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Jablen bertchnet. Daß enisprechender Gericht feblt.
Sandel und Gewerbe.
im Reichs amt des Innern zusammengestellten Aus den ug rsch ken für Handel und Industrie‘.)
Saum woll handel Großbritanniens in den Monaten — Januar bis September 1903.
In der Zeit vom 1. Januar bis zum 30. September d. J. zurden insgesamt 8 703 676 Cwts. Baumwollg nach Großbritannien ingeführt gegen 3 371 9065 cRts, im entsprechenden Zeitraum 1902. Fa der Baumwolleinfuhr dieses Jahres amen 1641560 ts. aus jegypten, 6 995 455 ewts. aus den Vereinigten Staaten von Amerika, 2 boo ewts. aus Brasilien. 664 958 Cwts. aus Ostindien und SFh3 ewts. aus anderen Ländern.
Die Baumwollausfuhr Großbritanniens belief sich in den ersten eun Monaten 1903 auf 2 G96 454 ts. Sen 18935 867 ws. in em gleichen Zeitraum des Jahres 1902. Von den im laufenden Jahre ausgeführten Baumwollmengen gingen 921 316 cwts. nach sluzland, Ih 5693 wess. nach Deutschland, 55 974 ewts. nach den züicherlanden, 137 558 Cæwts. nach Belgien, 57 513 Cwts. nach Frank ech, bb Sa ewig. nach den Vereinigten Staaten von Amerika und ''hs0 ewts. nach anderen Ländern. (Phe Economist Monthly rds Supplement.)
Frankreich.
Aufhebung des Verbots der Ausfuhr won Waffen ach Ching. Durch eine Verordnung der französischen Regierung ben 1. Oktober 1903 ist das unter dem 26. Juli 1900 erlassene Verbot der Ausfuhr jeglicher Art von Kriegswaffen, fertigen Teilen von Kriegswaffen und von Kriegsmunition aus Frankreich, Algerien, ee fran zöfischen Kolonien und Schutzgebieten mit der Bestimmung är China und die angrenzenden Länder aufgehoben worden. (Journal bfüciel de la République Frangaise.) ;
Italien und Japan.
,, . Das zwischen Italien und Zapan abgeschlossene Abkommen, wonach sich die beiden Linder gegen⸗ seitig bis zum 31. Dezember 193 die Rechte der meistbegünstigten Hatlon zugesichert haben, ist durch Notenaustausch bis zum 31. Dezember Igo verlängert worden. (Moniteur officiel du Commerce.)
Spanien.
Abfertigung des Reisegepäcks. — Ueberlassen von Tabak. — Mehr, oder kinderbefund bei der Ab- fertigung von Tabak. Laut Dekrets (real orden) vom 22. August J. J. ist der Artikel 81 der Zollordnung dahin ergänzt worden, daß die Fahrscheine der Schiffs passagiere, ausgenommen in der Küsten⸗ schifahrt, numeriert sein und, die Liste, oder das Verzeichnis der Meisenden, welche die Schiffsführer dem Vorstand der Zollwache oder dem die Eingangtabfertigung ausführenden Beamten vorlegen, die Jlummer des Fahrscheins und, der Gepäckstücke jedes Reisenden ent⸗ halten müffen. Die Gepäckstück, müssen mit einem die Nummer des lan, tragenden Aufgabezettel nach Art der bei den Eisenbahnen
nutzten versehen sein. er Artikel 280 der Zollordnung hat folgenden Wortlaut er— halten:
Das Eigentum an Waren aller Art, einschließlich der mono⸗ polisierten oder von der Einfuhr ausgeschlossenen, kann aufgegeben werben, nachdem die gemäß den Vorschristen dieser Ordnung ver⸗ hängten Strafen entrichtet worden sind. In bezug auf den Tabak sst, wenn die Aufgabe des Figentums erfolgte, weil er nicht in der vorschriftsmäßigen Zeit abgefertigt wurde, zu beachten, ah die Lagerfrist nur einen Monat beträgt. Der nicht beanspruchte Tabak wirt der Monopolgefellschaft mit doppeltem Verzeichnis übergehen, damit sie mit Zustimmung des bei ihr bestellten Staatsvertreters darüber verfügt.
Der Artikel 30 der Zollordnung hat folgenden Wortlaut er ⸗ balten:
Wenn sich bei der Vergleichung zwischen dem in der Liste des Schiff Ssührers für jeden Reisenden angemeldeten Taba, dessen Menge so Kg nicht äberschreiten darf, und dem Befund bei der Zollabfer⸗ tigung ein Mehr⸗ oder Feblbetrag berausstellt, welcher über die in Iffer7 des Artikels z06 dieser Ordnung bezeichneten Grenzen binaus⸗ cbt), so wird eine Strafe in Höhe des tarifmäßigen Zolls verbängt. Füse Strafe wird gemäß den Beflimmungen des Artikels be dieser Srdnung von den Schiffsführern und in deren Ermangelung von dem Schiffgagenten oder von den Schiffabrtegesellschaften eingezogen.
Die in vorstehendem Dekret enthaltenen Bestimmungen sollen 2 Monate nach der Veröffentlichung in der Gaesta in Kraft treten.
(Gaceta de Madrid vom 25. August 1903.)
Grrichtung einer Aktienbank auf Island.
In Jeland bestand bis jetzt keine eigentliche Bank. Eg gab dort allerdings die sogenannte Landbank, die von der islãndischen Staatsfasse eingerichtet war, aber es scheint, daß dieses Banlinstitut den Anforderungen des iäländischen Dandelsstandes nicht in ge⸗ niügender Wesse gerecht werden konnte. Eg sst desbalb schon n längerer Zeit die Grrichtung einer anderen Bank ing Auge gefaßt worden, und unter dem 7. Jum d. Ig. erbielten wel Kopenbagener Gůrger, Höchstengerichte anwalt en und Großbändler Alexander Warburg, die Ker fen jur Errichtung einer Aftienbank auf land. Die neue Bank die den Namen Jelandbank führen wird, it jetzt unter Müůwirtung der Jentralbank für Norwegen und Fhristüania, Ter Kevenbagener Privatbank sowie der Banlfirma Rabin u. Bing mit cinem Kapstal von 2 Millionen Kronen ge⸗ gzrünket werden? Die Bank bat nach der Konzesston das Necht, bis a cinem Betrag von 21 Millionen Kronen Anweisungen augjustellen, den denen die Sälfte durch einen Metallsendg gedeckt N muß.
Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulatg in Kopenbagen.)
Ginfubt von Ziegen fellen nach den Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Ginfahr von Zlegenfellen nach den Vereinigten Staagten den merita bai in den lebten Jabren einen ganz bedeutenden Um · ana angenommen Ihr Wert, der im Jabre 1885 ewa 4 Millionen Della betrug, bai genenhärtig die Jabregsumme ben ctwa D KRihienen Hellarz ertelcht. Der größte Tell der nz Ginfubt ge. za genden Ilchenfelle kemmt aug Indien, China, Arabien und dem sidesllichen Mußland. Die 4 — jn der Ginfubr dieseg Artikelg i in ber Daupisache eine Felge der wachsenden Beliebtheit, deren sich len ebl Sqhubmwerk al auch Dandschube aug bestimmten Arten von Rind leder erfreuen
Die Gntwickelung deg Bedarf an ö ln den letzten waasig Jabren gebt aug nachstebenden Wertniffern für die Ginfubr
) Hiernach ist u. a. in Fällen, in denen sich bemnalich der Menge eder Weichaffenkelt der für seiden Cinel nen Gigentumer an · elan Waren ein Minderbe fund ergibt, als Strafe der Unter chied der Mlle, der sicihh mischen dem Angebel und der Feststellung derselben ci eikt, ju en richten .
Der Maderkefurd unterliegt keiner Strafe, wenn er die fol genden Otta ren nicht ut erfteigt ö .
dem Dundert bei den aus enrerälschen Däfen flammenden
aten, auagtnemmen Vflansiiche und mineral iche Ocle. Branntr cin. Stedhsch, erte, Seife, Batter und Sal eicher Verkunst, far welche die Grense anf d dem Dundert festaesedt t=
Diele Strafen Faden auch bei der Aber Tabaf Age. ali r erer
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er Beschaffenbeit wird aach die Angabe lneg unrichtigen
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Ziegelindustrie, Industrie und die Zegentiaꝭatrte
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der bedeutendsten Jahre der genannten Zeitperiode hervor. Der Wert der Einfuhr beirug: 1885 i , ,, o, s bs Ge Pein, 1598: 15 775 501 Doll; 1806: 21 987 574 Doll ; 1901: 20 577 033 Doll : 1902: 25 478 179 Doll.
In den Vereinigten Staaten von Amerika selbst hat die Ziegen zucht und die Produktion von Jiegenfellen bisher nicht in dem mfang Eingang gefunden, der zu einer wenigftens teilweisen Deckung des Bedarfs erforderlich wäre.
Eine verstärkte Begünstigung der n n würde den Farmern der Vereinigten Staaken einen erheblichen Teil der Summen zuwenden, die gegenwärtig für Ziegenfelle nach dem Auslande wandern. Die Lederfabrikanten würden überdies, wenn sie ihren Bedarf im Lande decken könnten, erhebliche Beträge an Frachtkosten für die Felle sparen, die jetz zum Teil um den halben Erdball herum nach der Üünion verfrachtet werden mässen. Für (ine vorteilhafte ieren r bn würde sich in manchen Staaten, namentlich aber in Nem
e gute Gelegenheit bieten. Befonders in Gegenden, wo viel Bu chbestand die Weidefläche beschränkt, würde die ung auch für die 3 . filchvieh infofern von großem Nutzen sein, als die 66 en die Büsche durch Abfressen der Blaͤtter zerstören und so ohne
often das Land zur Schaffung eines Gratwuchses vorbereiten. (Nach
Bradstrest's und nach FThe Journal of Commerce and Commercial Bulletin.)
Einfuhr von Holz nach Lourengo Marques.
Solz spielt eine große Rolle im Import, und Exporthanzel von n n Marques. Insbesondere ist die . nach Bauholz eine fehr rege. Die Gesamteinfuhr im Jahre 1902 betrug 66557 t im Werte von T3 851 Doll. Ben größten Teil liefert Schweden und Norwegen, an zweiter Stelle folgt Nordamerika; neuerdings hat sich auch Australien an dem k beteiligt. Die in Aussicht ge—⸗ nommenen Eifenbahn⸗ und Hafenbauten dürften den Holzbedarf von Lourengo Marques in den , Jahren weiter steigern. (Bericht des englischen Konsuls in Lourcheo Marques.)
Der Arbeitsmarkt im Monat September 19803 nach Berichten der Industrie.
Die Lage des Arbeitsmarkts im September muß, wie das
Reichtarbeitsblatt / berichtet, als im allgemeinen günstig bezeichnet werden.
Im Kohlenbergbau war,
soweit der Steinkohlenbergbau in Betracht kommt,
die Beschäftigung der Industrie fast in allen Bezirken fehr gut; auch in dem schlesischen und sächsischen Bezirke, von wo. die Berichte verhältnigmäßbig. weniger günstig lauten, wird die Lage doch als zufriedenstellend, bezeichnet. Von einzelnen Stellen wird Mangel an Arbeitskräften berichtet, ins- besondere im Ruhrbezirk. Es erklärt sich das einmal aus dem sehr ginstffen Geschäftsgang, andererseits machen sich aber im Angebot von Arbeitskräften 3 die Wirkungen der Wurmkrankheit geltend. Im ganzen ist immer noch ein geringes Ueberangebot von Arbeits- kräften in den meisten Bezirken vorhanden. Die Tendenz der Löhne ift. weiter steigend. Verkürzungen der Schichten haben im September nicht stattgefunden, wohl aber kamen dagegen Ueber⸗ stunden vor. Die Koksproduktion war voll, beschäftigt und meldet aus Rheinland und Westfalen Arbeitermangel. Der 3 ist im September weiter gestiegen, Der Abruf in Hochofenkoks und der Abruf von Koks für den Seeerport wird als befriedigend bezeichnet. Auch von Gießereikoks und Brechkoks wurden mehrfach Zusatzmengen verlangt, während die 3 von Siebkoks schlanken Absaß fand. Auch im Braunkohlenbergbau und in der Brikettfabrikation hat in allen Bezirken der Monat September eine weitere Besserung gebracht, was zum teil damit zusammenhängt, daß die mit dem 1. Oktober eintretenden re , . die Konsumenten zu wesentlich verftärkten Abrufungen in Braunkoh enbriketts veranlaßten. An Ärbeitskräften war an einzelnen Stellen Mangel, im allgemeinen wird dag Angebot aber als normal bezeichnet. Mie Löhne liegen fest. Arbeitgverkürzungen werden nicht gemeldet. In der rbeinischen Braunkohlenindustrie stand aber ein nicht unerheblicher Teil der Brikettpressen noch still, auf einigen Werken der dritte Teil und wohl auch noch mehr. Kleinere Fabriken waren annähernd voll im Betrieb.
In der Metallindustrie bat die Besserun im September einen Grad erreicht, daß jetzt die Verbältnisse im allgemeinen wieder als normal bezeichnet werden können, stellenweise sogar als gut. In der Roheisenindustrie herrschte rege Nachfrage und lebbafter Geschãftsgang, insbesondere batie die Eisengießerei voll zu tun, cbenfo die Fabrilation von L., U. und X- Eisen. Gegen Ende des Monate ließ die Nachfrage in den zuletzt genannten Artikeln nach, wag feils auf die Jahreszeit jurückiuführen ist, teils aber mit der abwartenden Haltung in Verbindung gebracht wird, welche die Verbraucher infolge der Ungewißbeit über die Verlängerung bemw. Neubildung der Ver⸗ bände der BVisenindustrie einnahmen. Die Stahlwerke und Puddel ⸗/ und alse gh batten genügend zu tun. Dag Angebot von Arbeitekräften ist sehr jurückgegangen und hält sich jetzt in normalen Grenzen. Gegen Ende des Monats stieg es dadurch daß bie Reseivisten vom Milltär zur Entlassung kamen. Die Löhne liegen fest. Verkürjungen der Arbeita eit werden nicht mehr gemeldet, da⸗ gegen berichten bereits mebrere Stellen von Neberarbeit.
Die Beschäftigung im Maschinenbau ist gegen den August wenig verandert gewesen, das heißt allenfalls zufriedenstellend. Geklagt wird in fast alien Berichten über die niedrigen Preise, welche für die Fakrilate nur ju ernielen sind. Verhältnis mäßig am schwãchsten batten die Kesselschmieden und Gisenkonstruktions werk stätten iu fun. Dag Angebot von Arbeitekräften bält sich jetzt nach den Berichten in den sonst in der Industrie üblichen Grenzen. Arhetteverkürgingen lommen immer stellenweise noch vor, jedoch finden sie sich nur noch ver⸗ einzelt. Die Löhne liegen fest. Der Lok om otivbau bat gegen den Monat Ängust nennengwerte Veranderungen nicht a melden. Nach wie vor mangelbaft war auch im September die Veschäftigung des Gisenbabnwagenbaucg. Größere Veragebungen der Staatgeisenbabnen von Personen. und Gäterwagen erleichterten den Werlen die Fort ˖ fuübrung deg Betriebes. An Urbeitakräften bestand reichlichen Angebot. Pie Löhne licgen fest. rbeiaverkür ungen waren auch im Sc. tember 36 erforderlich. Gin leichtes weiteres Abflauen meldet für September ferner die Drabtindust rie, jedoch wurde voll ge⸗ arbeiser Der Abfag in Drabistiften war böber als im Auqut.
In der elektrlschen Industrie wird die allgemeine age den den Anzelnen Werken noch verschieden beurteilt, gegen Gnde den Meonaig September wurde die Beschäftizung aber sedenfalls leb - haster CGGaieln Zweige der Jndustrie wie Telephenfabrikatten, UIltum ul atorensabr il ation. ferner die Jndustrie der elektrischen Meß. snstrumente uhnd eicktromedisinsschen Jnstrumente waren gut, jum Xell sehr start bescdiftigi. Auch die eleckirkche Beleuchtungebranche meldet lebbafte Beschäftigung g Angebet an Arbeitakräften, amal an fachen Mechanffern, war knard. inebesendere feblten auch Arbeite nnen. Sie Löhne Liegen fest. An vielen Stellen warde mit Ueber · schichten und Nachtschichten gearbeinet.
Im B porbanden ja ein. Sclnen Grand bat dag darin, daß diele Weobnungen nech ver dem 1. Direker fertiggestellt werden sellen. nnd ferner, daß die Bauten dor Giatritt xe Wiaters nech anter Tach gebracht reerden ellen. Gat war die Beschtengung ln Berl n. serner in Cin, Wiczbaden, nstrin, siemlich normal n Malu Dallse Gbemnlz. Breel na, Danau, KRotiba4g etwas lervend in Ferst 1 X. in Bremen. Marburg. Made barg, Grfurt.
Mi der Bani hsakelt im agen Jasammenbang teen die die Steiainda sttie., die Tentödren- ; Die Geschiftigang der —— war nermal Dir Derstellaag ren Neglfteinen bert im
Tirmber auf, die derhandenen grärce Strtne weiden Reh erdrmrel nnd die aja erferderlihen Arkeiten bei aermaler Arkeltzkeit der-
tichie. Gkenso waren ja der Tonrebrentadastrie und ESteinindustiie
* augewerbe näkert id mit Scytember das Gade der Salson, andere reiß vfegt im Scꝭtember nech starke Beschaftiqgumng
die Verhältnisse normal. In der Zementindustrie trat im Seytember eine leichte Besserung ein. Die Sieingutindustrie war besser als im Vormonat, zum teil . beschãftigt.
Bie Ba ufischle rel war in den einzelnen Städten, entsprechend der Lage des Baugewerbes, verschieden beschäftigt. Besondes in An⸗ spruch genommen waren Türenfabriken und Profilwerke, wogegen in Säge, und. Hobelwerken mit der Annäherung der Wintersalson die rege Tatigkest etwas nachließ. Die Löhne und Arbeitszeiten lagen feft. In der Möbelindustrie ebenso wie in den übrigen *. berarbeltenden Industrien trat im September eine Besserung des b dahin etwas flauen Beschäftigungsgrades ein. — .
In der Textilin dustrie ist zwar durch den Preisrückgang des Rohmaterjals eine Erleichterung der Verhältnisse eingetreten, immerhin sind die Verhältnisse noch nicht als normal und ganz zufriedenstellend zu betrachten, insbesondere in einzelnen Zweigen, wie z. B. der Seiden induftrie, der Sammetbandindustrie, der Färberei.
In der Baumwollspinnerei wird von einzelnen Stellen die Lage sogar gegen August als verschlechtert bezeichnet. Die meisten Be⸗ richte äußern sich aber dahin, daß die Lage verhältnismäßig befriedigend ist. Die Garnverbraucher halten sich freilich mit ihren Einkäufen immer . sehr zurück, da angenommen wird, daß die Preise noch weiter fallen werden. Die Arbeiterverhältnisse waren normale, an geschulten weilichen Arbeitern besteht nach wie vor Mangel. Ver- kürzung der Arbeitszeit besteht zum Teil noch. Die Beschästigung der w verschlechterte sich im schlesischen Bezirk im September noch weiter, im rheinischen besserte sie sich. Die sächsis Vigognespinnerei war im September durch den Ausstand in
Crimmitschau völlig stillgelegt. .
In der Weberei war die Beschäftigung der Fabrikation von halbwollenen Und baumwollenen Futterstoffen nicht ganz zufrieden stellend. Es liefen zwar noch Frühjahrsbestellungen ein,
enügen aber nicht, um die vorhandenen Stühle ganz zu beschäftigen.
ie Beschäftigung' der Fabrikation von baumwollenen Hosen⸗ und
nterrockftoffen wies schleppenden Geschäftsgang auf, wogegen in der
Buckskinweberei rege Nachfrage herrschte. befriedigend beschäftigt.
In der Erefeld er Industrig war der Geschäftegang in der Sam metfabrikation ahnlich wie im Vormonat, d. h. ziemlich zufrieden ssellend. Stellenweise hal aber do ö lleber produktionen eine Verkürzung der Ar
Gegen Ende des Monats an Arbeitskräften zu und überstieg die Nachfrage. Beschäftigung. der 5 von Samtband verschlechterte sich welter, vielfach wurde mit verkürzter Arbeitszeit ge⸗ arbeitet. In der Seidenstoffbranche ist in einzelnen Artikeln seit Mitte September, als. das beginnende Saisongeschäft einige Belebung brachte, eine gelinde Besserung zu verzeichnen. Gegen Ende des Monats konnte den Arbeitern vielfach wieder , auf jwei Stählen gegeben werden, wenn auch die den Fabriken er⸗ teilten Aufträge zum vollen Betrieb noch nicht ausreichten.
Die Tuch ind ustrie war in den verschiedenen Bezirken ziemlich zufriedenstellend engt bei normalen Arbeitsverhältnissen. In der Leinenweberei war die Beschäftigung schleppend. In der Plauener Stickerei⸗ und Spitzenindustrie ist, wie schon seit einigen Monaten, die Lage nicht ganz befriedigend. Eine Aenderung in dieser Hinsicht ist auch im September nicht eingetreten.
In den verschiedenen Branchen der F ärberei war stiller Ge⸗
z noch schleppender als in
Die Strumpfweberei war
nahm auch
schäftãgang, zum Teil war die Beschäftigung n den Vormonaten. Dagegen hob sich die Beschäftigung im September in der Stoffdruckerei, Die Hanf garnspinnerei und Bind⸗ faden fabrikation war ruhig, aber gut beschäftigt.
In der Kon fettionsindustzie hat der September infolge der —ᷣ ungewöhnlich warmen Witterung nicht ganz das gehalten, was üblich ft und erwartet wurde, insosern als mit Rücksicht auf die warme Witterung die Gindeckung des Winterbedarfs nur langsam vor sich ging. Im ganzen muß aber die Lage der Beschäftigung in der Tonfektionsindustrie nach wie vor als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Löhne waren im September die gleichen Saisonlöbne wie in den Vor⸗ monaten. Ucberarbest war nur in geringem Umfang erforderlich, meist, wurde mit normaler Arbeitsneit gearbeitet. ie Wäsche⸗ fabrikation war, in Berlin wenigstens, auch im September sehr lebhaft beschãftigt.
Die Berichte aus der chemischen In dustrie lauten durchweg
befriedigend, insbesondere an,. die Farbenfabriken von 3m Gestaltung der Lage.
ie eigenartigen Verbältnisse; der Textilindustrie wirken nach den Berichten übrigens auch auf chemische Industrie zurück, insofern als die bohen und schwankenden Baumwollpreise, welche die Produktion der Textilindustrie beeintrãch⸗ tigen, damit auch die Farbstoffindustrie teilweise beeintrãchtigen und so auf die Lage der chemischen Industrie einwirkten. Die Arbeits- verbältnisse waren normal. Die Töhne baben steigende Tendenz. Die Arbeitszeiten waren unverändert.
Die Papier industrie ist in allen Branchen nach wie vor flott, aber Fei niedrigen Preisen beschäftigt. Die Arbeits verhãltnisse in der Industrie waren normal. Die Löhne liegen fest.
Für das Buchdruckgewer be bedeutete der Sey tember eine Besserung, wie dag übrigens alljäbrlich der Fall ju sein vflegt. Die Ärbeltzlofigkeit ist bier im Laufe des September stark zurũck- gegangen
n der Leder industrie brachte der Scytember für die Porte
feuille · und Sattlerwarenfabriation die übliche Besserung . w
frage. In der Schubwarenindustrie war mittelmãß iger Betrieb.
melt in Sertemder, wodurch vereinzelt Arbeitgvertrmungen statt. sanden. In der Lererbandschubindustrie brachte der Seytember noch eine Verschlechterung gegen die Vormonate. Gine wesentliche Besse · rung sst dagegen nach den Berichten Mu entnebmen für die Herstellung Fon edertrekriemen. An einzcknen Drten war füblbarer Mangel an geeigneten Arbeitskräften. 2.
Die Giagindustrie war bei rabigem Geschäftegang normal beschãftiat.
In der Spie lwarenin du strie bat die Saison begonnen, und demen isprechend it die Beschäftigung in den beiden Zentren Senne berg und Nürnberg eine lebbaftere. In allen Zweigen werden Arbeiter und Arbeitersnnen gesucht, namentlich auch jagendli Arbeiter. Gs ist dag eine alliãbrlich sich wicderbolende Grscheinung. Wie immer in der Saisen wurde im Scrtember mit Ueberstunden gearbeiten, C dauert ar von Sertembker Fig Gnde Nedember. Durch die stark gestiegenen Baumwonssrreise war der Sonneberger Jadustrie der 7 * an der Fabrikatlon merkbar beeinträchtigt. e Töbne sind mit Nucksiccht auf die Saisen ewas gestiegen
De Bärstensabrikation weist underändert lebbaften Ge. schãftegang auf.
Fir die Zucke rindn strie lagen gang nene Ver baltnisse der, da mit em 1. Sertember die Brüsseler endentten in Kraft getreten war. Die Robmekeirreise baben eine nennenswerte r dadurch nicht criabren. Im Scytember eroffnen Tie Robhackerfabrilen bre Betrieba- kamFragne, wodurch der Bedarf an Arbeiter ten auf der dag Dor velte eit und die Arbeitskräfte aug andern Gegenden beschaffi = dcm mien Der Atbeitermangel entsprach aber den üblichen Ver bal misien Für die Jackerraffinatien war die rächste Felge der GBruüsselet Ken · rnten gn starfe. Berabcken rer Prele und damlt cine seßr grep NMedrrage im Jalande Un Arkeltsträasten war cin reihliher Ma- gebet derb anden.
In der Sprttisdastrte war der Wag n laländtschen Trink · erbt ach aaniberud der gicike ie im Scritmker 10 ber Wen ren Tenaturiertem Granntrein lim til andiichen RVerhtauch ieiat weiter cine Janabiae der Grwwert gebt sarnck Arbeite krafte waren verbanden Tie göbae Liegen fert.
Di Braunindu strie zog Waden aud dem teilwecise lid armen erter, welcher der Scrtenber Erate. Der beter meist Hafriedenstellend. Außerdem aber ward der Hetrib im Ser tem ker wieder aafarnemaecn, die in ja ij chen en ed rte, Mär kreten wieder als e , mer die normale Ardeltert nerd meleder aufaeaeaen. Das e aebet den Atbeite kräften wat aermal