die 6 Monaten ju bewirken orfen werden. e,, welche m n : , e, , alle am Siegerpreisbewerb teilnehmenden enmuster. e die k e, , An N. 9 , n. 164 die —— iftslei * Deut ersten⸗ un r 6er *. Seestraße, Institut für Gärungsgewerbe, zu richten.
Saatenstand und Getreidebandel in Rumänien.
Der Kaiserliche Konsul in Galatz berichtet unterm 11. d. M.: Die Setreidefelder baben sich bei nicht zu warmem Wetter und häufigen Niederschlägen prächtig entwickelt. Es wird sich jedoch erst später zeigen, ob die Entwickelung der Aehren und der Körner damit
leichen Schritt hält. Die Ernteaussichten sind bis jetzt en, . ö 2 Die Rapgsernte wird in kurzer Zeit beginnen. an schätzt den Ertrag derselben auf 30 000 bis höchstens 40 000 6 gegen 150 O00 t im Vorjahre. Von der vorigen Ernte sind noch etwa S000 t im Lande geblieben. , . .
Die Stimmung auf dem Getreidemarkte ist nicht besser geworden, eber in das Gegenteil umgeschlagen. Die Getreideausfuhr don der Donau verlief schleypend; ohne den fortgesetzt großen Bedarf Italiens für die besseren Weizen. und Maissorten würde die Stim⸗ mung auf dem Getreidemarkte wabrscheinlich noch gedrückter gewesen sein Es wurden im Mai d. J. ausgeführt:
S6 791 64 Weizen, 6718 , Roggen, 124 653, Mais, 14460 , Gerfte, 12284. Hafer.
Die Frachten sind infolge der Unlust auf dem Getreidemarkte noch mehr zurückgegangen. Räume waren nur mit Mühe anzubringen. Mit Ss6 Antwerpen, s — Hamburg von der Donau war leicht anzu⸗ kommen. Sulina notierte 7 — per Tonne.
Die Getreidepreise sind etwa die folgenden (für 1000 kg): Weizen. MS 132 — 145, — eif Italien, Roggen. 10 — 110, — Kontinent,
Gerste 97 - 107, — ö Mais 104 - 105, — 9 Es lagern zur Zeit in Galacz etwa: 2000 t Weizen, 3500 t Roggen, 6500 t Mais, 1000 t Gerste.
Hannover, 19. Juni. (B. T. B). Den von Seiner Maestät dem Kaiser und König gestifteten Züchterpreis für die besten auf der diesjährigen Wanderaugstellung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft 2 selbstgezũchteten Pferde erhielt der Gutebesitzer Theodor Vanthun im Kehdinger Bruch. Der Preis besteht in einem silbernen Tafelhumpen.
Theater und Musik.
Die für Mittwoch, den 4, im Neuen Königlichen Opern- theater angesetzte Premiere von Der Klavierstimmer“ findet am Sonnabend, den 2. Juni, statt. Der Spielplan für die kommende Woche ist, wie folgt, zusammengestellt: Am 6 Die Fleder. maus *, Montag Giroflè. Girofla', Dienstag Die Geishan, Mittwoch Madame Sherry, Donnerstag Das süße Mädel, Freitag Der
igeunerbaron , Sonnabend zum ersten Male: Der Klabierstim mer. m Sonntag, den 28., wird Der Klavierstimmer und am Montag, den 29., Boccaccio geg e.
Das Deutsche beater schließt am 30. Juni, um am 1. August die neue Spiel jeit zu beginnen. Sonntagabend wie Montag wird Monna Vanna“, am Dientztag Die versunkene Glocke am Mittwoch und am Donnerstag Monna Vanna“, am Freitag Rosen⸗ montag“, am Sonnabend und am 4 Sonntagabend Monna Vanna“ gegeben. Als letzte Vorstellungen stehen für den 29. d. M. Die *
Spielplan; als Nachmittagsevorstellung gelangt an diesem wie am nãchstfolgenden Sonntag Der arme Heinrich“ zur Auffũhrung.
Im Schillertheater 0O. (Wallnertheater) wird Sonntagnach⸗ mittag Der Probekandidat, Abends Im weißen Rößl . gegeben. Während der folgenden Woche gebt täglich das Vollsstück Berlin. wie es weint und lacht! von Kalisch in Scene; ebenso am nächsten Sonntag — Das Schillertbeater N. (Friedrich Wilbelmstãdtisches Theater) bringt Sonntagnachmittag den „Pfarrer von Kirchfeld“, Abend die drei Ginakter Nach Jahr und giment und Der grüne Kakadu“! jur Aufführung. Montag wird das Lustspiel Die guten . Diengtag Jugend An den solgenden Tagen sowie am nächsten Sonntag t mit den Einaltern Der grüne Kakadu“ und Abschied vom Regiment“ 5 einaktige Schery Gin Heiratsantrag! von Anton Tschechow n Scene.
Im Theater deg Westeng werden Alt. Heidelberg“ 100 000 Taler auch in dieser Woche urch das . Berliner Theaterg aufgefũhrt, und war Mi. beide berg. am Montag zum 50. Male, 100 009 Taler am Dlengtag zum 5. Male.
Im Neuen Theater findet morgen * dorlete Sonntags. vorfstellung deg Gaftspiels Dansi Niese und deg 2 des Joser. städter Theaterg statt; es werden die Novltäten Die Heliebte“ und Daisn n aufgeführt, die auch in der Woche wechselnd mit Arche Noab“ auf dem Splelvlan bleiben.
Im Residenjit beater wird alg vorletzte Sonntaqeworstellung der laufenden Srieljseit der französische Schwank Lustige Gbemänner sowie der Ginafter Nach dem Balle“ gegeben. Beide Stücke bleiben big zum Schlusse der Saison auf dem —
Im Bellealliancetbeatergarten, in dem ein reiches Svenalitãtenvrogramm allabendlich vorgefübrt wird, beträgt an den Sonntagen nach dem 15. jedeg Monat der Gintrittenreig nur 30 4.
und des
— . —
Theater.
Nenes üunigliches Oyerntheater. Nuter Leitung deg Direktorg Jess Ferenc. Sonntag 3. Vorstellung. Die Nieberwang. Com Dyerette in 3 Ukten nach Meilbacg und Daladya Neveillon !-. Bearbeitet don G. Daffner and ; ze. Mußssk den Jobann Strau. Regie Berthold Slesin Dirigent Tarellmetfter Steg - fried Mori fang 7. Uhr. Montag 414. VB an, Kira sle- Mira fn. Vomische Dyer in ten don Ubert Vanloo and Leterrier Musst den CGharleg Lececa. In Gerne gesegt don X Ferenc. Dirigent Gurt Goldmann. I Uhr.
nnd lacht.
er und für den 30. Monna Vanna' auf dem
ag‘, ‚Abschied vom Re.
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malg um Einsendung der —— an eim,
Nontag Manna Danna. Dienetag Tie versuntene Glocke
Schillertheater. o. (Gal! Sonntag,. Nachmittag Uhr kan didat
. — Abende 3 Uhr Montan, bende 8 Mor Berila, wie eg wein D Ubendg 8 Mer Werl wie en
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XV. rte zrih & iLbeLÜαHidtis es Thvyeater) Son N Aae, Ter Yferren
z Mannigfaltiges. Berlin, den 20. Juni 1903.
Die u orat Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin , Töchterhort? für verwaiste Töchter von Reichspost- und Telegraphenbeamten bat soeben ihren Verwaltungsbericht für 1992 veröffentlicht. Danach sind die günstigen Grgebnifse von 50 1 durch die weitere Entwickelung des Töchterhortg un Kallnderzabre 1305 noch ühertroffen worden, Die Jahregsumme der fortlaufenden Zeiträge hat sich auf T5 s74 1 vermehrt. Daju kamen 6940 * einmalige Spenden und sS8sz9 6 besondere Zuwendungen, so daß sich der Gesamt⸗ betrag der Gaben auf 152 653 M stellte. An Zinsen konnten 30 202 6 vereinnahmt werden. Die bare Gesamteinnahme des Töchterhorts betrug mithin für 19062 182 855 , d. s. 17 853 A1 mehr alg im Jahr? 1901. Die fortlaufenden Beiträge rühren Hon S6 581 Angehörigen der Reichs⸗Post, und Telegraphenverwaltung her (1906: 73 733, und zwar haben 35 1853 Beamte 77 418 gespendet, Si 433 Unterbeamte 58 455 , in durchschnittlichen Monats betragen von 185 3 bezw. 98 3. An Unterstützungen sind im Jahre 19092 aus öchterhortmitteln 2148 in Gesamthöhe von nahezu 100 000 M gezahlt worden (genau 99 67 M. 88 *, davon an Unterbeamtentöchter 49 516 „ 73 ). Einbegriffen sind 180 fortlaufende . (ju 210 Mαι bew. 140 M jährlich)
mit 25 585 M An Waisen unter 18 Jahren kamen von den ein⸗
maligen Unterstägungen 14 080 AM, u. a. als Beihilfen zu den Kosten der ne 6 6 „, zur Unterbringung von 125 kränklichen Kindern in Sommerpflege 6bl7 44 (25. Beamtenwaisen und 199 Ünterbeamtenwaifen; gol zusammen 122 Kinder, 6093 M6. Seit 1894 sind vom Töchterhort auf diese Weise 95 Kinder in Sommerpflege gegeben worden, unter Aufwendung eines Gesamtbetrages von 35 837 „, namlich 7496 M für Beamtenwaisen und 27 841 M oder 78,8 o für Waisen von Unterbeamten. Für 1903 sind weitere rund 6090 S zu dem Zweck bereit gestellt. Die , Zahlung eines gil bee von 10 MÆ an g. Mütter ꝛc. zur Ausrüstung der Kinder wird beibehalten. — Die Berwaltungskosten haben im Jahre 1802 3932 betragen, darunter an persbnlichen Kosten (für Hilfeleistungen und Botendienst; 250 M Alle Mitglieder des Hauptausschusses und der Bezt 1. sowie die Vertrauensmänner nehmen die Geschäfte unentgeltlich wahr. Das Kapitalvermögen hat sich auf 538 834 4, mit 258 412 M Unterbeamtenanteil, vermehrt. ie Steigerung gegen das Vorjahr beträgt 74 973 4; sie überschreitet den bisher höchften Jahretzuwach (1951: 64 958 MA nech um mehr als 10000 4 Werden dem beim Hauptgusschuß verwalteten Kapital die Bestaͤnde der , mit 28 912 4 hinzugerechnet, so ergibt sich für Ende 1902 ein Gesamtstiftungs. vermögen von S6 746 M, . bis dahin (in den 116 Jahren seit März 1891) aus Töchterhortmitteln im ganzen berests 719 780 „ Unterstützungen gezahlt worden sind Von dieser Unterstützungssumme entfielen 356 342 M, d. ⸗ 49,510, auf Unterbeamtentöchter. Dagegen rühren vom Gesamtbetrag der Spenden bis Ende 1902 (1413779 4A) von Unterbeamten ber oder sind für diese geleistet: 512 887 AÆ, d. s. nur 36, 28 0/9. Die außergewöhnliche Berüäcksichtigung der Unter beam ten wird hierdurch aufs neue bewiesen. Tatsächlich sind den Unterbeamtenwaisen bis Ende 1902 über 50 000 Æ mehr zugewendet worden, als ibnen satzungsZsmäßig zustand. Und dabei äußert sich in der betreffenden Vorschrift der 9 Zulassung von Bewilligungen aus Beamten beitrãgen an Unterbeamtenwaisen, nicht aber — — an sich schon eine bemerkenswerte Fürsorge zu Gunsten der Unterbeamten. In dem Verwaltungsberichte wird ausführlich nachgewiesen, daß diese außer⸗ ordentliche Fürsorge nicht etwa erst aus neuester Zeit stammt, daß vielmehr schon der vorbereitende Ausschuß unter Leitung des igen ersten Vorsitzen den, Direktorß im Reichspostamt Wittko sich der Unterbeamtenwaisen besonders angenommen bat. Die Unterbeamten wissen das wohltätige Eingreifen des Töchterbhorts längst zu würdigen; sie bekunden dies durch stetig wachsende Beteiligung an den fortlaufenden Beiträgen und durch erfolgreiche Ver anstaltungen ihrer Gesangvereine 1c. zu Gunsten der Stiftung. Im Jahre 1892 betrug die Zahl der fortlaufend spendenden Unterbeamten noch nicht 23 000, Ende 1992 hingegen über 51 900. Auf da unter einträchtigem — — Erreichte wird von dem Hauptausschusse mit begreiflicher Freude hingewiesen, nicht minder auf dag notwendige Arbeiten am weiteren Ausbau des Töchterhorts. Fehlt dabei“, so schließt der Verwaltung bericht, nicht die kräftige Mithilfe der Amtsgenossen, findet viel me
meinsinn der großen Postfamilie von Beamten und Unterbeamten fort
rechten Werke sein.
Für dag am nächsten Don nerg tag im Zoologischen Garten zu
Gunsten der , zu Belzig und am Grabow ⸗ 1 y
see stattñindende hltätigkeitsgfest bat der unter Leitung deg 8 Kosleck stehende Bläserbund seine Mitwirkung
a außerdem sechs Regimentskavellen tätig sind, von etwa 300 Musikern ausgeführt werden ders reichhaltiges Feuerwerk abgebrannt.
zuge sagt. wird das Konzert Ferner wird ein beson⸗ Das Komitee bittet noch⸗ den Schatz messter, Ge⸗ beimen Tommeritenrat Hugo Dyyen F. Robert Warschauer u. Co, X., Bebhrenstraße 13. Schriftliche Billetbestellungen sind an Herrn Max Hildebrandt. O. 19, Seydelstraße 70, II, ju richten.
Der Freiwillige Erziebungsbeirat für schulentlassene
Baisen hielt am Freitag seine lehte rbeitssigung dor den Ferien
ab. Der Ghrenvorsthende, Herr Gebeimer Rat Dr. Felisch machte
dor Eintritt in die Tagegordnung die Mitteilung. daß Ihre Majestäten die
Raiserin don Rußland und die Kaiserin. Witwe don Rußland die Hosdame
Fräulein bon Bellegarde nach bier entfandt haben, um die Einrichtungen
und die rbeitaweise deg Freiwilligen Erztebungeberratz kennen ju
lernen. Die Dame wurde don der Versammlung ber lich begrüßt. de dem verstorbenen Vorftandemftglied ein seit seinem Beginn angebärt hatte,
Sodann widmete der Vorsi Salomon Mosse, der dem Worte ehrenden Gedenfeng.
Seit der lenten Sigang stad dem
Verein wieder mehrere Jambafte Jumendungen geworden, se dog .
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Draa, Schwank in Gar. Deuntsch
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Dentraltheater. Scratag Vid uud ode.
Thaliatheatet. Dieren Straße 727M. Sœ a-
— 9 Mryadarr n 8 ahnen den Mihand
von einem ungenannten Herrn und vom 8 Robert Warschauer. Var Verelngpermögen ist nunmehr r S0 00 M angewachsen. An enn, nn, wurden dem 9. des fler fen wieder 12866 6 bewilligt, so daß sich Re b 1. Januar für Unterstützungezwecke aufgewendete Summe auf . beziffert. Sodann wurde aner rr, Appellus in den Arbe ausschuß gewäblt. Eine Fülle Len Anregungen boten die beiden n träge der Herren Suck und Buchboltz über die baue wirischafile ziehung der weiblichen Pfleglinge.
von der Aachen Münchener , n, 39
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen. —
amburg, 20. Juni, (W. T. B.). Die Aussch
amburgs vac der heutigen 7 Seiner .
aisers f vollendet. Vom Dammtorbahnhos über den? ihn platz bls zu den Landungsbrücken von St, Pauli zieht sich en lange Feststraße mit Trinimphbagen, Obelisken, Bannern un Flaggen. Der freundliche Eindruck wird vollkommen gemacht dun die massenhafte Verwendung von frischem Laub, Tannengemin und blühenden , . hesonderg Geranien. Vor ha Rathause ist auf erhöhtem Unterbau des Kaiserzelt errichg von dem eine greße Treppenanlage herabführt. Ihm it Seite hefinden 6 große Tribünen, gegenüber das n hüllte Denkmal Kaiser Wilhelms des Großen dessen weitangelegte Granithalustraden mit besonden Bronzegruppen schon jetzt freiliegen. Hinter dem Denkmal die Sängertribüne angebracht. Die meisten Häuser an) Feststraße zeigen reichen Flaggenschmuck. Es werden gra zorbereitungen fun abendlichen Beleuchtung getroffen. E Jacht „Hohenzollern“ hat bei St. Pauli festgemacht, unmz davon der Kreuzer „Nymphe“ und das Torpedoboot „Sleipner
Hamburg, 20. Juni,. (W. T. B.) Um 11 w 19 Minuten Vormittags lief der Kaiserliche Senn langsu im Dammtorbahnhof ein. Als Seine Maßjestät de ler dem Wagen entstieg, wurde Allerhöchstderselbe nächst von dem Ersten Bürgermeister Burchard Li, Seine Majestät reichte 6 sowie ha Bürgermeister Hachmann und dem Senator Ogwal ebenso dem anwesenden Gesandten von Tschirschky un Bögendorff und dem i t gn Gesandien Dr. Klig mann die Hand und wechselte mit jedem der Herren eing Worte. Als Seine Majestät Sich die Treppe hinunterbenn brach das Publikum in stürmische n . aus. erfolgte dann sofort die Abfahrt nach dem Festplatze n Rathausmarkt. Im ersten Wagen, der von einer Schwan . geleitet war, fuhr Seine Majestät der Kaiser mitza rsten Buͤrgermeister Burchard; die Senatoren und das Gesch Seiner Masestät schlossen sich an. In allen Straßen bil Schulen, Kriegervereine und eine vieltausendköpfige Woll menge Spalier; überall ertönten brausende Hochrufe.
Um 111½ Uhr trafen Seine Majestät der Kaiser der Erste Bürgermeister Burchard und die Herren des & folges auf dem Denkmalsplatze ein, während die Susarenegko abschwenkte. Tausendstimmige Hochrufe erschallten Sein Masestät von den vollbesetzten Tribünen, von R en und Dächern des Rathauses und der iegenden Häuser entgegen. Unter dem Kaiserzelt waren sammelt der Senat, die Vertreter der Bürgerschaf die Staatssekretäre Staatsminister von Tirpitz, Freiha von Richthofen und Krätke, der preußische Minister R Handel und Gewerbe Möller, der Gesandte von Tschirsch und Bögendorff, der Gesandte Dr. Klügmann die Bürgermeister von Bremen und Lübeck. Auf d angrenzenden Tribünen hatten das diplomatische Korpe Behörden, die Geistlichkeit und die Generalität genommen. Auch der Künstler, Geheimer Rat, Profe
r. Schilling, war anwesend. Der Präsident
und ort Betätigung, so wird Gotteg Segen auch welter mit dem ge. Senats geleitete Seine Majestät, Allerhöchstwelcher die
der Ehrenkompagnie des 76. Regimentg abgeschritten ba unter das Zelt. 709 Sanger von Hamburg und Au setzten darauf mit dem Weihelied Herr Gott, Dich la wir unter Leitung des Komponisten, des Professors Krug —— hielt der Erste Bürgermeister Burchard eine in nsprache, in der er Seiner Majestät dem Kaiser für Erscheinen dankte und auf den Beginn der neuen gr Zeit vor drei Jahrzehnten sowie auf die Ausgestan der Rechtseinheit, des Weltverkehrs und des praln Christentumg unter und seit dem großen Kaiser wieg. Während der Rede siel die Hülle des mals und die Ehrenkompagnie präsentierte. Hierauf besch Seine Majestät eingehend das Denkmal, an dessen Stuse⸗ Erste Bürgermeister Burchard einen Kranz in den Fern Bamburgs niederlegte. Ein Vorbeimarsch der Ehrenkompes schloß die Feier. ch derselben begab Sich Seine Nan der Kaiser unter andauernden stürmischen Kundgebunge⸗ Bevölkerung die durch zahlreichen Zufluß aus der Unger standig wuchs zum * wo an Bord der Jacht den zollern⸗ eine Fruͤhstũckstafel stattfand.
(Fortsehung des Nichtamtlichen in der Ersten Beile
Mentag und folgende Tage: Narl Anfang 8 Uhr.
Familiennachrichten.
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Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Berlin, Sonnahend, den 20. Juni
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