1903 / 112 p. 17 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

n stammen. Zu diesem Zwecke sind wir mit einem seinem Berufe dadurch erhalten, daß man ihn auf einen Boden so ist dadurch ein Mittel ge eben, um den. Wunsche des iner Verfügung J zu dringen. Andere Maßnahmen erscheinen mir nicht er⸗] aber an jedem Yetriebspunkte gutes Trinkwasser, und zwar . in Verbindung getreten, der für die r des bringe, wo keine Gefahr der Weiterverbreitung vorliege, Damit ienke zu entsprechen. Keen sie dort . 6. D es wünschens⸗ erde ö ; 3 teils Ruhr- teils Mergelwasser aus der Berieselungs leitung zur üittels . Was den Erfolg selbst betrifft, so haben 6 keineswegs vorgeschlagen werden, nun möglichst viel Wurm⸗ können, so ist für den Unterhalt für einige Zeit gesorgt. Was Eine Porschrift über Versorgung der unterirdischen Beleg Verfügung. Auch ist in dem Artikel der , wir in ersten Zeit, wo wir fast nur rmkranke hatten, behaftete 21 einem verhältnismäßig kleinen Raum zusammen⸗ die von anderen Herren berührte Frage betrifft, ob fer

ö . es ĩ d ch schaft mit Trinkwasser besteht zur Zeit nur im Oberbergamts⸗ Klage darüber erhoben worden, daß die Leute dasselbe

* ausgezeichneie Ergebniffe erzielt Schen nach der ersten zubringen; aber vielleicht sei eine solche Maßregel ein oder das nicht möglich wäre, derartige Kranke in solchen h unter⸗ b a bezirk Breslau. Im Oberbergamtsbezirk Dortmund ist ein trinken müssen wie die Pferde. Das ist wohl überall, auch hier

3 ginge die ganze Sippe von Würmern fort. Später, bei andere Mal 5 gewisse . die' sich aus dem voll- irdisch anlegen zu lassen, wo nach den Erfahrungen eine Ver⸗ frTage äanzustreben sei. Bedürfnis nach einer ähnlichen Vors 9 bis vor kurzem nicht in Berlin der Fall. Mit der Verwendung von 3 8 ilbar“ Wurmbehafteten ergeben breitungsgefahr nicht vorliegt, so glaube . die Zechen, die st

den leichten Fällen, den nicht kranken Wurmträgern, hatten wir ständigen Ausschluß der „unhe erwaltungen s laut geworden. Die Arbeiter im Ru rbezirk pflegen verdünnten werden wir eingehende Versuche machen und einer größeren nicht so gute Erfolge. Ein solcher Mann ist vollständig gesund, würden, zu mildern.

nicht dig. . derartig ausgezeichnet würden, würden sich dafür bedanken, fe t die Gelsenkir ß Kaffec in Blechflaschen bis zu 3 Liter Inhalt in die Grube zu Anzahl von Beamten ein halbes Dehn y. ir eng n, zur ann sich auch gesund, Fat keine Anzeichen von Anämie oder Der Herr Minister für Handel und Gewerbe: all die kranken und wenig leistungsfähigen Leute zu bekommen. * lagen über Tage nötigenfalls so zu 6 nehmen, und es 1 bisher angenommen worden, daß die Leute Benutzung als Zusatz zum Trinkwasser, liefern * Brenn⸗ onstigen ,, . Veränderungen, er will aus dem Kranken- Wir können zu Ziffer 1 wohl zum Ausdruck bringen, daß Herr Knappschaftsältester Wienke weist darauf hin, daß 160 Mann der gefamten Belegscha damit duskamen. Neuerdings wird jedoch behauptet, daß die berg ist die Zuführung des Wassers für die in der Grube haue heraus, will wöeder arbeiten. In solchen Fällen hält s wenige Ausnahmen abgerechne! mit Sicherheit auf eine dem Arbeiter häufig mehrere Arbeitstage verloren gehen falle Tut vielsach, namentlich an heißen Punkten, mit, dem mit- arbeitenden Keute aus Gründen notwendig, die wir in West= n am ö die Würmer sämtlich ab⸗- Abtreibung der Würmer zu rechnen ist, wenn mit der nötigen könnten, wenn er nicht rechtzeitig das Attest über erfolgte gn Es scheint, daß bisher meist hölzerne Kübel mit gewöhn⸗ gebrachten Kaffee nicht reichten und, um ihren Durst zu löschen, falen in n, nicht haben. Unsere . en Berg⸗ zutreiben. Vielleicht wird der wirksame Stoff des Mittels im Konsequenz vorgegangen wird. Außer den bereits vorhandenen Untersuchung erlangen und vorlegen könnte, deshalb müsse ichem Deckel in Gebrauch n, sind. Neuerdings sind sie auch Berieselungswasser tränken. Sollte die Behauptung zu⸗ leute konnen das Getränk in die Grube mitnehmen, die Brenn⸗ Magen des gesunden Menschen zerstört und kommt nicht an stehen einige neue Mittel (aus Afrika und der Schweiz) in dafür gesorgt werden, daß der Bergarbeiter, wenn er die li vielen Zechen durch eiserne, icht verschließbare Kübel ö treffen, so würde es sich allerdings empfehlen, an . Punkte berger können es nicht, weil es dort so heiß in der Grube ist, den Sitz der Würmer; wir haben es daher in letzter Zeit in Augsicht, welche vielleicht die üblen Nebenwirkungen der alten Arbeit auf einer Grube verläßt, auf der anderen Zeche auch . bie Gelsenkirchener B. A.⸗G. hat, dies ausdrückli frisches Trinkwasser hinzuschaffen, ö, dasz betreffende Be- daß ein mitgebrachtes Getränk alsbald durch Aufnahme von Kapseln, die sich erst im Darm auflösen, verabreicht. Hierüber Mittel nicht zeigen. gleich ohne 6 wieder in Arbeit treten kann. . alle ihre Gruben verfügt. Sie werden über Tage auf ihre rieselungswasser nicht auch zum Trinken benutzt werden kann, Wärme seine erfrischenden Eigenschaften verliert Im übrigen stehen die Erfahrungen noch aus. Aber das Mittel kann Hieran l 1

h. ; chließt sich die Beratung über Punkt 2: Vor⸗ Herr WMinister für Handel und Gewerbe bemerlt, „äakeit geprüft und nach Entleerung mittels Dampf was für das Sumpfwasser nicht zutrifft. steht auf den meisten Gruben Westfalens das schönste Trink⸗ vielleicht gar nicht daburch wirken, daß es den Magen . beugende Maßregeln. Zu der Unterabteilung g „Ver- daß jedem in. Gelegenheit zur Unterfuchung geboten n c fas . Die . 1 ihrem gewöhnlichen Pfropfenverschluß wasser an jedem Punkte der Grube zur Verfügung. und im Darm an den Sitz der Würmer gelangt; es kann hütung der Einschleppung der Krankheit auf die Gruben werden würde, wenn eine , erlassen werden . :

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w, = ; ] ; Pppu Auch nach der Richtung sind in Arbeiterkreisen Klagen er- erscheinen übrigens geeignet, die Wurm krankheit zu fördern, da Hinsichtlich der Schlammbeseitigung bemerke ich, daß es vielleicht erst auf dem Umwege wirken, indem es, im Magen a. durch auswärtige . . ihr Es könne ja vorkommen, daß er 3 bis 4 Tage unter— vben worden, daß die Aborte nicht genügend sauber gehalten es ich kaum vermeiden läßt, daß der Arbeiter beim Abnehmen an und für sich zur Ordnun gehört, daß Ansammlungen von resorbiert, in die Blutzirkulation und dadurch an den Sitz der s. einheimische rbeiter ucht würde, das seien aber doch . kleine Verluste . Die eisernen Kübel sind jetzt vielfach so eingerichtet, und Wiederaufsetzen des . mit seinen . das Schlamm überhaupt in der rube vermieden werden, doch ge⸗ Würmer gelangt. Diese zwei Möglichkeiten müssen ehrt nimmt das Wort der Referent gegenüber der , die man bekämpfen wolle. Wenn von 6 eine Verunreinigung nicht mehr leicht möglich ist. Es Mundstück berührt. Vielleicht läßt sich ein zweckmäßigerer Ver⸗ hört es häufig zur Unmöglichkeit, in einer Grube den Schlamm werden. Zu diesem Zwecke haben wir einen Pharmakologen Herr Geheimer Bergrat Reuß: Eine der wichtigsten seiten der Werke große Opfer gebracht werden müßten, so ließe mi aber, um die Arbeiter nicht von dem Gebrauch der Kübel schluß, etwa durch einen längeren Holzpfropfen mit einer Scheibe gänzlich zu beseitigen. ) . . aus Heidelberg hinzugezogen, um mit dessen Hilfe weitere Unter⸗ Fragen ist die, wie die weitere Einschleppung der Krankheit auf es sich bei der Sachlage nicht vermeiden, daß unter Umständen hzuschrecken, dafür gesorgt werden, daß genug Leute dazu in der Mitte, anbringen. ö,. Bergrat Pieper erwähnt, daß sich eine 2 mit fuchungen hierüber anzustellen und Unter anderem auch die Frage die Gruben verhindert werden kann. Hinsichtlich der aus. auch den Arbeitern gewisse Verluste entständen. Darin, daß ure sind, um die Kübel in gebrauchsfähigem Zustande zu Wie die Kommifflon, welche vom bergbaulichen Verein nach der nfertigung großer Kübel mit 3 bis 4 Sitzen eschäftigt. der endgültigen Abtreibung der Würmer, die unter Umständen ländischen Arbeiter habe ich bereits vorhin . daß die Krankheit ausgerottet werden müsse, seien die Interessen thalten unb fie, sobald sie voll sind, zu Tage zu schaffen. Sb Brennberg in Ungarn entsandt worden ist, mitteilt, wird dort Diese Kübel sollen Räder erhalten, damit. sie durch die einzelnen eine so schwierige ist, zu lösen. g fh und belgische Arbeiter, soweit sie aus den Bergwerks- gemeinsam und jeder müsse ein gewisses Opfer bringen. aal, wie es wünschenswert ist, der volle Kübel sofort durch den Arbeitern in der Grube frisches Trinkwasser von über Daß Strecken der Grube gefahren werden können. Beim Hinaus 3⸗

Der Herr Minister für Handel und Gewerbe schlägt distrikten dieser Länder kommen, nicht mehr zur Arbeit zu⸗ Herr Professor Dr. Löbker ist der Meinung, daß infelgo men leeren erseßt wird oder ob darüber einige Zeit vergeht, in doppelwandigen, mit schlechten Wärmeleitern versehenen Ho schaffen wird dann ein ganzer Wagen auf den Förderkorb vor, auf rein medizinische Fragen hier nicht einzugehen, es gelassen werden dürfen, und daß eine Einschleppung der Krankheit der bestehenden Verordnungen augenblicklich vom Auslande her,

ö . 2 ü ; belt sst mir nicht hetannt. Als Desinfektionsmittel hat der Ober⸗ wagen zugeführt und in der Nähe der Arbeitsstelle mit hölzernen, gebracht. . ö ; . könnte ja spaͤter eine medizinische Subkommission gebildet werden, durch Italiener wohl kaum zu K. ist. Befondere weitere wo übrigens jetzt auch diese Untersuchungen stattfinden, weniger zt des Allg. Knappschaftsvereins Kalkmilch empfohlen. Sb mit Handgriff versehenen Schöpfgefäßen in kleine, H Liter haltende Herr Knappschaftsältester Heidb rin k; Absolute Reinlich⸗ Aus dem englischen Berichte sei noch , . daß Maßregeln gegen ausländische Arbeiter dürften sich demnach Gefahr drohe, und teilt einige Daten mit, aus denen hexvor⸗ dies überall angewandt wird und wie oft die Desinfektion ge⸗ Tönnchen gefüllt, die vor Ort ebracht als Trinkgefäß dienen. keit ist das allererste Erfordernis für die Beseitigung der als Hauptgrund, weshalb Thymol dem Farnertrakt vorgezogen erübrigen, es wird genügen, auf sie die nämlichen Vorschriften geht, wie notiwendig es bei uns sei, daß jeder von einer Zeche scheht, ist hier nicht bekannt. Auf den Gruben der Gelsen⸗ Eine Beschmutzung dieser Gefäße wird 3 auch nicht Krankheit. Die Aborte müssen so eingerichtet werden, daß zu werde, angegeben sei, daß letzteres häufig nicht frisch und anzuwenden, die für die Anlegung einheimischer Bergleute zu un anderen wechselnde Arbeiter durch einen Arzt auf. Wurm⸗ luche ner B. A. G. soll sie mindestens einmal täglich erfolgen. für ausgeschlossen gehalten. Die in der Grube . ihrer ö. nicht zu weite Strecken zurückgelegt werden wirksam zu haben wäre. Wenn aber durch Vermittelung der erlassen sein werden. Daß derartige e eh, erlassen werden krankheit untersucht werden müsse. In Brennberg sei seiner Zeit Die Bestimmungen in den 8857 und 8 sind die wichtigsten Temperatur läßt es nicht zu, daß die Arbeiter sich Kaffee von müssen. ir tun in unseren Kreisen das . um die Knappschaft nn, Farnkrautextrakt zu beziehen sei, so müssen, ist bei dem schon vorhin erörterten starken Wechsel der diese Maßregel strenge . und mit e n, der Verordnung zur Bekämpfung der Wurmkrankheit.“. Der Hause mitbringen und an der Arbeitsstelle aufbewahren. Man Kameraden zu veranlassen, ihre Notdurft zu Hause und nicht würden diese Bedenken in Fortfall kommen. Belegschaften und der dadurch hervorgerufenen Gefahr einer geringen Ausnahmen seien bei jedem zuziehenden ungarischen hrjolg der Maßregeln gegen biese Krankheit hängt hauptsächlich hat dem Trinkwasser einen Zusatz von Zitronensäure gegeben, in der Grube zu verrichten und, wenn nötig, nur dis Abort⸗ Herr Professor Dr. Löbker: Wir haben meines Er⸗ steten Weiterverschleppung der Krankheit zweifellos. Der „Wurm⸗ Arbeiter Wurmeier gefunden worden. Auch aus dem amtlichen davon ab, wie diesen Bestimmungen entsprochen wird. In und diesem Umstande schreibl der dortige Arzt einen unmittel⸗ kübel zu benutzen. Die verseuchten Zechen hahen in allerletzter achtens bei der heutigen Beratung nicht die Aufgabe, in die Kusschuß, hatte bisher gehofft, diese dbesonderen Volfchriften Berichte des Dr. Barbier (Belgien) sei zu Entnehmen, daß auf eichtiger Erkenntnis dieser Tatsache hat der, Vorstand des Allg. baren, ja enlscheidenden Einfluß auf die Abnahme der Krank- Zeit Abertkühel i n allen Jechen ist die Maßnahme Details der ärztlichen Behandlung einzutreten. Ich betrachte durch Einwirkung auf die Zechen und durch die Anstellung einer dortigen Zeche, auf der alle neu hinzukommenden Arbeiter senappschafts vereins es ür . wichtig gehalten, die Arbeiter heit zu. Wenn es sich als richtig herausstellen sollte, daß die aber noch nicht so durchgeführt, wie es sein sollte. Man stelle Jiffer 1 nur von dem Gesichtspunkte aus:. Welche Bedeutung besonderer Bezirksärzte, die alle Neuanzulegenden und die von untersucht wurden, 450

; u *. ; onde d 9 derselben, die hauptsächlich von anderen lber das Wesen der Wurm rankheit und deren Bekämpfung Zitronensäure die Wurmlarven vernichtet, so würde es sich uns Arbeiter ontrolleure zur Seite, die aus der Mitte der hat das Ergebnis unserer bisherigen Behandlung n einer ech zur anderen wechselnden Bergleute gerade auf die Gruben des Lütticher Beck eit stammten, als wurmkrank be⸗ fjuklären. Dies ist durch zahlreiche Flugblätter geschehen. dringend empfehlen, auch die Arbeiter im Ruhrbezirk mit Mitgliedschaft gewählt werden, die darauf achten, ob die Vor⸗ für die Bekämpfung der Wurmkrankheit. Die Abtötung der Vurm en, unterfuchen sollten, entbehrlich machen zu können. funden wurden. . ;

ö , . ; ? , . Ur their . : 6. werden in letzter Zeit von Knappschaftsärzten Vorträge zitronensäurehaltigem Wasser zu versorgen. Eine, Zuführung schriften befolgt werden. Denn, meine Herren, ich kann Ihnen Parasiten ist nicht allein bedeutsam für die Heilung der Er⸗ Diese Bezirksärzte sind haber in der Vorstandssitzung des All⸗ Herr Medizinalrat Dr. Tenholt: Mit der Auffassung des ö. diese Krankheit in Ärbeiterversammlungen gehalten. es Wassers ähnlich wie in Brennberg erscheint . mit verraten, daß das Zutrauen der Arbeiterschaft zu den Kon⸗ krankten, sondern auch für die Verhütung der weiteren Ver⸗ gemeinen Knappschaftsvereins vom 1. April 1993 abgelehnt

ö 9 . : . Herrn Löbker, daß von auswärts keine Gefahr mehr droht, In den letzten Tagen ist beim Herrn Handelsminister eine Schwierigkeiten verknüpft. Es ist zu berücksichtigen, daß in trolleuren, die aus ihrer Mitte hervorgegangen sind, ein sehr breitung der Krankheit. Wenn wir wissen, daß nur die aus worden. Unter diesen Umständen wird nichts übrig bleiben, stimme ich überein. Die Weiterverbreitung geschieht von Zeche 1 :

ö 269 n . . Eingabe eingegangen, in der gebeten wird, die Vorschriften, Brennberg nur ein einziges 8 bis 14 m, mächtiges Flöz, im großes sein würde. Wir sind in kurzer Zeit die Krankheit los, den Eiern entstehenden Larven die Krankheit weiter verbreiten, als der Erlaß einer Bergpolizeiverordnung, durch welche den zu Zeche. Bei mir hat sich die Sache gewissermaßen schon betreffend die Wurmkrankheit, in polnischer Sprache bekannt zu Ruhrbezirk dagegen eine große Zahl wenig mächtiger Flöze ge⸗ wenn kein Kot mehr in der Grube abgeladen wird, außer in dann müssen wir verlangen, daß die Produzenten dieser Eier, Werksbesitzern die Annahme von Arbeitern untersagt wird, . gestaltet. In den be Wochen kommen viele mit geben. Die Eingabe lautet: baut wird, der Betrieb im Ruhrbezirk also lange nicht so kon den dazu bestimmten Abortkübel, Wenn diese Kontrolleure d. h. die geschlechtsreifen Würmer, unter allen Umständen ver⸗ sofern nicht durch besondere ärztliche Untersuchung deren Freiheit dem Antrage 3. eine Bescheinigung, daß sie nicht mit dem „Bochum, den 1. April 1903. zentriert ist wie in Brennberg. Vielleicht aber genügt es im kommen dann sind wir ein gut Teil dem Ziele näher gerückt nichtet werden, mag der Wirt der Parasiten bereits Krankheits- von der Wurmkrankheit nachgewiesen ist. Daß gegen eine der⸗ Wurm behaftet seien. In der Negel fehlen bei dem Antrage „Unterzeichneter wurde beauftragt, dem Königlichen allgemeinen, den Arbeitern Zitronensäurewasser von über Tage betreff der Bekämpfung, der Krankheit, da dieselben zur Auf⸗ erscheinungen zeigen oder nicht. Es soll diese Abtötung und artige einschneidende Maßregel Bedenken erhoben werden können, die erforderlichen Unterlagen; ich habe den Betreffenden geraten, „Ministerium für Handel und Gewerbe nachstehende in ihren Blechflaschen mitzugeben. Ich möchte daher klärung der Arbeiter über die Gefährlichkeit der Krankheit Abtreibung der Würmer an einem Orte erfolgen, wo das ist zuzugeben, und ich leugne nicht, daß auch ich diese Bedenken unächst sich von der Zeche, welche sie annehmen will, dies be⸗ „Resolution zu übermitteln. 8 daß ; * beitragen werden. Ferner bin ich der Meinung, daß wir den Ergebnis der Kur kontrolliert und die mit Eiern massenhaft gehabt habe. Denn die Maßregel wird sämtliche zur Arbeit d . zu lassen und auch, daß die Zeche die Kosten der Resolution. I) an heiße Arbeitspunkte regelmäßig frisches Trinkwasser Ausländern, die nicht deutsch verstehen, die Vorschriften in ihrer durchsetzten Kotabgänge vernichtet werden können. Wir ver⸗ anzulegenden Bergleute erfassen müssen, da ein Unterschied Untersuchung tragen wolle. Die Angelegenheit muß möglichst „Die heute (22. März) in Borbeck tagende, fast hingeschafft wird, sofern die Arbeiter ein Bedürfnis Muttersprache zu lesen Gelegenheit geben. In den Bädern werfen daher Abtreibungskuren in ambulanter Behandlung zwischen verseuchten und nicht verseuchten Gruben vorläufig bald geregelt werden, und es kommt nur darauf an, in welcher „nur von polnischen Ruhrbergleuten besuchte öffentliche hierzu laut werden lassen, und sofern nicht etwa das ist vielfach der Ankleideraum . klein; auch ist auf vielen der Kranken. Wenn wir unablässig die Parasiten töten und e een, nicht gemacht werden kann, sie wird also bei dem Weise die Sache weiterhin praktisch durchgeführt werden soll. „Versammlung stellt an das Königliche Ministerium Berieselungswasser unbedenklich auch zum Trinken be⸗ echen über die Reinlichkeit in den Bädern zu klagen. Die die Dejektionen der Wurmträger unschädlich machen, dann sehr tarken Belegschaftswechsel eine sehr große Anzahl von 26 meiner Ansicht aber ist es ganz leicht zu machen. In „für Handel und Gewerbe folgendes Ersuchen: nutzt werden kann, . * Arbeiter nehmen ihr Getränk und zwar in einer größeren, als haben wir eine der Hauptma nahmen zur 7 der Leuten treffen und diese zwingen, sich erst einer mehrtägigen 4 Wochen würde ich 30 bis 40 Untersuchungsstationen einrichten, „In Anbetracht der immer noch um sich greifenden daß für einen zweckmäßigeren Verschluß der Kaffee der vorgeführten Flasche, mit, aber in der Regel ist es bei Krankheit, die Verminderung bezw. Vernichtung des Infeltions. Beobachtung und Unterfuchung zu unterwerfen, vielleicht auch die gleichmäßig im ganzen Kohlenrevier verteilt sind. Das „Würmkrankheit ist es unbedingt erforderlich, daß die flaschen gesorgt wird, denjenigen, die in hoher Temperatur sfast unbekleidet) arbeiten stoffes, erfüllt. Nun sind unsere bisherigen Heilerfolge leider während dieser Zeit ohne Beschäftigung zu bleiben; sie wird f f

: . ; olge Aerzlepersonal ist ja vorhanden, auch eine Anzahl Kranken⸗ dergpolizeilichen und sonstigen Vorschriften zur Be⸗ 3) daß die Wirkung der Zitronensäure guf den Wurm und viel Schweiß vergießen, schon in der Mitte der Schicht vielfach noch recht mangelhaft. Zur Zeit als ich allein die Be auch vielleicht im Einzelfall ohne den gewünschten Erfolg bleiben, häufer, deren Aerzte mit der Sache vertraut sind. ,

; ; . 1 * 13 = „kämpfung der Seuche au in polnischer Sprache möglichst bald untersucht wird, und falls diese Unter⸗ geleert. Um den Durst zu stillen, nehmen sie dann das erste hanblung der Kranken in unserem Bezirk betrieb, habe ich im weil in der ersten ii nach einer Infektion die Untersuchung Herr Knappschaftsältester Nobis: Gerade in der von Herrn

. 2 5 *. „bekannt gegeben werden durch Anschläge, da eine suchung ergeben sollte, daß die ZJitronensäure die Beste, was zur Stelle ist. Deshalb ist es notwendig, dafür zu ganzen recht gute Erfolge, und zwar mit Farnkrautertrakt regelmäßig negativ bleiben wird. Trotz dieser Bedenken wird Tenholt vorgeschlagenen Weise wünschen wir die Mitglieder

. . X** 1 ; „große Anzahl Bergleute viel besser der polnischen Wurmlarven vernichtet, alle Arbeiter unter Tage mit sorgen, daß nicht mit Sumpfwasser berieselt wird. Schlamm⸗ erzielt. Thymol erwies sich damals als weniger wirksam. man sich zu dieser Maßregel entschließen müssen, und sie wird untersucht zu haben. Wir haben zu den Knappschaftsärzten wie der deutschen Sprache mächtig ist. Die Au⸗ ztronensäurehaltigem Wasser versorgt werden. bildungen werden sich nicht ganz beseitigen lassen, aber der Aber auch mit dem Tarnkrautertrakt hatten wir schon damals sich, nachdem heute erfreulicherweise festgestellt ist, daß ein ge mehr Vertrauen als zu den Bezirksärzten, deshalb haben wir schläge in polnischer Sprache erscheinen zweifellos Der Herr Oberarzt des Allg. Knappschaftsvereins hält es Parasit entwickelt sich nicht in jedem Schlamme, wie ich aus in einer Anzahl von Fällen keinen, oder nur halben Erfolg zu nügendes Arztepersonal zur Verfugung steht, auch wohl ohne auch die letzteren abgelehnt. Auch würden wir den Arbeitern geboten im Interesse der bedrohten Arbeitergesund⸗ für unzulässig, daß mit Sumpfwasser berieselt wird, da den Ausführungen der Sachverständigen herausgehört habe. verzeichnen und in letzter Zeit habe ich wiederholt von den allzu schwere Eingriffe in die Verhältnisse der Arbeiter durch—⸗ manchen beschwerlichen Gang ersparen. Die Knappschaftsärzte heit und des geordneten Fortbetriebs der Werke. die Krankheitskeime in die Wasserseigen und weiterhin in den Derr Knappschaftsältester Wienke hat dem nicht viel Krankenhausärzten Klagen üher mangelhafte Ergebnisse der Ve⸗ führen lassen. müssen natürlich mit dem nötigen Material ausgerüstet werden. „Wir ersuchen daher die oberste Bergbehörde, dies Sumpf gelangten, und also beim Berieseln mit Sumpfwasser hinzuzufügen. Die Stellung der Kübel muß bestimmt ver⸗ handlung gehört. Man darf selbst nach einer anscheinend sehr Herr Bergrat Behrens: Ich glaube, daß kaum etwas Herr Minister für Handel und Gewerbe: Auf den Mittel zur Bekämpfung der Wurmkrankheit in An- die Parasiten den Grubenbauen wieder zugeführt würden. Derr geschrieben werden, damit der Arbeiter sie ohne zu großen erfolgreichen Kur nicht ohne weiteres glauben, daß der Be. anderes übrig bleiben wird. Wir haben die Einrichtung, die internen Streit wegen der Bezirksärzte einzugehen, wird sich wendung bringen zu lassen. Professor Löbker hält es auch für besser, daß Tageswasser be Jeitverlust benutzen kann. Auch ich bin der Ansicht, daß den treffende von den Würmern vollstandig befreit ist. Die Würmer durch Bergpolizeiverordnung geschaffen werden soll, auf Zeche nicht empfehlen. Ich habe erklärt, daß, wenn eine Polizei⸗ Der Vorstand des Bergarbeiterverbandes wird nußt wird. Eine Untersuchung auf der Zeche Shamrock hat Polen die Anschläge in ihrer Muttersprache gegeben werden. werden oft nur betäubt, in ihren Lebensfunktionen geschwächt Shamrock bereits eingeführt. Dort werden die neu anziehenden verordnung ergeht, auch Mittel und Wege geschaffen werden beanftragt, diese Nesolution dem Ministerium für nun zwar einen nachteiligen Einfluß des Sumpfwassers nicht es find doch viele darunter, die nicht deutsch verstehen. und produzieren eine Weile feine Eier, aber nach S bis 14 Tagen Leute auf Wurmkrankheit untersucht und für den Fall, daß sie müssen, daß die Untersuchungen stattfinden können. Handel und Gewerbe zu überreichen.“ erlennen lassen. Nichtsdestoweniger wird es doch angesichts Jetzt sind sie min einmal da, in Zukunft kann man ja dadurch haben sich die zurückgebliebenen Win mer erholt und betätigen krankt befunden werden, sofort in Behandlung gebracht. Es ist Herr Knappschaftsältester Eckhardt möchte die Bergpolizei⸗ Indem wir hiermit den uns gewordenen Auftrag der Tatsache, daß Herr Medizinalrat Tenholl in dem Sumpf- vorbeugen, daß die neu anzulegenden Arbeiter, die der deutschen sich in alter Weise. Die Heilerfolge sind erst definitiv als dabei so verfahren worden, daß sich die neu Zukehrenden bis verordnung, wenn sie erlassen werden sollte, in moglichst milde zur Ausführung brachten, ersuchen wir das König⸗ wasser von Erin Wurmlarven gefunden hat, angezeigt sein, den Sprache nicht mächtig sind, zur Grubenarbeit nicht zugelassen günstig zu verzeichnen, wenn nach Wochen durch die wiederholte zum 15. jeden Monats melden, sie werden zunãchs ohne Prüfung Form gekleidet sehen. Namentlich wünscht er, daß die Arbeiter liche Mnisterium, die Wäünsche obiger Resolution zu Gebrauch von Sumpfwasser zum Berieseln zu verbieten. werden. Die Arbeiter sollen nicht aus der Berieselung trinken, Untersuchung festgestellt wird, daß seine Eier mehr im Kot aus. zur Arbeit angenommen, kommen sie alsdann am 1. nächsten durch die Untersuchungen keinen Verlust an Lohn erleiden sollen. berücksichtigen und dieselbe der am 4. April in Die Wurmeier gedeihen nur bei genügender Feuchtigkeit, besser wäre es, es wurde nicht mit Sumpfwasser berieselt. gestoßen werden. Ein absolut sicheres Abtreibungsmittel besitzen Monats, dann werden sie untersucht und in den Fallen, wo Wurm Ein Ausfall von 3 big 4 Schichten würde für den Arbeiter Rerlin tagenden Spezialkonferenz zur Belampfung deshalb sind Schlam mansammlungen möglichst zu ver Die Arbeiter wissen vielfach gar nicht, daß das Wasser nicht mir glso noch nicht, am wirksamsten ist nach unseren Erfahrungen krankheil sesigestellt wird, sosort in Behandlung genommen. schon einen erheblichen Verlust bedeuten. Im Wurmauaschusse der Wurmkrankheit mit vorzulegen. 8 meiden. Das Dberbergamt hat kürzlich den Nevierbeamten trintbar ist, und deshalb halte ich es für zweckmäßig. daß den der Farnkrautertrakt, und der ist leider, wie Sie schon gehört Auf jeden Fall liegt hierzu absolute Notwendigkeit vor. Geschieht habe in diesem Punkte im großen und ganzen Uebereinstimmung ö Ergebenst nochmals aufgetragen, darauf hinzuwirken, daß durch Reinhaltung Arbeitern Trinkwasser in der Grube zur Verfügung steht. haben, noch obendrein giftig, so daß einige Unglücksfälle von aber die Regelung dieser Verhältnisse nicht durch Verordnung, geherrscht. Verband deutscher Bergarbeiter, Bochum. der Wasserselgen, Streuung von Kessel und Koksasche Schlamm. Bezüglich der Schlammansammlungen ist anzuerkennen, daß Erblindung vorgekom]men sind. Unser Farnkrautertrakt ist ein so wird eine große Reihe von Jechen die Mühe der strengen Hierauf folgt die Verhandlung über Punkt 26 des Ab (ger.) S. Sachse, ansammlungen vermieden oder beseitigt werden. Dieser Be sie sich bedeutend vermindert haben. . ; Rohpräparat und daher in der Wirksamkeit sehr unsicher und Untersuchung nicht übernehmen wollen. schnities II der Tagesordnung: Verhütung der Weiter Vorsitzender. stimmung wird in Querschlägen und Dauptforderstrecken ohne Derr Medizinalrat Dr. Tenholt: Ich möchte nur auf den verschieden. In neuester Zeit hat man angeblich aus demselben Herr Knappschaftsältester Wienke bemerkt, daß man übertragung innerhalb der Belegschaften selbst:

* U ͤ = 9. An das große. Schwierigkeit entsprochen werden Rnnen, auf Flözen, Vortrag des Herrn Geheimrat Meißner in Betreff der Des den für die Abtreibung von Würmern wirksamen Stoff aus zwischen einheimischen und auswärtigen Arbeitern unterscheiden a. durch dauernde Maßnahmen; Röniallche Ministerium für Handel und Gewerbe in Berlin. die von Natur sehr feucht sind, wird sich aber eine Schlamm infektion der Aborte zurückkommen. Ich habe seiner zeit empfohlen. demselben unter Ausschluß Der für den Menschen giftigen Be müsse. Wenn man die auswärtigen s. J. nicht zur Arbeit 6. durch zeitweilige Maßnahmen; Die Eingabe hat der nachstzustandigen Behörde, dem Ober aum vollig vermeiden lassen, mit Kalkmilch zu desinfizieren, well ich damit in jeder Be standteile isoliert und als Filmaren, in den Dandel gebracht. zugelassen hätte, brauchte man sich jetzt mit der ganzen Frage r. Fernhaltung erkrankt gewesener Arbeiter von den bergamt in Dortmund noch nicht vorgelegen. Vevor diese Be und gerade diese Strecken d ziehung günstige Erjahrungen gemacht habe, sie des mfiinert Meine Versuche mit dem Mittel sind noch nicht abgeschlossen, nicht zu beschäftigen. Er sei dafür, daß alle Arbeiter genau unterirdischen Grubenbauen. dörde sich nichl gutachtlich geäußert hat, dürfte vom Herrn Flözen, auf welchen die absolut sicher bei 1 Teil Kot auf 1 Teil Kallmilch, aber auch doch kommt die Empfehlung des Mittels von so veriraueng! untersucht würden. Früher habe man es mit den Attesten Herr Geheimer Bergrat Meißner: Die von dem Oberberg Minister in der Sache keine Entscheidung getroffen werden. kann, da der Verkehr dort auf Fahrten e solgt. schon hinreichend bei n / io Gehalt von Kallmilch Wenn es nun würdiger Seite, daß ich die Nachprüfung und eventuell die Ver. nicht so genau genommen. Wenn jeder, der die Arbeitsstelle amt u Dortmund im Oltober v. X. veranlafften Nevisionen Immerhin ist es von Interesse, die Ansicht der hier ver Herr Minister für Handel und Gewerbe; Ehe wir moglich wäre, absolut wasserdichte Abortkũbel einzuführen. Io wertung desselben dringend empfehle In den Tropen haben wechsele, auf der neuen Jeche ein Attest beibringen müsse, so der Aborteinrichtungen unter Tage durch die Revier sammelten Herren darüber mn hören, ob die beantragte Ueber in die Diskussion eintreten, mochte ich anführen, daß die Frage würde ich eine Desinfektion derselben gar nicht für notwendig die Eingeborenen empirisch noch einige andere Mintel pflanzlichen wärbe man der Seuche bald Herr werden. Man müsse aber beamten haben ergeben, daß auf allen Gruben an den im 8! segung notwendig erscheint. Im Beahungsfalle würde übrigens wegen der polnischen Arbeiter selbswerstandlich dem Oberberg halten. Mn dem Kübel konnen die Keime nichts schaden. Ueber Ursprungs als wirksam erprobt. Sie benutzen von dem einen dem Arbeiter soviel als moglich behilflich sein, ihm seine der BVerqpolizei Verorbnung vom 12. Marz 1900 bezeichneten beer der Knappschaftsvorstand die Sache in die Dand nehmen. amte zun VBrüfung vorgelegt werden wird. Man wind aber, Tage mäirssen die Kübel erdnungsmaßig geleert werden. Wenn Baum die Blüten. von einem anderen die Ninde. Es stieht in Arbeit zu erhalten, auch darf auf keinen Fall die Freizügigkeit Stellen Abortkübel vorhanden waren) Eg sind jedoch in letzter Es wird sich nun fragen, ob die bisher über die Abort / wie ich schon jetzt bemerke, leicht zu dem Schlusse lommen. auch über Tage eine Jufeltion bisher nicht vorgekommen nt. Aussicht, daß diese Mittel in kurzer Jeit nach Europa importiert der Arbeiter gehindert werden. Wenn er ohne Attest entlasten Zeit vielfach Klagen erhoben worden, daß die Jahl der auf anlagen in der Gesundhen s verordnung getroffenen Bestimmungen von allen unterirdisch angelegten Arbeitern zu verlangen. daß so wurde ich doch der Vorsicht halber empfehlen, die Stellen. werden; der Vrennberger Arzt hat zu die sem Zwecke Ver, werde, so versalle er der Gemeinde oder der Knappschaftolasse. gestellten Kübel nicht genüge und daß die Arbeiter deshalb zu weite noch als ausreichend angesehen werden können, ev. od es sich nicht sie der deutschen Sprache mächtig find, ahnllch wie es von den wo die Kübel entleert werden. mit Kallmilch zu desimn zieren. bindungen in Abessinien angeknüpft Auch sie sollen keine nach Herr Knappschaftsältester Heidbrink warnt vor dem Wege zurückzulegen hatten. Um diese Klagen abzustellen, hat das empfiehlt, für alle Jechen, auf denen Wurmerkrankungen vor im Aufsichtedienste verwendeten Kersonen schon jetzt gefordert wird. Auch wurde es sehr vrakltisch sein, die Kübel mu Wagen nach teiligen Folgen für den Menschen haben. Mir ist die sofortige Erlasse einer zweischneidigen Noltzeiverordnung. Wenn die Oberbergamt die Nevierbeamten angewiesen, von der Befugnis elemmen End oder vorkommen, des weiteren anzuordnen. Derr Bergwerkadirelkter Meyer: Wag zunüchst die Ver dem Schachte fahren zu lonnen. damit beim Tranavori nicht Jusendung nach Herstellung versprochen worden Jieglerung verlange, baß kein einziges Müglied der Belegschaft unter beg 8 4 größeren Gebrauch zu machen. Einige Gruben⸗ 1) daß die Jabl der Kübel unter Tage la einem be, teilung der Kübel betrifft, so baben wir auf der Jeche Shamrock so leicht etwas verschüttet wird. Die Berieselung wirkt auf Die erkrankt gewesenen Patienten sind auch wenn die ohne Üünterfuchung auf Wurmkrankheit auf einer anderen Jeche verwaltungen haben aber freiwillig weitergehende Anordnungen sümmien VUerhälis zur unterirdischen Velegschast auf die Erfahrmg gemacht, daß von der großen Jabl von Mabeln. die Weise nachteilig, daß zunächst die in der Grube deñndlichen Kur erfolgreich war nicht ohme weiteres aus der Behandlung angenommen werden durse, so hätte die Behörde auch die auf ihren Gruben getroffen. So hat die Gelsensirchener Vergwer le ber Morgenschicht siehen mußt. etwa wie auf den Gruben die beim Beginn der Belampfung der Wurmkrankbeit in die Kothaufen mechanisch auseinandergeschwemmt werden umd da- zu entlassen. Selbst wenn alle Parasiten abgetrieben sind, i Pflicht, ein System von Uerzlen zu stellen, die einwandfrei Aktien Gesellschafi für ihre Jechen verfügt, daß die Kübel in solcher der Gelsenkirchener RA. G. 1312. Grube hineingeschicki wurden., ein nicht unerheblicher Teil in durch die Keime eine Weiterverbreitung inden. sie wir t aber ein Schwerkranfer nicht als gebeilt u betrachten, und er kann s.

. würen und Jena lonstafieren könnten, daß das betreffende Jah auf pustellen seien. daß sie nicht über M0 m vom Betriebs 2 daß die Jabl der Kübelwarter in einem bestimmten den Gezähekammern der Neviersteiger stehen blieb, also nicht auch dadurch schüdlich. daß fie die trockenen Stellen anfenchtet soaar unheilbar sein, auch nach Abtreibung saämmtlicher Würmer, ;

Mitglied mit Wurm behaftet sei. Dann würde unsere Kasse punti entfernt und davon höchstens M m im Fallen liegen dürfen, Verhältnis zur Jahl der Kübel stehen mum, in zweckentfprechender Weise in der Grube verteilt wurde Die und Schlammbildung verurfacht. denn alles was die Schlamm wenn bie Blmarmut fehr hechgeradig war und schon Jahre auch natürlich verpflichtet sein, ihm diese Krankheit abzutreiben. baß im allgemeinen in Bremebergen für je 3 Certer Kübel

1 1 ahn au 3) daß die boͤlzernen Kübel durch verschließ bare eiserne Verteilung der Nübel war also mangelhaft Ich möchte daher bildeng begünsünt. deguünstigt auch die Entwickelung der lang bestanden hat. Die Abtreibungskuren sollen daher so früh Für die nicht dig ponierien“ Gruben seien die scharsen Ve und daß mindesteng für je 17 Mann der Velegschast der erseyt werden müssen, empfehlen, in die etwa m erlasende Ver avoliyeiwerordnung Varden. . z 1 wir moglich ausgeführt werden, Auch von diesem Ghesichtorunkiet sümmungen nach Redners Ansicht nicht erforderlich. Morgenschicht 1 Kübel vorhanden sein soll. Auf den besendersg da ß volle Rubel stete sofort durch leere aus gewechselt auch Bestimmungen darüber aufnehmen M lassen. daß dee Wi Sumpmane berieseln, i erst recht che aus int ein arundsatzlicher Unterschied wwischen den Wurmträgern Herr Minister für Handel und Gewerbe: Herr stark verseuchten Jechen Erin der Gelsenkirchener N. . G. und werden muůssen. Röbel in bestimmten Entfernungen den einander auf msrellen empfehlen. ( Quru Geschieht auch nicht me; . und den Wurmkranlen in der Nrarig nicht zu machen Heldbrink ist wohl im ganzen der Meinung. daß eine solch⸗ Shamrock II der B. G. Dibernig ist durchschnittlich für e 5) durch welche Mittel und wie oft die Desinfektion der und auf diese Weise innerhalb mer rennen Jeit ven kedem Juronenjaure babe ich im Sabre mm femme e dert Heraertediretier Meyer bemerkt hierzu, daß auf Noliyeiwerorbnung notwendig ist. Ich nehme an, daß Ucher. Mann der unterirdischen Belegschaft 1 Kübel ausgestelli. Kübel geschehen muß Arbeitspunkt aus erreichdar nd Au Rr Je, mr, Fan, e e m, mr. 43 ** 2 8 1 von —— als gesund von der Qllang Can Enstimmung herrscht, da ohne eim solche nicht auszukommen . Es ist darüber lage geführt worden daß de Mann. sind de Mär 6 n nr 2 22 —— anenen einer nach 1 bie Wochen vorgenommenen Nach, ist. wenn man der Uerbreitung der Krankheit energisch entgegen 84e Gp dem 14 Mön 10 bKestimmt: Vu ebe schaftg und Waschkauen ost nicht e warden aus innerhalb einer Jeü von dock ene Minnten ka einem nicht mal de Tarren- = . wan 1 1. etwa 19 al rückfallig Erwiesen hatten. treten will, Ter erste der Vorredner (Wienke hat gememt, Verner , nee, über Tag far die meckmäuge Nusste inn und daß der Schmudh in diesen Kauen leicht zur R terverbreltung Abortkabel gelangen ann. Jar Des mfelüion and Nemi nung n **. 2 gCenonen 2— Herr Fe. Rrung will zur Prüfung der Frage Anregung daß man fär ee . bie nicht zur Arbenl angelegt werden waer dem er arfnisse rnhbkenden Ankebl ven kern Sorge fa der Wurmkranfheiß Anlaß geben Honne. T RNerlerbeamten der Abertkübel in der Gmnde aden en. besondert Deo mmfeltoren auch beinen nkole t: mum dn geben. eb niht unter gan bestimmten, ersit noch näher fest. lonnten, weil sie frank befunden waren, andere Arbeit beschassen fragen. Uater Tan er mere enderr Aberte berfmastellen fad auch in dieser Mewehung neuerd gs van dem Ober bernamt anqestell. Emme taaliche Rem unn der Möbel wird aloe gendgend- Derr Quan e srasaltester edi egenden Umstanden dar FJeststellung, daß eine Jeche die Mer, müsse. Ich glaube, in dieser Nestehnng sind genügende Finger . Eren * ; t angewiesen worden, auf gendgende Reinhaltung diefer Anlagen angesehen. =. . ; schristen Cine Weijtim muna w —— der Krankheit nicht ermoalicht. . therapeutischem Uor⸗ veige aegeben. Die Zahl derjenigen. die ausßer Arbeit aeseht P n 2 * 2 H PVunllen. neo die * ö * . dinfichtlich der Veschaffung ver Trinkwañer mochte ich auf ben dern die Berrilichtuna auferlegt wit ** aeben werden knn wan fön den Mann be ben Den, i m Werbe n dne, web Tan, wen H 1 ** n un rin, De Gelleerang de gelee en ander-, ele, . w Re, ,, . . s 1 —— Minel tre . nicht Q 123 Da nun sestgestellt 8 * 3 1 214 * ö u , , n,, , dnnn, , mmm, D, Weramresnmmgn auserordenllichem Velcht inn debauntete, auf der Jech⸗ Sdamreck Mmutengakl erreiihst werden loönnten, gelungen Warmer ab watt eiben, u standen . ng über Tage zur Vernichtung rmer beiträgt,

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