An dem Ausfuhrhandel haben sich westeuropäische Markiplätze nur wenig beteiligt. ö Die , m reise blieben im Juni d. J. fast unverändert. Au s geführt wurden in diesem Monat: Weizen nach Belgien.... . 2074 t nach Griechenland ( 11t nach der Türker. 521 t 8 . Italien. 216 t Gerste nach Griechenland 11t nach der Türkei. 23 t nach Triestt .. 232 6 nach Griechenland 354 t nach der Türkei 136 t File nach Italien.. 64 t Raps nach Belgien. 31 t Mehl nach der Türkei 608 t Kleie nach Triest .. 302 t.
Mais
Ernteergebnis Dänemarks im Jahre 1902.
Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Kopen—
hagen vom 15. d. M. stellt sich das Ernteergebnis Dänemarks im . 1902, wie folgt:
Getreideart Anbauflãche Tausend Hektar Weizen.. 41
Roggen. 272 Gerste . 265 . ö 426
artoffeln. 53
Ernteertrag im ganzen in tausend Tonnen 123
auf 1 ha in kg 3000 1790 487 2169 545 1697 723
13 755 729.
Ernteaussichten in Dänemark.
ö. . Kaiserliche Generalkonsul in Kopenhagen berichtet unterm Das Wetter ist während der letzten Wochen für die Entwickelung der Saaten im allgemeinen günstig gewesen. Für die Weiden hätten die Niederschläge noch etwas anhaltender sein können.
Infolge - dieser günstigen Witterungsverhältnisse lauten die Be⸗ richte über den Saatenstand aus allen Landesteilen recht befriedigend. Der Roggen hat die Blütezeit gut überstanden und nähert sich flark der Reife. Voraussichtlich kann in der nächsten Woche mit dem Mähen begonnen werden. Die Aehren scheinen fast überall gut und kräftig entwickelt zu sein. Auch der Stand des Weizens ist efriedigend.
Das Sommergetreide hat sich ebenfalls gut entwickelt. Die Körnerbildung ist befriedigend, nur scheinen die Halme teilweise etwas schwach zu sein, so daß der Strohertrag nicht besonders reich aus— fallen dürfte. In einzelnen Gegenden Jütlands und auf den füd— lichen Inseln wird über das Ueberwuchern des Unkrauts geklagt. Im großen und ganzen wird jedoch auch von dem Sommergetreide eine gute Ernte erwartet.
Die Rübenfelder zeigen jetzt im allgemeinen ein befriedigendes Aussehen, doch wäre in einzelnen Gegenden etwas mehr Regen für die Entwickelung der Rübenpflanzen erwünscht.
Das Heu ist reichlich gewesen und fast überall in gutem Zustande eingebracht worden.
Paris, 21. Juli. (W. T B.) Nach der im Ackerbau— ministerium aufgestellten Erntesch ätzung betrug am 1. Juli der Durchschnittestand des Winterweiens 73 gegen 71, am J. Juni d. J. und 7281 am 1. Juli 1902, des Sommerweizens 75,9 gegen 74,4 am 1. Juni d. J. und 73,6 am 1. Juli 1902, des Roggens 73,4 gegen 71,2 und 80,12, des Winterbafers 71,9 gegen 69,2 und
1
76,23, des Sommerhafers 747 gegen 73, am 1. Juni d. J. und 76,38 am 1. Juli 1902.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maß regeln.
Die Schulhygiene auf der
Stäãdteausstellung
altung en Schul hausneubauten un chulgesundbeitlichen Anforderungen der Gegenwa en nach uk strebt sind, eingedenk des Wortes Krankheiten bygieniker von pläne und wi zu verschaffen; anderen Kinder mebrftuündige Sitzen geeignet, die Gesun wenigstens iu . mit den Fachmannern der Schulrãume bezw. in de stãnden e sche lichen Beweis r bäusern und bygienischen die Sozialkort. bygiene des merksamkeit.
In Drerden werden ven den Schaläriten alle neu schulrflichtigen Kinder auf ibren Gesundbeitamms Gine schematische Darstellung zeigt die Ergebnisse im Jabre 1902. ͤ
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131 0 Mädchen, an Blutarmut 17,6 0. Knaben und 20, g /o Mädchen. Ueber die Verteilung der Krankheitsfälle orientiert ein lan von Dresden. Darnach waren von den erkrankten Kindern im tadtinnern (Altstadt) 780, in der Pirnaischen Vorstadt und Friedrichstadt 64 in der Oppellvorstadt 5, in der Leipziger Vorstadt 30 und in der Neu- und Antonstadt 28 0 / o krank, also in den Stadt. teilen mit überwiegender Arbeiterbevölkerung und kleineren Wohnungen war die Zahl der erkrankten Kinder die relativ höchste. . ;
Eine weitere graphische Darstellung vergegenwärtigt die Teil- ergebnisse aus den an 57 000 Dresdner Schulkindern vom Pädagogischen Verein vorgenommenen Größenmessungen in den Bezirks. und Bürgerschulen, wobei sich herausstellte, daß die fogenannten „Sitzen bleiber' kleiner sind als die normal Aufgerückten, sowie daß der Durch— schnitt der Größe der Bezirksschüler kleiner ist als der der Bürgerschüler im gleichen Alter; das kleinste Kind des 8. Schuljahres war kleiner als das größte des 1. Schuljahres (114 em und 134 em); der kleinste Schul knabe (33 em war gleich einem Kinde von 12 Monaten (83 em) und das größte Mädchen (174 em) größer als ein Soldat (154, cem). Daraus ergibt sich die Forderung, daß die Schulbänke für die einzelnen Schuljahre nicht gleich, sondern nach der Größe der Kinder verschieden sein müssen. Eine graphische Darstellung zeigt die Größe der Schulbänke in den einzelnen Schuljahren in den Bezirks- und Buͤrger— schulen, sowie die Verteilung der vorhandenen Bänke im einzelnen auf die Größengruppen in der 10. Bürgerschule. Wie den Bedürfnissen gebrechlicher Kinder in Bezug auf die Subsellien entsprochen werden kann, zeigt ein eigens konstruiertes Modell einer verstellbaren Schul— bank (bearbeitet von B. Lohmann nach den Grundsätzen der Abteilung Schulhygiene“ des Dresdner Lehrervereins“, ausgeführt von Lickroth u. Co. in Dresden). Wie dagegen das Geradesitzen der Kinder bewirkt werden kann, veranschaulicht ein einfacher, aber prak— tischer Geradhalter! von Gey: „Sitze gerad!“ Wie man weiter die Gesundheit der Kinder zu kräftigen bessrebt ist, zeigen Abbildungen von Turn- und Schwimmübungen.
Die weitere Ausstellung führt zahlreiche Instrumente zur wissenschaftlichen Untersuchung der Helligkeit der Arbeitsplätze, zur Aufsaugung der Bakterien aus der Luft, zur Luftprüfung, zur Be— urteilung der Luftbewegung und Luftzufuhr durch die Schächte in die Schul zimmer, zur 5. der Verunreinigung der Zimmerluft durch ausgeatmete Kohlensäure, zum Messen der Luftfeuchtigkeit u. dergl. vor. „Die moderne Hygiene des Auges, deren eifrigster Förderer
rofessor Hermann Cohn in Breslau ist, verlangt, daß ein
latz, welcher zu Arbeiten benutzt wird, eine Helligkeit von 0 Meter—⸗ erzen aufweisen soll, einer auf wissenschaftliche Untersuchungen ge— gründeten Maßeinheit. Da das Tageslicht selbst an hellen Tagen e,, Schwankungen in seiner Helligkeit unterworfen ist, mehr als es das Auge ahnt, so kann man sich natürlich nicht streng an dieses Maß binden, und öfter wird man auch mit geringerer Hellig— keit fürlieb nehmen müssen. Jedenfalls darf auch bei zeitweiliger starker Verdunkelung nie ein Platz unter die geringe Helligkeit von 10 Meterlerzen herabsinken, dann ist er unbrauchbar und von schäͤdlicher Wirkung auf unser Auge.“ Ueber den ausgestellten Wingenschen Helligkeitsprüfer äußert sich Professor Dr. Cohn: „Der Wingensche kleine und billige Apparat dürfte eine große Zukunft haben; als Licht. Erüfer ist er für Schulen und Arbeitepfätze außerordentlich brauchbar.“ Tafeln veranschaulichen die Aufsaugung des Lichtes durch verschiedene Vorhangstoffe in einem Zimmer. Der Zeilenzähler und Bäachstaben⸗ messer von H. Cohn dient zur Bestimmung bygienischen Bücherdruckes. Weiter sind ausgestellt: Photometer von L. Weber und Hugers hoff zur exakten Feststellung der Helliskeit von 1 bis 1000 Meterkerzen, Raumwinkelmesser von L. Weber (Schmidt u. Haensch Berlin) zur Beurteilung der Belichtung eines Arbeitsplatzes durch Ausmessung der sichtbaren Himmelsfläche in Quadratgraden, Taschenluftprüfer von S. Wolvert (Hugershoff ⸗ Berlin) zur Prüfung der Zimmerluft auf Kohlensäure, Anemometer zur Beurteilung der Luftbewegung und Luftzufuhr und Taschenhvgrometer für Inspektoren (Hugerehoff. Berlin). Interessant sind die Darstellungen der Verunreinigung der Zimmerluft durch ausgeatmete Kohlensäure in einem alten und einem modernen Schulhause sowie die vergleichende Darstellung der Verunreinigung der Zimmerluft durch Kohlensäureentwickelung der Lampen. Bei gleicher Lichtmenge findet sich die dargestellte Koblensäuremenge nach 1 Stunde in 1 hl Luft bei: Petroleum— lampe (kleiner Flachbrenner) 781 Cem, Argand ⸗Gasrundbrenner 420 großem Petreleumrundbrenner 297, Auerlicht 88 und bei elektrischem üblicht sind leider keine Versuche in Schulen
Ebenso interessant sind die Hogrometer zum Messen
in Schulzimmern von Hugers hoff Len
Lamprecht. Den Schluß bilden Teilergebniß
chen Staubuntersuchungen, ürgerschule von Hermann Graupne er genannten Sektien besondere V nste ben bat. Die Platten enibalten als Näbr unter verschiedenen Verbältnissen geöff Platte sichtbare Kolonie i adurch ngefallener Keim ( ĩ 1
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vor in den Kontoren und in den Amtsstuben der Behörden Dienste leisten. Vom Hettlerschen Posthandbuch bestehen urg chte i as e. . . u l alanggoaben n erlin, Cöln, Nürnberg, ünchen un tuttgart. ; betrãgt 2 M0 z gart. Der Prein
Mannigfaltiges.
Berlin, den 21. Juli 1903.
Fortbildungskurse für gebildete junge Leute
in der letzten Zeit als ein ebenso dringendes Bedürfnis , wie die allgemeinen Fortbildungsschulen, die nur den Absch ⸗ Volksschule zur Voraussetzung haben. Einen ersten Versuch, Bedürfnis entgegenzukommen, stellen die Sonderkurse an de Berliner kaufmännischen Fortbildungsfchulen dar, die ö dem Aeltestenkollegium der Kaufmannschaft von Berkfn verwaltet und unterhalten werden. Trotz der Neuheit der Cn richtung haben 8 in, dem laufenden Sommerhalbjahr bereitg eine erfreulich! Entwickelung genommen. Wahrend bisher die Lehr. erfolge erheblich unter der Ungieichmäßigkeit der Vorbildung zu leiden hatten, ist an der Fortbildungsschule F nunmehr der Versuch gemacht worden, die Schüler, die im Besitz des injährig. Treiwilligen« Zeugnisses sind, getrennt zu unterrichten
adurch wird für diese die Möglichkeit einer höheren Bildung eröffnet, während gleichzeitig auch denen, die nur Volksfchul. bildung besitzen, mit der Trennung gedient ist, wesf so der Unterricht für sie ihrem Bildungsstand entsprechend eingerichtet werden kann. Für die Kurse derjenigen mit Einjährig⸗ Freiwilligen. Zeugnse ist ein auf 13 Jahr berechneter Lehrplan entworfen, dessen Ziel darauf ausgeht, den Teilnehmern eine abgerundete kaufm ännisch technisch‚ Bildung zu beschaffen. Der Unterricht umfaßt: englische, französische Sprache, Buchführung; englische, franzöfischẽ und deutsche Korrespondenz, höheres faufmännisches Rechnen An der Fortbildungsschule III ist versuchsweise ein fran zsischer Anfangskursus einem Franzosen übertragen worden, der na einer besonderen, mit dem Direktor Br. Knörk vereinbarten Methode unterrichtet. An der Handels⸗Mädchenschule sind nach ein⸗ 3 Prüfung 21 junge Damen, die aus der erften Klasse einer zöheren Mädchenschule enklassen worden sind, als genügend vorgebildet für die Selekta befunden worden.
Hohenlychen (Uckermark), 20. Juli. Gestern fand hier dat Richtfest der neuen Viktoria Luise⸗ Kinderheilstätte“ vom Roten Kreuz, verbunden mit der Gru ndsteinlegung zu dem zugehörigen 19ndwirtschaftlichen Jugendheim Königin Luise⸗Andenken“, statt. Vom Vorstand des Volke heilstätten⸗Vereinz vom Roten Kreuz waren aus Berlin zahlreiche Vertreter anwesend, u. a. der Staatsminister von Thielen und der Minister der geistlichen 2c. An⸗ gelegenheiten Dr. Studt mit Gemahlinnen, ferner Frau Gräfin von Posadowsky, der Präsident des Kaiserlichen Gesfundheitséamts Sr. R öhler, der Kommerzienrat Kepetzly und der Geheime Rat Gundlach. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin sandte der Festversamm⸗ lung aus Cadinen telegraphisch Glückwünsfche. Die Vorsitzende
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Frau von Thielen hielt die Festrede. Für das Königin Luise. An.“
denken“ stiftete Herr Hermann Knauer Berlin den für den Betrieb erforderlichen Wirtschaftshof. Die. Anstalten sollen am Geburtstage Ihrer Majestät der Kaiserin feierlich eingeweiht werden.
Stettin, 21. Juli. (W. T. B.) Bei der Untersuchung der Kajüten des gesunkenen Dampfers „Terra“ (vgl. Nr? 155 d. Bl.) durch Taucher wurden Leichen nicht vorgefunden. Als vermißt und wahrscheinlich bei der Katastrophe ertrunken sind bis jetzt drei Personen gemeldet: der Regierungsrevisor Rohr von hier, ein 17 jähriger Malerlehrling und ein fünfjähriges Kind.
Bretlau, 20. Juli. (W. T. B.) Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kyonprinz hat dem Schlesifchen Bank— verein 10600 * für die Ueberschwemmten (vgl. Nr. 166: d Bl) überwiesen. Aus Steinau a. O. wird gemeldet Das Wasser ist hier überall im Fallen begriffen. Die Damme an gefährlichsten Stellen bei Tarrdorf, Dom bsen und
wurden gel In Steinau sind einige Häuser nach ⸗ĩ ie Dörfer Kreblau, Wischeitz und Klein iter Wasser. Die Stadt Auras ist seilweise wieder ü; in der zugebörigen Tolonie Raake reichte das Wasser noch bis an die Tächer. Im ganzen steben im Kreise Weblan indestens 10 099 bie 1209090 Morgen Landes unter Wasser. Zabl⸗ reiche Familien sind obdachlog. In Priwbor arbeitet ein Strãflinge⸗ mm er Erhaltur Deiches. Im Bezirk der Wasserbau— eukers dorfer, der Leuthener, der ⸗ zerger und der Milzige zöchste Wasserstand am Sonnabendnach⸗ j üũberschwemmt teilweise ein. J sser. Gin Pionier
n itz beordert
sser: Der Wasserstand be e 2,20 Meter.
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Verantwortlicher Nedaltenn J. Be von Gojanoweßki in Berlin Verlag der Grreditien (J. M. Geidr ih in Berli
Druck ker Nerddeutschen Hechtruckrrel und Verlag . Unstalt, Cerlin dw, Miükelmslraße Nr. r
Erste Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Mr 169.
Berlin, Dienstag, den 21. Juli
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualltãt
gering
mittel gut Verkaufte
Marktort
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster
höchster
niedrigster höchster niedrigster höchster M060. 16. M6. M6
Doppelzentner
1903.
Am vorigen Außerdem wurden am Markttage Markttage 3. = nach überschläg 3 5. verkauft reis dem ee, n, ,, (Preis unbekannt)
Verkauft⸗
wert zentner
1 len i., chli. k Löwenberg i. Schl... w Giengen a. Brend. ...
Babenhausen .
Illertissen.. Aalen i. Wrttbg. . Giengen a. Brenz Geislingen... m,,
i ö 1 Strehlen i. Schl. mtrlegann Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. , . Neuß . ö Aalen i. Wrttbg. . Giengen a. Brenz
11 Strehlen i. Schl. Gin nn, .
kli Strehlen i. Schl. . 1 Löwenberg i. Schl. 11252 d Neuß . ? Aalen i. Wrttög. . ; Giengen a. Brend...
Bemerkungen. Die verkaufte 8 wird Ein liegender Strich (— in den Spalte
n für Preise hat die Bedeutung,
Weizen. 15,10 15,20 14,40 15,30 15,00 15,40 15,50 15,A 70 15,80 16, 80 16,80
— 17565
Kernen (enthülfter Spelz, Dinkel, Fesen). 16,80 16,80 17,20 17,20 18,80 18,80 17,60 17,60 17,60 17,80 18,20 17,26 17,40 17,40
Roggen. 1240 12,70
14,40 14,40 14,80 15,50 15,80
15,50 15,30 15,60 15,70
1710 166 1
12,40 13,00
13,090 12,70 1260 12,50 1430 17,50
1250 1750
12,15 12,40 13,09 17,3
11,B50 11,20 12,50
12.90 1200 13, 00
12,20 12400 1250 12.20 12,30
12, 40
— — — — — dis e D 2 2 SSSSS
.
114,20
auf volle Doppeljentner und der Verkaufgwert auf volle Mack abgerundet mitgeteist. Der Ducchschnittapreis wird aus den unabgerundeten Zablen daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.)
1,00
18,80 17,54 17.93 17, 48
1238 1250
12350 1250 17.
838 12.50 250 12,50 10265 1325 67 13,43
12,590 13.7. 12.40 18.7. 16 13.85 13.7. 1423 13.7.
; ; 2 1 berechnet. in den letzten sechs Spalten, daß entrechender Bericht fehlt.
Sandel und Gewerbe.
(Aut den im Reich samt des Innern u samm engestellten Nachrichten für Handel und Industrie“„)
Deutsches Reich.
Aenderungen des amtlichen Warenverzeichnisses zum Zolltarif. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 25. Juni d. Is, unter anderem den nachstehend aufgefübrten Aenderungen dez Antlichen Warenverzeichnisses jum Zolltarife mit der Maßgabe die ZJustimmung erteilt, daß sie am 1. September 1903 in Kraft treten.
Der erste Absatz des Artitels Jucker erhält folgende Fassung — Rohr., Rüben und sonstiger Zucker von der chemischen Zusammensetzung des Rohrzucker (der Saccharose):
1) Robzucker:
a. soweit Artilel 3 des am 5. März 1902 in Brüssel zwischen dem Reiche und einer Anzabl anderer Staaten abgeschlossenen Vertrag Meichs. Gesetzbl. 1903 Se 7 ff) Anwendung sindet, wäbrend der Dauer dieseg Vertrag und bei Nachweig des Ursprungs. .
b. im übrigen, vorbehaltlich der für Robzucker aug Ländern, welche für die Grjeugung oder die Uusfubr Prämien bewilligen, seweilg Leltenden besonderen Bestimmungen; serner Fan masse ö 4
2) Verbrauch jucker (raffinierter Jucker und solcher Zucker, der dem raffinierten aleichgestellt ist):
a. seweiß Artikel 3 deg am d. Mär; 1902 in Brüssel zwischen dem Reiche und einer Anzabl anderer Staaten abgeschlefsenen Vertrag Meicha Gesetzbl. 1903 S. 7 ff.) Anwendung findet, wäbrend der Dauer diesen Vertrag und bei Nachwei des Ursprunge ;
b. im übrigen, vorbebaltlich der ür Verbrauch zucker aug Ländern, welche far die Grjengzung oder die Auhfubr Prämien bewilligen, jeweil geltenden besenderen Bestimmungen 286 * 4009
Dem Artisel Sirup in alg eller Abfag einfügen
Javertjuckersirup s. Jucker (Verbrauch mucker)
(Jentralblatt für das Deut jche Meich
ugländischer Waren im
2 x 40090
Jellfreie Verarbeitung a delungeverkebr Durch HBweschluß deg Buandegratg dem Juni 180 sind ie ebersten Danden Jnanbebörden ermächtigt den, die elltrele Ginfubr den Mandeln zum Jerkleinern (Ver. ag ven Mandelgrien von Mebkassee jam Mössen und zam Wer⸗ Diblen, ven gerhssetem Nasfee zum Vermablen und den Fekßgen zan ien don Felgenfassee unter der Bedingung demn lhnen Nerdetauo uhr m Wene de Were delung der kebrg unter Anetdnung r erferderlicohen Neberwachunghmasrenelg Ja gestatten Mie Re = ur Grfeilung der gam igungtiu kann auf die Jelldlrernr 2
den bertragen werden Gtdenda)
Serjegowina),
ĩ Belgien, Golumbien, Dãnemark
Bolivien, Brasilien, Karkolonie, (ausschl. Jeland) Geuador, Deutschland, Gibraltar, Griechenland, Britisch⸗Guavana. ie landisch · Guayana, Franzõosisch ⸗Guavana, Italien, Malta, Meri Montenegro, Marokko, Natal, Niederlande, Norwegen, Drtomanischeg Reich, Paraguay, Peru, Portugal, Portugiesisch⸗Oftafrika, Rumänien, Rußland, Serbien, Spanien, Schweden, Uruguay, Vereinigte Staaten don Amerika (nur für die Staaten Maine, New Hampsbire, Massachusetts Connecticut, Rbode Jeland, jedoch ist die Ein Schweinen aus dem ganzen Gebiet der Vereinigten Staaten derboten) Venezuela Die Verordnung enthält des über die Ausschiffung don aueländischem Vieb. den Trangvort, die infektion der Schiffe 1 6
4 ö j K . * 2 Gazette dom J. Ju 903, Nr. 27 572.)
weiteren ausfübrliche Bestimmunger
. die More Bkrum ( eie Dvoerlted 14
* Lr 11 2
P . orgelegt werder kr die mit eine 15 in einem Teil
und in Abgaben mugelassen seuchten Ländern kemmen, soll die Ginft Freiienen 5 oll verboten sein die Ginfabr der mn Artikel genannt * Gegen
die den Glanden
Ginfubr 1 *
Freidafen gema Waren. Dageden fell die Derstellang nicht jagelasfen werden, mit Aun. elche in dem die Grrichtung eine? besenderg bereiheet und nur Ur die ie Berguünstigung der zollfreien Ginfudt
Freibarteng ver üger Jad ustrien ali ng aaf Jeit daben
In den Freid aach da Webnen, der Verdeanch und der Rleinderkanf de derbeten sein Verde ken R ferner au den Um ichlie dun en netten fewmie a den RWeteihnungen der ann ländischen EGrzennni n ty welche Juslpe n na cRen welche den Klauen zu erwecken gert ae kad, daß de Waren nmlich au dem fraanosichen Jellge dier eder aug franzessschen Nelealen eder Be-
übungen stammen
X dem Uebergang der Waren aur den Freidenrken in da fraase che Jellee del ellen de Jolle de el denden Meneralkarmd Cerablt werden nebst den im dem 11. Dannar 18 enanaen zaichlä nen Renn aber der de derde nach wiesen ird da die MWaten nm nel r on dem vtungäaad kom o . 606
Von den Ausfubrwerten entỹelen 759 485 Rubel (alf auf russische Waren,. 40 342 Rubel auf augländische Waren un der Rest auf Edelmetalle uf. In der Einfubr überwogen die chineỹschen don 5 526 687 Rubel Der Wert zolischen Waren stellte sich nur auf 1435 885 vort don Waren, die don den CGhinesen nach Trang=
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