1903 / 219 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Sep 1903 18:00:01 GMT) scan diff

v. Wagner, Gen. Major und Abteil. Chef im Krie ministeri —— . We t n mit 3 5 Inspekteurs der Inf. ulen, zum 2. Inf. Bri 3 ö 3 . 14 Kommandeur der 2. Inf. Brig. ie Obersten: Frhr. v. Hau sen, Kommandeur des 2. . Regts. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von Preußen, unter 1 setzung zu den Offijieren von der Armee mit Beibehaltung des Stand orts Dresden. v. Criegern, lügeladjutant Seiner Majestät des Königs, unter Ernennung zum General X ja susts Seiner Majestãt des Königs, Kin der, Kommandeur der 2. Kav. Brig. Nr. 24, zu Gen. Majoren befördert, Qehme von der Armee, in Genehmigung seines Abschiedsgesuchs mit Pension zur Disp. gestellt und zum Kom⸗ mandeur des Landw. Bezirks 1' Dresden ernannt.

Die Oberstlts: Wahle beim Stabe des 8. Inf. Regts. Prinz Johann Georg Nr. 107, unter Ernennung zum Rommandeur des 3. Inf. Regts. Nr. 133, v. Schlieben beim Stabe des Schützen⸗ (Füs.) Regts. Prinz Georg Nr. 108, unter Ernennung zum Kom— mandeur des 2. Gren. Regts. Nr. 101 Kaiser Wilhelm, König von

reußen, zu Obersten befördert, v. Zobel im Fußart. Regt. tr. 12, unter Enthebung von der Stellung als Batz. Roinmandenr zum Stabe des Regts. übergetreten. ;

Die Majore: Bierling, Abteil. Sommandeur im 2. Feldart. Regt. Nr. 338, Wangemann beim Stabe des 4. Inf. Regts. Nr. 103, Edler v. der Planitz im Generalstabe, dieser unter Ent⸗ hebung vom Kommando zum Königl. preuß. Großen Generalstabe und unter Ernennung zum Abteil. Chef im Kriegsministerium, Götz v. Olenhusen, Kommandeur des 2. Jägerbats. Nr. 13, v. Suckow beim Stabe des s. Inf. Regts. Nr. 105 König Wilhelm II. von Württemberg, v. Schönberg. dienstluender Flügeladjutant Seiner Majestät des Königs, zu QWberstlts. befördert, Frhr. v. Salza u— Lichtenau, beauftragt mit Führung des 1. Ulan. Regts. Rr. 17 Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, zum Kommandeu? des Regts. Markowtky, Bats. Kommandeur im Fußart. Regt. Nr. 12, zum Vorstand des Art. Depots und Art. Offizier vom Platz in Dresden, ernannt, Gr. Vitzthum v. Eck stä dt, Bats. Kom man⸗ deur im Schützen. (Füsilier ! Regiment Prinz Georg Nr. 108, zum Stabe des 8. Infanterieregiments Prinz Johann Georg Nr. 1097, Mehlhorn, Vorstand des Art. Depots und Art. Offizier vom Platz in Dresden, als Bats. Kommandeur in das Fußart. Regt. Nr. 12, Werner, Bats. Kommandeur im 12. Inf. Regt. Nr. 177, zum Stabe des Schützen⸗ (Füs.) Regts. Prinz Georg Rr. 108, versetzt, Schramm beim Stabe des Fußart. Regts. Nr. 12, zum Bats. Kommandeur, Eccarius, Komp. Chef im 2. Trainbat. Nr. 19, zum Kommandeur des 1. Trainbatg. Nr. 12, er⸗ nannt, Gr. v. der Schulenburg-Hehlen beim Stabe des 2. Ulan. Regts. Nr. 18, zur Dienstleistung als Führer des kombi— nierten Jägerdetachements zu Pferde kommandiert, Feller, aggreg. dem 4. Inf. Regt. Nr. 103, als Bats. Kommandeur in das Schützen⸗ (Fü) Regt. Prinz Georg Nr. 108 verfetzt, Agrieola aggreg. dem 12. Inf. Regt. Nr. 177, zum Bats. Kommandeur im Regt. ernannt. v. der Decken, Gr. Vitzthum v. Eckstädt, Majore im Kriegs⸗ ministerium, Patente ihres Dienstgrades verliehen.

Die Hauptleute: Graul, Lommatzsch, Komp. Chefs im 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Rr. 107, Ersterer unter Aggregierung bei diesem Regt., zu überzähl. Majoren, v. Wachs mann, Adjutant des Generalkommandos XIX. (2. K. S.) Armee⸗ korps, Meister, Adjutant der 2. Div. Nr. 24, Alm er, Adjutant der 4. Div. Nr. 40, zu Majoren, vorläufig ohne Patent, Francke im Generalstabe der 14. Div. Nr. 40, zum Major, befördert, v. Schroeter, Intend. Rat und Vorstand der Intend. der 2 Viy— Nr. 24, als Komp. Chef in das 8. Inf. Regt. Prinz Johann Georg Nr. 10; versetzt. Hauptm. v. Schroeter bleibt bis nach Beendigung der Flurschädenabschätzungen bei der Div. Intend. kommandiert.

Die Hauptleute: Noack im 9. Inf. Regt. Nr. 133, unter Ent— hebung von der Stellung als Komp. Chef zur Dienstleistung beim Bekleidungsamt XII. (I. R. S.) Armeckorps, Löffler, Komp. Chef im 10. Inf. Regt. Nr. 154, unter Zurückversetzung in den Generalstab, zum Königl. preuß. Großen Generalstabe, kommandiert, Richter, Komp. Chef im 2. Jägerbat. Nr. 13, unterm 1. Oktober d. J. zum persönlichen Ad⸗ jutanten des. Kronprinzen Friedrich August, Herzogs zu Sachsen, Königl. Hobeit, Frbr. v Vodenberg, Komp. Chef im 1. (Leib) Gren. Regt. Nr. 100, in Genehmigung seines Abschieds. gesuches mit Pension zur Disp. gestellt und zum Bezirkaoffizier beim Landw. Bezirk Leipzig, ernannt, Eckardt, Adjutant der 3. Inf. Brig. Nr. als Komp Chef in das 1.

Gren. Regt. Nr. Freise, Adjutant der 4. Inf

Nr. 48, unterm 1. ober als Komp. Chef in

12. Inf. Regt. Nr. 177, persönlicher Adjutant Kronprinzen Friedrich August, Sachsen, Königl. Hobei

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schön berg, Lt. im Gardereiterre t., vom 1. D

ein weiteres Jahr zur Königl. ac n mandiert. v. Röm er, Lt. Joseph von Oesterreich, zu Pferde Nr. 12 versetz

im 1. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser mmm. von Ungarn, in die 1. Cgkadr.

Nr. 68, unter Beförderun unterm 1. Oktober l ; Regt. Nr. 77. Holtz beim Stabe des 5. Komp. Chef in das 2. Trainbat. Nr. 19, Schulz, 1. Feldart. Regt. Nr. 12, unterm 1. Oktober d. J. zum art. Regts. Nr. 68, Dreßler, Batftr. Chef im 2. Feldart. Regt. Nr. 25, zum Stabe des 3. Feldart. Regts. Nr. 64, versetzt, erner, Battr. Chef im 7. Feldart. Regt. Nr. 77, vom 1. Dltober d. J. ab auf n Fah ohne Gehalt beurlaubt, Sickel, Adjutant der 4. Feld⸗ art. Brig. ĩ r. 40, unterm 1. Oktober d. J. als . Chef in das 1 Feldart⸗ Regt. Nr. 12 versetzt. Brückner, Hauptm. und Adjutant der 1. Feldart. Brig. Nr. 23, ein Patent seines Dienstgrades ver⸗ liehen. Hachez, Hauptm. im H. Feldart. Regt. Nr. 64, zum Baitr.

re . Hie Oberlts.. Benthien im 7. Feldart. Regt. Nr. 77, unter Ginennung zum Battr. Chef, Hall im 6. Selb e Regt. Nr. 68, unter Versetzung als Battr. Chef in das 2. Feldart. Regt. Nr. 28, Fey ßelitz im 4. Feldart. Regt. Nr. 48, unter Ernennung zum Adjutanten der 4. eldart. Brig. Nr. 40 unterm 1. Oktober d. . zu Hauptleuten, vorläufig ohne Patent, befördert. Otho, Oberlt. im 7. Feldart. Regt. Nr. 77, ein Patent seines Dienstgrades verliehen. Die ts. Pfannenschmid; Toepfer im 8! Feldart. Regt. Nr. 78, Lan ge im 6. Feldart. Regt. Nr. 68, zu Oberlts., vor⸗ läufig ohne Patent, befördert. Gott schalch, Hauptm. und Komp. Chef, im Fußart. Regt. Nr. 12, ein Patent seines Dienstgrades, Hauptm. und Komp. Chef im J. Trainbat'

v. Kiesenwetter, Nr. 12, der Charakter als Major, verliehen. Klingner, Lt. im vorläufig ohne Patent, befördert.

L. Trainbat. Nr. 12, zum Oberlt., weiter Stabsoffizier beim Landw. Be—

66 aner tz D. und

zirk Chemnitz, Schreiter, Oberstlt. z. D. und Zweiter Stabgoffüt

beim Landw. Bezirk 1 Dresden, der , als n m Nostitz⸗Wall witz, charakteris. Sberstlt. z. D. und

zum Major,

liehen. v.

Vierter Stabsoffizier beim Landw. 2 ezirk Leipzig, zum Kommandeu des Landw. Bezirks Wurzen, Nafziger, Hir ; D. und H ge. offizier beim Landw. Bezirk Leipzig, unter Verleihung des Charakters als Oherstlt, zum Vierten Stabsoffizier bei diesem Landw. Bezirk, ruannt. Hingst, Gen. Lt. z. D. zuletzt Kommandeur der 3. Div. Nr. 32, der Charakter als Gen. der Inf verliehen.

Im Beurlaubtenstande. 17 September. Dr. Gräfe, Oberlt. der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Bautzen, zum HVauptm.,, Seiler, Lt. der Inf. 1. Aufgebots des Landw. Bezirks Jüten, zum Oberlt.; die Vizefeldwebel bezw. Vizemachtmeister: Löser des Land. Bezirks Dretden, zum Lt. der Res. des J. (Leib,) Gren. Regt Nr. 100, Schneider des Landw. Bezirks Chemnitz, zum Lt. der Res. des 6. Inf. Regts. Nr. 165 König Wilhelm II. von Württemberg Woege, Korn des Landw. Bezirks Leipzig, 9 Lt, der Res. des 5. Inf. Regts. Prinz Johann Georg ir, 107, vemmann des Landw. Bezirks Chemnitz, zum Res. eg Schützen. (Füs) Regts. Prinz Georg Ni. 188, Ir Schi c des Landw. Bezirks 1 Dresden, Ebert des ö eöirks Leipzig, zu Lts. der Res. des 11. Leonhardt, Dr. Danziger, Dr. Gottsch kirks 1 Dresden, zu Ltg. der Res. des 12. Inf. Regts. Nr. 177, Wim mer des Landw. Bezirks ] Dresden, zum Lt. der Res. des 14. Inf. Regts. Nr. 179, Mehner des Landw. Bezirks Treiberg, zum Leutnant der Reserve des 1. Jägerbats. Nr. 13 Dr. Gerth des Landw. Bezirks Großenhain, zum Leutnant der Rel des 2. Jägerbats. Nr. 13, Zumpe, Hebenstreit des Fandn, Belirks II Dresden, zu Lts. der Res. des L. Feldart. Regts. Nr. 12. Winkler des Landw. Bezirks 1I1 Dresden, zum Lt. der Res. des 3. Feldart. Regts. Nr. 32, Kühle des Landw. Bezirks Leipzig zum Lt. der Res. des 1. Pion. Batg. Nr. 12, Müller des Tandm. Bezirks 11 Dresden, zum Lt. der Res. des 2. Pion. Bats. Nr. 22 Zschunke des Landw. Bezuks 1] Dresden, zum Lt. der Res. des J. Trainbats. Nr. 12, Dr. Dependorf des Landw. Bezirks Leipzig zum Lt, der Landw. Inf. J. Aufgebots, befördert. . Abschie dsbewilligungen. Im aktiven Heere. tem ber. Gläsche, Oberst und Kommandeur des g. ir. 135, Ehrenberg, charakteris. Oberst und Kommandeur des * Trainbats. Nr. 12, in Genehmigung ihrer Abschiedegesuche mit Pension und der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform zur Diep. gestellt. Wittmaack, e und Komp. Chef im . Königs. Inf. Regt. Nr 106, mit der geset lichen Pension iusge⸗

E Landw. Inf. Regts. Nr. 139, all des Landw. Be⸗

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unterm 1. Oktober d. J. als Komp Chef in das 2. Jägerbat. Nr. 1

Kästner, Mitglied bei (1. R. S.) Armee⸗ lerps, als Komp. Chef in das Inf. Regt. Nr. 134 vdersetzt, Schul, Intend. Rat und Vo dd d

unterm 1. Dftober d. J.

Nr. 177 versetzt Hau der Flurschãdenabschãtzun

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Intend. kommandiert im 12. Inf. Regt.

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schieden. Gerlach, Oberlt. im 10 Inf. Rent. Ni 134, behufs Verwendung im Intend. Dienst zu den DOffinleren der R Megta. übergeführt. Jung nickel, charakteris. Dberst :; mandeur deg Landw. Bezirks 1 Dreaden, mit der Grlaubnis Tragen der Uniform des 2. Gren. Regt. Nr. 101 Kaiser Wil beim König von Preußen, Schwanewede, charakteris. Ober 8. und Kommandeur des Landw. Benirkg Wuriei mit

zum Tragen der Uniform des 1. (Leib!) Gren. Regts

unter Fertgewährung der geseßlichen Pension

Inf. Brig Nr. 105 Ki 19 1 * 81 5 Inf. Brig.

100. f. Megt. Schumann im Dauptleuten, ju Megt

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Nr. 139. in d ober . u kaichtaengemebtabteil Mr n

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et tichtende im Mardereiterrent. gr ny Schlmmel rem Mert agoren al Gefadr Go Ur sutant der Huf. Nen Gtref im 1 Me fen Msntarten der 2 Ren Nr. 24. im Mart etestertegt unter Geisrdernna zum Gbef, ernannt. D Schenberg⸗Reid⸗

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Im Beurlaubtenstande. 11 Res. des Garderei

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Die Hauptleute: Ludewig beim Stabe des 6. Feldart. Regts. vorläufig ohne Patent, d. J. als Abteil. Kommandeur in' das 7. 3 Feldart. Regts. Nr. 64, als Battr. Chef im Stabe des 6. Feld⸗

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 17. September.

Der Kaiserliche Gesandte in Bern von Bülow ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten. . Dee . ö * Geschäfte der aiserlich n aft von dem Legationssekretä Geldern geführt. n ren, Mirbah. Der Kaiserliche Gesandte in Brüssel, Wirkliche Gehei Rat Graf von Wallwitz ist von . ihm lee hh ehr willigten Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat . Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen. ö

, des „W. T. B.“ ist S. M. S. 7 am 15. September von Hawkesbury (Reuschott

Halifax in See gegangen. J S. M. Se Seabler“ ist gestern in Kobe eingetroffen und an demselben Tage von da nach Ts in See gegangen.

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Sessen. Seine Königliche Hoheit der Gro zherzog ist abend von Darmstadt nach Kiel . serzog is

Deutsche Kolonien.

Der mit der Leitung des Bezirksamts Edeg betraute Oberleutnant S chm idt herichtet, nach Mitteilung des „Deutschen Kolonialblatts“ über die Eröffnung der Handels ver⸗ bindung mit Jaunde und den Ba kokostämmen wie folgt? .

Von meiner Tätigkeit in Mpim her war es mir be ñ aus dem Badyobgebiet ein guter Kautschuk gewonnen , Gewinnung scheinbar aber seit mehreren Jahren eingestellt worden war. Auch kamen früher von dort her reichliche Mengen Elfenbein Kerne kamen der weiten Entfernung halber für Eden nicht in Betracht.

Nachdem es mir nun gelungen war, den Zwischenhandel hinter Eden zu brechen, richtete von den hier tätigen Vandelsfirmen: Wyoer⸗ mann u. Go.. Deutsche Kamerun. Hesellschast und John Holt n. Co Lid, der Vertreter der letzteren, Herr Tietje, alsbald eine Faktoren die von einem Akkrahändler verwaltet wird, in Badyob ein. Die von dieser Faktorei einlaufenden Berichte sind derartig günstig, daß sie selbst meine Erwartungen noch weit übertrafen Gin seiner Dualitãt nach sehr guter Kautschuk wird dort jetzt schon in großen Mengen angeboten, ebenfalls kommt Elfenbein in recht schänen Exemplaren zum Verkauf. t ö. Was aber in politischer Beziehung von außerordentlichem Wert ist, das ist die mir heute zugegangene Meldung seitens des Herm Tietje, daß es dem Akkramann gelungen sei, mit den Ndogubueaꝰ und NUpohusens in Handelsbeziehungen zu treten. Gleichzeitig kam die Meldung, daß zwei Soldaten von Jaunde in der Badyobfaktorei ein getroffen waren mit einem Schreiben des Hauptmanns Thierry, worin dieser um Aufklärung bittet, wie weit bereits Faktoreien von Gren aus nach Jaunde hin vorgeschoben seien. Die Soldaten be, richteten, sie wären nicht nur unbehelligt von den Eingeborenen ge lassen, sondern sie seien überall freundlich aufgenommen und bem ir et worden. Die Häuptlinge von Noogusen und Ndogubuea hätten Boten mit nach der Badyobfaktorei gegeben, die beauftragt waren um Einrichtung von Faktoreien auch in ihren Gebieten zu bitten.

Diesem Wunsche bat Herr Tietje sofort Folge geleistet, und den an die Jaundestation mitgegeben zweck

Soldaten ist ein Schreiben an

« Aurklärung über die geschaffene Lage. Mit Einrichtung der

Faktoreien in Ndogusen und Ndogubuea dürfte die letzte kauf⸗ männische Station vor Jaunde geschaffen sein, und das so verrufene kriegerische Bakokoland wird nunmehr in ürzester Frist vermge seines laängst bekannten natürlichen Reichtums, mehr in den Vorder. grund treten. Die Vauptsache aber ist, daß durch diese auf friedliche Weise sich vollziebende Eröffnung des Weges GCdea— Jaun? kürzeste Verbindungsweg vom Grasland zu Küste geschaf 1. wird, dessen Bedeutung noch gar nicht abzuseben ist.

Bemerken möchte ich noch, daß much die Handelsbeiebungen mit n Lungabe und den Bassaleuten auf dem rechten Sanagaufer

zehlich seit dem Verschwinden der vielen Zwischenhändler zugenommen

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petretene dernn m 21 en und ke bränkt. 26 n aten kevlferung des Schah ge bi ne Jan adme der erwachleren Nöianer da rifanlischer Hen it. Kei claer Abaabme der Frauen nad Dige Merschletkang kommi la der Wer. leilung der gesamten weißen Rerölferung des Schatzae bert auf dir Mich echter nad Mlternflassen baria am Vandrnud daß r- ahl der wär niche HRewelleruag am 118 Rirse jagen, die, nnn.

(laue schließlich der mit Weiten der beiraßsten cingeboreren Franen] m

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z nommen hat, daß ferner die Knaben um 120, die 0 Föpfe abgen, abgenommen, die erwachsenen Frauen nur um 37, i a erwachsenen Männer also der für die Schaffung von Werten für die wirtschaftliche Entwickelung des Schutzgebiets wichtigste 9 der Bevölkerung um 235 Köpfe zugenommen haben. ö. Von den einzelnen Berufen haben, ebenso wie im Vorjahr, die siedler und Farmer die stärkste Zunahme, um 127, aufzuweisen. In rungsbeamte und Schutztruppengngehörige haben eine Ver⸗ . um 81 Köpfe erfahren. Die Zahl der Kaufleute und Händler gehen 99 gestiegen. Die Handwerker und Arbeiter sind um 25 Köpfe ich change und zwar a glg sglolee der erwähnten Beendigung h Eisenbahn un ole. , 33 ge. . . en Bezirken hat Windhuk die weitaus stärkste Bevoöllerunggvermehrung zu verzeichnen (212 Köpfe). Zugenommen die weiße Bevölkerung ferner in Gibeon, Karibib und Groot ha tein. Eine nennenswerte Abnahme der weißen Bevölkerung ist 1 im Bezirk Keetmanshoop (Rückwanderung der Buren) nur, im . Swakopmund eingetreten (Wegzug der am Hafen⸗ und Eisen⸗ i bm beschäftigten Arbeiter). In den übrigen Bezirken waren die PVerschiebungen unbedeutend.

Oesterreich⸗Ungarn.

Seine Majestät der Kaiser hat gestern an ,, wie W. T. B.“ meldet, nachdem das Kavalleriemanöver zeendet war, mit den Erzherzogen Franz Ferdinand und Franz Sal vgtor unter begeisterten Kun bgebungen der Be⸗ zölkerung die Rückreise von Chlopy nach Wien angetreten. Der Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser zugeteilte Ehrendienst: der Korpskommandant Freiherr don Alb ori, der Vizeadmiral Graf Montecuccoli, der Oberst Edler von AÄppel, der Oberst Graf Zedtwitz, der Flügeladjutant Major Freiherr von Apor, der Flügeladjutant Major von Flepsch-Kloth, sowie der Korpskommandant Graf Uer⸗ kuell werden sich morgen früh zur Begrüßung Seiner Majestät nach Wiener-Neustadt begeben. Seine Majestät der Kaiser hat folgenden, von Chlopy den 185. d. M. datierten, Armeebefehl erlassen: Staatsgeschäfte nahmen mich in jener Zeit in Anspruch, welche ich den diessährigen Manövern des VII. und XII. Korps so gern gewidmet hätte. Indem ich Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit den General der Kavallerie Erzherzog Franz Fer din and mit meiner Vertretung betraute, blieb ich durch dessen Berichte in steter Kenntnis des Manöverperlaufs und hatte die. erwartete Befriedigung, durch Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit nur Lob und Anerkennung des Gesamtzustandes und der Leistungen beider Korps des Heeres sowie der beigezogenen Heerkörper der ungarischen Landwehr zu vernehmen. Den großen Kavalleriemanöpern in Galizien anwohnend, konnte ich mich, von deren lehrreiche Anlage, Leitung und Durchführung sowie von der, vorzüglichen Verfassung und hohen Leistungsfähigkeit aller beteiligten Truppen erneut überzeugen. Je sicherer begründet mein günstiges Urteil über den militärischen Wert, die hingebungsvolle Dienstesfreudigkeit und das einmütige Zusammenwirken aller Teile meiner Gesamtwehrmacht ist, desto mehr muß und will ich an deren bestehenden und bewährten Cinrichtungen festhalten. Mein Heer insbesondere dessen ge⸗ diegenes Gefüge einseitige Bestrebungen, in Verkennung der hohen Aufgabe, die es zum Wohle beider Staatsgebiete der Monarchie ü erfüllen hat, zu lockern geeignet wären, möge wissen, daß ich nie der Rechte und der Befugnisse mich begebe, die einem obersten Kriegsherrn verbürgt sind. Gemeinsam und einbeitlich, wie es ist, soll mein Heer bleiben, die starke Macht zur Verteidigung der österreichisch ungarischen Monarchie gegen jeden Feind. Getreu ihrem Cide, ist meine Gesamtwehrmacht, forischreitend auf dem Wege ernster Pflichterfüllung, durchdrungen von jenem Geiste der Einigung und Harmonie, die jede nationale Eigenart achtet und alle Gegensätze Löst und die besonderen Vorzüge jeden Volksstammes zum Wohle des großen Ganzen verwertet.“ Das Wiener „Telegr⸗Korresp⸗Bureau“ vernimmt, der eichsrat werde für den 23. d. M. einberufen werden. Die diesmalige Tagung werde jedoch nur kurz sein und die Volksvertretung sich bloß mit den an die Einstellung der Rekruten des Jahres 1903 zu knüpfenden Voraussetzungen zu beschäftigen haben, um die Zurückbehaltung der Wehrpflichtigen z dritien Jahrgangs zu vermeiden. Nach Erledigung der arauf bezüglichen Regierungsvorlagen würden die schon Landtage ihre Tätigkeit fortsetzen, der böhmische tiroler Landtag diese unverzüglich beginnen. Großbritannien und Irland. Gestern ist wie W. T. B.“

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in Vr Blaubuch ve und Diagramme über sowie des Auslandes erklärt, daß die worten auf Fra idelsamt seien. Schlußsolgerungen würden in nicht gezogen, vielmehr nur Tatsachen angegeben. Ausführlich würden die Fragen und Ausfuhrverkehrs Englands und der hauptsächlich

2 * . nie 2e 16 kommende mden Länder wie Frankreich,

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Frankreich. räsident Loubet nahm gestern in Montélimar,

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in einem Frühstück er zunächst die fremden Offiziere augesprach, daß sie die sympathischen und berzlichen sie in der ganzen französischen Armee gefunden gutem Andenken beh sodann die Generale un mien Haltung der Truppen der Wansch der Republik, azipliniertes und starkeg Heer zu e beste Bärgschaft für den Frieden Starken aber

begrüßte und

bemerkte schließlich unterrichtetegs, n haben; denn ein solche sich die . näherten, geeundschast und Beistand ihne Der Generalgouverneur die Nückreise von Paris nach mit dem Kriegsminisser Instruktionen

Nligerien Jonnart wird Algier antreten. Er hat feslgestellt, die den mili

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Artillerie, die für die Posten im äußersten Süden bestimmt

gemeldet wird, Unruhen begonnen wegen Uebergabe des armenischen Kirchen vermögens. Zur Unterdruͤckung der Unruhen wurde Militär requiriert, das auf Armenier, die sich, mit bei Straße die verwundet, davon sind drei gestorben. . getötet. Die Zeitung „Kawkas“ meldet, in Kars sei am

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st, wird in einigen Wochen in Algerien eintreffen. Rußland. . In Baku haben am 15. d. M., wie dem „W. T. B.“

bewaffnet, im Kirchhof und in der anliegenden schoß. 20 Personen, beteiligten, wurden

Ein Matrose wurde

Revolvern und Steinen der armenischen Kathedrale zusammengerottet hatten, an der Kundgebung

sich

15. d. M. unter dem Geläute der Glocken eine große Menge Armenier zusammengeströmt und habe sich um die Kirche gelagert, als die Beaniten zur Uebernahme der armenischen Kirchengüter geschritten seien. Die Aufforderung der Polizei, auseinander zu gehen, habe die Menge mit einem Hagel von Steinen und mit Schüssen beantwortet und die Polizei zurückgedrängt. Zu deren J seien 200 Kosaken herbei⸗ geeilt. Die stetig anwachsende Menge habe auch diese mit Steinwürfen und Schüssen empfangen. Da der Aufforderung, auseinander zu gehen, nicht Folge geleistet worden sei, seien die Kosaken gezwungen gewesen, einzelne Schüsse abzugeben, worauf der Platz geräumt worden sei. Mehrere Soldaten seien verletzt, von der Menge sei einer getötet und zwei ver—⸗ wundet worden. Verhaftet worden seien 77 Personen, unter ihnen zwei Geistliche.

Türkei.

Aus Konstantinopel vom gestrigen Tage berichtet das Wiener „Telegr-⸗Korresp⸗Bureau“, nach Nachrichten aus dem Sandschak Kirkkilisse beginne dort seit dem Abmarsche der albanesischen Redifbataillone Ruhe einzutreten. Die Geschäfte seien wieder geöffnet und die Lokalbehörden bemüht, das in den Dörfern geraubte Eigentum den Besitzern wieder zu verschaffen. In dem von Bulgaren und Griechen bewohnten Dorfe Ep kgrion seien die griechischen Einwohner von einer Militär⸗ abteilung aufgefordert worden, das Dorf zu verlassen, da es als kompromittiert niedergebrannt werden müsse. Die Ein⸗ wohnerschaft habe der Aufforderung Folge geleistet, inzwischen sei aber Gewehrfeuer eröffnet worden, bei dem 15 Griechen ums Leben gekommen seien. Eine entsprechende Beschwerde— schrift sei dem griechischen Bischof sowie dem Kon— sularkorps in Adrianopel zugegangen. Auch andere Dörfer saen von dem gleichen Schicksat wie Eokarion von serten der Wruppen und der Baschibozuks bedroht. .

Nach Mitteilungen der Pforte an die österreichisch⸗ un g und die russische Botschaft sind in den bulgarischen Dörfern Tim urdsch und Sebeklisse eine große Anzahl Komitatschis versammelt, um die bulgarische Grenze zu überschreiten, das türkische Posthaus in Tamnich mit Dynamit in die Luft zu sprengen und das Dorf anzuzünden.

Bulgarien.

Der Fürst Ferdinand ist, dem gestern in Sofig eingetroffen. * .

Die „Politische Korrespondenz“ erfährt aus Sofia nach⸗ stehende ausführliche , . des Zirkulars, das der bulgarische Minister des Auswärtigen an die diplomatischen Vertreter des Fürstentums im Auslande gerichtet hat. Die bulgarische Regierung erhebt gegen die Pforte den Vorwurf, daß sie auf die Vernichtung der bul⸗ garischen Bevölkerung in den europäischen Wilajets hin⸗ arbeite, dabei andererseits alle Vorkehrungen treffe, um die türkische Armee so rasch als möglich an der bulgarischen Grenze konzentrieren zu können. Dies berechlige zu der An

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.

. T. B.“ zufolge,

; 2) 24 4 Minimalwochenlohn, 3) Ueber- stundenzuschlag von 25 331 96, 4) Einführung eines Akkordtarifs. Den Arbeitgebern wurde bekannt gegeben, daß die bestimmte Antwort bis gestern, Mittwoch, erwartet werde. Zwei Firmen haben bewilligt, andere wünschen, zu verhandeln. Auch die Arbeitgeber- organisation beschäftigt sich mit den Arbeiterforderungen.

Eine Anzahl großer Baumwollfabriken in Lawrence und Methuen (Massachusetts) nehmen, wie W. T. B.“ erfährt, am Montag die Arbeit wieder auf. (Vgl. Nr. 188 d. Bl.)

Kunsft und Wissenschaft.

Ueber die Ergebnisse der im Jahre 1902 von der Altertums⸗ kommission für Westfalen in Münster mit Unterstützung der Provinz und des Kaiserlichen archäologischen Instituts weiter- geführten Untersuchungen der Römerbefestigungen bei Haltern ist ein Teil der Berichte erschienen in dem 3. Hefte der „Mitteilungen der Altertumskommission! (Münster 1903, Aschendorffsche Buch- handlung). .

Unter Leitung des Vorsitzenden der Münsterer Kommission, Herrn Professor Koepp, und des Direktors der römisch-germanischen Kommission des Instituts, Herrn Professor Dragendorff, sind die Aus—= grabungen auf der Hobestadt“ am alten Lippeufer fortgesetzt worden. Der nach den Aufnahmen des Königlichen Landmessers, Herrn Dr. Wilski, beigegebene Plan veranschaulicht es, wie dort die römischen Befesti= gungelinien, als aus einer Reihe zeitlich auf einander folgender Um⸗ wallungen mit Gräben bestehend, nachgewiesen sind. Eingehend sind zugleich die gemachten Einzelfunde behandelt worden. Immer mehr vervollständigt sich das Bild der ansehnlichen römischen Befestigung aus der ersten Kaiserzeit, und zugleich zeigt sich aufs neue, wie groß die von der vaterländischen Altertumsforschung zu vollendende Aufgabe noch vor uns liegt.

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Am 30. d. M. wird sich der Privatdozent und Assistent am bota⸗ nischen Institut der Universität Tübingen, Dr. Hans Winkler, dem das Buitenzorgstipendium für das Jahr 1903 verliehen ist, von Genua aus zu einer Studienreise nach Buitenzorg begeben. In der Hauptsache wird er sich rein wissenschaftlichen Untersuchungen, insbesondere pflanzenphysiologischer Richtung, widmen.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Ernteergebnisse und Getreidehandel in Rumänien.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Galatz berichtet unterm 8. d. M.: Die trockene Witterung im vergangenen Monat war für das Einbringen der Ernte günstig, weniger gut für die Maisfelder, die mehr Feuchtigkeit bedurften.

Die r . am Getreidemarkt ist zurückhaltend. Dabei sind die Preise gegenwärtig hier höher als im Auslande, sodaß selbst die sonst für vorteilhaft geltenden Vorverkäufe wenig Befriedigung gewähren und neue Abschlüsse ungemein erschwert sind. Die täglichen Zufuhren mittels der Eisenbahn betragen rund 10000 t, die größtenteils direkt in Seedampfer verladen werden. Von der oberen Donau geht viel Getreide direkt nach Sulina zur Verladung. Hier⸗ durch wird nicht nur Zeit erspart, sondern es kommen auch die Ver⸗ ladungsspesen, welche die Elevatoren verursachen, in Wegfall. Die Häfen von Galatz und Braila erleiden allerdings dadurch Verluste.

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Weizen, Roggen, Mais,

= Gerste w Hafer

nahme, daß die ottomanische Regierung die Absicht habe, im geeigneten Augenblick eine militärische Aktion gegen das Fürstentum zu unternehmen. Die Lage sei danach angetan, schließlich einen bewaffneten Konflikt zwischen dem Fürstentum und der Pforte herbeizuführen, falls die Großmächte nicht bei Bforte RNatschläge der Klugheit und Mäßigung geltend machten. Die bulgarische Regierung fühle sich verpflichtet, an die Gerechtigkeit d Humanität der Mächte zu appellieren, sie die bulgarische Bevölkerung vor der vollständigen ttung behüteten und durch ihre Intervention die otto⸗ manische Regierung bestimmten, ihre Mobilisierungs⸗ vorkehrungen i ie in Anbetracht der korrekten ng bulgarischen Regierung in keiner gerechtfertigten aßregeln militärischer Konzentrierung rückgängig zu machen. leser Schritt sei ein neuer Beweig der loyalen Gesinnung der bulgarischen Regierung sowie ihres Entschlusses, alles zu vermeiden, w den Frieden bedrohen könne. Sollte jedoch Bulgarien keine bestimmte Jusicherungen erhalten, die seine gen g dag gegenwärtige Vorgehen in der könnten, so werde es sich gezwungen sehen, Maßregeln zu treffen, um für jede Eventualitäͤt vorbereitet und gegen jede Ueberraschung geschützt zu sein Asien. erminister ist, einer ge ran zufolge, seines unt worden Tage berichtet be ein Gefecht zwischer nglischen Hampshirere lischer Seite ein Man rden seien:; der Verlust

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