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; die Statistik Wert haben soll. Von der Ueberzeugung Untersuchung vornehmen, den Mann 3 bis 5 Tage im Kranken · Neberarbeit des Wurm kranken i n, ist, um einen . Professor Dr. Loeb ker weist zunächst nochmals Wechsel der Bel ften von einzelnen Zentren aus, haupt⸗ musterung plötzlich 18 derartige Fälle aufwies. Ein ähnli 4 — ö t t werden muß, hab ange unterfuchen soll. Nach meiner Ansicht blick über die Verbreitung der Krankheit und über die
26 daß es nicht richtig sein würde, enblicklich der . von den 5. gelegenen Zechen her, von einer Zeche 2 i rf re D der 323 1. meer enn eh , w ;
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ö. ĩ : ; die Unt ü der Verbreitung der Krankheit, daß ihrer Bekämpfung zu erhalten. In den Kreisen der Arbeiter Unterfuchung der Krankheit unter den Tagesarbeitern und unter zur andern verbreitet. äuch in der Statlstit ganz harmios erscheint. Ca würp wir uns im Wurmausschusse gesagt, daß die Untersuchungen genügt zur Feststellung 9 h . den Angehörigen der Bergleute zu viel Zeit und Kräfte zu Auf eine Anfrage des Herrn Mi nisters, ob etwa auch haft versichert, da
. ; h ] ; ie äa⸗ 1 di ĩ it in den Zechen mit harn . einem bestimmten Plane und exakt ausgeführt werden man von jedem Manne 1 Kotprobe nimmt und die in 3 Prä⸗ i die Ansicht vertreten, daß die Krankhe k . , 2. . n. i hn ig die von dort kamen, . Man darf dabei allerdings die Exaktheit nicht zu weit 2 mikroskopisch untersucht. Wenn hierbei einige Leute . Temperatur am meisten verbreitet sei. 565 seiner
. . z 3 3 j . i i t nidmer . er wähnt e ist es mit de en. Tenn wie wäll man in kurzer Zeit bei 16 oh Menschen burchschlühpfen, so macht das nicht viel us Ueber den Grad Nnsicht werde der Arbeiter durch die hartz Arbeit so gbge hann, eigentlichen Grubenarbeiter, vollendet sei. Immun seien Weib im Dortmunder Bezirke eingeschleypt hätten, und — wenn dies „König Ludwig“, wo bisher nur 8 2 fest ghellf wn n,, — felligen? Darum . en der , * eine derartige Untersuchung ein volles daß der Körper nach Beendigung der Arbeitszeit nicht 6 3 und Kind nicht; aber nur da, wo sie mit dem Manne zusammen der Fall — ob bekannt sei, wo diese Arbeiter vorher gewesen waren, auf Grund einer äußeren Musterung im . d.) wir es für zweckmäßig gehalten, die erste Feststellung lieber Bild. Ich bitte, anzuordnen, daß die gesamten unterirdischen stande sei, die nötige Nahrung aufzunehmen, um 2 ö 3 arbeiteten, seien Erkrankung false der. Angehörigen zu erwarten. wären, wird festgestellt daß es sich um hollandische Ziegler ge- 70 Personen herausgeholt wurden. Diese UÜmstände legien R durch eine allerdings oberflächliche einmaligs Kotuntersuchung Belegschaften . einer solchen Untersuchung unterworfen heit mit Erfolg Widerstand leisten zu können. Er , e. z Meine Experimente und 6 die sich mit dem handelt habe, die y. nicht wurmkrank gewesen seien. Gedanken nahe, daß die Krankheit viel verbreiteter sei, als ma vorzunehmen, durch mehrmalige Wiederholung kommt man er- werden. J eine Herabfetzung der Arbeitszeit für notwendig auf den de. Ergebnisse der Leichtensternschen Untersuchungen decken, haben err 2 ergrat Reuß: Die Frage, oh die bisher angenommen hatte. Diesen Umfang kennen zu lernen ahrungsgemäß schneller zum Ziel, als bei der peniblen Unter⸗ Herr Medizinalrat Dr. Tenholt: Meine Angaben über treffenden Zechen. Auch müßten die Werksbesitzer für * übereinstimmend mit den Nesultaten des Herrn Tenholt ergeben, Krankheit dur ,, Arbeiter weiter verbreitet werde, ist dazu soll die Bergpolizeiverordnung dienen. Auf Grund e uchung des Einzelfalles, bei . Anwendung übrigens auch Mont Cenis hatten nur den Zweck, nachzuweisen, daß in der Mittel eintreten, da die Knappschaftskasse, ohne eine Beitrags daß die günstigste Tempergtur für die Entwickelung der Larve zu Anfang des Jahres 1901 Gegenstand besonderer Ermittelmnigen Ergebnisse soll dann gegen die verseuchten Zechen im Polize⸗ Fälle unerkannt durchschlüpfen können. Ohne die Errichtung Grube selbst kein günstiger Voden für die Entwickelung des erhöhung vorzunehmen, die Mittel zu den Untersuchungen nicht aus dem Ci c zwischen 23 bis 308 E. liegt. Es kommt dort gewesen, insbesondere sind darüber die sämtlichen Oberbergämter gnordnungswege weiter vorgegangen werden. An der Han Yon Untersuchungsstationen auf den Zechen selbst, die mit den Parasiten vorhanden ist. Diejenigen, die dort als krank oder beivilligen könne. ö d G be: 9a relativ schnellen Massenentwickelung. Temperaturen unter ö worden. 24 Grund dieser Berichte ist ien, worden, der schon vorhandenen Erfahrungen ist in den letzten Tagen nötigen Apparaten ausgerüstet sein müssen, kommen wir nicht wurmbehaftet ausgehoben sind, waren Leute, die nicht auf Mont Der Herr Minister für, Handel un f ew er be: o schließen nach unseren Untersuchungen die Möglichkeit der daß italienische Arbeiter zwar in sehr großer Zahl in den bereits ein Auftrag an die Revierbeamten ergangen, eine Reihe aut. Auf den kleinen Zechen wird ein einfaches Zimmer, mit Cenis, sondern auf anderen Zechen angesteckl worden find. Wäre Den letzten Worten gegenüber möchte ich zunächst , Entwickelung nicht aus, sondern sie verzögern dieselbe und ein . Berghaubetrieben ö werden, daß indes bei von Werksbesitzern über den Erlaß von Anordnungen zu hören. eizung und guter Beleuchtung zum Mikroskopieren genügen. auf Mont Cenis nicht diese niedrige Temperatur, dann würde daß von Herrn Krabler als Vertreter der Werks . von Teil des Materials geht dabei zu Grunde. Steigert man die keinem einzigen dieser Italiener Wurm krankheit bisher hat fen. Nach einer jüngsten Mitteilung des Allgemeinen Knappschaftz * Koͤsten sind nicht unerschwinglich. — Früher habe ich an- die Grube auch 50 big 0 z Erkrankte qufweisen, während es Anfang an erklärt worden ist, daß die größeren Werle 463 Temperatur auf 37 bis 38. dann kommt es zum Absterben gestellt werden können, daß auch unter den aus dem Auslanbe vereins sind zur Zeit schon un . Schachtanlagen ö genommen 6 gründliche Durchmusterung der Belegschaften bis jetzt nur 12,4 0/0 sind. Auf solchen Gruben brauchte man sind, die Einrichtungen zu den Untersuchungen zu treffen un einer großen a. der Eier, dagegen entwickeln sich die zugewanderten, Arbeit h zenden Bergarbeitern bisher nur ein Kotuntersuchungsstationen eingerichtet. Zu ef. werden nah würde 1 bis 2 Jahre in Anspruch nehmen. Nachdem wir die Leute von den infizierten benachharten Gruben nur nicht auch zum Teil schon , , haben. . I resistenten sehr viel schneller als bei z bis 30 0; steigert man einziger Arbeiter italienischer Nationalität als mit der Erlaß der oben in Aussicht gestellten Anordnungen noch eim aber jetzt die Aussicht haben, bei dem starken Angebot von anzulegen, um die Seuche fern zu halten, ; Vie Vertreler der Zechen haben ausgesprochen: wir f . sie dann auf 450 und weiter — es gibt ja guch Bergwerke mit Wurmkrankheit behaftet gefunden ist, daß dieser aber nicht aus 20 weitere hinzutreten, so daß im ganzen auf etwa 42 Stellen Aerzten sogar eine Auswahl der geeignetsten treffen zu können, Meine Herren! Ich habe niemals die mikroskopische Unter⸗ (ine Gesamtrevision aller Arbeiter und dann die * *. solchen Temperaturen — so 3 alle Infektionskeime ab. Italien, sondern aus Ungarn zugewandert war. Die Berichte Stationen zur ständigen Durchmusterung hergestellt sein werden. glaube ich in Aussicht stellen zu können, daß noch im Laufe suchung der gesamten ee har abgelehnt. Auf eine mir Wurmbehafteten ausscheiden. Daß noch einige durchsc üpfen . 6 steht fest, daß die . das sicherste erstreckten sich auch auf andere als bergbguliche Betriebe, Alle übrigen Bergwerke sollen vor der Hand mit den Stich. dieses Jahres die ganze Belegschaft untersucht ist. Man glaube . 3. jugegangene Anfrage des Kaiserlichen Gesundheitsgmtes, können, ist gnerkannt worden, Es ist nur di Frage, wie man Mittel zur Vernichtung von Eiern und Larven ist, ebenso das , mn. Steinbrüche, Straßenbauten usw., können aber au k bedacht werden. dann aber nicht, daß es damit abgetan ist. Für absehbare ob es sich nicht empfehlen würde, die ganze Belegschaft von es machen soll. Darüber, daß in energischer Weise vorgegangen Er feine . hier keinen . von Wurmkrankheit anführen. Man hat deshal err Geheimer Obermedizinalrat Professor Dr. Kirchner: Zeit werden diese Untersuchungen dauernd 9 bleiben stark infizierten Gruben der mikroskopischen Kotuntersuchung zu werden muß, sind alle einverstanden. Für mich . es e. Was die Einwirkung des Sonnenlichts betrifft, so ergaben auch von besonderen Maßregeln gegen italienische Arbeiter Die Frage, wie mit der Unkersuchung vorzugehen ist, schein müssen, da strenge Maßnahmen der Prophylaxe vorläufig unterziehen, habe ich geantwortet, daß diese Untersuchungen freulich zu hören, daß man allgemein hofft, mit der . . unsere Experimente, daß die direkte . des Infektions⸗ Abstand genommen. J mir das Wichtigste zu sein. Ehe man . ein vollständige⸗ wenlgslens allein sicheren und dauernden Erfolg versprechen. große Schwierigkeiten haben, lange Zeit erfordern und doch Untersuchung noch im Laufe des Jahres, von einigen Seiten materials durch die Sonne die Abtötung herbeiführte. In den Diese Sachlage schließt natürlich nicht aus, daß ursprünglich, Urteil über die Verbreitung der Krankheit hat, eher kann man Sie müssen bestehen bleiben, bis der letzte Wurm verschwunden nur unvollkommen sein würden, weil sich die Belegschaften sogar schon in 3 Monaten durchzukoömmen, während man früher Tropen darf man die Infektionsherde nicht da suchen, wo die vielleicht im Anschluß an die Gotthardttunnel-Arbeiten, italienische nicht weiter vorgehen. Ich möchte an Beobachtungen auf einem ist. Das beweisen die Erfahrungen in. Brennberg. Im durch Zu⸗ und Abkehr inzwischen änderten und man immer bon einem Zeitrqume von Jahren gesprochen hat. . Sonne brennt, sondern in den feuchten schmutzigen und dunklen Arbeiter die Krankheit nach Deutschland eingeschleppt haben. anderen Gebiete anknüpfen, die eine gewisse Verwandtschaft mit Jahre 1806 waren dort noch soo der Belegschaft unter Tage wieder von vorn anfangen müsse. An anderer Stelle habe ich dieses Ziel erreichen und eine , , . stattfi e. ö nerd g. . zr n ng te n . . Dini. a e e gh 2 ö. . haben, was hier vorliegt, nämlich an die Beobachtungen nicht Träger des Wurms, sondern) schwerkrank, sodaß ein erörtert, daß man n mn mn u , ö. ie c ö. . i . . k 43 e er nur in scheinbarem Widerspruch mit nimmt aus der Diskussion, daß die Infektion von draußen her über den Typhus. Wir gehen jetzt mit größerer ie ieb mn : er ir cägern unterscheiden müsse. Es gibt ni 6 Würm lten, gem . der 6. Temperatur, der Sonnenbestrahlung und Trockenheit nicht in großem Umfange erfolgt zu an ö. . a . k J 36
ͤ — cheine, daß vielmehr zu als bisher, um die Feststellung der Verbreitung des Typhu ach 6 Jahren wieder in Brennberg waren, haben wir uns träger, sondern au dieser egeuden; . irgend einer Zeit nur eine smäßige Infektion erfolgt sei, die durchzuführen. Herr win Koch hat mit int a gn 6 6 daß infolge der ö Durch⸗ 4 6. entleeren. Wird lediglich der Nummer nach die . hen amt Herr Dr. Bruns: Die Verbreitung der Krankheit findet aber unter den der Entwickelung der Krankheit gůnftigen die Verbreitung viel größer sei, als man annehme. Nun wissen musterung a. noch Kranke vorhanden waren. Der Erfolg Kotuntersuchung der Belegschaft vorgenommen, ohne daß der nach einem Jahre die Arbeit getan ist, wir werden i nt 2 nur dort statt, wo der Infektionsstoff auf einen Boden fällt, Temperaturverhältnissen gewisser en. des Dortmunder Bezirks wir aus früheren Erfahrungen, daß gerade diejenigen Leute, die war in der Tat ein Überraschender, obwohl ich nicht glaube, untersuchende Arzt den einzelnen Mann, von dem der Stuhl- Jahre und Jahrzehnte hindurch die größte Aufmertsamkeit ü 2 der durch seine lokalen physikalischen Bedingungen die Ent- die gegenwärtige kolossale Ausdehnung erfahren habe. den Keim der c in sich tragen, ohne krank zu erscheinen daß dort augenblicklich nur noch bei 86/9 der Belegschaft unter gang stammt, zu Gesicht bekommt, so werden wir sicher wieder müssen, um alle neuen Einschleppungen der Krankheit zu 3. wicklung der Eier ermöglicht. In den Tropen findet man die i Ziffer 4: „Notwendigkeit, eine genaue für die Verbreitung der Krankheit die gefährlichsten sind, da sil Tage der Wurm vorkommt. Dieser Prozentsatz wird sich viel⸗ Todesfälle erleben, da ein bereits erkrankter Wurmträger durch = hüten. Aber den einen Eindruck habe ich gewonnen, daß Wurm krankheit über das ganze Volk verbreitet, während sie bei enntnis der wirklichen Verbreitung der ihrer Arbeit nachgehen, sich . bewegen und die Krankheit mehr wohl nur auf die wirklich Kranken beziehen. schlüßpfen oder zuletzt in der Reihe zur Untersuchung gelangen meine Ausführungen im Reichstage gerechtfertigt waren, wo uns bloß eine endemisch auftretende Krankheit einzelner Berufe Krankheit zu gewinnen. Mittel dazu.“ erhält weithin verschleppen können. Etwas Aehnliches liegt bei 9 Im übrigen mogen uns die bösen Erfahrungen, die wir kann. Die Ausmusterung der Wurm kranken muß bestehen ich ausgesprochen habe, daß mit der Erkenntnis, wie 2 * ist, die dort beobachtet wird, wo die Verhältnisse die Entwickelung das Wort: Wurmkrankheit vor. Wir haben gehört, daß ein Unterschied mit der Ankylostomiasis gemacht haben, lehren, daß man auch bleiben. Man kann unmöglich dadurch, daß etwa 20 60 ber Krankheit beikommen könne, auch der Höhepunkt. der Erkrank 22 der Eier zu eingekapselten Larven ermöglichen. Von einer Rassen⸗ Herr Bergwerksdirektor Bin gel, Der Wurmausschuß war gemacht wird zwischen denen, die vereinzelte Würmer in sich allen anderen Krankheiten gegenüber, die bei dem ständigen Belegschaften stichprobenweise mikroskopisch untersucht werden, überschritten sei. Das glaube ich aus der Diskussion feststellen disposition kann nicht die Rede sein. Lutz hat die Krankheit der Meinung, es müssen sämtliche Arbeiter der Zechen untersucht tragen, sogenannte Wurmträger, die als harmlos betrachtet Zuzug von auswärtigen Arbeitern so leicht bei uns eingeschleppt ein Bild von den Zuständen auf der Zeche gewinnen; denn es zu können. . . ; . . d in Brasilien bei Angehörigen der verschiedensten Nassen, bei werden. Nur, als gesagt wurde, daß hierzu die erforderliche werden, und denjenigen, die eine größere Anzahl von Würmern und bei dem unaufhörlichen Fluktuieren unserer großen Beleg⸗ können unter den Üüntersuchten wurmkranke Leute sein, die mit Herr Knappschaftsältester Nobis wünscht, daß aus 2 Deutschen, Mulatten usw. fesigestellt. Die Frage der Disposition Zahl von Aerzten nicht ö. sei, wollten wir einen Prozentsatz in sich tragen, Wurmkranken, die als gefährlich betrachtet werden. schaften nicht minder leicht verbreitet werden können, frühzeitig der Kotprobe gerade keine Eier abgegeben haben, wie es häufig Kreisen der Arbeiter besondere Kontrolleure gewählt 7 en einer bestimmten Oerllichkeit ist noch nicht vollständig geklärt; der Belegschaften unterfuchen lassen. eg, m aber die Aerzte. Ich meine, wir sollten uns hüten, einen derartigen vagen Unter— Vorbeugungsmaßregeln trifft. Erfolgreich kann das nur durch vorkommt. Ich machs den Porschlag, die Besichtigung der möchten, welche die Gesundheitsverhältnisse der 56 6 8 kommt in erster Linie darauf an, daß die erforderlichen frage gelöst ist — denn jetzt melden sie sich täglich in rer . chied zu machen, der sich garnicht genau abgrenzen läßt, wir die genaueste ärztliche Untersuchung bei der Anlegung geschehen. ganzen Belegschaft häufiger, alle 4 Wochen, vorzunehmen und prüsen und zu überwachen hätten. Diese würden zug * 2m Faktoren, Feuchtigkeit und Wärme, gegeben sind. Die Zahl 20 Zahl — bin ich überzeugt, daß sich die Untersuchungen der ge⸗ sollten vielmehr die Wurmträger nicht anders behandeln, als Herr Oberbergrat Bennhold: Ich möchte nochmals daran die mikroskopische Kotuntersuchung jedes einzelnen an⸗ wirksames Mittel zur Bekämpfung der Wurm krankheit ieten. kann nicht ganz aufrecht erhalten werden. Im Laboratorium samten Belegschaften in etwa 3 Monaten werden bewerkstelligen die Wurmkranken. Wenn wir die Untersuchungen nur bei Stich— betonen, was das Oberbergamt beabsichtigt oder schon getan zuschließen. ü Der Herr Minister bemerkt, daß über die sen Gegen ist es unz gelungen, bei Temperaturen, die sich zwischen l lassen. Um die Sache gründlich zu machen, bitte ich anzuordnen, proben anstellen, dann werden vielfach nur die Leute ins Auge hat. Bei Herrn Geheimrat Kirchner schien mir ein Miß— Vor allen Dingen aber müssen wir zuverlässige Aerzte en unter Abschnitt II der Tagesordnung zu beraten : 4 8. und Wo bewegten, eine Entwickelung der Eier zu eingekapselten daß alle Belegschaften untersucht werden. gefaßt, die schon Anzeichen der Krankheit erkennen lassen, die verstãndnis dorzuliegen. haben und solche, die nicht bald wieder weggehen. In dieser schlägt vor, da Wortmeldungen nicht mehr * orliegen, 6. 3 =, . die ,, dann ef . . 6 1. r: . e Herrn schwersten Fälle werden zuerst gefaßt, während die anderen leicht Das Oberbergamt unterscheidet schon jetzt als verseucht Beziehung sind unsere ,, 6 zu r — durch eine halbstündige Pause (bis 2 Uhr) zu inger, Tage; etwa o der ausgeschlüpften Larven Referenten ist hervorgehoben worden, daß die Oberbergämter übersehen werden. Man komm zu ei 12 * uf NMaßre Bekämpf r si u on etwa 1350 Knappschaftsärzte zu den unterbrechen.
ö , , , nn, n, nn,, ,,, , 4 , g seh M mmt dann zu einem unvollkommenen geltende Zechen, auf denen Maßregeln zur Bekämpfung der Es haben sich auch sch ppschaftsarzte z
lan abia wc mn, r , . w. t Zechen gezwungen Ergebnisse, namentlich da ein großer Wechsel zwischen den Wurmkrantheit bereits eingerichtel sind, dann Zechen, die nach Üntersuchungen gemeldet, davon sind schon 45 spezieller in dieser Jiach der Pause folgt die Beratung über Abschnitt L der tionsfähig. ; Zweifellos liegt die günstigste Temperatur zwischen werden sollten, die in Rede stehenden Untersuchungen vornehmen Arbeitern der einzelnen Zechen stattfindet. Ich inöchte raten, . = als 1 2 sind, wo Beziehung ausgebildet. Auswärtige Aerzte brauchen wir nicht Tagesordnung ö ö. 9 theit⸗ 2 und 309. Ein einmaliges Einfrieren der Eier genügt zur zu lassen. Der Verein für die bergbaulichen Interessen hat sich auf diesem Boden nicht stehen zu bleiben, sondern mit aller aber derartige Maßregeln durch die Besitzer noch nicht ia heranzuziehen. . „Bekämpfung der Krankheit“
Verhinderung der Entwickelung. Bei höherer Temperatur bis mit dieser Frage in mehreren Sitzungen beschaftigt Er hatte Energie vorzugel ; s ier ein ? s —ᷓ ö je je is s. ( r d õ ü ini Zu Punkt 1, Abtotung des Parasiten, Seiler folge usw. 1 der ung. Bei höh d e gt. zugehen. Es besteht hler ein Notstand, der uns esehen, im Wege der err Dr. Bruns: Ich möchte zunächst einige Worte ( ; zu 70 treten ähnliche Verhältnisse ein, wie unter B60. Einige gehofft, baß das alte Institut der Gag chf das Notwendige . * 2 w , , ; ö öe
. ein, wie unt gehoj setzt recht zum Bewußtsein gekommen ist, und es muß alles ge— ili ̃ indi ährende Vurch über den Begriff der „verscuchten Jeche sagen. Gewis wird erhält zunächst der Referent das Bort, 2 wenige Exemplare entwickeln sich, die meisten sterben ab. Bei in die Wege leiten würde, um der Krankheit zu Leibe zu gehen. N ö zu en , ie, Rat ihr dahin, daß man 6j — Q 2 12 des 4 das zahlenmäßige Material, welches die Häufigkeit der auf einer Herr Geheimer Vergrat Neuß. Bas die imrseng der 450 tonnte eine Entwickelung nicht mehr konstatiert werden. Das Institut hat aber versagt und es iu nichts anderes entschließt, in allen Zechen, die überhaupt in Frage kommen einzuführen. Nun hat das Oberbergamt auf Grund einzelner Zeche zur Beobachtung gekommenen Ankylostoma-Fälle dar⸗ Krankheit betrifft, so ist zu unterscheiden die Belãmpfung des Eine einmalige Erhitzung auf 55s tötet die Eier und Larven übrig, als die Selbsthilfe eintreten zu lassen. Die im berg, können, eine Untersuchung fämtlicher Mannschaften vorzunehmen. — den Eindruck gewonnen, daß abseits von den beiden stellt, einen großen Aufschluß darüber geben, ob eine Zeche im Menschen bereits vorhandenen Burms , die r schon nach kurzer Zeit. ; . baulichen Vereine vereinigten Zechen haben beschlossen, die Aerztemangel ist nicht mehr vorhanden, und wir dürfen, wie wir Falegorien bisher ganz unentdeckte Wurmherde schlummern. verseucht ist oder nicht; aber allein für sich ist es auch der Krankheit durch vorbeugende Maßregeln In ersterer Be⸗ . Für die Bekämpfung der Krankheit kommt es wesentlich ärztlichen Untersuchungen, die sie für absolut notwendig halten, gehört haben, hoffen, in 3 Monaten das ganze Perfonal unter Um wer zu entdeden, will es mit einer Polizeiwwerordnung nicht genügend. Es gehören noch andere Feststellungen über ziehung herrscht unter den westfalijchen Aerzten Ueberein- mit darauf an, festzustellen, ob eine Jeche zu einer Verbreitung durch eigene Aerzte vornehmen zu lassen. Ich meine aber, daß fucht zu haben. Der Schaden ist sehr groß, und es liegt alle vorgehen, und ich glaube, es wird Erfolg haben. Die Ent, die Leute dazu, die sich als wurmhehaftet herausgestellt haben. Uimmäung daruber, daß es 3. JZ ein wirtsameres Mittel als der Krankheit disponiert ist; denn auf einer solchen Zeche kann die Maßregel einer polizeilichen Anordnung für die Bergwerks. Veranlassung vor, ihm energisch entgegenzutreten. — dieser Herde soll innerhalb zweier Monate zum Abschlusse Wir müssen in jedem einzelnen Falle nachweisen, wie lange Farnkrautextrakt nicht gibt. Man gibt eine bestimmte ein jeder, der Wurmeier ausscheidet und seinen Kot an einem besitzer nicht nötig ist, viel eher für die Bergleute. Wir können Der Herr Minister für Handel und Gewerbe gelangt sein Dann wird zu bestimmen sein, ob man es mit der Mann auf der Zeche gearbeitet hat und ob er sich die Menge dieses Extraktes und sodann ein Abführmittel, gewõhnlich warmen feuchten Ort, nicht in den Abtrittskübel entleert, die heute keinen Bergmann zwingen, sich einer solchen Untersuchung bemerkt, daß der Herr Vorredner wohl von einem Mißverständ aner ver feuchten Zeche zu . hat oder nicht. Wir werden Krankheit nicht auf einer anderen geholt hat. Denn als ver⸗ wohl Kalomel. Itt das Mittel frisch, so wirt es immer, jedos Kranlheit 1e — zu unterwerfen. Wir können ihm zwar die Erlaubnis zur An‘ nisse ausgegangen sei. Nur bei solchen Zechen, von denen man dabei auch Zechen, wie Mont Cenis JL und Zollern I, die sonst seuchte Zeche önnen wir nur eine solche bezeichnen, die auf sich treten, wie schon Dr, Loebker in seiner Denkschrift darlegt. auch Der Herr Minister für Handel und Gewerbe bittet, legung verweigern, aber zu einem Zwange, daß er sich unter nicht wisse, ob sie infiziert seien, sollten zunächst Stichproben für die Verbreitung der Senche als ungefährlich bezeichnet selbst die Gelegenheit zur Acquirierung der Krankheit bietet. nach anscheinend voll wirksamen Kuren die Eier weilen nach
ie ni it seiner schlimmsten Stelle bereits gefaßt haben. Allerdings n en, nn ö. 3h . nicht Illusionen hingeben und erwarten, daß
nun das Wort ju den Ziffern 2 und 3 zu nehmen, die zusammen⸗ suchen läßt, liegt keine Handhabe vor. Hierauf wollte ich gemacht werden. Die Untersuchung solle sich aber später auf werden, als verseucht ansehen. Denn es liegen bis zum 28. März Nur wenn die Zeche selbst einen günstigen Nährboden darbietet, einiger Zeit wieder auf, ohne de em neue Niektion tat gefaßt werden sollen: ee. aufmerksam machen. alle Zechen erstrecken. solgende Untersuchungsergebnisse vor: nur dann konnen wir von einer verseuchten Zeche reden. Auf gefunden hat. Es dürften dann Würmer im Darm zurũct 2 Verbreitung der K rank heit, in sbesondere im Herr Geheimer Bergrat Reuß: Mit Herrn Geheimen Berg Derr Professor Dr. Lob ker: Zur Zeit, als die Krankheit bei Auf Mont Cenis J wurden 226 Mann untersucht und sämtlichen Zechen muß die mikrosfopische Untersuchung vor geblieben sein, Die durch die Mittel nur varũ der gehend geschwãcht ö DOberbergamtsbezirk Dortmund ; rat Krabler bin ich dahin einverstanden, daß es gegen diejenigen uns fesigestellt wurde, mußte man nach dem Stand der Wissen davon 80 Mann als wurmbehaftet befunden — 12,9069. Unter genommen werden neben der Ausmusterung nach dem Aus⸗ worden ind. Diese Nückfalle müssen dei den Maßnahmen zur 3) Gründe für die seit 1900 bemerkte größere Zechen, welche freiwillig die Untersuchung ihrer Belegschaften schaft annehmen, daß jeder Mensch, der Würmer beherbergt, den 12.906 befinden sich: sehen; die sämtlichen Wurmbehafteten sind, so schnell es der Bekämpfung der Krankheit berüchsichtigt werden. 2 pa Verbreitung 2 vornehmen lassen, eines polizeilichen Einschreitens nicht bedarf. auch mehr oder weniger die Krantheitserscheinungen der Blut n hon den Gesteinshauern. .. 11.600 wirtschaftliche Betrieb der ech gestattet, aus zusondern. Auch In Brennberg, wird edenfalle arnkrautekgtralt erm, Derr Professor Dr. Loebker erklärt zunächst, daß ihm Dies ist auch schon in dem Erlasse an das Oberbergamt zu armut zeige. Bald aber fand man, daß die Beherbergung von Kohlenhauern .... 17.405 die gründlichste mikrostopische Untersuchung vermag nicht, mit und zwar stets in Verbindung mit Kalomel. M den r bei Erstattung seines fi ten Gutachtens für das Königliche Dortmund gesagt worden. Aber es wird notwendig sein, die Ankylostomen allein nicht krank macht, sondern daß dies ledig J Wenerkontrolleuren 16 560 einem Male sämtliche Wurmbehaftete herauszufinden. Immer Tagen nach der Abtreibung nimmt der Ertrant:e M . Oberbergamt r iber diese Fragen ein Irrtum unter Arbeiter durch polizeiliche Maßnahmen zu zwingen, sich den lich von der Anzahl der Würmer und der Widerstands fähigkeit Bei derartigen Zahlen ann kein Zweifel sein, daß eine verseuchte hin wird ein ganz erheblich höherer Proꝛentsatz gleich bei dem 10 C gereinigten Terpentinols in Gelatine kavjeln 86 4 3. gelgusen sei Eine Annahme, daß im Dortmunder Bezirk die Untersuchungen zu unterwerfen. Vielleicht hat sich das Ober des Individuums abhängt. Als diese Erkenntnis erfolgt war, Jeche vorliegt. Aehnlich waren die Verhältnisse auf Zollern J. ersten Male herausgefunden, als wie bei einer noch so oft Ties Mittel soll nach vorheriger Einwirken des ö ——— . r 1 — treffe nicht u; die bergamt zu Dortmund über diese Jragen schan schlüssig gemacht. mußte auch unsere Anschauung darüber eine andere werden, wia Pier wurden unserfucht 12063 Mann, davon als wüärmbehaftet wiederholten Besichtigung auf Blutarmut. Sie wird bei den ——— Sw — * — der nicht gänzlich abaetateten Artetes de ibm ale Wallonen bezei hnet worden Derr Geheimer Bergrat Larenz: Die Annahme des Herrn man vorzugehen habe, wenn man die Verbreitung der Krankheit befunden A8 Mann. d. h. 18.1209. Hierunter waren: verseuchten Jechen unbedingt mehrfach wiederholt werden müssen. Wur mer wachten 23 1 Db Tt in Wirklichkeit Dollander gewesen, letztere seien aber wurmfrei, Reuß ist richtig. Das Oberbergamt hat mit Rücksicht auf den feststellen wolle. Wahrend man im Anfange sich damit be 28 Gesteinshauer. 28 86 0, Sie soll den doppelten Zweck haben, einmal ein einwandfreies Auf der, Dolchath Grube a Sralend mn, ** Wallenen im Winter in Kohlenbergwerken großen Umfang der Krankheit sich für gedrungen gehalten, schon ganügen konnte, daß man die kranken Leute aushob, die Würmer 171 Kohlenbauer. —— 2805, siatistisches Material zu gewinnen, eine Uebersicht darüber, wie gezogen. weil r. chwierig sei. Farnkrautertraft in eiche 1 Deiteten Ich glaube, daß wir die jetzt der Frage näher zu treten, in welcher Weise es gegen die abtrieb und die Leute weiter kontrollierte, mußten entsprechend der 3 Förderaufseher .. — 23 well die Krankheit verbreitet ist, und andererseits, möglichst viele ʒuderlasniger Bescha ffenheit zu erhalten. 1 22. Wurmkrankheit im rberga zäirk Dortmund frühestens weitere Ausbreitung Maßregeln zu treffen habe. Um die Aus. besseren Erkenntnis später die Untersuchungen einen viel größeren 6 Schlosser — 6,1 Leime jedesmal auszusondern and auf die s( Weiss nicht auf de —1 — 6 — ö . — * — seit der Fertigstellung des St. Gotthardtunnels haben. Ebenso dehnung der Krankheit festzustellen, sollen die Bergwerkabesitzer Umfang annehmen. Niemand bei ung, das möchte ich sestsiellen, und von den Beriejeiern — 3833 o, Iinmal sondern ganz allmählich die Krankheinszahl herab zu. jedoch dem Farnwurzelertrakt den Voran. us den 2 wie Ungarn von dieser Stelle aus infiziert worden ist, ist auch verpflichtet werden, ihre Belegschaften durch eine mikrostopische ist der Meinung gewesen, daß man mit einer oberflächlichen Stich Auch hier lann es keinen Augenblick zweifelhaft sein, daß diese drücken. Mit einer einmaligen Untersuchung ist noch nicht alles leilungen des Professors Daldane ist noch deroor adeden. das bei uns die Möglichkeit des JMmporte damals vorhanden ge⸗ Untersuchung durchzumustern. Dieser Untersuchung brauchen aber probenuntersuchung eine genügende Siatistik errelchen könne Jeche als verseucht an yusehen ist getan; wir müßsen ung auf Jahre und vielleicht Jahr sehnte nach Verlegung der erkrankten Leute in den Detried uder Tse wesen H dem umme war eine große Anzahl von Jialienern, nur 2 * o der unterirdischen BVelegschaften unterworfen zu werden. Eine gute Statistik ist die erste Grundlage für die wirfsame ) Bei der Verordnung hat sich das Oberbergamt die Sache dauernd auf die Notwendigkeit solcher mikroskopischer Unter oder in andere Gruben vielfach ohne — Deiluna 1 2* dere, die Krankheit außerordentlich verbreitet war, als Das Qberbergamt hat sich auf diese Jahl beschrankt, weil es Bekämpfung der Krankheit. Wir sind alle davon überzeugt, daß so vorgestellt, daß durch einen Arzt Stichprobenunterjuchungen suchungen einrichten. . 1 Verbachtung. de n m * — * — = steinshauer tatig. die sich nach der Fertigstellung nach aßen die mikrostopische Untersuchung der ganzen Belegschaften für die gesamten Belegschaften im Berke Dortmund, zunächst die vorgenommen werden sollen. Der Arzt ist von dem Oberberg Derr Ber gwerkodirektor Meyer: Es ist sowohl beute alg in Am letzteren Orte wird ubrigens auh Jie 4 Richumgen. auch guf unsere Gruben zerstreuten. In Brennberg nicht ausführbar und zunächst auch nicht für nötig hält. Wenn unter Tage, bis auf den letzten Kopf, und zwar mönlichst schnell ami als geeignet für die Vornahme der Üntersuchungen vorher auch schon früher von Serrn Medähinalrat Tenholt darauf Rin wandt. der don dem dortigen Tergarn *. —— — besteht die Wurmfranfheit nachweislich seit D Jahren, und ich diese mifrostopischen Untersuchungen gemacht sein werden, dann untersucht werden müssen. Dies möchte ich gang besondere anerkennen, nachdem von der ärztlichen Leitung des Allgemeinen gewiesen worden. daß die vollständige Einführung des Dr. ge Ber entmng beigelegt wird, sie durfte aber ᷣ glaube, daß auch bei uns einzelne Falle someit zurückliegen ist eine Unterlage mm weiterem Vorgehen gegeben, und zwar in betonen und hervorheben, daß die aufgeiauchten Differenzen auf Rnapyschastovereing eine ganz bestimmte Methode der Unter. Brunsschen Systems der Durchfiebung der ganzen Beleaschaften dordengender Wirkung sein und ist degbald rater — konnen Eg vergeht immer ein gewisser Jeitraum zwischen dem Sinne, daß auf den als verseucht sesigestellten Jechen nun wissenschaftlichem Gebiei uns dieser Notwendigkeil nicht über juchunn sestgelegt und den Aerzten empfoblen oder zur Pflicht große Schwierigkeiten und außerdem Gefahren mit sich bringt. Schließlich habe ich noch mitzuteilen. dañß 8 Er 2 dem ersten Import und der Entwickelung eines Infeltiong, mit der Heilung der Kranken selbst vorgegangen werden soll. heben Wir haben ung nun gefragt, wie siellen wir diese gemacht worden ist. So sst eo auch im Wurmanaschusse gedacht Derselbe hat dabei früher besenders auf die Jeche SRamrock hin dem DNerrn Minister ein Schreiben aus Een min wnaleser lcd: herdeg in einer Grube, ein noch größerer big zur vollen Ver Dieses Vorgehen soll im Wege der bergpolizeilichen Anordnung Untersuchungen am besten an, daß sie ung nicht allein schnelle worden * ĩ gewiesen, wo bei der Durchführung des bezeichneten Systems jedt Unterjchrint gegangen ist. nach welchem Rlostiere den Raodlancd seuchun derselben und mir weiteren Verschleypung von Jeche (nach 3 13 des Allg. Berggese des) geschehen. Das Oberberg sondern auch sichere Nesullate geben. Die Untersuchungen zu Derr Vergwerkadirektor Läthgen: Je mehr man sich mit ein Aru schen nicht mehr far dae eine Grube genuge. Dieser in Much als erfolgreiche Nittel rim n,, u u e Infelge deen wird die Krankheit meisteng erst fest⸗ amt halt diesen Weg für mweckmäßig., weil dadurch den thal. Ermittelung von leicht erkennbaren Wurmkranken, sowie n der Wurmlranfbein dechäftigl, del mehr kommt man zu der Dinweis erscheint mit. Mack nicht darauf understandlich, daß ich 2828 aan ps cha sta te ier Biene w * Wefnellt. —=nn Re schen langere Jeit in der Gegend besteht. sächlichen Verhältnissen der einzelnen Werfe leichter Rechnung Ermangelung lepterer durch Kotuntersuchungen möitelg Stich Ueber zeugung, daß in Wesnlalen faum eine Grube vorhanden bereits im vorigen Oerbst ausdrücklich erllart bade. daß auf der Riclampfnng der Vurmfran den a em,, — Die nmfangreichere Infektion unserer Benirke hat meines Er⸗ getragen werden kann proben aug der Nelegschaft einer Jeche unter Tage haben lit, die nicht inf siert ware. Es muß sobald als möglich eine Jeche Sbhamreck dag aus den Brungschen und Tendeltschen Medenmern uber lasen und dofft, daß es auch fur 1 —— ochiens nicht der 18 big 1M stattgefunden. Unzmweiselhaft n Nedner verliest die vom Oberbergamt ausgestellten Grund lediglich einen pronisorischen Charalter. Hierdurch soll nur er U“ntersuchung der gesamten unterirdischen Belegschaft vorgenommen Unschauungen kombinierte Sostem im Gebrauch stebe. Derr beraamtadenrt Dee, we, e m 8 . . in he kellere auch von Ungarn her erfelgt, Par Jeit meines züge für mittelt werden, wo die Not am größten ist und wo die Maß werden. Dl. Miinel werden allmähiich dam vorhanden sein. Medinmnalrat Dr. Tendolt bat selbst bis in die allerhmaske en m. werde. die Erkrankungen auf einen gang gertancn Kere ersten Bench auf Jeche Brennberg im Jahre Ian erhielt ich a. eine Vergpolieiverordnung, betr. Belampfung der nahmen dagegen am früheslen ersorderlich sind. Kein anderer Wir baben obne weiteres Aerzte gefunden, die in der Lage hinein die Aughebuanng der bleichen Lene auf der Jeche Sdam Fah nur uch xifubren 1 m 7 Men ven ber Merfalettung eine Lifte, welche die nach Westfalen ab Wurmfrankheil (siehe Anlage 1), Standpunkt ist im Wurmangschusse vertreten. Wir müssen aber waren Nie nötlgen Untersuchungen vor mnehmen. Vor 2 big rock fortgesetzt; diefelben werden dann mur entgegengefedt femem Derr Medinnalrat Tr. = 1 sel r w — gangenen Arbeiter enthielt. Als ich murucktehrte, hatte Kollege b. eine berqpolieiliche Anordnung gegen die einzelnen wänschen, daß diese Untersuchungen nur von sachkundtigen und 3 Wengen war Nes neh nicht der Fall. Jeht sind tatsächlich früheren Verfahren nicht im Trankenhans sondern auf der er baden wir die verscheeden een Wurd — en e ==, Lmierfuchmmaen brrrtt en, Mann ale wurmwerseuchten Jechen ssiche Anlage 2 gewisenhasten Aerzen auggeführi werden. Da in Deutschland den e , Mann umserfuch worden. Nh nahm nach der brobecninabmestalion der Jeche war lem Qwet Terme, ere So find der Mo Krank * d — wurwakrank erkannt, deen Name in melner Lifte stand Tiese und bemerkt, daß hieraus der Standhunkl des Gberbergamte ber Wurm ur ell nur in den Werqwerlen vorkommt, so is Janin an, dal die mir unterfsienlten Gruben gar nicht ver leucht. beranlaft. Erst dann werden dig Darch die makrostare , Une, d. 2 — b nad we de; Toarfachen sprechen deutlich für de Annakene, daß die Ein. am beten herworginge. Non ben Ergebnissen der heutigen Kon, die prafnsche Muäbildung auf diesem (heblete nur bel einer sclen. Dennoch entschloß ich mich, eine Nrobe auf Jeche Julla suchung als wurmwbedafter raiesenen Vente der är nulichen Be. (riractam hel- ann 22 — 14 = — schley rng der Kranfheit den Süden ker erfelgte und nicht serenz hinge es ab, in wiemell sich diese Grundzüge noch ändern relatlo kleinen Anzahl von Aerslen, eigentlich nur bel denenlgen, zm machen. Da telle fich n meiner Ueberraschung deraus, handlung maesahrt : ö ; — 1 — * . dra den an Belglen eder Hellend Für bie pater Entwidtelung und wärden. die bei ung ätig gewesen sind, vorhanden. Wir lannen daher daß id Be der unterirdschen Belegschast wurmkrank waren. Unter solchen Umständen 1st en geradem warerständ lach. dan Winne ä deden. w E= m ö 23 —— DVerbreinng ber Krankheit ist der wazag den Fremden sedech Herr Cberbergrat Renn held Dag Oberbergamt ist im nich jeden Arz gebrauchen, der sich anbletet, wir mösssen hn Es wurden sosort auch auf den anderen nn der Qesellschast Derr Medlmalrat Tendgelis an Ne edenllicken dä. . 86 . edc 2 micht mn erfrter Linie ennmischalbagen. Da di Bergbeberde dem beabsichtigten Vorgehen, durch eine Versrdnung den Um. vielmehr erst mii dieser Sgenallat vertraut ma Aber Sialsonen eingerichtel, und war Honnte beg in 3 Tagen de. Qicheinumgen der Dr runs ichen rsterns nner, De senderer auch Tomol Trin. — 2 1 e = mr. alebalh. tar frrenge Naterfachẽaag därser Arbeiter aus Anky- fang ber Warmbehaftungen in seinem WMenrfe sestmstellen, auf guch noch nicht feder auagebilbeie Arzt einnel sich **. Dauer werlsielligt Ich bin der Ucberleugung. daß la Vmgnabme auf dae 8 de 2 — — aa d en Dare leegammiaele bei ihrer Nalegumg angeerdart hat, so faun war Grund eimmelner iberraschender Detailg gekommen. In den für ugkhbung dleseg midermärtigen Amis Dlese Nersle müssen menten die leaschasten unter Tage dur gemustert werden erweckt undegrimndeter Weiße den Ausche n als ed ar Sdaw · den damit ere ; Der w Lech nachher nech der cee oder andere Fall darchaesch aft legten Wochen hat es sich heranagestelli, 2 ein Her err er. userst gemlssenhas sein, und wer nicht enen ga onde ren können, wadurch wü ne Jeane Kenntnis der die Verbrelhumg rock nur nach dem Soner Dram ger warde Dr mm gene dmr / * aber cla mesenmlicher ener auf deem Mee, , fen, Gngelaburg“', welches nach der bisher geführten at beg Trang wach m astlicher Ferschung in sich . wird die der Kranlben erdalten wurden. denke dabel nicht. daß derr Rnarrschaftealtester De iddrink schlant der dee nder WMWirnel dleiden en aber mi r, . — ber Jen der Hen men micht anhäaehaäen, a, ‚gemelnen Knarnrschaftacerchaz in bem gangen Nahre Helnen Untersachungen ald wieder rigen. 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