r 6 3 =
.
.
1
1
des Kommandeurtreuzes des Ordens der Königlich
den Betriebsingenieuren Adolf Taege, Wilhelm Walter, Otto Schröder und Adolf e ek. sämtlich
bei der Stettiner Maschinenbauaktiengeselsschaft „Vulkan“ in Stettin;
der Kaiserlich Russischen silbernen Medaille am Bande des St. Annenordens: dem Taklermeister Johann Nehls und den Werkmeistern Gust av Vormelker, Hermann Selcke, Karl Ringhand und Louis Franz, saͤmtlich bei der Stettiner ö „Vulkan“ in Stettin; des Ritterkreuzes des Kaiserlich Oesterreichischen Franz Josephordens: dem Amtmann Vrede zu Rhede;
des Großherrlich Türkischen OsmaniGordens erster Klasse in Brillanten, desselben Ordens erst er
Klasse, des Großherrlich Türkischen Medschidje⸗ ardens erster Klasse, der Großherrlich Türkifchen Imtiazmedaille in. kö derselben Medaille
in Silber:
dem Kontreadmiral z. D. Kalau vom Hofe zu Neu⸗
strelitz;
des Großherrlich Türkischen Medschidjeordens erster Klasse: dem Oberlandstallmeister im Ministerium für Landwirt—
schaft, Domänen und Forsten, Wirklichen Geheimen Rat Grafen von Lehndorff;
des Großherrlich Türkischen Chefakatordens erster Klasse; der Frau Luise Kalau vom Hofe, Gemahlin des Kontreadmirals z. D. Kalau vom Hofe zu Neustrelitz, und der Frau Charlotte Auler, Gemahlin des Oberst⸗ leutnants z D., jetzigen Kaiserlich ottomanischen General— leutnants Auler zu Konstantinopel;
des Großherrlich Bürkischen Osmanisordens dritter Klasse:
dem Major 9. D. Wagner zu Berlin und dem Maler Rabes zu Berlin;
des Großherrlich Türkischen Medschidjeordens . dritter Klasse: dem außerordentlichen Prosessor in
der vierten Klasse desselben Ordens: dem Oberarzt an der Charits und Privatdozenten an der Universität Berlin, Professor Dr. Jacob;
des Ritterkreuzes des Ordens der Königlich Italienischen Krone:
dem Fabrikbesitzer Karl Bechstein, Mitinhaber der Pianofabrik C. Bechstein in Berlin, und dem preußischen Staatsangehör gen, Direktor der Straßen⸗ bahngesellschaft in Genua August Albert Kuntze; des Komm andeurkreuzes des Königlich Belgischen Leopoldordens:
dem Geheimen Qbermedizinalrat Dr. Schmidtmann, vortragendem Rat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts— und Medizinalangelegenheiten;
des in, desselben Orden:
dem Eisenbahnsta fzanzassistenten (Zugreviser) Schaefer zu Wiesbaden; — ‚
des NMiterkreuzks des Königlich Schwedischen
Nordsternordens: dem Sanitätsrꝛ Dr. KarleéScfümacher zu Aachen;
Rumänischen Krone: dem Bürgermeister, Major a. D. Witt je zu Karlshafen a. d. Weser; des Offizierkreuzes des Königlich Rumänischen Drdens „Stern von Rumänien“:
dem ordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät der Uniwersitat Breslau Dr. Julius Wolf;
des Komturkreuzes mit dem Stern und der Militär—
dekoration des Päpstlichen St. Gregorius orden? dem preußischen Staateangehörigen, Fabrikbesitzer, Nitt⸗ meister a. D. Hugo Wihard zu Schoß Wildschütz dei Trautenau in Böhmen;
des Komturkreuzes desselben Ordens:
dem Grafen Lazy Henckel von Donnersmarck Naclo im Kreise Tarnowiß;
des Ritterkreuzes desselben Ordens: dem Kaufmann Robert Kircher zu Fulda;
des Päpstlichen Kreuzes Pro ecclesia et pontisfice *:
der Frau Helene Wihard, geborenen Saagse, Ehefrau des preußischen Staatgangehörigen, Fobrilbesißers, Rin⸗ meistera a. D. Hugo Wihard zu Schloß Wildschütz bei Trautenau in Böhmen,
dem Weihbischof und Demdechanten Dr. Gockel,
dem Dompropst Wigger,
dem Propst Nacke,
dem Pfarrer a D Heinrich Ruland und
dem Landgerichterat a. D., Geheimen Justtzrat Karl Topp, Justitiar des Bonifazlus vereins,
sämtlich zu Paderborn; sowie
des Ehrenritterkreuzes dee Johanniter Malͤteserordens: dem Grasen
ae n . Friedrich von Galen auf Haug Assen im
zu
Dent s cee Rmeich.
Seine Majestät der Kaiser haben Aleranadiqi! geruht:
dem Konsul des Neich in Swatau Streich die nach⸗ gesuchte Versehung in den Nuhentand zu erteilen.
der Amtsobliegenheiten des Ersten Sekretärs heim
der medizinischen Fakultät der Universität Berlin Dr. Edmund Lesser;! **
2
Bekanntmachung,
betreffend die Ausgabe von Schuldverschreibungen der Bayerischen Landwirtschaftsbank in München auf den Inhaber.
Der Bayerischen Landwirtschaftsbank (e. G. m. b. H) in München wurde die Genehmigung erteilt, daß dieselbe in Gemäßheit des 20 ihres Statuts eine weitere Serie Nr. VI auf den Inhaber lautender, verlosbarer und zu 31 / Prozent verzinslicher Hypothekenpfandbriefe im
Gesamtbetrage von 10 Millionen Mark, eingeteilt in 14746 Stücke, und zwar:
A0 hoer Lit. 261600 = M 1200009 1300/3009er, A 870110000 , 3 555 66h 70h iMohHer , B 18 36163 609 = , 3 766 666
Ibhh ßer, 89 19 66175 600 * , 1 5h 666 zö0h aher, D 23 50 6s 6069 * , 66 666 30oMb0MiC00er ,, E 25 00 ,I 660 * , 366 656
VT rid Srũde . d d Goh
in den Verkehr bringe. München, den 4. Oktober 1903. Königlich bayerisches Staatsministerium des Innern. Dr. Freiherr von Feilitzsch.
1
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: die der Verwaltung der indirekten Steuern angehörigen Regierungsassessoren Ueberschaer in Cöln und Poch⸗
hammer in Königsberg i. Pr. zu Regierungsräten zu er⸗ nennen.
Staatsministerium.
Der ordentliche Professor der Geschichte an der Universität Göttingen Dr. phil. Paul Kehr ist mit der en e ß ; istorischen Institut in Rom beauftragt worden.
Minist erium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.
Der Regierungsbaumeister Reichle und der Privatdozent an der Universität zu Berlin Dr. med. Spitta sind ö etats⸗ mäßigen wissenschaftlichen Mitgliedern der Königlichen Versuchs⸗ und Prüfungsanstalt für Wasserversorgung und Abwässer⸗ beseitigung in Berlin ernannt worden. Der Arzt Dr. Vollmer aus Kreuznach ist zum Kreisarzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreisarzibezirks Kreis Simmern beauftragt worden.
Finanzministerium. Versetzt sind:
der Katastersekretär, Steuerinspektor Koßwig in Brom⸗ berg als Katasterkontrolleur nach Köpenick, der Kataster⸗ kontrolleur, Steuerinspektor Muschner in Goldberg, die Latasterkontrolleure Brock in Krossen, Dickow in Schlochau, e in Nikolai, Kremers in Much und Schäfer in
rätz in gleicher Dien; nach Liegnitz bezw. Schlochau,
Thorn, Goldberg, ö 7
Bestellt sin n. z
die Katasterlandwes Mm kiß in Hildesheim und
Thomas in Tönning zu Katasterkontrolleuren in Grätz bezw.
Tönning sowie der Kataästerlandmesser Reiter in Posen zum Katastersekretär in Bromberg.
und Forsten.
Dem Direktor der landwirtschaftlichen Versuchsstation in Pesen Dr. Max Gerlach, dem Direftor des milchwirtschaft— lichen Instituts zu Proskau Dr. Josef Klein und dem Vor— steher der agrikultur⸗chemischen Kontrollstation zu Halle a. S. e Bühring ist das Prädilat „Profeffor⸗ beigelegt worden.
Bekanntmachung.
Vom 8. Oktober d. J. ab befindet sich die Abteilung für Baumaterialprüfung im Neubau der Versuchsanstall in Gr.⸗Lichterfelde W. Ee wird ersucht, von dem an— gegebenen Zeitpunkt ab alle für die Baumaterialprũfungs⸗
w 2 6 2 2 — 9 Smagminister Minissersum Für Landwirtschaft, Domänen
Aichtamtliches.
Deuntsches Reich.
Preußen. Berlin, 7. Oktober. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin
Sich gestern abend mit Seiner Königlichen Hoheit 3 . Adalbert vom Neuen Palais nach Hubertusstock egeben.
Der Kaiserliche Gesandte in Bern von Bülow ist vom Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschãfte der Kaiserlichen Gesandtschaft wieder übernommen.
Der Kaiferliche Gesandte in Athen Prinz von Ratibor und Corvey ist vom Urlaub auf seinen ö zurückgekehrt
und hat die Geschäfte der Kaiserlichen Gesandtschaft wieder übernommen.
—
Laut Meldung des W. T. B. * ist S. M. S. „Lucht
am 5. Oktober in Hankau am Yangtse eingetroffen. Der Truppentransportdampfer „Silvia“ ist an dem⸗
selben Tage in Singapore angekommen und gestern von dort weitergefahren.
Bayern.
der Abgeordneten setzte gestern die Be— n der Interpellation über die Verstagtlichung der fäl zischen Bahnen fort. Der Ministerpräsident Freiherr von Pode wils betonte, wie W. T. B.“ berichtet, nochmals, daß ein vorläufiges Hinausschieben der Vezstaatlichung. nur da durch bedingt werde, daß keine wirtschaftlichen Sründe die sofortige Verstaatlichung notwendig erscheinen ließen, daß aus dem Hinausschieben keine Schädigung zu befürchten sei, und daß durch die sofortige Uebernahme das bayerische Budget stark belastet und die Staatsschuld noch mehr würde erhöht werden. Andere Gründe gebe es nicht. Der Minister⸗ räsident gab sodann genaue Ziffern uber die Erträgnisse, die die Pfälzischen Bahnen unter der e . Verwaltung haben würden, sowie Über die Belastung des hayerischen Budgets und wies die Behauptung, daß hochgestellte Aktionäre, der Pfälzischen Bahn auf die Frage der Verstagtlichung Einfluß hätten, als völlig unbegründet zurück. Den Aktionären sei mit dem Hinausschieben nicht gedient; denn bei dem Bekanntwerden des Aufschubes seien die Aktien gefallen. Hinsichtlich er Befürchtung, daß die Nachbarstaaten eine Ablenlung des pfälzischen Verkehrs versuchen würden, bemerkte der Ministerpräsident: Wir haben von seiten der preußischen Regierung in Eisenbahnangelegenhesten stets ein bundesfreundliches Entgegenkommen gefunden und balten uns zu der Erwartung berechtigt, daß auch in Zukunft ein solches Ent— gegenkommen gewährt werden wird. Wenn es unsere Reserbat⸗ rechte gilt, werden wir es an der nötigen Schneidigkeit nicht fehlen lassen, wenn es not tut; aber wir glauben, die hier in Betracht kommenden Angelegenbeifen auf dem Wege gegenseitigen freund schaftlichen Entgegenkommens besser fördern zu können' und den— selben Weg weitergehen zu können, den wir bisher erfolgreich beschritten haben. Im weiteren Verlaufe der Debatte, in der die Abgeordneten Ehrhart, Andreae und Pichler sich für die Verstaatlichung aussprachen, führte der Finanzminister Dr. Frei⸗ herr von Riedel aus, die we, ,, sei so wichtig, daß sie mit der gehen Ruhe und Kühle behandelt werden müsse— In dem vor 40 Jahren mit den Pfälzischen Bahnen geschlossenen Vertrage über die eventuelle Verstaatlichung sei eine Reihe schwieriger Fragen enthalten, die nicht im Handumdrehen gelöst werden könnten. Die Pfalz werde von der Regierung nicht lieblos behandelt. Auf⸗
geschoben sei auch hier nicht aufgehoben. Die Beratung wird heute ole et werden.
Die Kammer
Sach sen⸗Altenburg.
Der Geheime Staatsrat Arthur von Borries in Alten⸗
hurg ist zum Herzoglichen Wirklichen Geheimen Rar * it dem Fewitat „C Hellenz“ Ernannt n
Feng li hen Gesamtministerium sowie die
Ministerialabteilung für Angelegenheiten des Herzoglichen Hauses, auswärtige und Universitaͤtsangelegen⸗
heiten usw. und für Kultusangelegenheiten) als deren Vorstand
übertragen worden. Die bisherige Leitung der Abteilung der Finanzen hat er beibehalten.
ihm der Vorsitz im Leitung der ersten
Desterreich⸗ Ungarn.
In Sze gedin wurde, einer Meldung des, W. T. B. zufolge, gestern früh am Kossuth-Denkm ald ein Kranz gefunden mit ber Aufschrift „Jurückbehastene Soldaten deinem eiligen An⸗ denlen ·. Das Platztommando ließ den Kranz fortnehmen und in das Stadthaus tragen, wo der Vizestadthauptmann den
abteilung bestimmten Sendungen mit der Ausschrift Königliche mechanisch⸗technische Versuchsan stalt,
zurückgab.
Kranz einer großen Volkgmenge, die seine Herausgabe forderte,
Leßtere legte den Kranz unter Absingung des Kossuthliedeg wieder am Denkmal nieder. Nachmittags marschierten zwei Kompagnien Infanterie zum Denkmal
Gr. Lichter feide W. 3 zu versehen An das Fernsprechnetz ist die neue Anstalt beim Amt Groß · Lichterfelde unter Nr. 112 angeschlossen. / Charlotienburg, den 6. Ottober 19603
Königliche mecha nisch technische Versuchsanstalt. A. Martens.
Sekanntm achung.
Genaß 38 46 des Kommunalabgabengesetzes vom 14 Juli 1866 (G⸗S. S. 182) wird hiermit zur ossentlichen enninis gebracht, daß der im laufenden Steuer jahre zu den Kommunal. abgaben einschätzbare Reinertrag aus dem Betriebs jahre 1902 03
bei der Stendal⸗Tangermünder Eisenbabn auf 31 200 6 / sestgestellt worden isi.
Magdeburg, den 6. Oftober 1903. Der Königliche Gisenbahnlommissar G raaf.
Angekommen:
Seine Erlen; der Stoateministet und Minister für Sandel und Mewerbe Möller und der Mutsterialöirektor im Ministerium für Handel und
Gewerbe, Oberberghauptmann don Velsen, aus der Prodin BSannoder.
1 M
wur den nochmalg zwei Kompagnien abgeschickt,
neuerten sich die Kundgebungen vor der Kaserne
und nahmen den Kranz fort. Als die Volksmenge Hiergegen protestierte und mit Sileinen nach den Soldaten, der Kaserne und den Fenstern von Offizierswohnungen warf, ging das
ilitar mehrere Male mit dem Bajonett vor. Von der RTaserne die mit Hilfe die eine drohende Haltung annahm, mit Bajonett auseinandertrieben. Abende nach 6 Uhr er Eine nach Tausenden zählende Menschenmenge warf die Fenster ein und sorderte den Kranz, den dag Militär vom Kossuth⸗Denkmal genommen hatte, zurück. Ein Bataillon Infanterie und eine Eoladron Husaren rüdten aug, sauberten die Umgebung der KLaserne und sperrten sie ab, gaben auch eine Salbe aul die Menge ab, durch die fünf Personen verwundet wurden. In
den spateren Abendstunden fanden keine erdeblichen Ruhe⸗ störungen mehr statt.
der Poli ei die Menge, dem
Gro sbritannien und Irland.
Chamberlain hielt gestern, wie M T. B. berichtet, , Ter sammlunen nme, u mn. führe:
Oßwobl Glasgow die Gebartaslätte den Frelbandele sa. babe er sich aicht gefürchtet., dertbla n kemmen, um bie jolsitrri ¶infubr jn kerimr fen, und er surchie nech weniger dador, die Verjagz. kebanzlang der Celen len ja Pied igen Ter Rerner idm ele sodann dem Premlerminister Worte wäirmster Vnerleanung und er flirte, niht. sei gescheben, wag irgerdwele die Freundschast und da Neitrauen
— 2 bm und dem Prrmlermsasffer berlrassussen zan B- svrach zan den gewissen bößrlligen UNaterftellan en, diente la warmen Merten er erde nlemalz julassen. daß man ba al Renkurren ken sclarg Freunde und Fükrer Hasselfe, vad erftirke daz deren Türnich. far die Jollfrage berangchisdei ju rerrben, und er l der Pionler daft.
weiter zu
K derart,
Stellung u lands stagniere 12 , ; r en Pfd. Sterl. gestiegen sei. habe der . sihrlich
ö . Kolonien
F, Millionen gestiegen. ö i g nel, e, Bevölkerung und mit der Abna nit e. Range
Reiche sein. nan nicht
imi d wohl geneigt, weiter zu gehen als das . 3 aber c denn das Land ebenso geneigt, o
gehen? (Rufe: ja“, wenige Gegenrufe: nein? Der daß, wenn es unterliegen sollte,
e, ,. es schließlich seine unter den Nationen verlieren würde. Der Handel Eng— seit 30 Jahren. Die Ausfuhr habe in dieser Zeit um Pfd. Sterl. n,. og en ,. 1. um illionen, die Deutschlan 3g * 34 een 57 . tt Englands nach den fremden Ländern um 46 Millionen 4 und der Export nach den Kolonien 0 Millionen jährlich zugenommen; der andel nach sei der i ft 9 6 ö,. 39 . it sei der Import aus fremden Ländern vo u df et : . der koloniale Handel nicht zunehme hme des Handels Auslande, so müsse England zu einer Nation fünfter=— herabsinken; sein Geschick müsse das der vergangenen Auch der Handel im Reiche werde zurückgehen, wenn Schritte tue, dies zu verhindern, solange es noch i Kolonien seien bereit, England mit einer mäßigen Be—
sel. Die
hörfugung entgegenzukommen, und nach seiner Berechnung werde es
'zß Millionen Pfund von dem an sich reißen so . Millionen Men
fremden Handel mit den Kolonien 750 000 Menschen beschäftigen und fast chen der Bevölkerung unterhalten können. Er
appelliere aber gleichzeitig an die Mitglieder er Versama lung als die
] . glorreiche Erbschaft den Grundstein zu einem
venn
des größten Reiches der Welt, Vorsorge zu 1a f . 9 * Rohmaterial vor;
lege. Er Kolonialhandel zu er⸗
und . England
chlage keinen Zoll auf aber wünsche, den
obern und eine Trennung zu verhindern, so müsse man die Lebens—
schläge die Unterhaltungskosten einer
861
Besstzungen aber keinen Zoll zu legen.
ͤ Trotzdem aber würden durch keinen seiner Vor⸗ g gte en, . 36 n 91 um ei arthing erhöht werden. ein vorläufiger an gehe e h . r ve lng 21 . 3 uu he l ehl, auf das Getreide aus den britis
8 e mn e , , ; Er schlage . 3 .
5 Co auf fremde Fleisch⸗ und Molkereiprodukte, m us⸗ . hel; zu legen und den Kolonien eine wesentliche Bevor— ugung ihrer Weine und Früchte zu gewähren. Er mache anderer⸗ i den Vorschlag. nur J des Zolles auf Tee und nur die Hälfte des Zuckerzolles zu erheben und eine entsprechende Herab⸗ setzing des Zolles auf Kaffee und Kakao eintreten zu lassen. Die nenen Zölle würden die Ausgaben des ländlichen Arbeiters um iz Farthing, wöchentlich und die des Handwerkers um zt Farthings erhöhen; aber der Betrag, der sich us der Aufhebung der Zölle ergebe, werde sich für den ländlichen Arbeiter
auf 17 und für den Handwerker auf 195 Farthings stellen. Es sei
eine irrige Voraussetzung, daß der gesamte Zoll von dem Konsumenten tjahlt werde; er gl ; r a gezahlt werde. Nach seiner Schäßzung werde die Minder · tinahme des Schatzamts 2 800 009 Pfd. Sierl. jährlich betragen; aber erschlage vor, das wieder durch eine Maßregel einzubringen; die manchmal Vergeltung, manchmal Rezivrontät genannt werde. Niemand sei so sanguinisch zu glauben, daß Amerika, Frankreich, Deutschland, Italien und alle jene Staaten ihr ganzes Schutzzollsystem fallen lassen würden, weil Eagland es verlange oder ihnen drobe, aber er glaube, daß sie ihre Zölle ermäßigen würden, damit sie nichts Schlimmeres erfühten. England werde auch seinen mäßigen Zoll auf alle fremden Falrikate zu erhöben haben, durchschnitftlich nicht über 10 v. H. kinzus, aber je nach der von ihm in den betreffenden Waren betätigten Arbeit wechselnd. Hierdurch würden wenigstens 9 Millionen Pfund erzielt werden, die er, wenn er Schatzkanzler wäre, dazu derwenden würde, den Ausfall von 2 8090 900 Pfund zu decken und eine weitere Ermäßigung der Nahrungsmitteljölle und der übrigen Ille, die das Land belasteten, eintreten 3 lassen. Zum Schluß seiner Rede erklärte Chamberlain, er kämpfe für das Reich und bitte das
Land, nichtß zu tun, was auf einen Zerfall des Reicheg hin— arbeiten könne.
Türkei.
Der russische und der österreichisch-ungarische Fotschafter haben am Sonntag, wie dem „W. T. B.“ mitgeteilt wird, der Pforte die auf Grund der Mürzsteger Sesgrechungen erhaltenen iden tischen Te Ggramme über⸗
rel
Terbien.
Das neue Kabinett hat sich, wie W. T. B.“ berichtet, gefern dem König vorgestellt. Die Skupschtina wurde heute vormittag eröffnet.
Dänemark.
Der Finanzminister Hage brachte gestern im Folkething ka Budget für das Rechnungsjahr 1901 1905 ein; die Einnahmen sind darm, dem „W. T. B. zufolge, auf Bö Millionen Kronen und die Aus gaben auf 77.8 Millionen Kronen veranschlagt. Der Minister erklärte, die Finanzlage habe sich bedeutend gebessert, erheische aber noch immer Vor⸗ sicht. Darauf brachte der Finanzminister die in der Thronrede mgelündigte Vorlage, betreffend den Wiederaufbau deg Schlosses Christiansborg, ein.
Asien.
Aus okohama meldet das Neutersche Burean“ vom zetrigen Tage, der russische Gesandte Baron von Rosen R nach Port Arthur zurückgekehrt, um mit dem General lere je i, dem neuen Gouverneur von Nussisch⸗Oflasien, zu keraten. Baron von Rosen habe am Sennabend eine Be⸗ Drehung mit dem Minister deg Auswärtigen Baron Eomura. gedabt,ů, der darauf erklärt habe, er erachte e Aussichien für hoffnungsvoller. Die Minister des Faeges und der Marine hätien jedoch sein dieser Be— rechung lange Konferenzen und Audienzen bei dem Kaiser, ken Marquise Jto und dem Premierminister gehabt, die rauf hinwlesen, daß eine ernste Krisia herannahe. Die Renke werde in Bercitschaft gehalten, auch das Heer habe Nerrate beschafft, darunter große Mengen amerilanischen Mehl die Arbelien in den Arsenalen warden sein langerer Zeit rig fortgeseyt. Die Verteidigungamaßregeln würden einer Feannen Prüfung unterworfen 1.
Der Times wird aus Tokio vom gestrigen Tage ge= Feldet, es gehe das anscheinend begründete Werücht, daß die kassen in hengampho Forts errichteten und mit Köchügen versahen, obgleich die koreanische Regierung bei
we enn nennen Land zu verpachten.
Afrika.
Nach einer Meldung des W. T. B aus Johannes arg ist der Werich Sinners, der den fernen Dien herein um die Möglichkeit der Heranziebung asiatischer Frbeiter fär Trang aal a prüfen, geftern der Minen⸗ mer unterbreitet worden. Der Bericht spricht fich für die äannehung chinefischer Arbeiter unter genauer sanitärer kerwachung aug, während er andererseits empfiehlt, gleich . Anstrengungen fur Vermehrung deg Junge von asernarbeitern gu 22 —
abe, daß der Zoll hauptsächlich von dem Aus⸗⸗
Aus Tanger wird vom 6. . M der, Times ⸗ berichtet, daß bewaffnete Räuber unter Führung Raisulis eine Regierungs- karawanserei 20 Meilen von Tanger angegriffen und eine
Iroße Menge CRTöpaern Fchörendes Vieh geraubt hätten.
Statistik und Volkswirtschaft.
Handelsstatistik.
Das Kaiserliche Statistische Amt hat im dritten ‚Vierteljahrs— heft zur Statistik des Deutschen Reiches (1903) eine Abhandlung über die Ermittelung der Werte des deutschen Außenhandels und über 3 . der deutschen Handelsnachweise mit fremden ver öffentlicht. . ̃ —
Die Feststellung der Werte erfolgt hiernach in der Weise, daß. der. Wert der Mengeneinheit einer Ware (Doppelzentner,
Stück. Faß) geschätzt wird, und durch Vervielfältigung der gittlich erhobenen Mengen mit den gefundenen Cigheltswerken die Wertes für, die einzelnen Warenggttungen und die gesamte Gin—
und Ausfuhr berechnet werden. Die Mengeneinheit, für welche die Werte, soweit nicht Ausnahmen Platz greifen, zu ermitteln sind, bildet das Reingewicht von 1 4 (1096 Eg). Bei Flüssigkeiten mit Autznahme pon Sirup, Melasse, flüssigem Zucker und aug, n n, Honig, bei denen eine Faßtara in Abzug kommt — sowie
ei, gasförmigen Körpern wird die unmittelbare Umschließung zum Reingewicht gerechnet. Als Einheitswert gilt grundsätzlich der Prei, den das Ausland für eine vom Inland bezogene Ware an dieses ent— richtet, und den das Inland für eine aus dem Ausland eingeführte Ware an dieseg bezahlt, Behufs Durchführung, dieses Grundsatzes wird derjenige Wert ermittelt, den die Ware beim Uebertritt über die Zollgrenze hat. . . ;
Die Feststellung der Einheitswerte findet alljährlich im Februar durch eine im Kaiserlichen Statistischen Amt zusammentretende Kom— mission von Sachverständigen aus allen Gebieten, des Handels und der Industrie sowie der andwirtschaft, statt. Die Sachberständigen verfolgen die Marktverhältnisse während des ganzen Jahres und ziehen am Jahresschlusse bei verschiedenen Firmen und Körper— schaften Erkundigungen ein. Das Statistische Amt wendet sich außerdem selbst an verschiedene Handelskammern, kaufmännische und industrielle Verbände, hervorragende Kaufleute ö. und In⸗ Dustrielle, landwirtschaftliche Körperschaften usw., um der Kommission Unterlagen für ihre Arbeiten zu bieten, und erhält ferner vom ham⸗ burgischen Handelsstatistischen Bureau Angaben über die für die ham= burgische Handelsstatistik deklarierten Werte. Die Wertermittelung ist seit ihrer ersten Einrichtung von Jahr zu Jahr immer eingehender ge— staltet worden durch Zerlegung der einzelnen Nummern des statistischen Warenverzeichnisses, Erhebreer ͤber die Zusamzaensetzung der Sammel⸗ nummern, länderweise Bewertung einzelner Waren, Ausdehnung der
verständigenkommission, deren Zahl von 19 seit Einführung. der Be⸗ ratungen im Jahre 1880 auf 120 im Jahre 1905 stieg. Die länder weise ermittelten Werte weichen zum Teil erheblich voneinander ab; so schwanken z. B. die Einfuhrwerte fär frische Kartoffeln zwischen 3. 4 und 23 „6, für Wein und Most in Fässern zwischen 22 6 und g8 „, für rohen Kaffee zwischen 5h „ und 170 ½ Zur Vergleichung mit den Wertangaben eines bestimmten Landes können sonach nur die für das betreffende Land besonders festgestellten Werte herangezogen werden. ö ] .
Bei einer Betrachtung der Handelsstgtistiken zweier Staaten fallen die bäufigen Abweichungen bei Gegenüberstellung ihrer Angaben über den gegenseitigen Verkehr in die Augen. Der Grund der viel⸗ fachen, mehr oder minder erheblichen Abweichungen ist in den für den Aufbau der Statistik in den einzelnen Landern bestehenden verschieden artigen Vorschriften zu finden, inbesondere in den Vorschriflen über Bezeichnung der Herkunfts. und Bestimmungeländer, in der Verschieden. beit der unter einer Benennung zusammengefaßten Waren Verschiedenheit der statistischen Warenverzeichnisse) und der Verkebisnachweise (Spezial handel, Gesamteigenhandel, Generalbandel, deren Begriffe sich nicht immer decken), in der veischiedenen Behandlung des Ver— edelungeverkehrs, des Niederlageverkebrg, der Durchfuhr, der Tara— berechnungen, der Ait der Ermittelung der Handelswerte usw. Sodann ist der Umstand in Rechnung zu ziehen, daß Waren, die aus einem Land versandt und deshalb in der Statistik dieses Landes als ausgeführt w , 6 . une .
ür den Transport erfarwerlichy Zeit ni immer in S mielber Lin in 2 am r * . * Nicht als Einfuhr in dem gleichen Jabre wie im Aus fubrland angeschrieben werden. Vei einem Vergleich ist ferner zu beachten, daß die deutsche Handelsstatistik nicht den auswärtigen Handel des Deutschen Reich, — den Jandel des deutschen Zollgebiets darstelit. Daß der Verkehr, der sich für deutsche Rechnung im Freihafengebiet ju Ham. burg vollsiebt, nicht in der deutschen Handelsstatistit erscheint, wird bei der Vergleichung der aualändischen Statistiten mit der deutschen als ein großer Mißstand empfunden.
Im dritten ‚Vierteljabrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs- (1803) wird eine Statistik über Schaum weinerjeugung und besteuerung im deutschen Zollgebiet gemäß den Bestimmungen des Bundeg ate beschlusses vom 5. Februar 1903 veröffentlicht, und lwar erftmalig für die Zeit vom 1. Juli 1902 big 31. Mär 1903. Inegesamt baben 103 Fabriken Schaumwein aus Fruchtwein ohne Zulatz von Traubenwein, 203 Fabrilen dagegen anderen Schan mweln 2b des Gesetzes) bergestellt. Die Gesamter jeuqung an fertiggestelltem Schaumwein in der Zeit vem 1. Juli 1900 big 31. März 1903 betrug 7680 023 ganze Flaschen, woden nur 181 378 (2 v. P. auf den Schaumweln dug Fiuchtwein ohne Zusatz von Traubenwein kommen.
Außer den nachwversteuerten Mengen wurden versteuert von dem Schaumwein au Fruchtwein usw. 129 92n, von anderem Schaumwein o gad 275 ganje Jaschen; unter Steuerlontrolle auanefũbrt wurden don der ersteren Sorte nur 3023, ven der anderen do n ganze Flaschen, wäbrend die Gesamteinsubt dom Auslande 798 474 Flaschen
n.
; Die Aanfangebestande (1. Jall 1902 und rie Endpestãnde (31. Mir 189035 an lertiggestelltem Schaumwein in den Fabriken be- liefen sich auf 37 295 Keim d2 133 Flaschen Fruchtschaummwelin und 1151 37 beim. 1875 563 Flaschen anderen SDaummein
Alg Neinertrag der Schaumweinstener wurden in der Jelt vom 1. Jasi 1907 bie jam II. Mär; 1903 5 186 86 A verclanabmt, woben 2 260 992 AÆ auf die Nachstener entfallen.
Zur Arbeiterbewegung. Jur Lodnbewegung der Messerschleiser in Selingen (ogl. Ni. i d Bi) eit die Rem Wein Fra. imst, daß in den lepten Tagen jischen dem M fer schicifeit : rtin nad dem Ti Hmesserfabr kanien˖ verein ernste Meinange verschleden eiten über die Voöbe der nen fest ee segten Schlerferls bre entstanden sird Gine Genetalversammlung der Nesser · chleifct, die am Montag stattiard, und die den etwa Sog Miralledern kesucht wat, beschloß. fur Heute, Mitte och, nech eine Bergleichefaammer- sißang a Lrantrazen. Für den Fall, daß die Mer kandlangen der Wereleiihekammersthaeg erfelales Fleiben dad die Fabrikanten die Grbo bang der Preise um 192 ablebarn, soll morgen sesert in den
un stand eingetreten wet den
g Den autständigea Webern ven Arwentisres (ral. Ne. M d Gl it eg gelangen, in Hallenin in simsllchen Fabrilen die Giafteslung der Arbeit a erm tagen. Auch in wel Verertea den Lille, ooß nad Gantelen, baben sie in fänf Fabrinn die Niedersegnn der Arbeit kerbeigrfüdrt, in denen Too Acheiter be 2 waren Aaerdem verübten die Ny. sindigen gestern gaaen Tes E6ber in verschiedeaen. On. la der Nagekaang der Lil Gewalttäftslgkeiten, Mar
Daften = 2 Hafer eurde dere ntel nad ebrere Barrifaben aufefibrt.
Erkundigungen sowie durch Vermehrung der Mitglieder der Sach⸗
In den
die von der Gendarmerie wieder zerstört werden miste n 8 on .
Bäcker ⸗ und Fleischerläden, Wirtschaften und (. schäften erzwangen die Ruhestõrer die Herausgabe von Lebens⸗ mitteln. An mehreren Orien mußten Dragoner und Gen- darmen gegen die Menge vorgehen und Fabriken und Geschäftshaäͤuser beschützen. Eine Kapelle wurde geylündert. Telegraphenlinien zerstörk. An anderen Punkten sperrten die Aus ständigen die Straßen mit Stacheldrähten ab. Nach allen bedrohten Stellen wurden starke Truppenabteslungen geschickt. Auch der Zollposten an der belgischen Grenze wurde verstärkt. Der sozialissische Bürgermeister von Lille, der Deputierte Delory, weigerte sich, die Trüppen in den Häufern der Gemeinde unter⸗ zubringen. Der Kriegsminister ersuchte den Präfekten des Depar⸗ tements du Nord, alle militärischen Maßnahmen zu treffen, die seiner⸗ zeit anläßlich des Bergarbeiterausstandes getroffen waren. Das ganze erste Armeekorps wird in Bereit fchaft gehalten.
Kunst und Wissenschaft. .
In der am Sonnabend, Abends 7 Uhr, im großen Saale des Architekten hauses ¶Wilhelmftraße Y) stattfindenden allgemeinen Sitzung der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin wird Herr Dr. Haul Sa afin über seine Reise durch Zentral- Celebes bon Palu nach Paloppo und Herr Dr. Fritz Sarafin Über die Durchquerung der südöstlichen Halbinsel, sprechen. — In der auf Montag, den 26. d. M., Abends 7 Uhr, im Haufe der Gesellschaft anberaumten Fachsitzung wird der Privatdozent Dr. K. Kretschmer über die Aufgaben der historischen Geographie einen Vortrag halten.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Die diesjährigen Ausstellungen der Ver suchs- und Leh ranstalt für Brauerei in Berlin, umfassend eine Brauereimaschinen« ausstellung und die zehnte deutsche Gersten⸗ und Hopfen- ausstellung, finden vom 10. bis zum 18. d. M. statt. Die Aus- stellungen, die sich wieder im Institut für Gärungsgewerbe (N., See⸗ straße) befinden, werden am Sonnabend um 13 Uhr Vormittags eröffnet werden und sind täglich von g—5 Uhr zugänglich. Der Eintrittspreis beträgt 1 , die Dauerkarte kostet 2 Mt.
Rotterdamer Getreidemarkt im September 1903.
Der Kaiserliche Konsul in Rotterdam berichtet unterm L d. M.: Während Weizen erst im letzten Viertel des Monats September d., J billiger wurde, waren Roggen, Gerste und Hafer schon früher im Preise gesunken. Namentlich fiel Gerste auf nahe Sicht stark ab. Mais war wie im August d. J. vernachlaͤssigt, da das Vertrauen in die Güte der angebrachten Ware sich noch nicht eingestellt hat. g
Bezahlt wurde eif Rotterdam:
Weizen für 2400 kg:
Hard Winter Nr. 2 Oktober. 191188 Fl. ö z 31 . . . Südrussischer 7576 kg, Oktober 3 ö Rumänischer 74s75 kg, Oktober 175/173 . en eg für 2109 kg: warzes Meer 7374 kg, September 1271125 . * . ö . — * . Taganrog 71s72 kg, September . J ] 2 g 7172 kg, Oftober. 125/124 . Gerste für 2000 kg: nd i ge 60/ßzl kg, September 10197 . ö 60 61 kg, Ottober 10199 ö 60/61 kg, November. 102 101 . ö 60stz l kg, Dezember.. 103/10. 2 60/61 kg, Januar Februar. 105 104 . dafer für 1000 kg: 6. Suũdrussischer, 5 [46 kg, Oktober bo sõödö Nordrussischer, 46 47 kg, Oktober 57566
Da die amerikanischen Meblsorten nur in ringen Mengen an —
den Markt kamen, so konnten sich die Preise dafür teilweise 785 Gente böher halten als im August d. J. Auch belgisches Mehl in seinen beiden Marltsorten wurde höher gewertet. In den übrigen Sorten sanlen die Preise; namentlich das einheimische Mehl. das den größten Umsatz erfubr, gab, wenn auch nur wenig, nach. Die Menge des Mona tsumfates und die Preise am Ende September ages die amchstẽaden Zusammenstell sen: — .
Verkauft = für den
j wurden Sack oppelientner Sorte ju bo Cg eit Rotterdam — rund Fl. Denutsches, Superior 1200 - 12.50 . Baht: 1 20 jd = Hollaͤndisches, = 160009 = lgisches, uverior 25 — 12. dell 1 . 23 is Franzosisches, 1. Qualitãt 9.50 — 9, kingari chez Sim trior 12 130 = 1 aan aer 12000 36 35 Nordamerikanisches, Patent. 275 — 137 Straight... bo 009 11,23 — 1225 alen. io ss = Rumãnischeg J 15090 1075 zusammen. 241 090 gegen Sertember 1909 2185 200 und 1 . 261 090 An Mehl wurden in Retterdam verfauft: Sack ju 6 KR rund: 1803 one, roi Januar 10968 ! 6 0 Ngo — ö, in , i w dir 22 263 609 239 009 284 Ayr. 158099 217 09 218 0099 Mal. 166 099 15 090 1344 *90 Jani dog 0) 121 0999 248 099 Jul 145 dM is G Ji bah August 1 009 188 2174 2 Scytember 241009 218 239 2651 009 1(6 8 09 145 609 , 188099 207 0099 Der mder — 148 0909 135 09
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Gesundheitswesen, Tierkrankfheiten und Absperrung -
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