1903 / 225 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Sep 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Nur die in Berlin wohnenden Bewerber, welche in keinem Lehramt stehen, haben ihre Meldungen bei dem 6 hierselbst bis zum 1. Januar k. J ein⸗ ureichen.

Die Meldungen können nur dann e gn un finden, wenn ihnen die na 4 der Prüfungsordnung vom 8 2 ö vorgeschriebenen Schriftstücke ordnungsmäßig eig nd. * über Gesundheit, Führung und Lehrtätigkeit bei⸗ zubringenden Zeugnisse müssen in neuerer Zeit ausgestellt sein. Die Anlagen jedes Gesuchs sind zu einem Heft vereinigt vorzulegen. Berlin, den 15. September 1903. Der Minister der geistlichen, Unterrichts und Medizinalangelegenheiten. Im Auftrage: von Chappuis.

Per son alver änderungen.

Königlich Preußische Armee. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Wien, 20. September. v. dem Knesebeck (Egon), Lt. im 1. Gardefeld⸗ art. 2565 scheidet aus dem Heere am 306. d. M. aus und wird mit dem 1. Oktober d. J. in der Marinefeldbatterie des 3. Seebats. an. estellt. Ra dul es cu, Lt. im Gren. Regt. Graf Klelist von Nollendorf L. Westpreuß. Nr. 6, Bercea, Lt. im Inf. Regt. Freiherr von parr (3. Westfäl) Nr. 16, Badu] escu, Lt. im Po nm. Füs. Regt. Vr. 34, Simboteanu, Lt. im 2. Westfäl. Hus. Regt. Nr. Il, Vasiles cu, Lt. im Feldart. Regt. Generalfeldzeugmeister (2. Bran⸗ = . 18, scheiden mit dem 30. September d. J. aus der rmee aus.

Angekommen:

der Direktor im Reichsamt des Innern Wermuth, vom Urlaub; ͤ

der Direktor im Justizministerium, Wirkliche Geheime Oberjustizrat Vieisch, vom Urlaub.

Nichtamtliches. Deuntsches Reich.

Prensßen. Berlin, 24. September.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin sind gestern abend um 115 Uhr vom Neuen Palais nach Plön abgereist, wo die Ankunft heute früh um 8 Uhr ersolgte.

Der Königliche Gesandte in München Graf von Pourtales hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub der Königlichen Gesandtschaft sekretãr, Legationsrat Gr von Schwerin geführt.

Der Königliche Gesandte in Hamburg von Tschirschky und Bögendorff hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten, Für die Dauer des Urlaubs werden die Geschäfte der Königlichen Gesandischaft von dem etatsmäßigen Legationssekretär, Legationsrat Prinzen von Schönburg⸗ Waldenburg geführt.

Der Dberhofprediger, Generalsuperintendent a. D. D. Dryander, Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats und des Herrenhauses, hat sich dienstlich auf mehrere Wochen nach Plön begeben.

Der Negierungsrat Franck in Marienwerder ist der Königlichen Regierung in koͤin zur weiteren dienstlichen Ver⸗ wendung überwiesen worden.

Laut Meldung des W. T. B. ist S. M. S. Moltke“ am 2. September in Piräus eingetroffen und geht am A. d. M. von dort nach Konstantinopel in See.

Tachsen.

Seine Majestät der König empfing gestern mittag, wie das Dregdner Journal! meldel, in Pillniß den Reiche anzler Grafen von Bülow in Audienz. Der Audienz schloß sich eine Frühstückstafel an, zu der an den Reichskanzler sowie die Staateminister von Metsch, Dr. von Senybewiß, Dr. Rüger, Dr. Otto und den General der Infanterie Frei⸗

rn von Hausen sowie an den Königlich preußischen

zegationasekreiär Grafen von Wedel Einladungen ergangen waren.

Desterreich Ungarn.

Bei Beginn der gestrigen Sigung deg 3sterreichischen Ab-

geegrdnetenbau seg ergriff, wie ö 1 B. berichtet, der Min ister.

don Körber dag Wort. Er bedauerte jzunächst, daß

2 genmwungen werden sei, jur geordneten Fertfübrung der kung den F 1 der Verfassung anzuwenden, erörterte sodann

die Grunde der ee . Tagung und erinnerte daran, daß, während dag Hau unter valstlicher Bekundung seines triotigmug tro der wirtschaftlichen Deyressson eine 14 unerbebliche Erbobun

de Nefrutenkon n bewilligt in Ungarn

der Beratu entsprechenden Gelehentrurfe 2

die jur Nerusierung bes Nekrutenkontingentt

gefuhrt batten. Die ung

rlamente babe weiter Gelegen bent

3 die in

im ichtungen gemeinsamen Armer

und die semst ait aur eine Ginengung der Hebeitz.

8 Rrtegeberrn sen dern Nechten und der mußten. r, , . t

niglichen

diskutabel. Zu diesen gehöre aber alls die Aenderung der Kommando · i n,. Der Wille des 6 6 R J die Armee der österreich . bleibe, wie sie sei: gemeinsam, einheitlich und in allen ihren Grundlagen unversehrt. Zur elgentlichen eranlassung der Einberufung des Reichg rats übergebend, verwies sodann der Ministerpräsident darauf, daß die im Gesetz 34 ,, der Mannschaften des dritten Jahrganges bis Ende Dezember seit 25 Jahren bei ver⸗ schiedenen Truppenteilen, namentlich im Okkupationsgebiet und in Süd- dalmatien, nach Bedarf zur Anwendung gekommen sei. Angesichts der gesamten politischen Lage habe die Regierung an eine Schwächung der militärischen Bestände nicht denken können, und so habe sich die Kriegsverwaltung entschlossen, diesseitigen Reichshälfte den Waffen

Mannschaften n e keinen Augenblick die 8 der geplanten Maßregel übersehen habe. Die Regierung

eanspruche nur ein Kontingent nach dem Ausmaß der vergangenen Jahre, solange die Erhöhung des Kontingents nicht auch in Ungarn bewilligt werde. Er 2 deshalb die rascheste Annahme der Vorlage, zumal alle Vorbere ö seien, damit unmittelbar nach der. Beschlußfassung des Hauses die Entlassung des dritten Jahr⸗ ganges erfolgen könne. Jede Verzögerung in der Behandlung dieser Vorlage würde daher nur die Verlängerung der Dienst⸗ pflicht der Dienenden zur Folge haben. Das Haug werde während der kurzen Tagung sich auch mit unaufschiebbaren Notstandsfragen beschäftigen müssen; es habe aber in den wenigen Tagen eine Aufgabe, für deren Lösung ihm der Dank der Bevölkerung sicher sei. Der Antrag des Abg. de n f. auf Eröffnung der Debatte über die Erklärung des Ministerpräsidenten wurde abgelehnt. Für die Behandlung der Vorlage wurde die Dring⸗ lichkeit, ohne vorherige Beratung im Ausschuß, gefordert. Dieser dringliche Antrag gelangte gemeinsam mit den dringlichen Anträgen der Jungtschechen, der radikalen Tschechen und der Alldeutschen, betreffend die Entlassung des dritten Jahrganges am 30. September, zur Verhandlung. In der gemeinsamen Beratung der drei dringlichen Anträge verlangten die Abgg. Plgezek, Malik, Eldersch und Sileny die bedi a . Entlassung der Dritt- jährigen am 30. September. ie Abgg. Derschatta und Abrahamowiei sprachen sich gegen die Dringlichkeit der Anträge aug, da nicht die beantragten Resolutionen, sondern vielmehr die Abänderung, des Gesgtzes durch Annahme der Regierungsvorlage das wirksamste Mittel für die Entlassung der Drittsährigen bilde, Die Abg. Chock und Fresl hielten Reden in tschechischer Sprache. Die Abgg. Placzek und Silenv er— klärten, die Tschechen hätten keinen Grund, der Regierung aus einer Verlegenheit zu helfen, andererseits bestehe kein Grund, sich ohne weiteres gegen entsprechende maßvolle ungarische Bestrebungen hin⸗ ber. Armee auszusprechen. Die Verhandlung wurde hierauf abgebrochen.

Eingegangen sind eine große Anzahl dringlicher Anträge betreffend Notstandsangelegenheiten, zumeist für die dur Dochwasser betroffenen Gebiete, ferner eine Interpellation des bg. Syl vester an den Ministerpräsidenten, in der unter Hinwels darauf, daß die Ausübung des Vetorechts seitens Oesterreichs bei der Wahl des Papstes von der offiziösen Presse zwar nicht in Abrede gestellt worden, jedoch eine authentische Bestätigung bis jetzt seitens der Regierung nicht erfolgt sei, der Ministerpräsident be fragt wird, ob er von der Ausübung des Vetorechts bei der Papst - wahl sowie von der darauf bezüglichen, vom katholisch politischen Volke verein beschlossenen Protestresolution Kenntnis habe.

In dem Handschreiben, das, wie gestern gemeldet, der Kaiser und König an den ungarischen Ministerpräsidenten Grafen Khuen-Hedervary gerichtet hat, wird erklärt:

Der Kaiser und sei von tiefer Trauer über die bedauer⸗ lichen Zustände 2 * , der Staat maschinerie bemmten. Seine Majestãt könne solchen 8 betreff z der ge⸗ meinsamen Armee nicht zustimmen, die zur Schwächung beider Staaten und der Monarchle ann und die auch den Interessen Ur garns nicht entsprãchen, sondern . Integrität gefäbrden würden. Der Kaiser wünsche jedoch bezüglich der Armee jene Maßregeln zu ver. wirklichen, die die Regierung im Abzeordnetenbause angekündigt habe, und die nebst einigen anderen Punkten von ihm als zulässige Reformen crachtet worden seien. In dem Handschreiben beißt es weer, daß der Kaiser an dem Ausgleich festbalte und überzeugt sei, daß in der un. garischen Nation der Geist, der jenes Werk geschaffen babe, ungeschwächt oenlete Er vertraue darauf, daß der Miniserpräsident die gesetzliche Vertretung des Landes über seine däterliche Absicht austlären und eine Lösung der Krise finden werde. Unter dieser Voraussetzung werde Graf Kbuen ˖ Sederdary von neuem mit der Bildung des Kabinetts betraut.

In der Konferenz der liberalen Partei gab gestern vormittag auf Grund einer Ermächtigung des Kaisers und Königs der Ministerpräsident Graf Khuen-Heder vary folgende Erklärung ab: .

Seine Majestät hat mit Schmerz und tiefem Bedauern Kenntnis davon genommen, daß der von ibm ausgegebene Armeebefebl solchen Auffa sun gen, Mißversiändnissen, ja Mißdeutungen bearghei sci, die ju dem Schlusse gelangten, als ob diese Kundgebung Seiner Majestät als des geseßlichen obersten Kriegeberrn den Heeres eine Verletzung der ungarischen Verfassung oder der ungarischen Nation, der gesetzlichen Rechte Ungarng und der ungarischen Staatlichkeit ent- balte Dag sei aus geschlossen, das könne nicht gescheben, dies babe den Atsichten des Königs ferngelegen, und man könne und dürfe dem Armeebesebl, von welcher Scite immer es sei, cine solche Auslegung richtiger und berecht later Weise nicht cken. Wie wenig diefe ber

die r l ihr gen unter

zu behalten, wobe

*

eventuell auch in der

Ich bitte Sie, meine Mission in diesem Sinne aufzufassen. ee, daß diese 2 des Königs so hochwi 3 9

ich bin dabon lief überteugt in ganz Europa gerechte 20 merksamkeit erregen wird. Diese Kundgebung Seiner 55 tät hat den Zweck, 2. enes Verhältnis zwi chen dem König und der Nation, das auf Vertrauen beruht, auch künftig unverletzt und unver- fürzt erhalten bleibe und keinem, wie immer gearteten Mißver— ständnis ausgesetzt sei. Ich glaube, daß mit dem Königlichen Hand- schreiben ee, Zweck auch erreicht werden wird. 6 wünsche ich, dies wünschen wir alle, und appelliere ich an Ihren Patriotismus, meine Herren, und glaube, daß in diesem Augenblick, da, wie ich vor— hin schon angedeutet babe, nach erfolgter Bildung der Reg erung ohnehin Gelegenheit gegeben sein wird, ihren Standpunkt und ihr Programm e i nic zu entwickeln, die Notwendigkeit einer anderen Beschlußfassung vielleicht nicht vorliegt und überflüssig ist.“

Graf Apponyi und mehrere andere verlangten, daß die Fortsetzung der Konferenz auf den Abend anberaumt werde, damit die Mitglieder der Partei den Inhalt des Handschreibens und die Erklärun en des Ministerpräsidenten studieren könnten. Die Partei beschloß in diesem Sinne. 2 . 3 der Abendkonferenz der liberalen Partei wurde hinsichtlich des Chlopyer Ärmeebefehls beschlossen, mit Rücksicht darauf, daß der König den Ministerpräsidenten ur Aufklärung in betreff seiner Absichten ermächtigt ehe und mit Rücksicht ferner darauf, daß die ganze Wirksamkeit Seiner Majestät der Auffassung widerspreche, a ob der König seine in der Verfassung umschriebenen Masestäts⸗ rechte in anderer Weise als unter Gegenzeichnung eines Ministers ausüben werde, und als ob er die staatsrechtliche . der ungarischen Nation irgendwie außer acht lassen werde, diese Aufklärung beruhigt zur Kenntnis zu nehmen; jede weitere Verhandlung über den gedachten Armeebefehl werde von seiten der Partei als überflüssig erachtet. Was den e nf n, Inhalt des Allerhöchsten Handschreibens betreffe, so ehalte die Partei sich die . darüber vor, bis die neue Regierung gebildet sein werde.

Die Unabhängigkeitspartei beschloß gestern, in der heutigen Sitzung des Unterhauses einen Adreßentwurf in der Angelegenheit des Armeebefehls und eine Resolution wegen der Beurlaubung des dritten Jahrganges der Soldaten einzubringen.

Großbritannien und Irland.

Bei der gestern in Rochester vorgenommenen Wahl um Unterhause an Stelle Lord Cranbornes wurde uff (kons) mit 2504 Stimmen gewählt. Der liberale Gegenkandidat John ston erhielt 1983 Stimmen.

Das Reuiersche Bureau“ . folgende Mitteilung über einen Briefwechsel zwischen dem Mitgliede des Parlaments Black und Chamberlain.

Black richtete am 7. September an Chamberlain schriftlich das Ersuchen, ihm Aufschluß zu geben, wie die Tatsache, daß der Premicrminister von Canada Sir Wilfrid Laurier einen amt lichen Schriftwechsel mit dem deutschen Konsul in Montreal Bopp über die Finanzpolisik geführt babe, in Einklang zu bringen sei mit Chamberlains Erklärung im Unterhause am 22. Juli, daß die canadische Regierung mit Deutschland nur durch die Reichsregierung in Ver bindung treten könne. Cham berlain erwiderte am 9. September, er sei außerstande, irgend eine Unvereinbarkeit zu sehen zwischen seiner Antwort vom 22. Juli und dem canadischen Schriftwechsel, über den er nicht unterrichtet gewesen sei, als er am Juli auf Blacks Anfrage erwidert habe. Er habe die canadische Regierung

ersucht, ihn in Zukunft von allen, auch nicht amtlichen Verhandlungen, in die sie eintrete, in Kenntnis ju setzen. Black antwortete am 12. September, Chamberlain habe jetzt e daß er, als er den Plan des Gegenseitigteitsverbältnisses zwischen dem Mutterlande und den Kolonien entfaltet habe, von dem Schriftwechsel zwischen Canada und Deutschland nichts gewußt habe. Der Schriftwechsel zeige, daß Canada bestrebt sei, direkt mit Deutschland zu verhandeln und diesem Lande, wenn möglich, dieselbe vorzugsweise Behandlung zu gewähren wie dem Mutterlande. Black spricht sodann das Vertrauen aug, daß Chamberlain mit der besseren Kenntnis von Canadag Stellung, die ibm jept zuteil geworden sei, einsehen werde, daß das Gegenseitigkeits« derbältnig mit den Kolonlen, dag einen Teil seineg Plane bilde, nicht aufrecht erbalten werden könne, ohne daß die Kolonien einen großen Teil ibrer Unabhängigkeit in Finanjangelegenheiten aufgäben. Chamberlain erwiderte darauf am 14. d. M., er sebe nicht ein, daß der 8 ssir die gegenwärtige Kontro⸗ verse irgendwie von Belang sei. Es sei nicht unnatürlich, daß Ganagda. versucht.! habe, durch private Verbindungen die deutsche Regierung zu beeinflussen. Dag sei aber nicht gelungen und die Lage bleibe genau, wie sie gewesen, abgesehen davon, daß Ganada auf eigene Rechnung es unternommen babe, seine Auffassung von den deutschen Unterscheidungejöllen ju bekunden Chamberlain fügt binjzu: Ich babe von irgendwelcher Absicht Canadas, die Ange legenbeit durch direkte Tarifverbandlungen zu betreiben, nichts ver ˖ nommen, noch babe ich eine Nachricht erbalten, die den unbeglaubigten Schluß, den Black aug der orresvondenz viebt, bestätigen würde, daß Canada gewillt sei, unter gewissen Umständen Deutschland dieselbe Bebandlung jun gewähren wie dem Mutterlande. Gbamtberlain lehnt eg ab, die Sache welterhin in einem privaten

. Auffassung und die Gefüble des Tönigt ungarn Nation in dieser Sinsicht einen Zweisel erlitten und erleiden könnten, davon werde vielleicht am besten jeneg Handschrelben Zeugnis ablegen, dag in einer Sanderauzgabe de Amig. blatteg verössentlicht worden sei. Nach Verlesung dieseg Aller bächsten Qesfrixtfg wird eg, wie ich glaube, jede mann klar sem, daß Seine Mojestät sich feiner verfassunge mäßigen Nechte und Pflichten voll bewußt irt. Ge kann sich daber an eine Handlung oder an ein Wort Seiner Masestät, welcker Art auch immer diese sein mögen, leine solche Auelegang berenwagen, die die weiselbast machen könnte. Das gute Herbälfaig und das Vertrauen jwrjchen

dem Könige und der Nation sind dag bächne Gut der Nation Ohne dieses ift die weitere Gntresckelung und ein Ersfarlken der Nation gar nicht denkbar. Der Mimisterrräsidemt äußerte sicͤãh sodann ber we Durchfabrung der in dem Dandschreiben erwähnten Verfgungen, die in dem Rabmen reg 6 u verwirflicihen selen. Wat die Frage der militäriscken Grsiebung anbetrifft‘, erfarte der MNinistervrãssrent, so wellen ni dan das ungarische Glement

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schrift vorgelegt, durch die dem Admiral früberen Chef des Geschwaderg im außersten Osten, der Ab⸗

darauf.

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Briefwechsel ju bebandeln. In einem Briefe vom 19. September erklärt Black, seine Ansicht sei, Gbhamberlain babe seinen Plan in die Deffentlichlelt gebracht in Unkenntnit eineg wesentlichen Umstandes, nämlich der Stellung. die ven der ersten Kolonie Englands in a zum Auelande eingenommen werde. Gr weist darauf bin, daß Ganada. daß von Deutschland fünfmal soviel Waren dem Werte nach einführe alg Deutschland von ihm, in

einer außerordentlich sarken Stellang sei wenn eg Vergeltungg⸗

maßregeln ergreifen wolle, Chamberlains Brief jelge aber, daß Canada auf diese Weise keinen Erfolg erzielt babe.

Frankreich. Der Marinemlnister BPelletan hat, dem W. T. B. zu folge, dem Präfibenten Loubet eine Verfügung zur Unier= hen nn! dem

schied erteilt wird. Der in Rouen tagende Friedeng kong reß hat gestern

auf Veranlassung der fan zbsischen Delegierten den Antrag der deutschen Friedenaliga abgelehnt, den internationalen atatna quo grundsatzlich anzu

ennen.

Mussland.

Die „Nussische Telegraphen⸗ Agentur“ bringt heute, wie T. BG mitteilt, folgende Meldung: it Hinweig daß dag von eilen der Negierungen der befreundeten Monarchien, Nuß lands und Oesterreich⸗ Ungarng, dem Sultan vorgelegte Ne formprojekt ar beri färfische Provinzen und die durch die Agenten usdlanda und Oenerreich⸗Ungarng den Regierungen Hulgariens und Serbieng gemachten entsprechenden Vorstellungem die —— und die Unterstüßung der Signatarmächte ö und mit Hinweig darauf, 3 diese Schritte fen sind, fahrt ein heute

ge om munig us so aug

1a dea slansichen Staate en- befrledlgen. Ne betvorttetende

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den stand enen mae denischen Koraiters

üufstand werde

it, daß die christliche Bevölkerung sich unter dem Ein⸗ w Reformen beruhigen werde, die nach eb. ** enbung in der nächsten Zukunft eine breitere Entwickelung un, ten, entzog den Komitees ihrem Standpunkt nach den für a irilichung ihrer revolutignären Pläne günstigen Boden. . Schutz der Glaubenggenossen 3 die türkische ö . ahne schreiben, bezwecken diese Komitees in Wirklichkeit in i er Absicht die Veränderung der administrativen Ordnung tele , jm Sinne ihrer Umwandelung in ein Bulgarisches eo sen' mit , . der Rechte und Vorrechte anderer . Völker, deren Interessen dem rechtgläubigen Rußland ichen sind. Da die Leiter der Bewegung von seiten der garischen Elemente Mazedoniens für ihre politischen Pläne ile gung fanden, bemühten ste sich, durch grausame Gewalt⸗ 1 Terrorizmus im Lande einen allgemeinen Aufstand hervor- ä die Einführung der geplanten Reform zu verhindern. licherweise erhielt, trotz der anfangs von seiten der Sofioter ergriffenen Vorsichts maßnahmen, die mazedonische Agitation nchen reitung im ürffentum Bulgarien selbst, indem ne Unterstützung derer fand, die irrigerweise darauf, rechneten, ze Rußland zwingen, sein Programm ju ändern und Schutz nicht realister barer Pläne der Leiter der revolutionären ung bervorzutreten. Diese verderbliche Verirrung, vor der il eulsche i,, unablässig warnte, hat über die aan der lärkischen Wilajets bwẽer. Pedrängnig heraufbeschworen, * Gnde ju inachen in erster Reihe möglich ist, dur Ver ung des ben g sff⸗ neuer Banden aus dem Fürstentum in die . her Türkel, aber auch durch Einstellung der revolutionären ? 6 der Komitees. Nur dann erscheint ez möglich, auf unverzüg⸗ . Anwendung von den Bedürfnissen der Bevölkerung ent⸗ fetten Resormen zu bestehen, die vor türkischen Grausamkeiten wahren, trotz energischen Bemühen, den mohammedanischen Fana⸗ ns zu zügeln, bei den zunehmenden Wirren überaus schwer ist. In em Sinne haben die Kaiserliche wie auch die oösterreichisch⸗ nsche Riegierung abermals kategorisch. Vorstellungen sowohl i fa wie in Konstantinopel erhoben. Außerdem haben Regierungen der Mächte, die den Berliner Ver⸗ unterzeschnet haben, auf den Vorschlag Rußlands 69 kerreich⸗ Ungarns, um jeden Anlaß zu unbegründeten ckllatlionen und gefährlichen Unbesonnenheiten zu i, . Vertreter beauftragt, der Pforte und Bulgarien gegenüber ihre e Ginmüti keit mit enden Monarchien in Sachen der Pazifizierun r nel u bekräftigen und den Regierungen der Türke Pulgarlens eine Erklärung in folgendem Sinne abzugeben: Die emwärtige Lage der Dinge in den türkischen Wilajets, die durch hrecherische ifichten der Komitees und der revolutionären Banden ge⸗ hffen ist, verändert den Standpunkt der Mächte gegenüber dem im ng des Jahres von den beiden e n, . Mächten aus⸗ 6 Äktiongprogramm nicht, und daher kann weder die tet noch Bulggrten auf die Unterstützung irgend Macht im Falle eines offenen oder geheim en derslandeg gegen, die Verwirklichung dieses Pro- amm rechnen. Die Kaiserliche Regierung hofft, daß diese keVerwarnung die Türkei wie Bulgarjen von der , Abweichung von der Erfüllung der ihnen vorgelegten Forde⸗ gen Überzeugen und veranlassen werde, alle von ihnen abhängigen phßnahmen zur Unterdrückung der Wirren auf der Ballanhalbinsel heffen, die für das Ottomanische Reich und Bulgarien nur die persten Folgen haben können.

Türkei.

Aus Konstantinopel meldet das Wiener „Telegr⸗ rresp Bureau“, das Ausnahmegericht in Adria noyel habe Komitatschis zum Tode und 11 zu 15 Jahren Festungs⸗ in Kleinasien verurteilt. . Untersuchung der von

v zum

Truppen begangenen Ausschreitungen in dem Dorfe arion (türtisch Hedie) sei in Adrianopel, eine mmissien, bestehend aus dem Truppeninspektor Schukri ascha, dem in außerordentlicher Mission dort wei enden sferlichen Adjutanten Schakir Pascha und dem Obersten hmed Bey, eingesetzt worden. Eine zweite, aus 6 Mit⸗ dern, darunter einem Christen, bestehende 8 und Eamtenkommission sei an Ort und Stelle entsandt rden. Die Kommission dürfe auch mit der Untersuchung hin anderen Dörfern vorgekommenen Plünderungen betraut rden. 16

Türlische Telegramme aus den Wilajets Monastir, aloniti und Uesküb berichten über zahlreiche Zusammen⸗ se türkischer Truppen mit Komitatschis, in denen letztere e große Anzahl Toter gehabt hätten. Nachrichten aus ongstir besagen, daß zwei Infanteriedivisionen nach n Wilajet Adrianopel verlegt werden sollten. ̃

Die „Agence Savas“ berichtet, daß aufständische algaren die Moschee des Dorfes Boternan mit namit in die Luft gesprengt hätten.

Griechenland. Der Prinz und die n nr Nikolaus von riechenland sind, wie W. T. B.“ aus Athen meldet, zern nach Darmsiadt abgereist, um der Vermählung des minzen Andreas beizuwohnen.

Serbien. des Königs fand gestern, wie dag Bureau“ ersährt, in Belgrad ein linisterrat statt, in dem als Termin für die Ein⸗ rufung der Stupschting der 2B. d. M. festgesetzt de. Hierauf gab das Kabinett seine Entlassung, die n dem Tönig angenommen wurde. Das Kabinett wird Seschäfie bia nach dem Zusammentritt der Stupschtina führen. Erst dann wird die Bildung des neuen Kabinetts lagen Gestern früh begann die Verhandlung gegen die ver⸗ Frten Nischer Offiziere. Den Vorsig bei der Gerichts⸗ handlung führt der General La zarewlssch, der, ebenso wie E übrigen Mitglieder des Gerichts hoseg, an der Verschworung Ra König Alexander nicht betelligt war. Das Urteil che erst morgen gefälll werden.

Bulgarien. Der türkische Kommissar teille, wie das Wiener rclegt. Korresp. Gureau“ berichtet, der bulgarischen Regierung aadlich die Geneigtheit des Sultans mlt, mit Bul— Etten über die an ierung Mazedonieng zu nierhandeln. Die ne Regierung erllarte sich nur schrinlliche Vorschlage der Tartel einlassen n wollen.

Unter dem 2 ener Telegr. Korresp

Amerika.

Das Staatedepartement in Waspington bal, wie W. T. G. berichtel wird, von zahlreichen üdis chen ehnern Philadeinhias Bingesuche wegzn der S err Ang Irlgen in Homel um russischen WMouvernement z. wo kärzlich antisemitische Kundgebungen stattgefunden empfangen. Dag Staatadepartement beauftragte den lanischen n i Neerebarn. Gr fundi⸗

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eit in New Vereinigten Staaten in ĩ l Zweck der Mission, die das Staatsdepartement ihm zu übertragen im De if sei, bestehe darin, Handel beziehungen igten Staaten

nicht beständen, und sie übe

Abessinien, wo 6 e gefunden hätten. ichern, unter denen Ha so dem Handel der Vereinigten Staaten Gelegenheit zu geben, sich auszudehnen.

Afrika. Tanger, 23. September. „Reuterschen Buregus“ verlautet in Tanger, im Dienste des Sultans stehenden eu ropäi 6 Beamten in dieser Woche Fez verlassen müßten. Sie bea nae Tanger zu gehen, wo sie so lange bleiben wollten, bis die endgültige Enischeidung des Sultans bekannt sei.

ür den Fall, daß die Lage in der ö die amerikanischen rie geschisf lischen Gewässern zurückzuziehen, wir ã : Geschwa der der Vereinigten Stgaten sich nach Diibuti der Vereinigten Stagten an der Anknüpfung von Handelsbeziehungen mit Abessinien zu

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vom 24. August 1903.

Feststellung von 36. August 1903. ; heiten, betreffend dle Besichtigung des Manöpergeländes durch Kreizarzt, vom 4. September 19505. 4) Nachrichten über den Stand gemeingefährlicher Krankheiten. V. Ftechtsprechung. Entscheidungen chen Ehrengerichtshofes.

Nr. 16 des . Ministerialblatts für Med tz inal. und medtzinische Unterrichtsangelegenheiten“, herausgegeben im Ministerium der geistlichen, Unterr vom 15. September hat folgenden Inhalt: J. Pere meine Verwaltungesachen: 1) Erlaß des kinisters der Unterrichts und Medizinalangelegenheiten, stimmungen wegen der 23. August 1903.

III. Apothekenwesen: Instituten usw. verbrachten Zeit hei, der : Apothekenkonzession. 2) Erlaß des Ministers der Medizinalangelegen⸗ heiten, betreffend Abänderungen der Apothekenbetriebsordnun 27. August 1503. 17. Seuchen bekämpfung: 1) Erlaß des

eistlichen, Unterrichts⸗ und Medinnalangelegenheiten betreffend Ef des Stabzarztes Dr. Martini über das Wechsel eber, 27) Erlaß des Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, betreffend Ermittelung und Typhuserkrankungen

3 Grlaß des

neuen deutschen Rechtschreibung 2) Orts besichtigungen I) Anrechnung der in

ichts. und Medizinalañgelegenheiten, ö ersgnalien. II. Allge⸗ geistlichen, betreffend weltere Be⸗ vom Kreisärzte. wissens I .

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Statiftik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Angestellten der vereinigten Berliner Omnibus gesellschaften sind heute in den Ausstand eingetreten. wurde, wie der Vorw. mitteilt, in einer in der acht beute abgehaltenen Versammlung gefaßt. der fast sämtl iche Schaffner, Rutscher und Stalleuteßbeimobnten und in der die von der Direttion mit dem aus der Mitte der Angestellten hlten Ausschuß ge⸗ troffenen Vereinbarungen zur Verhandlung

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Der Streit zwischen den Kohlen bändlern und Arbeitern im Hafen von Genua (vgl. Rr. T3 d. Bl) i meldet, vorläufig beigelegt. ben - legung der Arbeitzordnung durch das Conserzio zunächst gefügt. Arbeit sollte gestern wieder aufgenommen werden. .

In einer Versammlung der Moskauer Druckereibesiter wurden dem W. T. B. jufolge die Forderungen der augständigen Seer (vl. Nr. 224 d. ; dezeich ; e , armmistrativeg Eingreisen. Die Jeitunge peraus- geber sind bereit, die Forderungen zu bewilligen. Die Au verweigern jedoch Ginzelabmachun b. nc men aller Arbeitgeber.

ienen. . *ich gn, Borissoglebsk (Geuv. Tambeff) wird dem B. T. B. telegrapbiert: Die Verwaltung der Sadost hab nen bat gestern den KWerkstättenarbritern (val. Nr. 223 d. Bre] den Lohn auggezablt und die Arbeits bücher aus geliefert. Ausftand teilgenommen beute angesetzs worden. Unter den Arbeite zabl von ibnen wünscht zu arbeiten.

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Nach dem amtlichen Bericht aug den Königlichen Kunst And in den Königlichen Museen Vierteljabr des Laufenden Jabreg u. 1. folgende enerwerbungen, Neberweisungen und Geschenke zu verreichren

Seine Majestät der Kaiser und König baben den König. lichen Museen ein außerst wertwolleg Gemälde den Rudeng als Gescherk übereiesen. Gg stammt aug der srätesten Zeit des KRünstlers, der bier in einer Darstellung der Diana, die mit ihren e angen Weichtum scines gläbenden Kolorit seinez

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Friedrich gesammelten Tunstschägen eine marmorne Gesckenł Aberwir fen. Mese zbrt und telt einea Genueser Bankter celine Saldage Ferner ist durch die Unterstügang Seiner Masest at den CTaiserz und König und darch Friedeichmuseumevereing ermoglicht werden. den andereg Werk ven Raben. j Meisterg,. dag Derträt ferner eren Gemadli- I . Najessãt aiserin J 1 .

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Wachs modell einer kleinen

as Antiquarium wurden 11 Stücke für die Bronze⸗

zwei

j,

auszeichnen.

Schillinge des . Römhild, sowie der Haßfurter des Bischofs Gerhard von , erworben, von denen einige nur in diesen EGremplaren ekannt ind. Auch die etwa gleichzeitigen Wiesbadener Pfennige des Grafen Walram von Nassau und ein ju Mergentheim geprägter ein⸗ seitiger Pfennig der Komturei des Deutschherrenordens sind neue Er⸗ scheinungen. lichen Gol dmũnzen Der ägvyptischen Abteilun mãäler, die die Deutsche Orientgesellsche Pyramide des Königs Ne⸗woser⸗re im Winter 1901 02 ans Licht gejogen hat, endgülti ; ; ; des Königs ein großes Relief aus Kalksftein 2: 25 m groß, eine größ Anzahl von Reliefs mit Götterdarstellun gen. mehrere Bruch das wie er eine Grippe von Feinden an den Schöpfen sie mit der Keule erschlägt. Ferner eine große Gra eines Buũndels von Pay Die Sãule trãg

damry fert Goloꝛabo

el

ammlung angekauft;

u. a.

226 orientalische Münzen,

Königs mit der die ammlung neun

Ein Novum, von Nordheim vom Typus der 8 anderen minder wicht ge d, ein in der Umgebung von Gnesen ehobener Schatz geliefert. r n ee e, die neue Stempel verschieden heiten bieten, entstammen den Funden von Alt⸗Ranfft und Zotwitz. Einem z aus der Gegend hon Gran verdankt die Sammlung eine Anzah

. trahlenkrone.

stempel und 10 Gewichte, insgesamt 5017 Stück. werbungen der Abteilung der ͤ Stücke von hervorragender Bedeutung und ige Seltenheit zu erwähnen: das äͤlteste, ö?

Tetradrachmon von Syrakus mit dem vierfach geteilten quallratum incusum ohne den li Oktodrachmon mit der noch unerklärten Aufschrift AA ͤ noch unbekanntes Tetradrachmon von Aegeage in Cilicien und ein Didrachmon des

anti nur

inen weiblichen

in diesem

sie stammen aus einer Auktion in Paris, auf kleine Grabreliefs aus Tarent , . wutden. ,. wurde ein hellenistischer Tonbecher mit plastischem, lebendig bewegtem Blaäͤtterschmuck erworben. Das Kupferstichkabinett wurde dur els, Rembrandts, Luca Signorellis und Werke neuerer Kunst, Holzschnitte und Lithographien vermehrt, Das Münzkabinett wurde nel ; 9 römische, 763 mittelalterliche, 3911 neuzeitliche (ungerechnet die

inghenkeln und

Zeichnungen Dürerg ietro Perugios, dur

vermehrt um 28 griechische,

6835 Medaillen, 2 Siegel⸗ Aus den Er⸗ sind als

ken Münzen

einen Exemplar bekannte

Kopf; ein altmakedonisches chrift ATA; ein bisher

eus Euergetes IL mit dem Brustbilde des

als

einen

eitere

„imperator tereius?“.

us dem Funde von Abuklr erhielt länzend erhaltene römische Goldmünzen, dar⸗ unter einen bisher unbekannten Quinar des Carinus. alterlichen Erwerbungen eröffnen zwei Metzer Denare Karls des Dicken mit der Bezeichnung 4 einem vor längerer Zeit in Diedenhofen gemachten Funde ist durch die Auflösung einer Privatsammlung eine Anzahl 6 Pfennige der Ottonenzeit erworben, die sich durch hesonder Noheit des Ge⸗ prägeg, den Mangel einer Umschrift und technische Cigentümlichkerten , des Grafen Siegfried

tto⸗Adelheidpfennige hat neben

Die mitte l⸗ Aus

deutsche Denare der alten

von Pfennigen welt⸗

en der innerösterreichlschen Lande, die den Friesachern

aue gedtannt. hn der tote Ratten

Ae goyten. 9 Aegypten 11 nene Grkraskangen Jund 6 Toderalle an der Pen ur Anzeige gelangt, daren 1 1H in Damietkte, alle beigen in Llerandrien-

ü R. Lagust ita Sac ga Steward = denn chen Pest-·

Pein Pebarih bei der 6 aekewmmeren Echiff 21 2* : . Leistendtusenaniscreelaag at Ficker aa Darchfel tt N D b erllürt uad in dag aharett 29 den Mefeagacen ebeacht werden. worauf das Schiff darchfabren bat.

gene ne re geben, daß ein —l—— 2 . de tur acht an ** 24 der sowir feinen

ler. af gan e n=

1 7

vorausliegen und bisher unbekannt gewesen sind. Bedeutsamer ist der Zuwachs aus den beiden letzten Jahrhunderten des Mittelalters. Bei der Versteig

erung der Kirchnerschen Sammlung sind die wichtigsten ail acher Fundes von Coburg, Eisfeld, Hildburghausen,

M

ãrzburg

rortagend ist besonders eine Reihe der mittelalter⸗

here

einverleibt.

sind die wichtigsten der Denk⸗

ft bei ihren Grabungen an der

So aus dem Totentenwel

üce eines großen Reliefs, das den König darftellte,

Paris, 23.

Papierfabrik unter gestorben 6 * estellten Hospital Salrater bebandelt; ö. en Arbeiter der Fabeik bebafg Berbachtung amntergebracht. ö ist ia der Nacht dem d. zan 10 Ser tember de staadig

Sknospen aus

t den Namen des Königs; ferner de aus Gräbern der Prlester am Tempel, aus den Gräbern der Spätzeit ind von dem Griechenfriedho . Fũr die Vor derasiatische Abtei lun 50 beschriebene Tontafeln aus altbabvl onischer

aßt bält und 223 in Form dem offenen Hof des Temvels. unde aus den

wurden n. a etwa eit erworben.

Land⸗ nud Forstwirtschaft.

Sex tember.

bebaute Fläche:

(BW. T. B) l Halles veröffentlicht folgende Schäßungen der Getreideernte fur 1903: bebaute Fläche: 6 539 176 ha, Produftion: 126 356 409 Mi; betrug die 124 296 601 hl.

Dag Bulletin des

6 814 986 ha, Produktion:

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrnngs⸗ masßregeln.

Gesundbeitsstand und Gang der Volkskrankbeiten. (Aus den Verdffentlichungen des Kaiser lichen Gesundbeitgamtg n Nr. 38

dom 23. Sertember 19803)

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Frankreich. Zufel ge einer amtlichen Nagkwaft dem 14 Sey tember waren in Marseille big dabia 14 Aageber * der der seuchten vestderdãchti gen Erschein ungen erkrankt nad den

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Der Trankbeitekeim fell durch eine Sendung Zum wen.

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