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. und belehrenden Artikeln werden von den berufensten Mit⸗ Irn n iffenschaften und der anderen gelehrten Gebiete behandelt. In
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Literatur.
den jährlichen Geschäftsübersichten des Hauses der Ab—= . hat der Buregudirektor A. Plate einen zweckmäßigen ge herb lic über den Verlauf der 19. Le is laturpertiode zes preußischen , ,, Sessionen 13989 bis 1903. veröffentlicht (W. Moesers Buchdruckerei, Merlin). Dem Buche find eine Nachweisung der , und ihrer Mitgliederzahl von 1556s67 ab, eine Uebersicht der . in den Jahren 1853. 1856, 1835 und 1903 nach Provinzen, eine Zusammenslellung der Parteiverhältnisse am Schluß der 18. Legislaturperiode nach Pro- pinzen und Regierungsbezirken und eine kartographische Darstellung dieser nach Wahlbezirken beigegeben. 8. — Der Türmer. Monatzschrift für Gemüt und Geist. Herausgeber; Jeannot Emil Freiherr von Grotth uß. V. Jahr- ang 66 7 = 12; VI. Jahrgang, Heft 1. Verlag von Greiner u. ö er, Stuttgart. Preis vierteljährlich 4 44 — Der Inhalt dieser eigenartigen und interessanten Zeitschrift bewegt sich auf der Höhe ort, die ihr ju gehen und zu bewahren der Herausgeber vor fünf . als sie zuerst an die Oeffentlichkeit trat, versprach. Entgegen nem materialistischen Kultus der platten Nützlichkeit und des bloßen Tageserfolges sucht sie den Sinn 6 die 3 und die reineren Freuden des geistigen und seelischen Lebens Fach zu erhalten, zu steigern und ihm die beste Nahrung zuzuführen. In Auf—
tern bedeutsame Fragen der . und. Philofsophie, der. Kritik, und „Rundschau werden die bedeutenden Neuerscheinungen gewürdigt und wird an die Großen der Vergangenhest erinnert. Was der Türmer aus dem zeitgenössischen Leben für bemerkengwert hält, wird in ‚Türmers Tagebuch“ hesprochen und dabei verständnisvoll gegen Auswüchse der Zeit das Wort genommen. In Romanen, Er— ählungen, Stimmungsbildern und Gedichten bietet er eine Unter⸗ altung, deren Wert nicht auf den Tag beschränkt ist; in der prächtigen Wiedergabe durch ,. (aus der Kunstanstalt von F. A. Bruck⸗ mann in München) erschließt er die schönsten Schätze der bildenden Kunst, und in der a . k“ pflegt er in ausgiebigem Maße, unter— stützt durch Notenhbeilagen von Werken bedeutender Komponisten, diese schönste aller häuslichen Künste. Es ist nicht möglich, den ge— amten Inhalt der vorliegenden Hefte hier vorzuführen; wir be— . uns auf die Hervorhebung einiger weniger Darbietungen. Im April⸗ Mai, und Juniheft wird den Lesern eine Arbeit des dänischen Dichters rn Bang, die Novelle „Son Altesse“, vermittelt. Anläßlich der 50. Wiederkehr des Todestags von Ludwig Tieck brachte das Aprilheft ferner a, Erjählung . Der Runenberg“, anläßlich des 100. Gehurtstagg von Julius Mosen das Septemberheft dessen Novelle Die blaue Blumen. Es verdient Anerkennung, daß nicht nur in diesen Fällen, . überhaupt von bedeutenden alteren Dichtern, deren aus irgend einem . in Festartikeln der . schriften und Tagesblätter gedacht wird, ohne daß die meisten Leser noch etwas von den Werken der Gefeierten wirklich kennen, Der Tärmer“ neben über sie unterrichtenden Aufsätzen (von Profeffor Dr. Max Koch) auch charatteristische Proben und Stücke aus ihren Werken ibt und es dadurch dem Leser ermöglicht, selbständig sich eine Vor⸗ unn von der r, Persönlichkeit des Gefelerten zu bilden. Im letzten Vierteljahr brachte er ferner eine ansprechende historische Erzählung aus der Die Stadt
eit des 390 jährigen Krieges: des Glückes! von
ohannes Dose. Die
eine Betrachtung von Peter Rosegger, und von den anderen Beiträgen der vorliegenden Hefte erwähnen wir die Aufsätze Wag ung not tut?! von dem Marneoberpfarrer Chr. Die Religion der alten Babylonier! von Br. Berkenbusch, „Aug trüben Tagen“ von Professor Dr. Hanz E nach dem rn Aufsteigen zur ern Vormacht be⸗ andelnden vierten Band seiner ie Geschichte , Bayreuth und sein Parsifal, Betrachtungen zu Richard Wagners 90. Ge— burtstage von Hang von Wologen, Größe amerikanischen Philosophen und Gthiler Ralph und Wohin führt ung Emerson?! bon F. Lienhard, Mit dem Tornister, Feldzugserinnerungen elneg Infanteristen aus dem Jahre 18709. von L. Rückert, Die erste Sädpolarmacht 1898 — 18952, „Ein Blick nach Osten und Norden, Wien und Rotten⸗ burg. Bauertum und Bauerntümeleir, Mark Twain und der amerilanische Humor“, „Objektivität und Persönlichkeit in wr Kunst⸗ geschichte? ( von Dr. Karl Storck. . Wablkorruption im Altertum“, „Kleindeutsch und großdeutsch', Das Leben der Seele im Traum“, Geetbe und die Frauen svon einer Frau), ‚Die Entwickelung der deutschen Kultur im Spiegel des deutschen Lehnwortg , üeber den sittlichen Fortschritt der Menschen“, Kinderysvchologie und Pädagogik‘, Vol keschule und Stilbil dung“, „Die Propbesclungen des Grafen don Saint. Germain“, ‚Freiberr dom Stein und Friedrich Wilbelm III., den interessanten terarbistorischen Beitrag Auf Schillerg Sy uren in Schwaben ) und den Aufsat von Dr. Maler- fullingen, in dem die — Ludwig Richters anläßlich der 105. Wieder lebt des Geburtetagg dieses deuischen Meisterg an der Hand von dessen Selbstbiograpbie gezeichnet wird. — Im erfsen Heft den sechsten Jabr.
nag beginnt der Türmer“ mit der Veröffentlichung deg neuesten omang von =*. Yosegger: Leben, die frobe Botschaft eines armen Sãnderg ⸗· In dem dem Scr iemberbest im Druck beigegebenen Begleitschreiben. mit dem der Dichter sein Werk der Redaktlon dber- geben bat, beißt eg u. a. . Raum je habe ich etwag mit solcher Freude zus dunklen Hemitaricfen bervernchelt, als dice Shri. ii Üiterarssch will sie sein, nur ein Herzengbekenntnig. Der arme Mensch, den ich die Crüäblung in feinem Rerker vor den Toren der Toedeg aufschreiben lasse, wollte nur dag Bild deg Peisandes aufweden, wie ee in seiner und gerade in seiner Seele schlies.= Aug dem Übrigen Inbalt dieser Heftes beben wir och bervor den Tsten Teil ven diersebn Driginalbrsefen deg Geschichtasorschers, Rritikerg und Staatgmanng Niebubr auß den Jabren c= cs, die Aufsätze Karl Ernst von Baer als Forscher und Naturvbiloserh“ den Professer Dr. Neinke, Schule und Bildung“ von Dr. Ludwig arlitt, Moderne Neliglon und Gbristentum“ von Marinceberysarrer Gbr. Nonge, Jur Physolegse und Dvnglene der geistigen Tätigkeit den Dr. med. Georg Rorn, Die e n. der Massen won Dr ll e tert, Die Musst und die chrslllbe Tirche don Dr. Kari Stor Alt Tunsibeilagen bietet dag Sent kunstlerisch vollendete Wie ben de Gemälde Gbristug alg Art- don Gabriei Mar, ‚Mabe au der Flecht nach Aegrrpten ', Der ang. erend mug in der Wildaig
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von dem aldo Enderson
and Die beillgt Genedena“ don Lu tanach.
RRurze Anzeigen nen erschlenener Schriften, deren Gesprechung vorbebalten bleibt.
Leben um Leben. Reman den Dietrich Tbeden. 4 A Berlia, Alfred Schall. Im Meer. Gine Nedelle ven Hckag Gschelß ach. Galn, Nbert Ahn. Meverg Volkebäücher. Nr. 1259 bie 1374. Fran Greikll« Heere. Der arme Spielmann. Nedelle. lo n; Gin tuderzwist ig Habe barg. Tranerfriess in fünf Aaf r D; Die Jüdin ven Toledo. Pifterisches Trauersriel n inf gig An; König DOttekars Glück und Gnde. Trauer in fan Auf 12 920A; Dag goldene Vlleg. Dramatischeg in 8 ellangen. G30 a; De Meere und der diebe Gelen. R viel in fünf Uafsggen. G0 ; Gin reger Diener feine Herta. Trauerriel ia ff 9 * w . — Mississiyi Rssder den Friedrich Gerslcker. Lein in. Bibliegrarbiches Jastttut Resam mel te chresten den Teangett Wislbelm Do derbe ss. chers d n Gen, d, D Kerner. aer er Medichte dea Kurt Piper. 27 A Leina, Karl U ua. Ge
Angst or- dene ———
Laud⸗ und Forstwirtschaft. Getreidehandel in Italien.
m September d. J. waren auf dem b nf,
213 Lire für den Boppelzentner. mehr gehandelt. Auf dem Umsatz in inländischer Ware, die mit 145 bis 19
Getreidehandel in Antwerpen.
liefen im September d. sehr ruhig. Ende August d. J. nur geringe Veränderung u September d. J. ungefähr, wie folgt: Weizen: ; nordamerikanischer. uu, ,. fehlt am Markte. Walla Walla fehlt am Markte — .
KRiirracher, weißei!⸗ ö. J lata, je nach Güte. , . . . P russischer i fe: . Roggen: Donau und nordamerikanischer inland che Gerste: zu Futterzwecken für Brauer . russischer und nordamerikanischer.. ais: nordgmerikanischer und La Plata. Odessa und Donau 6 Weizenmehl: inländisches..
wie fol ätzt: e folgt, geschätz Weizen: 250 000 42 erf 35 000 * Mais: C 009.
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Der Kaiserliche Konsul in Ancona berichtet unterm 30. v. M.: Weizenmarkt nur wenige bei ruhiger Marktlage zu verzeichnen. Die Mühlen be⸗ zahlten jur Deckung ihres Bedarfg für einheimische Ware 21 big Ausländische Sorten wurden nicht Maismarkt fand . bedeutender
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Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm d. M.: Die Getreidegeschäfte auf dem Antwerpener Markte ver— 9 Die . erfuhren seit
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über die Ein- und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln siin Antwerpen im September 1903.
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Antwerpen.)
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vorzüglich ausfällt. Ganz vorzüglichfkann die Herbstwelde werden. Der Futterreichsum ist, nach allen 2 ff vorhanden; an manchen Orten soll fogar der Raum Einl weiterer Futtervorräte mangeln, well die Scheunen emu amn; 13 Dach mit Durrfutier angefüllt sind. Vielerorts war man sogar ge⸗ ,, an geeigneten Platzen sog. ‚Tristen ! zu erstellen, um die Heu⸗ vorräte aufspeichern zu können. — Die Kartoffel ernte ist mancher⸗ orts schon vorbei, durchweg fällt sie befriedigend aus, im allgemeinen jedoch nicht so reichlich wie letztes Jahr Zu den vielen a jährlich wiederkehrenden Herbstarbeiten des Landmann kommt noch das Gin“ sammeln und das Verwerten des Obst es. Wenn auch diefe Arbeiten infolge des mittelmäßigen und geringen Ohstjahres heuer nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, ist es doch höchst wichtig, daß der Land⸗ wirt diesem Geschäft alle Aufmerksamkeit widmet. Die hohen Obst⸗ preise bedingen, daß ein sorgfältiges Ablefen der Früchte, ein 6 Sortieren und Spedieren angezeigt ist. Gegenwärtig wird Mostobst verkauft ju 550 Fr. bis 620 der einfache Zentner. Spät⸗ und Tafelobst ist verhandelt worden zu 12 — 16 . für 50 kg, je nach Qualitat und Sorte. In Anbetracht dieser hohen Obstpreise wird das meiste Obst schon Von den Bäumen in den Handel gebracht. Die Bauern dörren diefen . nur wenig und mosten nur für den eigener Bedarf. — Vie schöne Herbstwitterun« hat, die Trauben derart gefördert, daß nun der größte Teil ihrem Reifestadium ent egengehen. Nach dem Stand der Weinberge zu re, ist, hinsichtlich der Quantität eine reichliche Ernte in Auzsicht und bezüglich der Qualität eine befriedigende, zumal wenn diese schöne Witterung noch anhaltend ist. ö. Aus der Zen tralschwei meldet dagselbe Blatt unterm 4. Oktober: Die Witterung des verflossenen September war für die Landwirts recht günstig. Die winterliche . um Mitte des Mona war nur von kurzer Dauer, und bald folgten schöne sonnige Herbst⸗ tage, die die Reife des Sbstes förderten und feine Qualität ver⸗ . Die Bäume zeigten wirklich ein recht vollkommenes, saft⸗ reiches und . Ohst. Obwohl die Ernte erglebiger au allt, als man erwartet hat, sind die Preise für Mostobst höher ge— eigen, r. für mittel⸗ rühe Birnen Teilersbirnen 2) und 12— 13 Fr. r spätere Sorten für den Meterzentner, bedeuten auch bei nur mittlerem Ertrage einen schönen Erlös für den Landwirt. Für das gleiche Geld mußte er vor drei Jahren und früher Fsterg das jweiz und dreifache Gewicht Obst liefern und hatte dabel mehr Mühe und Auslagen. Eine nicht unbedeutende Schädigung erlitt der esamte Obstertrag durch Abwerfen unreifen Obstes. Aus ein zelnen Teilen der entralschweiz meldet man noch . Zwetschgenernte. Von den päthirnen rücken große und kleine Weißbirnen, Grün- und Gelbmöstler die Wasserbirne kleiner Katzenkopf), die große Weinbirne u. a. noch . eie Erträgen nach. Die eidbirnen, Rotbärtler und Stein zler dem Spätemdet und der Haferernte in hohen Lagen ju gute und brachte einen guten Herbstgraswuchs zu stande. Kohlgewächse und Rüben zeigen sich in seltener Größe, und e Bar . er⸗ freuen das Auge und rücken als willkommene Gaben auf den Tisch. Für die Getreideansgaten war es in letzter Zeit da und dort zu trocken, es scheint aber günstiger ju werden. Bie Kartoffeln 6. bei trockenem Wetter schon zum größeren Teil ausgehoben und eingekellert worden. Der Ertrag ist meist nur mittel loft frühen und starken Auf⸗ eit. Wo sich seißig regt, sind alle Herbst⸗ arbeiten so ordentlich nächferückt und fa. dem Laufenden.
In 6 en ist die Kartoffelernte beendigt, und es werden jeßt allgemein die Wurzelgewächse eingeheimst und das Geschäft des Säens besorgt, das durch einige leichte Negengüsse begünstigt wird. Die Erträge der Tartoffelfelder lassen etwas n wünschen übrig, sodaß im Verlauf der Ernte ein bedeutendes Steigen der Preise erf Schöne Erträge liefern dagegen die Runkelrüben, ein willkommeneg Belfutter jum Heu, das nicht 6 einen hohen Nährstoff gehalt aufweist. — Prächtig baben sich dem herrlichen temberwetter die Trauben entwickelt; etwa am 8. Oktober dürfte im Klettgau all.
emein mit der Weinernte begonnen werden. Eine gute Bualität
i in Aussicht, namentlich da, wo das Quantum ju wünschen übrig läßt. Sowohl die erstere als die leßtere dürften densenigen des Jahres 1898 gleichkemmen, sofern günstiges Wetter die Arbei des Wümmeng günstig gestaltet.
Ueber den Stand der Reben in der Westschwei wird dem . St. Galler Tageblatt! unter dem 8. Vttober 1903 geschrieben: Die Rebgelände in der welschen Schwe ergeben in 36 Herbst sehr ungl⸗. de Ernten, wie auch der Reifegrad des Gewächseg ungemei verschieden ist. Im Kt. Wallis hat die nlese in einzelnen — ugten Lagen, so jum Beispiel in der Gegend von Siderg, schon am
2. September begonnen; in Sitten würde ju Beginn der gegen⸗ wärtigen W mit ihr ang fan die Spedition von Sauser war vor einer schon in cbbaftem 4— Quanti und Qualität dürfen im allgemeinen als befriedigend bejeschnet werden. Auch die Waadt wird, wag wenigsteng das Rhonetal und den oberen Teil des Sees betrifft, mit dem Jahr im allgemeinen nicht 1jufrieden sein; die Lese ist, wo sie nicht schon stattgefunden * mittelbar bevorstebend. Schlimm steht es in man
eländes jwischen Lausanne und Genf; hier tritt derbängnievolle irkung der Pbylloxera in teilwelse betrübender Weise zu Tage; immer kin feblt eg auch auf dieser Strecke nicht an erfreulichen Dem Neuenburger und Bieler ⸗Ser entlang muß mit der Lese jedenfall noch so lang alg möglich gewartet werben; um Glück it dies im überwiegenden Teile deg . auch möglich. Der Weinstock jeigt meist in frischer, grüner Belaubung; leilweise so schön, wie das in dieser Zeit nur selten der Fall ist. kann noch besser gestalten algz vor - Wochen 1 2 werden 33
= n werden die Folgen eineg don der ne doch etwa .
můtterlich bedachten Sommerg doch fablbar sein.
als allgemein angenommen wurde; 16 — 11
Wasvington, 19 Oktober. (G3. T. G) Nach dem des Acker bau bureau beträgt 8 d ven Mal 80 8d ele. Der Durchschnittsertrag ver ere stellt E Roggen auf 114, Jar Hafer auf 284 und für Ger ste auf 4 Der Statissiter der Nen Ferker Produktenbörse Brown Grträgnig der diegãbrigen Maigernte auf 2
Gesnndheitswesen, — and Absperrunge-
Dester reich · ng arn.
Die oͤsterreichisch an garische Regierung bat die far Herkanfte don Mar seille a meten Quarantâ nema aufgebeben. (Vergl. Reichaans“ dem 24. v. M. 223)
Siam. Durch slanm Velert dem 23. 2) d die fa n ch ink s ** und 13
anila angeordneten Quarantänemaßregel n ieder an- eb eben worden. der
Verdingungen lm Auslande.
Deter reich ˖ gagarn. Gig 20 Oheßer 1 12 ub, — 9 — vrld.
nd ebenfalls gut geraten. Das schöne Herbstwetter kam auch
un⸗ Lellen der der