1903 / 229 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Sep 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Dienstgrad Truppenteil

3 R. 31 Inf. R. 17 Inf. R. 130 Inf. R. 174 Drag. R. 13 Feldart. R. 34 n nn ö! nf. 3 ö * nf. R. Kür. R. 35 Feldart. R. 72 Inf. R. 81 a , Inf. R. 168 Ulan. R. 6 ehr R. 61 ö. R. 107

Rothmaler

. agner

Brendecke

itt ing 7 k v. Papen Geppert (Karl) , Ulan. Regt. 18 Jäger ⸗B. 4 Masch. Gew. Abt. ö R. 2 Fußart. R. 6 ö R. 9 * art. R. 10 Gardepion. B. Pion. B. 8 Eisenbahn R. 1 Eisenbahn⸗R. 3 Telegr. B. 2 Mar. St. d. Ostsee Mar. St. d. Ostsee Mar. St. d. Nordsee Mar. St. d. Nordsee 20. Inf. R.

5. Inf. R. 17. nf R.

886239

*

S2, Ge Q 8

98

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“ .)

Bergbau und Hüttenproduktion Oesterreichs im Jahre 1902.

Der Gesamtwert der in ganz Oesterreich während des Jahres 1902 geförderten Bergbauprodukte belief sich auf 232 966 632 Kronen, d. i. 26 515 450 Kronen oder 10,22 weniger als im vorhergehenden Jahre. Der Wert der Hüttenproduktion betrug 91 4342 Kronen, d. 6. 5 628 675 Kronen oder 5. 81 o/o weniger als im Jahre 1901.

Der Gesamtwert der reinen Bergwerksꝑroduktion, d. h. die Summe, welche sich ergibt, wenn zu dem Werte der Bergbau- und Hüttenproduktion der Werl der erzeugten Koks. und Brikettmengen hinzugezählt, dagegen der Wert der zur Koks. und Briketterzeugung verwendeten Stein · und Braunkohlen sowie der Wert der verhütteten Erze und Schmeligüter in Abzug gebracht wird, betrug im Jahre 1902 für ganz Desterreich 288 950 869 Kronen gegen 321 933 197 Kronen im Jabre ö Die Beteiligung der einzelnen österreichischen Länder an dlesen Summen gestaltete sich, wie folgt:

1901 1902 Kronen o / Kronen o / 0 162 717 464 50 5 141 389 766 49,09 Nieder sterreich 3 289 840 1,02 10980991 6938 Oberõsterreich 2577739 2811971 1 1251 760 1096496 J

Böhmen

9.387

Mãäbren 239 936 9.70 27 214 849 Schlesien 49 408 240 die Bukowina 49311 Steiermark 44293 300 Kärnten

Tirol Krain

834689 67619

43 383159 6 117 285 1128186 5048 935

1540145 833 913 1074029

63878498

Triest (Stadtgebiet) Dalmatien

Istrien

Galizien

Die im Jabre 1902

geförderten Br der

S6 900 125 Kronen gegen 109 656 605 Kronen Roblengewinnung stellte allo mit einem Gesamtwerte d Kronen 88 520 der Bergbauproduktion des Jahres 80,519 im vorbergebenden Jahre zeugnisse deg Bergbaueg wird fu b 1901 sind in Klammern beigefügt), ' Eisenerye 14 27 005 Kr. (11 5652141 Silberer e 3 038 774 Kr. (3 657 436)

Vleier je 2 661 658 Kr. (2 741 019) Quecksilbererje 2 127 427 Kr (1963 529) Grapbit 18137265 (I 818 508) Zinłkerie 161773 Kr. (1735 753) Kursfere Uranerre 189 633 Kr. (188 270) ö

Wolframer je 34 246 Kr. (53 745) 1892 695 Kr. (200 951).

Von dem Gesamtwerte der Grieugnisse des im Jabre 1907 entfielen 75 619 090 Rronen Robeisenerzengung gegen 8 42 319 vorũberge benden ĩ

redufte wird

er 3 311 185 K 1

75 80 Rr. (3 00 33] 120382 Rr (127 elsänre 199 874 Kr waren im

8

3 Arbeiter

1 n 11 1 im Jabre 1901 on 26062 12062

die Zablen für

2817 519 Kr (27537 5567) wine 356 8956 Kr. (545 185)

1e 140 889 Arbeiter be;

Großbritan n mi w. * The Imperial Tariff 11 die Meiche unk Nererknangen über die Ma fene über die Marenantfuhr eder Gyr ard FGheitdrweede. Lender

schienen and zen Prelse den 4

Laßenbandel Greßbkritanniens bi Lnugast 19 De Mena UVagnst 1d kee ich der Greier kaemer an 4 Jol dM Pie Ster. rd mehr ali im gleicher Menat de vergar gener en fake Kenner Gwen erffe kKetrag* , , Dernleih jam Nannen lm, ö. Sterl

In den Monaten Januar bis August des laufenden und des ver⸗ gangenen Jahres gestaltete 6 1 2 infuhr 1902 f 1903 1902 Wert in 1000 T*

146 648 10210

110771 22137 89 859 150711

Poststückee = 1747 1541 2647 2 555 Zusammen . IFT T7 JIIs 819 185 7065 194063.

In den wichtigeren Handelgartikeln erreichte die Ein und Ausfuhr der Monate Januar bis August 1903 (die Zahlen für 1992 sind in Klammern beigefügt) die folgenden Wertziffern in Pfund Sterling:

Einfuhr: Weizen 18973 56 (17 397 8099 Weizenmehl 8 dbäb ld 6; 67274) SGerste 3228 945 (3 178 996) . Hafer 2776 385 (3 331 316 Mais 7 X93 373. 6 641 499) Rindvieh 6 039 805 (5 1100445 Frisches Rindfleisch 5h79 8330 (5 469 629) Frisches Hammelfleisch 5 866 886 (49753 630) Speck 38065 858 8 858 787) Schinken 2 136 655 C 672232 Butter 18 852 198 14 088 966) Käse 4183 686 (3 904760) Eier 4049194 (3 878 547) Gesalzene ö. 1834922 (2578 659) Schmalz 2811249 (2849 884) Margarine 1533 794 (1 738 245) Kar⸗ toffeln 1785 753 (1 346 922) Kaffee 2711 079 (2 180 303) Raffinierter und Kandiszucker 7 281 193 C7141 369) Rohzucken 3 702712 (3 664 757) Tee 5 QI 881 (6229 118) Wein 3 086 359 (3 110 594) Unbearbeiteter Tabak 1 467 716 2 977 763) Be- arbeiteter Tabak 1 162 592 ( 308 302) Eisenerz 3 433 607 6315132) Gesägtes, . gehobeltes oder sonst bearbeitetes Holz 10511491 (io 323 32) Rohe Baumwolle, 25 go 737 (23 573 909) Wolle 16 675 680 (15 953 131) Flachs 2535 267 (2 142 924) Hanf 24165659 ( S867 577) Jute 1189 591 (2 683 3485 Baumwollsamen 1993 477 (2301 048) Leinsamen 2 937 220 63 717 8320) Palmöl 1072791 1 154 193) Petroleum aller Art 3 505 013 (3766 385) Talg und Stearin 1 336 008 (2 105 381) Häute und unzugerichtete Felle 5 046 909 (6 138 086) Kautschuk 4257 478 (3 496 i906) Kupfer, roh und teilweise bearbeitet 2 394 408 (3764 187) Blei, rohes und in Platten 1768 074 (1728 921) Zinn in Blöcken, Ingots * 2 865 460 Gb7I SI) Baumwollwaren aller Art 3 912187 G 826 436) Wollengarn 1623 673 (1 48I1 306) Wollene Zeugwaren 3 6b 684 (3 576 810) Jutewaren 1399 593 C 187 768) Seidene Zeug⸗ waren 3 734 676 (3 668 79) Chemikalien. Drogen, Farben 5 9h6 597 (6 220 642) Leder 5 431 769 (5 255 576) dederhand⸗ schube 1140 552 (1 131 069) Unbedrucktes Papier 2133781 (2 047 114) Oelkuchen 1518 166 (1 813 407). .

Ausfuhr: Kohlen, Koks, Zinder und Preßkohlen 18 077443 (7 635 30) Roheisen 2 480 760 (1 955 8197 Eisenbahnschienen 2346 486 (2141 991) Galvanisierte und Wellbleche aus Eisen 2933 5093 E 6124185 Verzinnte Platten und Bleche aus Eisen 2686 457 (2 820 705) Lokomotiven 1618 295 (1 503 923) Nähmaschinen 1232 248 (1252 569) Textilmaschinen 3 019 620 (2821 8297) Baumwollgarn und zwirn, ungebleicht 3.379 329 (3 549 9755 Desgl. gebleicht und gefärbt 1253 498 l 320 348) Baumwollene Zeugwaren, ungebleicht 11 510 847 (12022964) Desgl. gebleicht 9 611 610 (9743 229) Desgl. bedruckt 7864 767 (7 O20 401) Decgl. gefärbt 9 002 005 (8 450 841) Wollenes Kammgarn 2 508 4835 (22653 335) Wollene Gewebe 4109 345 (3941 595) Kammgarnstoffe 4 870 356 (4 354 287) Leinene Zeugwaren aller Art 2 700 960 (27251851) Kleider 4541711 (3831193) Chemikalien, Drogen, Farben ꝛc. 8 187 256 C Sog 921) Leder und Lederwaren (einschl. Schuhe, Stiefel und HSandschuhe) 3 322 827 (2 668 175). (Nach The Economist Monthly Trade Supplement.)

Nahrungsmittel und . Rohstoffe und Halb⸗ DJ . w erschiedenes (auch

145 914

111239

8 272 158 134

Rußland. t Zulassung der Ein fuhr medizinischer Mittel. Gemäß vom Gehilfen des bestätigten Beschlüssen des Medizinalrats a Laboratoires Tauter à Gen even herges in Form von Tabletten, nicht zur Einfuhr nach Rußland zi ker Wirkung die Mittel Antipyrinum, (Migrünin), Chl lhydrat, Coffe nn 8alicy lieu ;

Radix

32 5 . 1239 8 —— 8 * 12 T2 D =

231

lorul!

gesamten Einfuhr, 15,3 0 der Ausfuhr).

unweientl

⁊ð tf 12

7 dieser Gerten

20 n

. düörne ben ür dae Mebmalerinl en Kestenanfwoand revräsentierer 1 ich ; ichen Maschineninduftti- eichannetkerihht der igung Aafichlañ⸗ G ieren? agree iedergegeben sindk JZarer rage lade Ernäbnung finden., da der ern gang der cher Malchtaer fabr ilanten qeaen- artig Fake bestger die laßaesanmt I 0 Arbeiter keck een, De, nnr, Malchiaenfabrtfer taten erer baker där Rauten, Järich Schaff bausen Uargau, Tbatga 1 nnd irn ann en

ö .

.

Der vorbezeichnete Bericht stellt zunächst eine Abnahme der Produktionswerte der schweizerischen Maschinenindustrie im Jahre 19802 gegen frühere Jahre fest, die ihre Ursachen in der allgemeinen Flauheit auf dem Weltmarkte und dem dadurch hervorgerufenen Vreisdruck gehabt haben dürfte. Wenn man die Ausfuhrzfffern des Jahres 19062 denen des Vorjahres gegenüberstellt, ergibt sich, daß sich die Ausfuhr von Maschinen der Menge nach im Jahre 19602 um 3873 dæ2 gesteigert, dagegen der Wert der Ausfuhr gegen daß Vorjahr eine Verminderung von 13 Millionen 3 * erfahren hat. Der durchschnittliche Preis für Maschinenfabrikate bezifferte sich im Jahre 1801 auf 150 Franken für den Doppelzentner, betrug aber im Jahre 1907 nur noch 143,7 Franken, hat also eine Abnahme um 444 060 erfahren. Immerhin ergibt dieser 2 ein erfreulicheres Ergebnis, als ein e lein der Ergebnisse der Jahre 1900 und 1901. Im Jahre 1911 stellte sich der Wert der Ausfuhr nämlich um 23 Millionen Franken niedriger als im Vorjahre.

Die Maschineneinfuhr der Schweiz bewertete sich im Jahre 1900 auf 30,8 Millionen, 1901 auf 20,9 Millionen und 1902 auf 197 Millionen Franken. Von der Gesamteinfuhr des Jahres 1902 hat Deutschland allein 72,2 Co geliefert, gegen das Jahr 19891 3 oso mehr. Gleichzeitig mit der Zunahme der Einfuhr deutscher Maschinen machte sich ein Abnehmen der schweizerischen Ausfuhr nach Deutsch= land bemerkbar. Im Jahre 1901 bezifferte sich der Absatz von schweizerischen Maschinen nach Deutschland auf 196 o,o, im Jahre 1902 erreichte er nur noch 18,2 0/0 der Gesamtausfuhr.)

Eine noch stärkere Abnahme erfuhr der Ezport von Maschinen nach Frankreich (22,2 0/0 im Jahre 1901, 18,4 0½0 im Jahre 1892; in gleicher Weise, wenn auch in geringerem Umfange, ließ die Einfuhr von Maschinen französischer Herkunft nach der Schweiz nach. An der gesamten Maschineneinfuhr nach der Schweiz war Frankreich im Jahre 1901 mit 95g beteiligt, im Jahre 1902 dagegen nur noch mit S,6 0so. Eine Steigerung zeigte sich im Maschinenhandel mit Oesterreich, und war sowohl in der Einfuhr als auch in der Aus. fuhr. Der Maschinenhandel mit Italien hatte für das Jahr 1902 gegen 1991 sehr geringe Abweichungen aufzuweisen (1,7 o, der Eine Zunghme erfuhr die Ausfuhr nach Rußland und den meisten der anderen Länder; die Ein— fuhr aus diesen Landern dagegen zeigte eine Abnahme von Il oo, ein Umstand, der dem Absatz der deutschen Maschinenindustrie zum Vorteil gereichte. . .

Die mißliche Lage der Maschinenindustrie hat der Vereinigung der schweizerischen Htaschinen cbrikantn Veranlassung gegeben, sich im Hinblick auf den neuen schweizerischen Zolltarif eingehender mit zolltechnischen Fragen zu beschäftigen. In ihren Vorschlägen, die sie an die Bundesbehörden hat gelangen lassen, trat sie energisch für die Notwendigkeit der Einführung von Kampfzöllen ein; ferner forderte sie, daß in Zukunft beim Abschluß neuer Handelsperträge Bestimmungen aufgenommen werden sollten, die einen Schuß vor willkürlichen Auslegungen der vertragsmäßigen Abmachungen bieten können und daß die Verträge mit möglichst weiter Frist abgeschlossen werden. . . ö.

Zum Schluß möge lier noch die nachstehende Zusammenstellung Platz finden, die ein anschauliches Bild von der Entwigelung der schweizerischen Maschinenindustrie innerhalb der letzten zehn Jahre gibt:

Einfuhr Ausfuhr

Wert Wert

in Millionen in Millionen Franken Franken

18,3 23,7

25,6

24,9

28

Jahr d 2 dz 177199 168748 197943 221 339 252 545 280 364 292 387 265 816 208 065 203 601

191 033 208 577 200 758 221 668 29,2 245763 33,2 274 941 87,8 314 803 44,0 339003 48,2 305279 45,7 309 152 44,4.

tin Commercial Suisse.)

gaben wären im Jahre 1902 aus Deutschland r ca. 14 Millionen Franken Maschinen importiert E Schweiz für etwa 8 Millionen Franken dorthin ausgeführt hätte; nach der deutschen Handelestatistik stellen sich die entsprechenden Zahlen nur auf etwa 7,1 und etwa 4.8 Millionen Franken im Vorjahre auf wa 8,3 und etwa 6,1 Millionen Franken; ab. Die schweizerische Statistik weist indessen kaschinen und Fabrzeuge“ viele Waren nach,

6 n

2 mant *r nas em tatistik unter anderen Positionen angeschrieben

1393. 1894. 1895. 1896. 1897. 1898. 1899. 1900.

derisenberstellung KBessemer Derstellun genügt daz Stablble besser als Schweiße senbl als Schwenm geben, flansen und in Qualnät des Stablblehe, in viel n Venmend ung des Vileches fin ven Stablblech bat viel schneller mn der Schmiederisenbleckt wobl jemals der leber mangelbafte Valibarfeit Hagen nur lech u Jwecken verwenden, bei welchen er 11 pieleich baben diese Wlagen le jasmnneben it, daß bei veninfiem Sta 3teblweißkleãh die Verzinnung nicht Für Jarcke, die eine dancrbafteren dürfen, wird ja entsrrechend käkerem Prei Schmiede- werden müssen, welcheg auch je nech in einen einigten Staaten berge stelll witd Indesse ab R ebense areße Unterihere in der nalität der Misent lech en tig in der der Staklblet, uud für einen beöberen Preik er an auch Staklbieciãh Ten guter und dauerhafter aal

Natertal 2 * ken Staaten nit berkei6bren fönnen Nach The

93nen 1 .

1. 1819er mei 1

ent iger 11

ö 11 ibi 14 ;

* * den Verein

ron Mee)

Il 96 240 Doll, für Verzinsung auf 0 445 843 Doll. Da sich

trische Beleuchtungs- und Kraftanlagen in den Ver— let ae,. Staaten von Amerika im Jahre 1902.

Am Schlusse des mit dem 30. Juni 1902 beendigten Rechnungs⸗ jahres waren in den Vereinigten Staaten von Amerika 3619 elek= Eiche Beleuchtungs⸗ und Rraftanlagen, und zwar 2804 private und zi stãdtische le g vorhanden. Die Anlagekosten dieser Zentral⸗ hetriebe beliefen sich auf 502 181511 Doll.; hiervon entfallen auf die ,, 1480 181 033 Doll. und auf die städtischen etriebe 22 0290 473 Doll. Den Bruttoeinnahmen n Höhe von S5 142 423 Doll. aus sämtlichen Betrieben stchen 7 635 97d Doll, Ausgaben gegenüber. Werden von letzen die Zinsen für Obligationen mit 13 501 045 Doll. in Abzug kracht, so berechnen sich die Betriebskosten auf eta 64 oo der Hꝛuttoein nahmen. Bei den Privatanlagen stellt sich dieser Prozent— soz auf rund 62019; bei diesen Betrieben beliefen sich die Brutto⸗ nahmen auf 78 189 318 Doll. und die Gesamtausgaben ö ei den e en rr rl Nettoeinnghmen hiernach auf 27 734 470 Doll. berechnen, so verzinst sich ihr Aktien⸗ und Obligationenkapital mit annähernd. o/ g. Von den gesamten Betriebselnnahmen entfielen gh 731 931 Doll. auf. die Lieferung von Licht (hiervon kommen se 983 068 Doll. auf die n n . Diese Einnahmen zerlegen sich in 25 458 4537 Doll. (22 G70 192) für die Glühlampen, und in 272 494 Doll. (49912 876) für die Bogenlichtbeleuchtung. Den

uptanteil an den Betriebskosten hatten einerseits die Gehälter und öhne in Höhe von 20 561 989 Doll. (18 572 267), andererseits die . und Unterhaltung der Materialien mit 22 814768 Doll. 30 392 467). (. Als Ausrüstungsstücke für die Kraftanlagen weist der Zensus— bericht insgesamt 5921 Dampfmaschinen mit 1 377 041 Pferdekräften auf. (Hierpon entfallen 4861 Dampfmaschinen mit 1230 023 Pferde—⸗ lräften auf. die Privatunternehmungen) An Wasserturbinen waren is (1296) vorhanden mit zusammen 381 134 (369 916) Pferde⸗ fräften. Unter den Krafterzeugungsanlagen wurden 3820 Dynamo zibz) von 441 621 Pferdekräften (418 088) für Gleichstrom mit kon⸗ fanter Spannung, 3537 Dynamos (2955) mit zusammen 196 431 Pferdekräften (17 668) für Gleichstrom mit konstanter Stromstärke, außerdem Hloß Dynamos (4284) mit 978 423 Pferdekräften (387740 für Wechsel⸗ und Mehrphasenstrom nachgewiesen.

In dem Berichtsjahre war eine Krafterzeugung für 2 437 218732 Kilowattstunden (2 241 314 293) erforderlich. Die Leitungen umfaßten 12470491 Meilen (10 936 603) Haupt⸗ und Zweigleitungen.

Die Anzahl der Bogenlampen bezifferte sich auf 385 203 (334 413), die der Glühlampen auf 18 006521 (16429 0960). Von den Anlagen wurden 6976 (6026) Beamte und sonstige Angestellte gegen Gehalt nd 46516 (41 582) Arbeiter, Maschinisten, Aufseher, Kabelleger usw. gegen Lohn beschäftigt. .

Die obigen Zahlen beziehen sich lediglich auf Zentralanlagen, aso nicht auf die sonstigen in den Vereinigten Staaten noch vor— handenen Einzelwerke, elektrische Eisenbahnen oder außer Betrieb. gesetzte oder im Entstehen begriffene Anlagen. Derartige Betriebe gibt es in der Union sicherlich 40 50 000. Wenn man das hierin mgelegte Kapital ebenso hoch veranschlagt wie das in den Zentral⸗ mlagen angelegte, so stellt sich das in den elektrischeen Licht- und Kraftanlagen der Vereinigten Staaten überhaupt investierte Vermögen uf 1000 000 000 Doll. (Nach KHlectrical World and Engineer.)

Der Handel mit Automobilen in Mexiko.

Im Jahre 19900 bildete sich in der Stadt Mexiko unter dem Jamen Mexican Electrie Vehicle Co. eine Gesellschaft, welche einen Fahrbetrieb eröffnete und eine Anzahl elektrischer Wagen in den Ver— lehr seßt⸗ deren Haltestellen sich an den Hauptbahnhöfen der Eisen— ahn befanden. Dieg war der Beginn des Automobilwesens in Meriko. Mehrere reiche Privatleute in der Hauptstadt erwarben Henfalls Kraftwagen, und von nun an nahm hre Zahl ständig zu. Die genannte Gesellschaft aber mußte den Betrieb einstellen und sich auflösen, da die Geschäftsergebnisse den Erwartungen nicht entsprachen.

Der Zustand der meisten Straßen in und um Mexiko int gegen⸗ därtig für die Benutzung von Kraftfahrzeugen wenig geeignet. Für dise kommen jetzt nur in Betracht die asphaltierten Hauptverkehrs— dern der Stadt und die große Allee, die nach dem Park md dem Palast von Chapultepec führt. Diesem Uebelstande indessen bald abgebolsen werden, da in kurzer Zeit eine Rflasterte Straße die Dauptstadt mit den Vorstädten MNireoae, n Angel, Covoacan und Tlalxam verbinden wird, wo viele reiche Merilaner wohnen, die im Verkehr mit der Hauptstadt bisher nur f die elektrischen Straßenbahnen angewiesen waren. Durch den Bau Reser etwa 39 km langen Straße sowie mehrerer anderer bereits ge—⸗ Flanter Fahrstraßen wird ihnen die Möglichkeit geboten werden, sich ir die Fahrt nach Mexiko eines Automobils zu bedienen. den zur Zeit in Mexiko vorhandenen 125 haben etwa 490 elektrischen Antrieb. Die von den bevorzugten Modelle sind Panbard Levassor, Darracg d amerilanischen GColumbiamaschinen für Gasolin.· und geltrischen Betrieb, Oldemobile (Gasolin), Wiite (Dampf) und Tomobile (Dampf). Fast alle diese Maschinen sind sebr leicht a der Stadt Mexiko ist ein Automobilklub gegründet worden, dem r Präsident Diaz und die Minister als Ebrenmitglieder und viele wgcsehene Bürger al Mitglieder angehören. Seln Zweck ist nicht in Mexiko die Verwendung von Automobilen ju verbreiten, Adern auch für die Verbessering der Wege in der Umgebung der Mar tstadt Sorge zu tragen Für augländische Fabrikanten von Automobilen, die ibre sase in Mexiko absetzen wollen, dürfte es sich empfehlen, an das rrtariat deß utomobilklubg illustrierte Preieverzeichnisse zu senden, che auch alle Ginzelbeiten über Konstruftson der Fabrjeuge enthalten e baurtsächlichsten Firmen für den Handel mit Automobilen in riko sind Gbarleg Seeger u. Co, Galle de Vumbeldt. und ler u. de Greß,. Avenida Juarejß. (Nach einem Bericht des lzischen Kensulg, aug Bulletin Commercial.)

3

; Automobil orieugen Nexrikanem

8 9 r die

1

Gr⸗

8

9 1

ine Verorbnung (Nr. 13 zucker mit Wirfsamkeit von

auf 3,69 MNupien für 1 42 berabgesegt worden

(zollfreie Waren) der

alten

Gepäck mit Dampfschiffen

Reiserffeften

n 14 1 :

Rleidungestücke (die al t der Paketwost eingeben] Fe erbeß bestimmte Werfen ge, die Tolonse femmoen, und ju deren eigenem Ghebrauch dienen, setern Megenstände drei Monate vor oder nach ibrem Resther eintreffen

Hoard of Tracle Jo irnnl.

aber nicht und zur Aueübung eineg ie

Garbadeg des Juckerzolla. 0 Ja

1bändernung Lagust d. J enn Me 190 id

**

Durch ein (the (Mwatema Tarif r Jell auf Jacker bei der Ginfubr nach Gar⸗ e wit Wirfsamseit vem J. Seplember d. N ven 10 Schill auf bill. far 100 Pfand berabaeseht und gleichen der durch ein dem Jabre Ion (ih Revenue in Aid Rei on eingefißrte Dlaschla in Kejag auf den Ginfubrzell auf Jacker ausgebehen rden fr, Oorelnl rid at nn, Liarbados)]

1

Nr

. 1mwer b

anette,

6

Personen gebören, dle nach

gegenwärtige Lage det Der Konsum Uenprteng an taffiniertem ren söndig zu enemmen nnd i genen

detanichlage n Dapen Reiden 19321

ügoptischen Ju ckermarkteg zacker bal ia den leBten ii anf ea Jldhwr durch e Mosnnerie in

Dawamdieh, der din gen, die Aegypten bisher besitzt, und 1000) t, , . der vierte Teil, durch Einfuhr europäischen Rübenzuckers gedeckt. ; ;

Hauptlieferant des eingeführten Zuckers ist Oesterreich Ungarn; es stellt etwa 80 oso der Cinfuhr. Neben ihm kam bis vor zwei Jahren hauptsächlich noch Rußland für Sandzucker in Betracht. Dieses hat jedoch im Vorjahre bedeutend verloren und steht in der amtlichen Statistik für 1902 mit einer Jahreseinfuhr von 717 t hinter Deutschland zurück, das 856 t importierte. Deutschland stand 1902 in der Einfuhr an zweiter Stelle. Die erste behauptete Oesterreich⸗Ungarn mit 8624 t.

Auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stellte Desterreich⸗Ungarn zu der Einfuhr von 2466 t raffinierten Zuckers im Werte von 24 882 Pfund Sterl. EG. das bedeutende Quantum von 21221 im Werte von 21 584 Pfund Sterl, E.

Nach einer Angabe aus Handelskreisen notierte Oesterreich Ende Juli folgende Preise für je 100 kg cif Alexandrien in Doppel- säcken mit 20/9 Skonto:

26, 090 - 27,00 Fr.

k r ,, 28,50 29, 00 Brote zu 2 kg.. . 33,25 33,75

Brote zu 1,8 kg.. 33,50 34,00

Nach Angabe derselben Quelle sollen diese Preise jedoch zur Zeit in Aegypten nicht zu erzielen sein.

Rußland soll größere Abschlüsse in Sandzucker neuer Ernte, Lieferung September Januar n. Is., zu verzeichnen haben, und zwar zu Preisen von 231-234 Fr. pro 160 kg netto cif Alexandrien, Zahlung gegen Konnossement.

Für das inländische Fabrikat, das der Konsum im allgemeinen der Einfuhr vorzieht, wurden folgende Preise gezahlt:

Sucre granuls 52 P. T.“) für den Kantar zu 45 kg, „concasss 106 P. T. für den Sack von 108 kg,

Brotzucker à 18 kg 66 P. T. für den Kantar von 45 kg,

Weißer Würfelzucker 45 P. T. für die Kiste von 25 kg.

Die Verkäufe der SociUté Géngrale des Sucreries et de la Raffinerie d' Egypte an raffiniertem Zucker betrugen in dem Rechnungs— jahre vom 1. Robember 1901 bis 31. Oktober 1902 nach dem Jahres bericht der Gesellschaft im ganzen 38 091 012 kg gegen 33 873 533 Kg im Vorjahre. Davon gelangten 7068 t gegen 6217 6 im Vorjahre zur Ausfuhr nach der Türkei, den Küsten des Roten Meeres und den Küstenländern des Persischen Golfs, einschließlich Indiens.

Die diesjährige Rohzuckerfabrikation egyptens war wesentlich geringer als die der letzten drei Jahre. Sie dürfte nicht die Ziffer von 90 0990 t erreichen, während sie sich in den letzten drei Jahren zwischen 90 0090 und 109 000 t hielt. Die Ursache liegt wohl in den bisherigen ungünstigen Bewässerungsverhältnissen Ober« und Mittel⸗ Aegyptens und der schlechten Nilschwelle der letzten Jahre.

Die Socisté Geönsrale des Sucreries et de la Raffinerie d' Egvpte hat seit April d. J. die sämtlichen Fabriken der Daira Sanieh (neun) übernommen und will den Betrieb stark erweitern, so daß in den nächsten Jahren mit der Zunahme der ägyptischen Zucker— produktion gerechnet werden muß.

Entsprechend dem Rückgange der Produktion im letzten Jahre in Verbindung mit dem gesteigerten Verbrauche der Raffinerie in Hawamdieh, an welche die Daira Sanieh einen Teil ihrer Produktion verkauft hat, ist die Ausfuhr ägpptischen Zuckers nicht unbeträchtlich zurückgegangen. Sie betrug 1992 nur 41 242 t weißen und 3437 roten Zuckers, zusammen 44 639 t Zucker gegen 46 669 und 2668 t, zusammen 49 337: t im Jahre 1901 und 49458 t weißen und 4292 roten Zuckers, zusammen 53 730 t Zucker im Jahre 1900. In diesen Beträgen ist jedoch die ausgeführte Raffinade mitenthalten. Wird sie e d heben so ergibt sich für 1902 eine Zuckerausfuhr von rund 37 500 t.

Danach sind von der Gesamtproduktion Aegyptens im letzten

Jahre etwa 50 0090 t Robzucker in die Raffinerie oder auch direkt in den Lokalkonsum übergegangen. Anter den ausländischen Abnehmern des ägvptischen Robzuckers steht Amerika immer noch an erster Stelle, wenngleich sein Anteil in den letzten beiden Jahren um etwa 10 000 4 abgenommen hat. Er betrug im Jahre 1902 rund 32500 t.

Nach Inkrafttreten der Brüsseler Konventien dürfte mit einer Steigerung der Einfuhrpreise wohl ein Steigen der ägvptischen Marktpreise zu erwarten sein, die die Societé Gängrale des Sucreries et de la Raffinerie d Egryte voraussichtlich zu einer Erweiterung ihres Absatzes benutzen wird. (Bericht des Kaiserlichen Konsulatg in Kairo.)

Handelsgebräuche in Sansibar.

Der Großhandel Sansibars wird in Ein, und Ausfubr von den Filialen oder Zweiggeschäften europäischer Engrosbäuser geleitet, die nicht nur in der Stadt Sansibar, sondern auch an allen Hauptorfen der Küste und im Innern von Afrika, in Madagascar, in Aden und anderen Orten eingerichtet sind. Der Detailhandel und die Wieder- ausfubr ins Innere Afrikas befindet sich in den Händen der Inder. Diese dringen viel weiter vor, als eg dem Weihen möglich ist, sie machen Geschäfte, welche für andere unmöglich sein würden. Einige indische Häuser haben eine große Bedeutung erlangt. Die Vermittelung des Inderg ist auch beim Ginkauf afrikansscher Produkse unentbehrlich geworden. Die weißen Kaufleute können mit der großen Menge der Produsenten im zstlichen Afrika nicht direkt unterhandeln. Die Inder sind viel geduldiger alg die Gureräer, auch ist ihnen die Srrache der Schwarjen geläunger, sie lennen die Ge— Interban

und

wohnbeiten der Gingeborenen, können mehr Zeit auf die lungen verwenden, weil diese ibnen weniger kostbar ist, und sich mit geringem Lohn. Die Inder unterbandeln mit de sammeln Waren und liefern sie Auftraggeber ab.

Die importierten Waren werden gewöhnll mit drei Monate nach der Lieferung fälligen Wechseln bejablt. Die Gryertkänser be- sorgen selbst die Rintrelbung der sälllgen Beträge. Die Presse werden meisteng einschließlich der tiieferunn der Waren im Magajin deg Käuserg berechnet; . a. .- Räuse sind selter

In Streitigfeitsfällen werden die Pr barkeit, zu welcher der Verklagle gebort, unterbreitet Wenn der Verklagte britischer Untertan ii, gelangt der MNechtgstreit an britischen Gerichtshof, welcher vom Renfulatadienst abe jwelgt und selbständig ist. Dieser Gerichte bef benutz al Unterlage für die Ab. urteilung das Gesetßz von Bombay (Nach Revue du Commeres

6 2c Extariour).

g. * legern,

an ihre

29m 12

osesse der Konsulargerichtg-

. 6

Ginfubt von Baum wollwaren nach Abessinien Die Ginfub

Die br don Banmwellwaren nach bessinlen liegt im allge- meinen in den Händen einiger greßer Dandeledauser, die in Aden Varar und Adden. Abeba Vertreter baken Die bedentendsten Häuser ind: Lwierato frre in Mden mit Vertreter Gerelimate in Darar; Venin in Aden mit einem Wertreter in Menabem Mess⸗ Seri ts Geloniale mit den Vertretern Ginserrai Pagtacati in Varar und Pier Pagtacaldi in Addis. Akeka; Galamall' Mebamedallrn mit Vertretern in Harar, Mden und Schon Palcelege Giedanni in Narar. aer diesen gibt eg noch ein lge andere Paser don geringerer NVedentung

Der Tranfvert von Raummellwaten witd den Mden Gber Dibat nach Lire Daura geleitet. Ben dert werden die Waren aui Man- (leln Crer Tameelen westergeschassi Die Ranunmnweklmaren werden an die Mreßkdadler versandt und ben dieien Kietabaäadlert ihres

lake welter derfauft. Läamellen lassen die Geeßblebier ih dier MWarrn auch direft aug Frankreich, Ganland nn em enmen Me LEresßbändler len Darargekiet Ksiken aud eie Daandeindaugz in Aden e slad in der Negel eleich Wirren Arent Halsern, weil sich in dieser Stadt alle Temmisstendee chm, ahm Fenn den benebt alle greden Wenmß᷑nehr Staaten den Umerila, Mussellae und

* 66

e

ten

ande rt

aun den Were inigten Sreialzeaeke erden

7 1 Pia ler Tan eina M =*

Rent⸗ 2

Mute Werkeßr Mad

1

in geringem Umfang aus En land bezogen. für die Strecke von Harar bis in das Innere des Landes existiert nicht. Die Compagnie Impériale de Chemin de fer sthiopiens vermittelt die e, . Baumwollwaren von Aden bis Harar für 25 Rupien pro Kameellast (240 Kg) und bon Bjibuti nach Harar ö 23 Rupien. Für Verluste und Havarie ist die ger harr hafthar, oweit nicht außergewöhnliche Naturereignisse in Betracht kommen. Bis Harar ist das . des Transports dasselbe wie bei allen anderen Versendungen zu Schiff oder mit der Eisenbahn Üm die Waren aber sicher in das Schoagebiet zu versenden, muß ein gut organisierter Transportdienst, der von einer erfahrenen, das Land kennenden Person geleitet wird, eingerichtet werden. Ohne einen solchen stände der Verlust der Ware oder wenigstens das Eintreten eh und nachteiliger Verspätungen auf dem Transporte zu be— ürchten. Die Importeure müssen den Geschmack der einheimischen Be⸗ pölkerung, die in der Regel die einmal bekannte Marke bevorzugt,

berücksichtigen. (Nach Informations et Renseignements de FGökfies national de Commerce extérieur.)

Eine Transportagentur

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin stand das Grundstück Tilsiter Straße 22, dem Fabrikbesitzer 66 6 Leh⸗ mann hier gehörig, zur Versteigerung. 12,77 2. utzungs wert 162090 S6. Mit dem Gebot von 300 9900 bar blieben Rentner X Latté, Flensburger Straße 21, Kaufmann W. Latté, Flensburger

Straße 15, und Rentner Moritz Friedmann, Cuxhavener Straße , Meistbietende.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks

an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 28. d. M. gestellt 18 365, nicht recht. zeitig gestellt keine Wagen.

In Oberschlesien sind am 26. d. M. gestellt 5868, nicht recht⸗

zeitig gestellt keine Wagen; am 27. d. M. sind gestellt 194 bew. keine Wagen.

Die Lieferungsbedingungen, betreffend Verpflegungs⸗ gegenstände für die Gouvernementskrankenbäufer in Dar- öfen. und Tanga, sind den Aeltesten der Kaufmann schaft von Berlin seitens des Gouvernements in Daressalam (Deutsch⸗Ostafrika) zugegangen und liegen im Verlehrsburean der Korporation der Kaufmannschaft (Neue Friedrichstraße 54 I) an den Werktagen zwischen 9 und 3 Uhr zur Einsicht aus. Es handelt sth hauptsächlich um Lieferung von Gemüsen, Früchten bezw. rucht⸗ atz, Pickles und Gurken, Fischkonserven, Wurftwaren ünd um verschiedene andere Nahrungs. und Genußmittel, sowie Seife. Die Angebote müssen spätestens am 3. November d. J. in Berlin zur Post gegeben werden.

Das Gas und Sie derohrsyn dikat wurde, einer durch W. T. B.“ übermittelten Meldung Cölnischer Blätter zufolge, in der gestrigen Sitzung auf drei Jabre verlängert, unter der Voraus- setzung, daß inzwischen kein neues Werk entstebt.

Die Errichtung eines Kohlenverkanfskontors, das sämtlich am Kohlenhandel beteiligten Großkohlenhandlungen und Reedereien umfassen soll, wird, wie die Kölnische Zeitung mitteilt., im Anschluß an die Erneuerung des Rheinisch. Westfällschen Roblen. svndiats geplant. In der am 1. Oktober stattfinden den Jechenbesißzer⸗ versammlung wird auch der Vertragsentwurf für dieses Kontor mit den beteiligten Reedereien beraten werden. Wie der Frankfurter Zeitung aus New ist die Einsetzung eines Masseverwalters für die Lake Superior Companvy beschlossen worden. Die Arbeiter, denen die Gefellschaft 200 0090 Dollar schuldet, veranstalten Tumulte.

Laut Meldung des W. T. obetrugen die italienischen Meridional⸗Gisenba tember 1903 im Hauxrtnetz 4 180 637 1. Januar 1903: 91 871 277 Lire (4 30841! betrug die Einnabme seit 1. J Lire). Die Einnahmen de im August betrugen 143410

Vork gemeldet ird.

[

31

D. e 5

* 21

ö ultimo 30 0 Preußische Berliner Handel. J 2 Bank 21225. Bank 1600 1senicher Bank- Bank fur

Konsols : esellschaft 153. 00

Dis konto Kommandit Nationalbanł derein 138 25 au bärtigen

2M.

Für Ur

Nordwestbabn

Den 111

reichische (Lomb.) 16 60

15 * Mittelmeer 6 25, Warschau⸗ Gbhinesische 4

Gottbardbabn 191

M ere

Ri

127 92

JItalienische * X. Desterreichische

mdurg⸗- Amer

w 112

865

Schlien Geld in

Garren das Rilogramra 2] 1d. Süder In Barren dag

Rilogranmn SI oM Gr

Wien. * Rreditattien dom barden

Sey ter Destert. Rredltaknen 8 o , Gidetalbaba 4185 00 de 890 42 Ungariche Meldrente M7? anleibe 89 Uagari che Rrenenanleide ** Narkneten 17 0 Baanakrerein Roch. Laaderbank 407? n Gal re deader dn R Tür de Lese 1211 Ulrine NMenkan l.

Lende Ser tember. (M Schlun) Ren 87. 32 fon Gier **

Pari G. T. G (echlan) den Fran aaalaktien Milo wee ber (t. G) Mech el aaf Marg on Ttember ( , dane , Ser tem der Schlan) G r ö Der maker dem Drack der mn green Nasange den- genommenen Pesitiengls:; Dre Ter mene daater daren m Ver kaafgaaftrlgen üder daa Die Mattei der Verzaghannen den Stabltrasta, die aaf ctacn easneren binder an, eren, , Taad saaken, wirkte auf die Men der iendabaen, der len

Traadertanterne bin unn ad dere mern 1 die nhenen Rerfe

waruck Vie le Fiete gingen an Jab tee Meldoe lei der IiTangen Vc kante 1m . Meint. S*. alantra 1

tranaen basrtinhiich derlaafien dee nl e,, .

dilaelrydia vida nad dem ndelseeean, de dea en mn, den , neden, mm,,

ledialch darch Deckaagea Der alf fler deranlakk. de Men, mm,

m. T G neger. dranjeien 8is M Derr ich. R, Parete Cesterr eich che Rr.

2

*

Wadrid, Rem erk, 28

mammem an an