Anträgen der Subkommission, vorläufig an der jetzt gültigen und e eden Intensitãts kala des 3 Sorel ken e ten, bis die
Arbeiten von Professor Cancani und Professor Omori beendet seien. Ueber die Errichtung und Verteilung der — * Beobachtungsstationen in den einzelnen Ländern allgemeine Grundsaäͤtze aufzustellen, wurde als zur it noch verfrüht einer späteren Konferenz überlassen. Betreffs der r der Zeitrechnung fü internationale seismische Beobach⸗ tungen bleibt es bei den früheren Beschlüssen der ersten Konferenz. 6 die Sammlung, Bearbeitung und Zentralisierung der Erdbeben berichte der k Länder wird ein allgemeines Schema . stellt. Nur eine gewisse Anzahl von den etwa 200 jährlichen Beben soll ausführlich beschrieben werden; bei den anderen sollen die Seis⸗ mogramme selbst photographisch reproduziert und veröffentlicht werden. Dinsichtlich der Wahl der Beobachtungsinstrumente der Erdbeben⸗ stationen machte Professor Tamaru (Japan), der deutsch sprach, ein⸗ ehende, von der Konferenz mit großem Interesse entgegengenommene itteilungen. Auf Antrag des Professors J. Milne wurde darauf diese Angelegenheit einem Subkomitee überwiesen, das aus den Herren Cancani, J. Milne, Wiechert, Omori und Weigand besteht, mit dem Auftrage, der nächsten Konferenz hierauf , e Vorschläge zu unter⸗ breiten. Des weiteren soll das astronomische Observatorium in San Jago de Chile ersucht werden, seine fortlaufenden Photogramme über die Variationen der Polhöhe des Sterns J octantis auf etwa vermerkte Erdbebenwirkungen zu untersuchen. Betreffs eines internationalen seismologischen Frageschemas werden die Fachgelehrten der verschie⸗ denen Länder ersucht, für ihre Länder Frageschemas, ähnlich wie das von ö Gerland für Deutschland ausgearbeitete, aufzustellen, , in eine Einigung über ein gemeinsames Frageschema zu erzielen.
Damit war die Tagesordnung erschöpft. Professor Hildebrandsson 6 sprach hierauf der Deutschen Reichsregierung und den deutschen Delegierten den tiefen Dank der Konferenz für lhre Mühe⸗ waltung bei der Vorbereitung wie während der Verhandlungen der onferenz auß. (Lang anhaltender Beifall) Profeffor Palazzo brachte der Stadt Straßburg für die Gastfreundschaft und die dort verlebten herrlichen Tage den herzlichsten Dank mit dem Rufe: Straßburg lebe hoch! Der Ministerialrat Stadler dankte im Namen der Straßburger Bevölkerung für diese freundliche An⸗ erkennung. Die Mitglieder der Konferenz dürften ihrerseits gewiß sein, daß auch sie die beste Erinnerung hier hinterließen. Der Ge— heime Regierungsrat Dr. Kautz führte aus: Die Konferenz stehe am Schlusse einer Tagung, die einen so harmonischen und glücklichen Verlauf genommen habe, wie selten eine wissenschaftliche Versammlung. Der jung⸗ fraulichen Seismologie seien nunmehr neue Bahnen geöff nel. Doch h fröhliche Tage eines freundschaftlichen Zusammenlebens habe man verbracht. Die Wissenschaft sei vornehmlich eine Hüterin des Friedens; sie kenne nichts Trennendes. Niemals aber habe eine schönere Einmütigkeit geherrscht wie bei dieser Konferenz, die in edler Sachlichkeit alle anfänglichen Differenzen überwunden habe. Daß dadurch so große und herrliche Er— folge errungen seien, das werde die schönste Erinnerung aller Teilnehmer bilden. Persönlich aber schätze er es als ein besonderes Glück und als eine besondere Chre, mit so hervorragenden Gelehrten als Delegierten ihrer Staaten zusammen gewirkt zu haben, die durch ihre vor⸗ nehme Sachlichkeit und ihr liebenswürdiges Entgegenkommen den Erfolg der Konferenz ermöglichten. Die Vertreter der Reichsverwaltung seien stolz darauf, mit solchen Delegierten zum Ruhme der Wissenschaft und zum Wohle der Menschheit gearbeitet zu haben. Er bitte die Herren, auch ferner Deutschlands mit Freundlichkeit zu gedenken, wie man deutscherseits stets der hier vereinigt gewesenen fremden Delegierten in aufrichtiger Dankbarkeit gedenken werde. Er erlaube sich nun noch, in Gemeinschaft mit den Delegierten von Rußland, England und der Schweiz der Konferenz vorzuschlagen, folgendes Telegramm ab— zusenden:
„Fürst zu Hohenlohe, Langenburg. Eurer Durchlaucht zeigen wir ehrerbietigst an, daß die internationale seismologische Affoziatlon von sämtlichen Delegierten einstimmig angenommen und Straßburg als Zentralbureau vorgeschlagen worden ist. Gleichzeitig sprechen wir für gnädige Uebernahme des Protektorats über die Konferenz deren ehrerbietigsten Dank aus. Kautz, Backlund, Darwin, Forel.“
Lebhaft stimmte die Versammlung zu. Hierauf schloß der Prä sident, Professor Günther die Sitzungen der zweiten internationalen seismologischen Konferenz mit dem Rufe: ‚Es lebe das neue Zeitalter der Seismologie!“
Theater und Musik.
Königlichen Operntheater Freitag, Der Zigeunerbaron“ wiederbolt. 2 der Operette Der Kellermeister am Sonnabent rollen die Damen Aurelie R 2
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Der Vorsitzende bemerkte ferner, daß es sich bei den zu erbittenden Gaben weniger um Naturalien und Kleidungsstücke als um bares Geld handeln werde, da der Bedarf an den erstgenannten Gegen= ständen von der twohltätigkeit der einzelnen Provinzen selbst ge⸗ d werde. ierauf wurde zur Wahl des Vorsitzenden des Hilfskomitees und zweier Stellvertreter geschritten. FKinstimmig wurden gewählt: zum Vorsitzenden der Staatsminister, Staatssekretär des Innern Dr. Graf von Posadowsky Wehner, zu dessen Stellvertretern der Minister der geistlichen 1c. Angelegenheiten Dr. Studt und der Qberbürgermeister Kirschmer. Hierauf gelangte der Aufruf zur Verlesung, der in allen Zeitungen veröffentlicht werden . ferner die Namen derjenigen 8 die 65 bereit erklärt haben, em Komitee beizutreten. Der Vorsitzende brachte sodann in Vor⸗ schlag, von den 50 000 ƽ sofort 35 000 M dem Provinzialkomitee in Schlesien, 19 000 6 dem Provinzialkomitee in Posen zu Übersenden und die . 5000 M dem Regierungspräsidenten in Frank⸗ urt a. O. zur Verfügung zu stellen, was auch geschah. An den rotektor des Komitees, Seine Kaiserliche und Königliche . den ronprinzen, wurde folgendes Danktelegramm abgesandt: Eurer Kaiserlichen Hoheit meldet das Hilfskomitee zu Gunsten der durch die Hochwässer Geschädigten untertäntgst seine Konstituierung. Das Kömitee spricht Eurer Kaiserlichen . gleichzeitig seinen aufrichtigen Dank für die Uebernahme des Protektoratsz aus. Wir hoffen zuversichtlich, daß es gelingen wird, durch die Gaben weitester Kreise des deukschen Volkes die unglücklichen Folgen der eberschwemmung für die betroffene Bevölkerung wesentlich zu lindern. Das Komitee hat in seiner heutigen Sitzung bereits 35 600 66 nach Schlesien, 10 900 6 nach Posen und 5ö00 S für die Probinz Brandenburg überweisen können.
Untertãnigst
Der Vorsitzende: Graf von Posadowsky⸗Wehner.“
Der Zweigverein Berlin des Vaterländischen Frauen“ vereins teilt mit, daß zufolge seines Aufrufs für die von dem Unwetter und der Wassersnot in Schlesien Betroffenen folgende amn sich bereit erklärt haben, Wäsche, Kleidungsstücke u. dergl.
ostenfrei von den Gebern abzuholen und an die Sammel stelle zu übermitteln: die Berliner Paketfahrtgesellschaft, 8., Ritter⸗ straße gI8/99; Gustav Brode u. Co, 8. 16, Köpenicker Straße 127 und Winterfeldstr. 7; Jacob u. Valentin, O., Holzmarktstr. 65; (für Halensee und Grunewald) Julius Schumacher, Halensce. Es wird gebeten, durch Postkarte diese Firmen zu benachrichtigen, falls ihre Dienste in Anspruch genommen werden sollen.
Die Unterrichtsverfassung der kaufmännischen Fort⸗— bildungs schulen hat bisher, wie der größte Teil des Fort⸗ bildungsschulwesens überhaupt, sehr stark darunter gelitten, daß jeder einzelne Fachkursus ohne Fühlungnahme mit den anderen seine Aufgabe für sich zu lösen suchte. Da die Lehrer in der Regel meist nur im Nebenamt tätig waren, so war eine einheitliche planmäßige Leitung dadurch doppelt erschwert. An den kaufmännischen n,, . die von dem Aeltesten⸗ kollegium der Kaufmannschaft von Berlin verwaltet und unterhalten werden, ist neuerdings der Versuch gemacht worden, jenem Uebelstande durch Einführung von Lehrerkonferenzen, wie an anderen Schulen, abzuhelfen. In einer allgemeinen Konferenz wurde von dem Direktor die für den Unterricht der einzelnen Fächer maßgebende methodische Grundlage dargelegt, während eine Reihe von Fach⸗ und Zensurenkonferenzen der Ausbildung der Methodik im einzelnen und dem Austausch von Meinungen und Erfahrungen gewidmet war. Die Beratungen der Fachkonferenzen werden voraus—⸗ sichtlich ihren endgültigen Ausdruck in einer gedruckten Methodik des kaufmännischen Unterrichts finden, die zunächst zwar der Weiterbildung des Lehrkörpers selbst dienen, aber auch der Oeffentlich= keit zugänglich gemacht werden soll.
Die günstige Zeit für die Beobachtung des neuen Kometen von der Urania“ Sternwarte aus dürfte demnächst ihr Ende er— reichen. Der Komet, der gegenwärtig im Sternbilde des Großen Bären steht, ist noch immer mit bloßem Auge als schwacher nebliger Fleck wahrzunehmen und zeigt im Fernrohr eine deutliche Schweif bildung. Außerdem wird täglich auf der Sternwarte der Planet zupiter mit seinen Monden sowie d interessante Ringsystem des Saturn beobachtet.
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Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Budapest, 30. Juli. (W. T. B eordnete Dienes veröffentlicht eine
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u haben, und sich vorbehält, vor der parlamentarischen Unter— e e n weitere Ent und die Verhältnisse des Abg. Papp zu machen.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage)
hüllungen über das Vorgehen
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Familiennachrichten.
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Der Kriegaminister. Allerhöchst mit der Vertretung beauftragt v. Ginem.
Verantwortlicher Redakteur J. V.: von Bojanowski in Berlin. Verlag der Erxeditien
28 N 1 21 n (J. B.: Heidrich) in Berlin.
Druck der Nerddeutschen Buchdruckerei und Verla Anstalt, Berlin 8sW., Wilbelmstraße Nr. 3 Fünf Beilagen (einschließlich Görsen · Beilage), und dag Uer zeichnis gefündigter, an Wein nachten Ivo ein gulosender 2Sclesscher Vfandbriefse.
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Markftort
Erste Beilage
zum Deuts chen Reichsanzeiger und Königlich Preußis
Berlin, Donnerstag, den 30. Juli
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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