Spystem der Finanzwissenschaft. Gin Hand- und Lehr- buch för Geschäftamänner und Studierende von Wilbelm Roscher. fte, vermehrte Auflage, bearbeitet von Otto Jerlach. 3 Halb- nde. if, iz und VI, dag Seiten. J. G. Cottasche Buch= ndlang Nacht, Stuttgart. Geh. 18 “ — Die dDeutsche Literatur 1 keinen eberfluß an neueren svstematischen Darstellungen 2er snanzwissenschaft, die sich nach ihrer Anlage als für weitere Kreise gerignete Tand. und Lesebücher charatterisieren ließen. Das groß angelegte Wagnersche Wert gt für denjenigen, der sich berufs 2 mit der Flnan jwissenschaft keschäftigt, don unschätz barer Bebentung. Aber eg fetzt umfassende Vorkenntnisse voraus und ist dehwegen sowze bel selnem Umfange, feiner ganzen Anlage und nicht zum weniasten bel feiner Sprache wie auch wegen mancher ür den nicht zar Kritik befäbigten Leser eine nicht unbedenkliche geistige Nahrung bieterder Theerten zar allgemeinen Verbreitung in Laien keen kaum geeignet, berdleg noch immer nicht vollendet. Dem Schoͤnbergschen Dandduch daften bei aller Vortreff lichkeit ganz ab⸗ eseben von feinem beben Preife, doch die Mängel jedes aus der- chiedenen Federn berrbrenden Sammel werks an. ban Steins wnansmisenschaft rührt aus der Mitte der Wer Jahre des vorigen Jahrhunderts ber, und seiner allgemeinen Verwendbarkeit eben ben ein. Nalerti und Begriffs pielereten Bindern? im Wege,. Se Fleiken als für den Unterricht und namentlich ben Eeltstunterricht von Studierenden und Laien dom allge⸗ meiner, aber ohne reziel᷑eͥ füichwiff enschaftlich Vorbildung pranchtare Vandbäcker eigentlich nur diejenigen vom Roscher, Gohn, slimrienkach und Gkeberg. Von diesen dier Werken hatte aber bisher auc nut daß Ghebergicke innerhalb der letztem zehn Jahre eine Neu⸗ Hearbestung erlebt; die jängste Auflage des Unpfenbachschen rührt aus dem Jahre 1887, das Gehusche von 1389 und die bisher neueste vierte Auflage des Roscherschen von 1590 her. Wenn man berück⸗ sickligt, welche zum Teil grundftärzenden Umgefsfaltungen sich gerade n den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts auf dem Gebiete der Finanzolitik volljoge ben, wie sehr sich die finanzielle Situation ker Staasen und Kommunen, wie sehr sich aber auch die theoretischen in dieser, wenn auch kurzen Spanne llt, 5 so weit zurückliegende Werke in der Materie homines rudes an sie genügen. Es ist daher mit Dank zu kegrsßen, daß ein bermäbrter Fachmann, Professor Dr. Gerlach in Königsberg, eCß auf fich genommen hat, durch eine Neubegrheitung des Rescherschen Werkes ein wieder auf der Höhe der Zeit stehendes, für weste Kreise geeignetes Lehr- und Handbuch zu schaffen, und es darf betont werden, daß ihm dies durchaus gelungen ist. Wie die neuen Verausgeber erften, die Grundlagen der Nationalökonomie entbaltenden und des dritten, die Nationalökonomik des Handels und Gewerbfleißes behandelnden Bandes von Roschers hochgeschätztem System der Volkswirtschaft“, Professor Dr. Robert Pöhlmann in Erlangen und Profeffor Dr. Wilhelm Stieda in Leiprig, ist auch Gerlach bei der Weiterführung und Ergänzung des den vierten Band bildenden Systems der Fsfinanzwissenschaftt! bestrebt gewesen, Eigenart und Gharakter des Werkes wie alle seine Vorüge zu er hallen und doch zugleich in zahlreichen Erweiterungen des Inhalts das neuere ssatlstische, gesetzgeberische und literarische Material über alle snanzpolitsschen Jestfragen eingebend zu berücksichtigen, so daß der imfang des Werkegß um ein Drittel zugenommen bat. Von den größeren Jusãtzen seien diejenigen über die KFlassiskation des Staats permögeng und der Staafseinnahmen in den Kulturstagten der Gegen⸗ wart, über daß Wesen der Gebühren, über die Grundsätze der Steuer politik, über bie Steuerbewilligung bervorgeboben. Sehr dankenewert sst auch ein? von Gerlach gegebene Darstellung der Grundzüge des deutsch⸗preußsschen Steuersystems und Uebersicht der einzelnen Steuern und ihrer Erträge in den wichtigsten anderen Staaten. Ueberhaupt baben bie von den Steuern einschließlich der Jölle, ins besondere von den pireften und den Verhbrauchssteuern handelnden Abschnitte in allen shren Teilen umfangreiche Erweiterungen erfahren; daeselbe gilt von den Abschnitten über Gemeinde, und über bundesstaatliche Fi nanijen srewie von denen über Staateschulden und Etatswesen. Vas Weik bietet kaber auch in seiner neuen Auflage einen reichen Schatz von Belebrung und Anregung und ist, wie kein anderes, gerignet, den gebildeten Laien unt den jungen Studierenden in die Finanzwissenschaft einzufübren, ibm einen Begriff von der Bedeutung der Aufgaben staallicher Finanwerwaltung und Politi in geben. Aber auch der senige, welcher sich schen vielfach mit finanzwissenschaftlichen Problemen beschäftigt bat, wird nech manche Anregung und Befriedigung in dem Sur ium der fünsten Uufiag finden So bat die dent sche Mißen schaft allen Grund, dem neuen Heraukgeber für diese Neubearbeitung beg Handkuche, dag auch sernerbin nicht nur als Teil ven Roscherd System per Molfemirtschaft“ sonder ch al Ibständiae Merl seinen Matz im bebanpten vermag, peryflichtet zu sein
Land ⸗ und Forstwirtschaft. in Vreußen 1
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Die letzte Auflage
welche dem Sconrrdruck weniert Wideritaadsztabiakri:
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fast allen Landesteilen; zablreicher sind sie danach er nur bier und da aufgetreten. Die An don Gift za idrer Wrtil zung scheint Erfolg gehabt zu haben, wie aus dem Negierungsbenrt Siamartngen, dem derhältnigmäßig am weisten ven ibnen Delmgeluchten Landes teile, bestätigt wird. An senstigen tierischen Schädlingen werden vielfach Maden, Drahtwürmer, Fritfliegen und Gngerlinge, an vflanz˖ lichen fast überall Hederich, vereinzelt auch Getreideblumen und wilder Senf genannt. ; ;
Eine der Art nach nech nicht festgestellte Made bat sich im Kreise Greifawald eig Da die Made vermutlich behufs ibrer Ver- Fuppung in die Erde gekrochen ist, empfieblt sich in vorkommenden Fällen, wenn ihre Feststellung beabsichtigt wird, die Einsendung von Pflanzen mit der Erdumhüllung der Wurzeln. Nach der vorläufigen Veußerung deg pflanzenpbysiologischen Instituts der Königlichen Nnidersitãt zu Berlin könnte der Schãdling die anthomyia eoaretata sein.
Die bis zur vormongtigen Zusammenstellung aufgeführten Um⸗ pflügungen haben im Berichtsmonat eine nicht unbeträchtliche Zu⸗ nab me erfahren, da, wie schon vorstehend erwähnt, manche Hoffnung auf Wiederbelebung der Pflanzen vergeblich war. Stücke, auf denen nur etwa die Hälfte tet war, bat man durch Eindrillen von Sommerfrucht aus⸗ gefüllt. Obgleich bier und da noch Felder, welche bisher wegen Nässe nicht zu betreten waren, der Umackerung harren, können die obigen Zahlen⸗ angaben über die Umpflügungen doch als endgültig angesehen erden. Zu erwähnen ist, daß das Ergebnis der Umpflügungsziffern nicht zum geringen Teile der im verflossenen Winter hervorgetretenen Mänserlage zuzuschreiben ist, was besonders für Klee zutrifft. An der sich für den Staat beim Winterweizen ergebenden umgepflügten Fläche don 2079 v. H. oder 209 500 ha haben den bedeutendsten Anteil die Re⸗ gierungsbezirke Magdeburg (50, 98 v. H.] Stade (46,28) und Aachen (41, 19. Beim Winterroggen betragen sie im Staate 2, 87) v. H oder 126947 ha, woran die Regierungsbezirke Gumbinnen (18,25 v. H.) und Hildes⸗ heim (10,45) zumeist beteiligt sind. Unbedeutender sind die Um⸗ pflügungen beim Klee und der Luzerne gewesen; für sie sind im Staate 1,39 und 2,07 v. H. oder 17081 und 1821 ha ermittelt worden, wovon der verhältnismäßig größte Anteil für Klee auf den Regierungsbezirk Stade (12,3 v. H.) und für Luzerne auf Osnabrück (12.40) entfällt. Bis zum 20. Mai gingen 49350 Berichte ein, davon
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Regierungsbezirk haupt , Regierungsbezirk haupt lin ge Königsberg 249 132 Hannober . . 160 34 Gumbinnen. 134 Hildesheim . . . 112 4 Danzig... Lüneburg.... 231 83 Marienwerder 1 31 Pots dam Osnabrück. . . 105 38
rankfurt y 16 Stettin Münster .... 79 41 Köslin 1 39 Stralsund . Arnsberg. .. . 169 79 Posen a 107 Bromberg Wiesbaden. . 119 39 Bre lau, m 42 Liegnitz Vüsseldorf ... 75 Oppeln. Cöln ! Magdeburg Trier Merseburg . Aachen Erfurt Sigmaringen Schleswig
Ueber den Stand der
einzelnen Fruchtarten, welchen am besten die von den Vertrauengsmännern abgegebenen Begutachtungsziffern bezeichnen, ist bezüglich des Winterweizens zu wiederholen daß allgemein über die geringe Widerstandssähigkeit des englischen Saatkornes geklagt wird. Bedeutend krästiger soll sich der biesige kleine Weisen erwiesen haben Vie
Staatsdurchschnitt berechnet sich auf 3,1 gegen 34 im Vormonat. Am ungünstigsten zeigte sich der Stand im Regierungsbezirk Stralsund (3,65); besser als mittel wird er nur in den Regierungsbezirken Sig maringen (2.3), Wiesbaden (2.5), Koblenz und Düsseldorf (2,7) Oppeln Göln und Trier (233) sowse in Aachen (233) bezeichnet. Winter roggen, für den sich die Note im Staatedurchschnitt auf 2.9 gegen 30 im Vormonat berechnet, ist in den östlichen Landesteilen dürftige z in anderen Gegenden in den Winter gekommen und konnte sid dort nicht fsprechend erbolen. Wenn daber fein Stand wobl aud in manchen anderen Landesteilen d
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In Oberschlesien baben die Priwatforsten erheblich gelitten. . sich der dortige Schaden beziffert, ist jedoch noch nicht zu
eben.
Wie im vorigen, so wird auch in diesem Jahre die Holzein⸗ fuhr aus Rußland unbedeutend werden. Ein erheblicher Zuzug russischer Hölzer ist nicht zu erwarten, da die früh eingetretene Schnee- . 21 Anrücken an die flößbaren Gewässer vorzeitig ein Ziel gesetzt hat.
Der deutsche Holzmarkt ist deshalb aufnahmefähig geblieben. ahlreiche und gerade die leistungsfähigsten Sägemühlen haben ihren ahresbedarf noch nicht gedeckt. Die Bautätigkeit in den großen tädten scheint noch im Steigen begriffen zu sein. .
Unter diesen Umständen wird der unerwartete, durch die starken Schneestürme veranlaßte Holzanfall von Bau⸗ und Schneidehölzern den Holzhandel nicht ernstlich zu beunruhigen vermögen.
36 die in bedeutender Menge vorhandenen Grubenhölzer wird eine Erweiterung des Absatzgebiets durch Bewilligung billiger Aus. nahmetarife zur Versendung nach dem westlichen Deutschland und nach den Seehäfen angestrebt. Die erforderlichen Verhandlungen sind bereits eingeleitet worden. !
Die Staatsforstverwaltung wird, soweit es in ihren Kräften steht, bezüglich der Schneesturmhölzer das Kaufgeschäft durch Ver— längerung des Termins für zinsfreie Stundung der Kaufgelder er— leichtern und einer etwaigen Ueberfüllung des Marktes durch Ein⸗ schränkung der Holzschläge im kommenden Jahre vorbeugen.
Saatenstand in Anatolien.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Konstantinopel berichtet unterm 13. d. M.: Die Winteraussaat in Anatolien hat wegen des lange vergeblich erwarteten Regens, der zur Bewässerung des Bodens nach der Ernte nötig ist, erheblich hinausgezögert werden müssen. Nachdem endlich Ende November v. J. Regenwetter eingetreten war, unterbrach bereits Mitte Dezember strenge Kälte die Arbeiten. Nach der Schneeschmelze im März d. J. ist jedoch die Aussaat sehr eifrig gefördert worden, so daß der im Herbst erlittene Zeitverlust als wieder eingebracht angesehen wird. Die Anbaufläche hat sich, wie schon jetzt festgestellt werden kann, von neuem wesentlich vergrößert. Eine weitere Vergrößerung ist zu er⸗ warten, da in Anatolien die Aussaat in den Niederungen zwar Ende April beendigt zu sein pflegt, jedoch auf den Hochebenen bis in den Juni hinein fortgesetzt wied. Günstige Witterungsverhältnisse voraus gesetzt, können also die Aussichten der diesjährigen Ernte schon ict, was die Menge anlangt, als gute bezeichnet werden. ie . Bestellung der Felder wird voraucsichtlich in einem ver⸗ nderten Verhältnis der angebauten Getreidearten, zum Ausdruck gelangen. Harter Weizen kann in Anatolien noch bis gegen Ende Februar gesät werden. Da dieser Zeitpunkt, wie erwähnt, hatte überschritten werden müssen, sind hauptsächlich Gerste und weicher Weizen zur Aussaat gelangt. Von seiten der Direktion der Anatolischen Bahnen ist den Bauern Saatgerste bester Art zur Ver fügung gestellt worden. Es werden also in diesem Jahre voraus sichtlich mehr Gerste und weicher Weizen als früher geerntet werden.
Der Stand der Felder ist bie her befriedigend und verspricht, falls nicht heftige Südwinde und andauernde Trockenheit eintreten, auch qualitativ eine gute Ernte.
Saatenstand und Getreidehandel in Rumänien
Der Kaiserliche Konsul in Galatz berichtet unterm 15. d. M Die Witterung im April d. J. war den Feldern außerordentlich günstig. Selbst Weizenfelder, die den Minter schlecht überstanden batten, haben sich erholt und versprechen noch einigen Ertrag. Da— gegen bat sich der Stand der Rapsfelder nicht gebessert; die Ernte aussichten für diese Fruchtart sind daher nur gering
Auf dem Getreidemarkt hat die Besserung keinen langen Bestand gebabt. Italien blieb sowobl für Weizen wie für Mais der Vauptkaäufer
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Acre 8 2000 ꝛ Grund diejer Ji vir Winterweinenernte auf „46 26 009 Basbelg geichaägt gegenüber sd 41109 Busbelg am 1. Mweril 1903 Der Durchschnittestand des Winterroggen MWril 1903 ** a gleihen Tage der Jahre
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welche der Anbau von Neie in Javwar
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der Gersten ˖ Roggen d Wenenernte binmgetreten. Im Veraleich
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1902 1901
Niogqaer
Zweite Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
2 121.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ masßregeln.
Unterleibstyphbus in Gelsenkirchen 1901.
Die Entstehungsursache der anfangs September 1901 in Gelsen⸗ sirken und Umgegend aufgetretenen und mit Ende November des⸗ selben Jahres in der — 2 zum Abschluß gelangten Typhus. pidemie wurde wie in den ¶Versffentlichungen des Kaiserlichen Gesfundbeitsamts“ berichtet wird, in einer Verseuchung der PVafserleitung des Wasserwerks für das nordwestfälische Kohlen⸗ schiet gefunden, wenn auch der Nachweis des Vorkommens ben Typbusbazillen in dem Leitungswasser nicht erbracht, werden sonnte. In Frage kamen für diese Annahme zwei Möglichkeiten. Cinmal die Verseuchung durch einen Bruch des Wasserleitungsrohrs n Königesteele, Kreis Hattingen, Reg Bez. Arnsberg, in dem sich kiz zum 7. Juli 1901 ein Typhuskranker befunden halte, dessen Ent⸗ leerungen 1. auf dem durch das Wasser später überschwemmten Hof aus gegosen waren. Zum anderen konnten schon bei der Ent nabme des Wassers Typhugerreger in die Leitung gelangen, wofür folgende Umstände sprechen. Das. Wasserweik., welches. den sehr ausgedehnten Bezirk des nördlich - westfälischen Kohlen cbiets versorgt, entnimmt sein Wasser aus mit Schlitzrohren ver— pundenen, geschlitzten Brunnen die bis auf 5 m Entfernung an die Rubr gerückt und in einer Tiefe von 4 bis Hm nur durch eine Schotterschicht von faustgroßen Steinen von dem Flußbett getrennt sind. Außerdem erqah, die Untersuchung, daß bel Wassermangel, namentlich in den heißen Monaten, unmittelbar unfiltriertes Ruhrwasser durch ein Stichrahr aus dem Flusse der Wasserleitung nigeführt ist. Hinzu kommt, daß sich etwa 300. in vberhalb der. Ein mändungsstelle des fraglichen Stichrohrs ein kleiner Bach, der Eiberg⸗ hach, in die Ruhr ergießt, der unter anderem alle Schmutzwässer und sonstigen Unrat. aug 2 Dörfern aufnimmt, in welchen während des Jul 1900] Tvphugfälle vorgekommen sind. Nach Lage der örtlichen Verhältnisse und dem Aucs hen des Bachwassers bei der an Ort und Sielle seiner Zeit vorgenommenen amtlichen Untersuchung erscheint es wesfellos, daß mit TVyphuskeimen infizierte Abgänge von den Dorf⸗ Lu neh insbesondere von den Bachanliegern, in den Bach und von da in die Ruhr gelangt sind.
Daß die leßtere von diesen beiden Infeltiengmöglichkeiten den Ausbruch der Seuche herbeigeführt bat, kann mit Sicherheit ange— sommen werden. Vaß es sich nur um eine Ansteckung durch Leitung. wasser gehandelt hat, beweist der Umstand, daß sich sämtliche Typhus erktankungen auf das Versorgungegebiet des genannten Wasserwerkg heschränkt haben.
Wag den Verlauf der Gpidemie anlangt, so ist in der Zeit vom sbig 21. September 1901 ein erplosiongartiger AUusbruch unter sleilem Ansteigen der Erkrankungäkurve beobachtet worden, von da ab hat ein allmäbliches, durch zeitweilige Anstiege unterbrochenes Absinken lattgefunden. Insgesamt wurden während der Jeitdauer der Gyldemie 2314 Typhusfällle gemeldet, die sich sber ein Gebiet pon 120 Rm mit rund 300069 Ginwohnern erstreckten. Außer diesen Giltaukunnen lamen auch Typhugfälle in einigen Ortschaften dersenigen Kreise der MRegierungäbezirke Münster und Düsseldorf vor, welche an den Benrk Arnaberg angrenzen. Auch die Wasserversorgung deser Orte wird durch dag Wasserwerk für das nördlich⸗westfälische Fohlen gebiet bewirlt
Hinsichtlich der Bekämpfung der Seuche sind gleich nach deren Laftresen sowobl seiteng deg Ministeriumg der 1c. Mediznnal⸗ mgelegenhelten, alg auch von den Propinzlalbebörden die um- sendsten Maßnabmen getroffen worden. Ver Geheime Dbermedizinalratf, Prosesser Dr Kirchner bat gemeinschaft⸗ lich mit Professor Dr. Koch dag Seuchengebiet bereist und besonderg die Wasserversorgungaanlagen, 13 wie dag NVasserwerk für das nördlich wesssälische Koblengebiet, ihr Wasser dem Grundwasserstand nabe der Mubr entnebmen, einer eingebenden prüfung unterzogen. Die Jahl der beamteten Aerjte ist durch Ab— lommandierungen verstärlt worben. Durch die Ueberweisung Döcker cher Waracken bat eg sich ermöglichen lassen, 80 0 aller Er⸗ ranken der Krankenbauebebandlung zuzuführen Vieser aug⸗ zedehnten Krankenbausbehandlung ist eg wobl hauptsächlich n verdanken, daß nur 215 Todegfälle v.20 9/9 der Irkrankungen . beklagen gewesen sind Vie sonstigen Naßnahmen jzur Belämpfung der Gpidemie bestanden in der Gin⸗ iörung der Anzeigepflicht auch bei Typ hugverdacht, in der amt⸗ chen Feststellung aller Fälle rücksichtlich ihrer (intstebungaart darch beamtete Uerzsie, in der Veröffentlichung von WBe⸗ éhrungen und Verbaltungemaßregeln, in dem NLerkot deg Ver⸗ haf ungekochlter Milch und der Anweisung an die Gast⸗ arte, in ibren Betrieben nur gekochtes Wasser ju ver⸗ enden. Ferner war die Entleerung der Abortgruben nur durch niondere Latrinenwärter, denen wegen der Deginseftion der Gruben wondere Anweisung erteilt war, jzugelassen. Die Ueberwachung und laaführung der Dezinsekisonen in den Wobnungen der Kranken lag genderg ausgebildeten Deginscktoren ob, die iu diesem Jwecke aradesteng alle ?7 Tage die Krankentäume aufsuchen mußten.
Fine Deginfeklion der gesamten Wasserleitung mittelg Echmeselsänre wurde in der Nacht vom 253. big 29. Sertember 18091 rgenommen und muß nach den vorliegenden Ergebnissen alg Hhe⸗ augen bezeichnet werden. Grkrankungen, welche auf eine ** defang durch die Wasserlettung jurücksuführen sind, n dem 2. Dltober 1991 nicht mehr beobachtet. Weiter⸗ R m der Verwaltung der Wasserwerke die Auefübrung ven Leaderungen auferlegt woiden, wodurch eine einwandfreie Beschaffen⸗ n deg Wasserg gesichert erscheint. Für eine fortgesente Tentrolle W nseweisorunganlagen für den fraglichen Besirk wird darch alm äaßige Untersuchungen seitend der in Gelsenkirchen nen ge⸗ Taadeten balterielogischen Untersuchungtanstalt Sorge getragen.
wurden
Türkei.
Der internatlenale Gesundbeitgrat in Roenstantinerel dat die S erküänfte von Pert Sald angeordnete Quaran!âne (deral Ran dem 13 d. M, Nr. 12 wieder aufgededen md a deren Stelle elne L ritliche Untersachang derfürn Den reren bat der Gesundbeltgrat die fär Berkünste den Te dänrtenstrichen gwischen Gaza und Beirut, der leptere Ort e nemmen, l di and vid und Lebeva und Welda anger rdaeten Tana ran fine ma regeln nieder auge do ben (Vera.. Neicheaa ' ea X Janaar d J. Ni M X Febrnar d. X, Nr. Y uad dem
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Indien.
Die Meglernng von Wengalen dat Greach, in der Mrärtdent. Lan Gerbar, fat pegverseacht erklrt dad een de ==, dem Dasen ven Ghittagoag gad den Mien dea Urissa aalemc aden
e die ahllhen Nantaallacver christen ia Traft gesegt.
Berlin, Montag, den 25. Mai
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichs amt des Innern zu sammengestellten „Nachrichten für Handel und In dustrie J.)
̃ Januar bis Januar bis 6 April 1903 1902 t —
Steinkohlen. Einfuhr 533 002 611226 Davon aus: Belgien ö 39 549 32 607 154839 11 149 ot 8h! Großbritannien 434 007 525 166 1 386 323 Niederlande ; ; ; 14755 12750 63 434 Desterreich⸗ Ungarn z 43 620 39 197 203053 Vereinigte Staaten von J — 750 J Britisch Australien n Uebrige Länder. .. 922 Ausfuhr 183 158 Davon nach: Freihafen Hambur 46740 Freihafen Hrn haben, Geestemünde. ö 37096 Belgien 184775 Dänemark 3 409 Frankreich 713276 Großbritannien 3533 Ilallen 2550 15st 15451 5794 Niederlanden. 329 No 339 099 1563 249 1201717 Norwegen 335 40 909 1511 Desterreich Ungarn 372 150 409 300 1853 603 1713 485 1 721 1235 10869 9785 Rußland. . 39 459 40 093 204953 167 469 Finnland. K 214 210 1910
Schweden l J 16h 3 lh Schweiz 32 687 zh 94h 367 506 Kiautschou 2 ö — Vereinigte Staaten von « Amer la 151 Uebt ge Länder. 5107 13 150 Ginfuhr 696 778 Dapon aus: Desterreich · Ungarn 69yß 777 697 777 27 632 557 3 J Auafuhr ; 1331 1205 7153 Davon nach:
Niederlande« . 36 46 209 Uebrige Länder. 40 70 335 Kok g. J
Ginfuhr Freihafen Hamburg 41473 5005 22 245 Belgien 20713 10 304 735379 Frankreich 41613 5574 21210 DOesterreich ⸗ Ungarn 1625 2553 7793 Uebrige Länder. 232 76 610
glue ,. 06 384 156 745 17695 Freihafen Hamburg 263 16 1222 RBelgien : — 21 616 1416 736 Dänemark 2 t 386 Italien 3 137 36 16 310 Niederlande l ) 5 465 Norwegen 115 Muminlen 163 Rußland 538 . 567 Schweden 11205
538 « Braunkohlen. 697 775 2 632 543 Uebrige Länder.. 1 Desterreich Ungarn 1255 1059 8565 25257 194797 Davon aus Großbritannien 825 1272 3569 Davon nach Frankreich . 75 266 239 859 Desterreich · Ungarn 3533 Schwein 3523 —ů 3936
1812 807 1 664971 134097 2033 1314152 18 662 162 120
2476 393 25 3913 1406
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250 1223 259
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1990.
Außenhandel Frankreichs in den Monaten Januar bis April 1903.
Januar bis April 1903
1903 1902 . . Wert in tausend Franken weniger — i JJ 235 302 817511 Rohstoffe für die Industrie. . 1987 345 1959237 32 609 Fabrikate... ö 265919 257 314 3105
Zusammẽn [or Fs Ti, JT 377
Ausfuhr Nahrungsmittel, . 189 291 220 999 380170 7320
Rohstoffe für die Industrie — 387 990 . . 712 859 21 487
. ö 1644 699 * won, I 669 12699 1395 69 10255.
Ginfuhr
Nahrungsmittel .
31705
Zusammen 1405 995 (Journal (Offleiol de la R6publique Frangaiss,)
Außenhandel Italiens im Fanuar 1903.
Vie Einfuhr nach Italien erreichte im Monat Januar 1903 (ein- schließlich des Edelmetallverkehrs) einen Wert von 157 260 828 Zire egen 141 031 688 Lire im gleichen Monat des vorhergehenden Jahres. Der Wert der Ausfuhr belief sich auf 117 195 754 Lire gegen 113 994911 Lire im Mongt Janunr 1907.
Mie Stesgerung der Einfuhr um 16, Millionen Lire zeigt sich& am stärksten bei der Warenkategorse Getrelde, Mehl, Teigwaren und dergleichen, deren Einfuhr um te. Millionen Lire zugenommen hat. Vaneben hat sich auch die Einfuhr von Seide und Seidenwaren um 3,6 Millionen Lire und vie jenige von Baumwolle und Baumwoll waren um 1,5 Millionen Lire gesteigert. Von den übrigen dreizehn Warengattungen zeigen vier eine Zunahme und neun eine J Me Ginfuhr von Gbelmetallen ift von 59 000 Lire auf 3,1 Millionen Lire angewachsen. ͤ
Yse nh hat im ganzen um 4, Millionen Lire zu- genommen. Die Ausfuhr von Sesde und Sesdenwaren hat sich um I, 9 Millionen Lire gestesgert, diejenige von Tieren, fierischen Er— zeugnsssen und bfg lf. um 1,6 Millionen Tire und diejenige von Spirituosen, Getränken und Oel um 1,3 Millionen Lire, während die Ausfuhr der Warenkategorien Steine, Mineralien, Geschirre. Glag und Kristall um 1,4 Millionen Lire zursckgegangen ist. Bei den 2 . dreizehn Warenkategorien sind die Schwankungen wentger erheblich; von ihnen zeigen acht eine Zanghme der Ausfuhr und Fönf eine Abnahme
Die wichtigften Handelsartifel erreichten im Monat Januar 1993 (die Zahlen für 1902 sind in Klammern beigefügt die folgenden Wert- ziffern in tausend Lire.
Ginfuht: Olivenöl 1151 (M] Petroleum 1628 (1834) Noher Kaffee 1465 (1210) tohtabak 1046 (1651) Teerfarß⸗ stoffe 5s7 (9632) Rohe Jute 9 Rohe Baumwolle 175914 (16375) Gefämmte ungefärbte Molle 3063 (4056) He⸗ webe aus gefämmter Wolle 732 (625 Seiden kokons 4194176)
Gezogene ungefrbte asiatische Roßseide 117903 sas; Desgl. , 13981 (1098) Gezogene gefärßte Seide einfach dubliert oder gezwirnt 3271 (1640 Vierkantiges der Zange nach ger gtesg hol 2777 (30350 Roße Tchsen⸗ und Tuhbänte i789 34 Bruch, Hammerschlag⸗ und Feil vine von Gien md Siabl 261 (1552) Rohes gaszensen in Nöcken and dergl. W3 139) Kupfer, Messing. Bronze in Plöcken und dergl. cee Brach ng 739) Spinnereimaschinen 1112 S501) Pearbertete Ndessfterne Rabinen, Smaragde. Diamanten und dergl! 1510 699 — Stern- loblen nme Terz 9 185 1290539 Darter Deren 18 nn)
Weicher Weiten 11 28 12106 ais 356589 109) — Rabelan 8c 6 2636 g — m n —
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Derärbte glatte E as Baumwolle 3263 (3367 ner mrete, rr rärice Rob- seide 21 M75 (14619) Desgl daßlier der eren, 17 188) Robe r abfalle 135 Farne arte Ye. webe aug Seide 3 (396, r Leanne, er garnierten Damen büte 1967 235 (iss ] 2800 6375 5 Limonen, auch
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