1903 / 147 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jun 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Verkaufte Menge

Doppelzentner

gering ̃ . mittel . gut Geiahlter Preis für 1 Doppeffentner

böchster niedrigster höchster niedrigster höchster 6 6 16 3

niedrigster

n, nitts˖

für 1Doppel⸗ zentner

. 2

Noch: Ger ste. 12,50 12,75 13,40 13, 80 , odd ö 1690 6

13,85 1290 14,00 14,50 ö

S .

11,20 15,40 16,00 15, 20

14,00

13,00 14,30 15,00 12,50 16,00 13,85 14,00

Lüben i. Schl.. 6 ; 12.20

ilenburg VJ 1425 1, k 12,40 . . JJ 14, 10

mbdurg a. X.. . Altenburg . 12,00 Mülhausen i. E. 14,50

12,25

1120 1546 16 6.

1520 1440

150 11 60 116

1280 12,75 14,00 13.40 12,40 13.00 12,40 ; 13,60 17 14,40 ;

15,00

*

Insterburg .. F Beeskow kJ ; . Luckenwalde dotsdam rankfurt een, ) Stargard i. ProaeooCo Schivelbein. ; Köslin k Stolp i. PMpsh'nm. .. Lauenburg i. Pomm. Posen⸗ ; Krotoschin⸗ Ostrowo i. P. . Militsch . z wennn, 11, 90 , 1200 Lüben i. Schl. . J 11,75 Sinh hz ahl. ö w 6 rschberg i. . : alberstadt. . 13 50 ilenburg 14,00 Marne 14,00 Goslar 13,00 ö r —ᷣ j imburg a. S. .. J

N . * . 6 1420 165, 00

Biberach. Ehingen... t 1420 26 Ueberlingen. 14,00 14,17 14,17 1430 14,30 22 14,00 14,00 15 50 15,50 1600 16,00 . 15,00 15,00 17.00 17,00 11

Altenburg Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mack abgerundet mitgeteilt.

150

1540 15,090 1400 1350

13, 0 . 14,60

13,50 14,00 13 60 14, 00 14,00 .

12,50 12,80 12,40 12,50 13, 40 14.00 12,90 13 20

12, 40 1225

12,759

12,10 12, 20 13,40 13,50 14, 10 1410 14,50 15 00 ; 14,20 14340 14,40 100 165, 00 1510 195 50 ! 1406 14440 300 13,70 13,90 51 12, 10 13,10 60

6. 56 1400

1450

15 40 16,900 1400 13,50 135, 60

13450 15,60 14,00 12, 50 12,30

13,40 12,40 12,70 12,090 11,75 12.25 11,90 1200 13,30 1330 13,80. 13, S 14,90 14,50 14,00 14,20 13, 90 1,10

1 1

1420 1356 6

1240 12, 090 13.00

1420

/

13,00

1249 11.75 13,00

ö

22 a 9 2 2 9 2 9 9 9 2 9 9 2 2 2 42

1000

ö Mülhausen i. E.

2

672

54 101 371 136

70 945

227 1338 1420 14520

4280 14,27 704 1380 750 12,50. 872 1465 299 14, 10 313 14, 16

181 16, 56

13 38

17. 6.

266. 17 6.

1420

1440 1574 15, 0 23.6. 1409 17.6. 13.56 9. 6. 15,97 17. 5.

1640 17. 6.

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Fehlen berechnet. Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt 6.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender

ericht feblt.

vorschriften müssen die Einführer jedoch Beweis dafür beibringen, daß die Einfuhr nicht gegen das Gesetz verstößt.

Das Gesetz soll am 1. Jult d. J. in Kraft treten. (New Vorker Handelszeitung)

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Reich samt des Innern , , Nachrichten für Handel und Industrie )

Die Papierwareneinfuhr über Damaskus im Jahre 14902.

Mit Schreibpapier wird Damaskus von Desterreich, Deutschland und 22 versorgt; i. fit . Ering . in den Fermaten R. Ras em (Gigchre) un m (tags. Stacten von Umerila, vi. diesem Frühjahr Platz gegriffen und 2 1 * 1 n, , dsr e fine isn, , . J . Erufen haben, machen zu eit ihren nfluß sowohl au a an . r n nene . . n, r . . als auf den Großhandel von Baumwoll proꝛulten geltend. y * . . 6 . welche Unter normalen Verhältnissen müßten die Handler 9 Mai 1 ö 1 * 1 1 1 2 ‚. I 6 9 ) are wo 1 ie um Verkauf gelangen, sind österreichischer und italienischer Herkunft. Hau tein fãufe . . * hi n 1 fan bie . Briefumschläge ist Italien ohne Mitbewerber r . man a 3 1 3 * ses we en lter. . ; Braune, sogenannte Lederpappen searton cuir) im Format von lern, und der lat 8 mn dea ö . X 9 . *. lan ** * die bauphsachlich zu Schuhsohleneinlagen verwendet man zweifelt an der Beständigkeit der hohen Prei e und nimmt lieber 2 * n nn n d Get eis e . aun mi, Has Risiko * sich, später noch 0 . kaufen zu müssen, als . . o 6 . 1 Strohhachapier s säbrlicher Ronfum zig 30 ö E68. T wersiebt. * Biegen * ü war eine sehr schwierige Ein für die Verpackung von einheimischen Stoffen sehr beliebtes 6. 2 ** ien nber die Packpapier ist ein rauhes Handfabrikat im Format von 65 560 em Hzber die Böbe der Rehstosf verrate in en säbinnegeien gehen die m Ger ih ; 35 d 5 kg rue vo 426 Ro 1 daz Meinungen auseinander. Seit langer Zeit schon lonnte man be⸗ a Demi 6 . 83 ae n * ogen, obachten, daß die Menge der im freien Markte ju Fabritations wecken im 1 . R S1 2 1. ' 2 4 ver angenen verfügbaren Rohbaumwolle, namentlich an den südlichen Plätzen, p ö ) 1 un. . t r e, Sen n ef auch außergewöhnlich knapp war. Daß die größeren Fabrilen in der . w j 2 ir ĩ Zeit eg ien fur hieser Artie one nich Mehrjahl einen Lagerbestand haben. der ziemlich bis Mur nächsten *** r, . . Ernte ausreichen wird, ist allgemeine Ansicht ber, auch bierden h Irso ma. en. 16 ; ein bervo e Fabrikant N nulands z. B. Ven Jigeres e dap in Büchen erhielt Damaskus im Jabre ten,, n d 6 hit 6 60 et ma an =. 200 Schachteln von je 60 Bücheln aus mongten einkauft, verschob seine Cintäufe diesmal, weil er glaubte, K Spielkarten betrug etwa 50 Kisten zu je im Frübjabr sie vorteilbafter ausführen zu können, und er muß

; ; r e, nunmehr feinen Bedarf ju den bohen Tageepreisen decken. Die 19 Gros aus Frankreich und Belgien; es ist indessen nur ganz geringe . . Ware verkãuflich.

kleineren Fabriken sind natürlich im 4 viel schlimmer

2 ; F ? ; ; daran, und im Süden sind viele von ihnen gejwungen gewesen

Schmirgelglas papier liefert Deutschland in geringen Mengen. ! j ) n (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulat? in Damaskus.)

Einfluß der Baumwoll spekulation auf den Textilfabrik betrieb in denVereinigten Staaten von Amerika.

Die Preistreibereien für Rohbaumwolle in den Vereinigten

Robstoffe von den größeren mit Vorrat versebenen Betrieben zu entlehnen, um nicht die teure Baumwolle aus dem Markte nehmen und, weil die Preise der Produkte verbältniemäßig zu niedrig stehen, mit Verlust verkaufen zu müssen. Das Mißverbältnis zwischen Roh⸗ stoff. und Fabrikyreisen wirkt lähmend auf den Fabrikbeirscb. Die Ver laufgagenten bestätigen, daß die Preise der von ihnen vertriebenen Baumwollartikel einem RNobmaterialienpreise von SI, höchstens Gent vro Pfund entsprechen, während die tatsächlich Döhe deg⸗ selben sich jeßt mischen 11è und 12 Cent bewegt. Aber selbst diese viel zu niedrigen Preise der fertigen Waren erschienen den Täufern zu boch, und sie bersachen dieselben durch Fernbläsben vom Marl noch berunterjudrücken. Daber bestebt keine Augsicht fr die Fabrülen. ihre Warenpreise den Robstofflesten entsprechend zu gestalten, und bei unekmen ist; auch soll er die Besugnig baben, ÜUntersuck ungen von einer gewissen Sorte gewöhnlicher gebleichter Baumwoll jeuge 1. B. Nabrungemitteln, Drogen und Sxirituosen vorzunehmen, sobald eg werden alle außer mn Nummern 6, big 4 Cent niedriger notiert ibm rätlich erscheint, oder wenn er Ursache zu der Annabme bat, als zur entsprechenden Jeit des Vorjahr, wo Robbaumwolle nur daß aug dem Auelande Art kel eingeführt w rden, welche wegen 8 Gent kostete. ö 2 Verfalschung dem Velle der Vereinigten Staaten gefäbrlich sind oder Unter diesen Umständen ist zunächst im Süden der Plan deren Verkauf im Feimallarde untersagt oder beschränkt ist, oder gereift, eine allgemeine Ginschränkung den Betriebe der Baumwoll. welche bezüglich ibreg Ursprunggortes oder Ihrer Zusammensetzung sabrilen eintreten ju lassen, vor allem. um mit dem Robftoff. fal sch etifertlert sind. Der Ackerbausefretar soll ermächtigt sein, von vorrat, der unter normalen Verbaltnissen durchschnintlich nur big dem Schatzamtesefresär die Verabreichung von Mustern aug den Gnde Jali ausreichen würde, so lange aue zukommen, big Baumwolle Driginalrer packungen solcher Artikel ju verlangen; und schließlich neuer Krnte auf den Markt gebracht wird. Vielfach werden schon oll der Schatzamtesekretät gebalten sein, fall bezuglich solcher Ein! Welstüble in allmäblich wachfender Zabl aufer Betrieb gesetzt. Die 1 ein Versteß gegen eine der vorstebenden Vestimmungen Neigung zur Wmetriebecinschrar kung wird unterstützt durch die Rube nachgewiesen wird, die Verabselqung der betreffenden Ware an ken im Grportgeschäft. Die auf Grund der im Deiember und Januar Kensignatar ju derwesgern. Den Ben leitfakturen über derartige für abzeschlessenen Kontralte zu machenden Lieferungen sind meisteng die Vereinigten Staaten bestimmte Waren sendungen sind eidliche Er. big um Upril erledigt worden, und seitdem begannen sich under · kläsungen darüber belügen, daß der Charafter der Ware bret Be, (lauft Vorräte in den Webereien anzubänten. Im insindischen keichnung talsächlich entspricht, daß die Artikel weder verfälschi noch Markfe sind die für die Aus fubt berechneten schweren Vaum woll gesundbelngschadlich sind, auch daß ihr Verlauf im Ursrtungalande ö BSberting? uhnd Drellg, nicht untermubringen, daber ergibt weder untersagt noch geseßlich beschränkt ist. ich die Notwendigkeit der Prorulticnebeschrãnt unn von selbst. In Ge ist amtlicherseits eine nicht zur Veroffentlichung benimmte ber Versammlung der Baummoll sabrifanten dez Südeng ju Charlofte Lisse der Nabrunge mittel und Getränke Aufhestellt, von denen ange, (Nordeaiolina) warde daker der Verschlag der Kommission., welche nommen werden kann, daß sie gegen das Gesegz verstoßen. eLingesetzt wat, um einen Weg der Abhilfe fü⸗ die unbalibaren Ju⸗ Ale Artifel, deren Ginsubr unter das nent Gesetz fallen dürfte, stände ju finden. einmatig angenemmen dabin ju wirken, daß ersteng werden begichnet! Wein, destillierte Getränke berschiedener Art, die 3 gänglich einge stellt wird, jwelteng die Fabr ken nur Mineralwässer Fruchtsiruwe und Dbstkonserven Salat, und Speiscse an ier agen jeder Woche arbeiten, und brüten diese Gmmschränkungen Würste und Fleischlonserven, besonder eingemachtez Dünerfleisch, mögllchst von der erssen Junsbälsie an eintreten sollen Mänseleberpafleie und Räse verschtedener Art. Nach den biaberigen Die Gaummollfabrifen in Neu- Gagland sind dem Plane der Bestimmun gen finden alle derartige Artitel ungebinderten Zal tit, so - Betr lebaeinschränkung war im allgemeinen wenig genelgt, aber es ist lange sie nicht gesundbeiteschär lich find. Nach den neuch Geseeg. I wah rschein lich, daß sie ibm schiie nich auch justimmen werden. Gin zelne

Vereinigte Staaten von Amerika—

Maßnahmen gegen die Verfälschung von Nahrung und Genußmittein. Die am 3. März d. J. vom Präsidenten unterzeichnete Ackerbaubewilligungsbill enibalt mehrer Bestim- mungen, welche gegen die Verfälschung von Nahrunge und KGenußmitteln gerichtet sind. Der Acker bauserretãr soll danach befugt sein, im Verein mit Fachmännern Rormen für die Reinbeit von Nabrungs. und Genußmitteln aufzustellen, bejw. alg Richtjchnur für die Gerichte ju bestimmen, wag alz Fälschung an⸗

Spinnereien im Norden, die schon geschlossen wurden, haben ihre Rohstoffvorräte an die weiterarbeitenden verkauft, und man nimmt an, daß letztere nun bei sparsamem Verbrauch mit ihrer Rohbaumwolle bis zur néuen Ernte ausreichen können. Eine Anhäufung von be—

druckten Baumwollwaren ür

den Fabriken von Fall · River wird auch

schon zugegeben, wenn sie auch noch nicht so groß ist, um einen Rück—

gang der Preise zu veranlassen.

(Nach The Journal of Commerce

and Commercial Bulletin.)

Konzession zur Ausbeutung umfangreicher Waldbestände

Die Seeretarié, de Fomento Martinez eine Vereinbarung getroffen,

Bestände an Mahagoni,

Fläche von 702 000 ha im T

stand hat. Der Konzession ersten beiden Jahren minde

in Mexiko.

in Mexiko hat mit Faustino welche die Ausbeutung der Zedern. Farb. und Bauholz auf einer erritorium Quintana Roo zum Gegen⸗ är übernimmt die Verpflichtung, in den stens 70 009 ha, im dritten und vierten

Jahre 140 000 ha und in den darauf folgenden sechs Jahren je

d? 000 ha in Benutzung zu von Vieh benutzt werden.

inhaber an den Staat folgende Vergütungen zu zahlen:

für jeden Mahagonibaum,

nehmen; das Areal darf auch zum Weiden Als Entschädigung hat der Konzessiong— 1,50 Doll. 0,99 Doll. für jeden zu Bauzwecken ver⸗

wendbaren Stamm, 2 Doll. für jede Tonne Farbholz, 1 Doll. für

jede Tonne sonstiges Holz,

18 Doll. für jede Tonne Chiclegummi,

24 Doll. für jede Tonne Harz (hule) und 0, 50 Doll. für jedes Stück

Weitevieb.

Abgaben für Postyp d. J., durch das die B

(Nach El Eeonomista Mexicano.)

Columbien.

ake te. Nach einem Dekret vom 16. März estimmungen des Dekreig vom 28. Mal

1902 abgeändert werden, sind für Waren, die in Postvaketen ohne

konsularische Bescheinigung Konsulargebühren die folge 1 Von Paketen, die

und Silberwaren enthalten, 4 v. H.

Währung,

zur Einfuhr gelangen, als Ersatz für die 1den Abgaben zu entrichten:

adelsteine, lose oder gefaßt, Gold., Platina ihres Wertes in columbischer

2) von Paketen, die andere Waren enthalten, 2 v. S. ihres Wertes

in columbischer Währung.

Geplante Uenderung der Einfubrzslle auf

(The Board of Trade Journal.)

Uruguav.

Seife.

Nach einem der Deputierten kammer vorgelegten Gesetzentwurf soll in

Zukunft von Seife ein E zöllen von 5H o/ und 30 / nach folgenden Klassen und

infubrzoll von Hi oe, außer den Zuschlag⸗ sowie der indirekten Abgabe von 106, Wertschätzungen entrichtet werden:

1) Seife, wohlriechende, feine, einschließlich der inneren

Umschließung und der Kisten . wohlriechende,

Seife,

schließung. einschließ

w 2) Seife, woblriechende, mittlerer oder gewöhnlicher Sorte,

mit innerer Umsch von belannten aul

w 166 seine, obne innere Um- lich der Kisten. 2.3830

ließung und Kiste, Nachahmungen ändischen Fabriken, einschließlich der

inneren Umschließung und der Kisten. 1 n Seife, feine, mittlerer oder gewöhnlicher Sorte, n

Verbindung mit d

urch Alkohol gereinigtem Glyierin

und sofern sie durchscheinend ist. mit innerer Um- schlichung und in Kisten, einschlicslich dieser 1g

Den gl, obne der Kisten

innere Umschließung, einschließlich

Seife, woblriechende, gemeine, mit gewöhnlicher innerer Umschließung, einschlleßlich der letzteren und der Kisten

Dengl, ohne der Kisten

t

innere Umschließung, einschlseßlich

5) Scl fe, gemeine Glvlerin,, Kokog. und Windsor⸗ ein⸗

1 , ku 8) Seife, Marseiller, lastilische und diesen ahnliche

7 Seife, gemelne Wa

8 Scie m Paldersorm, einschließlich der Kisten a die Kisten aus feinem .

als Lurusg zu betrachtenden von ö o/ mu entrichten. Montovideo.]

sch· 1 2 ' O0, 80. Seide, Plüsch oder anderen, Stoffen ist außerdem noch ein Juschlag

(Chambre de Gommoereo Frangalae do

Gin⸗ und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets an Stein kohlen, Braunkohlen, Koks, Briketts und Torf in den Monaten Januar bis Mai 1903.

. Januar bis Januar bis , , dne san,

1903 1902 593 öh t. t t t

Steinkohlen. Gin fuhr 636 569 618 170 2449 375 2 283 141 Davon aus: . 35 521 39 975 190 360 174 072 . ö 212 dos 1663. 353536 roßbritannien 543 7594 525 209 1930077 1839 366 iederlande K 17366 15 422 80 800 64 084 Desterreich⸗Ungarn 37733 36 294 240 7866 198414 Vereinigte Staaten von ö 7 330 8 Britisch Australien.. 1403 25 1796 Uebrige Länder... 573 412 4486 Ausfuhr 339 718 1193 183 6913 262 5 925 080

Davon nach: 42 053 63 166 243 256 296986

reihafen Hamburg

reihafen e eden.

Geestemünde. . 37 230 13 512 146401 88 003 Belgien. 193 459 179 246 979394 870 648 , 9811 6 006 418766 29997 k J 85 591 480717 313 985

roßbritannien .. 4293 13 568 11698 ö.. . 4 885 21 315 17231 Niederlande. ö 434 232 2 002 482 1555011 a 752 1552 2229 Desterreich⸗Ungarn 382 513 2 236 116 2080559 en, 310 1379 10068 Rußland. z ‚. 44 481 249 435 207039

innland. 1059 2970 2416

chweden 3790 9895 10459 Schweiz.. 87 143 454 649 419794 n, n- 5693 Vereinigte Staaten von

ö, , Länder..

Braunkohlen.

Einfuhr ; 685 476

Davon aus: Desterreich⸗ Ungarn bb 475 7665 790 3 is 7 z3 125 351 Uebrige Länder. ... I 2 3 Ausfuhr... ; 3035 2149 10187 7614 Davon nach:

Niederlande. 195 65 395 215 Desterreich Ungarn.. 2201 2032 8766 7263 Uebrige Länder... 639 52 1026 136

Koks. 36 383 26775 150 132

Einfuhr Davon aus: reihafen Hamburg. 6 450 5093 29011 elgien. . 21920 13 060 76 006 rankreich . 5330 4575 23 648 roßbritannien ... 982 1661. 4542 9279 Desterreich⸗ Ungarn .. 1646 2417 94539 11690 Uehbrige Länder.... 55 69 665 498 Ausfuhr .. . 217 496 153 116 1035195 749 568 Davon nach: e enn Samburg .. 425 526 1647 2499 1 222988 13432 106054 59 640 Dänemark 1874 1093 9269 5409 rankreich . 73 503 49778 363 369 229 882 . 5 5 236560 2716, 2s Niederlande. 12 663 9697 78 132 58 859 Norwegen. 2755 1050 6870 5041 Desterreich Ungarn 44 121 39212 227 503 221 529 Rumänien ; 1340 40 1508 1380 Rußland. 19 oz 14 866 69 236 59 270 Schweden 3483 2744 14 692 5592 Schweiz . 9487 7056 53 424 47 348 Spanien. 1390 1335 7 482 6820 Mexiko . 15 004 7980 5⸗7 899 27 322 Vereinigte Staaten von lll 1905. Britisch Australien . 1090 Uebrige Lander . 1625 Preß⸗ und Torf⸗ kohlen, Feueranzünder. Einfuhr Davon aus: Belgien ö 2756 5 102 19 800 Vliederlankeee.. 1939 760 7417 1244 Desterreich⸗ Ingarn 416 925 4835 2472 Nebrige Lůnder .. 1435 8 1479 50 AuJus fuhr. 76 185 46 957 361 935 Ag 711 Davon nach: Hi asen Vamburg . 273 218 22091 3069 i . 41054 2599 19 200 119411 rankreich 13 590 578 51474 5 384 liederl ande. ; 20 376 16 060 96 122 101 402 Desterreich Ungarn 1282 599 10 689 ,, 33 566 156 608 Uebrige Linder 30411 25 642 l Torf. 2 380 Davon aus: Niederlande. 765 28418 1 11 . 203 edrige Lãnder 28 27 1577 K 1184 45065 Davon nach: NVederlandbee 983 3 3131 1 . 44 26 703 hebrige Linder 157 36 672

151 21 216 3264

Ib6 790 3 318 029 3 125 354

Zotzs

171 180

28 695 191 299 26 540

9055 2012 498 1410 6385 41637

362 13415 6546 6795

33 531 30 499

41628

Lußen handel Großbritannien in den Monaten Januar bis Mai 1903. Der Wert der Ginfuhr nach Greßbritannien belief sich im

enat Mai 19093 auf 41 915 00 pfe. Siem gegen 43 3053 706 Pfd. Eterl im gleichen Monat des dergangenen Jabres zeigt also eine Abnabme

n 1 438 hy Plz. Sierl oder 35, Tie bel der Getreide eintubr

He eien Abnahme ist wobl dem Umstande zamnschreiben, daß in artung der jum 1. Juli d. J. bevorssebenden Aufhebung der Korn⸗ mit den Verschffungen jurnckgebalten wird, wäbrend der eben · bemerlene werte Růũ ang der Woll leinfuhr der Jerstörung der Ystralischen Derden e der letzten Därre zugeschrieben wird. Wert der britischen Nugsubr kird sür den Monat Mal 1903 af 2 7 (23 Pfd. Sterl. angegeben gegen 22 55 R. pr. Sterl. gleichen Monat des dergangenen Jab tes, wonach sich eine Junabme m 1 49 05 Pfd. Ster. oder 6. 6 o ergibt.

Für die ersten fünk Monate beg laufenden und des ver- nen Jabres gestaltet sich ein Vergleich des Werte der Gin. und nefuhr, wie solqt:

bebliche Abnahme der Ausfuhr aufweisen,

26703

344 737 Pfd. Ster]

5142 191 652 1 ö 2 fast ausschließl ch infolge der Nachfrage aus den Vereinigten Staaten. Auch die Verschiffungen von Eisenbabnma terial zeigen, baupisach⸗

Einfuhr 1902 1903 1903 Wert in tausend Pfund Sterling Nahrungsmittel und Tabak Jo 356 36 9r/ 5 823 5 565 Robstoffe u. Halbfabrikate 4 453 74 307 13357 14 654 abrikatte 56 34 66 9) 93 036 98 423 erschiedenes (auch Poststücke) 16094 1095 1767 1609

Zusammen 222 155 zi9 T5 N WI.

In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres hat hiernach die Ein fuhr um 2 855560 Pfd. Sterl. oder 1,3 o abgenommen. Besonders groß war die Abnahme in der ersten, die NRahrungs⸗ mittel und Ta bak umfasfenden Warengruppe, deren Einfuhrwert um 3 359 000 Pfd. Sterl. gefunken sst. Haupt fachlich zeigte sich die Abnahme der Geireideeinfuhr in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres in geringeren Zufuhren von Mais, da die Wiederaufnahme der Einfuhr aus den Vereinigten Staaten nicht imstande war, den Ausfall in den Lieferungen aus Rumänien und Rußland zu decken. Ein starker Rückgang, der We izen einfuhr aus ken Vereinigten Staaten von Amerika ist, zum größten Teil durch vermehrte Zufuhr aus Rußland und Argentinien ausgeglichen. Canada sandte im Mat nur zl. 400 wts Weizen nach dem Murterlande gegen 1 164 895 cwts im Mai 1902, in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres aber insgesamt 2 H88 570 Cwts gegen 2901 762 cwts in dem ent- sprechenden Abschnitt des vergangenen Jahrez. Was die übrigen Vahrungsmittel anbelangt, fo zeigt die Einfuhr von lebendem

chlacht vieh eine Zunahme, indem allein aus Argentinien 25 270 Stũck Rindvieh im Werte von 416 276 Pfd. Sterl. zur Einfuhr gelangten, während im Vorjahre gar keine Einfuhr von dort stattfand; auch aus Canada hat die Rindvieheinfuhr um 407 066 Pfd. Sterl. zu⸗ genommen, aus den Vereinigten Staaten dagegen ist sie um 172 9090 Pfd. Sterl. zurückgegangen. Die Einfuhr von geschlachtetem Fleisch hat im letzten Monat eine starke Abnahme erfahren, haupt⸗ sächlich, infolge geringerer Zufuhr von Speck und Schinken aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Zucker und die Thee— einfuhr zeigen im Mai eine nennenswerte Zunahme, so an die sich für die vorhergehenden vier Monate ergebende starke Abnahme zum Teil , ist., Andererseits ergibt fich bel der Kaf n' eeeinfuhr für den? onat Magi allein eine geringe Abnahme, während für die fünf Monate eine starke Zunahme verbleibt.

Holz ist im laufenden Jahre in größeren Mengen zur Einfuhr gelangt als im vergangenen Jahre, namentlich aus Rußland und Schweden. Der Wert der Holzeinfahr zeigt daher sowohl für den Mai als auch für die fünf Monate eine erhebliche Zunahme gegen⸗ über 1902. Was die rohen Spinnstoffe anbelangt, fo erklärt sich die neuerliche Knappheit auf dem Baum wol markt in Liverpool aus (iner Spekulationsstimmung in New Vork, welche eine Abnahme der Einfuhr aus den Vereinigten Staaten im Mai zur Folge hatte. Für die ersten fünf Monate des laufenden Jahres ergibt sich gegen⸗ über 190 dem Werte nach eine Steigerung der Einfuhr von roher Bau nwolle um 9,6 go0 Pfd. Ster, der Herner nach eine Abnahme um 137 000 Cwts. Die Einfuhr von' Wolle ist von 573 438 385 1bs. in den ersten fünf. Monaten des vergangenen Jahres auf 66 bz 481 Ibs. im gleichen Abschnitt des laufenden Jahres zurück⸗ gegangen, dem Werte nach aber von 11422 6709 Pfd. Sterl. auf 2 454 715 Pfd. Sterl. gestiegen. Die Preissteigerung ist wohl dem geringen Angebot aus lustralien infolge der letzten Dürre zuzuschreiben. Flachs, Hanf und Jute sind in geringeren Mengen eingeführt worden und zeigen auch dem Werte nach eine Abnahme der Einfuhr sowohl für den. Monat Mai als auch für die fünf Monate. Am meisten ist dabei die Zufuhr von Hanf von den Philippinen zurück— gegangen. Auch Oelsämereien, Petroleum und Talg lassen eine Abnahme der Einfuhr erkennen, während die Einfuhr von Häuten und Fellen, Holzstoff und Kautschuk zugenommen hat.

An Eisen und Stahl ist in diesem Jahre eiwas mehr zur Einfuhr gelangt als im vergangenen Jahre, während die Einfuhr von rohem Kupfer aus den Vereins sen Staaten erheblich zurück⸗ gegangen ist. Was die zumeist vollständig fertiggestellten Fabritate anbelangt, so zeigt die Einfuhr von Maschinen sowohl für den Monat Mai wie für die fünf Monate eine Abnahme ebenso wie die Einfuhr von Holzwaren. Baumwoll- und Wolkware! sind in größeren Mengen eingeführt worden und, obgleich der Wert der Einfuhr von Garn und Wehwaren im letzten Mäonat geringer war als im Mai 1902, ist der Gesamtwert für die fünf Monate noch ein wenig größer. Ferner hat noch die Einfuhr von Leder und Papier zugengmmen; der Wert der eingeführten Motorwagen belief sich auf 806 143 Pfd. Sterl. gegen 392 605 Pfd. Sterl. in den Mongten Januar bis Mal 1952

Der Wert der Ausfuhr der ersten fünf Monate des laufenden Jabres war um 6 127 474 Pfd. Sterl. oder b, Coo größer als 1902. Als ein günstiges Zeichen wird bemerkt, daß diese Zunahme sich fast auf alle Waren verteilt. Für den Monat Mai ergibt sich in der Dauptsache nur bei den Maschinen eine Abnahme um 203 do7 Pfd. Sterl, und für die fünf Monate sind nur zwei Artitel zu nennen, die eine er⸗ s nämlich die „anderen Nahrun gémittel und Getränke (- 462705 Pfd. Sterl.) und die neuen Schiffe ( 865 2651 Pfd Sterl.). Das europäische Festland bezog in größerer Menge britische Steinkohlen, obschon die Zunahme der Ausfuhr um 1514 623 Teng in den fünf Monaten haupytsãchlich der Veischiffung von 1064 3527 Tons nach den Vereinigten Staaten

gegenüber nur 55 912 Tons im gleichen Abschnitt des vergangenen

Jahres zujuschreiben ist. Im Burchschnit sind bei der Kohlen= ausfubr geringere Preise erzielt worden als im vorigen Jahre, da die Zunahme im Monat Mai der Menge nach 14,2 9, dem Werte nach aber nur 1183 0 ausmacht; für bie funf Monate betrug die Steigerung der Ausfuhr in ber Menge 83 und im Weite 3,7 0. Gisen und Stahl zeigte im Mal elne Zunahme der Ausfubr um und in den fünf Monaten um 1931 9585 Pfd. Sterl. An die sen Summen war Rmiobeifen mit 71 275 Psd. Sierl. im Mai und mit 671 276 Pfd. Sterl in den fünf Monaten beteiligt,

lich nach Sũdafrila, Indien und Australien, eine beträchtliche Zunahme. Was die übri. en Sorten von Eisen und Stabi anbelan zt, so ist es wegen

der ju Beginn des Jahres getroffenen neuen Einteilung schwer, Vergleiche anzustellen. Baum woll garn ijt lediglich der Steigerung der Preise zu per= z danken, da die Ausfuhrmenge sowoßl im Mal als auch in den fünf WMenafen geringer war als im vergangenen Jahre.

Gine geringe Zunahme des Werig der Augfubr von

end . Eine abnliche Gischeinung jeigt sich bes der Ausfuhr ba umwollener Zeug⸗

waren im Mai; die Steigerung der Preise für diese Waren ist in dessen erst in neuerer Jeit ersolgi, da sich ür die fünf Monate eine Zunahme in der Mensse und eine Abnabme im Werte ergibt. Indien

bat eine fast ebenso große Menge baumwolleger Zeuge bejogen wie im vergangenen Jahre, während der Versand nach China erheblich larückgegangen sst. Die Ausfuhr von Wol swaren nach Deutschland, Belgien und Canada hat sich im legten engt geb ssert, obgleich

sich sür die Zeit von Anfang des Jahres big Gnke Mai noch eine

Abnahme dieser Ausfuhr ergibt. Deunschland und Ganada baben auch größere Mengen von RKammgarnstoffen bezogen, so daß Nren Ausfuhr sowobl im Mal als auch in den eisten fun Monaten größer war als in den entsprechenden Abschnitren des ber⸗ gangenen Jabreg Die Ausfuhr von Lesnen waren ist fast dieselbe gewesen wie im vergangenen Jabre, wahßtend Tie Ausfubr eng Xleidungestücke infolg⸗ umfangreicher Verschiff ungen nach Sid. afrika juqenommen bat. Für den Wenat Mal sowobl alg auch sür die fänf Monate war eine Junabme der nssubr zu verzeichnen bei den Fbem ikalsen, Leder, ederwaren' Tonwa ren, Papier, Güchern, Zement und bel den Fahrrädern. den n bat die Ausfuhr bon Cisenbabnwagen 6 ejenige don Walen und Munitsen zeig im Mal cena cine n nabme, ? == en, Monaten aber nech eine Junabme. (The Keonomist. ondon.

Außenhandel Japans im ersten Vierteljahr 1903.

Der Wert der Einfuhr nach Japan belief sich in den Monaten Januar bis Mär 1863 auf S3 S5 17, Jen * 6b 34 259 Jen im gleichen Abschntit des vergangenen Fahren. Die Ausfuhr er⸗ reichte in derselben Zeit einen Wert von 60 458 043 Yen gegen 56 532 281 Yen im ersten Viertel des Jahres 1902. .

Deutschland war in Den ersten drei Monaten des laufenden Jahres an der Einfuhr mit 5 307 870 Yen beteiligt und an der Aug= fuhr mit 12589 8657 Jen. Im ersten Viertel des Jahres 1962 hatte der Wert der deutschen Einfuhr 5 O57 359 Yen betragen und der Wert der Ausfuhr nach Deutschland 1479 520 Men. rt

n den wichtigeren Handels artikefn erreichte die Ein⸗ und

Ausfuhr der Monate Januar big März 1903 (die Zahlen für , fi in Klammern beigefügt) die folgenden Wertfummen in ausend Jen:

Ein fuhr: Bohnen, Erbsen und sonstige Hülsen früchte 1682 (600) Entkernte, rohe Baumwolle 19 3529 29 235) Bedruckte Baum⸗ wollstoffe 582 (390) Baumwollensatin und sgmt 513 (631) Mehl und Stärke 1138 (57) Indigo, trocken 1389 (989) Stangeneisen 785 (873) Eisenplatten, blech, Wellblech, verzinktes Blech 1226 (1116) Eisenbahnschienen 799 (93) okomotiven und Fisenbahnwagen 1201 (535) Maschinen 1810 (2090) Petroleum 2844 (3h23) De kuchen 733 (338) Reis 20 913 (leg) Zucker, braun und weiß 4531 (2341) Tabak in Blättern 522 (791) Wolle 823 (500) Wollmusselin 1393 (460)

us fuhr: Kampfer 896 (920) Steinkohlen 4549 (4337)

Kupfer, roh und raffiniert 4245 (1676 Baumwollgarn 4755 (4602) ,, 1744 (1771) Matten und Mattenzeug 1507 (2062) orzellan und Tonwaren 555 446) Reis 1216 83757) Rohe Seide 16289 (14750) Abfallseide 1842 (155757 Seidene Taschentücher 502 (606) Habutaeseide 6596 6738) Strohborten 1149 (724) Sonnenschirme nach europaͤischer Art 431 (464) Holzspanborten 4577 (79). (Monthly Return of the Foreign Drade of the Empirs of Japan)]

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Ausschreibungen.

Die Konzession für den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn in Interlaken, und zwar ö vom Hauptbahnhof bis zum Ostbahnhof und 2) vom Haupt ahnhof nach der Wagneren und vom Zentralplatz bis zum Hotel National, ist an den Gemeinderat (ju Händen der Einwohnergemeinde) von Interlaken, event, an eine zu bildende Aktiengesellschaft, auf die Dauer von 80 Jahren

verliehen worden. Die Bahn soll ein Gleis und eine Spurweste von 1m haben.

Die Konzession für den Bau und Betrieb einer Ulektrischen Drahtseilbahn von 1 m Spurweite von Territet nach Ment Freuri ist an die Eisenbahngesellschaft Territet —-Glion in Montreux auf die Dauer von 80 Jahren ver⸗ liehen worden. Der Sitz der Gesellschaft ist in der Gemeinde Les Planches (Montreux). (Nach dem schweizerischen Bundesblatt)

Der Betrieb der neuen Straßenbahnlinie Maghin— Fetine Guil lemins soll durch die Stadtverwaltung von Lüttich am 11. Juli 1903, Mittags 17 Ühr, vergeben werden. Dauer der Konzession: bis zum 31. Dezember 1910. Vorläufige Kaution: 40 000 Fr. Die Verdingungsunterlagen können im buregu administratif de travaux publics eingesehen und zum Preise von 1 Fr. bezogen werden. Moniteur des Intèérèts Mats riels.)

Lieferung von Materialien (Kabel, Masten, Telephon= einrichtungen ꝛchenr die elektrischen Straßenbahnen in Pietermaritzbur Südafrika). Angebole werden big zum 5. Juli 1903 von den Agenten dieser Stadt in London W., Fitzroy⸗ square, Southampton sireet Nr. 12, entgegengenommen. ( UMonsteur des Intérsts Matèériels.)

Lieferung von mindestens 500 Ele ktrizitãt a messern nach Launceston (Tasmania) Die Verdingungsunterlagen sind von J. Terry and Co. in London E. G., St Winchester St. Nr. 7 een Hinterlegung bon 42 sh. zu bezieben. Frist für Angebote (nach

aunceston): 28. September 1963. (Gom mer ial Intelligence.)

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht Berlin stand das Grund. stück Schäferstr. 6a, Twing u. Es. ehörig, zur Versteigerung. 8d a. Nutzungswert 165 000 ½Mν Mit dem Gebot bon 214 M0 . 4 blieben Taufmann H. de Jo ng, Gneifenaustr. J3, und Fabrikant Bruno Ebert, Leipzigerstr. 99, Meistbieiende.

Beim Koniglichen Amtsgericht 1 Berlin gelangten die nachbejeichneten Grundstücke zur Versteigerung: In Treptow, dem Restaurateur Karl Schulz in Treptow gebörig. I1, 10 a. Nutzungswert 3441 6 Mit dem Gebot bon 10 0090 4 bar und 7 800 Hypotheken blieb Rentier August Riemer in Charlotten- burg, Schloßstr. 13, Meistbietender. Kyff häuserstr. 9 in Schöne berg, dem Brauereibesitzer Gustav Senst in Potedam gebörig. 30 a. Nutzungswert 4800 ½ Mit dem Gebot von 0 050 M bar blieb Riegierungsrat Paul Lütteken zu Cöln a. Rh, Roonstr. 59, Meist bietender. In Sachen Spichern / und Pragerstaße in Dt. Wil mer g dorf, dem Ingenieur Herm. Marth gebörig, wurde dag Verfabren aufgehoben.

Tägliche Wagengestellung für Koblen und Kok

an der Rubr und in Dberschlefien.

In QOberschlesien sind am 23. d. M. gestellt 5752, nicht recht ˖

zeitig gestellt keine Wagen.

Am 26. 8 M. sindet eine öffentliche Sitzung der Handel « kammer zu Berlin statt; die Tagesordnung sst im Anzeigenteil der vorliegenden Nummer des R. u. St.- A. en baten.

In der Generalpersammlung der A. Riebeckschen Montan⸗ werke, A.-G. in Halle, wurde wie W. T B. meldet, u. a die Verteilung einer sofort zablbaren Dividende ven 121 0 beschlossen. Wie der Vorstand mitteilte, berechtigt der bisherige Verlauf deg neuen Geischäftejabreg ju der Heffnung, daß für dieses ebenfalls wieder auf ein befriedigendes Nesultat gerechnet werden darf, wenn nicht besondere unerwarteie Greignisse eintreten.

Ueber den Nürnberger gur. und Sxielwarenervort berichtet die Handels. und Gewerbekammer für Mittel- franken in ibrem Jabresbericht für jez Far den Geschã im allgemeinen ist im Berichte jabre 1902 der erwũnschte Auff leider nicht eingetreten. Wenn auch, wie der Bericht annimmt. der Absatz im Durchschnitt keinen Rückzang u der zeichnen baben dürfte, so maß doch an dieser Stelle immer wieder die Art Kglage wie derbolt werden, daß der eren Nußen beim Gwen seschäft in Spiel. und Kurjwaren nicht ů Nisike und ju der anf ü Der CFwort nach Gngland,

Nürnberger Spielwaren, darf der ichnen baben; Die greßen Daufer waren vorsichtig in ihren Ginkanfen; auch wird darüber sonderg daß die Bestellun in feineren Artikeln den Jabr ju gingen und baun g nn, nur die Stapel (GBajar⸗) Artikel erden, deren bestimmt normierte en nur einen gan) scheidenen, man kann sagen, un genden den utzen lassen. darf man, wie der e , n. ein n,, ür Spiel

olche jollfrei daselbst eingeben und Joll

bsahgebieten, nicht bemmend dazmwis

alten bat der Spiel warenervori mit der in diesen Lindern

genen Fabrikation von manchen Artikeln zu in Nürn erReugt wurden, weebalb eine Ablagdergr diesen Lindern wobl kaum verzeichnet werden ann. Dag

4 a 2. e, . . en ==. K