1903 / 148 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Jun 1903 18:00:01 GMT) scan diff

aften hielt am 8 eine Gesamt⸗ über die e beob⸗

Die Königli Sr n re

heorie der Erdkruste begründet; dagegen erweist die neuerdings vorgeschlagene eduktion auf ein die n Berge überragendes Niveau als unzweckmäßig. Die Ge

libros de generatione animalium commentaria ed. Michael Hayduck. Berolini, G. Reimer. Wilhelm von Humboldts Gesammelte Schriften. Bd. J. Werke. Hrsg. von Albert Leitz mann. 1. 1785 —- 1795 und Bd. 10. Politische Denk⸗ schriften. Hrsg. von Bruno Gebhardt. Bd. 1. 18024-1810.

lin, B. Behr; ferner das mit Unterstützung der Akademie er⸗ schienene Werk: W. Michaelsen, Die geographische Verbreitung der Oligochaeten. Berlin, R. Friedländer u. Sohn. Herr Schmoller überreichte das Werk des korrespondierenden Mitgliedes Herrn Emile Levasseur: Bibliographie de l'histoire des classes ouvrisres en France jusqu'en 1789. Paris 1903.

Die physikalisch⸗mathematische Klasse hat zu wissen⸗ schaftlichen Unternehmungen bewilligt: Herrn Landolt zur Bearbeitung einer dritten Ausgabe seiner „Physikalisch⸗chemischen Tabellen als zweite und letzte Rate 30090 S; Herrn Professor Vr. , . Dahl in Berlin zur rf, der Spinnenfauna

chlands 500 S6; Herrn Professor Dr. Norbert Herz in Wien

zur Bearbeitung eines Sternkatalogs für die Zone 60 bis 100 als 1 Rate 1500 MS; Herrn Professor Dr. Gustav Klemm in

tadt zu einer geologischen Untersuchung des Tessintals 2 Nufenenpaß und Bellinzona 500 υνς;; Herrn Professor 6 Robert Lauterborn in Heidelberg zu Untersuchungen über die Tier und Pflanzenwelt des Rheins 1200 S; Herren Professor Dr. Karl Runge und Dr. Julius Precht in Hannover zu Unter— 9 6 über das Spektrum des Radiums 500 ; Herrn Professor „Julius Scheiner in Potsdam zu Untersuchungen Über die Temperatur der Sonnenphotosphäre 980 M; Herrn Professor Dr. Adolf Schmidt in Potsdam zur weiteren Herausgabe der von ihm bearbeiteten älteren erdmagnetischen Beobachtungen 1250 4; * Professor Dr. Robert Sommer in Gießen zur Fortführung seiner Untersuchungen über Ausdrucks⸗ ungen 590 6; Herrn Dr. Ferdinand von Wolff in Berlin zum Abschluß seiner geologisch⸗petrographischen Untersuchung des Bozener Quarzporphyrgebiets 1150

Die philosophisch⸗historische Klasse hat bewilligt

zunächst für ihre eigenen Unternehmungen: Herrn Diels zur Fortführung der Arbeiten an einem Katalog der Hand⸗ fen der antiken Medizin 40009 66; PVerrn Koser ur Fortführung der Herausgabe der Politischen Korre⸗

denz Friedrichs des Großen 6 O00 4; Derrn Momm sen zur ührung der Herausgabe des Codex Theodosianus 12090 ;

von Wilamowitz⸗Moellendorff zur Fortführung der Sammlung der griechischen Inschriften 5000 S; weiter für die Bearbeitung des Thesaurus lingugae. Latinas über den etatsmäßigen Beitrag von 50909 M hinaus

noch 1000 46 und jur Bearbeitung der hieroglyphischen Inschriften der griechisch⸗römischen Epoche für das Wörterbuch der agvptischen Syrache 1300 M; endlich für besondere wissenschaftliche Unterneh⸗ mungen Herrn Sibliothekar Dr. Oskar Mann in Berlin als dritte und letzte Rate für seine Reise nach Vorderasien zum Studium der

kurdisch neupersischen Dialekte 30090 M; Derrn Dr. Max Reich in Berlin als Reisennterstũßzung zum Zwecke der Fortsetzung seiner Unter suchung der handschriftlich erhaltenen Briefe des Grasnfus 1800 MW;

Professor Dr. Ferdinand Tönnies in Eutin zur Aus— ng moralstatistischer Untersuchungen als zweite Rate 800 M Akademie bat das auswärtige Mitglied der vbysikalisch⸗ malhematischen Klasse Herrn Karl Gegenbaur in Heidelberg am 14 Jani und das korrespondierende Mitglied derselben Klasse Herrn Luigi Cremona in Rom am 10. Juni durch den Tod verloren.

sie fand

Zum Rector magnifieus der Technischen Hochschule

in Berlin für 18931994 ist, wie W. T. B. meldet, der Matbe= matiler Professor Dr. Georg Hettner gewäblt worden.

Land und Forstwirtschaft.

in Ter Partie des jungen Lindner nicht recht befriedigen.

Die Landwirtschafte kammer für die Provinz Brandenburg ver⸗

anstaltet in Verbindung mit dem Märkischen Obst. und Gartenbau— verein vom 10. bis 13. Dfiober d. J. in Berlin eine Provinzial- obstangstellung verbunden mit einem Obstmarkt. Jur Abbaltung der Aueftsellung Fat der Herr Minifter der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ beiten der Landwirtschaftekammer die große Westballe im Lanes ausftellungevark am Lebrter Babnbof jur Verfügung gestellt. An-

fragen. betreffend die Angstellung, sind an den Ge ce lte brer in Ter Landwirt schaftelammer, Herrn Grobben, Berlin NW. bz, Werftstraße s,

zu richten.

VBerkehrsaustalten.

Vom 1. Juli ab wird das Höchstgewicht der zwischen den ostverwaltungen Deutschlands und der Vereinigten taaten von Amerika zum Austgusche kommenden Post⸗

pakete von 8 auf 2 Eg herabgesetzt. Die Gebühr für diese Sen

dungen et t nach allen Orten der Vereinigten Staaten 1 40 5.

hakete über 8 kg werden von Bremen oder Hamburg aus als Post- achtstücke wur Sr ener; befördert und unterliegen =. Tarif: A. Nach New York, Brooklyn, Hoboken und Jersey⸗City über big 3 Kg.. 2 0 = 3,

. 1

B. nach den übrigen Orten ie , , m. 3 Æ 8, . 1 Nähere Auskunft erteilen die Postanstalten.

Anfang Juli erscheint eine neue Nummer des Postblatts, das eine Beilage zum Reichsanzeiger“ bildet, aber auch für sich bezogen werden kann. In dem Postblatt, das im Reichspostamt zusammengestellt wird, sind die wichtigsten Versendungsbedingungen und Tarife für Postsendungen aller Art sowie für Telegramme enthalten. Auf die seit dem Erscheinen der vorangegangenen Nummer (Anfang April) eingetretenen Aenderungen wird in der geuen Nummer durch be sonderen Bruck (Schrägschrift) hingewiesen. Das Posthlatt kann auch neben anderen, umfangreicheren Hilfsmitteln für den Verkehr mit der Post und Telegraphie (Postbücher, Post⸗ und Telegraphennachrichten für das Publikum usw) mit Vorteil benutzt werden, weil es diese bis auf die neueste Zeit ergänzt. Der Bezugspreis des Postblatts be⸗ 7 für das ganze Jahr 40 8, für die einzelne Nummer 10 3; Bestellungen werden von den Postanstalten entgegengenommen.

London, 26. Juni. Blättermeldungen zufolge ist der Plan zum Bau eines Firth of Fort h-Elzde⸗Kanals für Schiffe jeder Größe durch ein kapitalkräftiges Syndikat festgestellt worden. Die Kosten werden auf 10 Millionen Pfund veranschlagt.

Theater und Musik.

Thaliatheater.

Das Sächsische Volkstheater“ brachte gestern als zweite Novität Das Alter“, eine Kleinstadtkomödie in drei Aufzügen von Paul Quensel, zur Aufführung. Auch diese Komödie zählt, wie das erstaufgeführte Schauspiel, zu den Dialekistücken. Der Verfasser läßt die Handlung in einem thüringer Waldstädtchen vor sich gehen; mit behaglicher Breite weiß er die Gemütlichkeit abgeschlossenen klein⸗ städtischen Lebens zu schildern, und seine Schilderung gewinnt durch die dialektische Eigenart der Sprechweise noch an Humor. Der Arbeit liegt sogar ein sinniger Gedanke zu Grunde. Dem greisen Stadtmusikus Lindner geht es in seinem engen Kreise wie vielen Kunstgrößen; er weiß nicht zu rechter Zeit vom Schauplatz seiner Tärigkeit abzutreten; er ahnt nichts vom Nachlassen seiner Kräfte und Leistungen, destomehr merken aber seine lieben Mitbürger davon. Der alte Herr soll . abgehen; dadurch, daß sein Sohn zu seinem Nachfolger erwählt wird, gewinnt die Komödie einen freundlichen, versöhnenden Abschluß. Da⸗ zwischen liegt Tampf auf allen Seiten. So sehr der Vater sich sträubt, seinen Posten zu verlassen, ebenso sehr zögert der Sohn. die Stelle einzunehmen. Er versteht sich erst dazu, nachdem der kluge und beredte Freund des Musikantenheims, Kantor Schubert, dem jungen Künstler in goldenen Worten nahe gelegt hat, daß es schöner sei, im Kleinen groß zu sein, als im Großen klein. Es fallen noch viele herzliche und gemütvolle Worte, auch zur Verteidigung der stillen Freuden des Bürgerhauses, und die in ihrer Art helfen, eine anheimelnde Stimmung zu verbreiten. Daneben machen sich wieder Scenen breit, die nur auf eine derbkomische Wirkung abzielen; aber für die humoristische Schilderung der Freuden und Leiden des Stadt⸗ musikanten und seiner Lehrlinge gebietet der Verfasser nicht gerade über eine umfangreiche r fal? zumeist beschränkt sich hier seine Erfindung auf die detaillierte Ausmalung heftiger Scheltausbrüche des cholerischen alten Herrn, die sich ebenso durch Natürlichkeit wie Grob⸗ körnigkeit der Redewendungen auszeichnen. Es war eine bausbacken derbe aber gesunde Kost, die dem Publikum geboten wurde, und die Zu⸗ schauer fanden lebhaften Gefallen an dieser Mischung von Wehmut, Gemüt lichkeit und derbem Humor. Die Hauptrolle war wieder Herrn Engelbardt zugeteilt, und er stellte die Kampflust und Frohlaunigkeit des fröh⸗ lichen alten Musikers mit einfachen Mitteln äußerst wirkungsvoll dar. Der alte Kantor Schubert, den Herr Fischer⸗Achten gab, glich zwar mehr einem Pfarrberrn, aber das verschlug wenig bei der Vor⸗ trefflichleit seines Spiels. Die Darsteller des Alters waren denen der Jugend gestern überhaupt überlegen, was auch Frau Steinberg als Frau Stadtmusildirektor Lindner bewies; fand lebhafte Anerkennung für die schlichte Art, mit der sie die guten, freundlichen Worte zur Verteidigung ihrer eng umgrenzten häuslichen Freuden sprach. Dagegen konnte Herr Landa in? d Unt er der steifen und nüchternen Haltung vermißte man die Herzlichkeit der Empfindung, die den Eltern wie der Braut gegenüber zu Tage treten müßte. Fräulein Fernando zerrte die Rolle der an sich schon über⸗

trieben und unsympatbisch geieichneten Großstädterin durch ihr Spiel auf ein Niveau berab, guf

ir u ; das wirklich künstlerische Leistungen nicht kbinabsinken dürfen. Recht munter und frisch wurden dagegen die drei Musikerlebrlinge gesxielt.

In den beiden Schillertheatern sinden am Sonntag keine wird im

Nachmittage vorstellungen mehr ftatt. Sonntag Abends Schille rtbeater 0. (Wallnertbeater) das Volkestück Berlin, wie

es weint und lacht! von Kalisch, im Schillertheater N. (Friedrich.

Wil helmstãdtischeg Theater) der Schwank. Der Naub der Sabinerinnen don Franz von Schöntban und Paul von Schönthan gegeben.

Montag,

Nenes Aunigliches Operntheater. Uuter

Leimmng deß Direktor Jess Ferenc. Sonnabend 49. Vorftellung. Zum ersten Male Der Riavier-

Abend 8 Uhr: weint und lacht.

H. (Friedrich Wil bkelm st ädtisches Tkeater.) Sonnabend, Abende 8 Ubr Ter grüne RTafadu. Apschied vom Regiment.

Berlin, wie es abend? Zum ersten Male in des Sãchsischen Volkstbeatert.

Ein Heirat 3 Mhr.

Thaliatheater. Dreedener Straße 7273. Sonn-

Berlin: Das Alter. Klein- stadtkomodie in 3 Akten von P. Quensel. Anfang

Mannigfaltiges. Kiel, 25. Juni. (W. T. B.) Di ti hatte fal n, Tee unn **. beytige Bettfazrt

Wind: Nordnor d Klasse Va, Rennjachten, 1, Preis (Ehrenpreis der Stadt

1 . affe Vb, Rennjachten, 1. Preis „Windspiel III, 2. Pe Niagara,. 3. Preis uck; gegen die letztere Preigha der Besitzer der Jen,

n ist Einspruch erhoben, weil

Windspiel I. nicht selbst gesteuert hatte. Der Einspruch

noch unentschieden. lasse Y, Kreuzerjachten, 1. bret Tomkyle , 2. Preis Toni 1IVY; Klasse Vl, Rennjachten 1 Preis Emma 114, 2. Preis Spatz‘, 3. Preis. lvpso! Klasse VI, Kreuzerjachten, 1. Preis Ulla“. Ulla statie allein. Ergebnis der heutigen Regatta der Jachten der Sonder.

flasse des Kaiserlichen Jachtklubs und des No rd deutschen Regattavereins. Start 12 Uhr; Wind; Nordnordost. IJ. Preh, Wannsee. J 2. Preis „Benjamin“, 3. Preis Lunula“, 4. Pre Tilly. Vie Jachten ‚Isis und „Carly“ gaben auf.

Kiel, 26. Juni. (W. T. B.) Zur heutigen Regatta Kaiserlichen Jachtklubs guf der Kieler Föhrde waren S6 2 gemeldet, die in neun Abteilungen starteten. In der ersten W. teilung 1 Uhr 5 Minuten starteten „Orion“, „Navahoe“ Komet“, in der zweiten um 10 Uhr 10 Minuten „Meteor Hamburg; und Iduna. Es , laute, so daß die Segel, bahn abgekürzt werden h. Seine Majestät der Kaiser befand i an Bord des Meteor“. Dort waren ferner als Gäste des Kaffen anwesend: Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich von Preußen Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Oldenburg, da amerikanische Botschafter Charlemagne Tower und der amerikanischt Marineattaché, Korvettenkapitän Potts. Sämtliche großen Jachten wurden von Torpedobooten an den Start geschleppt. Zahlreiche Begleitdampfer und ausländische Lustjachten begleiteten die Regatia.

Frankfurt a. M., 26. Juni. In Offenbach kam es in de

letzten Nacht, wie, der „Frankfurter Zeitung“ von dort 8 meldet wird, anläßlich der Stichwahl, in der der bisher Vertreter des Wablkreises Ulrich (Soz) gegen den Natlona. liberalen Dr. Becker unterlag, zu erheblichen Rube— stärungen. Die Herrenstraße, in der sich das Zentrumkaffm befindet, war von einer johlenden Menschenmenge angefüllt

diese konnte erst nach Mitternacht von einem starken Schutzmannz aufgebot, das wiederholt mit der blanken Waffe vorgehen . jer streut werden. Dr. Becker erhielt einen Schlag mit einem Stock auf den Kopf und konnte nur unter polizeilichem Schutze seinen Seimwe antreten. Es wurden mehrere Verhaftungen vorgenommen.

Leipzig, 28. Juni. (W. T. B.) Seit heute vormittag 11 Uhr stehen die Mühle, die Tischlerei und die Bäckerei des Konsumverein; Leipzig-Plagwitz in Flammen; auch ein benachbartes Fabri. gebäude soll von dem Feuer, das noch im Wachsen ist, bereits er, griffen sein. Soweit bisher bekannt ist, sind Menschen nicht ver, ang r Die Entstehungsursache des Brandes ist noch nicht seßz. gestellt.

Plauen, 26. Juni. Wie dem „Vogtländischen Anzeiger“ au Hof gemeldet wird, kam eg gestern abend dort nach Verkündigung des Wahlergebnisses zu Ausschreitungen. Die Schutzleute wunden mit Ziegelsteinen beworfen, so daß zur Unterstützung der Poli Gendarmerie und Feuerwehr herangejogen werden mußten. Sccht Personen, meist junge Burschen, wurden verhaftet.

Erlau (Ungarn), 26. Juni. Heute früh 6 Uhr wurde hier ch heftiges Erdbeben verspürt; es erfolgten vier Stöße. Mehrere Häuler der Vorstadt stürzten ein und fast sämmtliche Häuser der Stadt sind beschädigt. Unter den Einwohnern herrscht Panik.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

St. Peters burg, 26. Juni. (W. T. B.) Der Kaiser hat die Bittgesuche von 79 Finnländern, die sich 1902 der Aushebungsbehörde nicht gestellt hatten, ihnen gegenwärtig die Erfüllung der Wehrpflicht zu gestatten, genehmigt und ihnen Straflosigkeit gewährt. Gleichzeitig hat der Kaiser dem General gouverneur von Finnland anheimgestellt, alle Wehrpflichtigen die sich 1902 nicht stellten und ihre Handlungsweise auf richtig bereuen, straflos ausgehen zu lassen und sie ebenso, wie die erwähnten Bittsteller, unmittelbar der Miliz zuzuzählen.

Belgrad, 26. Juni. (W. T. B.) Am heutigen diple

matischen Empfang nahmen nur der österreichisch⸗ungarische

und der russische Gesandte teil. Nach der gestern folgten Notifizierung und Einsetzung der Königlichen Re gierung nahm heute früh der österreichisch⸗üngarische Gesandte offiziell die Beziehungen auf.

New Jork, 26. Juni. (W. T. B.) Der „New Yon Herald“ meldet aus Bogota: Am Sonnabend ist Vel zum Präsidenten des columbischen Senats gewähh worden. Er ist ein entschiedener Gegner des Paname kanalvertrags.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)

in, Gard. ere bed , tmn . t. Glara Steindorff mit Hrn. Privatdozenten Dr. r Juliug von Braun (Göttingen).

Verehbelicht: Hr. NRittmeister Victor Baron Dien von Monteton mit Frl. Natalie Wach (Ran

Gastspiel

KFieamer. Operette in 3 Aken von Dttetar Tann, autrag. 8 ** tube) ) Dr. Pfarrer Tarl Cramer mit *

3 und Emil Norini. Musst ven Fran Lebär Sonntag. Aber 8 Uhr: Ter Naub ver em . Dicselte Vorstellung. Anfang 8 Ubr. Johanna e m , bei Langen alk ene geletzt von J. Ferenczz. Dirigent Gurt Sakinerinnen. 2. Berlin).

an. Anfang ? Uhr. r Monta Abende 8 nor Ter Maub der Dentralthealer. Sonnabend: Vick und Pocket. Geboren: Gin Sohn: Hrn. Pfarrer W. Harten

D eorsiell ung. Ter &lavierstimmer. Zabinerlunen. Anfang 71 Uhr. Dsternienburg bei Trebbichau. Anhalt) = Fa

Dperetie in 3 Akten von Otte far Tann Bergler und Gl Norini. Musik ven Franz Lebär. Anfang 71 Uhr. .

Dentsches Theater. meaaaa. Anfang 7 Mh.

Sonntag 23 Uhr , , . anna. r, a r,, 62

abend

Tiengta Mittwoch 1

O. (Gallnertbßeater,)

Beenebenk bende ne, Wertia, wie en

mee, mn, lacht.

3 Nnen (io Hilkern) ven Dart Rall. usil Barti nen tadi

ae, werlia, eie ee , ern,.

1

Theater des Weslens. antstraße 12. Senn= : 28 1 * * ] Oo Taler. Posse mit Gesang und Tanz i Sennabend. Mona 83 ften von D. ak ni 1a = antag Alt- Geidelberg. Nontaꝗ 4 Taler.

e Dir ckrion Eiqmund vauten- Sonnabend Lusfi ee 1 Volle ck mit Ge in . Schwan ** n von L. w, ,

. n 7j Uhr. Sonntag unt fol genke Lage Vvustige G hem-änner

Sonntag: Vick und Rocket.

deg Berliner Theaters.

ch. Anfang 71 Uhr. des Banerwaldtheatere.

Im Sommergarten: Konzert.

Gellealliantetheater. Sonnabend: Gastspiel

Zum ersten Male: Der Schnitzerfrauzl von Waldtirchen.

Oberamtmann P. Glener (Jechelwihß bei Stena

a. O.).

Gestorben: Hr. Pastor emer. Gottleb Wels Eiegniz. Fr. Generalleutnant Emma ** Olgjemeki, geb. von Fuchg (Berlin) Fr. nter nette Baronin von Nopp, geb. von Man teuffel (Mitau, Kurl )

m

delberg. * imm 99 Taler. em ᷣ—ᷣ—ᷣ— , Verantwortlicher Nedakteur Familiennachrichten. Dr. Tyrol in Charlottenburg.

rn. Vauptmann KGdcbart Berlin). G lla

. Vomm.].

Fil.

Verlobt: Fr. Aenny von ar

Gele von G Nittergutebesiyer Otto Pußler .

geb. Garbe, mit hard von Loeben ueber mit Vrn. alm Jarnes om rba MWibard mit E Hauptmann Mort von Partyka (Schloß Win—=

Verlag der Gwerition (Scholl in Berlin.

Drug ber Norddeutschen Bachdruckerel und Berlas Anslalt, Rerlln dw. lmstraße Nr. M.

Acht Beilagen (einschließlich Horsen · Meilage).

Berlin. Frein Xen A. Jm

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualitãt

ger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1292.

Am vorigen Außerdem wurden Durchschnitts⸗ —ᷓ am e 1905 gering mittel gut See Verkaufs⸗ . age e en e. * Tr Juni a, . 3 Gezahrter Preis für 1 Doppelzentner a. 6 g . . 5. ö. 1. niedrigster höchster niedrigfster höchster niedrigster höchster Doppelientner . preis ö. 6. r n h ; 10. 6. 60. . 160. . ö 0. 4. Weizen. ; J 13,80 14 20 14 30 15,00 15,10 16,50 . , . . . ĩ 7 . J ö 36 14356 1466 466 136 7600 10 290 14970 14665 18. 6. 20 ö w— J 26 ö 15.36 15 36 ; ; ö ; . ; ; . gell wen J 1640 16, 16 1676 16.6 16 55 60 10060 16357 1681 18.5. 20 ! Neuß w 1466 14,56 15 80 15. 86 15386 16 36 346 5 365 15. 60 15706 24.6. ; MVinkelsbühl J 16 00 16 00 2 32 16 65 1651 11.6. ; 11 26. . 15606 15.36 15,30 15, 50 . ö ü ; ; ö GChäteau⸗Salins . K 18, 00 18,20 . ! sernen (enthülster Spelz. Dinkel, Fesen). 26. Welßenhorn . ö 17.40 17, 40 26 452 17,40 17,35 17.6. Langenau, Wrttbg. . 18,90 18,20 16 61 1165 18,97 15 15 5. ' Iz. Kaufbeuren... . . . 17.56 17,66 te. 1 65 1760 1655 18. 6. Roggen. 2b. Pon e onitz J 11.50 11,60 1 . 3 13 50 590 11.80 1180 18. 6. . ü em,. . ö 13 2 . 17 70 173.85 90d 11475 1275 1775 18. 6. 1o ; ö 2 ö. 14 00 1400 1440 14,46 ; ; ; x ö . 1460 14,90 14.56 15. 26 16, 26 15,56 80 1200 16500 1517 18. 6. 3 ö 1 e ä 15.36 13.26 14356 14.56 76 66 1371 135735 24.6. is ö Pin biz K ö . 16 56 in 6 . 5 o 16, 1 1615 I7. 6. ö 2 . 13356 12, ; ; ; ; . J,, 14 50 1475 . 2 15, o 15,9 30 43 1478 1600 18.6 ö Chateau · Salinßz ... 14, 10 14350 . ; . ; Ger st e. JJ 1100 11,60 1220 12 90 13,650 13,80 ; ; ; . ; . . J 10 76 11 06 11320 11,56 * 2. 250 2775 11710 1110 18.6. Io ö 11 3. 2 14, 15 14 16 18 30 158, 0 ; 4 ; z ; ö i 1 1370 1400 1466 14.36 16 366 iam 40 6d 1413 ! ; ; Chateau. Salinnd ...... . * 14,66 14.50 K z . ; ; = . ass 1246 1250 18. t . 11,80 1200 1220 12,50 1260 12380 40 2, 50 6. . e. 1 . 11.56 12,46 1270 17,50 1526 1340 ( ; o ) Ratibor ; . * . 2 12506 12.86 260 2640 1270 1770 18.6. x Göttingen 28 9. 13 90 13,90 14360 14. 30 . J ; ; 2 6 x ü 1565 1450 70 980 14090 1440 6. e 8 . 2 * i 1 163 153.16 66 776 1235 1250 24.6. is ; . 3 n 3 * . , n 3 46 15 36 Br N.. 1 3,4 = l . 2 —ĩ . . ö r w den . 1420 450 lie 1 1485 1560 6 133 . 13 6 z x ö 26. * 144 4. k ; 6. ? ? 39 Eiku. 86 ö 1800 1b, 15, 56 1556 1560 16 00 5 145 1555 16555 is 6. I ö , 2 * 14 86 15 66 , . —⸗ ö 1 * * 3 r e wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufgwert guf volle Mark qogerundet mitgeteilt. Der Durchschnittepreig wird aus den unahgerundeten 33 dener n gr 14 6 für . hat aer e daß der betreffende Prels nicht vorgelommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender 5 e richt feblt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die einkommensteuerpflichtige Bevölkerung Preußens 1892 und 1901.

Nachdem ein Jahrzehnt der Wirksamkeit der großen preu ischen Steuerreform verstrichen ist, hat der Oberregierungerat Georg Evert, Mitglied des Königlichen . Bureaus, eine wissen⸗ Hastliche Bearbeitung der statistischen Resultate der Steuer.

wegung in diesem Zeitraum unternommen, welche geeignet sst, die Grkenntnig Uunserer vol kswirtschaftlichen Entwielun ju fördern. Die unter dem Titel Soꝛialstatistische Streif⸗ sige durch die Materialien der Veranlagung zur Staats ein. * in Preußen von 1892 bis 1901 im vierten Heft des 2. Jabrgangs der 3er des Königlich we m Stalistischen Burcauß⸗ veroffentlichte Barstellung gibi ein anschauliches Bild von der bedeutenden Zunabme der einkommensteuerpflichtigen Bevöllerung und ibreg Einkommeng in diesem Zeitraum Frellich betont der Verfaffer in seinen Vorbemerkungen über das Veraulagungesverfabren vor und nach 1892, daß man big ber wie auch in l= nen gewissen nicht näker ju bensffernden Anteil an der Vermehrung der Iensiten wie des eingeschãtzten Einkommen nicht auf Rechnung steigender Wohlhabenbeit, sondern zenauerer Ginschätzung zu setzen bat, und angesichts der neben zu pessimtstischen Auffassungen mitunter auch bervorgetretenen stark 1 Keutteilung, welche die Ergebnisse der preußischen Gin lommensteuerweranlaqung bigber bier und da gefunden haben, ist dieser Hinweis nicht überflüssig. 6 2

Nach der Personenstandeaufnabme, die der Einschã ung alliãbrlich dorausgebt, stieg die Bevölkerung Preußens von 1897 bis 1991 von 25 5 T3 auf M 056 i414 Köpfe. Steuerfrei waren von diesen aus staalgrechtlichen Gründen J. J. 1892 6832, . X 1901 w erner wegen Lines vo n, nicht übersteigenden Ginlemmeng 20 ider. ben. 20 bol M. Diernah verblieb mig Einschluß der Angehörigen eine an einkommen firuer pflichtige Bevölkerung mit mehr. gls XW A ald. n, von d di ö Köpfen i. J. 1852 und 13 66 236 1L J io sj. Sie machte im Jahre 1852 28 00. J. 1801 dagegen Ig M4 o, von der Gesamtbevolserung aug. Von 1862 ble 189 fe Ariel der einkommensteuerpflichtigen Bevölkerung an der gesamten Gin. weßnerfjaßl nur jangsam, von 2.2 auf 0Ml0ele don da ab bis äs dwag schuesler biz auf 344220 und in den drei folgenden Jabren au Mömd, No und Ih. g o,. E] den Städten bat sich = 1892 big 1901 eine —— n ö 8 ere 87 *

b. udgem und Mu . barafier) von 24.33 auf M, 40 ee ergeben.

t 11 2 3 36 5 mweierlei auf: die nech immer nig mäßlg geringe Augdebnunn der mit einem Ginkommen von mebr alz

ö ang, bien Schicht und heren schnelle Wermebrung;, Gert mat bes andauernd starlen Wach- = 614 n * 336 * 46 6. 6 anf, der

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auf 11m A beranschlagt, weben

346 M Naturallohn, 25 Æ sonstige Leistungen des Arbeitgebers darunter 75 M Jinsen und Tilgung des Baulapitals für eine Wohnung, bestehend aug Stube, Jammer, Hausflur, Bodenraum und geräumigem Stall) und 283 Gewinn aus der eigenen Wirtschaft und Vichbaltung waren, und auch die Einkünfte einer Pferdeknechts. familse auf mehr als 1009 6 berechnet. Die Ermittelungen für 180 Güter aus allen Landkreisen der Provinz Pommern ergaben teilg noch höhere, teils annähernd gleiche Sätze. Sie bezieben sich nur auf Hauzbaltungen, bei denen außer dem Manne noch eine jwelte Rraft, ein jüngerer Familienangehöriger, in der Deu. und Korn⸗ ernte einen balben Tag lang, auch die —ᷣ Gutstarbeit ju leisten bat, und beruhen allerdings auf Angaben ausgewäblter Arbeitgeber; da sie aber sebr ins einzelne 13 und eine weitgebende Üeberelnstimmung zeigen, auch durch die schriftlichen Verträge sederzeit sontrolliert werden konnten, dürfen sie, wie Gvert meint, wohl nicht als zu boch angeseben werden. Ebenso gelangten in den Stãdten die Haushaltungen gewöhnlicher Tagearbeiter durch Verdienst der Frau oder der uaselbständigen Familienangeboörigen oft genug lu einem Einkommen von mehr alt 909 6, und das inlommen der gelernten Arbeiter gebe schon obne solche Zuschüsse in der Regel weit über diese Grenze binaug. Wenn gleichwebl 4. B. in Beilin 1. J. 1901 nur 60 66 o/ der Bevölkerung Vorstände oder Angeborige einẽt Haugbaltung mit mehr als Soo . Ginkommen sein sollen, 10 deute diefe Ifffer entschieden auf milde Praxis der Veranlagung kom missionen. Man gebe biernach nicht febl, wenn man die im vreußi⸗ schen Staat an einem Einkommen ven mehr als o * beteiligte Bevolferung noch weit böber schätze alg auf den in den Stengrlisten nachgewiesenen Bruchteil von nech nicht 40 0νο der Gesamtbevõllerung.

Von besonderem Interesse sind die Ziffern der mit einem solchen Ginkommen cingeschäßten Bäoslkerung, die Gvert für die Greßstähi⸗ mil mehr alß Joo Fdod Ginwobnern gibt; sie steben zum Tell nicht nur welt über den Durchschnitteziffern des ganzen Staats, sendern auch noch erbeblich ber denen der preußischen Städte. Nach der Siruerstatistil war die mit einem Ginkemmen don mehr als Son n. eingeschatzte Bevalkerung 1801 verhãaltnlemaßig am jablreichsten

jn Porfimund mit 77, 48 9 (6. J. 182: Gol do) don feiner Ghefamtbevssterung, Düssel dor mit 78,58 e (idr erst 32 65 on), Essen mit 76, 35 09 (1282: 7,63 no), GCrefeld

Gbarletten-

6 72,91 ,, (is? nur E225 on) und , mit . o (1892: 57,16 Csœτυ in weiterem Abstande solgen dann Falle a. 2 S. mit 61128 e (32 . Gerlin an Ca Stelle mit 60,68 M (1892. 47.11 aM.

aade burg mit 55, 780 (18923. 41,6 a Dannever mit w 9 43, 14 90), Frankfurt a. M. mit 26314 9/9 (1592. 4573 0. Barmen mi 62,5 6 9 , (1897 nur 34. 82 , Cassel mit 51,37 c (1892. 461) C ö5ln mit 51,86 15397 41060, Altona mit 51,47 * (1892: 47, 17 0) und an s bnter Sicle Giberfeld mit 29,31 (1812 8, 96 oe) seiner amtbevosterung. Unter der Drnchschnutanffer der cußischen Et die (as M eM, standen in der Aus sebr ung der mit einem Ginlammen bon mehr als Goh M cingeschapten Bersolferung ven den Greffätten jm Jahre oi Kiel mit. ö e, (13d. 4242, Stentin, mit 46. 0/9 (1802 g Aachen mit 41,572 (18892 36, 17 0 nech unter ber Furchichnittnffer der ganzen bieußtichen Stäate Dae , die Großstädte mit M 30d, (1802 30 98 ., e, n ede, fen, Rs Tide, und Dang ml Jing e, sds so) und Königeberg i. Pr. mii N. doe, iso, di 38 9 er-

nicht einmal die rchschnitte ier der vreusaschen Land ˖

gemelnden und Guta benrte (2.40 νν. zei einigen Stldten ergchen

ich nicht nur für den neunjährigen Zeitraum von 1892 bis 1991 auf- aer Zunahmen der mit ——— von mehr als 900 4 sondern auch schon von einem Jahre zum anderen oder doch in kurjen Zeiträumen so bedeutende Sprünge nach aufwärtg, daß man versucht wird, sie mehr durch eine Aenderung der ECinschäßungepraris als durch eine wirkliche Steigerung des Ginkommeng ju erklären. So findet man 4. B. in Düsseldorf von 1900 u 1801 einen Sprn von 58,68 auf 75, 55 oo, in Elberfeld in den Jabren 1899 bis 1990 pon 39.99 auf 49, 5I oo, dagegen in der Schwesterstadt Barmen in derseiben Zeit nur von bo 7? auf ba, d oso, ferner in Crefeld in den drel Jahren 1895 bis 1961 von 41.29 auf 72 94 o usm. Indessen denten eine so schnelle Aufwärtebewegung, der übrigens 1 e Rüäcgänge, wie in den ersten Jahren in Stettin, El D, mund, Essen, Crefeld, und selbst dauernde, wie in Posen, ̃——— sicben, nicht obne weiteres auf größere ‚Fielalität. Sie kann voll- ständig darauf beruhen, 9 ju der betreffenden 2, tat sächlich breite Massen in ein Einkommen von mehr alt ein · gerückt sind. Da bei einem großen Teil ingbesondere der Arbeiter · beröllerung das Ginkommen unwelt dieser Grenie liegen wird, kann ein geringes Stelgen oder Sinken des durchschnittlichen Tagelobnè einen bedeutenden Teil der Steuerpflichtigen in kurzer en über jene Grenze Finaugfübren oder auch unter sie berabsinken lassen. Was die Statistik auf Grund der Ermäßigungen und Freistellungen don der Stcuer ju diesem Punft sagen kann, spricht nicht für eine schärfer, sondern är eine milder gewordene Schätzung. Nach 5 18 des Ge vom 24. Juni 18981 werden für kedeg nicht selbstandig zu vera * Familienmitglied unter 14 Jabren von dem sienerr flichtigen Ginkemmen des Daúgbaltu 21 sosern es 3000 AM nicht übersteigt, 80 Æ in Abrug acht ber Maßgabe, daß bei Vorbandensein von drei oder mehr Familien · mitelicdern dieser Art auf jeden Fall eine Grmäßigung um eine

eingeschazten Bevölkerung,

Stuse stattfindet. Ferner ist er nach 5 JR a. a.

kei der Veranlagung gestattei, besondere, dir Leistum

keit der Steuerpflichtigen wäsent lich Heinträchti

schaftliche Verkälinisse in der Art u beracksichtigen, daß bei einem teur slchüngen üinkommen den nicht mebr alg dödo , ea, Er. mäß igung der im S 17 vorgeschriebenen Sicuersäke um drei Siusen Jewäbrt wird. Aus belderlel Gründen, denen der d 18 nnd des d 189, kann also entweder die Grmäßiqung der eder

Ste Hie völlige Freistellang fich ergeben. Die Jall der Freigelellien är n lm Jaber ah an, d is isi Rö, an, , n, im Jabre 150 26d beim. 16664. Aut die Berg astigungen aug is bai Jeder Anspruch bel dem die betreffenden eiaudleh men, r

d terb Stei der Freistell kann

lichen Die ununterbtochenę 8 A . §z 18, die in das Grmessen der ö e , e m . * beute sedensall- auf dag Gegentell don ,

also nicht auf milderer Prags der iaschl hang e Aber die ebenfallg ununterbt Steigetung der g sast dag Wier lache der ursprungl

ars leigt abrigens nichi bei den Frelnne * bei den e n.. au 1, die mit dem

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