1903 / 112 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

. Flötzen scheinen mehr von der Krankheit befallen zu werden als Untersuchungęn au der bereits genannten Zeche Julia; hier ist Dr. Loebker ein jedenfalls förderndes Moment für die Weiter oder auch beschmutzt gewesen sein mögen; daß aber aber nicht, sondern die Leut; wurden in umfangreicher Zahl kleinen, in feuchtem Schlamm befindlichen Larven ortzubewegen. die 54 er Lagerung, und diejenigen hn und Beamten, nämlich die Belegschaft . zweimal k und es a verbreitung der 2 Die beiden 6 , . 2 wen ee n ger J 6 die Weiterverbreitung de⸗ * zum Zwecke der mikroskopischen Unter⸗ Auch wissen wir, daß sie durch Eintrocknung sehr ö zu welche häufig den sogenannten Bergeversatz passieren müßen, bei der ersten, Üntersuchung 155269, bei der, zweiten Unter. daß die eriefelung in doppelter Hinsicht schädigend wirke ö cheit zu erblicken sei, i nicht erwiesen und nicht anzur suchung ihres Kotes, dann wurden die mil dem Wurm Ve- Grunde gehen, 2 mit dem Staube nicht lebend befördert 3B. Schleßmeist und Spritmeister) schelnen der An. suchung noch immer o wurmbehaftete Lente festgestell einmal. dadurch, daß durch das Wasser der in den Strecken ujm. . erhin wird die Zah 6 und Begus. hafteien behandelt, bie andern sofort utlassg. Wenn die werden können. Vir könen uns im wesentlichen. dar inf bee teckungsgefahr in höherem Grabe ausgesetzt zu sein als andere worden: ein Beweis, daß die Untersuchungen häufig wiederholt a elagerte Kot auseinandergespült, der Infektionsstoff demnach n tigung der Aborte einen sehr wichtigen Punkt bei den weiter Unterfuchung nicht eine unpollkommene sein soll, muß sie in ,, anzunehmen, daß die lieberta ge ng. fn ndet dur

rbeiter. . werden müssen, ehe man eine Grube als wurmfrei ansehen kann. auf einen größeren, Umkreis verteilt und somit einem größeren ‚. n zu erörternden vorbeugenden Maßregeln zu bilden haben. einem Krankenhause vorgenommen werden. Leute, die wurm⸗ die i , der Larven in feuchtem Zustande in mensch⸗ insichtlich der Zahl der Erkrankungen selbst habe ich Was nun die Gründe m,. erheblichen Zunahme der 1 erg werden könne, sodann dadurch, daß * rüft man alle diese für die Verbreitung der Krankheit verdächtig aussahen, gaben oft erst 21 3, 4 oder 5 Tagen lichen Verdauungskanal und die weitere Entwickelung, die dort

olgendes zu erwähnen. In den 4 Sberbergamtsbezicken Kransheit in den lezten Jahren betrifft, so sind es vornehmlich ankheitskeime auch in das Grubenwasser gespült und bei Be— ngeslihrien Gründe, so wird man wohl sagen dürfen, daß nicht einen Stuhlgang, der Eier enthielt. Wir haben daher den vor sich geht. . 6. reslau, Halle, Clausthal und Bonn ist die . nach vier Gründe, die als wesentliche in Betracht kommend angeführt nutzung dieses Grubenwassers, insbesondere wenn es etwa zur . inen einzelnen Grund für sich allein die Verbreitung zurück. Grundsatz aufgestellt daß die Leute an 3 verschiedenen Tagen Nun möchte ich die Aufmerksamkeit auf ein paar Punkte, den vorliegenden Berichten nur wenig oder gar nicht aufgetreten. werden und a, die ich des näheren eingehen muß. Es find Berieselung gebraucht würde, durch die Grubenbaue verbreitet u sist, sondern daß mehrere Gründe , ,. iche 1 abgeben müssen. Erst enn wir auch am die der Aufklärung bedürfen, richten. Es steht , In Dberbergamtsbezirk Breslau find im Jahre 1897 auf einer dies die Einwanderung ausländischer Arbeiter, die durch Polizei- und in ,. Berührung mit den Arbeitern gebracht werden Ich für meine Person rechne dahin den großen Wechfel britten Tage keine Cier fanden, nahmen wir an, daß der Be- daß die Umwandlung der Eier in. Larven bei einer erhöhten rube 15 ungarische Arbeiter als wurmkrank erkannt worden, verordnung des Oberbergamts zu . 6. 9 a . er . Dr. Tenholt weist insbesondere noch unter den einzelnen Belegschaften und den Umstand, daß die treffende höchst wahrschc nich nicht mit dem Wurm behaftet sei. Temperatur stattfinden muß, wir wissen aber noch nicht genau res urchgeführte Be⸗ auf die Ihnen

eitdem ist kein Fall zur Kenntnis der Behörden gelangt, im angeordnete, mit Beginn des Ja ekannte Statistik hin, nach der allerdings di een Wechsel auf viele Gruben übertragenen Infektions. Herr Professor Dr. Coebker; Vom wissenschaftlichen Stand. die Temperatur grenzen, Es scheint mir notwendig, zu sein, ner Halle und im Bezirk Clausthal sind gar keine Fälle rieselung der Gruben, der starke . innerhalb der einzelnen k der Krankheitsfälle aut . gb hn , 3. 6 . . fi natürlichen Verhältnisse, leils durch punkte aus kann ich die Ausführungen des Herrn Geheimen Bergrat ker hn, welchetz die niedrigste Temperatur ist, bei der eine beobachtet worden und im Bezirk Bonn sind die Erkrankungen nur Belegschaften und die angebliche Nichtbeobachtung der in der eriefelung zusammenfällt und nach der im Jahre 1891 von die Berie elung günstig vorbereiteten Nährboden und in den Reuß in vollem Umfange unterstützen, bitte aber auch in ganz Fortentwickelung der Larven noch stattfinden kann. Ich gehe gering an Zahl, Im Revier Lachen erkrankten 1338 10 Personen, sogenannten Gesundheitspolizeiverorbnung vom 12. März 1900 63 befallenen Schachtanlagen 5 berieselt, 6 nicht berieselt . unserer Steinkohlengruben günstige Bedingungen kurzen Worten diejenigen Punkte hervorheben zu dirfe auf die thohl nicht fehl in der Annahme, daß für die Entwickelung ein im Jahre 189290 86. im Jahre 1900 5, im Jahre 1991 1 und gegebenen Vorschriften. Außerdem wird darauf hingewiesen, waren und von 10936 erkrankten Arbeitern 1021 auf berieselte ir eine immer weitere Verbreitung innerhalb der Belegschaften es ankommt, wenn wir auf Grund wissenschaftli estgestellter Temperaturoptimum besteht, wie man das nennt, d. h. daß im Jahre 1902 (bis August) ebenfalls eine Person; im Berg⸗ daß nicht nur den Bergarbeitern, sondern wohl auch einem und nur 9 auf nichtberieselte Gruben entfielen. efunden haben. Es mag ja auch sein, daß die Krankheit nicht Tatsachen Maßnahmen gegen die Verhütung der urmkrankheit eine schnelle und ausgiebige Entwickelung etwa nur oberhal revier Düren sind im Jahre 1835 5 Erkrankungen, seitdem Teile der Knappschaftsärzte die nötige Kenntnis der Krankheit Auch diese Theorie ist nicht ohne Widerspruch geblieben. e mer rechtzeitig erkannt worden und daß dadurch ihre Ver⸗ treffen wollen. Nach allem, was wir im In und Auslande 26 C. stattfindet, daß aber unterhalb ie Temperatur zwar feine weiteren festgestellt worden. In Saarbrücken insbesondere gefehlt haben möge, wenngleich die Loebkersche Denkschrift

feine worden Es ist darauf hingewiesen worden, daß ein großer Tei eng! beglmnftigt worden ist, Es wird unter II der. Tages. pon der Krankhelt sestgestellt haben, müssen wir, das ist wichtig, nicht alle Eier, aber doch ein Teil, derselben sich zu Larven ist bisher kein Fall zur Kenntnis gelangt, verteilt worden war, und daß wohl manche Fälle von Wurm⸗ der Gruben, auch der berieselten Gruben, k , . . e n nn sein, welche Schlüsse für die Bekämpfung daran festhalten, daß die n, , , in a , Gegenden entwickelt, vielleicht nur in etwas längerer Zeit als bei der Im Oberbergamtsbezirk Dortmund ist im Jahre 1886 bei krankheit unerkannt geblieben sind, zumal das Vorhandensein . sei und daß diese natürliche e , n. meistens erheblich r

der Krankheit hieraus zu ziehen sein werden. Hier aber bleibt nicht eine allgemeine endemische Volksseuche ist, wie in den hohen Temperatur. Aetiologisch wäre das von der größten einem Bergmanne der Zeche Langenbrahm, sodann im aht der Würmer fich nicht immer bei jeder ersten Unterfuchung günstigere Verhältnisse für die Verbreitung der Krankheitskeime u prüfen, auf. welche Weise man am sichersten und schnellsten Tropen, sondern daß sie nur bei einer bestimmten Sorte von Bedeutung. Ferner ist die Frage, inwiemeit es möglich ist, daß 18020 bei einem Bergmanne der Zeche Graf Schwerin die feststellen läßt. 6 jenen vier besonders hervorgehobenen schaffe als die Berieselung, die doch wohl nur ausnahmsweise u einer einwandfreien , der gegenwärtigen Ver- Arbeitern vorkommt, welche sie auf dem Platze ihrer Tätigkeit die Krankheit von den Bergarbeitern selbst in ihren Familien Wurmkrankheit festgestellt worden. Ueber die in den Jahren Gründen ist folgendes zu bemerken: zu wirklichen Schlammansammlungen führe und deren Folgen Hreitung der Krankheit gelangt. Daß diese Feststellung an sich bei uns ausschließlich unter Tage acquirieren. Bisher verbreitet wird, so wichtig, daß wir uns damit in Zukunft doch 1872 1895 festgestellten Fälle darf ich auf die Denkschrift des Ueber die Einwanderung ausländischer, namentlich unggrischer durch den kräftigen Wetterzug häufig beseitigt würden. Es ist durchaus unentbehrlich ist, wird wohl überall anerkannt werden, sind noch keine Beobachtungen gemacht worden, durch welche mehr werden ee h. müssen. Wir haben das größte Professors Dr. Loebker verweisen. Diese ö wal von Arbeiter und ihre Bedeutung für die Verbreitung der Wurm⸗ geltend gemacht worden, daß diejenigen nicht berieselten Zechen wie ja denn auch schon von vornherein und insbesondere auch bewiesen wird, daß die Uebertragung von Mensch zu Mensch win . daran, daß die Krankheit, die hier lediglich als zine dem, genannten Herrn Sachwverständigen guf SErsuchen des krankheit in Westfalen hat ja Herr Geheimer Bergrat Meißner auf denen die Krankheit bisher wenig oder gar nicht aufgetreten seil Hildung des Sonderausschuffes zur Bekampfung der Wurm in der Familie über Tage stattfin det. Man spricht ijberall von Gewerbekrankheit hingestelt worden ist sich wicht im Publikum Königlichen Oberbergamts zu Dortmund erstattet worden, sie ausführlich im Reichstage gesßrochen. Auf den Inhalt dieser sei, weitab von den eigentlichen Herden der Krankheit gelegen rankheit eine sichere Feststellung angestrebt worden ist. Die der Möglichkeit, daß auch eine Uebertragung namentlich bei dem weiter verbreitet. Herr Loebker hat ,. f. daß in Ungarn führte zu einer ganzen Reihe einzelner, in einer Konferenz vom Verhandlungen kann ich deshalb Bezug nehmen. Es ist richtig, der Gefahr einer Uebertragung der Krankheit ganz erhebli Frage, wie man diese Feststellung vorzunehmen hat, wird davon innigen Verkehr in der . eintreten könne. Theoretisch die Erkrankung einer einzigen Familie bekannt geworden ist. Mai 1896 beschlossenen Vorschläge und Maßregeln und hinsichtlich daß bei Beginn der letzten he hl e r . des größen weniger ausgesetzt seien als die große Menge der berieselten und abhängen, ob bloß die Wurmkranken, oder auch die so⸗ liegt diese Möglichkeit ja sehr nahe, durch Beobachtungen wird Seit wir . Verhältnissen mehr Aufmerksamkeit widmen, der Verbreitung der Krankheit zu dem Beschlusse, daß einmal Arbeiterbedarfs der Zechen au n n Arbeiter, namentlich verseuchten Gruben. Tatsächlich berieselten in 1901 im Oberberg⸗ genannten Wurmträg er zu ermitteln sind. Ich muß mich für sie jedoch bisher nicht unterstützt. daß wir praktisch damit vechnen haben wir gefunden, daß die Wurmkrankheit unter den Berg= die Untersuchung jedes wallonischen Arbeiters (die man damals aus Ungarn und Slebenbürgen, nach Westfalen eingewandert amtsbezirk Dortmund 201 S hachtanlagen, 70 nicht und von tttztere Alternative aussprechen, weil sich wohl nicht immer auf en. Ich vertrete zwar nun keineswegs den Standpunkt, leuten viel verbreiteter ist, als le, . angenommen wurde; jo für die einzigen Träger der Krankheit ansah) vor seiner An⸗ sind. Genaue statistische Angaben über diese Einwanderung diesen 0 liegen allerdings 58 in den weitab gelegenen südlichen den ersten Blick , . läßt, ob jemand wurm krank oder daß wir die Untersuchungen nach bee d mn hin einstellen werden wir vielleicht, wie ich annehme, auch finden, daß sie legung auf einer Zeche erfolgen müsse, und daß außerdem besitzen wir nur in die Zeit vom 1. Januar bis 30. Sep- Teilen der Reviere Süd⸗-Dortmund, Witten, Süd⸗Essen und nur Wurmträger ist und weil jemand, der heute nur Wurm⸗ sollen, sondern meine nur, es würde alsch sein, wenn wir die auch unter den n der Bergleute in rößerer Ver⸗ Generalrevisionen der Zechen durch die e ,, tember 1837, wo insgesamt ra ungarische Arbeiter auf Ruhr- Werden, von den 12 anderen ist die Hälfte befallen, allerdings träger ist, morgen schon wurmkrank sein kann, von allen Dingen vorhandenen Kräfte au genblicklich zu zeitraubenden Unter- breitung vorkommt. als wir augenblicklich noch glauben. Herr anläßlich der Löhnungen und die Behandlung der Wurm zechen angelegt warden sind. nur fehr gering befallen, aber in der Nähe dieser Zechen liegen her deshalb, weil auch die Wurmträger, mögen siz in klinischer suchungen veranlassen, die zur Jen wenigstens nicht die Loebker hat sich dahin ausgesprochen, daß die Untersuchung nach verdächtigen in einem Krankenhause vorzunehmen seien. Um Diese Einwanderung hat zu verschiedenen behördlichen Maß⸗ fast durchweg auch berieselte Zechen, die wenig oder gar nicht Beziehung ein anderes Bild bieten wie die Wurmkranken, wichtigsten sind. Ich habe sowohl bei uns Untersuchungen in dieser Richtung Zeitvergeudung sei. Das mag bis zu n . die hierzu nötige Kenntnis von dem Wesen der Krankheit unter nahmen Anlaß gegeben. Das Oberbergamt in Dortmund hat von der Krankheit befallen sind. Es wird . darauf hin⸗ dennoch durch ihre Dejektionen die Krankheit weiler verbreiten dieser Richtung angestellt als auch in Brennberg wo es sich Grade zutreffen, aber ich bitte, auch diesen Punkt ins Auge zu den Beteiligten zu verbreiten, wurde sämtlichen Knappschafts⸗ damals dem ,,,, empfohlen, die einwandernden gewiesen, daß auf einer Reihe von Zechen, die schon vor Erlaß können, aus sanitätspolizeilichen Gründen also ihre um eine 3 handelte, deren Belegs aft nebst 64 leicht fassen, damit wir nicht später überrascht werden, wie wir durch die 3 und Knappschaftsältesten die Loebkersche Denkschrift zu- Arbeiter aufs peinlichste untersuchen zu lassen und jedem der der Polizeiverordnung berieselten oder von Natur ähnliche Ver⸗ Ermittelung notwendig ist. Ist diese Ansicht zutreffend, so er⸗ kontrolliert werden kann. Auch hier sind währen des dreißig⸗ Zunahme der Wurimkrankheit unter den Bergleuten überrascht 8. tellt. Die Durchführung jener Maßregeln wurde dem Wurmkrankheit auch nur entfernt Verdächtigen den Gesundheits. hältnisse hatten wie die berieselten, auf denen auch Krankheits— gibt sich die Notwendigkeit, die gesamten ele r fn der jährigen Bestehens von der Krankheit nun die Arbeiter unter worden sind. Diese beiden Fragen; bei welcher niedrigsten Allgemeinen Knappschafts-Verein zu Bochum überlassen. . so lange zu verweigern, bis der Verdacht, nötigenfalls 1. festgestellt sind, nicht nur keine Zunahme, sondern eine urmberseuchten oder wurmverdächtigen Zechen unter uchen zu Täge befallen; die Fälle in der Belegschaft über Tage sind bew. höchsten Temperatur die Entwickelung der . m . Diese Maßregeln, die hinsichtlich des Kreises der zu unter⸗ urch eine Beobachtung im Krankenhause, beseitigt sein würde. bnahme der Krankheit bemerkbar geworden sei. Und was lassen und zwar wiederholt, weil eine einmalige negative Unter⸗ sehr selten, und meist läßt sich dann nachweisen, da die Leute Larven noch stattfinden kann, und inwieweit eine Verbreitung ern, Arbeiter dadurch später eine Aenderung erfuhren, Außerdem wurden für diejenigen gechen welche solche Arbeiter die Statistik und die aus ihr gezogenen Tu f! beträfe, so suchung keinen sichexren Beweis liefert, sondern öfters erst nach rüher unter Tage gearbeitet und sich mit Wah heinlichkeit der Krankheit von den Bergarbeitern in ihren eigenen Familien daß nach den Vorschlägen des Dr. Tenholt auch uüngarische angelegt hatten, die für die Zeche Graf Schwerin getroffenen umfasse diese, wie aus den bereits vorgetragenen Ergebnissen mehrmaliger Untersuchung das Vorhandensein von Würmern dort infiziert hatten. In Brennberg ist bisher nur eine einzige möglich ist, bedürfen meines Erachtens weiterer Klärung und und belgische Arbeiter vor ihrer Anlegung untersucht werden besonderen Sicherheits vorschriflen erlassen. In einem Spezial⸗ der Belegschaftsuntersuchungen hervorgehe, zweifellos nicht alle sestgeftellt wird. Ich befinde mich hierin in' Uebereinftimmung Familie infiziert worden, obwohl gerade dort die Gefahr infolge Beachtung. . e mußten, haben bis zum Ende des Jahres 1902 die Unterlage falle gelangte an das Oberbergamt die Mitteilung einer mit dem Wurme behafteten Personen, auch wohl nicht alle be⸗ mit dem Beschlusse der nm we r fes, vom 5. November der Gewohnheiten der Arbeiter, wie gus unserem Berichte Herr Medizinalrat a. D. Dr. Ten holt; Durch jahrelange für die Statistik über die Verbreitung der Wurm krankheit ungaxischen Grubenverwaltung, daß 33 wurmkranke Arbeiter fallenen Zechen, und es sei sehr wohl möglich, daß auch schon 2 und der AÄnsicht des Dr. Barbier in Lüttich, der eine hervorgeht, eine sehr große ist. Die 3 erfolgt durch Beobachtungen im Laboratgrium, wo Kulturen von Eiern und eliefert. Mikroskopische Untersuchungen der Dejeltionen ganzer auf Ruhrzechen angelegt werden sollten. Das Oberbergamt hat vor dem Jahre 1900 eine gehe Verbreitung der Krankheit mikroskopische Untersuchung der Dejektionen für absolut not- direkten Kontakt, theoretisch muß auch die erbreitung durch die Larven unter bestimmten Temperaturen beobachtet wurden, bin zelegschaften fanden demnach, wie übrigens auch in Brennberg, durch geeignete scharfe Maßregeln erreicht, daß kein einziger bestanden habe, als die Statistik annähme. Schließlich bedürfe wendig hält, um sicher zu bestimmen, ob ein Bergmann mit Luft zugegeben werden, praktisch kommt sie nicht in Betracht. ih zu der Auffassung gekommen, daß eine Temperatur unter nicht statt. Die e wurden, und zwar in dieser Arbeiter angelegt worden ist. Am Ende des Jahres 1897 es gar nicht der Heranziehung der Statistik, um die Tat i. der Wurmkrankheit behaftet ist, und eine systematische Unter Was die Einwanderung der Larven durch die Haut betrifft, so B06 E. nicht genügt. um die Eier und Sorgen gehörig zu ent⸗ steigender Anzahl, auf den einzelnen Zechen vorgenommen. erging sodann von dem Minister für Handel und Gewerbe und der Zunahme der Krankheit zu erklären, diese Tatsgche . suchung der gesamten Belegschaft oder mindestens eines gewissen haben wir Sachverständige in unserem Sonderausschuß zur wickeln. Blieb die Temperatur unter Bo, so lam e wohl vor, Die Ausgchobenen wurden ins Krankenhaus geschickt und dem Minister der geistlichen, Unterrichts, und Medizinal= vielmehr eine genügende Erklärung in dem starken Wechsel der Proözentsatzes der Arbeiter als unerläßlich bezeichnet, um den Belämpfung Fer Krankheit diesen Punkt abfichtlich bisher nicht daß junge Larven ausschlüpften, aber zu einer reifen Lare. behandelt. angelegenheiten die Anweisung, ausländische Arbeiter, namentlich Belegschaften. hrad der Verseuchung einer Grube festzustellen oder zu erklären, berührt, um Furch Hineinziehung bisher nicht. i er erwiesener zum Abschluß der Entwickelung, kam es, . Die auf dieser Grundlage gewonnenen Zahlen sind: solche aus Lüttich und Mons in Belgien und aus Brennberg, Dieser Wechsel der Belegschaften des Oberbergamtsbezirks daß sie nicht behaftet ist. Hypothesen keine Verwirrung zu schaffen. Da derselbe aber obachtung, nicht. Hieran schlossen fich meine Beobachtungen auf

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nicht anzu⸗ aller Belegschaften; im Jahre verfahren, wie es bisher geübt ist, fortfahren. und da, wo durch ee. Loos in Kairo hat unanfe

K 2 K . legen. Diese Anweisung wurde im April ] durch einen 1859: 63 Zugänge und 51 Abgänge auf je 199 Mann dies Verfahren eine Zeche als ve * sestgestellt wird, die P . . gemeinschaftlichen 4 der Minister für Handel und Gewerbe, 1900: 68 52 1 tatt

* des Innern und der Medizinalangelegenheiten dahin verschärft 1901: 54 ö 4 J. . Verfahren wird deshalb empfohlen, weil man schnell die ein- erfolgen kann. Hieraus darf man aber keineswegs den Schluß infizierten . Schwerin, Erin, Lothringen, Shamrock u. a.

9 57 * e 1 9 . . . . m s . 2 9

* ==. . daß, abgesehen von ganz besonderen Ausnahmefällen, die ein⸗ Insbesondere sind auch von den besonders stark verfeuchten zelnen Krankheitsherde ausfindig = das vorhandene Aerzte. ziehen, daß etwa gleichzeitig im Derne . e 2 ** ; —— 6 —— 4

136 126 8 r n. wandernden belgischen und ungarischen Arbeiter überhaupt ab- Jechen in diesen 3 Jahren sehr viel Leute auf andere Zechen personal gleich an die richtige Stelle dirigieren und auch vielleicht Experimentators auftretende geschlechtsreie Würmer min au . 9 * * e. e * ö 8e 2

e , . J ö 9⁊ã zuschieben seien, sodaß sie gar nicht mehr zur Anlegung gelangen abgekehrt. So sind von Zeche Erin im Jahre 1899 624, im noch rechtzeitig die schlimmsten Folgen bereits vorhandener Er von der Haut durch die Gewebe des Körpers bis in den Darm den 123 d erung 0 ñNont Ce .

. n, ,, koimten. In belden Erlassen wurden übrigens die vom Ober⸗ Jahre 1909 21 und im Jahre 1901 613 Mann und von lrankungen verhüten könne. Dies Verfahren ist unzweifelhaft gewandert seieeen. r 16 Fals ermittet. Dek e, r,. .

Schon aus diesen Zahlen ergiebt sich eine bedeutende, mit bergamt zur Bekämpfung der Krankheit getroffenen Maßregeln Jeche Graf Schwerin im Jahre 1899 720 Mann, im Jahre sehr zweckmäßig, es hat aber einen Nachteil, es dauert sehr Das ist eigentlich wissenschaftlich kaum zu erklãren, und die barten 6 abgekehrt und dort schon angeste Da dies an⸗

dem Jahre 1900 beginnende Zunahme der Krankheit, doch als zweckmäßig anerkannt. ĩ z. ö . r

tbar festgestellt, daß bei mit weniger als B00 ein Krankheits herd sich nicht entwickelt. aboratoriumsversuchen mit Ankylostomumlarven eine Ein⸗ Die Zeche Mont Cenis z. B. liegt mitten im Seuchenherd und finden lassen. Dies wanderung derselben in die Haut, namentlich in die Haarbälge hat einen soloñsalen Velegschaftswechsel mit den uraliegenden

un er, . 2 Schemniß und Kremnitz in Ungarn bei der Anmeldung genau Dortmund ist allerdings sehr groß. Er betrug im Dur r Der „Wurmaugsschuß“ will nun mit dem Durchmusterungs. heute eiwähnt ist, so muß ich kur; auf ihn eingehen. Ein den Zechen; da habe ich gleichfalls bemerkt daß auf 1 1 Krankheits fãlle auf = Zechen, 2 auf 10009 Mann unterfuchen zu lassen und, wenn sie wurmkrank r J ĩ 8 Ce groß 3 9 .

Unterfuchung der ganzen Belegschaft

X

te he Daß die Erlasse streng besole 1900 655 Mann und im Jahre 1901 768 Y lange, nämlich 1 bis 2 Jahre, ehe die ganze Durchmusterung Versuche an Hunden mit Larven eines nahe verwandten Wurmes, gezweifelt wurde, haben wir vor einiger Jeit auf Non: Cenis bleiben diese Zahlen noch ganz erheblich hinter der Wirklichkeit worden sind, unterliegt keinem * reißt ĩ 966 und auf 1 1 a * D wird sich ganz erheblich die die Richtigkeit der Annahme erhãrten sollen, sind meines eine Untersuchungssiation eingerichtet. wo die ganz * wenigstens dann, wenn man nicht nur die eigentlichen Schon bei dieser Sachlage erscheint es unwahrscheinlich, Wechsel wird die . der Krankheit zurückgeführt, wie verkürzen lassen, wenn eine genügende Anzahl geeigneter Aerzte Erachtens nicht beweisend. Dann jage ich doch lieber und der Nummer nach mitrossopijch auf den 9 * Wurmkranken, sondern auch die sogenannten Wurmträger daß die Einwanderung der ausländischen Arbeiter irgendwie denn auch in Brennberg dem Umstande, daß immer neu M zur Verfügung steht, und dies ist nach einer mir gestern ge. dafür sprechen die Beobachtungen in Ungarn und bei uns Und da hat sich dasselbe Verhaltnis heraus geste t. Wenn i mitrechnet. Die ziffernmäßige Feststellung aller dieser wurm. wesentlich zur Zunahme der Krankheit beigetragen habe! Auch ziehende Arbeiter den Infektionsstoff zugetragen haben große wordenen Miltellung des Herrn Vorsißenden des Knappschafts⸗ daß diesenigen, die sich durch Laboratorium suntersuchungen in nicht irre, sind von den Untersuchten bis jetzt X 0 einschliepl behafteten Personen ist erst vom Ende des Jahres 1902 ab auf ist schon der Zeitraum zwischen der hauptsãchlichsten Einwanderung Bedeutung beigemessen wird. 23 . 23 vorstandes jetzt der Jall. Seine Excellenz der Herr Minister fiziert haben, trotz aller Sauberkeit doch mit den Sänden ꝛc. der nicht kranken Wurmtrager alt mit dem Wurm behaftet be⸗ mx lmen Zechen erfolgt, und zwar auf Antrag einiger größerer und der Zunahme der Krankheit zu groß; es hätte sich dann Schließlich wird die Verbreitung der Krankheit auf die hat übrigens dem Dberbergamt zu Dortmund bereits eine Larven in den Mund gebracht haben. Das Vorkommen der funden worden, aber alle diese Leute sind kur; doꝛ her den Bergwerksgesellschaften. Dieser Antrag hatte übrigens die sicherlich schon weit früher eine größere Anzahl Wurmkranker Nichtbefolgung der in der sogenannten Gesundheitspolizei⸗ irüfung der Frage aufgegeben, ob nicht die Untersuchung Larven in den Haarbälgen der Daut beweist nur, daß diese Zechen Graf Schwerin. Lothringen usw. abgekebr; —— i Folge, daß in Bochum, wie Mhnen bekannt, ein besonderer bemerkbar machen müssen. Sodann äst es bemerfengwert, daß verordnung des Oberbergamts zu Dortmund vom 12. März ganzer Velegschaften im Wege der polizeilichen Anordnung oder Tiere in Poren hineinkriechen können, ahnlich wie der Demodev einem einzigen Fall fem, wir nicht nachweisen. dad der Mann. Aus schuñ zur Bekämpfung der Wurmkrankheit, bestehend aus , diejenigen Zechen, auf denen besonders viele ausländische Arbeiter 1909 enthaltenen Vorschriften zurückgeführt. Auf die einzelnen der Bergpollzeiverordnung den einzelnen Zechen vorzuschreiben folliculorum, und wenn ie besondere Gänge in die Daut bin der schon 8 Jahre * r war, 3 3 Werks besitzern und 8 Knappschaftsältesten, den Vertretern des angelegt wurden, von der Wurmkrankheit nur ganz wenig Vorschriften dieser Verordnung wird später noch einzugehen sein sei. Auf diesem Wege ließen sich auch gleich Vorschriften anderer einbohren sollten, so waren lie den Kräßmilben anzureihen. verseuchten Jeche gearbeitet hatte. Da die Grube Mant Cena Dberbergamie Dortmund und den Ihnen bekannten Aerzten, . k

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* 3 2 . 2 were, . 1 . 4 . . . rt , R über bie We Arbeiter. s ers T e üsse se Beobachtungen weiler geprüft werden. nach meiner Ueder euqumg nicht infiziert in. ndem die Tem⸗ ; oder garnicht befallen sind, während diejenigen Zechen, welche hier ist nur zu erwähnen, daß sie die früher für die Jeche Graf Art, z. B. über die Verpflichtung der Arbeiter, sich untersuchen Trotzdem müssen diese Veo dadk . .. = . ; ö 2 . ** ⸗— 2 2 2 * g ; 9 1. ( * 2 h 1 Mer 9 5 e 2 4 2 On / e e . e ese rube um Netter der Tarden 2 denngt. gebildet wurde, der sich alsbald der Betampfung der Krankheit schon seit mehreren Jahren besonders stark verseucht sind, von Schwerin und eine Reihe anderer Zechen erlassenen Einzel⸗ zu lassen, über die Nachkontrolle erkrankt gewesener ersonen Bei uns sind die erwähnten QDuaddelbildungen usw. übrigens peratur dieser Grube zum Reifen de roen nicht genugt. io eifrigst befleißigte. Die Herren sind ja mit Ausnahme des ĩ

] ** 4 ; d 5 ; ; ö . em ., 8 1 x en Einstwe da j e J imer anderen Erklärung dieß alle. Ern 21 gag 2 ö Ausnaht jener Einwanderung frei geblieben sind. Wenn ich zurück, anordnungen generalisiert und insbesondere die Herstellung von u. s. w., verbinden. Die Stellungnahme des Oberbergamts noch niemals eobachtet worden. , 8 8 suchten wir * é 1 2 ma —— u l eheimen Bergrats Dr. Weidtman, greifen darf auf die Jeit vom 1. Januar bis 30. September Brausebaädern, die Aufstellung einer genügenden Anzah von ist noch nicht bekannt geworden, sie wird ja wohl heute fest, daß die Wurmkrankheit eine Berufgkrankheit ist, die durch vor mehreren Jabren find auf der ehe ann. 1 7

hier anwesend. Dis er Ausschuß beschloß, nachdem zunächst 1877, wo wir genaue statistische Angaben haben, und wo ins einzelne größere Bergwerktagesellschaften selbständig in gleicher

Aborien über und unter Tage, sowie deren Reinhaltung und mitgeteilt werden. Diejenigen Personen, die als wurmkrank Einführung don eingekapselten Larden in den Mund und von baderinrichtung 4 1. der C= . * ; gesamt 372 Ungarn eingewandert sind, so sind auf den folgenden nötigenfalls deren Deginfektion vorgeschrieben hatte. Auch hatte oder wurmbehaftet befunden werden, sind von der Beschaftigung, da in den Darmlanal des Menschen entsteht und sich auf * konnte me 11x17 J. 19 . ' Bete vorgegangen waren, Die mikroslopische Untersuchung der 5 2 allein TT von diesen Arbeitern angelegt worden, sie die Entleerung des Kotes an anderen Stellen als auf den wenigstens unter Tage, auszuschließen, einer Abtreibungskur zu unter. age beschäftigten Bergleute beschränkt, daß zwar die Uebertragung startinden. Mer kam in anderer M Deiettionen ganzer Belegschaften vornehmen zu lassen, und diese während die übrigen sich auf eine größere Anzahl von Gruben Aborten untersagt. Es ist mim zweifellos, daß die letztere unterwerfen und nachher noch wiederholt zu untersuchen. Es Möglichkeit einer Uebertragung außerhalb der Grube gegeben Unterfuchungen haben nun ein wesentlich anderes Bild von der verleilen; Krankheitsfalle sind aber gerade auf jenen 8 Jechen Porschrift vielfach übertreten worden und dadurch der Krankheits⸗ darste möglich fein, auf diefe Weise wenigstens die ersimalige werden muh aber praktisch nicht in Betracht kommt. Von der , 26 Verbreitung der Kranthein gegeben. Ich stelle in den folgenden nur ganz ausnahmsweise zur Kenntnis gelangt, Auf Jeche stoff verbreitet worden ist. Es ist das übrigens nicht nur in genaue Untersuchung aller in Frage kommenden Velegschaften größten Wichtigkeit it serner die Tatsache, daß ein Mensch. eine hohere Temperatur r Era 2 . Angaben ur Vergleichung, gegenüber die in der früheren Westsalla sind 106 Leute angelegt worden, Erkrankungen famen Westsalen, sondern auch in England, Brennberg und Belgien in nicht allzu langer Jeit durchzuführen und damit eine sichere der Würmer bei sich beherbergt, nicht frank zu sein braucht, solchen Grubenabteilung nm der betreffende Mans ear dentet Statistik für die ersten drei Vlerteljahre des Jahre 12M an. vor: 1857 keine, 1868 eine, 1897 1902 keine; auf Graf in gleicher Weise beobachtet worden. Der Prosessor Dr. HDal= Grundlage für die weitere Belampfung der Krankheit zu ge sondern daß dies lediglich von der Anzahl der Wäärmer ab und sich dier vielleicht lasflnert, we die eine eder andere Dare Xeaebenen Erkrankun gefalle und die nach Maßgabe der Bismarck sind ö Leute angelegt worden, Erkrankungen kamen vor ane sieht die Beschmußung der Strecken Überhaupt als ein winnen. bängt! Letztere wirken nachteilig durch Blutentziebung und doch ur Entwickelung gelangt Dar 6 Belegschaste iffern für das IJ. Vierteljahr 19M berechneten 1817 eine, 1806 leine, en, drei, Jacch zwei, 156 feine, 1603 unvermeidliches Uebel an und sagt: In Bergwerken gibt es in Der Herr Minister für Handel und Gewerbe: durch Absondernng eines Giftes Innerhalb gewister Srenzen D 82 ne de 4 8 8 8641 Zahlen der auf Grund der mitrostovischen zwei: auf unser Friß JI. waren es 55 Ungarn, Erkrankungen: der Praris keine Einrichtungen, welche die Veschmußung de Eg wird sich fragen, ob wir die einzelnen Abschnitte der Tages kann ein gesunder, krafnger Nensch beides ertragen. von der mi die daber der schant ẽ2 aidt 26 . 22 Unterfuchungen als wurmbehaftei Befundenen. Danach find jah eine, Gz eine, 189 eine, 1900 zwei, 0] eine, iM. Bodens durch Erkremente verhindern könnten. In Velgien ordnung in elner Generaldebatte behandeln oder die einzelnen Menge des bestandigen Vlutverlusies und des resorbierten Gijtes ollern Im aunmtighen far dre Enter e Dareen ist wurmkranf bezw. wurmhehaftet gemeseͤn. eine auf Deuischer Kaiser sind 3 Ungarn beschäftigt worden, wird ebenfalls über die sehr bedauerlich Mißachtung der Punkte jeden für sich diglutzeren und mur da. wo es sich nicht sst der Grad der Sntkraftung mg. Mar in imscht 4 w 21 = auf Grube Graf Schwerin., nach der Statifti W, nach Erkrankungen: 180 sechs, 18x eine, So) keine, 1h00 sechs, wünschenswerten Neinlichkeit geklagt. In Westsalen wird aber umgehen laßt, mehrere Kunkte zusammenziehen. Aehung können wir daher wischen Wurmtragern und BDurm ommte * . ? uderal 83 2 . 2 ben Untersuchungen To. M, oder ungefahr 1Iũ15 Mann, 1901 wei, 1902 fünf; schließlich waren auf Schachtanlage diese Erscheinung damit erklart und ensschuldigt, daß eine dem Der Derr Minister schlagt das lebtere Verfahren vor, und kranken unterscheiden. der, wo ist auch bier die Grenze 26 6, Matlic derabfegen, so warde die Krankheit den sel auf Grube Erin: hach der Statistit 7. nach den Unter. FJurst Hardenberg 13 Ungarn angelegt worden und cs ist von Bebärfnls genügende Anzahl von Aborien nicht vorhanden ge— da sich hiergegen kein Wider pruch erhebt. so erhält das. War Das ein? ndiwidtanm. in eder tandesa her ale ee anne, ed, ,,, me z rin. so babe ich ke all suchungen 70 7h , unge ahr 170 Mann, an, ar, mum ein einziger Fall von Wurmkrantheit sest⸗ wesen und daß Die vorhandenen Abortanlagen nicht genügend ju Jisfer 1 (des Abschnitts 1 Wesen der Krankheit nach sodann ist dei der standigen Arden in der Grube alle Tage die Wag die * . 68 2 keinen au Denke Lothringen. nach der Stattstit h, nach den gestellt werden. Andererscite sind quf der sehr start verseuchten Hein gehalten worden selen. Es ssi Ihnen ja bekannt, daß dee den Erfahrungen des In und Auslandes. Moglichkeit z neuer Miez zeneben, da der nfelttene nen,; 2 16 2 . 12 . Unter suchungen 1.1 *, ungefahr M73 Mann, Zeche Graf Schwerin in dem bezeichneten Jeitraum nur Vergarbeiterzeitung in Vochum für ungefahr 100 Gruben eine Derr Medinnalrat Dr. Tenbolt: Ich babe den Aug. auf einem relatid kleinen Naum massenbhaft abaelaaert wird. fer tr lan te De eher een Fa 2 de n sich alle E. * auf Grube Zhamrod LI: nach der Statistik Wü, nach 3 Ungarn, auf ben verseuchten Jechen Erin, Swamrod 1. II. eigene Untersuchung hierüber vorgenommen und deren Ergebnis führungen des Derrn Neserenten nicht viel hinzuzufügen und Endlich ist der Grad der Erkrankung ven der Dauer derfelben er geden. —— der . 31 order 2 14 2 e 1— den Unterfachüngen 40 da ungefähr 116 Mann. Jaesihausen, Julia und Lothringen gar kein ungarischer Arbeiter veroffentlicht hat. Es muß jedoch demgegenüber zunächst hervor— möchte nur einige Punkte ganz besenders betonen. Es st gesaqt bdängig. Semit kann jeder eit. auch dom rein Miniichen arbeitet date. Seldst die Leute. Re die Nortka auf Grube Me sthausen nach der Statistil 3, nach den angelent worden. Diese J r Untersuchmngen MN 8 e, ungefähr Rea Mann, betrachtlichen 4 ö

ö * . 22957 r 22 rr r der K wor ahien bewelsen, daß der Jung einer gehoben werden, daß die Drgane der Vergpoligel nach den Ei. worden, der Naraslt lebt nur im Menschen und er kann sich Standrun ie aus betrachtet. aus mem dia her —— 8 —— . ———— 1 * ahl ungarlicher Arbeiter ohne erkennbare nach, sahrungen und Feststellungen des Oberbergamts zu Dortmund daselbsi nicht vermehren. Ja! es ist ausgeschlosten, daß aud franler Wurmtrager werden. n 13 0 1 9 1 , Graf Scwerin die sen gen teilige Folgen für die Jechen geblieben ist und daß auf Jechen von jeher eine gewissenhaste Ueberwachung der Wesolgung der nem Wurm im menschlihen Darm zwei oder mehr werden. aus darf man nderhanmt Naben U * . 3 st 21 * Vater dier et ohne ungarische Einwanderung die Krankheit ganz erheblich zu Gesundheingpollseiverordnung ausgeübt haben und daß auch den Der Wurm seht eine Anzahl Gier ab, Nie sich auch im das vom gesunden Wurmtragen Gltelerte iel dame materia 2 *. * * die er dad ader bei keinem Rinde genommen hat. Es dürfte sich hieraus in Verbindung mit den Krloatgrubenbeamten sehr wohl bekannt gewesen ist, mit welcher Menschen nichl weiter entwickeln können Die Eier sind um sich lediglich uanttiattd, aber durchaus nicht qualitatid don dem *r eri 16 8 J - Jar **, früheren Angaben der Schluß rechtfertigen, daß die Einwanderung Scharfe uh5nd Gründlichkeit gerade dio ö der ge⸗ Tell desmmchitet, zum Tell nichi. Also nicht samtlich= Eier, des Wurm ran ken wnterichede i 8 1 1. = n n besreriren. ader en eu Grube Malia nach der Statik 12, nach den Unter- ber ungarischen und wohl auch der belgischen Arbeiter zu der nannten PNollelverorbnung von den bergpollzeilichen Organen die in bem Kote enthalten sind, entwickeln sich zu Larden,. err Geheimer Oder,, . W I —ᷣ 1 kenne mal fachungen 18 327 ungefahr Mo Mann, starlen Lerbreitung ber Krankheit nichig oder jedenfall nur überwacht worden ist. Auch hat eine im Herbsie des Jahres sondern nur ein Tell davon. Es lemmt auch ein anderer Es scheint üder allen Neeisel er daden ein, daß ee d de m nich war um Wremen. r, da 8 an enk, Meant Cen f nach ber Statik 2, nach den wenig beigetragen hat int, vorgenommene Nevision samtticher Gruben einen in Ne nig Wurm bei dem Vergmanne vor, der ebenfalls Eier mit der Trankdeit, deren Wesen dur die rde en der Derren 1 nel r daß Unterfuchungen 129 , ungefahr 13 Mann Wag bi Berleselung der Gruben und ihren Einfluß auf Jahl, Lage und Gebrauchs sahlgleit der Aborte einwande spateren Larven absenl: Niese find ader ae schlechtoreif Dieseg Loedler und Tenhgelt in einer Dee, n ar der men * Vater Tre ĩ Wach diesem Eracbnißie muß man mit der Möglichen, ja auf bie Welherwerbreilung der Krankheit betrifft, so ist Ahnen, freien Justand ergeben. Abgesehen hiervon liegen Erklärungen bähte ich zu beachten, well ch dei meinen Aunsührungen aber Kranfdelten außgellärt d. rn Warm Dandelk. Tekker Dad e, . . Rn n n nenne, m al der Wahrchemlichtell rechen, daß bie KCranfhest auch auf meine Herren, belannt, daß diese Werieselung im Jahre 1M perschiebener, wesentlich beteiligter (Gesellschaften vor, sind auch Wurmtrager und Wurmlranke daraus zuruckfommen werde. auschließlich un Darm. vob und durch sein Scmarot-· Din D as; dann 74 —ᷣ 3 X 1 1— den anderen bereing befallenen Mreuben in gröserem Maße vor. vom Oberbergamt zun Tortmmmid zm Zweck der Verhütung zum Teil veroffentlicht worden, daß auf ihren Gruben eine sehr Dier möchle ich nur noch eine leine Werichtiaumz machen In dei dem Wirt schwere Wutarmut dei a dt d 1 m . * . . n erden De ö handen i al bisher angenommen, und daß außerdem auch von Kohlenstauberplononen pollreillich vorgeschrieben und mil große Anzahl von Aborten vorhanden sei und daß in der dem Vortrage des Nerrn Referenten deikt es die Untersuchungen Derrn Loedłer auch darin oder 2 8 dee ande ern durch kennte ole n E. 8 n l= . . 2 1. noc aun anderen wur mann, Hefen, vorhanden Neglun des Jahres Jahn) aus ner großen Jahl der Gruben Linlichsen Nele far deren Neinhallung gesorgi werd keen in der Wee gemacht worden, daß die Vente. die dem die Dau mar in den allerseltenriten d Warren Man = arerkaebarmn d R- In- —— 144 1* Q nud, dar bisher dem prüfenden ig, r Were entgangen nd durchgeführt werden ist. Mn bieser Herieselung findet Derr Hei bieser Sachlage wird man eg zwar nicht für aug Anschelne nach wurmrank waren, auggedoden, in ein Kranlen Ver dreitung darch de dan ,. a n m, = n ; 2 Hemerlenaener iss cbeigeng noch das Ergebnis ber mikressopischen Medisinalta Dr. Tenholt bag Danptmoment, Derr Professor geschlossen halten können, da früher hier und da Aborte * baus geschichi und dert dedandelt warden Guan so liegt es alten. Due Vulcan, ma, dn. al e e n e, ee, err, , é

auf Grube Friedrich der Große: nach der Statistik 4, nach ben Untersachungen M7 * ungefahr 6765 Mann,

auf Grube ven der end nach der Statistik 6, nach den Nuatersuchwnagen T*, ungefahr G Mann,