den Gerichtsassessor Dr. Rubel in Eisleb . richter in e reef . 2
den Gerichtsassessor Dr. Röm pler in Nordhausen zum
ö 1 Richnow in Wilhelmshaven zum J der Wense in Hannover —
Amtsrichter in Winsen a. X., ö. Amt! ht Ser he ü eh Brinckschulte in Dortmund zum
den Gerichtsassessor Didden in Erwi i ö ce itte zum Amtsrichter den Gerichtsassessor Mostert in Malmedy z Amts⸗ ö in e, , und ö en erichtsassessor Frackenpohl in Koblen Staatsanwalt in Schneidemühl zu ernennen, ae . ö dem früheren Rechtsanwalt und Notar in Neu⸗Ruppin 6e en, . ö Deutschen Versicheruͤnge⸗ in Stuttgart Sintenis den Char 8 Justizr
ö den Charakter als Justizrat
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den bisherigen Superintendenten und Pfarrer van
1 3 — J * Randenborgh in Brandenburg a. H. zum Konsistorialrat
zu ernennen.
Justizministerium.
Der Rechtsanwalt Silten in Schlochau ist für den Bezirk des Oberlandesgerichts Marienwerder weisung seines Amtssitzes in Schlochau,
der Rechtsanwalt Dr. Wedell in Jastre den Bezirk des Oberlandesgerichts Posen seines Amtssitzes in Jastrow, und der Rechtsanwalt Dr. Billeb in 8 den Bezirk des Oberlandesgerichts
. 1
eines Amtssitzes in Otterndorf, ernann
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Ministerium der geistlichen, Unterr ia Medizinalangelegenbeiter
Deo Stabaar — . Tem Stabsarzt Hygienischen Universitätsinst dikat Professor“ beigelegt n
Dem zum Konfistor Suverintendenten Brandenburg a. H Sauptamt bei Vosen verlichen
— — Nichlam ! !*
durch Umgehung (eventuell Durchstich) oder Umladeverkehr die Trang
portverhältnisse auf dem Mungo sehr verbessern würde. = 2 den Trägern wurde auf dem ö 2
N. ir, ist sehr beschwerlich; er führt direkt über ver⸗ . ehr steile Kuppen. Um hier einen regelmäßigen Viehtrang— 26 * ermöglichen, müßte der Weg gründlich verbessert und teilweise . egt werden. Dies dürfte . mit großen Schwierigkeiten ver⸗ unden sein, da der Weg durch unbewohnten Urwald führt.
ö Ueberngchtet wurde an diesem Tage im Urwald. Am nächsten 23 e e, wir die Urwaldzone und gelangten in das Bakossigebiet. Das and tellt sich als äußerst fruchtbar dar; die Vegetation ft sebr üppig; Elefantengras und Planten erreichen elne ungem ähnliche Höbe 6 die Früchte der Planten sind meist so schwer, daß sie an den d . gestützt werden müssen. Das Land sst nicht besonders 88 bevölkert. Doch scheinen die Bewohner in derb ästnien ä slzem Veichtum zu leben. Die Bakossi sind ein greß gewachener lateli iu cuter Menschenschlag und anscheinend sebr sriedlickend nnn ——— zur ö Die Dörfer machen einen err faubers lichen Eindruck. Die Straßen rade, renn gehalten. In der Mitte der
2 benutzte Fetischbui Die Hütten sind, ür Männer tc spitzen Dach, gefälll aug Rare bedeckt ö
*
Die Baloss
und . ertranen on rtr
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der. Ministerpräͤsident Graf Khuen⸗Hedervary mit 84 Stimmen gewählt. Auf den Gegenkandidaten, den Sozialisten⸗ fahr — ** . 20 Stimmen. ( estern fand in Budapest das Leiche nbegängni des verstorbenen Reichsfinanzministers von m y ane: Vertretung des Kaisers war der Erzherzog Joseph Ang zur Traucrfeierlichkeit erschienen, die in der Wandelhalle 9 ungarischen Akademie in Anwesenheit der Mitglieder *. ungarischen Regierung, des Reichskriegsministers . Pitreich, fast sämilicher Mitglieder der b osnische Landesregierung und vieler Deputationen aus Hanne und der Herzegewing vor sich ging Der handele minn
V rwe me,, F ⸗ ang melt ie rauerrebe
Großbritannien und Irland. *
* *
Bulgarien.
Die „Agence Telsgraphique Bulgare meldet, die Pforte habe der bulgarischen Regierung angezeigt, daß sie zur Herbe crunß der Beziehungen zwischen der Türkei und Bulgarien eschlossen habe, einige gegen das Bandenunwesen
etroͤffene Maßnahmen aufzuheben, die in Haft befindlichen derdächtigen Bulgaren , . zu setzen, einen Teil der an der Grenze befindlichen tũrkischen Truppen zurück⸗ zuziehen, die Ilavebataillone zu verabschieden, die Wieder⸗ eros ffnung der geschlossenen Kirchen und Schulen zu gestatten und einige Wünsche Bulgariens, betreffend die Kirche und schule, zu erfüllen. Die bulgarische Regierung habe gefalle die kategerische Erklärung abgegeben, daß es stets
Räunich gewejen sei, in freundschaftlichen Beziehungen zur
gegierung zu militärischen Maßnahmen
) ö , naß . 14x Regnieru eien aufgehoben worden.
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Amerifa.
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n der Gesamtsitzun .
wisfrus 2 * . vom 9. Juli Gorsitzender Sekretar: n Biels Has Herr Plschel äber die Juschrift won Padegigä. urch die Ausgrabungen, die Führer und Peppe im nepalesischen Tarãi .
k Inschrift undenen Inschriften w und ständig entziffert. In der Inschrift von Paderivn, dagegen bereiten ngo adabit und aciabhägiye dem Verständnis noch große Schwierigkeiten. Es ,, ö gemacht, diese Worte zu deuten. — Derselbe legte eine Fortsetzun selbst e hn 6 der geg. von 1903 veröffentlichten Auf⸗
—
es über Kaschgar und die da t — : Kbarosthr, wie die richtige Schreibung des Namens lautet, nicht die . cn ee. Materials näher begründet. — l schienenen Hefte 14 und 18 des Werkes „Pflanzenreich“ vor, ent— haltend die . ö Grof Theophrastaceae, bearbeitet von Carl Mez Ceipzig, W. Engel⸗ mann, 1903).
Kunst und Wissenschaft. der Königlichen Akademie der
tet haben, sind der Geburtsort und das Grab des festgestellt
worden. Von den dort ge⸗ sind die
ülti ung ng von Niglivé und Pipräva voll⸗
des von Dr. Franke und ihm
⸗ arosthl vor. Der Nachweis, nie ein Land Kbarostra gegeben hat, und daß die bon Kaschgar gewefen sein kann, wird auf Grund neuen
schz⸗ Der Vorsitzende legte die neu er⸗ bearbeitet von W. Grosser,
Cistacene, und die
t 1891 bat G. A. Maxrtel wiederholt auf eine für künftige rationen seßr bedrohliche Erscheinung hingewiesen, nämlich auf iner Ansicht
nach langsame, aber ständig und unerbittlich Vustrodnung der Erdrinde, und das Ver⸗ er Quellen, und ju seinem Bedauern muß daß man trotz bedrohlicher Erscheinungen der (nem Vaterlande (und anch sonst) es ver— raniõsischen ven zum Studium und fubalasialen Wassers einen besonderen, 1èMärzheft von „La zurückkommt, verweist inder⸗ und Völkerkunde
un' ein jurichten
Heft des „Bull. in einem Quellen
Jahren ebenfalls
15. Jabr⸗
5a 1 Glastre
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stützten Studienerpedition des Bewäãsserungssyndikats. Nachdem nun- mehr die Aufmeffung des Gesellschaftsgebiets so weit gediehen ist und die verkauften Farmen und Heimstätten vermessen sind, wird sich die Siedelungsgefellschaft für die Weitervermessung des Landes von den je⸗ weiligen Bedůrfniffen leiten lassen und nunmehr vornehmlich ihr Augen⸗ merk auf die für die Wirtschaftlichkeit der armen grundlegenden . erschließungsarbeiten richten. Mit einem Wort, die Farmen sollen zur sofortigen Aufnahme eines Wirts chaftsbetriebes fertiggestellt werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden eine Farm von 5000 ha und mehrere kleinere Anschnitte an bestehende Farmen in der Gesamt⸗ größe von 3223 ha verkauft, außerdem 14 Heimstätten in der unge⸗ sähren Größe von sechs preußischen Morgen. Die Preise waren durchschnittlich 150 bis 2 S pro Hektar Farmland, für Heim- stätten 50 M pro preußischen Morgen. Wegen Verkaufs ver⸗ schiedener anderer Farmen steht die Siedelungsgesellschaft noch mit den betreffenden Interessenten in Unterhandlung. Seitens des Kaiserlichen Gouvernements wurden im Interessengebiet der Gesell⸗ schaft, d. h. von den seitens der Gesellschaft an die Regierung zu diesem Zweck zurüchzedierten 10 000 4km Land, im ganzen 37 759,9 ha verkauft und verrechnet. Die von der Gesellschaft betriebenen Farmen „Hoffnung“ und ‚Unverzagt“ haben sich im Geschäftsjahr gut weiter⸗ entwickelt und im wesentlichen das gehalten, was sie beim Beginn des verflosfenen Geschäftsjahres versprochen haben.
Es erübrigt noch zu fagen, daß die Gesellschaft im laufenden Jahre jum ersten Male Großvieh (volljährige Ochsen) aus ihrer eigenen, durch importierte Bullen verbesserten Zucht zu entsprechendem Preise teils bereits verkauft hat, teils noch verkaufen wird. Da sie außerdem, gleichwie auch im Berichtsjahr, wieder eine größere Zahl Hammel und Rapater wird zum Verkauf bringen können, so darf sie für die Farmen auch für das laufende Jahr gule Erwartungen hegen. Zur Zeit des Berichts stehen auf den Farmen: 53 Pferde, 5ä4 Rinder, S892 Schafe, 89 Angyraziegen, 7h Afrikanerziegen und 27 Schweine. Bei der Bilanzaufmachung in. Deutsch⸗ Südwestafrika sind auf sämtliche Gebäude, Inventarien 2e. reichliche Abschreibungen im Betrage von 5 bis Zo auf die Gebäude, 1009 auf In⸗ pentar und Mobilien und 150,0 auf, die Vermessungsinstrumente gemacht worden. Auch die Meliorationen hahen Abschrei⸗ bungen von 5 bis 100ĩ erfahren. Ebenso ist das Vieh auf den Farmen erheblich unter Marktwert angesetzt worden, um dadurch nmerbin mögliche weitere Verluste durch Seuchen weniger fühlbar zu machen. Der buchmäßig erzielte Reingewinn von 7545,91 4 ist auf das Rücklagekonto übertragen worden.
onapflanze, aus welcher das Chinin gewonnen wird, bie der „Deutsch⸗Ostafrikanischen
n find, in Am ani vorzüglich. Die meisten ost— naen baben bereits Chinchonapflanzen von Amani insbesondere auf der Pflanzung Balangai,
erwartet, daß die Kultur der wichtigen Ausdebnung erfährt. In Balangai will
befassen. Treffen die gehegten
in Amani einen großen vrakti⸗
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