1903 / 242 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Hinterindien.

; Nach einer Belanntma der Kolonialregierung in Singapore vom 14. September d. J. en e,. von . am in —— indien wegen Auftretens der Beulenpest für verseucht erklart

Verdingungen im Auslande.

Oesterreich Ungarn.

17. Oktober 1803, 12 Uhr. K. K. priv. Kaiser Ferdinands⸗

Nordbahn: Lieferung von 5000 Stück Waggonvorlegkeilen. Näheres bei . Direktion der Kaiser Ferdinands⸗Nordbahn und beim Reichs anzeiger“.

26. Oktober 1903, 12 Uhr. Direktion der priv. österr. ung.

Staatgeisenbahn Gesellschaft in Wien: Lieferung von Zeichen⸗ materialien, Indigopapier und Kuverts für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1904. Näheres bei der genannten Direktion und

beim Reichganzeiger“.

30. Oktober 19093, 12 Uhr. Direktion der K. K. Hof- und Staatsdruckerei in Wien; Lieferung der von dieser für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1904, eventuell 1905, erforderlichen Be⸗ triebsmaterialien. Näheres bei der genannten Direktion und beim Reichsanzeiger “.

Spanien.

23. Oktober 1903, 129 Uhr. Gleichzeiti des Arsenals in Ferrol und bei der arinekommandantur in Gijsn: 146 Z-Barren von Siemens ⸗Martin⸗Stahl (etwa 21 306 507 kg) für den Kreuzer Reina Regente“. Höchster Preis 35 Centimos für 1 kg. Sicherheitsleistung vorläufig 300 Pesetas, . 700 Pesetas.

Gleichzeitig bei dem Verwaltungsrat des Arsenals in Terrol und bei der Marinekommandantur in Bilbao: a. 24. Oktober 1903, 129 Uhr. 223 —⸗Barren (ungefähr 43 381 285 kg) und

latten h 26 745 872 kg) von

beim Verwaltungsrat

54 rechtwinkelige (ungefãä Siemens-Martinstahl für den Kreuzer „Reina Regenten. Höchste Preise 35 und 37 Centimos für kg. Sicherheitsleistung vorläufig 1000 Pesetas, endgültig 2500 Pefetas b. 26. Oktober, 12 Uhr. 694 nahtlose Kupferröhren (von etwa 11 160 kg) für den Kreuzer Reina Regente“. Höchster Preis 4. 30 Pesetas fer 1 kg. Sicherheitsleistung vorläufig 1800 Pesetas, endgültig og0 Pesetas. Angebote auf spanischem Stempelpapier von 1 pes Näheres in

spanischer Sprache beim Reichtsanzeiger und bel den genannten Amtestellen.

Verkehrsanstalten.

Fortan werden Briefe und Kästchen mit unbeschränkter Wertangabe nach Montenegro von den Postanstalten ange— nommen. Bei den Sendungen ist Nachnahme bis zu 1000 Fr. 989. A) und das Verlangen der Eilbestellung zulässig; in letzterem

salle wird jedoch dem Empfänger seitens der mentenegrinischen Post nicht die Eilsendung selbst, sondern nur eine Bengchrichtigung von

ihrem Eingange duich Eilboten zugestellt. Nähere Auskunft erteilen die Postanstalten. ;

Von der hamburgischen Schiffahrt.

Der hamburgische Senat fordert eine Nachtragsbewilligung für Baggereizwecke in Cuxhaven, um den Neuen 83 daselbst durch ärfere Ausnutzung der beiden dort stationierten Bagger in der efe von 9 m unter Niedrigwasser, wie sie für den Schnelldampfer⸗ verkehr erforderlich ist, zu . Die Feen hat bewilligte die Kosten einer neuen Funk spruchanlage auf dem Leuchtschiff Elbe J.

Schiffahrtsausstellung in London.

Mit den technischen Umwälzungen, die sich im 19. Jahrhundert auf dem Gebiete des maritimen Verkehrswesens vollzogen haben, sind in allen Ländern tiefgreifende Wandlungen in den Mannschafts. und Besatzungsverhältnissen, überhaupt im seemännischen Berufe Hand in Dand gegangen. In dem Maße, wie das Dampfschiff den Segler verdrängte, verlor die rein nautische Tätigkeit an Bedeutung, trat neben sie die andersartige Tätigkeit des Maschinenpersonalg. Badurch 2 hat wohl in Deutschland in den Augen der ländlichen Küsten⸗

völkerung, aus der sich früher die Besatzung der deutschen n ganz überwiegend rekrutierte, der Seemannsberuf den

eiz verloren, der sonst durch viele Generationen hindurch den Sohn immer wieder das Gewerbe des Vaters ergreifen ließ. Mehr und mehr wendet sich die deutsche Küstenbevölkerung anderen Berufen zu. In Deutschland hat es infolge des Zuströmens binnenländischer Kreise um Meere an Ersatz bislang noch me gefehlt. Aber trotzdem ist das

edauern, die tüchtigen Elemente der Küstenbevölkerung zu verlieren, und der Wunsch, ict und andere Kräfte durch besondere Werbe. und Er iiebungse maßnahmen wieder zu gewinnen, in mannigfacher Form ju Tage getreten.

In England äußert sich die Abwendung der dom Meere in weit schärferen Formen. länder. welche die Plätze der sich vom seemännischen Berufe abwendenden beimischen Kreise einnehmen. Während im Jahre 186090 auf englischen Fabrjeugen nur o/ Fremde beschäftigt waren, gab es 1892 deren berelte, 42/9 Angesichts dieser bedenklichen Entwickelung, die aug wirtschaftlichen und mila.

Bevolkerung Hier sind eg die Aug⸗

die alte Vorliebe der Bevölkerung für den Seemannsberuf wieder wachzurufen und sie dort, wo sie * vorhanden ist., zu stãrken. So ist in diesen ausgespr in der eben neten 36 in der vor wen ren errichteten Kunsthalle im Osten Londons eine Ausstel lung eröffnet worden, die über das Weichbild Londons und die Grenzen G tanniens hinaus das Interesse seemännischer Kreise in . ne dürfte. Dem Direktor der Kunsthalle Mr. Aitken ist es gelungen, aus den verschiedensten öffentlichen und privaten Sammlungen Englands die Kunstschätze, die historisch, kunst⸗ ewerblich und technisch merkwürdigen Gegenstände, die sich auf Schiff⸗ r* und Seewesen beziehen, hier zusammenzutragen und sie in ihrer Gesamtheit als shipping exhibition dem Publikum zugänglich zu machen. Die Museen und Gemäldegalerien don London, Liverpool, Glasgow und anderen Städten, der König, der , . Wales, namentlich auch die großen Schiffahrtsgesellschaften, wie die Cunard, Donald Currie, rient, P. u. Q. haben bereitwilligst alles, was aus ihrem Besitz an. Geinaͤsten, Schiffembheten th berg! in den Rahmen der Alz? stellung hineinpaßte, zur Verfügung gestellt. So war es dem Aus⸗ stellungs zomitee möglich, in der Anoidnung der Gegenstände die ingen, Folge ziemlich lückenlos durchzuführen, sodaß der Befucher . B. bei der Betrachtung der stattlichen Reihe der . Schiffsmodelle einen guten Ueberblick über die gewaltigen schiffbau⸗ technischen Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts erhält. icherlich verdient der Gedanke, durch eine solche Schiffahrts⸗ ausstellung in einem der volkreichsten Stadtteile Londons den Sinn namentlich der heranwachsenden Jugend wieder zu der rechten Würdi= gung und Wertschätzung der vaterländischen Seegeltung hinleiten und damit der letzteren neue Kräfte gewinnen zu wollen, Beachtung. Auch die analoge Tätigkeit deutscher Marinevereine und das im Entstehen begriffene große Museum des Instituts für Meereskunde dürften in dieser Richtung allmählich einen Einfluß entfalten, wenngleich die deutschen Bestrebungen in erster Reihe von dem Wunsche, Verständnis für die Kriegsmarine zu wecken, angeregt wurden.

Theater und Musik.

; Trianont hegt er. Das Trianontheater, das sich gleich dem älteren Residenztheater die Aufgabe gestellt zu haben scheint, als ein Klein⸗Paris seine Leute zu bilden, indem es nur das Boulevardstück pflegt, brachte gestern „»Bisgotte“, eine Komödie in drei Akten von Pierre Wolff in freier Bearbeitung von Benno Igcobson, zum ersten Male zur Aufführung. Die Grundidee des Stückes, 3 eigentlicher Titel „LS cadre“ im Deutschen 535 zutreffend Der Rahmen“ hätte lauten können ist die, daß ein Weib, das in einer gewissen Umgebung schön und verführerisch erscheint, aus diesem Rahmen herausgerissen und in einen anderen versetzt, abstoßen und Abscheu erregen kann. So geht es Maurice de Grancey, dem Aesthetiker, den es schon ver= stimmt, wenn in seiner Wohnung auch nur ein Sessel anders steht, als es seinem Schönheitesinn entspricht, mit Biscotte. So lange sie, ihn zur dämmerigen Teestunde in seinem Heim be— ehh dünkt sie ihm wie eine Göttin anbetungswürdig, obald er sie aber zum ersten Male in der lockeren Gesellschaft, in der sie lebt, in greller Beleuchtung 16 mänadenhaft gebärden sieht, fühlt er sich verletzt, ja angewidert. Umsonst sucht ihn ein kluger Freund zu überzeugen, daß nur der Rahmen das Bild verändere, das sich Grancey von Bigscotte gemacht hahe, daß Biscotte im Grunde immer dieselbe sei; der Bruch ist und bleibt unheilbar. Die etwas dünne andlung, die dieser These Beweiskraft geben soll, hat der Ver⸗ asser durch allerhand Beiwerk auf drei Akte ausgedehnt. Da ist z. B. zunächst ein Mädchen, das durch Biscotte aus Granceys Herzen verdrängt wird und das sich zu einer Rachetat Biscottes Briefe an Grancey aneignet; da ist ferner der Marquis de Seige, der traditio- nelle eifersüchtige und stets irregeführte Gatte denn Bigcotte ist, wie die „Heldin! in allen Stücken dieser Art, verheiratet, der die Spur seiner Frau bis in Granceys Haus verfolgt, durch einen gutmütigen Allerweltsfreund in belustigender von der Fährte wieder abgebracht wird. Das Ganze ist nicht eben das gelungenste französische Stück seiner Gattung, das man bier gesehen hätte, aber es enthält doch manche wirksame Situation, manche gut beobachtete Einzelbeit und manche treffende Bemerkung; wieviel davon dem fransösischen Verfasser, wie⸗ viel dem deutschen Bearbeiter gutzuschreiben ist, ist freilich schwer zu sagen. Die Darstellung ließ nichig zu wünschen. Fräulein Febdmer war eine anmutige Vertreterin der Titelrolle, und in der häklen Gesellschaftgsjene, in der Cake walkg getanzt und Chansons ge— sungen werden, von dejenter Zurückhaltung. Den Grancey gab Herr Martini recht gewandt, auch glaubhaft, soweit es die Rolle selbst und seine Mittel erlaubten. Einen eleganten, jovialen Sporteman spielte Berr Junkermann in seiner frischen Weise, Herr Laurence den klug ratenden Freund und Herr Leblug mit allem Anstand die wenig dankbare Rolle des bintergangenen Marquig. Auch die Damen Blanden und Wendt, die Herren Seniug, Kübne u. A. machten sich um den Erfolg verdient. Sehr geschmackvoll waren die von Impe⸗ koven geschaffenen Zimmerdekorationen. Der Regisseur Herr Schönfeld batte mit Umsicht seines Amtes gewaltet und namentlich für ein flotteg Spieltempo gesorgt. Der Beifall ließ darauf schließen, daß sich das Publikum gut unterhielt.

Im Königlichen Dyernbause gelangt morgen Feuer not

rischen Gründen lebhaft bedauert wird, werden Versuche gemacht,

Theater. Aonigliche Schanspie lt. Donneretag: Dyern·

baus. 210 Vorstellung. 6e Gin Sing⸗ gedicht in 1 Aft von Ernst von Woljogen. Mussk von Richard Strauß. Cavnllerin ruti- Cann. re.) Dyer in 1 Aufjug von 2 Magcagni. Tert nach dem gleichnamigen ollestück von G3. Verga. Anfang 71 Ubr.

Schau spielbaus. 219 . KNönig Jobaun. Traucrsriel in 8 Auflüägen ven Mit Genatzung der m Uebersctzung

r die deut Bubne bearbeitet von Willelm

lbäuser. In Siene gesent vem Dberregisseur Mar Grube. Dekorative Ginrichtung vom Dober⸗ ln lpeltor Brandt. Anfang 7 Ubr. 8 ie

Frellag Dyernbaug. 211. Vorstellung. ie, weer, von Nn Dyer in 3 Alten

den Richard Wagner. Ansang 7 Ubr.

Schauspielbaus. 22. WVorstellun Sonder

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ien abersetzt von Schlegel Tieck Anfang r.

Nene Dyerntbeater. Sonntag: Reine Vorstellung.

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in Geschäsft. aan 71 Uhr. reitas Monna una. nabend Der Givervel;.

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reren, Kater Lampe. Sonnabend Tie Jungfrau von Orleans.

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Gin romantischeg Trauerspiel in 5 Aufiügen von

Abende 8 Ubr: San Marcos Tochter. nd, Abends 8 Uybr:

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J uspiel in 4 Augen d 2 eutsch von Wilbelm Lange. 1

Abende 38 Uhr:

Sonnabend, Abend 8 Ubr: Die Singen der

Theater des Weslens. antstü 12. Mababo dologischer Garten. (Direftien: 1 ich, Groß Doftbeaterintendansl a 654 —— . Abennementsdorstellung) Der

(außer Der Tesmpeter von 2Säaftingen. Sonntag. Nachmlita

Freischitz. ingen.

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der Komponist leitet sein Werk perssnlich. Den Abends . = von P. .

bl. den Strauß eiern . Irren auf⸗ gte Aufführung hãuser . gegeben onnement Nr. Ii em Tage apelle und den 19. Ik. armen“ gegeben. eren

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen S ; „König Johann“ in der bekannten Besetzung . hekespemu Morgen, Donnerstag, Abends 7-3 Uhr, veranstaltet der Or anist Bernhard Irrgang in der Heiligkreuzkirche das 2 Orgelkonzert unter Mitwirkung von Fräulein Ilse Böttcher Al) Verrn Hang Gernot (Hariton) und dem Königlichen Kammermusite⸗ Herrn Paul Treff (Cello). Der Eintritt ist frei.

Mannigfaltiges. Berlin, den 14. Oktober 1903.

st . 9 an, nn a nn, . raße 6a) sind mit dem Viertel jahreswechsel durch die abe . Kinder an Taubstummenschulen wieder . .

rei geworden. i . taubstummer Kinder vom 3 bi J. ö.

jahre werden wochentäglich von 9 bis 1 Uhr Vormittags im Kinder— 6 selbst oder von 4 bis 5 Uhr Nachmittags von Dr. med. Theodor

Flatau, Potsdamer Straße 113, Villa 3, entgegengenommen. Unbemittelten können Freistellen gewährt werden. 16 Kinder, die infolge von . oder von Sprachgebrechen in der Ent— wickelung zurückgeblieben sind, finden Aufnahme.

Danzig, 13. Oktober. (W. T. B.) Seit 10 Uhr herrscht hier lebhaftes Schneetreiben. Posen, 14. Oktober. (W. T. B.) Heute früh wurde, wie die Posener Neuesten Nachrichten melden, zwischen den Stationen lotnik und Wargaw'o von dem um 4 Uhr von Posen abgehenden üterzug 7647 ein Milchwagen aus Sobota überfahren; der Führer des Wagens wurde auf der Stelle getötet, der Wagen völlig zertrümmert.

heute vormittag

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Paxis, 14. Oktober. (W. T. B.) Der hiesige japa— nische Gesandte teilt folgendes Telegramm mit: Tokio, 13. Oktober. Die Verhandlungen, betreffend die mandschurische und die koreanische Frage, nehmen einen normalen Verlauf. Nichts deutet auf einen Bruch zwischen Japan und Rußland hin; die im Auslande ver— J beunruhigenden Gerüchte sind vollkommen unbe— gründet. ;

Konstantinopel, 13. Oktober. (Meldung des, Wiener K. K. Telegr⸗Korresp⸗Bureaus“) Der seit einiger Zeit er⸗ krankte Sohn des Sultans Prinz Achmed Ferre din Effendi ist infolge einer jüngst hinzugetretenen Komplikation an Lungenentzündung gestern gestorben.

Das Kriegsministerium entsandte den Obersten Nury Bey aus Uesküb zu dem Zweck, eine Unter⸗ suchung über den gemeldeten Angriff des . Grenzpostens von Dewebain bei Egri Palanka gegen den bulgarischen Grenzposten von Karaivani ; a anzustellen. Von türkischer Seite wurde zugesichert, daß, falls die Schuld des türkischen Kommandanten erwiesen werden sollte, dieser strenge Strafe erhalten werde. Die Beilegung des Zwischenfalles ist somit zu erwarten.

New York, 14 Oktober. (Meldung des „Reuterschen Buregus“ ) Einem Telegramm aus Panama zufolge trifft die Regierung von San Salvador Vorkehrungen, um die Truppen Guatemalas, die in einer Stärke von 10 000 Mann mit Artillerie gegen die Grenze vorrücken sollen, zurückzu⸗

schlagen.

zort Arthur, 14 Oktober. (W. T. B.) Wie der Nowy Krai“ meldet, hat der Statthalter, General Ale rejew Port Arthur zu seiner Residenz erwählt.

Nach hierher gelangten Nachrichten schlägt die japanische Presse jetzt einen friedlichen Ton an.

don Richard Strauß ersimalig in dleser Sp elieil zur Kluffäßrung. Fräulein Destinn und Herr Berger sind in den Hauptrollen beschäftigt,

Das große Geheimnie. San Mareog

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Sonnabend, den 17. Oktober: Jum ersten Male:

Thaliatheater. Direttlon Jean Kren und Alfred k Donnerstag: Der Oochtourist. Anfang

Nachmittags 3 Ubr: Bei eine —— 63 Bentraliheater. Donnerstag: Sruder Etrau-

onnabend und Sonntag: Bruder Straubinger.

Trianontheater. ( eeraenstraße, meischen

Sonntag, Nachmittage: Tie Notbrüde.

Dirhus Schumann. Donnergtag, Abend

I Ur: Große WVorstellung. Um 9 Uhr: Die Sensationedressur der 283 männlichen Ubessinierlöwen des Herrn . Deeth. Reittünstlerkongresse der Herren Duroff, Weodson, inn, Dodginl, der Damen Fräulein Gstering, räulein Slejak, Fräulein Lola, Fräulein Daisy und der Geschw iter Pissiutt. Joologisches Vot— vurri des deri Seb. Tie Dorizontalmancge. ie Todessprünge der Barsois Dunde. Der reisgekrönte Ger Jug und die fahrenden askaden de Direkter . Schumann.

Familien nachrichten.

Verlobt: Lischi Frelin don Neibaih mit Hrn Leutnant Ferdinand Frbrn. von Willisen (Berlin)

Verebelicht: Hr. Leutnant Grnst Pramann mit Frl. Gise Hendel (Delgnt

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