1903 / 188 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Aug 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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hat weitere Bereicherungen erfahren. Außerdem befinden sich folgende Novitäten in Vorbereitung: Ballettvrobe“', Musik von Prinz Joachim Albrecht von Preußen, „Auf Posten“, Prandberbild vom Freiherrn von Enzberg, Musik von Fr. Fuhrmeister, Pensitons⸗ gebheimnisse! von Eddy Beuth, Musik von Martin Knopf, „Das verlorene Strumpfband ! von V. S. Alberts, Musik von Rud. Nelson, und schließlich eine Bohsme⸗Scene, betitelt Wir zwei“, von Dr. Quedenfeld.

Im Thaliatheater 212 morgen, Donnerstag, das Ensemble des Herrn W. Löwe sein Gastspiel mit der Erstaufführung des Schwanks „Mit Vergnügen. Am Freitag gelangt E. von Wilden. bruchs Schauspiel ‚Meister Balzer zur Aufführung. Am 29. August findet die Eröffnungsvorstellung unter der Direktion Kren und Schön feld mit der Novität Der Hochtourist! von Kraatz und Neal statt.

Frau Luise Albes, das langjährige Mitglied des Zentral⸗ e, e,. ist gestern, Dienstag, plotzlich infolge eines Herzschlages verstorben.

Mannigfaltiges. Berlin, den 12. August 1903.

In den Monaten April, Mai und Juni wurden die Hilfs— stellen des Verbandes für erste Hilfe, zu welchem die Berliner Unfallstationen vom Roten Kreuz und die Berliner Rettungsgesellschaft sich vereinigt haben, in 15929 Fällen in Anspruch genommen. Innerhalb der einzelnen Hilfsstellen wurde 14799, außerhalb derselben 1150 Personen erste Hilfe geleistet; Krankentransporte fanden 671 statt. Die Abgabe von Eis erfolgte in 508 Fällen.

Po sen, 11. August. (W. T. B.) An der Sitzung des Vater

ländischen Frauenvereins und des Komitees für die durch

die Ueberschwemmungen Geschädigten, welche heute nachmitta stattfand, nahm Ihre Majestät die Kaiserin und Königin teil. Der Oberpräsident hielt einen Vortrag über das Entstehen und die Aus—⸗ dehnung des Hochwassers und den dadurch angerichteten Schaden. Ihre Majestät überwies als weitere Beihilfe für die Ueber schwemmten dem Vaterländischen Frauenverein 50900 Während der Rundfahrt durch die Stadt besuchte Allerhöchstdieselbe die Arbeiterwohnhäuser. ;

Breslau, 11. August. (W. T. B.). Der stell vertretende Oberpräsident der Provinz Schlesien macht bekannt: „Ihre Majestät die Kaiserin und Königin haben bei ihrem Scheiden aus Breslau mich Allerhöchst beauftragt, zum Aus⸗ druck zu bringen, wie das schwere Ueberschwemmungsunglück und seine traurigen Folgen für viele Tausende ihrer schlesischen Untertanen ihr Derz mit tiefstem Mitleid erfüllt haben, wie aber andererseits ihrem 33. zur Freude gereicht habe, daß auch in den schwerstbetroffenen egenden die Einwohner sie freudig begrüßt und ihr einen begeisterten Empfang bereitet haben. Ihre Majestät lassen hierfür ihren Aller⸗ gnädigsten Dank sagen. Im Allerböchsten Auftrage bringe ich dies zur öffentlichen Kenntnis. Der Oberpräsident. In Vertretung: Michaelis.“

München, 11. August. (W. T. B.) Wie verschiedene Blätter melden, wurde am Sonntag bei Kufstein ein junger Münchener Architekt namens Reichler vom Blitz erschlagen und seine neben ihm gehende Schwester niedergestreckt, doch blieb die letztere unverletzt.

Budavpest, 11. August. (W. T. B.). Zwischen den Stationen Dra geseke und Tasadfö der Belenvöser Eisenbahn fuhr ein Lastzug in einen Personenzug hinein, wobei 4 Personen des Zugvpersonals schwer verletzs wurden. Heute morgen wurde hier ein leichtes Erdbeben verspuͤrt.

Halifax, 11. August. (W. T. B) Die Matrosen des deutschen Kreuzers ‚Vineta.“ vereinigten sich mit den hiesigen englischen Soldaten und Marinemannschaften, um ge⸗ meinsam in der Zitadelle eine Vorstellung zu Gunsten des kürzlich gegründeten Soldaten, und Seemannsheims zu veranstalten.

Paris, 11. August. (W. T. B.) Die Leichen der bei dem Stadtbabnunglück umgekommenen Personen (gl. Nr. 187 d. Bl.) sind, soweit sie rekognosziert waren, im Laufe des Vor⸗ mittags nach ibren Wobnungen geschafft worden. Die Fahne dem Stadthause weht auf Halbmast. Der Munizipalrat bat

feststebt 85 79 rekognossiert waren, auf Kosten der Stadt beerdigen zu lassen. Die meisten unter den wohnten in Paris oder innerhalb der Bannmeile von Paris; einige wenige waren aug der Provinz. Der Präsident die Stadtvertretung ein Telegramm gerichterf, in dem er seiner Er⸗

beträgt, von denen big 10 Uhr

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Bevolkerung von Paris nimmt. Der Staatsanwalt leitete beute vormittag mit den Ingenieuren der Stadtbahn eine Untersuchung über das Unglück ein. Diese bat ergeben, daß die beiden brennenden Zäge, die nach der Place de la Nation fuhren, in geringer Entfernung der Station des Couronneg steben geblieben sind Der war und bewegte den zweiten, mit Passagieren dicht besetzten Zug vorwärtg. Da die Passagiere wußten, daß sie nicht weit vom des Couronnes entfernt waren, wandten sie sich, in der Hoffnung, schneller den Ausgang zu erreichen, nach dem Babnbof, ] . n verhinderte und sie erstickte. Daber

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Uönigliche Schanspielt. Neues Drerntbeater Unter Leitung des Direktors Joss Ferene zd tag: 95. Vorstellung. Der RKellermeister. in 3 Akten von M Musik von Garl Zeller Musikalische Ginrichtung von Jobannes Brandl In Scene gesetzt vom Tberregisseur Bertbeld Gle. singer. Dirlaent: Rarellmeister iegfried Nori. HDelene: Fräulein Aurelie Nerr, als Gast.) Anfang wanna. 1 nkr Trestaq

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schinist auf be schlossen, die Opfer der Katastropbe, deren Zabl, wie nunmebr Abends Paris Getöteten nur Loubet bat ein Beileid telegramm gerichtet;

schütterung und der kKeilnardme Ausdruck gibt, die er an der Trauer

auszudrücken.

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Dentsches Theater. Anfang 7 Uhr Tie versunfene Glocke. Monna Wanna.

Theater des Weslens. Quntftraße 14. Den- Gniemblegafffriel des 199 909 Tgier. Pesse mit Gerang nad Tan in

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und die von dem elektrischen Strom drohende Gefahr beseitigt sei, konnten auf dem oben angegebenen Wege dem sicheren Tode ent—⸗ rinnen. Der Bahnhof énilmontant, wo die beiden Züge in Brand gerieten, ist fast vollständig zerstört. Die wenigen Ueber= 3 ausgebrannt und verbogen. Die Bahnhofsuhr ist auf 9 Uhr 25 Minuten stehen geblieben. Die beiden Züge bilden einen Trümmer⸗ haufen von verbogenen zerbrochenen Eisenteilen. Die Fensterscheiben sind zerschmolzen und zu großen Glasplatten geworden. Die Drähte der elektrischen Leitungen hängen über die Mauer herab. Die Feuerwehr wirft immer noch Wasserfluten auf die Trümmer. Merkwürdigerweise ist die Hitze an den Stellen, wo das Feuer besonders heftig war, weniger groß als an der Station Couronnes, wo es nicht eigentlich zum Ausbruch kam. Nach der Meinung der Ingenieure hat der Luftzug die ganze Hitze nach dieser Seite getragen. Der Minister der öffentlichen Arbeiten Marusjoul und der inisterpräsident Combes besichtigten den Bahnhof Mnilmontant und besonders die Stelle, wo die Leichen gefunden und geborgen wurden. Auf der Station Couronnes, wo die Reisenden in der Dunkelheit in dem von der Bahnhofsmauer gebildeten Engpaß eingeschlossen waren, befindet sich eine große Blutlache, in welcher Schirme und Hüte liegen. Der Zug, der dort liegen geblieben ist, ist nur angeschwelt. Die Scheiben sind zerbrochen. Die Wände und Bänke am Dienstraum des Stationsvorstehers haben sich durch die noch immer herrschende große Hitze verbogen und hatten ebenfalls zu schwelen angefangen.

Von dem Unglück selbst gibt ein Reisender, der sich mit seiner Trau retten konnte, folgende Schilderung: „In der Nähe der Station Boulevard Barbes brach in dem Motorwagen des von uns benutzten Zuges ein Fußbodenbrand aus, dessen man mit Löschgranaten rasch Herr wurde. Die Reisenden mußten jedoch aussteigen und der leere Zug Nr. 1] setzte dann die Fahrt langsam fort. Wir stiegen in den nächsten Zug, doch mußten wir in der Nähe der Station Belleville abermals aussteigen, da man den Zug brauchte, um den ersten leeren Zug vor— wärts zu schieben. Wir stiegen nun in einen dritten Zug, der bald darauf eingetroffen war. Es war eine verhängnisvolle Ünvorsichtigkeit von der Bahnverwaltung, diesen Zug hinter dem brennenden Zug ab— gehen zu lassen. Auf der Station Couronnes blieb der Zug etwas länger als gewöhnlich stehen. Die Reisenden wurden ungeduldig, niemand aber hatte eine Ahnung von der drohenden Gefahr. Der Stationschef wollte schon dem Zuge das Abfahrtszeichen geben, als zwei Bahnbedienstete herbeistürzten und riefen: Rette sich wer kann!“ Noch aber glaubte niemand an eine ernste Gefahr. Die Reisenden stürzten die Stiege hinauf. Viele von ihnen bliehen beim Schalter stehen und verlangten den Fahrpreis von 15 Centimes zurück. Das Gedränge wurde immer furchtbarer, so daß zahlreiche Personen, welche von dem Unfall noch nichts wußten, die Treppe hinabliefen, um den Zug zu erreichen. Die ganze Menge staute sich nun unterhalb der Treppe. In demselben Augenblicke kam bon der Station Ménilmontant eine dichte Rauchwolke; an ein Vorwärtskommen war nicht mehr zu denken. Ich eilte nun mit meiner Frau und zehn anderen Personen unter dem Tunnel in der Richtung nach der Station Belleville; ein Bahnbediensteter zeigte uns mit einer roten Laterne den Weg. Mühsam erreichten wir die Station, aber auch hier war die Halle trotz des Rauches von Leuten angefüllt, welche ihr Fahrgeld zurückverlangten. Wir mußten uns mit Fäusten den Ausweg erkämpfen.“

Um 67 Uhr Abends ereignele sich auf dem Bahnhofe Place Terneg der Stadtbahn ein ähnlicher Unfall, wie der gestrige, aber ohne ernste Folgen. Auf dem Motorwagen entstand ein Brand, der zwar alsbald gelöscht wurde, aber doch Anlaß zu einer Panik unter den Fahrgästen gab. Zwei Damen sprangen aus dem Wagen und erlitten dabei leichte Verletzungen.

Paris, 12. August. Im Auftrage der Staatsanwaltschaft ist von dem Untersuchungsrichter Jolliot die strafrechtliche Unter—⸗ suchung gegen vorläufig Unbekannt‘ wegen fahrlässiger Tötung ein gleitet worden. Bis zur Stunde ist es unmöglich, festzustellen, wer die Verantwortung für das Unglück auf der Stadtbahn trägt. Die Bahn⸗ behörden haben jedoch bereits die Ueberjeugung gewonnen, daß das Unglück niemals einen solchen Umfang hätte annehmen können, wenn die Bahnbediensteten nicht den Kopf verloren hätten. Einer der Direktoren der Untergrundbahn äußerte einem Berichterstatter gegenüber, die von der Bahnverwaltung eingeleiteten Nachforschungen hätten ergeben, daß die Verantwortung ausschließlich den Maschinisten Chauvin, einen der ältesten und zuverlässigsten Beamten der Untergrundbahn, treffe. Dieser habe die Vorschriften, die für den Fall eines durch Kurjschluß entstebenden Brandes erlassen seien, vollständig außer acht gelassen. Die Untergrundbahn babe bisher etwa 200 Millionen Menschen ohne ernsten Unfall befördert. Der Ma—⸗ Chauvin bat dem Polizeikommissariat erklärt, daß der in Brand geratene Zug schon vorgestern nicht mebr hätte verwendet werden dürfen, da die Bremgvorrichtung bereits am Mittag einmal versagt habe. Nunmehr sind sãmtliche Leichen bis auf zwei rekognosziert; es sind dies wei Frauen, von denen die eine eine Bäuerin aus der . zu sein scheint. Bei der andern ist eine Rückfabrkarte nach GEdinburg in Schottland gefunden worden.

Seine Majestät der König Eduard von England hat an— läßlich des Unglücks auf der Stadtbahn an den Präsidenten Loubet gleichmeitig beauftragte er den Staatesekretãr des Auswärtigen. Marquis of Langdowne, der fran⸗ zösischen Regierung durch den biesigen Botschafter seine Teilnabme s Für die zumeist bedürftigen Hinterbliebenen der Verunglückten ist vom „Figaro“ und anderen Blättern eine

und

Sammlung eröffnet worden.

Rom, 11. August. (W. T. B.) Aug Neapel, Catania und fast dem ganzen östlichen Sizilien wurden gegen 5s Ubr Morgeng Crderschütterungen gemeldet. In Mine (Provinz Gatanlen) liefen die Bewohner schreiend auf die Straßen. Einige Häuser wurden beschadigt. Das Erdbeben dauerte 2 Sekunden und wurde auch auß Vomero, Miano, e und Seudillo angezeigt f ie Straßen und lebrte erss gegen starler Erdstoß, dem ein anderer Sorrento gemeldet.

12. Aug T. G.) Gäbrend Geschwa ders bei dem Gebäude

Der spanische Tonsul in Gibraltar

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Familiennachrichten.

die Behörden eine Beschwerde, guf die ibm befriedigende Grtlärungen

zu teil wurden. Der englische Admiral wird eine Untersu ü das Vorkommnis anstellen. suchung iber

Athen, 11. August. (W. T. ** Auf der In sel Kythera erfolgten heute früh 6 Uhr drei Erdstöße; drei Dörfer wurden fast vollständig zerstört. Auch im ganzen übrigen Griechen. land wurde das Erdbeben verspürt; in Athen bemerkte man einige leichte Stöße. Verluste an Menschenleben sind nicht gemeldet.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

Depeschen.

Frankfurt a. O., 12. August.

3 des Reichstages, irkliche Geheime Rat von

evetzow ist, wie die „Oderzeitung“ meldet, in der ver—

. Nacht um 1 Uhr auf seinem Gute Gossow bei Königs— erg (Neumark) gestorben.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der ; Ersten Beilage.)

w // Wetterbericht vom 12. August 1903, 8 Uhr Vormittags.

(W. T. B. Der frühere

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Gestorben: Hr. Rittergutebesitzer Otte Fäbndrich (Varitz. S r Oberregierungtrat Tarl Qniepel Polen) Fr. Anna don Dem h. geb von Loerer Jachow⸗ Fr. Alerandrine Grän den Berel- dingen, geb. Freiin von Hügel (Schloß Hochberg)

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Verantwortlicher Redakteur von Bojanowgki in Berlin.

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1) Im Monat Juli

der Ausprägungen von Reichsmünze

Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch, den 12. August Amtliches.

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weber ficht n in den deutschen Münzstätten bis Ende Juli 1903.

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