1903 / 224 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Sep 1903 18:00:01 GMT) scan diff

des Kaiserlich Russischen St Stanislausordens dritter Klafse mit Schwertern: dem

.

Fupartillerieregiment Nr. 9

dem Stabaarzt Spangenberg, Bataillonsarzt des Badischen Pionier bataillons Nr. 14. ä ö

dem Stabsarzt Dr. Wiesinger bei der Kaiser

Bilhelms Akademie für das militarãrziliche Bildungswe en, dem Oberleutnant Grafen von ö 7 gardehnsarenregiment,

Friedrich der Große (3. Ostpreußischen) Nr. 4,

dem Oberleutnant Gündell im Infanterieregiment Fürst

Leopold von Anhalt⸗Dessau (1. Magdeburgischen) Nr. 26, dem Oberleutnant Richert im Kirchbach (1 Niederschlesischen) Nr. 46, dem Oberleutnant von Wiecke de im Infanterieregiment Nr. 49, dem Oberleutnant Stubenrauch , , Füsilierregiment Nr. 90 dem Oberleutnant Prager im 7. fanterieregiment Nr. 155,

artillerieregiment Nr. 16,

dem Oberleutnant Fulda im Telegraphenbataillon Nr. 6, im Füsilierregiment Graf Roon

dem Leutnant Cruse (Osipreußischen) Nr. 33, dem Leutnant Doerks im Dönhoff (7. Ostpreußischen) Nr. 44, dem Leutnant Geisler Kirchbach (1. Niederschlesischen) Nr. 46, dem Leutnant Weck im 2. regiment Nr. 47, dem Leutnant Boy-Ed im Gardefußartillerieregiment, dem Leutnant Kaupisch von Dieskau (Schlesischen) Nr. 6, dem Leutnant 3. D. Krosta, wehrhezirk Allenstein, und

dem Oberarzt Dr. Krahn beim 1. Großherzoglich Hessischen

Dragonerregiment (Gardedragonerregiment) Nr. 23;

der Kaiserlich Russischen Medaille zum

St. Stanislausorden: dem Gefreiten Lem me Nikolaus J. von Rußland (Brandenburgischen) Rr. 6;

des Großherrlich Türkischen Medschidjeordens dritter Klasse: dem Oberleummant Hempel im Magdeburgischen Dragoner

regiment Nr. 6

der Großherrlich Türkischen silbernen Senafmedaille

für Kunst und Gewerbe:

dem Musketier Graubaum im g. Rheinischen Infanterie⸗ regiment Nr. 160

der ersten Stufe der dritten Klasse des Kaiserlich Chinesischen Ordens vom doppelten Drachen:

dem Hauptmann Schäffer, aggregiert dem leswig⸗ Holsteinschen Infanterieregiment Nr. 6 . J

des Kommandeurkreuzes des Kaiserlich Japanischen Verdienstordens der aufgehenden Sonne:

dem Generalmajor Lipins ki, Kommandeur der 1. Fuß

artilleriebrigade;

des Kommandeurkreuzes des Kaiserlich Japanischen

Ordens des heiligen Schatzes:

dem Oberstleutnant Roebel, Kommandenn

n Generalfeldzeugmeister Nr. 8;

des Fuß Brandenburgischen)

des Offizierkreuzes des selben Ordens dem Major Pelizacus in demselben Regiment des Ritterkreuzes erster Alasse des Kaiserlich Japanischen Berdiensordene der aufgebenden Sonne: dem Hauptmann Bliesener ir dem Oberleutnant Freiberrn 3. Gardeulanenr egiment: des Königlich Großbritannischen vierter Klasse:

dem Major Balck im Großen Generalstabe:

des Offizierkreuzes des Königlich Jtalienischen

St. Mauriting« und Lazarugsorden dem Major Grafen don Schlieffen des XVIII. Armeeckorpa; des Großkreuzes des Königlich Vie der ländis ch Ordeng von Oranien RVafsau

dem Obersten 3 D von Wedderk oy zu Oldenburg: des Großoffizierkreuzes desselden Orden? dem Generalmajor Soppenstedt.

2 demselben Negiment und don Richthofen im

M . il lorliapr

en

Rommandenr der 9. Feldartilleriebrigade; des Kommandeurkreuzes degselden Ordens dem Obersten von Eckendrecher, Cemmandenr dee

Oldenburgischen Infanterieregimente Mr 91. dem Oberstlcutnant von Gof fmänn Oldenhurgischen Dragonerregimente Rr 15

dem Majer Krause, Fommandeur Nelbartillerieregimente Nr. G.

und dee Osrfriefijchen

deg Ofsizierkreuzeg deeselden Ordens: dem Major von Uechtriz und Steinkirch dein Sa ke de Cldenburgischen Drag;bnerregimenng Rr 17. dem Majer von Graevenid in demsespen Regiment

dem Hauptmann Schmidt von dirschfelde im Olden⸗ burgischen In san ter ere giment Nr 86 *

dem Nisimeister von der Wense im Cldenburgischen ner reglmeni Ur 19 und M . . don Ui 7 von Hoff⸗ egg im arenregiment Non; lherm . (Game , Nr 18 8 * . des Ritterkreuzea des selden Ordens: ben Cberlentnanig oon Seebach und don Klüfer,

Infanterieregiment Graf 6. Pommerschen im Großherzoglich Westpreußischen In⸗ dem Oberleutnant Weström im 1. Ostpreußischen Feld⸗

Infanterieregiment Graf im Infanterieregiment Graf

Niederschlesischen Infanterie⸗

(Hu go) im Fußartillerleregiment

Bezirksoffizier beim Land⸗

im Kürassierregiment Kaiser

im Generalstabe

Remmandenr dee

im CIdenburgichen nsanteriereglmen Nr v.

Sauptwann Schwabe im Infanterieregiment von Tadeibach im Schleswig- Holsteinschen

im Leib⸗ dem Oberleutnant Rudolph im Grenadierregiment König

Scheel,

19, und

ment und

des Komma

Rußland;

dem Ma regiment Nr.

den

den den

den

Müller I., S

Ordens „St

dem Obersten Bart des 2. Gard

dem Feldwebel und n,. Klinzmann, izefeldwebeln Behme, dem Sergeanten Bothfeld und Gefreiten Kurts,

den DOberleutnants Baron vo

von *g ig und rn, samtli

medaille in G

medaille in Si

old:

dem Stabstrompeter Sippel in demselben Regiment; der mit demselben Orden verbundenen Ehren⸗

lber:

dem Wachtmeister Kaiser in demselben Regiment; der mit demselben Orden verbundenen Ehren⸗

medaille in Bronze:

dem Vizewachtmeister Hagemann

den Sergeanten Lengwinat und Oldenburgischen Infanterleregiment Rr.

ndeurkreuzes des Königlich Rumänischen ern von Rumänien“:

sch von Sigsfeld. Kommandeur edragonerregiments Kaiserin

91;

des Königlich Spanischen Militärverdienstordens

zweiter Klasse:

jor Licht im 3. Magdeburgischen Infanterie⸗

66

Kratz,

Kirchner,

lle n Robra, chilling, Seitz und Böhme, sämtlich im 3. Magdeburgischen Infanter ieregiment Nr. 66.

der ersten Klasse desselben Ordens:

auptleuten Schulz und Seydel und dem Leutnant Frölich,

sämtlich in demselben Regiment; sowie

des silbernen Kreuzes desselben Ordens:

Zahlmeisteraspiranten Kniep, Ebeling und Henning, Vogt und Schwarze,

Geißler, Kruse,

n Vietinghoff gen. reiherr von und zu im Oldenburgischen Dragonerregiment

dem Oberleutnant von

. Gagern im Husarenregiment Königin Wilhelmina der Niede 59 .

rlande (Hannoverschen) Nr. 15 der mit demselben Orden verbundenen Ehren⸗

in demselben Regi⸗

Wegener, beide im

Alexandra von

Krause, Schulze,

aus 15 Min. V

Seine Ma Reichs den Kons ernennen geruht.

Deuntsches R

Bekanntmach

ab in

im Anschluß

Lan den Zug 9 Uhr r ahrt etwa 33 Stunden;

aus Helgoland an jedem Mittwoch und Sonnabend 12 Uhr Mittags; Ankunft in Curhapen nach 3

2 Siun

ie,,

ung.

ui Postdampfschiffverbindung mit Helgoland. ie Postdampfs rbindu

gestaltet sich vom n * Cunhaven an jedem ormitta aus Hamburg; Ser

und Freitag 11

jestät der Kaiser haben im Namen des ut Anton zum Generalkonful in Batavia zu

zwischen Cuxhaven und Selgoland olgender Weise ienstag

Ubr Vormittage

tunden zum Anschluß an 2 212 r ö den Zug 3,40 nach Hamburg, Ankunft dale ft 5 Uhr 50 Min. Nach— mittags. Berlin, den 22. Seytember 1993 Der Staatgsekretär des Reichs Vostamtts Im Auftrage Gro B elkanntmaag g 7 . vor 33 * 81 38 : . Am Dttober wird Gharlottenburg in dem Hause Leonhardtstraße TR unter der Bez chung Chbarlotten

burg 6“ als

ö.

neue Bostansta

weigftelle des Vo

3 eingerichtet, hei der Vostsendungen jeder Art

vr att erwrluär ꝛ‚— Gharlottent urg h eine

15rd

ausgenommen Bakete mit und ohne Wertangabe) sowie

au . r

Telegramme und Nohrpostsendungen eingeliefert werden

3 . . 3 1 1

konnen. Die Entgegennahme von Jeitunge benellungen und die Ausgabe ven Jestungen findet nicht fan,. Für en Ver 14 * ——* * * 2 = 19u* * 1 * 1 x

ieh mit dem Bublikum n das neue Kostamt werktäglich von

d Vormittage bien 7 Nachmittage geüßt an Sonn⸗ und

3 J 811 6 16 W .

Feiertagen somie am Geburtstage S Majenat den

Ransers bleibt es geichloñen

Berlin den A Seyntember 19066 Ka ijerliche Dbervonßdirektion

229 ð 1 1 ö .

Tenigreich VrenFhen.

Seine NWajenßnät der König baben Alergnädign gerubt: Wk. . Pe s 8 1 der Wahl des Stabtschulran Dr Konrad Cüppers in Cöln um Direkter ber bornaen Dandeleschule die Alerbachfr

22 ** * cn ängunga u

ö

criciler

Rini kerinm ber geist lichen Unterr ich ig- und Nedizinalangelegenbeiten

Jar Augbilzung von Turnlebrerinnen wird

mn Jabre 1901 der KRönigli

Sekannt mag ern erma bre

den Turnlebrerbi

Gerlin abechalten werber

Termin ar Cräoffnung Mittwoch, den

dei clte·

anberaumt werden

m

im deren Jannar s wobhnenbker beben ib Meldunger Berlin ebenfalg be

pril

Meldangen der in einem Bebrerm rinnen find Ri der vorgesepten 16. Januar 6 Meldungen lenigen Abaiglider Nenietung, wont. edenfale bee um 18.

De in Berl

12 2 ö

1dungganßtali

5 1

*r benden Seer be

Berner die GetreSendt Y anmbrmgen

mn elner, Redraret chenden

bei bem Riegen w 9

Ter irbeter dt perrn'cre bu em anderer Ge werderrdaen bei der-

J

1 1 1

ö 2 auch Mon abrrnder ar z

rmnen wahrt Kur fat Rarteffeln, des Rleeg, 1n

temder 1503 versßenrlih!.

Den Meldungen sind die im § 3 der Au mungen vom 3. März 1899 bezeichneten Schrifistüͤcke

dea fügen, die Meldung selbst ist aber mit stũcken nicht zusammenzuheften. Berlin, den 11. September 1903. . Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Im Auftrage: ĩ von Chappuis.

Bekanntmachung.

Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis die bei dem Königlichen ö in Berlin Anstalt zur Untersuchung von Nahrungs⸗ Genußmitteln sowie Gebrauchsgegenständen del ö . . zu den staatlichen n zur technischen Untersuchung von Nahrungs— Genußmitteln gehört, an ö. ? 66

Berlin, den 18. September 1903. . Der Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten. In Vertretung: Wever.

Am

53 Schullehrerseminar Knäpper

Werl aus Dortmund

der

zu

sind und

worden. Der Kreisarzt Dr. Schneider

wiesen worden.

Kreisarzt ernannt und mit der Kreis Oschersleben beauftragt worden.

Ministerium des Innern.

Bekanntmachung. Für die Wahlen zur zwanzigsten periode des Hauses der Grund der 17 und Gesetzsamml. S. 2M) als Wahltermine Wahl der Wahlmänner den 12 November d. J. und für die Wahl der Abgeordneten ö den 20. November d. J. festgesetzt. Berlin, den M. September 1903. Der Minister des Innern. Freiherr von Hammerstein.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

ö Der Negierungaassessor Dr Reichelt in Oppeln ist zum Vorsienden, der Regierungsassessor Dr. Stinnes daselbst zum stellvertretenden Vorsitzenden des Schiedsgerichts far Arbeiter versicherung Regierungsbezirk Oppeln ernannt worden.

Die Ernennung des Regierungsassessorg von Stumpfeldt

gerichte

zu Orpeln zum stellvertretenden Vorsitzenden dieses Schiede widerrufen

1st

Krieg sm inisterium.

Der Oberleumant der Reserde Busse, bisher Oberleutnant im 3. Badischen Infanterieregiment Nr 170, ist unter Ueber- weilung zu der Korpeintendantur des XVI. Armeekorps zum etatsmäßigen Militarintendanturassessor ernannt worden.

Dit Qemene nchung oJ CDberbur Berlin der aufs . 1... Na jet d tauft

Nichtamtliches. Dent schee Reich. Vren ßen. Berlin, 2. September.

Im Monat August d. J haben 833 Schiffe (gegen Md Schiffe im Auaust 187 mit einem Nenoraumackant don ee 125 Negisteriong (1902: 4338 O12 RNegistertons] den Taiser Wilheim⸗Kanal benußt und, nach Abzug des auf die Kanalabgabe in Anrechnung zu bringenden Elblotsegelde, an Gedahren Bo 787 d 1G 210 7 ) entrichter

.

Saut Meldung des R T S- i S M S. Panther

m W Sed remder n Hamrtenroade (Virginia] eingetroffen an gent em d d. M von dert nach Wilmlngton (Nerd

Gareltna) in Ser 2

der Ersten Beilage zur heutigen Nummer bes Neich Staateankeigerg- Derden m Nacerlichen Staisischen Drat asammengeelte Nachrichten über den Stand der der Laßerne und der Wiesen die Mitte dee Menats Ser

. .

im Deutschen Reiche am

Tansig, 22 Werft ne 16 kleine Kreuzer

Sertember uf ber bien Caiserlichen dermittag. wie m L G, perichlet, ber I n glücklich dom Stare

meier Kirschner⸗

de RKaiserg das

Schiff Berlin .

fnghmebeslim

, om = n sowie In Zeugnis einer geprüften Turnlehrerin über die turner Vordildung und die erlangte körperliche Fertigkeit r

diesen Schrift

gebracht, daß eingerichtet und hr An⸗ ( u chen die nach Nr. 4 im I.

Absatz des 5 16 der Vorschriften, betreffend die Prüfung de ahrungsmittelchemiker, nachzuweisende d Ausbildung erworben werden . . 3

Den Privatdozenten in der medi inischen Fakultät der

Universität zu Königsberg i. Pr. Dr. Paul Hilber! Dr Max Lgnge Dr. lar l e g tar; und Dr.? aur Gerb ist das Prädikat Professor“ beigelegt worden.

6 2 Lehrer 1äp Präparandenlehrer Bülling aus Werl als ordentliche Seminarlehrer angestellt

; zu Siegburg ist der König— lichen Regierung zu Arnsberg als staͤndiger Hilfsarbeiter .

Der Arzt Dr. von Ingersleben aus Köslin ist zum Verwaltung des Kreisarztbezirke

Legislatur⸗ Abgeordneten habe ich auf 2W der Verordnung vom 30. Mai 1819 und zwar fuͤr die

Oesterreich⸗Ungarn.

Der ungarische Ministerpräsident Graf Khuen⸗Heder⸗ ary wurde, wie „W. T B. meldet, gestern vormitiag und ern nachmittag von dem Kaiser in Audienz empfangen. ds kehrte Graf Khuen⸗Hedervary nach Budapest zurück.

Das ungarische Amtsblatt e en hr in einer außer⸗ ordentlichen usgabe ein Handschreiben des Königs, in dem Graf Khuen⸗Hedervary neuerdings mit der Kabinetts⸗ bildung betraut wird. .

Die Kossuthpartei hielt gestern nachmittag in Zuda pest eine Konferenz ab, in der sie heschloß, im Unter⸗ ause den Antrgg einzubringen, daß das Haus eine

dresse an die Krone richten möge, in der auf die durch den Armeebefehl begangene Verletzung der e feen, und der Gesetze hingewiesen werde. Das . möge seinen Adreß⸗ ausschuß beauftragen, in kürzester Zeit Adreß⸗ entwurf vorzulegen, der derart abgefaßt sei, daß die Berechtigung der Beschwerden, dargetan und ein Weg ur Beseitigung der Mißhelligkeiten angegeben werde, damit k Entwurf möglichst von allen Parteien einhellig angenommen perden könne und damit bewiesen werde, daß die gan Nation in der Verteidigung der Verfassung und der Lan dchge sch, einig se. Die Partei heschloß ferner, der Verordnung des Kriegs⸗ ministers wegen Einbehaltung des dritten Jahrgangs des Heeres engegenzutreten und sie zum Gegenstande einer Vebatte m Abgeordnetenhause zu machen.

Großbritannien und Irland.

Der bisherige Finanzsekretän im Schatzamt Arthur Elliot hat, dem „W. T. B.“ zufolge, in Beantwortung eines m ihn gerichteten Briefes erklärt, er stimme vollständig mit den freihändlerischen Anschauungen Ritchies überein, der es als inmöglich empfunden habe, länger ein Amt in einer d, ,. ju bekleiden, die lich mehr und mehr der Schutzzo spoliti juwende. Er würde sein Amt nicht haben behalten können, ohne die Selbstachtung völlig zu verlieren. Es sei die ö kommen, wo man sich für oder gegen die Politik der Be⸗ un der Einfuhr von , , wie Getreide, Fleisch, Butter usw., entscheiden müsse; dies werte, obgleich man es für den Augenblick vertagt habe, die schließliche Haupt— frage, sein. In bezug auf. Vergeltungszölle und handels⸗ zolltische Handlungsfreiheit stimme er insofern mit der Flug⸗ shrift Balfours üherein, als er der Ansicht sei, daß die Regierung Freiheit haben solle, jeden Fall bei seinem Auf⸗— reien nach Lage der Sache zu erwägen und das Vorgehen das sie für richtig halte, vorbehaltlich der Genehmigung bůrch das Parlament, einzuschlagen. Schließlich spricht Elliot die Hoffnung aug, daß ihm das Vertrauen seiner Wähler bei den allgemeinen Wahlen, die nicht fern sein könnten, erhalten bleiben werde.

Der frühere Präsident der erg en Handelskammer in Paris Barelay wird sich am 26. 5. M. nach Paris begeben, um für einen Schiedsgerichtsvertrag zwischen Frank⸗ reich und England Propaganda zu machen. Er wird vom Fräͤsidenten der Handelskammer und vom Gemeinderat empfangen werden; auch soll ihm zu Ehren ein Festmahl ver⸗ nstaltet werden.

einen

Rußland.

Wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, ist der Generalgouverneur des Amurgebiets Ssubbotitsch jum Mitglied des Militärkonseils ernannt worden.

Italien.

Wie der „stölnischen Volk sgzeitung“ aus Rom gemeldet vird, hat der Papst wegen eines Gichtleidens den Empfang der französischen Pilger auf nächsten Montag verschoben.

Tpanien. Zwischen Spanien und Argentinien ist, wie, W. T. B.“ derichtet, ein Schieds gerichtsvertrag abgeschlossen worden Die Anarchist en beschlossen ihre Versammlungen im luszlande abzuhalten, da sie ihnen in Barcelona ver⸗ eien worden selen.

Niederlande.

In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer be⸗ hauptete, wie W. T. B.“ erfährt, bei der Besprechung der Untwort auf die Thronrede der Abg. van Kol (Soz), Java herrsche Hungersngt. Der Premierminister Kunyper er⸗ rte die Behauptung auf Grund amtlicher Berichte für unrichtig. de Ernte sei zufriedenstellend. Der Abg. Troel stra sprach seine Möbilligung aus, daß die Ausstände im Frühjahr in ber Thron⸗ we alg verdrecherische Unruhen bezeichnet worden seien. Die Seßialdemokratie werde durch diese Haltung gestarkt werden. Ddeje Bezeichnung könne nicht die versönlich« Meinung der Vangin sein, Aller hoöchstwelche in erster Linie eine Frau sei und mit R Opfern des Ausstanda Mitleid habe. In seinen weiteren

ährungen wies der Nedner auf die deutschen Sozial aokraten hin, deren Reihen durch die Rede des Deutschen aer in Essen eine Verstärkung erfahren hatten; so werde Ach die Zahl der holländischen Sozialdemokraten durch die

onreden vermehrt werden. Der Premiermininer Kupper TWärte in seiner Erwiderung, er werde auf die Worte, de den Souverän eines def reundeten Staates deträfen, nicht Rrworten, weil die internationale Courtoisie das verdiete Der Lendruck verbrecherische Unruhen in der Thron ede entspreche nn moralischen Urteil, das die Behörde Ader die Auskände Re, und da der Staat durch die Ausstände im vergangenen Fan ahr in Gesahr gewesen sej, sei es ong gewesen daß dag Wwatgoberhaupt seine Mißbilligung über die Agüation aug Rach, um den moralischen Sinn deg Volkeg wieder zu men. Dag gesamte Kabinett übernehme die Verantwortung * Diese Worte Die Uniweort auf die Thronrede warde hier a mit 78 Snimmen gegen 8 Stimmen der Sozialdemokraten enommen

Turkei.

Nach langerer Weratung in einem am Sonnadendadend ad Waltenen außerordentlichen Ministerrat dat die Rferte, wie . Agence Haoag n berichtet, an die bulgat ische Regierung R NLole gerschtei ale Anlwort auf die bulgariche Note. Na der rischen Nate sei Nie Ginsedung einer internafioanalen em

zur Negelung der manedonischen Auqeleqenheil oer

werden,. Ma ihrer Antwortugte ertlare die Riorle Re der Mission den eralinspefioge BGilmi Bascha denselben er bel, den die vor i Rommissten Daben Honne Senn die bulgarische . erung 3 die i bee, die Mdaung wieder ber sustellen, werde iht Suzan el bereit ein, * ma Mesem Jed selne UnierstaJang angebe en n lasen

Adminal Goang gestern in TLFin

Das Wiener Tele r-⸗Korresp⸗Bureau“ meldet, am Montag habe im Yildizpalais abermals ein außerordentlicher Mänisterr at statigefunden, der sich mit der Lage befaßt habe. Neuerliche von seiten der Pforte an die Walis und Militärbehörden von Saloniki, Adrignopel und Uesküb ergangene Weisungen hinsichtlich des Vorgehens gegen die Banden, unter , der fried⸗ liebenden Bewohner, enthielten auch die Ankündigung, daß jeder Zivil- und Militärbeamte, der sich diesem Wunsche des Sultans widersetzen sollte, eine strenge Bestrafung zu ge— wärtigen habe. Weiter habe die . die Weisung erteilt, daß die Walis, Mutessarifs und Kaimakams in ihren Ge— bieten Rundreisen zu machen hätten, um die bulgarische Be— völkerung kr korrekten Haltung und zur Ergebenheit aufzufordern, und die durch die Banden eingeschüchterten Landbewohner ur Rückkehr in ihre Heimstätten zu veranlassen. Der Major . Effendi, der beschuldigt werde, Gewalttãtigkeiten gegen die Bewohner der gieß⸗ en Ortschaft Hedie im Wilgjet Aprianopel verübt zu haben, sei unter Eskorte nach Adrignopel gebracht worden, um vor ein besonderes Krriegg⸗ gericht gestellt zu werden. Eine Spezialkommission sei ab— gereist, um an Ort und Stelle die notwendigen Erhebungen vorzunehmen. .

Eine Mitteilung der Pforte an die österreichisch⸗ ungarische und die russische Botschaft berichtet über die Bandenkämpfe im en,, Sandschak Seres, und ferner darüber, daß in ladjta, Sandschak Kirkkilisse, ein 3 mit einer Komiteebande statt— gefunden habe, die infolge unzugänglicher Position habe entfliehen können. Die Bande habe im Pfarrhause Dynamit zurückgelassen, das explodiert sei, wodurch das Dorf eingeäschert worden sei. In esnem Kampfe mit einer Bande auf den Vemilhöhen im Kreise Kastoria seien sechs Komitat⸗ schis getötet worben. Im Walde von Newrgskop, Sandschak Seres, habe eine dort verborgene Komiteebande eine türkische

atrouille beschossen und sei dann nach Bulgarien entflohen.

geiter werde mitgeteilt, daß bei den Kämpfen mit Banden zahlreiche Waffen, Bomben sowie Schriften revolutionären ,. erbeutet worden seien, und sch ließlich, daß im bulgarischen

renzgebiet gebildete Banden mohammedanische Grenzbewohner n und entführt hätten.

Serbien.

Nach den neuesten Berichten wurden, dem „W. T. B.“ zufolge, bei den Wahlen zur Skupschtina 72 gemäßigte, 61 selbständige und 2 Wildradikale, 14 Liberale, 1 Fort— schrittler und 1 Sozialist gewählt. 9 Kandidaten kommen in die Stichwahl. Die Stichwahlen werden wahrscheinlich am 27. September stattfinden. Das Wahlergebnis, nach dem die selbständigen Radikalen fast ebensoviel Mandate erhalten haben wie die gemäßigten Radikalen, hat in Belgrad allgemein über— rascht. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, die Regierung werde heute oder morgen die Skupschtina für die nächste Woche einberufen und dann zurücktreten. Das neue Kabinett werde erst nach dem Zusammentritt der Skupschtina gebildet

werden. ; ö Der Kommandant der Jelgrader Festung, Oberst Marinkowitsch ist seines Postens enthoben und durch

Oberst Sima Rasitsch ersetzt worden.

Bulgarien.

Die Zahl der in den letzten Tagen im Bezirk Burgas aus dem Wilajet Adrianopel eingetroffenen Flüchtigen beträgt, nach einer Mitteilung des W. T. B., über

Täanemart᷑.

Die Königin⸗Witwe von Italien stattete gestern, wie dem W. T. B. mitgeteilt wird, der Königlichen Familie auf Schloß Fredensborg einen Besuch ab. Zum Empfange auf dem Bahnhofe waren der König, der Kronprinz sowie der König von Griechenland erschienen: bei der Ankunft im Schlosse wurde Ihre Majestät von der Kaiserin⸗ Witwe von Rußland, der Königin dan England und den Prinzessinnen des Käniglichen Hauses empfangen Später fand ju Ehren der Känigin Margherita eine Festtafel statt, bei der ber König Christian ein Hoch auf Allerhächst dieselbe augbrachte Nach Aufhebung der Tafel mat die Königin die Weiterreise an.

Amerika.

Staatgdepartement in Washington ist, wie erfahrt, auch gestern von Columbien kein Tele gramm mit dem Crsuchen zugegangen, den Jeitvunkt für den ugtausch der Ransikannonen deg abgeschlossenen Vern betreffend den Mthmuskanal, hinauszuschieben. Man erwarte daher, daß der Vertrag erlöschen werde. Indessen habe gestern verlautet, daß der co lum bische Gefandte dem Slaatsekretär Bay vertrauliche Mitteilungen gemacht habe, wonach man in ogota eine einmütige Regelung der Angelegenheit durch ein

ö 10000

2. . B.

Wes

Kompromiß herbeizuführen ftrebe ndem der Präsden Marroquin ermächtigt werden solle, direkt über einen Ver tag mit den Vereinigten Siaaten zu vergandein Man glaube, daß dinnen kurger Frist ein neuer Vorschlag werde unterbreitet werden

Der New Nork erald meldet aug Wa ding: der

Sprecher des Repräfentantenhauseg habe eine Unter redung mit dem Schagsekretar Shaw gehabt. Nach den Wendigung hatten Beamte deg Schatzamtg die Meinung aus ge prochen, daß während der kommenden außerordentilichen

Session keine Finanzgesege zuntande kommen warden weil unter den in Veiracht kommenden mieressenien eine Uecderteinstimmung destehe M nen. Dag amerikanische Gesichwader der osasialt ichen E tation m lau Neldung Mn W. * B J nil i

tau eingetroffen.

Afrika. Der gene Hadag wird aug Diiduti nalgeieilt, daß ann 5 11 der Rag MWalonnen dei der Eräffnung des ferliggenellten

eil der Jahr stra ge aäcschen der Stadt Dartar und Der Gahnlinie eine Unipea halten ** in der er Nm Wuanzche Nugdenck gegeden, daß Franhelch und bejsinien

tes ulsamimnenge hen mochten

Statistik und Volkswirtschaft.

A. F. Die zweite , des Internationalen ern Instituts fand in ihrem größeren Teile unter orsitz des Vizepräͤsidenten des Instituts, Herrn von Troinitzki⸗ St. Petersburg statt. Auf Anregung des 54. Levasseur / Paris wurde folgendes Telegramm an Seine Majestät den Katser abgesandt: L'Institut international de Statistique ouvrant à Berlin sa neuvième session biennale a lhonneur de présenter à Sa Majesté Impérialoe et Royale ses très respectusux hommages et de La prier d'agrer l'expression de sa profond gratitude pour l'intéröt qu' Elle a daigné täömoigner aux travaux de 2 statistique et pour la gönéreuse hospitalit que Institut

international regoit dans Sa Gapitals.

Le président de l'Institut international do Statistique. Th. von Inama-Sternegg.

Nach einer längeren Debatte über Wahlen, die in der dritten Plengrsißung am Donnerstag vor sich gehen sollen, erhielt das Wort der Geheime Regierunggraf, Professor Dr. Lexis⸗Göttingen zu einem Vortrage über ,, ,, und Sterblichkeit in ihrem Verhältnis zueinander“. er Redner erklärte in licht⸗ voller Weise, woheß er einer Anzahl von deutsch vorgetragenen Sätzen stets deren französische nn, , folgen ließ, die Wichtigkeit einer Statistit der Geburten in ihrem Verhältnis zur Volka⸗ zahl und den diese Größe nebst den Geburten beein— flussenden Faktoren. Es wäre natürlich verkehrt, so etwa erläuterte er 9. Thema, eine physiologische Grundlage für solche Statistik in der Tatsgche zu suchen, daß die Möglichkeit der Kindererzeugung für das weibliche Geschlecht vom 13. bis zum 45. Jahre besteht; denn es erweist sich als unmöglich, in die Rechnung die Ausnahmen der Unfruchtharfeit, das Nichtverhetratetbleiben, die Verspätung der Heirat meist weit über den Eintritt der Pubertät hinaus, die innerhalb der obengenannten Altersgrenze als durchschnittlich nur auf etwa 19 Jahre erfahrunggmäßig anzusetzende Fähigkeit der Frau zur Fortpflanzung und die vorzeitige erwitwung einzubeziehen. Eine Grundlage für künftige Ermittelungen und fur einen , Aufbau einer Statistik der Fortpflanzung kann deshalb nur erreicht werden, wenn man eine Generation durch Beobachtung und sorgfältige Festlegung der Ziffern begleitet. Der Vortragende hat dies für die letzten 30 Jahre mit Hilfe der ihm die 5 zuverlãssig an die Hand gebenden britischen Bevölkerungsstatistik versucht und legte die Ergebnisse vor. Indem er die * der Geburten mit der Be⸗ völkerungsziffer verglich, fand er im ersten der drei Jahrzehnte den Fruchtbarkeitskoeffizienten hon 1,41, im letzten (1891 15300) von 1,20, also eine Verringerung der Geburten. Daraus folgt gegebenenfalls aber mitnichten eine Verminderung der Volkszahl; denn die Abnahme der Todesfälle gleicht das Minus der Geburten nicht nur vollständig aus, sondern ergibt das Resultat, daß in den drei Beobachtungs—⸗ jahrzehnten der e mmm ge en. von 1,50 auf 1,55 und 1,66 gewachsen ist. Prgfessor Lexis glaubt, daß dieses Beispiel genüge, die Wichtigkeit einer Statistik der Fortpflanzung darzutun an sich und in ihrem Verhältnis zur Sterblichkeit, besonders wenn man an Stelle dieser Vergleichung in großen Zügen noch sorgfältige Ermittelungen über das Alter der Mütter, den Kinderreichtum der Familien und andere wichtige Umstände setzt. Der Vortragende erklärte an zwei graphischen Darstellungen, welche Erleichterungen für das Verständnig der Erscheinungen auf diesem Sondergebiete durch solche Darstellungen zu gewinnen sind.

Fs sprach sodann Direktor rösy⸗Budapest in framösischer Sprache äber die Statistik der Aktiengesellschaf ten. Gr will der Meinung keineswegs beipflichten daß die ktiengesellschaften schlimmer als Krieg und Pestilenz am Glück der Völker ihre zerstörende Wirtung geübt haben; eine fünfsährige Beglertung der Handelgverkebra- entwickelung seines engeren Vaterlandes Ungarn hat idn aber darüber belehrt, daß der Durchschnitt der Ertrãge der Aktiengesellscharten sich besten⸗

falls nicht höher bewertet als zu dem marktgängigen Jingfuß Freilich

muß man die Statistik der Aktiengesellscharten dann auch auf anderem Futze handhaben, als es durch die Gesellschaften selbst und die ibnen jefallige Börsenvresse geschlebt, man muß vor allem die fallit ge⸗ wordenen Gesellschaften nicht außer Berechnung lassen; denn sie bilden einen sich mit ziemlicher Regelmäßigkeit wiederholenden allsäbrlichen Abstrich an den Durchschnittzergebnissen. Man muß auch die Trang⸗ porte aus den Vorjabren, sowobl die auf der Kredit, wie die auf der Debetseite der Gewinn. und Verlustkonten, berücksichtigen; denn andern alls schreibt man dem Berichtsgjabr mehr oder weniger große Berrage 1 Latten oder zu Gunsten. die ibm nicht zebübren. Fine Jebörige Berücksichtigung des Reserwefonde, der Juschreibungen owobl als auch der Entnabmen, ist ur Rewinnung richtiger Grgebniffe einer Jabrea.

statistik der Akftiengesellscharten ebenso erforderlich Grwünscht ist womöglich auch eine Bewertung anderer, den AMtionaren außer der Dividende jzuwachsender Vorteile, wie eg B. der Rejellsicihart e⸗ vabrte Hezugerechte bei künftigen ktienemisfsionen ind. uf die

Vortragenden entgegengesetzten Cinwande, daß eine olche Statitik wobl wissenschaftlich richtig fein möge, aber dech erwag lünstlicͤh in ibrer Durchfübrung sei, ien derfelbe auf feinen im Druck orliegenden Bericht äber ünfjäbrtge Statik der ungarischen Ukitenge ie llscharten bin. welcher die Durchfübrdarkeit und Durchs ichtig⸗ keit der Resultate ergebe.

Dr. IIfred Reymarck, PDrasident der Nariser statiftischen Fe- ellschart, legte bierauf mit einigen Begletrrerten einen zedructen Bericht den üniten seit Besteben de Injtiturg detreffend die ternattenale Statiftik der beweglichen Werte, vor. Der Bericht ritreckt ich auf die internationale Finann ng eit 1801, dre Ii ande le in Deut ichland. Gngland und Frankreich erelgten

en Frissienen and die Uriachen des Rückganges aer mndustrrellen Riamtbobe aller beweglichen Werte, die Staateanlerben eweit sie an cureraischen Bèrsen negemerbar uud in milttiert ad, n auf n Milliarden Franeg mn schähen. Der Bermcht zedenkt mit Inerfennung der dem Finanztemiter dderall vordenen Untertüdund,. bedauert aber, da eie Vereinigten Staaten a merika auf diem Felde enlicher Statik bar fad. Dertelbe Berihteritatter vrach Ferner der die Uuf teilig ag Silansfen ane derreihfte den zedructten, er aug adrischen Bericht der deiresfenden Tommn ten, der eiae mändliche . md Gmrieblung durch PDrofesser Dr. Bocd fand der leb dasier 3 wamnng begegnete, al er dbebanptete, an green Tel der denden mae Verluste der leßten Dabre durch dea Jasaranmenbruch den Lernen- iel ichaf len date urch flarere and dessere Bilangaafnel ans derbüret erden onaea. Dag cia dbeinliche Gilaasschema n * w ockd ine rere. Seine Nnesnbrbarken ana n Deni schland an m

Stellen ermaesen werden durch R eiche boroibelen ge * itim, Vorschritken ür die Milaag wache, and darch diu —— J r ö 8

2 . e 2 laat ret durchsicht:!n ad Mr andi ien. abder cia Bach an beben Sie eln Rem sen nären. Natütli¶qhh Dane en niemal ein em- ulich . Milan] wa ben, oedetu aui r * , r n Caäanfae aer a de PDreblem * aler nale nal a Veil der Meiamibeit Mer.

*

bra seben daben die asgabe durch ei Meier nn en dean die Re- ee de- dad Gatnideluashtraibeit olle 86 j actdea. e el Wie an ein Dwen mn den kin, deen; R nad aten w die nnen, rere, and dan = aut laas mii dem mn cben ne r

er,, n, aden, na, ela-, wan, , d, em, = 8 a 1 er * v , ci. ine aas der 2 K ; * Vece Neale der Meder n, —— di Mas tal ·

IIa.