eine Leistun
öglichen. ; Auch 1 die Güterbeförderung zeigt a der elektrische Bahn⸗ betrieb außerordentlich geeignet; er ist sonders imstande, den Kleinigkeitsrerkehr zu . mit dem sich die Dampfbahnen nicht gut abgeben können, weil sie sich nicht mit Nutzen den Anforderungen dieser Verkehrsart anpassen lassen. Wie bequem der Frachtverkehr auf der eleftrifchen Bahn sich gestaltet, dafür liefert die Cleveland and Gafternbahn einen Beweis. Auf ihrer elektrisch betriebenen Strecke bon 46 Meilen befördert sie Misch zum Einheitssatze Lon T Cent pro Gallone (4,5 ) ohne Unterschied der e, . Die
armer lösen Fahrkarten und geben diese bei der Versendung der
ilch dem Kondukteur ab. Weitere Formalitäten sind nicht zu erfüllen. Die Bahn liefert auch die leeren Kannen frei zurück. (Nach The PTradesman, Chattanooga.)
Deutsche Passagierlinie nach Mexiko.
Für die neue hamburgische Passagierlinie nach Mexiko ist die Einstellung des Postdampfers Prinz August Wilhelm ein wichtiger Fortschritt. Dieser Dampfer machte am 16. Mai seine Probefahrt in der Flensburger Förde. Seine Maschinen indizierten 3400 Pferde stärken, mit denen das Schiff eine Geschwindigkeit bis zu 14,4 Knoten erreichte. Damit ist eine Ueberfahrtgeschwindigkeit von mindestens 13 Rnoten bei beladenem Schiff gesichert und somit die Möglichkeit boten, daß der Dampfer alle zwei Monate eine Rundfahrt nach
exiko ausführen und mit einem gleichfalls in Flensburg erbauten Schwesterschiff Prinz Joachim“, dessen Ablieferung in der nächsten Zeit bevorsteht, einen vorzüglichen monatlichen Dienst unterhalten kann. Die Probefahrt hat demnach den dafür gehegten Erwartungen durchaus entsprochen. Die Mexikaner sehen in der Ein⸗ stellung diefer beiden schnellsten unter den Prinzendampfern, die je 5300 Registertons messen und in wohnlichen, gut . Zimmern und anheimelnd ausgestatteten und autgeschmückten Salons je bis 160 Kajütspassagiere befördern können neben zahlreichen Zwischendecks · assagieren, denen hohe, luftige Räume zur Verfügung stehen, einen ange gebegten und bei allen Instanzen eifrig verfochtenen Wunsch e . Gestalt gewinnen, nachdem ihm schon im vorigen Monat die Abfahrt des Prinz Adalbert), der seine erste Reise inzwischen genau in der festgesetzten Zeit ausgeführt hat, Erfüllung ebracht hat.
Die bamburgische Schiffahrtsstatistik weist nach, daß im Jahre 1902 von Mexiko 55 Schiffe mit 66 000 Tons, darunter 27 Dampfer mit S5 000 Tong, in Hamburg eingekommen sind., gegenüber dem Jahre zuvor 11 009 Dampfertons mehr. Die Eröffnung der neuen — dürfte die Tonnage in noch erheblich stärkerer Progression eigern.
New York, 27. Mai. (W. T. B) Die hiesige Kammer für Handel und Verkehr hat einen Ausschuß eingesetzt, der den derzeitigen beunruhigenden Stand der am , Schiffabrt im Verkehr mit dem Auslande prüfen, Mittel zur Hebung der amerikanischen Schiffahrt in Vorschlag bringen und den kommerziellen Verbänden das Ergebnis der Untersuchung zur Erwägung unterbreiten soll.
Theater und Mufsik.
Königliches Overnbaus.
Anläßlich der gestrigen Parade in Potsdam und der bevorstehenden großen Gefechtsübung des Gardekorps in Döberitz fand gestern abend auf Alferböchsten Befebl im Königlichen Dpernhause eine
estvorstellung statt. Parkett und erster Rang waren aus- Pließlich von den Offizieren des Gardekorps besetzt, die oberen
änge batten Chargierte und Mannschaften inne. In den großen —— zur Rechten saßen die sämtlichen bier eingetroffenen ommandierenden Generale, unter ihnen allein im Frack der Wirkliche Gebeime Rat, Professor Adolf von Menzel. Um 74 Uhr erschien unter Vorantritt des Intendanten von Hülsen, in der großen Hofloge Seine Majestät der Kaiser in der Uniform des 1. Garderegiments, Ihre Majestät die Kaiser in, Seine Raiserliche und Königliche Bobeit der Kronprinz und die anderen bier und in Potedam an. wesenden Prinzen und Prinzessinnen, der General feldmarschall Graf von Wallersec, der kommandierende General des Gardelorps von KResselDl und die Damen und Derren der Umgebungen. Dag ganze Dang trug ein festliches Gervräge; schon die in den Vorräumen stebenden Posten, in der Tracht von Grenadieren aus der Jeit Friedrichs deg Großen, sowie die im Komertsgal inmitten eines
Reichen Blumenschmuckeg aufgestellte Npbucesche Statue dez großen erferderliche Reisegeld besaßen. Am meisten gefragt war Deutsch
Könige, ließen sogleich erkennen, daß diese Veranstaltung von be sonderer Bedeutung sei. Gröffnet wurde der Abend mit Joserb Lauffs einaktigem
onierten Musil. Dieg wirkungsvolle, durch seine charakteristische Vers. prache an Wallensteing Lager gemabnende Festspiel gründet sich auf die bistorische Tatsache, daß bel Döber z der 180 Jabren Tönig Friedrich II. auf dem fetzigen Nekunge gelände Feldmanöver abbielt, u denen eine für sene Jei6t noch nicht dagewesene Trurvenstärke jusammen . gezogen war. Dieseg milltärisch denkwürdige Geschebnig bat Joserb Lauf nun in einem lIebeng. und stimmungtdollen Manöderbilde
Theater. A anigliche Schauspie le. reiten
baun. 137. Verstellung Ter Ring des Nikelungen. Babaenfestsviel von Richard Waquer. Grfter Abend:
23 Fremdenloge 12 . DOrchestenlege 109 *. ker Nang 8 A. Parleit 8 A. 1— * Rang G A. Dritter Rang ( A. Vierter Nang Siyrlaz 2 A 0 . Vierter Rang Stebrlag 1 Æ * . Schanp ielbaun. 147 Vorstellung. Shatespeareg — — Fünfter Abend König Oeinrich der Drama in d Aufi Shalesveare. Mit Benugang der Uckerschung für bie deunsck Bäbkae eingerichtet don Wildelm bäaser. Ja Serne geseht dom D en Mar Yrake Deferatine Gnrichtung dem ODlerlasrefter Brandt. afang 76 Ubr. Freita ming beg Mipelnngen. Buäbacnfestfrel don Mater Gade Michard Maget. Jrrelker Aberd Die MWalkare la hen. afang 7 Uhr Schaan spielbaua 143 Borsteluna Sechller Wend Rani
Tranerspic in 5 Lafsgen den 3. nerd, B nr
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außerdeutschen
. nur — . 3 Anziebungekraft; 14 Anfragen bejogen sich auf diches. Manbverbild Döberitz', mit der den Toseyb Schlar daju lom⸗-
Dentsches Theater. Freitag Monna Manna. Drern · Antang 7 Ubr. Sennabend Monna Bann.
Sonntag. Nachmittag 21 Uhr Tie Wildente. Daz Rhöelngold. Ansang FJ l6r. — Pere der — Abende 71 Uhr. Monna Vanna.
Gerliner Theater. Freitag A0 0 Taler. 69. Dritt Sonnabend All- Oeidelberg. anten 190 0090 Taler.
n Montag. Nachmittage 21 Ube Nin. don William bende 3 br:
leael. Tieckcher Cberon. Rönig der Eifen.
urg. Sonnabend 2 83 or: Sonntag. N
Buna. . aer, Xn. G rLed.iG Gili bel städtisches Thbeat endfreunde
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Dper . Anno 1757? von Bernhard Scholz, mit ihrer lustigen. zu den Vorigen in charakterissischem Gegensatz stehenden Parodie auf die Reichs armee und ihrem kraftvollen Schlußchor . Fridericus rex *, schloß zeitgemäß dem Manöverbilde an und verfehlte gleichfalls nicht ihre Wirkung auf die schon an und für sich festlich gehobene Stimmung des Auditoriums. Sämtliche mitwirkenden Künstler gaben re., hr Bestes und trugen zum Gelingen des Abends das Ihrige bei. .
Im Königlichen Opernbause beginnt morgen die letzte dies · jährige Gefamtaufführung von Richard Wagners Bü nenfestspiel Der Ring des Ribelungen' mit Rheingold. Die Damen Goetze, Herne Hiedler, Pohl, Rothauser. Schröter, die Herren Bachmann, Berger, Knüpfer, Krasa, Lieban, Sommer und . sind in den Haupt⸗ rollen beschäftigt. Kapellmeister Richard Strauß dirigiert.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen als i Stück der Königsdramen „König Heinrich der Sechste“ auf— geführt.
Der stellvertretende Generalintendant der Königlichen Schauspiele, Kammerherr von Hülsen hat sich heute zur Uebernahme der Regie e die Festspiele nach Wiesbaden begeben. Die nächsten Sprech t unden müssen daher ausfallen.
Dem Solocellisten der Königlichen Kapelle, Kammermusiker Otto Lüdem ann wurde der Titel als Königlicher Kammer virtuos verliehen.
Unter dem Vorsitz des Generalintendanten Freiherrn von Ledebur fand gestern in Darmstadt die erste Sitzung des Deutschen Bühnenvereins statt. Unter den Erschienenen be⸗ fanden sich der frühere Generalintendant der Königlichen Schauspiele Graf von Hochberg und der K. K. Generalintendant von Plappart. Im Verlaufe der Sitzung wurde, dem W. T B.“ zufolge, (ne neue Schiedsgerichtsordnung, die für das Bühnenpersonal viele Vorteile bietet, angenommen. Sodann erstattete der bisherige Direktor des Berliner Theaters Dr. Lindau Bericht über die Vereinbarungen mit der Genossenschaft deutscher Bühnenangehöriger, die beide Körperschaften einstimmig angenommen hätten. Die General versammlung nahm die drei Punkte, betreffend die Theaterkonzession, an. Der Beschluß über die Lieferung der Kostüme an weibliche Mitglieder wurde auf heute vertagt.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 28. Mai 1993.
Zentralauskunftsstelle für Auswanderer. Unter dem Vorfltz Seiner Hoheit des Herzogs Johann Albrecht zu Mecklenburg fand am 20. Mai zu Berlin eine Sitzung des Auskunfttzbeizgts statt. In dieser Körperschaft sind außer dem Ausschuß der Deutschen Kolonialgesellschaft der Evangelische Hauptverein für deutsche An- siedler und Auswanderer, der St. Narbaels. Verein zum Schutze katbolischer deutscher Auswanderer, der Zentralverein für Handels geographie und zur Förderung deutscher Interessen im Auslande, der Deutsch . Brasilische Verein, die öffentliche Aus kunftsstelle für Auswanderer in Dresden und die Welt. korrespondenz vertreten. Nach dem der Versammlung vorgelegten Jabrcsgeschäfte bericht der von der Deutschen Kolonialgesellschaft errichteten und aus Reichsmitteln subventionierten Zentralauskunfts. stelle für Auswanderer kamen vom 1. April 1902 bis 31. März 1903 durch die Stelle 4557 schriftliche Eingänge und 734 mündliche An. fragen zur Erledigung, im ganzen 25 Nummern. Von den 4557 schriftlichen Cingängen beiogen sich 3893 auf Auswanderung. angelegenbeiten Jo daß unter Hinzurechnung der 734 mündlichen An⸗ fragen 4527 Auskünfte über Auswanderung erteilt worden sind. Im ganzen baben 25 — 30 000 Menschen durch die Zentral- auskunft stelle Belebrung erbalten. Ueber die Hälfte der eingegangenen Anfragen, nãmlich 3117 betraf die deutschen Schutzgebiete, und von diesen ging die ganz überwiegende Mehrjabl von Personen aug, die absolut ungeeignet jur Auewanderung waren, da sie nicht einmal das
Sidwessasrika (760), wäbrend Deutsch ⸗Dstafrika mit 319 folgte. Im Auland zeigte Britisch ⸗ Südafrika die größte Südbrasil ien mit 296 und die Vereinigten Staaten mit 250 Anfragen schlessen sich an. Was die Herkünfte der Anfragen anbetrifft, so stebt unter den preußischen Provinzen Brandenburg mit 1003 an erster Stelle; die Rbeinpropin; folgt mit 334, wäbrend Pommern, West⸗
rreufen, Dfstpreußen und Posen den Schluß machen. Das Königreich
Sachsen stellie 428 122 Bavern 418. Baden 1415 und Württem. berg 199. Aut dem Ausland gingen 285 Briefe ein, die, obwobl eigentlich nicht ju den Aufgaben der Stelle gebörend, doch, wenn auch
Anfang 74 Ubr. männer. — Mach dem Balle.
Schwank in 8 Uhr. delberg.
Gröffnung der orwitz / Dyer.
Montag Ein toller Ginfall.
Ja eigen Mani. Aafang 7 Uhr.
* WGlumentbal und
. * 7 ĩ Ter Vrobefandidat. e , m
igs nur in a
e , , , , beantwort wurden. Unter den derschiedenen Berufsklassen waren die — gehilfen mit 980 Anfragen am zablreichften vertreten; Sand. werker, 618 Landwirte und Gärtner, 214 Techniker folgten. Den Kaufleuten mußte fast ausnahmslos der Rat gegeben werden, nicht ohne festes Engagement auszuwandern, und um. wurden ste auf die d, . Wege, zu einem Eng ement zu gelangen, hin.
wiefen. Alle Auskünfte der Jentralauskunftsstell, mündliche wie ö werden an jedermann unen tgel tlich erteilt. Die Ge. schäftsräume befinden sich Berlin W. 9, Schellingstraße 4, IJ. Die n , finden Wochentags von 10 bis 4, Sonntags von 12
r statt.
Der Blaugrund in Deutsch⸗Südwestafrika. Bei Gibeon (Deutsch⸗Südwestafrika) kommt an ein paar Stellen ein Gestein vo, das als blue ground angesprochen worden ist, weil es dem Mutter. gestein der Diamanten im englischen Südafrika (Kimberley · Distrikt u. a. O) gleiche. In der Königlichen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin sind größere Proben dieses Gesteins unter⸗ sucht worden. Dabei hat sich, wie n Dr. Scheibe in dem Organ der Deutschen Kolonialge ellschaft nachweist, ergeben, daß es in seinen wesentlichen Eigenschaften mit dem blus ground der südafrikanischen Diamantlagerstätten üÜbereinstimmt und mineralogisch zweifellos als solcher zu 46 ist; nur Diamant ist bis jetzt in ihm nicht gefunden worden. ach den Darlegungen des n. Scheibe beschränkt sich die Uebereinstimmung beider Vor- ommnisse nicht nur auf die petro raphische Natur im ganzen, sie geht noch viel weiter ins einzelne is zur chemischen Natur gewisser Mineralien. Der Granat (Pyrop) und Diopsid des blue ground von Kimberley sind chromhaltig; das in ihm vorkommende Titaneisen hat einen absonderlich hohen Magnesiagehalt. Ganz das Gleiche gilt für den Granat und Diopsid sowie für das Titaneisen im blue ground von Gibeon. Bei dieser innigen Uebereinstimmung des blue ground von Gibeon mit demjenigen von Kimberley mag es, führt Professor Scheibe aus, auffällig erscheinen, daß in ersterem noch keine Diamanten gefunden worden sind. Die Frage erscheint berechtigt, wie das kommt, und ob denn überhaupt Grund zur Annahme oder Hoffnung vorliegt, daß in ihm Diamanten zu finden seien. Nun, das letztere ist 2 auß der Fall. Die Meinung, daß der Gibeoner blus ground Diamanten . kann, ist so lange berechtigt, als nicht durch eine um fassende, achgemäße Untersuchung des orkommens im großen das Gegenteil erwiesen ist. Wenn man in irgend einem Gesteine Diamanten vermuten kann, so doch in erster Linie im blue ground, dem so charakteristischen, bis jetzt einzig in seiner Art dastehenden Muttergesteine des Diamanten in Südafrika. Man muß berücksichtigen, daß der Diamant ein der Menge nach kaum nennenswerter Mineral bestand⸗ teil des blue ground ist und eigentlich nur durch seinen Wert Be⸗ achtung erlangt. In der Kimberleygrube, der reichsten Südafrikas, sind im Kubikmeter geförderten blus ground durchschnittlich höchstens 4 bis 8 Karat, also höchstens 1 9 Diamant enthalten, und im Kimberleydistrikte wie im übrigen Südafrika werden Diamant
ruben mit wesentlich geringerem Ertrage an Diamanten betrieben.
ei der Premier · Mine z. B. ist der Gehalt im Kubikmeter nur etwa ein Drittel des in der Kimberley. und Debeers Mine gewonnenen; noch niedriger ist er in Jagersfontein und in Koffifontein. Um bei solch geringen Mengen ein entscheidendes Urteil über ihr Dasein zu ge—⸗ winnen, bedarf es der Verarbeitung großer Massen des Gesteins und zwar aus allen Teilen des Vorkommens. Letzteres ist notwendig; denn selbst in der Kimberleygrube kommen stellenweise an Diamanten so arme Partien vor, daß sie nicht mit abgebaut werden. Auch, in anderen Teilen der Kapkolonie sind blue ground. Stöcke vorbanden, die wegen Mangels oder Armut an Diamant nicht abbauwürdig erscheinen. Treten aber dort an Diamant arme und reiche blue ground-Massen neben einander auf, so liegt die Annahme nahe, daß es in Deutsch. Südwestafrika ebenso sein kann. Es erscheint daher eine umfassende Untersuchung der Gibeoner Plus round - Vor- kommnisse im kolonialen wie wissenschaftlichen urerch⸗ nicht nur sehr erwünscht, sondern sie bietet au Aussichten, die nicht minder hoffnungsvoll sind als die, welche bei vielen im Zechstein Deutsch . lands auf Kalisalze niedergebrachten Bohrungen bestanden baben.
ele 28. Mai. (W. T. B) Wie das Posener Tageblatt aus Reustadt a. d. Warthe meldet, sollten gestern nachmittag gegen Uhr in Dem bno 45 Kinder aus den umliegenden Ortschaften, die dem Konfirmationgunterricht beigewobnt batten, in einem schen etwas schadbaften Kabne über die Warthe gesetzt werden. Kur nach dem Verlassen des Uferg drohte der Kabn zu sinken. Die er⸗ schreckten Kinder stürzten nach dem landseitigen Kabnende und brachten dadurch das Fabrzeug zum Ken tern. Der Fäbrmann und etwa
1L Kinder sind ertrunken. Gegen Abend batte man erst 10 Leichen geborgen.
Mailand, 2. Mai. (W. T. B.) In der vergangenen Nacht brach auf dem Packhof des Babnhofes vor der Pgrta Garibaldi Feuer aus, das bald verschiedene Lagergebäude ergriff und mehrere von ibnen zer st sorte. Aufgebotenes Militär ej den Brand nach dreiständiger Tätigkeit. Der Schaden ist betrãchtlich.
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Vorber: Wach dem Balle. Schwank in 1 Ah nach dem Syanischen des M. Carrion don M. Loebel
Sonnabend und felgende Tage Lustige Che-
* Luffuührung: Gharlene Tante. J Akten den Branden Themas. Anfang
Sonnabend und Sonntag: Charles Tante.
Neues Theater. Scidercneee, e-, nr, ,, , Schillertheater. O. (Galtfaertbeater) la! Mastlpiel von Hanst Niese.
Abend 83 Uhr
e, Fremme, s WMesügng, Ter Land m, d Wannen don Sonnabend: Der Oerr Gemeinderat.
Dentralthealer. Freltan Tie Jiedermau.
Sonnabend Vie gie derwaus.
2 gelleallancrihater. green ee mr, — . 1 ,, erer, r,
Familiennachrichten. Verebelicht: Hr. Leutnant Grust von Ginem mit Frl. Daune von Tiedemann (Kranz. — Dr. Daurt ˖ mann Grnst Tonssaint mit Frl. Irma Wittmer (Nürnberg) — Hr. Assesser Dr. Bruno Doering Thaliatheater. Drenene Straße Tata. Frei- mit Frl. Frieda Dünnwald (Berlin). — Dr
Archidar Dr. Paul Richter mit Frl. Glse ven Werner ( Tebleny).
Geboren: Gine Tochter: Hrn. Ronsistorialrat Nentwig (Pesen). — Den. Dberlentaant der Derschau (Neu. Ruppin] — Hrn. Rreiebaumeister gleinschmidt (Guben).
Dr. Tammerberr und Oberstlentnant a. D. Merl Frhr. Schenck n Schwein gbern ¶Darmsladt ) — Hr. Meneralmaser D. Lon! den Blumenthal (Petedam] — HBr. eralmajet
D. Grust Moeckmann (Gern). — Hr. Geberme Rail Dieterich [etttager — Verw. Fr. Tune den Bälem, geb. Gräfin Bälem von — — (Homburg v b. DJ — Fr. Antonie don Ref geb. von Schlicht adam)
Der err Ge-
Dr. Tyrol in Charlettenburg. Verlag der Gweditlen (Schelm in Berlin.
wi , g, , R,, d, n,.
Acht Beilagen (ein chließlich Bren Beilage]
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
ö. 124.
Berlin, Donnerstag, den 28. Mai
—
Amtliches.
Königreich Preußen.
Gesetz, betreffend den weiteren Erwerb von Eisenbahnen für den Staat.
Vom 18. Mai 1903.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c.
perordnen, unter Zustimmung beider Häuser des Landtages gr Monarchie, was folgt:
Die Staatsregierung wird unter Genehmigung der bei⸗ druckten Verträge, nämlich:
I) des Vertrags vom 30. Januar . Februar 1903, be⸗ treffend den Uebergang des Marlenburg⸗Mlawkaer Eisenbahnunternehmens auf den Staat (Unlage 1),
2) des Vertrags vom 30. Janugr . Februar 1903, be⸗ treffend den Usergang des Altdamm⸗Kolberger Eisenbahnunternehmens auf den Staat (Anlage 27),
3) des Vertrags vom 30. Janugr / 10. Februar 1903, be⸗ treffend den Uebergang des targard⸗Cüstriner ger ahn lernen auf den Staat (Anlage 3), des Vertrags vom 14/17. Februar 1903, betreffend den Uebergang des Kiel⸗-Eckernförde⸗Flensburger Eisenbahnunternehmens auf den Staat Anlage 4, des Vertrags vom 13. März 1903, betreffend den Uchergang des Dortmund-Gronau-Enscheder Eisen⸗ bahnunternehmens auf den Staat (Anlage 5,
fur käuflichen Uebernahme e
1) der Maxienburg⸗Mlawkaer Eisenbahn,
23 der Altdamm⸗Kolberger Eisenbahn,
3) der Stargard⸗Cüstriner Eisenbahn,
4) der Kiel⸗ gckernförbe⸗ Flensburger Eisenbahn und
5) der Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Eisenbahn
nach Maßgabe der Vertragsbestimmungen ermächtigt. 8 2. Die Staatsregierung wird ermächtigt, nach Dara der im s 1 unter 1 bis 5. gedachten Verträge den Umtausch von: I) 12 810 000 S6 Siammaktien der Marienburg⸗Mlawkaer Cisenbahn in Staatsschuldverschreibungen der drei⸗ prozentigen konsolidierten Anleihe zum Betrage von 10 272 000 6, 12 810 000 S Stammprioritätsaktien der Marienburg⸗Mlawkaer Eisenbahn in Staatsschuldverschreibungen der dreiprozentigen konsolidierten Anleihe zum Betrage von . 3 150 000 M6 Stammaktien der Alt⸗ damm⸗Kolberger Eisenbahn zu je 500 ( sε) in Staatsschuldverschreibungen der dreiprozentigen konsolidierten An⸗ leihe zum Betrage von i 196 000 66. Stammaktien der Alt⸗ damm ⸗Kolberger Eisenbahn (zu je 1000 6) in Staatsschuldverschreibungen der dreiprozentigen konsolidierten An⸗ leihe zum Betrage von w 3150 000 MW Prioritätsstammaktien Lit. A und B der Altdamm⸗Kolberger Eisenbahn in Staatsschuldverschrei⸗ bungen der dreiprozentigen konsoli⸗ dieren Anleihe zum Betrage von. 25090009 66 Stammaktien B (Stamm⸗ aktien) der Stargard-⸗Cüstriner Eisen⸗ bahn in Staatsschuldverschreibungen der dreiprozentigen konsolidierten An leihe zum Betrage von 2500 000 S6 Stammaktien A (Priori⸗ tätsstammaktien) der Stargard⸗Cüstriner Eisenbahn in Staatsschuldverschrei⸗ bungen der dreiprozentigen konsoli⸗ dierten Anleihe zum Betrage von 12500 S Siammaktien der Kiel Eckernförde ⸗Flensburger Eisenbahn in Staatsschuldverschreibungen der dreiprozentigen konsolidierten Anleihe mam Betrage vn 1719 500 16 Priorität stammagknen der Kiel Eckernförde Flensburger Eisenbahn in Siaatsschuldverschreibungen der dreivrozentigen konsolidierten Anleihe zum Betrage von k 210090000 s6 Aktien der Dortmund Gronau ⸗Enscheder Eisenbahn (zu je G) CM in Staatsschuldverschreibungen der dreiprozentigen konsolidierten An⸗ leihe zum Betrage von . 60090009 S Aktien der Dormund⸗ Gronau Enscheder Eisenbahn Gu je 1200. 0 in Staatoschuldverschreibungen der dreiprozentigen lonsolidierten An leihe zum Betrage von kerbeizuführen und zu diesem Zwecke Staats aldoerschreibungen der dreiprozentigen kon aldierien Anleihe zu dem Gesamtbetrage von 105 619 20 rag zugeben
1252 500
669 600
1252500
1000000
3500000
27820
18020000
**
1200009
*
83 8 1 Die Staatsregierung wird ermächtigt, in Gemäßheit der
a § 1 unter 1 big 5 gedachten Verträge:
a. zur baren Zuzahlung auf 21 i690 Stück Siammattien der Marienburg Mlawlaer CGisenbahn die Summe von 1770 n, 7 auf 2 109 Stuck Stammpriorilats alten der Marienburg ⸗ Mlawlaer
Eisenbahn die Summe von .
3) auf 6300 Stück Stammaktien Gu je 509 6 der Altdamm⸗Kolberger Eisenbahn die Summe von 3. auf 496 Stück Stammaktien zu je 1000 M) der Altdamm⸗Kolberger Eisenbahn die Summe von auf 6300 Stück Prioritätsstammaktien Lit. A und B der Altdamm⸗Kolberger Eisenbahn die Summe vont auf 5000 Stück Stammaktien B (Stammaktien) der Stargard⸗Cüstriner Eisenbahn die Summe von. auf 5000 Stück Stammaktien A (Prioritätsstammaktien) der Stargard⸗ Cüstriner Eisenbahn die Summe von auf 3505 Stück Stammaktien der Kiel⸗Eckernförde⸗Flensburger Eisenbahn bie Summe von auf 199 Stück Prioritätsstammaktien der Kiel⸗Eckernförde⸗Flensburger Eisen⸗ bahn die Summe von
10 auf 40009 Stück Aktien Gu je 600 S) der Dortmund ⸗Gronau⸗ Enscheder Eisenbahn die Summe von 3240 000,00
11) auf o o0 Stück Aktien (zu je 1290 h der Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Eisenbahn die Summe von
b. zu Abfindungen
an die Direktoren der Marienburg⸗Mlawkager Eisenbahn, der Altdamm⸗Kolberger Eisenbahn, der Stargard⸗Cüstriner Eisenbahn, der Kiel⸗ Eckernförbe⸗Flensburger Eisenbahn und der Dortmund⸗Gronau⸗Enscheder Eisenbahn die Summe von d ä ä Dodo . zur Deckung des Bau vor schusses
der Maͤrienburg⸗Mlawkaer Eisenbahn und der Stargard⸗Cüstriner Eisenbahn die Summe phon, , . zusaimmen Ii Na I.
42 336, 00 6 6 666,24
42 336, 00
70 000,00
61 250,00
50 822 50
0 735,50
Slo 000,00
zu verwenden und
I. zur Deckung der im 8 Z unter a. bis e. erforderlichen Mittel bie Bestände der Reserve⸗, Erneuerungs⸗ usw. Fonds, deren Höhe nach dem Abschlusse des Jahres 1901 beziehungs⸗ weise oo / logo 9 861 663 M. betrug, sobald diese Fonds dem Staate zugefallen sein werden, zu verwenden,
fI. die verbleibenden Restbestände der genannten Fonds in Anrechnung auf die der Staatsregierung bewilligten noch offenstehenden Eisenbahnkredite zu verwenden.
8 4.
Der Finanzminister 6. der Minister der öffentlichen Arbellen werden ermächtigt, bei dem Umtausche von Aktien in Staatsschuldverschreibungen, sofern die Anzahl der eingereichten Stücke den nach den abgeschlossenen Verträgen für den Um⸗ tausch maßgebenden Verhältniszahlen nicht entspricht, die Aus⸗ gleichung des in Staatsschuldverschreibungen nicht darstellbaren Ueberschußbetrags durch Barzahlung zu bewirken, wobei der zu zahlende Beirag nach dem um ein Prozent verminderten Rurse, welcher für Staatsschuldverschreibungen der drei⸗ prozentigen konsolidierten Anleihe vor dem Tage des Um⸗ fausches zuletzt an der Berliner Börse bezahlt worden ißt, be⸗ rechnet wird.
85.
Die Umwandlung der für die Aktien als Abfindung gegebenen Staatsschuldverschreibungen in Buchschulden des Siaats erfolgt gebührenfrei, wenn die ; ciner vom Finanzminister festzusetzenden Frist bei der Haupt verwaltung der Staatsschulden beantragt wird.
86
Die Staatsregierung wird ermächtigt, an Stelle der noch
nicht begebenen Prioritätsobligationen der im S 1 unter 2
und 5 bezeichneten Eisenbahnunternehmungen, soweit sich die
weitere Begebung als untunlich oder nach dem Ermessen des
Finanzminssters als unvorteilhaft erweisen sollte, nach Maß ⸗
gabe des Bedürfnisses für die statutarischen Verwendung zwecke Staateschuldverschreibungen big zu dem sich auf 3169005 6 beziff rnden Nennbetrage der Obligationen aus zugeben.
— 8 4
Der Finanzminister und der Minister der öffentlichen Arbeiten werden ermächtigt, bei der Uusfläung der im 81 unter 1 bis 5 genannten Gesellschaften nach Maßgabe der da selbst bezeichneten Verträge den Kaufpreig für den Erwerb der Bahnen unter Verwendung der in den S8 und 3 bewilligten Mütel zu zahlen, beziehungsweise auf die Staatakasse zu über nehmen
Der Finanzminister wird ferner ermächtigt, die bisher be⸗ gebenen Anleihen der in diesem Gesege bezeichneten Eisenbahn unternehmungen, sowein dicfelben nicht inzwischen getilgt sind. zur Rückzahlung zu kündigen somwie auch den Inhabern der Schuldoerschreidungen dieser Anleihen die Nücklablung der Ichulddeirdge oder den Umtausch gegen Staagteschuld verschreibungen anzubieten und die Bedingungen des Angedors sestjusetzen. Die hierzu erforderlichen Mittel sind durch Ver⸗ ausggabung eines entsprechenden Betrage von verschreibungen aufzubringen
88
* R Ueber die Ausführung der im 5 getreffenen Veri -
mungen hat die Staatsregierung dem Landtage bei jedes
maliger Vorlage des Etats der Eißendahnderwaltung Rechen ·
schafi zu geben.
.
81 Wann, durch welche Stelle and in welchen Getragen. zu
welchem Jingfuße. zu welchen Wodlngungen der Kandigung und zu weichen Kursen die Schuldderschreidungen oerausgabi werden sollen (865 2. 3. 6 und 7) ennmmn, somwei' nicht durch * — dais Wert!
bie im 8 1 ar gefahrien Vertrage Ventmmung getre fen ih. der Finanzminister
Fintragung binnen
1290.
Im übrigen kommen wegen der Verwaltung und Tilgung der Anleihen und wegen Verjährung der Zinsen die Vor⸗ schriften des Gesetzes vom 19. Dezember 1869, betreffend die Konsolidation preußischer Staatsanleihen, (Geseßzsamml. S. 1197) und des Gesetzes vom 8. März 1897, betreffend die Tilgung von Staatsschulden, (Gesetzsamml. S. 43) zur Anwendung.
8 10.
Die Staatsregierung wird auf Grund des z 5 unter a des Gesetzes vom 24. Februar 1850, betreffend die Verwaltung des Staatsschuldenwesens und Bildung einer Staatsschulden⸗ kommission, (Gesetzsamml. S. 57) ermächtigt, die Verwaltung der Anleihekapitalien der Hauptverwaltung der Staatsschulden zu übertragen. .
Die behufs der Tilgung eingelösten oder angekauften Obligationen werden nach ech des 3 17 des bezeichneten Gesetzes vom 24. Februar 1850 vernichtet und die Geldbeträge öffVnis pr ͤ bekannt gemacht. 8u
a Verfügung der Staatsregierung über die im 5 1 bezeichneten Eisenbahnen durch Veräußerung bedarf zu ihrer Rechtsgültigkeit der Zustimmung beider Häuser des Landtages.
Dlese Bestimmung bezieht sich nicht auf die beweglichen Bestandteile und Zubehörungen dieser Eisenbahnen und auf die unbeweglichen insoweit nicht, als sie nach der Erklärung des Ministers der öffentlichen Arbeiten für den Betrieb der betreffenden Eisenbahn entbehrlich find.
812. 1 6 Gesetz tritt mit dem Tage seiner Verkündigung in raft.
Urkundlich unter Unserer . Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel.
Gegeben Metz, den 18. Mai 1903. . Wilhelm. Graf von Bülow. Schönstedt. von Goßler. Graf von Posadowsky, von Tirpitz. Studt zugleich für den Finanzminister). von Pod Jelski. Freiherr von Hammerstein. Möller. Budde.
Anlage 1. Vertrag, betreffend den Uebergang des Marien burg⸗Mlawkaer Eisenbahnunternehmens auf den Staat.
Zwischen der Königlichen Staatsregierung, vertreten durch den Geheimen Dberregierungsrat Teßmar als Kommissar des Ministers der öffentlichen Arbeiten und den Geheimen Finanzrat Ottendorff als Kommissar des Finanzministers, einerseits und der Direktion der Marienburg ⸗Mlawkaer Eisenbahngesellschaft andererseits ist unter dem Vorbehalt der verfassungsmäßigen Genehmigung sowie nach erfolgter
ustimmung der Generalversammlung der Aktionäre der vorgenannten isenbahngesellschaft folgender Vertrag abgeschlossen worden: § 1.
Die Marienburg ⸗Mlawkaer Eisenbahngesellschaft tritt an den vreußischen Staat ihr gesamtes iches und un Ver⸗ mögen mit allen ibr zustebenden Rechten und obliegenden Ver pflichtungen zu vollem Eigentum ab. Eg geben daher außer den Bahnanlagen nebst Zubebör, den Dienstwohngebäuden und Dig⸗ positionsgrundstũucken samtliche Fonds der Gesellichaft, die Materialien⸗ bestände, die Behiebsmittel sowie alle dem Marienburg ⸗Mlawkaer Ie gehe re . zustehenden Rechte und Gerechtigkeiten obne irgend welche Auskiabme auf den preußischen Staat über.
§5 2
Der für die Abtretung dieser Rechte (5 1) vom Staat zu jzablende Kaufpreis beträgt 17 120 000 AÆ
Außerdem übernimmt der Staat alle Schulden der Marienburg⸗ Mlawkaer Eisenbabngesellichaft als Selbftschuldner.
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1 Tage der Auflösung der Ge⸗ 1 r — 1 R Narienburg · Nlawmfaer
a Abtretung ibrer Rechte,. d. b. gegen Ein- nebst zugeblrigen Taleng und Diridenden⸗ imd folgende eine Abfindung anzubieten
Stammaktien zu je So0 MÆ Staate ichuldoerichreibun gen konselidierten Anleibe wum Nennmerte den fei- usendrierbundert ark mit Jiagscheinen far die Jeit dem 1. Jannar g sewie eine bare azmablung den 40 Æ für jede Mie b. ir je füaf Stammrrteritätaaktien a je Go n, Staatz Huld verichreibungen der Jrrezentigen kenfelidierten Unleide ham Nennnerte ven vlertausend Waik mit Jinescheinen für die Jeit dem 1. Januar 1803 serie eine bare Junablung den ür de Wrie. Der Staat wird in Döbe der amgetanschten Urnen Mrtiendr der Gesellicihaft und übt als felcher nach Maßgabe fetaeg Gefilde an Atnen dag statutariiche Stimmrecht aun Die Belanntmachrag der Angebete ertelgt Täterteng 14 Tage der dem Beglen deg Umtanischeg la den Gee hareblirtern. selbe it sechzmal in Jæischenränwen den en tend cinem Mena ju wieder belen. Za Tem Umtaasch wird der Staat dae Fri den einem Jabte bewilligen.
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