1903 / 195 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Aug 1903 18:00:01 GMT) scan diff

,

zollverwaltung Auskunft, welche mit den Berichten der Seezolldirektoren aus den geöffneten Häfen veröffentlicht werden. Die einzelnen Berichte für das Jahr 1992 liegen noch nicht vor; vorläufig ist erst der zusammenfassende Bericht des statistischen Sekretärs der Zollverwaltung ausgegeben worden.

In seinem Bericht über den Handel von Lungchow im Jahre 1901 schreibt der dortige Zolldirektor, daß, obgleich Lungchow jetzt seit 12 Jahren für den fremden Handel geöffnet sei, es noch immer in dem Vorstadium eines Entrepots für Verteilung und Sammlung von Gütern sei, ganz in derselben Weise wie vor der Eröffnung. Der Handel des Jahres 1901 sei zwar etwas größer gewesen als in früheren Jahren, trüge aber immer noch den Charakter der Un— bedeutendheit. Der Handel müsse in diesem Zustande bleiben, bis eine gute und billige Verbindung mit der Küste hergestellt sei.

Die gesamten Zolleinnahmen in Lungchow betrugen im Jahre 1991 5995 Haikwan Taels. Durch die Erhöhung der Importzölle sind diese von 3671 Taels im Jahre 1900 auf 4484 Taels angewachsen. Im Jahre 1902 sind die Zolleinkünfte Lungchows auf 4247 Taels zurückgegangen.

In Mengtze haben sich die Einnahmen des Zollamts im Jahre 1901 auf 224 186 Taels belaufen, 45 047 Taels mehr als im Jahre 1900. Der Zolldirektor bemerkt in seinem Bericht, daß ungefähr die Hälfte der Zunahme der Importzölle und der Transitzölle durch die am 11. November 1909 eingetretene Erhöhung der Importzölle und die Beschränkung der Liste der zollfreien Waren herbeigeführt worden sei. Auch in Mengtze hat im Jahre 1902 ein Rückgang stattgefunden; die Einnahmen haben sich nur auf 191 002 Taels belaufen.

In Ssumao haben die Zolleinnahmen im Jahre 19009 9009 Taels, 1902 6824 Tagels betragen. .

Das Zollamt in Teng vueh ist erst im Frühjahr 1902 eröffnet . bis zum Schluß des Jahres sind 18153 Taels eingenommen worden.

In JYatung hat der Wert des durch das Zollamt kontrollierten Handels im Jahre 1901 16517555 Rupien betragen. Zölle sind dort nicht erhoben worden.

Wirtschaftliche Entwickelung Australiens und Canadas.

Australien und Canada stimmen zwar hinsichtlich der weiten Ausdehnung ihrer Territorien und der Spärlichkeit ihrer Be— völkerung überein, sind aber sehr verschieden in der Art ihrer wirtschaftlichen Entwickelung. Während Australien gegenwärtig vor⸗ wiegend ein Weideland ist, zeigt Canada hauptsächlich das Gepräge eines ackerbauenden Landes. Australien erzeugt jetzt noch Wolle von bester Qualität, und im Innern des Kontinents und der Insel Neuseeland gewähren weite Triften großen Herden die Nahrung, wie dies schon beinahe seit einem Jahrhundert geschah. Im Jahre 1792 gab es nur 23 Rinder und 105 Schafe auf dem Konsinent Australien, einhundert Jahre später waren beinahe 12000 000 Rinder und 125 000 000 Schafe in Australien nebst Neuseeland vorhanden. Wenn auch infolge der Verheerungen durch die Dürre der letzten Jahre die Bestände an Schafen stark gelichtet worden sind, so kann sich Canada in dieser Beziehung bei weitem nicht mit Australien messen, denn es gibt jetzt noch im australischen Bundesgebiete 72 500 000 Stück und in Neuseeland 20 000 000 Stück.

Die Viehzucht hat Australien bisher zu großem Wohlstand verholfen. Der Wert der Weideschafe beziffert sich unter Zugrunde—⸗ legung der Durchschnittspreise des Jahres 1901 auf 45 006 000 Pfd. Sterl., wovon 17090 009 Pfd. Sterl. allein auf Neusüdwales ent⸗ fallen. Canada weist nicht annähernd derartige Viehbestände auf; seine bevölkertste Provinz. Ontario, besitzt etwa 26 Millionen Stück Rindvieh und gegen 14 Millionen Schafe. Ez unter— hält indessen einen starken Exporthandel mit Rindvieh nach den Vereinigten Staaten von Amerika und hat auch einen solchen seit kurzem mit Großbritannien angebahnt. Der Rindviehhandel allein bringt Canada jährlich über 9 Millionen Doll. ein, während die Schafausfuhr noch unter 2 Millionen Doll. Wert bleibt. Das Besitztum der Viehzüchter Australiens hat einen Wert von annähernd 250 000 000 Pfd. Sterl., während sich der jährliche Ertrag hieraus auf 31 0090 060 Pfd. Sterl. stellt. Auf das Bundes⸗ gebiet entfallen von dieser Summe etwa 27 000 gos. Pfd. Sterl. und auf Neuseeland 7 0090000 Pfd. Sterl. Das' bei weitem wertvollste Produkt der Schafzucht ist die Wolle. Die Woll— ausfuhr bewertet sich sogar noch in den Jahren der Trockenheit auf 18 500 000 Pfd. Sterl., in günstigeren Zeiten wurden mehrere Millionen mebr erzielt. Von Australien wurden im Jabre 1901 1745009 Ballen Wolle nach Europa und Amerika exportiert zum Durchschnittspreise von 10 Pfd. Sterl. 10 sh. pro Ballen. Aus der Viebjucht des Landes bat sich ferner ein großes und ergiebiges Erportgeschäft mit ge— frorenem Fleisch und ein weniger einträgliches, aber sich sehr ent⸗ faltendes Geschäft mit Meiereiprodukten entwickelt. Neuseeland fübrt bei weitem das meiste gefrorene Hammel sleisch aus; dieser Exxort⸗· zweig bat aber auch in dem australischen Staatenbund noch eine große Zukunft. Queensland betreibt bereitz den Fleischbandel namentlich mit gefrorenem und gekübltem Rindfleisch und mit präserviertem Fleüch in ausgedehntem Maße Die Meiereiwirtschaft hat in den letzten Jabren nicht nur in Canada, sondern auch in den australischen Wundeg. staaten große Fortschritte gemacht. Ihre verschiedenartigen produkte bringen Australien schon beinabe 8000000 Pfd säbrlich ein. Canada erzielt durch die Ausfubr von allein eine Einnahme von mehr als 32 000000 Ertrag aug seinem beträchtlich gestiegenen

oll. Der Gel

ist jetzt siebenmal so groß wie im Jahre 1861. Rechnet man das gepflegte Grasland hinzu, so stellt sich die Gesamtkulturfläche auf 22 5923 000 Acre. In den Jahren von 1861 bis 1881 und von 1891 bis 1901 hat Australien in der Landwirtschaft die bedeutendsten Fort⸗ schritte gemacht.

In Canada sowohl wie in Australien macht die Regierung, wie auch bisher, alle Anstrengungen, die Ansiedelung von Farmern durch günstige Bedingungen zu erlelchtern, indessen ist die Aufgabe für die australische Regierung hauptsächlich wegen der Wasserverhältnisse schwieriger als für Canada. Als eine Folge des Wassermangels sind die im allgemeinen ärmeren Ernteerträgnisse anzusehen. Während 1902 die Weizenbaufläche in Australien 5 113 328 Aere betrug, wurden nur 4817 372 Quarter oder 7,54 Bushel pro Acre gegen 25 Bushel in Canada geerntet. Gegenwärtig ist fast die Hälfte des im australischen Staatenbund unter Kultur stehenden Areals mit Weizen angebaut. In guten Jahren verbleibt nach Abzug des ein⸗ heimischen Bedarfs noch ein großer Ueberschuß der Ernte von etwa 25 0900 900 Bushels für die Ausfuhr. In gewöhnlichen Zeiten steht Australien an sechster Stelle unter den Weizenausfuhrläͤndern. Es deckt etwa 130 der Nachfrage auf dem Weltmarkte.

Es bleibt noch zu erwähnen, daß Canada sich einer großen Ein— nahmequelle durch den Besitz von weiten Fischereibezirken (See— und Süßwasserfische) sowie von ausgedehnten Forsten erfreut. Die Fischzucht bringt jährlich ziemlich 22 000 000 Doll. ein. Der Fisch—= export bewertete sich auf nahezu 11 000000 Doll. Die Erträge aus den Forsten stellen sich auf 5000 000 bis 80d oo Doll. jährlich. Australien bezieht dagegen reiche Einkünfte aus der Perlfischerei und aus anderen Industrien, auf die hier nicht weiter einzugehen ist.

Wenn man den Mineralreichtum Australiens und Canadas mit einander vergleicht, so ergibt sich nach den bisherigen Refultaten des Bergbaues ein entschiedenes Uebergewicht der südlichen großen Kolonie Großbritanniens. Die Goldausbeute Canadas war noch bis in die jüngste Zeit, wo bedeutende Goldlager in Britisch Columbien und besonders im NVukongebiet gefunden wurden, unbedeutend. Im Jahre 1900 stieg die Ausbeute auf 1350 000 Unzen im Werte von 27 998 153 Doll. Der Produktionswert aller Mineralien belief sich in Canada 1901 auf 68 407 0931 Doll.; hiervon entfallen u. a. 24 462 222 Doll, auf Gold, 14 671 122 Doll. auf Kohlen (aus den großen Lagern in Manitoba, den Nordwestterritorien und Britisch Columbien) 6 600 104 Doll. auf Kupfer, 2 199 784 Doll. auf Blei, 45945235 Doll. auf Nickel und 2993 668 Doll. auf Silber. Auf die Eisengewinnung des Landes entfallen gleichfalls hobe Beträge. 2bgleich in Australien seit seiner Entdeckung erhebliche Mengen von Mineralien aller Art abgebaut woꝛden sind, lassen die Fundstätten derselben mit Ausnghme vielleicht der Gold, Silber und Kohlenlager, dennoch fast noch keine Abnahme ihrer Ergiebigkeit erkennen. Vor etwa fünfzig Jahren wurde in Australien nur Kohle gewonnen, für die darauf folgenden fünfzig Jahre beziffert sich der Wert der verschiedenen pro— duzierten Mineralien auf 620 874 245 Pfd. Sterl. oder durchschnitt⸗ lich auf 12 411 886 Pfd. Sterl. pro Jahr. An dieser Summe sind die verschiedenen Staaten, wie folgt, beteiligt: Neusüdwales mit 138 257 062 Pfd. Sterl, Victoria mit 263 656 922 Pfd. Sterl., Queens- land mit 63 625 674 Pfd. Sterl., Südaustralien mit 25 871 095 Pfd. Sterl., Westaustralien mit 31 251 842 Pfd. Sterl., Tasmanien mit 19258 660 Pfd. Sterl, der gesamte Stagtenbund mit 54l 20 355 Pfd. Ster, Neuseeland mit 78 933 891 Pfd. Sterl. Im Jahre 199! belief sich der Produktionswert an Mineralsen im Staatenbund auf 22 016 605 Pfd. Ster und für Australien mit Neuseeland auf 24 972 107 Pfd. Sterl. Die Entdeckung von Gold in ausgedehnten Lagern hat Australien hauptsächlich zu seiner jetzigen wirtschaftlichen Be⸗ deutung verholfen. In 50 Jahren ist dort Gold im Werte von 469 000 000, Pfd. Sterl. gewonnen worden. Auch jetzt noch ist die jährliche Ausbeute sehr groß. 1901 produzierte der Australische Bund Gold im Werte von 14189 973 Pfd. Sterl.; mehr als die Hälfte davon entstammt den Lagern in Westaustralien, dem gegenwärtig füt den Goldbergbau ergiebigsten Teil des Kontinents. Die Silberminen von Neusüdwales, die Kupferminen von Sssd— australien und Tasmanien, die Zinnlager in Queensland, Neusũdwales und besonders in Tasmanien, die reichen Koblengruben von Neusuüd—⸗ wales, die vielen und mannigfaltigen sonstigen Ablagerungen von Mineralien leinschließlich Edelsteinen) werden noch für Jahrhunderte eine Quelle des Reichtums jür Australien bilden, der Canada kaum eine gleichwertige wird zur Seite stellen können. (Nach The British Australasian.)

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht I a standen die nachbejzeichneten Grundstücke zur Versteigerung: üsterbauytstraße in Lübars, dem Otto Riese geböria. Gebot von 7300 M blieb Wwe.“ stbietende.

Berliner Straße schlächtermeister H Mit dem Gebot von 26 Meran Meisibietend

waldstraße in Schöneberg,

* C.

Tägliche Wagengestellung für Koblen und Kokg an der Rubr und in Dberschlesien. An der Rubr sind am 19. d. M. gestellt 18 9290, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen In Dberschlesien sind am 18. d. M. gestellt 6552, nicht recht⸗˖ zeitig gestellt keine Wagen.

Rohstoffe, und sie sei dagegen, daß die 41 Millionen Engländer zu Gunsten von 10 Millionen in den Kolonien mit Abgaben belastet würden. Die Debatte über die Resolution wurde auch heute nicht zu Ende geführt und die Fortsetzung wiederum vertagt, um die Kom—

mission in den Stand zu setzen, die entstandenen Meinungsverschieden⸗ heiten auszugleichen.

Wien, 19. August. (W. T. B) Ausweis der Desterreichisch⸗ Ungarischen Bank vom 15. August (in Kronen). Ab und Zunahme gegen den Stand vom 7. August: Notenumlauf 1 547718 506 Zun. 2597 000), Silberkurant 307 634 000 (Abn. 2 2240909), Goldbarren 1 089 555 000 (Abn. 3 549 900), in Gold zahlb⸗ Wechsel 60 0090 009 (unverändert), Portefeuille 202 953 000 (Abn. 14116000), Lombard 38 495 060 (3Zun. 185 000), Hypotheken⸗ darlehne 289 939 009 (Zun. 1 647 060, ,,. im Umlauf

292 0990 900 (Sun. 2 505 C000), steuerfreie Notenreserve 306 201 006 Abn. 3 352 066).

Kursberichte von den Fondsmärkten.

Hamburg, 19. August. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in Barren: das Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Küilo⸗ gramm 75, 10 Br. 74 60 Gd.

Wien, 20. August, Vorm 10 Uhr 25 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 22,00, Oesterr. Kreditaktien 649, 50, Franzosen 654. 56, Lombarden 78,900, Elbetalbahn 422,00, Oesterreichische Papierrente 109,15, 4 0,0 Ungarische Goldrente 119870, Oesterreichische Kronen⸗ anleihe 100,55, Ungarische Kronenanleihe 98, 30, Marknoten 117,42, Bankverein 471, 90, Länderbank 408, 9. Buschtehrader Lit. B. —, Türkische Lose 19,09, Brürer Alpine Montan 357,00.

London, 19. August. (W. T. B.) Schluß) 20,0 Eg. 2 6a, Platzdiskont 216, Silber 253/53. Bankausgang So 000

. Sterl.

Paris, 19. August. W. T. B) (Schluß) 3 oo Franz. Rente 7,40. Suezkanalaktien 3935.

Madrid, 19. August. (W. T. B) Wechsel auf Paris 37,50.

Lissabon, 19. August. (W. T. B.) Goldagio 25.

New York, 19. August. (W. T. B.) Schluß.) Die Tendenz des heutigen Verkehrs war infolge fortgesetzter Gewinnrealisierungen schwach. Hin und wieder trat zwar eine Befestigung, hauptsächlich auf Deckungen ein, doch konnte sich diese nicht lange behaupten, da die Verkaufsbewegung immer von neuem einsetzte und dem Markt keine wirksame Stützung zu teil wurde. Die Börfe schloß schwach bei lebhaftem Geschäft. Hauptspekulationspapiere auf dem niedrigsten Stand des Tages. Aktienumsatz 890 000 Stäck. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 2, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2. Wechsel auf London (60 Tage) 4853,15, Cable Transfers 4,86, 20, Silber, Commercial Bars 545. Tenden; für Geld: Leicht.

Rie de Janeiro, 19. August. (W. T. B.) Wechsel auf London 12232.

Buenos Aires, 19. August. (W. T. B.) Goldagio 127,27.

Kursberichte von den Warenmärkten.

PVroduktenmarkt. Berlin, den 20. August. Die amtlich ermittelten Preise waren (ver 1000 kg) in Mark: Weizen, Normal- ewicht 785 g 164 —- 16425 164 Abnahme im September, do. 164.75 6 1656 —- 15475 Abnahme im Dktober, do. 156 1656, 25 = 166 Ab- nahme im Dezember mit 2 Æ Mehr⸗ oder Minderwert. Etwas niedriger.

Roggen, märkischer 132. 50— 133 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 13425 134 Abnahme im September, do. 136— 135,755 A nabme im Oktober, do. 137 136,5 137 Abnahme im Dezember mit 1.50 Æ Mebhr⸗ oder Minderwert. Etwas niedriger.

Hafer, pommerscher, märkischer, medlenburger, K 3 posener, schlesischer feiner 154 - 164. vommerscher, mäͤrkischer, mecklen⸗ burger, vreußischer, posener, schlesischer mittel 141 153, pomm P märkischer, mecklenburger, vreußischer, vosener, schlesischer gerlnger 131— 40, russischer 128 - 135, Normalgewicht 450 g 129.75 Ab- nahme im September, do. 130,50 13075 Abnahme im Dezember mit 2 6M Mehr⸗ oder Minderwert. Behauptet.

Maig, runder 119 —121 frei Wagen, amerik. Mired 123 00 big 124,09 frei Wagen, abfallende Sorten 114 116 frei Wagen, ohne Angabe der Provenienz 119 Abnabme im Sertember. Rubig.

Weijen mehl (v. 100 kg) Nr. 00 20 00-22 25. Unverändert.

Rog genmebl SG. 100 kg) Nr. O u. 1 17 —189 20, do. 17,20 Abnahme im September, do. 17,55 Abnahme im Dejember. Unver⸗ andert.

Räböl (p. 190 kg) mit Faß 4650 Brief Abnabme im Dl. tober, do. 46 60 Brief Abnabme im November, do. 46, 60 Brief Ab⸗ nabme im Dejember, do. 47,50 Brief Abnahme im Mai 1908. Ge⸗

Berlin, 19. August. Marktrreise nach Ermittelungen des Töniglichen Polieinräsidiumg. (Oéchste und niedrigste Preise) Der Doprelstr. für: Weijen, gute Sorte ; 2 * Weinen, Mittelserte —— A; Weijen, geringe Sorte

Æ; Roggen, gute Sorte 7) 1320; 4 Mittelsorte) —, 23 ö 6 Roggen, geringe

* Q Futtergerste, gute Sorte) 14 10 A;

Futtergerste, Mintelsorte) 1560 Æ; 1800

2 :; 1220 Hafer, gute Dafer, Mittel sorten ) 15.3090 A e Serten) 11,00 ; 12 80. Richtstrob Run 670 RM; 469 4A Grbsen, gelbe, 2500 M Sreisebobnen, weiße Rod A; Wo „d; 2009 Æ Kartoffeln 800 A; den der Keule 1 Rg 1,30 M; 10 ; 100 9 Schweinefleisch 1 R fleisch 1 RR 1830 Æ; 120 M Sammel- . Butter 1 KE 260 M; 200 260 Rarrfen 1 Rg 240. M; 1,40 Jander 1 Rg 3D0o0 AÆ; 1.20 A Barsche 1 cz 130 M G A Bleie 1 kg 1.10 A; 070 A

6 md ab Babn, flamm mit Geruch.

120 M

den Magerviebbof in and Ferkelmarkt am Mitwech

Neberstand 235 Stück

re Ware geraumt. 1d schwer ber⸗

Stück 21— 35 A

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wast. Bericht über Sreisefette den Mehr.

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kleinen Nͤckgang der Schmalzpreise, welcher aber nur von kurzer Dauer war, da ka sofort lebhafte Kauflust zeigte. wodurch die Preise wieder än steigende Richtrng gedrängt wurden. Die heutigen NVotie- rungen sind: Choice Western Steam 46,50 , amerikanisches Tafel- schmalz (Borussia) 47 Hor, Berliner Stadtschmal (Krone) 48,50 A. Berliner Bratenschmali (ornblume) 51 M in Tierces, bis 84 6 Speck * Nachfrage ist nicht so stark wie in den früheren Jahren deese Zeit. 8. Magdeburg, 26. August. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ zucker 88 /o obne Sack 920 9, 30. Nachprodukte 750, ohne Sack 2b == 30. Stimmung: Ruhig. Brotrafftmade J. o. Faß 29, 305). Krystallzucker J. mit Sack 29, 4354) Gemahlene Raffinade mit Sack 29,457). Gemahlene Melis mit Sack 28, 953). Stimmung —. Roh⸗ jucker J. Produkt Transito f. a. B. Hamburg August 16,890 Gd., zi. d83 Bre = ben, September 1635 Gd., 16,95 Br.. bei., Dktober· Dezember I 90 Gd., 17.95 Br. bez., Januar ⸗März; 6,15 Gd., is 30 Br, = bez, Mei is, 40 Gd 1855 Br. bez. Rahig. ) Bei Abnahme von 200 3tr.

Cöln, 198. August. (B. T. B. Rüböl loko 51, 90, Oktober S0, 00.

Bremen, 19. Auguft. (B. T. B.) (Schlußbericht) Schmalz. Fester. Loko, Tubs und Firkins 381, Doppeleimer 40, schwinimend Aprillieferung Tubs und Firkins —, Doppeleimer Speck. Ruhig. Short lolo 3, Short elear —, Aprilabladung . extra lang —. Kaffee. Fest. Baumwolle. Stetig. Uppland middl. loko 65 3. .

Hamburg, 19. August. (W. T. S.) Petroleum matter. Standard white loko 50.

Hamburg, 20. Augrst. (W. T. S.) Kaffee. (Vormittags. bericht) Good average Santos September 266 Gd, Der em 26 Gd., März 277 Gd., Mai 28 Gd. Stetig. Zu cke r⸗ markt. (Anfangsbericht Rübenrobzucker J. Produkt Basts 88 / Rendement nene Usance frei an Bord Hamburg August 16,89, Seytember 1685, Oktober 18, 00, Dezember 17, 590, März 18,25,

4 . e st, 19. August. (W. T B.) Kohlraps August 1095 Gd., O5 Br.

London, HB. August. (W. T. B.) 96 0,0 Javazucker loko ruhig, 3 sp. 5 8d. nominell. Rükenrohzucker loko stramm, 8 sh. oz d. Wert. z .

London, 19. August. (W. T. B.) (Schluß) Chile ⸗Kupfer 59, für 3 Menat 583.

Liverpool, 19. August. (D. T. B.) Baum wolle. Umsatz: 40900 B., davon für Spekulation und Export 1009 B. Tendenz: Fest. Amertkanische good ordinary Lieferungen: Träge. August seLtC -= 6.45, August September 6,39, September Oktober 5 86, Ottober⸗November 46 - 5,47, November⸗Dezember 5, 35, Dezember⸗ Januar 5, 30 531, Januar Februar 5, 29 5,30, Februar⸗März 5,29, März April 5,28 - 5.29 d.

Slasgow, 18. August. (W. T. B.) Schluß) Roheisen. Mixed numbers warrants träge, 51 sh. 3 d. Middlesborough 46 fh. 77d.

Paris, 19. August. (W. T. B.) (Schluß) Rohzucer wähig, S8 og neue Konditionen 22 258. Weißer Zucker ruhig, Ur. 3 für 1090 kg August 26, September 26, Oktober⸗Januar 27, Januar ⸗April 272. 24 .

Amsterdam 19. August. (W. T. B.) Java Kaffee good ordinary 26. Bancazinn 753.

Antwerpen, 19. August. (W. T. B.) Petroleum. Raffi, niertes Type weiß loko 21 bez. Br.,, do. August 21 Br., do Seytember 211 Br., do. Oktober 217 Br. Behauptet. Sch mal; August 94. 25. .

New Jork, 18. August. (W. T. B) (Schluß) Baum. wollepreis in New Jork 12,75, do. für Lieferung Oktober g, 97, do. für Lieferung Dejember 977, Baumwollepreis in New Orleans 12363, Petroleum Standard white in New Jork S8, 55, do. do. in Phi⸗ ladelphia S, 59, do. Refined (in Cases) 10,50, do. Credit Balances at Dil Fitv 1356, Schmalz Western steam S8, 0, do. Rohe u. Brotherz 8-00. Getreidefracht nach Liverpool 1, Kaffee fair Rio Nr. 7 Hie,

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlacht⸗ viebhmarkt vom 19. August 1903. Zum Verkauf standen: 402 Rinder, 2019 Kälber, 1528 Schafe, 11 059 Schweine. Marktpreife nach den Ermittelungen der Preisfestsetzungskommission. Bezahlt wurden für 109 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht in Mark (bezw. für 1 Pfund in Pfg.):

Für Rinder; Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, hächsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, bis M6; 2) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere gausgemästete big 4; o) mäßig genährte junge und gut genährte ältere bis ; ) gering genährte jeden Alters bis Æ Bullen: I) voll⸗ fleischige, höchsten Schlachtwerts bis ; 7) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere bis M ; 3) gering genährte 54 bis 0 M Färsen und Kühe; 1) a. vollfleischige, ausgemästete Färsen höchsten Schlachtwerts bis S6; b. vollfleischige, aus⸗ gemästete Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, bis 1; 2) ältere ausgemästete Kühe und weniger gut entwickelte zängere Kühe und Färsen bis „é; 3) mäßig genährte Färsen und Kühe 55 bis 57 *; 4 gering genährte Färsen und Kühe 50 bis 54 M

Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saug⸗ kälber 78 bis 80 ; 2) mittlere Mastkalber und gute Saugkälber 65 bis 74 M; 3) geringe Saugkälber 60 bis 64 Æ; H altere gering genährte Kälber (Fresser) bis S

Scha fe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 74 bis 76 A; ältere Masthammel 69 bis 72 j; 3) mäßig genährte Hammel und Schafe (Merzschafe) 62 bis 67 ½; 4 Holsteiner Nlederungsschafe bis M, pro 100 Pfund Lebendgewicht bis S

Schweine: Man jablte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) mit 20 00 Tara⸗Abzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rafsen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: 2. im Gewicht von 220 bis 280 Pfund 54 bis 55 M; P. über 280 Pfund lebend bis Æ; N fleischige Schweine 52 bis 53 M; gering entwickelte

Mai 18,40. Matt.

. Untersuchun ge sachen.

2. Aufgebote, V

3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. 4. Verkãufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. 5. Verlosung 21. von Wertpapieren.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

do. Rio Nr. 7 September 385, do. do. November 4,06, Zucker 33 1, Zinn N, 80 28 00, Kupfer 13, 82 13,75.

Sffentlicher Anzeiger.

OO CO -

I) Untersuchungssachen. 89719] Steckbrief. . J Gegen den unten beschriebenen Kaufmann Karl Cäsar Schröder, geboren am 10. April 1870 zu Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, welcher flüchtig ist oder sich verborgen hält, ist die Unter suchungshaft wegen schweren Diebstahls verhänzt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichts gefängnis abzuliefern, sowie zu den biesigen Akten 37 Nr. S885 03 sofort Mitteilung zu machen. ö. ö Gaunnaver, den 17. August 19805. Der Untersuchungsrichter 1 bei dem Königlichen Landgerichte. Beschreibung: Alter 33 Jabre, Größe 1 m S4 em, Statur schmächtig. Paare dunkelblond,

Augen blau, Bart: hellblonder Schnurrbart, Gesicht voll. Sprache deutsch, auch englisch und französisch.

Gesondere Kennzeichen: keine. so97 18 Steckbriefserledigung. ö Der binter den Wehrpflichtigen Otto Hermann Siegmund Zagbaum, geboren am 27. Juni 1877 zu Berlin, in der Strafsache gegen Meyer und Ge⸗ nofen 3 E. M. 23. 01. an 18. April 1901 erlassene Steckbrief ist erledigt. Berlin, 14. August 18903. Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht J. 308 3] K. Staaisanwaltschaft Stuttgart. Uufforderung zur Aufenthalteanzeige

rgeb in Bingen a. Rbein wobnhaften De. ; ; k sibei nn, neten Gerichte, Zimmer Nr. gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗

Lottericagenten Karl Fromm, welcher wegen An bietens von in Wärttemberg nicht zugelassenen Losen einer öffentlichen Lotterie bier angezeigt ist. J. Nr. 6504. Den 11. August 1903. J. V.: Ref. Rbein wald.

3339) Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungesache gegen den Jafanten sten Jebann Schneider 112. Inf. Rats, wegen Fabnen⸗ flucht, wird guf Grund der S5 69 ff. deg Militär. strafgesetzbuchs sowie der 66 356, 360 der Militür⸗ straigerichtgorbnung der Beschuldigte bierdnrch für fabnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche

beñindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Augsburg, den 18. August 1803. Gericht der 2. Diwision. Der Gerichteberr: Schultze J. B.: p öypl, gricasgeri ) Generalmajor. Beschlagnahmeverfügung. Untersuchungesache gegen der a Weumann don S. M. S. „‚Freyr— mragnie 1 iwisien wegen lucht auf Grund der 65 ff. des Militär⸗ strarzesenbuchz sowie der 85 356. 360 der Militär- strafgerihtterdnung der Beschuldigte bierdurch fur sabnenflüchtig erklärt und sein in besindliches Vermögen mit Beschlag Kiel, den 11. August 1903 Gericht der 1. Marineinsrektien er Gerichts bert . Thiele, admiral Be schluß. ntersuchungasache gegen den Infanteristen wig Maholger der 12 6. B. 3. Inf=⸗ Fabnenflucht 9. a. wird auf (rund dez R.. N.. St. G.. G. sowie afgerichtg ordnung nenflachtig erklärt

GB. Gericht der 8 Inf ⸗Brigade. T R. 1 an * De Ge cbtsber Delffbägel,

J. B. Bann ach er . diem Kriege gerichte rat

Die ia Nr. M5 10g Pe. 97 033 ver ffentlichte Fahnen luchtsgerflarurg Kiter Mutketier Graun LI. m ni nieder anfarkeren . Men. den . Angus JgoJ. Gericht der 2. Bin ifo

Y Aufgehote, Verlust⸗ 1. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

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sind nach Anzeige des Privatiers Meri 1

im Grundbuche von der Königstadt Band 14 Blatt Nr. 913 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs— vermerks auf den Namen des Tischlermeisters Wilbelm Gustav Adolf Horn zu Berlin eingetragene Grundstück, bestebend aus a. Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel und 2 Höfen, b. Wohn. und Klosetgebäude links, C. Doppelquerwerkstattge bäude, d. Bretterlager im zweiten Hofe rechts, am 12. Oktober 1903, Vormittags 10 uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstraße 60, Erd⸗= 8 oß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist zur Grundsteuer nicht veranlagt und in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesen. Es hat in der Gebäudesteuerrolle die Nummer 23 457 und ist bei einem jährlichen Nutzungswerte von 4220 M zu 141,90 M Jabresbetrag der Gebäude⸗ steuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 30. Juli 1903 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 12. August 1905.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 87. 39867] Aufgebot.

Die Gerbereibesitzerftau Hulda Szallies, geb. Fischer, in Neustadt, Wpr., hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen, unter Nr. 949, 950 und 951 für A. Braune in Marienwerder am 15. Dezember 1857 ausgefertigten Anteilsscheine des Westpreußischen Kredit Vereins, Kommanditgesell. schaft auf Aktien in Marienwerder, über je 25 Taler Pr. Kurant beantragt. Der Inbaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den BS. Mai 1908, Vormittage 109 Uhr, vor dem unterzeich

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kunden vorzulegen, widrigenfalls die der Urkunden erfolgen wird.

Marienwerder, den 12. Aungust 1803.

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Bremerhaven, den 17. August 1903.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Schröder, Hilfsgerichtsschreiber. 333251 Aufgebot. F. 9/113.

Die Firma Josef Schaab, zu Trier, hat das Aufgebot des von ihr am 6. Juni 1903 auf die Bergisch Märkische Bank zu Elberfeld gezogenen, von dieser angenommenen und auf Veit 2. Homburger zu Karlsruhe gerierten, am 6. September 1903 fälligen Wechsels über 20 0090 6 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. März 19014, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sophien⸗ straße Nr. 3, Zimmer 7. II. Etage, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos—⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Elberfeld, den 15. Juli 1903.

Königliches Amtsgericht. 16. 24181] Aufgebot.

Auf den Antrag des früheren Restaurateurs, jetzigen Privatmanns Max Buhlers genannt Böhner zu Halberstadt werden zum Zwecke der Kraftlos— erklärung aufgeboten:

I) der Wechsel d. d. Halberstadt, den 10. Juni 1879, über 450 M, zahlbar einen Monat a dats an die Ordre des Ausstellerg, ausgestellt von Wilbelm Graf, gejogen auf C. Foersterling und Frau in Halberstadt, angenommen von Glise Foersterling, geb. Eichhorn, und C. Foersterling, indossiert auf Bublers;

2) der Wechsel d. d. Halberstadt, den 10. Novembe

75, über 300 , zablbar am 10. Januar

2 Wechsel werden Mittag 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge—

richte anberaumten Aufgebotstermine ibre Rechte anzumelden und die Wechsel vorzulegen, w

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Halberstadt, den uni Königliches Amtsgeri ͤ Aufgebot.

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aufgefordert,

auf den 9. Januar 1901.

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Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung 3. von Fecht anwallen.

Bankausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

und der Kyritz⸗Wittstocker Chaussee liegt, ein Aus— schlußurteil zu erlassen. Alle Personen, welche das Eigentum an diesem Grundstücke in Anspruch nehmen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 2. November 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots— termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Rechte auf das genannte Grundstäck aus- geschlossen werden. Wittftock, den 14. August 1903. Königliches Amtsgericht.

39869

b. Sohnrei, geboren am 27. Oktober 1814 als Tochter des Schuhmachermeisters Heinrich Christoph Sohnrei und der Dorothee Christiane geb. Niedmann, zuletzt wohnhaft in Braunschweig, Wilbelmstraße 72, von wo sie 1882 nach Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 29. April 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 73, anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im

Aufgebotstermine dem Gericht Anzelge zu machen

Braunschweig, den 13. August 1903. Verzogliches Amtsgericht. XI. R. Engelbrecht. 36 Aufgebot.

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ichnete Verschollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf Diengtag. den 29. Marz 1901. Vormittage 11 Uhr,

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