1903 / 241 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Literatur.

Der Schutz der Baugläubiger vor dem Deutschen k en en un ograp e der an lungen am 10. und 12. September 1802. Berlin, J Guttentag, Verlagsbuchhandlung. Preis 3 6 Diese mit einem Vorwort von Dr. Solmssen versehene Veröffentlichung enthält außer einem Abdruck der amtli Entwürfe eines Reichsgesetzes, betreffend die Siche⸗ rung der Bauforderungen, Gutachten von Justizrat Dr. Harnier⸗ Caffel und H. Freese⸗ Berlin über die Frage, welchem der beiden Entwürfe der Vorzug gebühre. Die Ansicht von Harnier et dahin, daß der Entwurf A eine zweck⸗ mäßige Gestaltung des Bauglãubigerschußes biete, wenn die Bestimmungen über die Höhe der Differenzkaution sowie diejenigen über die Baugelderhypothek ergänzt, die Bestimmungen über die Auskunftspflicht beseitißst und aus dem Entwurf B die Bestimmungen über den e, der Lieferungen aufgenommen würden; die Aufnahme der weiteren Bestimmungen des Entwurfs B empfehle sich dagegen nicht. Freese beantwortet die Frage, wie folgt: 1) Der Ent⸗ wurf B ist vorzuziehen, weil er die mittelbaren Baugläubiger 3 sichtigt und zweckmäßige Vorschriften fär die Sicherung eines Teiles der Baugelder enthält. 2) Es wird empfohlen, die Abschätzung des Ge⸗ bäudes und der Liegenschaften zu einem Teil des Zwangsvollstreckungs⸗ verfahrens zu machen und eine frühere Abschätzung nur auf Antrag der Beteiligten zuzulassen. 3) Bei der Eintragung des Bauvermerks ist für das Gebäude ein besonderes Grundbuchblatt (vergl. S 7 der Grundbuchordnung) anzulegen. Erfolgt eine Zwangsverwaltung oder gie n so ist der Ertrag oder Erlös verhältnismäßig auf die Baustelle und das Gebäude zu verteilen. Die Gläubiger des, Grundstücks werden aus dem Erlös des Grundstücks, die Gläubiger des Gebäudes aus dem Erlös des Gebäudes nach ihrer , befriedigt. 4) Die vom Eigentümer mit dem Uebernehmer über die Herstellung des Bauwerkes abgeschlossenen Ver⸗ träge sind nur dann bei dem Grundbuchamte einzureichen, wenn dem Uebernehmer als Hauptunternehmer die Herstellung des ganzen Bau werkes oder eines überwiegenden Teiles des Bauwerkes übertragen wird. 5) Das Gesetz ist auch auf Neubauten auszudehnen, die an Stelle von abgerissenen Gebäuden errichtet werden, ebenso auf Um⸗ bauten und Reparaturen, durch die der Wert des Gebäudes um mehr als den fünften Teil erhöht wird. Soweit dabei Gebäude in Betracht kommen, die aus Versicherungssummen wieder hergestellt werden, 9 die Versicherungsgelder einem Treuhänder (5 22 der Entwürfe) zu übergeben. 6) Die Bauforderungen der auf Grund eines Dienstertrages an der Herstellung des Bauwerkes oder eines Teiles des Bauwerkes Beteiligten müssen, sofern die Dienstverträge von dem Eigentümer der Baustelle oder für dessen Rechnung ge— schlossen sind, gleichzeitig mit den in § 10 Nr. 2 des Reichszwangs⸗ vollstreckungsgesetzes aufgeführten Beträgen zur Hebung kommen. Wird für das Gebäude ein besonderes Grundbuchblatt angelegt, so gelten sie nur als Gläubiger des Gebäudes. 7) Das Baugelddarlehn muß, wenn nicht eine gegenteilige Verabredung getroffen wird, als Bauforderung gelten. Wird ihm bei der Eintragung ein Vorrang vor den später . Bauforderungen eingeräumt, so sind die Baugelder durch Vermittelung eines Treuhänders zu zahlen. 8) Es ist vorzuschreiben, 1 kein Baugläubiger aus dem Baugelde vor Ab⸗ lauf der im 521 Abs. 2 genannten Frist über das im Baugeldvertrage festzusetzende Verhältnis der Beleihung hinaus befriedigt werden darf. 9) Es ist zweckmäßig, mit der Zwangsversteigerung eines Grundstückes, auf das der Bauvermerk eingetragen ist, ein Konkursverfahren zu verbinden. Die Kosten dieses Verfahrens sind den Kosten des Zwangs vollstreckungs verfahrens zujurechnen '. Berichte über die Ab⸗ teilungssitzung und die Plenarversammlung des Deutschen Juristen⸗ tages mit Neferaten von Dr. Solms j en und Professor Dr. en n en. die zu der bekannten Stellungnahme des ristentages (der Entwurf B sei der 6 geführt haben, owie eine Statistik der Boden! und Bauspekulation in Berlin , Jahre 1867 1900 schließen die vorliegende Veröffent⸗ ung ab.

Patentgesetz und Gesetz, betreffend den Schutz von Gebrauchsmustern, systematisch erläutert von Dr. Hermann Isay, Rechtsanwalt beim Kammergericht. Verlag von Franz Vablen in Berlin. Preis geb. 11 Æ Die vorliegende Bearbeitung des Patent- rechts hat die in der neueren juristischen Literatur mehr und mehr Anklang findende Form eines systematischen Kommentars, die bisher unter den patentrechtlichen Kommentaren noch nicht ver- treten war. Sie gibt also die Erläuterungen zu den einzelnen Paragraphen nicht zusammenhangelos unter einzelnen Stich- worten wieder, sondern zergliedert den Inhalt jedes einzelnen Para. Gern zu einem zusammenhängenden System und nach einer geordneten

isposition. Die Vorzüge dieser Kommentierweise, die zuerst von Staub in seinem Kommentar zum Handelsgesetzbuch angewandt worden ist, sind beute allseitig anerlannt. Die einjelnen Ausfübrungen zreigen eine erschöpfende Verarbeitung der bisberigen Literatur und der Recht. svrechung des Patentamts, deg eichegerichts sowie der ustan gerichte, namentlich deg Kammergerichts. Besondere Sorgfalt ist auf den Aufbau der lar i schen Grundbegriffe des materiellen Paten und Gebrauchsmusterrechtßt verwandt und hier eine genaue Abgrenzung erstrebt worden. So ist, um nur ein Bei⸗ spiel anzufübren, in der für die Prarig so überaus wichtigen Lijenz⸗ lehre die grundsäßliche scharfe Unterscheidung jwischen der quasiding⸗ lichen Lien jbestellung und dem obligatorischen Lijenzwertrage hier wobl lum ersten Male konsequent durchgeführt worden. Auch die Begriffe dez formalen WPatent. und Gebrauchamuslerrechtg sind einer eingeberden Analyse unterzogen worden, viele von ibnen jum ersten Male ven juriftischer Seite. Als Beisriel sei bier der Begriff der Ginbeitlichkeit der Anmeldung genannt. Bekanntlich spielt sich seit Jabren swischen Patentamt und Anmeldern ein bartnäckiger Streit darüber ab, was alles in einer einzigen Anmeldung jusammen- gefaßt werden darf. Der Rampf gegen die vom Patentamt quf- gestellten Grundsäße ift ven seiten der Techniker geführt worden. Der derliegende Temmentar crértert diese Grundsäße nun eingehend auch den jaristichen Gesicht wunkten aug und dürfte daber allen beeilen Treisen willkemmen sein. Gin Nachteil der Fiberigen Mterarischen Hilsemittel war erg, daß die Jubilatur melst aur nach einer eder böchsteng wei Qaellen angefübrt war, sedaß, wer nicht gerade die sitierte Jeitschrift oder Cutscheidungen⸗ sammlang far Had batte, nicht in der Lage war, dag an gefubrie Urteil nachralcken. Der versiegende Kergmentar hat diesen Mangel vermieden, indem er sämtl iche Fundstellen einer Cnticheidung oft sechz oder sieben sitiert nnd alse eden, der auch nur eine davon bestht, ia den Stand setzt, sie nachschlagen ju können.

RurTrz e UWnzjeigen nen erschlenener Scheiften, deren Besrrechung vorbebalten bleibt

Sen Ge⸗G. Ing ugural⸗-Dissertatign, verfaßt und ber beten recht. nnd flaanignissensch⸗ tlichen Falaltät der Rel. Gayer. Jallast-Mariamilianz - Universitit Gärzbarg jut Grlangung der Vettern icke dergelezt am 290. en Joo] den Siegfried Scgolpenstein 2 A HGerlin FGarl Devenanng Verlag

Ds dentscke Gerichte kestennmesen, enthaltend der Ge- richirkestergesey aer die Ger Frenerdanngen fir Jensen nad Sach. verlange, eie für Gericht de lieber in der Fallung dom 20 Mal 1833 Gelietert und för den rraftschen Mebrauch Heartrnret een Garl Pfafferetß. 4. af. 730 M Gerlla, Gar Seren aaa Verla.

Die Der tears) 1a Strafsachen. (Straferrfelgaag uad Strate e slsti cc Ra veamensche, eech für den Kaatg-

gaaänalstlisdgen Dien Nater Berik rsihtigan der benen Viierater and Jedcketar, fee enter Uafi allt Ger 2

Heer e, , rei, , . 3 32 na, rern, 3 Tie FIetten- Manger n Mu n Latetnietaleln. 1 R Gerl G S Miner a. Seba.

Provinzen:

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und av spherrungsnmaffregeln.

Rach ichten über die Verbreitung

von Tierkrankheiten im Auslande.

. Oesterreich.

7. August.

. Orte: Maul⸗ und Klauenseuche. . 2 Notlauf der Schweine. 42 Schweine pest Schweineseuche) Rotlauf der Schweine.. Schweinepest n e) Schweinevest (Schweineseuche) Rotlauf der Schweine.. Schweinepest Schweineseuche) .

weinepe weineseuche RVotlauf der Schweine Schweine pest (Schweineseuche) , derch

weinepe weineseuche Rotlauf der Schweine

J Schweinepest e i geuche s

Nieder⸗Oesterreich

Ober Desterreich Salzburg.. . Steiermark.. .

Kärnten. . ; . ; Rustenland J Tirol

Maul und Klauenseuche.

Böhmen. .. . Rotlauf der Schweine.. Schweine pest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche .. Rotlauf der Schweine Schweinepest (Schweineseuche) Rotlauf der Schweine..

chweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche .. Rotlauf der Schweine.. Schweinepest ( Schweineseuche) a e , senche

schweinepest (Schweineseuche Rotlauf der Schweine..

Mähren..

Schlesien. J Galizien. .

,,, Dalmatien.

5. August.

Orte: Höfe: Maul⸗ und Klauenseuche 5 3579 11 ö Rotlauf der Schweine .. 366 1241 50 3

Schweineseuche 876 59 862 60 844

Bosnien und

Komitate: Orte: Höfe:

14. August. 21. August. Höfe: Ort 36. 1 f e: E62 ü 8 2 7 2 7 1.

* do co ee 2 L O

2 O Q C L 0 , O C E de or o

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0 = * = de S Sdo ec d = ö. C do SS do &

1

; 18. August. 26. August. Zahl der verseuchten auf

Komitate: Orte: Höfe: Komitate: Orte: Höfe: 11 3742 46 598 4346 47 662 4807 75 1196 50 887 1118 49 301 999 59 S368 —. Herzegowina.

August. Zahl der verseuchten Orte

Schweinepest (Schweineseuche) 1

3. 9. August. 10.—16. August.

Orte: Ställe: Orte: Kanton: Appenzell a. Rh. 3 3 1

1 3. den. Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.

Schweiz. 17. 23. August. Maul und Klauenseuche.

; Zahl der verseuchten und verdächtigen Ställe: Orte: tälle: Orte:

24. 30. August. 31. Aug. = 6. Sept.

Ställe: Orte: Ställe:

Zahl der verseuchten

a . 2 Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe: Kantone: Orte: Ställe:

1 54 11 42 62 11

Belgien. Maulseunche.

Niederlande. August. Schweine seuche. Stückzahl des Viebs: Nordbrabant 39 Gelderland ᷣSũdholland Nordbolland Seeland

Groningen Drenthe

Nach einer Mitteilung der Regierung von Bengalen sind wegen Auebruchg der Pest in Karächi in den Häfen don Drissa und Chittagong dle üblichen Quarantänevorschrlften gegen die den dort ankommenden Schiffe erlassen worden.

Sandel und Gewerbe.

(Aut den im Reichgamt des Innern uasammengestellten Nachrichten für Handel und In dustrie ).) Deutsch ˖ Dstafrika.

Hafenerdnung für den afen von Dare salam. Der . * 1 = 1 1 Kaiserliche Gonverneur in Darcesalam bat untet Aufhekung der Ver⸗ ordnung dem 11. Jannar 1857 und der ju idr erlassenen Nachträge nnter dem 23. Juli 1903 eine neue Tafenordnung r den Hasen von Dareg salgm erlassen, die in Nr. 19 des „Dent schen Kolonlalblan om 1. Oftober d. J. abgedruckt ist

Außen bandel Canadas im Figkalsabre 18902 03.

* 1901 92 1907 03 . Liafabe: Wert is Dellar ollr lichti ze Waren 87 496 1587874 782691 838 017 654 76 7

9 311 4 2 ——— Wool dd D 7857 775

Aug Bergbauetjeugnisse 199 571 *. ö 11059 0790 2119429 i 7182 833 141621 371 18 462979 692 v7 12399 M784 Jasammen. In din n. Ri Miederaue fue fremder Maren 139511901 10 828 7 Grelmetalle uad Nünzen 18e n 6199] Sen- i Dir Nach Unre vis] M mih ly Sta eren of Im pfrta and FEr*pùorte oOs Canada)

31984 861 11 8090181 365 385 015 89 317 842

scherelerrengnissse orstwirtschaft Gtienzniñse

riengnisse der Tiere und lier Ic er bauer jeugnisse abrifate

Gaba. Teageageßkü been. Nach chaem ekeler de Schaganmig per 17. Jall In. Rr. 118, Bat feder der Nenlaade Lermmenzs Heladene

Kantone: Orte: Ställe: 46 57 8 35 70 5 23 26.

Schiff beim Anlaufen eines eubanischen Hafens die Tonnengebühr, auf welche sich Abschnitt A des Art. 176 der Zollordnung bezieht, zu entrichten

I) Verläßt ein Schiff den Hafen in Ballast nach dem Auslande, so werden 19 Cent der beim Cingang bezahlten 20 Cent Tonnen; gebühr zurückerstattet; verläßt das Schiff den Hafen aber mit Ladung, gleichviel ob nach dem Auslande oder einem anderen cubanischen Dafen, so wird nichts von dem beim Anlaufen bezahlten Betrag zurückgezahlt.

2) Verläßt ein Schiff den ersten Hafen, den es in Cuba an läuft und in welchem es die 20 Cent bejzablt bat, in Ballast nach anderen cubanischen Häfen, um dort Ladung für das Ausland n nehmen, so wird nichts von den 20 Cent zurückerstattet; wenn e aber in keinem dieser Häfen Ladung nimmt und dann nach den Auslande in Ballast ausgebt, so wird die Hälfte der im ersten An⸗ laufunggbafen bejablten Gebübren zurückerstattet. Der Zollverwalter des Hafens, aug dem das Schiff in Ballast nach dem Auslande ausläuft, teilt dies dem Zollvermwalter des zuerst angelaufenen Hafen unter Benennung des Bestimmungshafeng mit, sodaß der Verwalter des zuerst * * Hafens die entsprechende Rückjablung an⸗ ordnen kann. ö ;

3) Jedes Schiff, welches nach Löschung in cubanischen Häfen nach dem Auslande ausläuft, wird bei der Rücklebr nach einem anderen eubanischen Hafen, auch wenn ez nur die aug dem Hertunstsbafen eingefübrten Waren löschen will, so betrachtet, als ob es eine nene Reise nach Guba gemacht hätte, und ist in der oben bestimmten Weise zu bebandeln.

4) Für Schiffe, die einen cubanischen Hafen in Ballast anlaufen und mit Ladung nach dem Auslande oder nach einem anderen cubanischen Hasen aug aufen, sind nur 10 Gent Tonnengebäbt n entrichten, gleichviel ob sie Labung in den anderen cubanlschen An laufungebãsen nehmen oder nicht.

5) Wenn ein Schiff den ersten Hafen in Ballast anläuft nnd ebenso nach dem Auslande oder nach anderen cubanischen Häfen ar. läuft, so jablt eng nur 19 Gent, auch wenn etz den letzlen cubantschen Vafen, den es anläuft, mit Ladung verläßt. (Guceta oflleial den 19. August 1903)

Zollermäßigung für zur Seifen fabrikation be stimmte ele und Fette. Gemäß Nr. 102 0 des Tarifg ist fär Jar eifenfabrikation eingesübrten Talg eine Jellermäßigung den do festgeseßt, ohne elnen anderen Nachweig vom Ginfübrer ja der langen als die Erklärung, daß der Talg ju keinem anderen 3 eingefübrt wird.

Um JZellbinteniehungen ju verbindern, bat dag Schahßamt lan Jiekalarg Nr. 13 vom J. Jul 1593 Keiitmmt, daß in Juakunst a der Ginfubr dieser Urtifelg dieselben Verr flichtun gen x. Ju Lbernebrnnn sind, wie bei dem ju demselben Jwecke eingeführten Leinsamen, a den sich die Ne. 101 C den Tarife benebt.

Die Geglastigung wird nur gewährt, wenn die Ginfubt ne mittelbak auf Anta von Seisenfabrifanten erfolgt, die lehtern lhre Unlagen der finn Uecberwachang durch die gJollbeberdn unterstellen nad die Ginsüährer cine dem Jolllollcktor genügen Sicerbelt leisten. Gkberda]

75

Granntwein«, Gier and Tabakbestenerung in den Vereinigten Staaten don Amerika

Die Brannfwelastener, die Steuer auf gegerene etui banrisichlicͤh ier) gad die Tabalstener baben, abarseben den be ar eserreen n= mins, in denen ie Krte rnern (dir; ar en. heisteesse) erbeben wurden, seit dem Jabte 1831 im Du ant ita R ele deg Qrtrageg der gesamsen ln den Werelnlgfen Staaftra ben nmerlla erbebenen Steuer eingebracht.

Datel it der Grirag lh. Dienern la den leptea 30 Jalem ,

tufenen tun a X 2 orte gesllegen. * e. 5 ab rea war we Janabme besenderg siart. Die * em steeer, n, b, Talarssenrr, de, fa, n, sr, wa 3 m Minlenen Dear ercken batten, baben im Jabre ai. 1 and din Minen Della eingebracht, breed der Gren

auf gegorene Getränke von 8.2 Millienen Dollar ir 231 ) auf rund 72 Millionen Dollar im Jahre 53 f i * 2 1

fee fh, men ist über die Erhebung der drei Steuerarten folgendes

erken: j zu bem J. Branntweinsteuer.

Neben der eigentlichen Hauptsteuer, einer Fabrikatsteuer, die vom fertigen Produkt 2 wird, bestehen seit den 60er Jahren Lijenzabgaben für Fabrikanten und Verkäufer spirituoser Getränke, die in den letzten Jahren für Fabrikanten gie nach der Größe des Be⸗ triebes) 190 bis 290 Dell. und für Verkäufer 25 Doll. (Kleinhändler) und 160 Doll. (Großhändler) jährlich betragen haben.

Die Fabrikatsteuer für destillierte Spirftuosen betrug in den Jahren 1870 1875 durchschnittlich 59 8 für die Gallone

ig 6 -= gg ; .

[18389-1894 ö 886 J unh in den Jahren 1896 1902 durchschnittlich 1g,

Die Produktion syirituoser Getränke ist von 66,2 Millionen Gallonen im Jahre 1872 auf 88,5 Millionen Gallonen im Jahre 90 und 89,6 Millionen Gallonen im Jahre 1902 gestiegen.

II. Steuer auf gegorene Getränke.

Bis zum Jahre 1899 betrug die Steuer fär je ein Faß von z1 Gallonen Inhalt 1 Dollar. Dieselbe Steuer ist seit dem 1. Juli 1907 wiederum in Kraft.

Die Steuer ergab für die Jahre 1901 und 1902 eine Einnahme von rund 75,5 und 71,9 Millionen Dollar und setzt sich wie folgt zusammen:

1901 1902 Doll. Doll.

74 956 593, 87 71 166 711,65 146 320,56 167 826,36 215 041,59 241 456,87

ö. 346 848,40 404993, 94

Verschiedene Abgaben. 5 103.23 7913,57

Zusammen T dd dor ss . . 77.

III. Tabaksteuer.

Als Hauptsteuer ist auf den Tabak gleichfalls eine Fabrikatsteuer elegt. Sie wird vom Tabak in jeder Form der Benrbeitung er⸗

6 sowohl von geschnittenem oder sonstwie verarbeitetem Roh⸗ tabak, wie von Zigarren, Zigaretten, Schnupf⸗ und Kautahak. Daneben bestanden noch Lizenzabgaben, die in den Jahren 1869 bis 1891 und 1899— 1801 von Tabak. und Zigarrenfabrikanten und -⸗händlern er⸗ hoben wurden, seit 1. Juli 1991 aber völlig beseitigt sind.

Die Steuersätze für alle Arten bearbeiteten Tabaks, insbesondere auch für Zigarren und Zigaretten, sind seit dem Jahre 1872 ständig kleiner geworden, wie folgende Zusammenstellung zeigt:

Es wurden erhoben von

Rauch , Kau⸗ Zigarren Zigaretten und Schnupftabak für für für das 1600 1600 Pfund Stück Stck in den Jahren:

lass e J Durch. 223 Cents 565 3 1385 - 1553 schnitt. 153 *. 5. 1831-1555 lich 1 75 3

1855 - 18608. . 120.

Steuer auf Bier und ähnliche ge⸗

gorene Gett ine Lizenzabgaben für Brauer Kleinhändler . Großhändler.

ö. 8 150 für kleine für besonders Zigarren!) n große Sorten)

18 3.60 5

im Jahre: , 3 lB os ;

3 für kleine für besonders Zigarren!) billige Sorten?) 18 Cents 5] Cents; für das PHfhund für große Sorten?) 3.60 5 K 398; 36 Cents für kleine für das Pfund; Zigarren) 18 Cents 18 Cents für das Pfund für das Pfund für billige Sorten?) ; 3 5 von 1009 Stück , n für große Sorten?) Das Steuerergebnis war in den Jahren 1890 1902 folgendes: Zigarren l Schnupf Bearbeiteter und Zigaretten ü Tabak Cheroots ö page jeder Art Millionen Dollar 0.7

1

* 22

.

Q 2

88 = 9 r 2 è

22

2 2 y

2 * *

2

2 18,

Der im Fi lal jah bel smtlichen nicht etwa durch Rückgang deg Tonsumg verursacht, sondern lediglich cine Felge der mit dem 1. Jili 1991 in Kraft getretenen Steuctermäigung um 2.4 Gens für 1L Pfund Tabak, von Gh Cent fär 1000 Stück großer und 45 Geng sẽr 1M Stũc 3 Pfund fleiner Zigarren sewie um 42 Gent für 100 Stück Zigaretten. Gine wellere Steuerermäßigung für da Jaber 1LxIi 18957 liegt darin, daß für biin. Jlgarc tien in Derie ben 2 Doll. Ter weniger für 10 Stüc n befenderer Stener- 1 den 51 Centgz är 1099 Stück eingeführt wurde. Die Bei= kebaltung des Stenersaßzes ven Te Dell for 100 Sind arCcher k war für dag Stenerergebaig belanglos, da diese Sorte J warteten im ganzen Jabre nur 31 161 Dell. Steuern einbrachte.

ze zur Steuer berangriogenen und in Verbrauch gelemmenen

Tabakmengen waren ln den Jabren 18901 und horn solgende:

. 61 Jiearen Gibs 4 Mill Stck G36 Mill. Stack

ien 1 pᷣ 26h. ö

1 fund m. und

Echn np faba 167 . ö n. a.

Für dan Fielallebe 102 03 ist, seweit die biaber ordenen Stallsliken erkennen lassen, ein weiterer erbeblicher Mäckgang der Tabalslenereinnabme ju erwarten. Ter ugfall Kerru; alsein far e, wen drei Menate des Fielallabreg (all- Sch tember 10) Rn we e Dell. Her i die am 1. Jall Joo in Rraff getretene Keilere Herabschang der Steuer auf Manch -, Jau und Schann stabal en ß aaf G Genig far dag Piaad die Ursache deg bedeutenden Lanfallz sa der Sicnerrinaahbme Fir Maarten und Jlzarciien Fe

e er far oh Stack

ein) reße Serte Jigareiten, d. . über Pfand vre 106090

Jigartten (Uhbsan fedr gering).

Gille Serte Aigatet ten, b. B Jlaareiten, bie aiht

ebe al 7 Del sir ih) Blr kessen eder nei sad.

etwa 3 Pfund wiegen 6 mal

Gentra

bekannt ge-

aad ea im Fielalsabt Jm d lea eseenllben diesciken Strucrfüge 1 5 M fur

X, Kleine IJigarren, d. b. selche im Gewicht den Pfand

wie im vorhergehenden Jahre. Denn eine Besteuerung der Zigaretten mit 1 Os 3 und mit 54 Cents für 1000 Stück (im Jahre 1901 / ,, einer ,, mit . *. n. . . Din im Jahre 1902/1 3 gleich, da ewöhnliche Zigaretten

. ce = 108 Doll., 3 mal 18 Cents 54 Cents. Die Steuer für Zigaretten im Gewicht von mehr als 3 86 auf 16000 Stück wurde von 3.60 Doll, auf 3 Doll. für 1000 Stück herabgesetzt. Diese Steuereinnahme ist indessen nicht von Belang, da der Absatz derartiger Zigaretten äußerst gering ist. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in New Jock)

Außenhandel von Java und Madurg in den Monaten Januar bis Juni 1903.

Nach amtlichen Anschreibungen gestaltete sich die für private Rechnung erfolgte Ein. und Ausfuhr von Java und Madura in den wichtigsten Handelsartikeln in dem ersten Halbjahr 1893 (die ent- , . . jür 1902 sind zum Vergleich in Klammern bei— gefügt), wie folgt: ;

, Verbrauch: Grobe Tonwaren 348 g66 Gulden (370 037) Andere Tonwaren 169 501 Gulden (203 079) Bier in Flaschen 684 039 1 (654 049) Butter 5a t (469) Brannt— wein und Kognak in Flaschen 171 461 (1765 070) Kaustische Soda 91 324 Gulden (66431) Schaumweine 30 g33 Flaschen G7 855) Drogen und Arzneien 523 920 Gulden (506 7643 Nicht besonders genannte Eßwaren 2220 481 Gulden (2 461 734) Gambier 1051 * (1247) Garn zum Weben 942 898 Gulden (684 817) Glas und Glaswaren 237170 Gulden (298 233) Gemünztes Gold 763 940 Gulden (439 070) Schinken 65453 Gulden (74 483) Eisen in Stangen ꝛc. 441 990 Gulden (401 422 Eisenwaren, nicht besonders genannt 411 465 Gulden (475 185) Genever in Flaschen 617 111 1 G37 384) Käse 84 257 Gulden (80 511). Kleider 439 9566 Gulden (472 498) Steinkohlen 106 120 6 (52 189) Kupfer 77 384 Gulden (159 458) Krämer⸗ waren 793 036 Gulden (785 241) Lampen 145 551 Gulden (203713) Leinöl 86 304 Gulden (142 S889) Liköre 29 48521 (41 650) Zündhölzer 939 214 Großschachteln (951 164) Baum⸗ wollwaren, rohe ungebleichte 3 187 701 Gulden (2 354 344) Desgl. gebleicht? 5 353 127 Gulden (6 133 556) Deegl. gefärbte oder bedruckte 5 320 412 Gulden (4 687 535) Wollene und halb⸗ wollene Zeuge 505 gs5 Gulden (383730) Seidene und halb⸗ seidene Zeuge 320 919 Gulden (412231) Mehl bo?2 t (5179) Milch, konservierte 537 t (429) Dünger 1720 4539 Gulden (L548 586) Natürliches und künstliches Mineralwasser 407 933 Flaschen (666 381) Modewaren 351 665 Gulden (383 515) Papier 784 681 Gulden (685273) Petroleum 28 433 392 1 (I 7711123) Geschälter Reis 53 343 t (124 652) Zigarren 67 t (78) Nägel, eiserne 284 380 Gulden (160 143 Tee 569 t (682) Farbwaren 253 735 Gulden (260 450) Gesalzene und ge⸗ trbcknete Fische 11 459 t (14825) Fleisch, nicht besonders genannt 120 142 Gulden (228 636 Wein in Flaschen 283 9000 1 616719) Wein in Fässern 245 773 EH Ess 868) Säcke 709 252 Gulden (384 964) Seife 217 615 Gulden (111 310) Gemünztes Silber 1181601 Gulden (472 707).

Ausfuhr aus dem freien Verkebr: Arrak 10421121 (S24 580) Kakao 316 t (356) Kopra 8275 t (27518) Dammarharz 996 (845) Gemsmztes Gold Gulden (5 600 000) Schiffsbau⸗ und Zimmerholz 586 225 Gulden (233 372) Häute 13511 6 (18098) Indigo 669 t J, Kapok 2157 6 (1667) Erdnußöl 660 09 1 (1280977) Rohe Baumwolle 518 t (277) Chinarinde 2897 t (2579) Chinin 11 t (22) Kaffee 6132 t (IL C85) Mus katnüsse Hꝰ t (45) Palmnüsse 8 t (1282) Weißer Pfeffer 41 t (25) Schwarzer Pfeffer 75 t (915) Ge⸗ schälter Reis hög7 t (1689) Rotang 1171 t (696 Zucker 229 935 1 (199 138) ohtabak 18 589 1 (19213) Tapioka 3691 1 (3597) Tee 4812 t (3993) Zinn 1821 t (2159) Silber, gemuünzt 318 Gulden (3 000 359). (Javasche Courant.)

Zwangteversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin stand das Grundstũck Großbeerenstraße 23, Ecke Wartenburg⸗ straße 29, dem Tischlermeister Jacob Kiß und Frau gebörig, zur Versteigerung. 5.28 a. Nutzungswert 13 510 M Mit dem Gebot von 11 5090 Æ bar und 176250 Æ Hvyrotbelen blieb Rentner dn. Gumpertz in Charlottenburg, Biemarckstraße 55, Meist⸗ etender.

Tägliche Wagengestellung für Kehlen und Koks an der Rubr und in Dberschlesien. An der Rubt sind am 12. d. M. gestellt 18 132 nicht recht— zeitig gestellt keine Wagen.

Gine Internationale Cunst⸗ und Gewerbeansstel lung für Erjeugnisse aug Metall und Stein findet ven Mitte November d. J. bie Mitte Februar 1995 in St. Petergburg (Vassage, Newelv Prospekt 13) unter dem Protektorat der Greß⸗ fuürstin Elisabetb Wawriliewna statt; eg bietet sich dert Gee aenbeit. dem russischen Publikum die Fortschritte auf dem Gebiete deg deut⸗ schen Kunstaewerbes vorjufübren. Die Bedingungen für die Teilnabme

Laufmannschaft von Berlin Neue Friedrichstrase 51 1) an den Werktagen wischen 9 und 3 Ubr eingeseben werden.

neber eine zweifelbafte Firma in Wadrid sewi angeblichen Tierart in Budane st, der Hunde, Vasen Brleftauben ꝛc. in verschiedenen denn schen Fachjeltchrüten anbietet, sind den Leltesten der Kaufmannschaft Mirteilunger zugegangen. Ueber den Jubalt dieler Mitteilungen ird dertrauens würdigen Interessenten im Verkebrebureaun der Terreratien, Nene Fried ichstraße l l, an den Werllagen jwischen 9 und 3 Ude mündlich Auekunft gegeben. Auch der Handel ß kammer zu Berlin siad

Mitteilungen aber zweiselbafte Firmen in Wadrid nad Budavest

nad Gudan sugedangen. Jnteressenten erballen im Verkebrebateau der Oasdeln. kammer, Prinz Lenke Ferdinand ˖ Straße 1. mündlich aäbere Nugkanft. Ven der 5preozentigen Genßeren Gisenbabnanlei de

der Argentinischen Werudlik vem Jabre 1880 (Rertdern ] Wailar Grtensien Gende), die ia Jul d. J

durch Le Londen and Rider Plate Qank Lid. n Lenden m Betrag⸗

dea 2 77VMFM Did. Ster. außgegeben Rurden bat, Laut Weldarng de

Reidung

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die Anleibe wird altkald cingereicch erben. Die eleike warde ur-

reie für den ere Meriel det fen Jabres eintteter in lassen er 17 Dalbievacerktaacker au Grmäiigne, der Ticiit du dle Toene warde adele kat. Vaut Meldaag des M TL. Ge Granen die Glaaadenen der ae,, , r ü, venrl-⸗d iendada la der eren Dęeiekerdelade Mn mio 2 no Fr mer al 1 23) Lenden 12 Ofreder Garen eritet, der

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18828 Abnabme im Mai 180 mit 2 AA Mehr oder Bebauptet. an der Ausstellung können im Jentralbureau der Aeltesten der

äarkii her, mectlenburger. Treufn

Fim em ts- Meseiish ali e b denseittus den nnubegekenen Nen abernemmen nad wird diese Deölkgatienen dem ⸗- nächs an biestzger Gerse jar Ginfübrung beinen; der Preirerft der

weil die Hamburg⸗Amerika. Linie zurũckgetreten sei. Der Norddeutsche

Lloyd beabsichtige nicht, die Preise zu unterbieten oder andere stimmungen der Union zu br vorausgesetzt, daß die übrigen Mit-

glieder weiter an dem Abkommen festhalten.

Kursberichte von den Fondsmärkten.

Hamburg, 12. Oktober. (W. T. B.) (Schluß) Gold in Barren: daz Kilogramm 2788 Br., 2 84 Gd., Silber in Barren: dag Kilogramm 81,75 Br., 8i, 25 Gd.

Wien, 15. Oktober, Vorm. Io Uhr 50o Min. (B. T. B) Ungar.

Kreditaktien 714 00, DOesterr. Kreditaktien 6509 00, Franzosen 650 00, Lombarden 78 50, Elbetalbahn terreichlsche . 109 90, 40/0 Ungarische Goldrente 118 15. Desterreichische Kronen= anleihe 100,00, Ungarische Kronenanleihe , 65, Marknoten 117,32, Bankverein 75,59, Länderbank 415,99, Buschtehrader Lit. B. ——, Türkische Lose 125.00. Brüxer —, Alpine Montan 373,50.

London, 12. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 24 0/0 Eg. gn e i Ylatzdistont 35, Silber 277. Bankeingang 59 000

fd. Sterl.

Paris, 12. Oktober. (W. T. B.) (Schluß) 33 00 Franz. Rente 96,75, Suezkanglaktien —.

Madrid, 12. Okttober. (W. T. ö Wechsel auf Paris 33,80.

Lissabon, 12. Oktober. (B. T. B.) Goldagio 241.

New Jork, 12. Oktober. (Schluß) (W. T. B.) Im heutigen Verkehr veranlaßte die äußerst matte Tendenz für Stahlwerte auch in anderen Industriewerten eine Abwärtsbewegung. Der Zustand der Haltlosigkeit auf dem Industriemarkt, der a daraufhin ee, . führte zu einem bedeutenden Angebot auf allen Gebieten. Nur von Zeit zu Zeit stockte der Verkauf, wenn der Markt außer stande schien, weitere Ware aufzunehmen. Spezialwerte von geringer Bedeutung erlitten empfindliche Verluste. Man vermutet, daß der Londoner Platz Aufträge für Rechnung des europäischen n,, Höhe von 60 900 Stück ausführte. Es hieß. daß für Firmen in Pittsburg und Cleveland Zwangeverkäufe in Stahlaktien vorgenommen wurden. Nach einem anderen Gerücht war ein hervorragendes Mitglied der Börse genötigt, 59 000 Stahl- trustaktien und 20 9000 Stahltrustvorzugsaktien zu 33 Ferner verlautet, daß Eisenbahnen bereits erteilte Aufträge für Material- lieferungen zurückgezogen, und daß die New York Central und die Southern Pacifie Bahn Arbeiterentlaffungen vor- genommen hätten. Hierdurch wurde die Kauflust abge⸗ schreckt. Trotzdem zeigten die erstklassigen Eisenbahnwerte im Vergleiche mit den Industriepapieren eine leidlich gute Haltung. So oft der Verkaufsandrang nachließ, hatte auch die Lebhaftigkeit des Geschäfts ein Ende. Die Einschtänkung der Umsätze war aber mit mäßiger Erholung verbunden. Jedoch konnte sich die Besserung nicht voll behaupten, da zuletzt noch eine Reihe bisher unbeachtet . bliebener Eisenbahnaktien Rückgänge erfuhren. Immerhin zeigte die Tendenz schließlich mehr Stetigkeit. Aktienumsatz 760 000 Stäck. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 21, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4 52, 10, Cable Transfers 4,86, 10, Sil ber, Commercial Bars 583. Tendenz für Geld: Leicht.

Rio de Janeiro. 12. Oltober. (W. T. B. Feiertag.

Buenos Aires, 12. Oktober. (W. T. B.) Goldagto 127.27.

Kurgaberichte von den Waren märkten.

Essener Börse vom 12. Oktober. (Amtlicher Kursbericht.,) Kohlen, Koks und Briketts. (Vreisnotierungen der Syndikate im Dberbergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk) J. Gag⸗ und Flammkoble: a. Gasförderkoble 1100 c-l2 50 M, b. Gag- flammfõrderkohle 73 19,75 . e. Flammferderkoble 800 bis 9.75 MÆ., d. Stũcktoble 12.350 - 14 00 M, e. Halbgesiebte 12 00 bis 13500 6. f. Nußkohle gew. Korn 1 und II 12 50-1325 A, do. do. II 11, 00- 11,75 AÆ, do. do. N 97 - 1075 Æ, g. Nuß- gruskoble C - 20 30 mm 666 - 800 de. 50169 8 big 5.565 , . Gruekokle M- ss a, MH.

a. Förderkoble 9 090 - 9, 75 MÆ., b. Bestmelierte Kolle 19

C. Stũdtkoble 12.50 - 13,50 MÆ, d. Nußkoble gew. Korn

12 50 13,50 , do. do. III 11, 0‚. 12.00 Æ. do. do. NV

1075 Æ, e. Kokekoble 8 50 - 1000 Æ; III. Magere Koble: a. Förderkoble 7.73 875 Æ. DP. de. melierte 95 0 - 10909 . . 20. aufgebesserte, je nach dem Stãckgebalt 1 00 - 12.30. 4. d. Stũd- lobe 13.366 = 166 , e., AÄndbraflt Nuß Korn J 75d -=- ig so a, do. do. II 19,50 - 23, 00 , . Fördergrug 6 50 - 7,50 Grug⸗ koble unter 19 mm oM - 5,50 LV. Tokg: ö o ö A, b. Gießereikstg 1550 - 170 M., e. Brecht kots L und in 1700 18300 Æ; V. Brikettg: Brikette je nach Qualität 10 530 bis 13.50 4 Marktlage ruhig. Die nächste Börsenrersamm- lung findet am Montag, den 19. Dktober 1903, Nachmittags 4 Ubr, im „Berliner Hof, Hotel Hartman, statt.

Vrodultenmarft. Berlin, den 13. Oktober. Die amtlich ermittelten Preise waren (per 1000 kę) in Mark: Weijen, märkischer 106 00 - 58 09 ab Babn, Normal zemicht 786 8 187 157. 25 M. nabme im laufenden Menat, de. 169 Abnabme im De da. inder wert. Meggen, märkischer 129 1798 3 ab Babn.

2

Normal gewicht 712 g 130 Abaabwe im laufenden Monat, do. 134 Abaabme mm

Dezember, de. 133825 Abaabme im Mai 1804 ait 130 Mebe-

eder Minderwert. Still

Hafer, pemmericher, märkicher, m Tren nher.

pe sener, ichlesier einer 140 - 8. Demmer ber, m irficher, mecklen-

dar ger, Tren icher, vesener, chlesti her ante 131 - 183 Pemmerscher, deseaer. 1 aerta ger

1

126 1309. Normalgewicht 830 g 78 Abaabæe im Mai 192 MMR 12 2 A Mebr⸗ eder Minderwert. Menig derdadert.

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Weizenmehl (r. 100 RC) Me. oO 1g7 -- 21.783. Nadertadert. Reg zennmebl G. 10980 Ke) Nr. O u. 1 16 1820 Naner-

andert Rabel G. 100 Kg) wit Feß Fro Grief —ᷣ— te laufenden Menat, de 7 Brief Abaakme ea Nerember, 1

big 7 40 Akaabme im Dejember, do. 7. 10 17. 30 47 0

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Berietigun g: Gestern: Weinen. Nerwalgere iht Te g 184 78 183 25 Abaabme im Mai 190ꝑ.

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