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gering
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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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Stargard i. Pomm. .
Schlawe i. Pomm. 95 Rummel burg J. Pomm.
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und der Verkaufgwer g., daß der betreffend
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t auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. e Peeig nicht vorgekommen il. ein Punkt
Der Durchschnittaprelg wird aus den unabgerundeten
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blen et. en, daß entsprechender erichi feht.
Nr. 19 des Centralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 1. Mai, hat folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennung. — Bestellung eines Konsularagenten. — Ermächtigungen zur Vornahme von Zivilstands⸗ alten. — Erxequaturerteilung. 2) Past und e e e,, Aenderungen der 1 vom 20. März 1900. 3) Polizeiwesen:
Ausweisung von
Nr. 35 des Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraus egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 2. Mai, hat kel, den Jnhalt., Rim tlic hes. lle rh sch ter Git, wer ng ire gh = Dienstnachrichten. — Nichtamtliches: Die neuen Re ierungsgebäude in Potsdam, Minden und Koblenz. — Rheinische ohnverhältnisse und ihre Bedeutung für das Wohnungswesen in Deutschland. r neue Bahnhofsanlage der Reichsfestung Ulm a. D. in Verbindung mit der Stadterweiterung. — Vermischtes: Technische Hochschule in Berlin. — Umbau des Eriekanals. — Bücherschau.
Literatur.
Die Rechtsverhältnisse der J Gesell⸗ schaften und Vexeine nach preußischem Recht unter besonderer Berücksichtigung der Befugnisse der Pollzeibehörden. Von Dr. Delius, Landgerichtsrgt. Berlin, J. J. Heines Verlag. Preis geb. 1,660 M. — Für die Rechtsperhältnisse der sogenannten geschlossenen Gesell— . ist in Preußen eine Reihe provinzieller und lokaler i,, maßgebend, deren Sinn, und Anwendung nur zum Teil durch die Rechtsprechung geklärt ist, zum Teit dagegen noch erheblichen Zweifeln unterlegt, die häufig zu Streit: keiten fe Das vorliegende Buch gibt den Polizeibehörden und den Gefell. schaften hierin eine sichere Nichtschnur. Hierbei ist das preußische Vereinz⸗ recht eingehend sowohl nach der privgtrechtlichen wie nach der öffentlich. rechtlichen, insbesondere nach der strafrechtlichen Seite erörtert. Literatur und Rechtsprechung, sind ausgiebig verwertet. Das Buch bietet für Juristen und Polizeibeamte nicht nur Preußen, sondern auch solcher Bundesstaaten, deren Vereinsrecht dem preußischen ähnlich ist, nützliche Belehrungen und Hinweise.
— Vereine ohne Rechtsfähigkeit nach dem neuen Rechte. Von Dr. Otto Gierke, Gehelmem Justizrat, ordentlichem 3 der Rechte an der Unihersität Berlin. Zweite, ergänzte
uflage. Berlin, Verlag von H. W. Müller, Berlin. Pr. 1,20 M0 — Die erste Auflage erschien im Jahre 15900 als Festgabe zum Bo jährigen Doktorjubiläum Heinrich Dernburgs. Unter“ Berück— sichtigung der seitdem grschienenen Literatur werden die Verhältnisse der nicht rechtsfähigen Vereine, auf die nach S ha des B. G. B. die Vor- schriften über die Gesellschaft Anwendung finden, in eingehender, klarer und für jedermann verständlicher Darstellung entwickelt. Festgehalten ist hierbei überall der Grundsatz, daß die Anwendung der Vor⸗ . über die Gesellschaft nur so zu erfolgen habe, wie es sich am esten mit dem wirklichen Wesen der nicht rechtsfähigen Vereine, die ihrer Natur nach nicht Gesellschaften, sondern Körperschaften seien, vertrage. Die Schrift des berühmten Rechtslehrers ist von hohem ie haftff zen Wert und jedem, der sich mit dem Gegenstande zu beschäftigen hat, zum Studium zu empfehlen.
— Rechtsgeschäft und wirtschaftliche Machtver⸗ schieden heit. Von Dr. Hermann Ifay, Rechtsanwalt beim Fammergericht. Berlin, Verlag von Franz Vahlen. Pr. O, So 4 — Der Vexrfasser erörtert hier die in alter und neuer * unter nommenen Versuche der Rechtsordnung, den wirtschaftlich Schwächeren im. ehtege r n hen Verkehr mit dem wirtschaftlich Stärkeren zu schützen, insbesondere die Arten der Formulierung des Tatbestands der wirtschaftlichen Machtverschiedenhest — Schutz für ill juristischen Typus des Rechtsgeschafts,ů 3. B. dez Mieters gegen den Vermieter, oder Stellung in dag
Ermessen des Richters für den einzelnen Fall oder 2 3 der Machtverschiedenheit in den der Gefetzesvorschrift unterstessten Tat. bestand, wie bei der Wuchergesetzgebung — ferner die verschiedenen Arten des Schutzes: ergänzende oder zwingende Feststellung des In⸗ balts des Vertragsver haltnisses, Rechtsschutz der Koalitionsbestrebungen der wirtschaftlich Schwächeren, e nn der Rechtswirksamkeit des Vertrags, egünstigung des Schwachen bei der Rechtsverfol ung des Starken, Erleichterung oder Erschwerung der Aufhebung des . verhältnisses. Die Schrift bietet jedem, der sich für die höheren . des Rechts interessiert, eine sehr anregende und belehrende ektũre.
einen
Kurie Anzeigen — neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbebalten bleibt.
Bibliothek der Gesamtliteratur des In⸗ und Aug« landes. Nr. 1663 —- 16564. Minnebriefe. Zeige mir den Pi we du gesäet ba st! Von Multatusi (Gduard Douwez
fler. Aus dem Holländischen von R. Ruben. Grö , . Gold! Ein kalifornisches Lebenebild von geen th Gerstãcker. löHö0 9 — Ludwig und Annemar(e. rjählung aus dem Rieg don Melchior Meyr. O25 M — Libussa. Trauerspiel in fünf Lufʒũgen von Franj Grülvarjer. G25 M — Gin Bruder“ jwist in Habsburg. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Franz Grillparzer. 9.28 ½ Halle a. S, Ditto Hendel.
Mimikry⸗. Gin Stüd moderneg Leben von Maria Janitschek. 250 A Teipsig. Dermann Seemann Nachfolger.
Refugium pgeeatorum. Roman von Dffip Schubin. 8 * Berlin, Gebrũder Paeiel.
Von Haff und Hafen. Neueg von Tante Fritzchen. Slinen bon Hang Hoffmann. 3 M Berlin, Gebrüder Paetel. p rief die ihn nicht erreichten. 5 Æ Berlin, Gebrüder
aetel.
Weberg illustrierte Katechismen. Nr. 243. — Gng⸗
Em Leitfaden für die deutschen
lische Kugel. und Balifviee.
Spieler von Franz Presingky. Mit 195 in den Tert gedruckten em J. J. Weber. in
Abbildungen. Gebd. 3 50 . Die Kunst un erer Zeit. e Chronik des modernen Kunst⸗˖ lebeng. 14. Jabrg. J. Liefg. Subskriptionepreig vro Lieferung 3M;
Preis der einzelnen Lieferung 4 AÆ München, Fran Hanfstaengl.
Land ⸗ und Forstwirtschaft.
Ueber die Witterung und den Stand der Kulturen in der chweis wird der Schweierischen Vandwirtschaftlichen Jeitschrift nter dem 2B. Axril aug Zug geschrieben: Schner und Fröst um bie Mitte deg Monats baben den Kulturen, besonderg dem Steinobst, norm geschadet. Vom frübblabenden Sieinobst ist nicht mehr viel n erwarten. Ob die beressg durch warme Witterung etwag siart en et ebenen Birnenblüten nicht auch mitgenommen worden find, muß abgewartet werden. Die Iandmwirtschasssichen ÄArbelten find im pril wenig vorgerickt, Scit Ende Mär, treib man dan Vieh zur leide eder grast immer ctwag, obne daß der Gragwuchg vorgeruckt arc. In den Bergaegenden batte man jußboben Schner. In den lehten Wochen ist auch der Heubandel etwag in Fluß gekommen, be⸗ sonderg ging viel Ven ing Schwojergebiet.
Gesundheitswesen, a m und Absperrunge⸗ ma n.
Türkei. Der internationale Gcundbelterat in Kenslantinerel hat für die Ferre fte von Port Said cine 21 findige Beobachtung nebst eg infektion anqeordnci, chieichweitig wurde für derartig. Per.
Aegypten angeordnete Qugrantäne wieder aufgehoben und an ihrer Stelle eine
verfag
. ö . ie Häfen von Constantza und Mangalia sind für dieselben usländern aus dem Reichsgebiet. Heir d e ee. geöffnet worden; auch dürfen Konserven, Gemüse und konvention von Venedig Kapitel 1 Titel 1V vorgesehenen Gegenstände und Waren wieder eingeführt werden. (Vergl. . v.
Monat April abgerechnet: 2 818 716100
¶ und
Metallbestand (der
Bestand an Reicht Bestand an Noten
Bestand an Wechseln Bestand an Lombard⸗
Bestand an Effekten
Bestand an sonstigen Milben.
das Grundkapital der Reservefonds der Betrag der um⸗
die sonstigen e,.
Rumänien. Die rumänische Regierung hat die für Herkünfte von
ärztliche Untarsuchung nebst Desinfektion
Früchte sowie die im Reglement zur internationalen Sanitäts-
eichsanz.' vom 11. M., Rr. 86)
Bei den Abrechnungsstellen der Rei . wurden im
Nach der Wochenübersicht der Reichs bank vom 30. April — im Vergleich zur Vorwoche) betrugen:
1903 1902 Vn. 60
Aktiva: 1901
60. rte ö ö
gem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus⸗ ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 ½ berechnet) 874 742 000 1037 561 000 913 384 000 ( 26 245 000) (— 30 388 000 — 10455 000)
28 370 000 27 749 0090 26 184 000 C 333 000) (— 875 000) (- 774 000)
9 489 0)00 10 8900 oœo 11126 000 . 33 000) (42 175 C00) (. 1 B58 G65) Sz gyb o 2» 35 154 o 769 6h 666 N Ib6 654 G . i 27 σσί . 41 636 och
118 590 009 4 295 000 68 7h9 00 C 67 497 000 4 13110009) C 11315 000) 196 ho3 000 14 577 000 112 158 60606 C 16 ob OO) - 71 000) (- 13 15961 000)
5 482 000 Sl 41 000 7 210 000 C 7 812 00) - 10214000) (- 22520400
lassenscheinen .
anderer Banken.
forderungen
Passiva: 150 000 000
(unverändert) 47 587 000
150 000 000 (unverãndert) 44 639 000 (unverandert) (unverändert) (unverändert)
1260132 000 1246 581 000 1176 387 000 C 51 441 000 (4 60 934 000) 4 65 285 000)
150 000 000 (unverändert) 40 500 000
laufenden Noten. fälligen
lichkeiten die sonstigen Passiva
Verbind⸗ ö ö 661 355 000
C 97 354 000
527 362 0700 611 352 000 C bg 3h 00 — 38 483 000) 18 015 000 17 395 0090 21 442 000 CC 645 000) ( 429 000) ( 106054 000
In der letzten Woche zeigt der Ausweis ein erheblich stärkeres e n. der Wechselanlage als im Vorjahre. Die Girovberbind⸗ lichkeiten weisen eine Zunahme von 7,3 Mill. Mark gegen eine Äb. nahme von 59, Mill. Mark im Vorsahre auf.
(Aus den im Reichsamt des Innern zu sammengestellO ten Nachrichten für Handel und Industrie“ .)
Deutsches Reich und Luxemburg.
en,. der rin dein. Nach einem unter dem 11. Nobember 1902 jwischen dem Deutschen Reich und Luxemburg abgeschlossenen Vertrage ü den Betrieb der Wilhelm. Luxemburg⸗ ö werden beide vertragschließende Teile von dem ihnen zu. stehenden Rechte zur Kündigung des Vertrags vom 20. 25. Oktober 1865, betreffend die er. des Anschlusses des C-woßberzogtumg Lufemburg an das Zollsystem Preußens und der üorigen Staaten dez Zollvereing, nicht derart Gebrauch machen, daß dieser Vertrag dor dem 31. Dezember 1959 außer Kraft tritt.
Während der Dauer dez genannten Vertrages werden diejenigen Verbote oder Beschränkungen der Einfuhr, — b oder Durchfuhr, welche im Deutschen Reiche dritten Ländern gegenüber aug gefundbeilg. polijeilichen Rücksichten oder u dem Zwecke erlassen werden, Vieb oder Nutzpflanzen gegen Krankheiten oder — iu schũtzen, im Großberjogtum . ebenso in Anwendung gebracht werden, wie dies in der preußischen Rheinprovinz geschieht.
Die vertragichließenden Teile erklären, daß im Interesse des freien Verlehrg ez wünschengwert erscheint, in gewissen Fragen bejäglich des Hesundbeitg: und Veterinärweseng, deg Pflan enschußeg und den Verkehrg mit Nabrungg. und Genußmitteln die beiderseltige Gesetz· gebung in Uebereinstimmung zu brin en.
Hr fen, sind die ver irggenden Teile darüber einver- standen, daß Beschränkungen des wechselseitigen freien Verkebrg sowobl beim Eintritt 6 Umstände oder jur Abwehr gefährlicher ansteckender Krankheiten far Menschen oder Wieb (übs. 3 und 4 deg Separatartikel 4 jum Vertrage dom 8. Februar 1842. betreffend den Anschluß des Großbersogkumg Luremburg an dag Zollsvstem Preußens und der übrigen Staaten deg Jollvereing), als auch aug sonstigen gesundbeitg. oder r — Rũcksichten, aus Räcksichten des Pflanzenschußeg oder der Regelung deg Ver. kehr mit Nabrunge oder Genußmitteln, ferner zur hinderung unlauteren Wettbewerbg, zum Schutze des 2 oder 83 n Eigentumg oder ur Fernbaltung unsttilicher oder gemelnschädsicher 32 und Abbildungen oder sonstiger für die fentliche Moral der Sicherbeit gefährlicher Gegenslande erlassen werden dürsen. Solche Beschränkungen sollen jedoch nur im Falle dringenden Gedarfnsssea und nur insosern verfügt werden, als sie sich nicht durch die Ücheresn- stimmung der Geseßzgebung der belden vertragschlseßenden Telle erũbrigen. (R etzblatt)
Ginfubr eubanischen Robjuckerg nach Grdßbritannten.
Ver einiger Zelt wurden In Guba für den englischen Mark 300 Tong Nobjucker angelauft, ein Greignig, dag fein T Jabren um ersten Male eingetreten ist. Ven den europässchen Staaten war m leßten Wierteljabrbundert Spanten der elnsige, weicher Jucker von sener Insel bezogen batte. Neuere N ken aus Gußa be- y nun, daß Verhandlungen über den Ankauf noch gart Mengen don Jucker in Cuba seiteng englis trmen gepflogen wurden und daß daber wabrscheinlicͤh noch mebr — 3 — nach England geben werden. Ging westere Gntwickciung dice, & schäft? wärde den Absap curopisschen Näbenmmckers in Ungland jn dermindern im slande sein. (N The Louisiana Planter and Sugar Manufacturer)
Zuckerein⸗ and ausfubr der Niederlande im ersten Viertel jabrt 18903.
In den Monaten Jannar big Mär 1809 bellef sich die Gin
fahr Cum Verbrauch) von robem RlIbeniucker nach den Mieder.
ann e Meglement über die Vernichiung der Ratten und Möase auf Schiffen jn Kraft gesetzt
gangenen Jahres. nämlich 15 236 t (gegen Außerdem wurden noch eingeführt. kehr der Niederlande betrug in den ersten drei Monaten 1903 3307 t gegen 4861 t im richtete (4533 t) verschifft wurden.
den Monaten Jannar bis März 1906 14096 t roher . 10 433 raffinierter und Bastardzucker zur Durchfuhr gegen 8960 t
Den groöhten Teil dieser Einfuhr lieferte Belgien,
26 194 t in den ersten drei Monaten 1902). 41264 (392 t 1902) roher Rohrzucker Die Ausfuhr von Rohzucker aus dem freien Ver⸗
leichen Fete nitte des Vorjahres und fast ausschließlich nach Großbritannien, wohin 3197 t
An sonstigem Zucker wurden im ersten Viertel des laufenden
Jahres die folgenden Mengen eingeführt: Kandis 330 t (E231 t 1902), davon aus Belgien 257 t (24 t 1902), aus Preußen 40 t 839 3. — QM J. ö ,, 13466 (1263 t
davon aus Preußen t t aus Handel und Gewerbe. 6. t 1503) — Bast ardzu er döh t Css w ige) abon us
Belgien 420 t roßhritannien 760 t (66 6 1592). Die Ausfuhr von raffiniertem
und Bastardzucker gestaltete sich in dem angegebenen Zeitraum, wie folgt: Kandis 3286 (328 t 1902), davon na 1902), nach Gro raffinierter Zucker 29 897 t (41 867 t 1903, britannien 26 240 t (41 485 t 1902), Bastardzucker 6181 (483 t b69 t (263 t 1902).
Belgien 167 t 152 t britannien 110 t (137 t 1902) — Melis und anderer davon nach Groß⸗ Belgien 3411 t (83 t 1962) — 1902), davon nach Großbritannien
Unmittelbar oder mit Benutzung von Niederlagen gelangten in übenzucker
ohzucker und 7924 t
sonstiger Zucker in der gleichen Zeitperiode des Vorjahrs.
MNederlandsche Staatscourant.)
Der Eierhandel Kleinasiens.
Der Jin t Eierhandel ist in rascher Entwickelung be⸗ riffen. Die Ausfuhr von Eiern, welche hauptfächlich über Samfun 9 der e,, , vor sich, geht, betrug nach dem Bericht des dortigen russischen Vizekonsuls im Jahre 1961 ungefähr 25 Mü lionen Stück oder 16 960 Kisten (auf jede Kiste entfallen 1440 6
Im ersten , . 1992 betrug der Export 16792 Kisten, d. h. fast ebenso viel wie im Laufe des ganzen Vorjahres, und verteilte sich auf die Bestimmungsländer in folgender Weise:
. 14513 Kisten 1670
. en. nach Fertigste
Die Sohllederindustrie der Vereinigten Staaten von Amerika.
In der amerikanischen Lederindustrie sind zwei Trusts tätig, die United States Leather Co. und die American Hide u. Leather Co., erstere mit der Herstellung von Sohbhlleder, letztere mit der von Ober- leder beschãftigt. ̃
Der Hguptsitz der amerikanischen Sohllederindustrie und damit auch des Sohlledertrustes ist der Staat Pennfyspania. Im Jahre 1300 wurden in den Vereinigten Staaten 15 Millionen Häute im Werte von 554. Millionen Dollar r Sohlleder verarbeitet. Davon
entfielen 8 Millionen Häute im Werte von 285 Millionen Dollar auf Pennsvlvanien, dann kommen New Jock (45 Millionen 3 *
Wisconsin (4 Millionen Dollar), Michigan (3), Californien (235,
KLentuckv (23), Virginien (23), Westvirginien (1,73), Maine (l, ),
Ohio und ef (je 1 Million Dollar).
Was die Gerbmethode anbelangt, so steht an der Spitze die Hemlockgerbung mit 9, 8 Millionen Häuten, dann folgt die Knion⸗ gerbung mit 3 Millionen und die Gichenlohegerbung mit 2.5 Mil. lionen Häuten.
Der Sohlledertrust nimmt in dleser Produktion keine domi—⸗ nierende Stellung ein, er kontrolliert vielmehr nur etwa die Halfte des Produkts. ; ;
Der Bedarf an rohen Häuten kann in den Vereinigten Staaten längst nicht mehr gedeckt werden, eg findet vielmehr eine große Einfuhr statt. Dieselbe belief sich m Fiskaljabre
1898 1899 1900 1901 1902 Millionen Pfund
auf 126 130 164 129 148,6 Millionen Dollar
im Werte von.. 13 13,5 19,5 14,5 17,5.
Die meisten Rindviebhäute kamen im Jahre 1901 au Britisch= Ostindien (28 Millionen Pfund), Argentinien (23), Canada (153, Urugquav (106), Mexiko 84). Venejucla (7), Deutschland (H), Gamen (4.7), Frankreich (42), Schweden. Norwegen (3) und ben Niederlanden 9. Mill. Pfund)
* Auefuhr von tohen Häuten und Fellen aller Art belief ch auf:
ñ 1895 1896 1897 1898 1899 1900 1901 Millionen Pfund
36 395 31 11,5 10.1 7,4 11. Sie richtete sich fast ausschließlich nach Deutschland und Canada.
Die Ausfuhr von gegerbtem Soblleder ist bigber nicht bedeutend; sie betrug in den Jahren 1900, 1891 und 1802 rund se 8. MNillionen Dollar, also ., der Produktion. Hiervon ging etwa für B Millionen Dollar nach England. Die Augfubr nach Deutschland ist nicht er= beblich. Ibr t betrug nach der amerikanischen Statistit 1892 169009 Don. 1883 93 000, 1894 85 0099. 1895 112 009, 1895 132 0090 1897 45 0090, 1895 600 0, 1899 Si 000, 1900 44090 1901 23009, 190 8490 Doll. Nach der deutschen Statistik be- wertete sie sich 1397 auf 171 900 Æ, 1895 auf 137 000, 1859 auf 1899 099. 1909 auf 1035 009. 19901 auf 71 0090 4
Die Einfuhr von Seblleder nach den Vereinigten Staaten ist kaum nennengwert; sie belief sich 1901 inggesamt = 34 000 Dollar und 1902 auf 74 009 Dollar.
Die amerilanischen Fabrikanten seben ein Hauptbindernig für die Ausfubt in dem Werfjoll des Dingleytarifg auf robe Raute von
15 0 war gemwäbrt die Renterung bel der Auefuhr deg fertigen Leders elne Rückvergütung, jedech soll dag Verfabten sebr lang- wierig sein und etwa 1 Jabre dauern, wodurch große Ilngverlusse entsteben. Die canadische Renkurrenj dagegen bekommt Pren Meß- 23 auf dem Wege durch Nordamerika jollfrei unter Zollverschluß
el iefert.
) Die United State Leather Ce. wurde im Jabre 1893 durch
Zusammenschluß don 25 big 39 früber 0, Unternebmungen rundet und in New Jersey inkorporiert. ze Kavitalisierung
9 sich auf 64 Millionen Dollar Syrejentiger Vonugzhaktien und
ionen Dollar Stammaktien sowie auf „23 Millonen Dollar Bonds. Die Car italisation 6 in der Weise, daß die einzelnen Gerbereien und Holsländercien abgeschäpt wurden und für ede 100 Doll. ermittelten Wert lo Doll. Vor k'rten und da jn noch 109 Doll. Stamm. alten a eben wurden. e Vorjuqgzaltien baben in dem letzten 2 bia 6e Jinsen gegeben, die Stammaltlen sind Tiber baupt noch nicht dernnst worden. Dem entspricht der Nurgstand, der sich lm Jabre 1801 für die Verjuggaltien wischen 91 und 79. für die Stammaktien ischen 155 und 10) gte. (Bericht des er lichen Gen cralsen susate in New Nerk)
landen auf 18 361 1 gegen R ns8i e im cicden Mbit der r-.