Zit ex atux.
I des Dent f chen Neichs fr Geseß geb ag. , 6 Nechtet d fate bin n, Dr, Re, den, ,.
8. begrändet dea Dr. ben den der Pre-
are Dr. K Mi Gönkerg in Grsangen wer Dr , Drrers i
236. J g. 6 DBeft J bee ers Belag Arthar
Sellier Manchen. Ibennementerreis haltsäbrtich 6 Bete 8
cinem Auffaz aber die Ans gestaltuag der ge eindl ichen , in Bayern crẽctert Pr
in der Organa aten, sondern 5 an der⸗ 46 Verfahren der Armenrflege liegt ad ie die Verichsiften des bayerischen Armenge setzes die vollftãnd ig? Star ahbrung 2 ien ermeglichen. Tor allem beramrft ehm die rFlarlcie gung mubekannter Armen, und sehr ein xinglich
der Armenr lege Außer dieser sichã gens werten Het der Annalen
Autor find für alle nit Rreise ven großem Jatereñfe Abkbanelung bringt das ene
in Berlin uber Besen und dentung ö in req rie und wirtschaftlicher
interefsant ist auch der an der
ie Hausbefitzer anserer Großstädte“. n. a. treffend darauf
satistik für 1999 und . . 6 1 ZJZentralgeno senscharf ts kafsse, die ige
mittel von Rechtzanwalt Dr. Hirsch in Um,
von Dr. Petersilie Geheimem Regierung rat
karg, Jar Frage der gie ß derschleryungen · don Landgerichts ra
Rager in Stendal und Jetreider reiszgestaltung im 19. Jabrhun dert. — Geld Bank⸗ und Börsenwesen. Ein Dandbn Bantkbea mt, Juri ten, Kanftent- In? Rarttalifter len, r, r alademischen Gebrauch von Georg Obst. 2. stark vermehrte Larlage 27 S. Verlag von Karl Gruft Pogschel, Leinzig. Preis 3 2 Der Vernaffer bebandelt im ersten Abschnitt das Geld, die Gelz= farrogate Bechsel, Sede, Annmweis ungen nw, umd die Bährangs. frage, im reiten Tie Geschafte der Banken, besonders ausfuhrlich das Grecrten and da; TDiskentge Gäft. Im letzten Abschnitt schtldert er die Technik der Börsengeschätte an der Hand zahlreicher Beispiele und behrricht ie verschtedenen Kategorien der Bertrariere. Die tr wiffer aftlicher Grundlichteit leicht faßliche Darstellung des Bank⸗ und Bẽrsengetr iekeg, welche zeigt, daß der Verfaffer nicht nur ein erfahrener Fralriker, sondern auch nationalëtkonomisch und juristisch schult it, macht das Werk ja einem Traktichen Hand⸗ und Nach⸗ ö fr jeden, der sich über diese Fragen orientieren will — Süd and Mittelamerika. Zweite, neubearbeitete Auf⸗ lage. Ven Pref. Dr. W. Siegers. Mit 144 Abbiszungen im Tert, 11 Karienbeilagen und 20 Tafeln in Holischnitt, ung und arberr ru. All gemeine nderkaunde III. Teil) In Halbleder ge⸗ — 16 4 Leiwjig und Wien, Biblio grarỹn s Jastitut. Ven der zweiten Auflage der Allgemeinen Länderkunde exichien soeben aug der Feder Pros. Dr. Sieners der III. Band, der Süd⸗ und Mittelamerika“ bebandelt. Die Ginteilung ist gegen die erfte Auflage geändert Nord. und Südamerika werden in jwei getrennten Banden behandelt, wobei Zentralamerilg und die Antillenwelt iu Sd. amer ita. Meri lo aber ju Nordamerika gejãblt ist. Diese Grupvierung bringt dag Printy der Länderkunde, nach geograpbischen aber nicht nach politsschen Gesichtexunkten die Erdoberflache ju gliedern, deutlich zum Augdruck denn Nord⸗ und Südamerika sind geographisch so sehr ver⸗ schieden, daß sie auch eine gesenderte Behandlung verlangen. Im einzelnen ist die Einteilung nach natärlichen Landschaften glücklich durchgeführt und trägt dajn bei, den Ueberblick und das Verständnis u (leichtern. Nach kurzer Einleitung wird die Erforschungsgeschichte en und in einer allgemeinen Uebersicht die Lage, Größe des Fest= landeg und der Inseln, bre Entstehung und ibr Bau, das Klima, die Pflan ended, Tierwelt und Bevölkerung und schließl ich die politischen und wirtschaftlichen Verbãltnisse tin chlieh lic Verkehr eingehend dargestellt nad auf dieser Grundlage die sresielle Behandlung der natürlichen Landschaften nach den im allgemeinen Teil erlãuterten Punkten auf⸗ gebent. In mei großen Hauptabschnitten wird Südamerika behandelt, sanächst Dag ungefaltete Land des Osteng“, nämlich Guavana, die klancz. Amajonien, dag brasilische Bergland, die La Plata Länder, Patagonien und Feuerland, dann das gewaltige Kordillerengebiet in derschledenen Abschnitten alg Refaltetes Land des Westeng. Der dritte Ibschaitt umfaßt Das Festland und die Inseln Mittelamerilas“. Von der Verlagzansialt wurde auch diese Auflage reich auggestattet und durch Neuausnabhme den 9 schwarjen und 2 farbigen Tafeln sowie einer Karte bereichert. Die ükrigen Karten sind sämtlich nach den nenesten Angaben lerrigiert.
Gesundheitawesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Gesundbeitgstand und Gang der Bolkskrankbeiten.
¶ Lag den Verb ffen lichungen des Taiserlichen Gesundbeitgamtz n, Nr. 21 dom 17. Juni 1903.) De st.
Türkei. Nach einer amtlichen JZasammenstellung der in Irak- Arabi beobachteten Pestfälle sind in Jobeir big zum 26. April 2 (16), vom 77. Arril biz 22. Mai 14 Grfranfungen (und 11 Todes- fälle) an der Pest vor clommen, in Messayda big jum 5. Mai d (oöj, vom 6. biz 21. Mai 8 (3). Die früberen Angaben werden darch diese Jasammenstellung dom 3. Juni berichtigt.
Legorpien. Vem 30. Mai big 6. Juni sind in ganz Aegrrten 21 Grfranfungen (und 8 Todegfälle) an der Pest zur Anzeige Vangt. ndalich la Port Sals(d 4 (2). in Alerandrien 1 (1. im Disteiti Takb der Previn Galinbteb 13 (2), im Distriki Galiab der- selben Previn 1 (1), ferner e 1 6 im Distrikt Magagka der Prerinj Minseß und im Distrikt Gmbabek der Prerln Gigeb.
Fran ijssisch⸗Inde⸗ China. Vem 13. big einschl. 26. Mai ad n Hanol 5? und in der Proving G Pesttoder fälle — durchweg
1 Gingeborenen dorgełtommen. . ö
TDongkong. Vem 19. Ayris big 9. Mal sind in Donglong R Grkranfungen und 240 Teder fälle an der Pest jur Anzeige ge⸗ las gt die Grkrankten waren big auf 6 allt Ghinesen.
Geitisch⸗ Südafrika In der Favkelenie wurden nach dem amtlichen Wechenaumesse dom 10 ki 18 Mai g neue Pestfalle verrechnet, aden 3 in Gast Lon den, 2 in Pert Gliijgbethbh und Lin Ting William Tom n. Nach einer Jeitung nachricht vom 19 Mal waren la Gast London nech 2 Personen an der Pest erfranst
In Natal wurden dom 26. April big 2 Mai in Durban d NMenerfrankungen,. in Mari burg 1 Gefranfung gemeldet und 3 — aufgefunden n * ha befanden sich Pesttranle, darunter J Gurerler, in Bekandlung Vom 2 big 7. Mai wurden 7 nene Grfranfangen gemeldet
Perun. Jafelge iner Mitteilung aug ward Gall ac amtlich far restfrei erflart
Pest and CGbelera-
GritischOstiad len. Ja Kalkutta siad wäbrend der Woche rem ba d., Mal 97 Persoaen an der Pest und 5I an der Gbolera
Lina dem 9. Jan
e, , nr Schrerwankt des GIberselzer Armer fegefrften.- w — namentlich auch in der Art
ater- redet er einem Ja- animenmwirken ven prater aas sffentsiht nmr fie, ee. Dert. Die beachtenswerten Ausfahrnagen des in Fachkrensen wohl ö
den ersten einer fehr aftnesen, umfangreicheren Arkeit don Dr. Berwert Bedentung der Di ffereni. Hinf icht Paad eines Tichlaltigen ö ? P — 1 tistischen Zahlenmaterials bearbeitete 2 von Dr. Dryander 2 9 4 857 — 7 — r ö uber den 3 16 der grenßischen Städtesgrdanng und . er, nn ö Der Verfafer weit hin, daß die ö das Gefühl der Heimatlesigteit in den großftädtichen Maßen erwedke nad dadurch eine Mrsache von deren vielbetlagter raterlandelosen Gesinnanng werde. Aug dem vielfeitigen Jahalt des Jamikefte find erner erer, zubeben die Mitteilungen jur dentschen Genossenichafts⸗
der statitischen Akteilung der Yreußijchen Beitrãge re, , , md Zar Beband⸗ ——2 2 — . lung der Zahlungebefebler von Amtsgerichts rat Pigael in Charlotten- Lind Fer in Magtebarg, J3abebsr eines Zanbquts- von Sand gerichts rat
Vandbuch für
. Cholera w Tõĩrkei * n de, Beckeraaemeise eber die Cholera 3 1 * — 2 dem 2. en o, wa, f, in Ce tana e B , e, s D., n Zebdani 3 6 n 1 d gere nne, ler, Tee sälle an der Cholera fest⸗
7 ĩ is i sind in
Fran zsfifd- 8 de-GhFigc. Der 13 bis 23. Mai fin. Saigeer = ee, s Söclermobeefalle vnter den Ein 2 ; —ͤ fers in Tdieser Zeit ein Guropãer zu Sertri an der Gbosera
— 2 n- enagkong. Wihrend der an 2. Mai abgel , 5 8 2 Gbelersse , er Anzeige, gelangt, und zwar betraf der ee einen GHieeser, Ter andere einen Guropãer. Pocken- . Sengkeng Vom 18 Arril bis 9. Mai sind in Hongkong
13 Perscnen an den en erkrankt und davon 3 gestorben; 172 der
aufernen Weche sind
1e Krankheiten. earn, 10. Kalkatta 2 Todetfälle; Antwerpen 363 n, 19, St. , . 49, **. n, Varizel len: Budapest 20, Flecffie ber: Mosfau 2 Todet⸗ 3 1 24 Erkrankungen; Ohrspeicheldrüsen⸗ ankungen; Influenza: Berlin 2, Lenden, Mosckan 2 New Jork 7, 986 er . ö e alle; Nürnberg J an, 15, Warschau (Krankenhäuser 9 . , Reg ⸗ Bezirke S jn 54. in 22 ien Ir⸗ — 1 1 Reg⸗Bez. Schleswig 74, Rarn berg 17, Torenkbagn 23, Warschau. (Krankenhäuser) 35 Erkrankungen; Trebs. Berlin 45, Danzig 4 Todesfälle; Anky⸗ lost omiasis: Ber Arrsberg 12 Erkrankungen. — Mehr als ein 3ähntel aller Gestorkenen fart an Masern (Durchschnitt aller dent ichen Berichteorte 18865 563m 1,15 ). in Bochum, Hamborn, Karls⸗ rute, Linden, Senabrü Schärckerg, Um — Erkrankungen jourden Breelaun 6 in den Reg Bezirken Arnsberg 78, Müssel⸗ dorf 174. Hanneher 215, Hilteskeim 2533, Lüneburg 45, Onabrück 32, Polen 174. Wiesbaden 257, in Nürnberg 184, Hamhurg 125, adarest 29, Kepenbagen 24. New York 448, Paris 30, St. Petersburg 133, Prag 63, Wien 215; desgl. an Scharlach 18536 95: 0 91 5: in Altena, Bromberg, Gleiwitz — Erkran⸗ kungen wurden gemeldet in Berlin 26, Breslau 20, in den Reg= Benrken Arneberg 31, Düsseldorf 1056, Posen 1315, Schleswig 105, in Nũraberg 40, 66, Budavest 8a, gepenhagen 21, London Kranken hanser] 210, Nem Jork 2535, Paris 124, St. Petersburg 25, Prag 19, Wien 33; ferner wurzen Erkrankungen an Diphtherie und Krur y zur ige gebracht in Berlin 25, in den Reg. Bezirken Arneberg 835, Düsseldorf 121, in Hamburg 39, Buda— pest 50, Christianla 34, Kopenhagen 25, London (Krankenhäuser) 197, Ne Jork 455, Parig N77, St. Petersburg 46, Stockholm 31, Wien 35; deegl an Unterleibstoyphus in New JYJork 46, Paris 34, St. Petersburg 58.
idemische
Spanien.
Der Generalgefundheitadirektor in Madrid macht im Hinblick auf die Vorschriften des Reglements über die äußere Gesundheitz⸗ volitei bekannt, daß die Beulenvest in Freemantle (West⸗ auftralien) erloschen und in Alexandrien, Port Said sowie im Innern 24 don neuem ausgebrochen ist. (Vergl. Reichs an; vom 13. und 27. v. M., Nr. 112 und 123.)
Colum bien.
Die Herkünfte von Peru unterliegen in Panama einer Quarantäne, deren Dauer noch nicht bekannt ist.
Handel und Gewerbe.
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 15. Junt betrugen (4 und — im Vergleich zur Vorwoche): Attiva⸗ 103 m, wor Metallbestand (der A * M0 Bestand an kure⸗ sfähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus; landischen Mũnzen, das Kilogr. fein zu 2784 A berechnet)
Gestand an Reichs kassenscheinen
Bestand an Noten anderer Banken
Bestand an Wechseln
Bestand an Lombard. forderungen
BGestand an Effekten
Bestand an sonstigen ,
991 057 009
952 054 000 10909319009 (4 35329 000 14 185 0000)
C 22 185 000)
31 739099 C 1092000)
30 528 099
29 675 000 ( 5100090)
( J2i 00)
30140090 9389000 12 486 000 420198000) C4 14410099 (4 32350909 363 75 009 713 60099 749 373 0090
= 3 715 000) C 11630 009) CS 20676 0)
65 NI009 63 758009 (4 38309000 (- 1311009) 1959009 38 780 0990
65 887 000) ( 4 21 409 000)
83 772 0909 78 306 099 77117099 3 453 00 (- 2033 00 - 3 C0
62 942 009 48060900) 31 924 009 8 865 00)
Passiva: dag Grundlayltal
der Reservef ond
150 0000900 (unverandert 47 557 009 (unverandert)
1110 923 009 1129 41 099 1076792099 ( 16 gis oom ( — 18743 000) (- 6423 000
fälligen Verblnd⸗ — ichleiten 657 7950090 680 8050090 663 59735009 4 zi ii σν ν ∘ (4 z75is ,! die sonstigen Passwwa
21 329 009 19 539 0090 233050909 ( 17 Goo) ( ir Gασ,. , iS Gνν— Die Metalliunabme war in der lepßten Woche um über 12 Mill. Mark stärler als im Vorsabr. Der selbefland und die Lombard⸗ forderungen weisen eine — * von inggesamt 4.5 Mill. Mark auf gegen eta 10 Mill. Mark im Vorsabre. Die JZunabme der Giro— berkindiichteiten Vlich um ctma Ji Mi. Mart dinter der vorjãbrigen Zunabme zurũcł
1860 CO0ο0ο0. 1600000 (unverãndert) (unverandert) 44639009 40 56090099 (underãndert) (unverandert) der Betrag der um⸗ laufenden Noten
die sonstigen taglich
( Aut den im Reichgamt deg Innern gie nen neltte Nachrichten für Handel und Industrie“ )
Lugfuhr der Schweiß nach den Vereinigten Staaten von Amerika in den Monaten Jannat bis Mai 1803.
Der Wert der Augfubr der Schwein nach den Vereinten Staaten
don Umerifa belief sich in den ersten fünf Menaten 180 nach den
Anschrelbangen der amerikanlschen Kensuln in der Schmelnß an
43 M 691 Franken gegen 383 230 762 Franken in denselben Monaten
deg Verjabreg. In ren wichtigeren tengattungen gestaltete sich
Januar biz Mal 50927 1993 Wert in Franken 166 J) 6 hh, gag 422799 6 gg / 3 ih b, 3 446 h Ih n gg 29 ü 16355 34 Dr r, It 9831 209 138 811376
= 12 335 44 394 3412 1453 574 1185 253 9tz 104 346 773 297 962 119703 2 995 772 3651 845 142 191 143 66g Il8 hz9
Seidene und halbseidene Stückware ö Benteltuch Bänder (seidene u Seide (Silk, spun) Flotettseided
Stickereien
Tierhaare
Baumwollgarn
Baumwoll⸗ und Wollgewebe Strickwaren Strohgeflechte.
Uhren und Uhren Musikdosen. Wissenschaftliche Instrumente Maschinen
Kultugartikel
Häute und Felle.
Leder
240913 22 999 143 h68 25 634
1 543 545 323 210 2265 366 710923 98 3h 172 198 45 417 57 548.
1(Schweizerisches Handelgamtsblatt.,]
212253 26 60 1790259 39 gg
Schokolade Spirituosen
Außenhandel Schwedens in den Monaten Januar bit ee, e, mr, April 1993 ,, In den Monalen Januar bis April 1503 (bie Zahlen für 199 sind in Klammern beigefügt) gestaltete fi die Gin⸗ und Ausfuhr Schweden in den wichtigsten Sandeltsarti eln, wie folgt
Einfuhr; Baumwolle, ungefärbt und gefärbt 5973 t (6051) — Branntwein aller Art in Fässern 10 035 hl zu ßz0 oo, (zz) — Ge— salzene, eingelegte, gedörrte oder geräucherte Heringe 3835 t (8 350) — Speck J292 t (3151) — Leinsamen 3735 t (hbh0) — Wollgarn 610 6 (715) — Baumwollgarn 362 t (669) — Vüngemtttel 41 5h0t 40 176) — Rohe Häute und Felle 18659 6 (2286) — FRaffer 471 t . — Kleie 36 496 6 (37592) — Pferde 5o0 Stück (46) — Fleisch 370 t (342) — Maschinen, Gerätschaften und Werkzeuge 5 982 000 Kronen (3 804000) — Rohes und Ballasteisen 9890 t S661) — Eisenbahnschienen 16276 6 (10 469) — Eiserne Balken,
feiler und dergl. von mindestens 20 kg auf das Meter 4180
(3221) — Gußelsserne Röhren 2035 t (1831) —– Chilesglpeter 12 525 (90b6 — Oelkuchen 14 66566 (3934) — Gereinigtes Mineralöl 8006 t 'bätg) Karloffeln ösr3z 4 (i6 2 — Kochlal; 13 soo J (il o)) — Hafer 29 747 t (1895) — Weizen 53 776 t G7 397) — Mai 1668 4 (2659) — Roggen 33 99. 4 (6414) — Weizenmehl 23513 t (2176) — Steinkohlen und Koks 8281 000 hl (7 070 000) — Super- e rc 126560 t (165644) — Talg 1627 6 (1143) — Rohtabak 990 t 6 — Wolle, ungefärbt und gefärbt 145 t (18603) — n, . 1765 Stück (4940) — Wein in Fässern 706 t (450) — Gewebe aus Seide 39,8 6 (60) — Desgl. auß Baumwolle G20 t (685) — Desgl. aus Wolle 580 t (621) — Gier 16987 000 Stück is hh oo). ĩ
Ausfuhr: Branntwein aller Art in Fässern 157 hl zu 0 oo 162) — Zement 3358 t (1805) — Frische Heringe 39276 (2132) —
ndere frische Fische 366 6 (407) — Gesalzene, eingelegte, gedoͤrrte
oder geräucherte Heringe 56 i (630) — Speck 941 t (755) — Kannen, Flaschen und dergl. aus Glas, ungeschliffen 4868 t (-6081) — Rohe Häute und Felle 2355 t (1801) — Chirurgische, mathe⸗ matische, physilalische Instrumente 815 000 Krenen (683 * Pferde i990 Stück (290) — Rindvieh 46560 Stück (4255) — Fleisch 532 1 (5645) — Maschinen, Gerätschaften und Werkzeuge 4598 000 Kronen (4286 000) — Rohe und Ballasteisen 13 451 t (11846) — Gußeisen 6668 6 (1102) — Luppen und Schmiedeeisen 5443 1 (3051) — Stangeneisen 46 9198 t (83 827) — Walndraht 1209 t GI — Gewalzte und geschmiedete Platten aus Eisen 457 4 (581) — Eiserne Röhren 2342 1 (1650) — Eiserne Nägel 1107 t (1141) — Eisener; MI 530 1 (180 621 — Zintkerz 6498 i (6366) — Pappe aller An 3037 t (2289) — paxie aller Art 24 893 t (19 838 ¶ Papiermasse, chemische, trockene 5 741 4 (32 931) — Desgl. nasse 4798 t (2415)
Des gl. mechanische, trockene 91loz t (65813) Desgl. nasse 12 490 4 (3957) — Butter 6629 t (6817) — Hafer 10688 t 1059)
Roggenmehl 1082 t (2666) — Balken von mindestens 20 chm Dicke 16 260 ebm (18 409) — Sparren von geringerer Dicke 26 9709 ebm (20 899) — Schwellen S470 ebm (68800) — Grubenbol 2655 370 ebm (294 500) — Bautischlerarbeiten (Fenslerrabmen, Türen und dergl) 2 119 000 Kronen (1285 000) — Andere Tischlerarbeiten 1 657 0090 Kronen (1215 000) — Zändhöljer 5994 1 (5916). (Svensk Export.)
Lage der Textilindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika zu Beginn des zweiten Vierteljabres 1903.
(Bericht deg Handelesachverständigen bei dem Kaiserlichen General konsulat zu New Jork vom 11. April 1903.)
Kur nach Veröffentlichung des Berichtg des Aderbauamts in Washington über die letzte Baumwollernte der Vereinigten Staaten don Amerika im Desenmber 1902 geriet der Baumwoll markt in New York in die Hände der Haussepartei, die die Preise für Baumwolle big auf 10 Cent für dag engl. Pfund berauftricb. Gegen Gnde des Jahres 1902 rief das Stocken det Absatzeg nach Ostasten und das Auftreten bkeunrubigender Nachrichten ber bie scharse Kenkurrenz russischer Tertilfabrilen im mandschurischem Marlte ia den Kieisen der Textilindustriellen eine sebr gedrückte Stimmung bervor, die auch auf Ten Baummellmarkt jurücmwirkle. Wenn dann auch unmittelbar vor Schluß deg Jabreg eine spelulative Hestellunn für den ostasiatischen Markt eine noch gegenwärtlg andauernde Hanf bewegung in Baumwolle beworries, so berrscht gleichwobl im Grort⸗ geschäft den Baummwellwaten wieder eine recht gedrückie Stimmmng und die Preise sind für die Fabrikanten nicht lobnend. .
Dag laufende Frübsahr bat auch in der Lerillindustrie wicte eine Neibe von Aueständen bervorgebtacht. Der erste und bedentendfh Austand war derjenige der Ackester in 7 HBaunmwollsabrifen ju ke (Massachusseti g). der auch jezt nech nicht beigelegt ssi und an den etwa 7 M Arbeiter mit cinem GQesamfmwechenberdienst den ran 135 009 Doll. beteiligt sind. Die Gewerfschasien ber Tertilarterter stellten die Forderung, Nie Loba Inegesamt um rund 100 zu eib ben und sie auf gleiche Stufe mit den in Fall Miver und Nem Hersen eöablten ju stellen. Die Fabrilanten erklirten, an elne se allaumcih Grhöhung der Löhne ei nicht u benen; dern Preis der Haumr eh]
10 Gent für dag Pfund sei um * Genf böber alf ver fen Jabren, der Marktyr es den print dlest (kehrudiem Jug] be um etwa 1 Gent niedriger die Prebuftlengeertilinisse in Holl nnn seien bedeatend günsiiger, Some ss Hake infolge re Sirelfe er ut tant koblengräker etwa 2M , Lell mehr r Rerlen wahlen mul ** könne mit Möchicht auf all rice Umsißnke b Mebganegae, minpbesteng G0 CM Dell, n ie bi- HLanspruqhi. veßnerk bang eth machen warde, nicht tragen. Dir Arkenen Lien Lei sbren Ferterrn. Dir Fakellanten hiesfen am Män di Fabren und perten = be Meise die Arbeiter aug. Wie ang. Tie Urte. ausk ile feu. lt sich act Cen. DM ale, Cern ers ,, mne, , National Male Srianer Associatie uud ki, uericeu Feten aic8 h. ter batgn barg Uetemägang fenen, Ran , ben,. alles in allem nicht wehr an d, , n, il ses car J Streller verfaäckar feld werken gl, ren, Fe, de, Iich e a ll⸗
die Nenfabr, wie felgt
affgarkester lil im ledien Nagel b, Gemen, mean wan der Strelkanterstuheng den d Tel pie Me. iltestig ech
zu können. Die Textilarheiterschaft des ganzen Fall River⸗ und owell⸗Beytrks ist eine äußerst gemischte, Altansässige Neuengland arbelter sind kaum vertreten. eit über 69 oö sind jüngst ein—⸗ wanderte Leute, namentlich Irländer, Franzosen, Canadier, laben und Griechen. Die Kolonie der letzteren in Lowell allein umfaßt etwa 3600 Aibeiter. In den von der Aussperrung be— sröoffenen Fabriken sind rund 366 0900 Spindeln, 24 006 ö. und 1500 Strickmaschinen im Betriebe. Die Fabrikation erstreckt sich auf Waren von den groben Sheetings und Drills bis zu den feinsten Baumwollflanells, 8 n Handtüchern, Unterzeugen und Strumpf⸗ waren. Eines der Werke, die Massachusetts Mills, arbeitet für den Grport. Der Streik in Lowell dürfte einen beträchtlichen Ausfall in der Produktion von Neu England verursachen und auf den New 6 Markt nicht ohne Einfluß bleiben. Weitere Ausstände wurden in April in den Werken der American Cotton Jarn Company er— wartet, ö. uch an anderen Orten regte sich, wie stets im Frühjahr, Streiklust. n Das Manufakturwagrengeschäft, das sich, was die erste Ver— mlttelung betrifft, sowohl für Importware wie für inländische immer mehr in New York zentralisiert, war in der ersten Saifon für die Einkäufer aus den Staaten außergewöhnlich rege. Die Bestände der Hefaillisten sollen in fast allen Waren sehr gering sein. Aus den früheren Saisons ist der Angabe nach nur wenig herüber genommen worden. In Damenkleiderstoffen steht ein großer Bedarf für die Genreg in ganz hellen Tönen, creme und weiß, bevor. Auch in Wasch— stoffen erwartet man einen bedeutenden Umsatz. Tie diesjährigen Muster sollen eine ungewöhnliche Auswahl an Stoffen und Dessins zeigen. Seide findet diesmal, auch für die wärmere Jahreszeit größere Verwendung, sowghl für Ober wie für Unterkleider. Die amerikanischen Seidenfabrikanten haben sich infolge der hohen Roh seidenpreise genötigt gesehen, die Preise um 10 9 über diejenigen im letzten i zu erhöhen. Weniger aktiv und vorteilhaft wie der Damenkleiderstoffmarkt ist derjenige für Herrenwaren, weil darin noch größere Bestände vorhanden sind und besonders die Stellung von Fammgarnstoffen bedroht scheint. .
Der Jahresbericht der American Woollen Company ist vor kurzem erschienen. Der Nettoreingewinn der Gesellschaft stellte sich daha für 1902 auf 3227 667 Doll. gegen 2 07 7658 Doll. für 1961. Na Abzug von 1 400 000 Doll. von ersterer Summe für die Dividende auf die Vorzugtaktien bleibt der Betrag von 1 827 667 Doll. für die Divi⸗ dende auf die Stammaktien, etwazß mehr als 66/9. Das durch den Warenverkauf erzielte tatsächliche Geschäft bewertete sich auf Ih 600 9000 Doll. Für Verbesserungen der Betriebsanlagen wurden im Jahre 190 2 502 966 Doll, seit Gründung der Gesellschaft im ganzen h b97 9490 Doll. ausgegeben. Die Dipidendenerklärung der Werke in Fall River beträgt für das erste Vierteljahr d. J. 309 h2h Doll. auf 21 363 000 Doll,, mithin 1,44 / (etwa 5.75 6 im Jahre), und ist etwas höher als im letzten Quartal des vorigen Jahres. Hie Lage der dortigen Industrie scheint daher durch die vor— jährige Lohnerhöhung ebenso wenig betroffen worden zu sein wie diejenige der American Woollen Company durch den vorjährigen Streik der Weber auf Phantasiestoffe. t
Die oft versuchte und in den Zeitungen vielfach erörterte Ver— einigung südlicher Baumwoll⸗Spinnereien und Webereien hat nun endlich festere Gestalt angenommen. Unter dem Namen The Southern Tertile Company hat sich in New Jersey eine Gesellschaft inkorporiert, welche angeblich etwa 70 Werke aufkaufen will. Das Kapital dieses Unternehmens soll aus 6 Millionen Doll. in , ,. Schuld⸗ verschreibungen, 7 Millionen Doll. in Vorzugsaktien und? Millionen Doll in Stammaktien bestehen. Die Basis des Ankaufs der einzelnen Werke seitens der neuen Gesellschaft ist die Zahlung von 40 90 des Naufpreises in 6prozentigen Bonds und von 60 60 in 7projentigen Vorzugsaktien nebst einer Zugabe von 20 96,0 in Stammaktien. Eventuell soll auch anstatt der Bonds Bargeld gejahlt werden. Ueber die Zahl der Spindeln und Webstühle der Southern Textile Company feblen, ebenso wie über die Art der von ihr berzuftellenden Waren, bisher alle genaueren Angaben. Die Notwendigkeit, das Geschäft der südlichen Textilfabriken auf eine gesundere Basis zu stellen, hat sich schon längst fühlbar gemacht. Gin sehr beträchtlicher Teil der
südlichen Werke ist finanziell gänzlich in der Hand der Engros. und
Kommissionshäuser in New Jork, Boston und Philadelphia, die die Fabrikate auf Kommission verkaufen, die Forderungen diekontieren und bäufig auch große Vorschüsse leisten. Fabriken den Kommissionshäusern und Jobbern meist derschuldet
sind. Die Southern Textile Company würde natürlich in der Lage sein, den Kommissionshäusern oder deren Agenten für den Verkauf
der Ware andere Bedingungen zu stellen als die einzelnen Werke. Sie
ann auch obne Vermittelung des Zwischenbandels direkt an die Detaillisten herantreten, was den einzelnen Werken nur unter Auf.
wendung erbeblicher Spesen für Reisen usw. möglich ist Die Idee, von dem Kommissiens baus und dem Zwischenbandel
abijusehen und direkt von der Fabrik mit dem Detaillisten zu bandeln, ist unlãngst in einem von der Manufacturers Commercial Comranꝰ R 6
in New NUork nach Deutschland versandten Nundschreiben verfechten werden. Unter Augschaltung des Kommissiengbauses dürften aber nur diejenigen ausländischen Fabrikanten im Dsten der
Staaten Importgeschäste machen können, die durch dort Angestellte
für eigene Rechnung und Gefabr verkaufen, mitbin selbst reien und
die Kundschaft aufsuchen lassen. Firmen, deren Geschätt die Auf. wendung der für diese Zwecke erforderlichen dermittelt, und auf das Vommissiongbaug. das die zenten garantiert und diekontiert. Das in dem MNundschreiben der
Manufacturer Commercial Cempand gemachte Anerbleten, die
Verkäufe gegen 21 0 Kommisston und Gen Dizkent zu regulieren,
unterscheidet sich
l in keiner Weise von der Leistung der großen Remmissiongbauser
Die dem Agenten für die erste Vermittelung
des Verkaufs ju jablende Previsien dürfte in den meisten Fällen 4
diel billiger siellen alg das Aussuchen der Kundschaft darch den aug= ländischen Fabrikanten, ganz abgeseben ven dem Umstande daß die mit der Vergollung und dem Versand der Waren dom dandungebafen derbundenen Umstände und Kosten, die jet den Agenten oder dag KRemmissionshaug treffen, den Fabrikanten zur Wait fallen würden, da der amerikanische Konsument keinesfalls geneigt it, dieselden auf sich& a nebmen.
Lage des Wetallmarkteg in den Vereinigten Staaten von Umerika Gude Wali 103 Der Metallbandel gestaltete sich in den Vereinigten Staaten von Amerika u Gude Mal 1803 im allgemeinen ruhig är Kup dag die Nachfrage und da Juteresse der RWäuser etwag zu Reigen an; die Haltung dez Kupsermarkteß war eit, und die Mreoduzenlen Kigten wenlg Neiqung jun Veiläusen,. R Re mit einer aldigen Steigerung deg Prelseg rechnelen. Me Griimmang im Jandandel war n ol eiheg scharsen Hieierückanzkees em lich edrnckt. Due Marktlage far Wlei war sfetig und selt Ne eier Jen Sbmankungen nicht unterworfen der Merbrauch dieseg Metall blieb ehr fark ink stand in sesten Fer uad in guter Wachttage ür den Nerbtanch. Der Mulernbandel ln epltndistrikt warde darch ng 2 ewa beeinträchtigt, well diese die Wersendang elle derblnderlen und eine oder jwei Ninen ehen Die Schmelsbütien verme 8 dech n, und dle Nreiss gingen far Jlakerz (in wen ln die Däbe. Ter Umsah von Bilbei war verk lla mäßig unbedeutend Der Silberprelg war leluen erkeblichen Sbwankun en auhc. Jun lien und GSiablgtrti nabmen die Gre sllaser m all meien dech eine abwarten? Daligag eln. well Re anf ae Naehe!
dei irn, , u rechnen betechti n glaubtlen den 203 M eb die telse aten aber man lonnte ü
derlassigeg vocaunsa en Wel cialgen Werken de Shen nal nn Mangel aan Rahkstik e kKemerkeng; der Unlez don ert gern Mien wal eshrirst. In Molcllen unden an re, . Plähen erake Rausabsblisse geiz; igen Reden Gladrnl auf den Mö
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n eine Utzmwän tzbewegung Jetalen 1 Wee welle Natek Klan 4. Ja⸗
über tausend Personen.
t Victoria Parkkommission mit der Feststellung der noch übrig bleibenden Daber kommt es, daß die
wo eine Vereinigung der bestehenden Gesellschaften
6 nrrt . Deren ten
Svesen nicht verträgt. bleiben nach wie vor auf den Agenten angewiesen, der die Geschäe Verkaufe deg
De Marcell Fraenkel in
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9 gewann
elisenmarkt machte der in den letzten Tagen des Monats von der United Stetes Steel Corporation in Pitts burg vergebene Auftrag (er Lieferung von ca. 150 000 Tons 1 . Verkaufer ieses großen Postens sind die Merchant Furnace Association, W. P. Snyder und drei oder vier Eisenmakler. Der vereinbarte Preis sst 15,30 Doll, pro Ton, der um ca. 1,50 Doll. hinter den für kleinere Posten in am,! verlangten Preisen dieser Eisensorte zurückbleibt.
ie Lieferung des Eisens an die Korporation soll im Juli, August und September erfolgen. Man erwartet, daß diesem Abschluffe eine Reihe anderer bedeutender Einkäufe seltens der Stahl und Gifen⸗ werke folgen und ein lebhafteres Geschäft im gesamten Gisenhandel
nunmehr eintreten wird. (Nach The Engingsering and Mining Journal.) . ö
Einstellung des Mühlenbetriebs im Staate Minnesota.
Wie das Fachblatt The Northwestern Miller (Minneapolis) mitteilt, haben die großen Weizenmühlen in Minneapolis, Minn, praktisch also nahezu alle Mühlen im Staate Minnesota, welche northern spring wheat vermahlen, den Betrieb für unbestimmte Zeit eingestellt. Dieses Vorgehen ist durch die allgemein gedrückte Lage des Mehlgeschaͤfts und besonders durch den hohen Preis für Kaffa— weizen sowie durch die hohen Frachten für Mehl veranlaßt worden. Die Schwierigkeiten, die schon seit längerer Jeit bestehen, wurden dadurch verschärft, daß die Schiffsfracht 3. den Bushel Weizen von Duluth nach Buffalo auf 2 Cents festgesetzt wurde, während Mehl 7 Cents für 100 engl. Pfund Fracht bezahlen muß, was etwa M4 Cents für den Bushel Weizenmehl ausmacht. Bei diefer Fracht⸗ differenz können die Mühlen nicht mehr bestehen und haben daher den Betrieb eingestellt. Die 64 auf eine wesentliche Aenderung der r . ist, gering, da die 44 der Verfrachtung und Ver⸗ shiffang wan Mehl in Hassern eriel ich d bözhe f eh fun n, Tee, Weizen in losen Ladungen, welcher den ganzen Schiffgraum füllt und mit den Elevgtoren ein⸗ und ausgeladen werden kann.
Die 6 , f. der Mühlen in Minneapolis beträgt 30 500 59 Mehl pro Tag. Die Produktion dürfte im letzten Jahre etwa 18 Mill. Faß betragen haben. Davon wurden etwa 4 Mill. * ausgeführt. Die Hoe nn der Mühlen im Innern von
innesota sowie in Duluth und Superior dürfte sich auf ca. 7 Mill. Faß im Jahre belaufen. Im . können die Mühlen des Nord⸗ westens etwa 110 Mill. Bushel Weizen im Jahre vermahlen.
Auf die gmerikanische , n. hat die Nachricht von der Betriebgeinstellung der Mühlen bisher wenig Eindruck gemacht. Die weitere Entwickelung bleibt freilich abzuwarten. Bei einem Enport, der im Jahre 1907 im ganzen 18 328767 * Weizenmehl betrug, dürfte der Ausfall von 4 Mill. Faß, die jährlich etwa von Minnea— polis g. werden, bei längerer Betriebseinstellung der dortigen Mühlen sich in den Preisen fühlbar machen. (Bericht des Handelz= sachverständigen bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in New Jork)
Gewinnung elektrischer Kraft aus dem Niagara in Canada.
Die Kommission der Provinzialregierung von Ontario für den Queen Victoriapark an der canadischen Seite der Niagarafälle bringt in ihrem Jahresbericht für 1902 unter anderem eine Jusammen⸗ stellung der Kraftmengen, welche aus den Fällen durch auf canadischem Gebiet konzessionierte Elektrizitätsgesellschaften gwonnen werden dürfen. Den drei zugelassenen Gesellschaften wurde die Erlaubnis erteilt, das Wasser des Niagara innerhalb der Parkanlagen zu ver⸗ wenden, um zusammen elektrische Ströme von 375 0090 Pferdekräften zu erzeugen.
Die Canadian Niagara Power Company darf höchstens 100 000,
die Ontario Power Company 150 99090 und die Toronto and Niagara
Power Company 125 000 Pferdekräfte gewinnen. — Die Ontario Power Gesellschaft hat außerdem die Berechtigung, ergießzenden
das Wasser des ebenfalls durch die Parkanlagen sich
Wellandflusses zur Gewinnung von 125 009 Pferdekräften zu benutzen. Bei voller Ausnutzung der Konzesssonen
werden also im ganzen durch das Wasser beider Flüsse elerttrische Ströme von 509 900 Pferde⸗ kräften erzeugt werden können. Die Gesellschaften beschäftigen jetzt
Ein Wasserbauingenteur, welcher von der
zur Ausnutzung geeigneten Wasserkraft beauftragt wurde, hat ermittelt. daß sowol oberhalb wie unterhalb der Fälle noch verschiedene Stellen geeignet sind, Elektrizitãtgwerke anzulegen und Strom zu denselben Kosten, wie in den schon fertigen Anlagen zu gewinnen. Die städtischen Bebörden und die Privatabnebmer von elektrischer Kraft sind daher noch nicht. wie vielfach befürchtet wurde, der Wilkar der drei konzessionierten Gesellschaften vreiegegeben, da Tonkurrenzunter-
nebmen immer noch möglich sind.
Die Tommission ist jedoch der Meinung, daß es sich emrseblt. die Erteil ung neuer Konzessionen biz zu dem Jeitvunkte auf juschieben, zum Jwecke der Kraft eintreten Monetary Times
Verteuerung der abzugebenden elettrischen
Nach Tus
Alte.
Torcnto.)
2E im Auslande. Galizien.
Ronkurg ist eröffnet ber das Vermögen des nicht rrotekelllerten Taufmanng Juda Lie ber in Drobhobder mittel Beschlußeg des KR. K. Kreisgericht, Abteilung V, in Samber dom R. Mei 18903
No. eu. S. 13. Probisorischer Tonfuremasseberwalter: dot
Drobobre Bab ltagaabrt Termin zur Wabl deg desinitiden Tonkuremassederwalters] L. Juni 1903, Vermit- tagg 11 Uhr. Die Fordernngen nd big zum A Auqust 1803 bei dem genannten Gericht oder bei dem T. X. Benrfegericht in Drobobrez an- lumelden; in der Anmeldung ist ein in Drobebrer vobnbafter Ja- stellungabevollmächtigter nambast a wachen. Qauidierungetagfahr
(Termin ur Festftellung der Ansprüche) 2. Aungust 1903, Vormittag 3 Uhr.
Zwan 1 te igerun gen.
Beim Königlichen Amtegericht 1 Berlin war Kdren, etrenfend die wangedersteigernng der MN Nen Grundstück Friedenstrt. S8, einge ö
Geim Töoniglicͤhhen Amtegericht M die unter eichneten Grundl ncke mm a Lichtenberg, dem G. Reich Nuhungewert dai , Mn dem I Mo , erbelen Mieb der R ichn verein ichten ber Friczgrichh berg, e. G. n., . D. n Fnedeichs erg. Meisibiesecad
Schl sn. B la Sieglip, dem X Rein bfr Reber 17 Nuhangmert 12 M , Mit Rin Mebet den 1 ok 175 Do , Dovelbeten Mleb Vaufmann Jeserd Rd Landaberger Gh. 1820 Neintbictender
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n ʒriedeichakera eberiꝗ Nebel den 18 M
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2n der Ruhr 1nd in Dber le ien
An der Nabdr ad am x M eitig geitelli keine zen.
In Dbershlellen Mad am eitig gestellt leine Wagen.
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Auf daß Gesnchen uam eine aut benticbe Gefrees gang iel far 58 Fer la Denn hen aach dem Rr Reih ntan Fer r Meldaag der Neuen Nnmbharg ea Writer dalle, erteilll Der ang den Verktans anten Nammende
äber die Zellgrenze ausgeführte und ins Inland zurücklehrende Zucker ist vom 1. September ab nach dem von 13, 30 M für den Doppel jentner raffinierten oder diesem gleichgeffellten Jucker und nach dem Satze von 1849 für den Doppel jentner Rohzucker zollpflichtig ohne Rücksicht darauf, ob der Zucker vor oder nach dem Inkrafttreten des Brüsseler Vertrags erzeugt oder ausgeführt ist. — Nach dem Jahresbericht des Vereins deutscher Papier- fabrikantzen für die Periode 19023 lastete zu Beginn des Jahres 1992 ein schwerer Druck auf der deutschen Papierfabrikation, der bis spät in das Jahr hinein anhielt und der verstärkt wurde durch die in den Kreisen der Papierfabrikation herrschende Besorgnis wegen des Schicksals des neuen autonomen Zolltarifz und der Aussichten für die Festsetzung neuer Zölle auf Rohpapiere. Die Preise lan ken mehr und mehr infolge des immer größer werdenden Angebets an Papier. Hierzu trug in erster Reihe die Ceweiterung der Produktlonsgrenzen vieler Fabriken bei. Der Bericht teilt weiter mit, daß ke. der anfangs 1902 von dem Verbande 1 = . vorgenommenen, mit der ge⸗ steigerten Produktiongmöglichkeit zusammenhängenden Herabfetzung der Arbeitsquote ihrer Mitglieder auf 665 9 die Fabrikanten genötigt waren, sich nach Ersatz für den hierdurch entstandenen Produktiong= ausfall umzusehen; sie gingen auf Kuvertpapiere, fettdichte, Pack⸗ und bessere Papiere bis zu holzfreien Sorten über. Von Ende 1900 big zum Sommer 1902 seien neun Fabriken mit zehn Maschinen zur Her⸗ stellung von Druckpapier neu errichtet worden und nach Schãtzun des Verbandes im Jahre 1901 fünf Fabriken zur Druck= papierfabrikation übergegangen. Nach dem Bericht sei eine Besserung der Verhälinisse auf dem deutschen Papiermarkt nicht eher zu erwarten, als bis Abhilfe gegen solche Uebergriffe auf bisher nicht erzeugte Sorten geschaffen sei. Die Annahme, daß der Tiefstand der Konjunktur überwunden, treffe auch * die Papierfabrikation zu. Die großen, auf ein Anhalten des starken Bedarfs berechneten Papierlager waren zu Beginn des Jahres im Verschwinden begriffen. Die allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse trugen dazu bei, eine Steigerung des inländischen Papierverbrauchs herbeizuführen. das 4. Vierteljahr konnte die Arbeitsquote der Mitglieder des Verbandes deutscher Druckpapierfabriken von 66 o/o auf 75 o) heraufgesetzt werden; im November 1902 wurde eine weitere Erhöhung auf S5 o/ not⸗ wendig. Zur Entlastung des deutschen Papiermarktes trug ferner die gesteigerte Ausfuhrtätigkeit sehr viel bei. Die Entscheidung über die Gestaltung des Weltmarktes für . lag gleichfalls in den Ver⸗ einigten Staaten von Amerika. Mit dem allgemeinen Aufschwunge in Industrie und Handel war dort ein niemals vorher dagewesener Bedarf an Papier aller Art aufgetreten. Die Berichte der amerikanischen Fachblätter über die Papierfabrikation i. J. 1902 stellen na Angabe des Vereins sest, daß das Jahr 1902 nach Umfang der Beschäftt= gung und Höhe der Preise für die amerikanischen Papierfabrikanten einzig dastehe. Die Folgen dieser Hochkonjunktur in den Vereinigten Staaten machten sich für die deutsche Paplerfabrikation in zweifacher Weise bemerkbar. Der amerikanische Markt erwies sich als auf⸗ nahmefähiger für den Export als in früheren Jahren, und die amert= kanischen Papierfabrikanten und händler konnten sich der Förderung der eigenen Ausfuhr nicht mit voller Kraft und im früheren Umfange widmen, da sie trotz der weiteren Ausdehnung der Papiervroduktion alle Hände voll zu tun hatten, um den Inlandöbedarf zu decken. Nach der Berechnung des Verbandes deutscher Druckvapierfabriken gin im Jahre 1902 rund 120, seines Ablieferungsbestandes ins 963 land. Der Durchschnittsverkaufspreis deg im Jahre 1902 dom Verband deutscher Druckpapierfabriken im In und Aus- land verkauften Druckpapiers ist vom 1. Januar bis 31. De⸗ zember 1902 von 23, 0 4 auf 21,70 M frei Verbrauchestelle gefallen. 0 daß er sich im Durchschnitt auf 264 M stellt. Hierbei ist der Erport in der Berechnung mit einbegriffen; die erzielten Preise simd bei der Ausfuhr die Ursache, daß die durchschnittliche Preislage eine so Aaußerordenelich niedrige ist. Auch die auf dem Inlandsmarkte herrjchenden Preise batten zu Beginn des Jahres 1902 infolge der geschilderten Ueber produktion an Pavier und des geringen Abfatzes eber die Neigung, noch tiefer herabzjugeben. Der scharfe Wettbewerb der Fabriken untereinander, der sich sogar auf bisher noch gar nicht angefertigte Sorten erstreckte, konnte eine Preisbefserung nicht aufkommen lassen. Die Ausfubrjablen der deutschen Pavierfabrikation könnten, wie der Bericht meint, bedeutend höhere sein, wenn nicht die Jolltarife der meisten Absatzlãänder zum Teil mit dem ausgesprochenen Zwecke der Deranbildung eigener Paxiererjeugungeindustrien gerade ür Papier sebr hobe Schutzjälle vorsäben. Degbalb stebe Gagland. dag keine Jölle auf eingebendes Paxier erbebt. unter den Abnebmern an erfter Stelle. Es sei amunebmen, daß der englische Markt anch in Zukunft für die deutsche Parierfabrikation ein aufnabmefnhi Absatzgebiet bleiben wird. wenn nicht die berwwergetretenen Be- strebungen zum Eriatz des Freibandels durch die Schutznolitit schlieñlich noch Erfolg baben werden. In einem der wichtigsten bsanländer. in Argentinien. babe sich auch im Jabre 1902 ein weiterer Rückgang der dent schen Ginfuhr volljogen. Unter dem Schntze der dorngen boben Jölle babe sich eine eigene Paxrierindustrie beranegebiden, die sich, egünstigt don sinanziell beteiligten naßgebenden Personen, allmablich em Bedarf deg Landeg anzupassen beginne. Der Bericht gibt clienßlich der Ansicht ugdruck, wenn die dentsche Parierfabrikatien n iner Allgemeinen Besserung ibrer Verbältnisse gelangen will. o müsse sie das Uebel an der Wurzel an- reifen und zunachtt durch Ginschränkung der Produltten dem Fampfe er gegen alle ein Ende machen. Die Augsichten ür die Durch ühr= barkeit eines olchen Ver suchs bezeichnet der Bericht zar Zeit als nicht mgünstig. Immerbin seien die Lussichten Kür die denmsche Napier abtifation trotz vorüberge bender Besserung noch wenig günstige. uch die Ane fubr an Papier sabtdei Betreffs de russischen, des
sterreichischen und de (chwelgeriichen Jolltariß agi der L wenn die Bindung dieser Sage auf einer niedrigeren Mrundlaqu n
zelinge, O babe die dent che Marierfabrikatien mit dem N
der wenigen mit einer edentenden Verringerung des Grrwert u rechnen. Die Ausnabmeräbigkeit deg amerikaniichen Mare Mr deutliches Darier erde derichwladen, wenn die augenblicklich a den Vereinigten Staaten bete bende Dochkonjunktur nachlasse. Die denn che Dapiererkenqun lege nach wie der dag Daupigemicht auf die M altung den Halanb ms De afaabmerrebnise de Jaberg M könnten Fieraa nicht .
ant Meldung de R T r berrn der w =* der Gotthardbahn im Mai 1803 rer ler q 1015000 Fr. (i * di 2
i Gianabmen der Ganadischen Paci fi- er Weche dem 8 n i, Dan wog Go del eine Janabwe den Me Go Dell gegen nber dem 91 Zeitraum de Ber sabren. 10 X al W. T. G Die Bank Digk ent an —bDera
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