1903 / 258 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Nov 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Materialien verwalter und dem technischen wohnhaft in Magde⸗ tand den Charakter als

enbahnsekretär, F urt a. M.

Eng elke in Salbk bei ebertritt in den Ruhe ungsrat zu verleihen.

Finanzministerium.

Oberzollinspektor Rißmann in

Dem Regiecun Mitglieds der Provin

Kaldenkirchen ist die Stelle eines steuerdirektion k Vreden die Stelle eines Mitg zu Posen und ierungsassessor tors zu Emme

u Hannover, Oberzollinspeltor Kreidel in lieds der Provinzialsteuerdirektion

. Pilger in Altona die Stelle des Oberzollinspe rich verliehen worden.

Ministerium des Innern.

3 des Gesetzes, die Feststel lung der Haus der Abgeordneten b S. 357) bestimme zweier Abgeordneter Potsdam (Teltow⸗ Rixdorf anstatt

Auf Grund des Wahlbezirke treffend, vom 2. ich hierdur im 9. Wahlbezir Beeslow⸗Storkow in Köpenick

Juni 1869 (Gesetzsamml. bevorstehende Wahl Regierungsbezirks am 20. November er. in vorzunehmen ist. den 31. Oktober 1993. Der Minister des Innern, Freiherr von Hammerstein.

ch, daß die

Ministerium der öffentlichen Arbeiten.

a der öffentlichen Arbeiten ist der

Bei dem Ministeriun m Geheimen expedierenden

ekretär Justies zu d Kalkulator ernannt worden.

Oberrechnungskammer.

e Eisenbahnrechnungsrev Geheimen Rechnungsre kammer ernannt worden.

isor Buchalski aus

Der bisherig visor bei der König⸗

Bromberg ist zum lichen Oberrechnungs

Bekanntmachung.

Die Königliche mecha anst alt in Charlottenburg ist elde West verlegt worden. Königliche mechani Lichterfelde West 3 se: Bahnhof er: Amt Groß

nisch⸗tech nische Versuchs⸗

nach dem Neubau in Groß⸗ sch⸗ technische Versuchs⸗

chterfelde West. selde Nr. 803 und 894. Prüfungsaufträge kann nur n, een . unter den o

. schriften mit persö e i nen 5 ungen .

den 29. Oktober 1903. echnische Versuchsanstalt.

anstalt in Gro Bahnadres ernsprech Schnellste Erledigung zugesichert werden, wenn d

ge ner Adr resse, oder an

Lichterfelde W., Königliche .

Tagesordnung

ordentliche Sitzung des Bezirkseisenbahnrats zu Breslau am H. Dezember 1903.

Mitteilung über Aenderung in der Zusammensetzung des Bezirke⸗

lieds des ständigen Ausschusses an Stelle des esitzers Dr. Bamberg in B chführung der in ts gefaßten Beschlüsse. ber den Winterfahrplan 1903. ge r neue Verkehrteinrichtungen, neue Tarife und ifänder ungen. brikbesitzers B den Zugang zum nterwerfen. errn Fabrikhesitze betreffend Errichtung eines Schuß da (Freiburger Seite). Antrag des H

für die 40.

eisenbahnrats. Wahl eines Mit ausgeschiedenen Fahrik Mitteilungen übe des Bezirkseisenbah Mitteilungen ü

den früheren Sitzungen

wichtigere Tar des Herrn Fa eer in Liegnitz und Genossen: Bahnhof Liegnitz einer ein⸗ gehenden Verbesser

Antrag des H rs Beer in Liegnitz und Genossen,

ches auf dem Bahnsteige in Liegnitz

errn Ritterschaft betreffend Errichtung eines Schutzrau Herrn Baumschulen inricht ung besonderer Güterw der Königlichen Eisenbahndi Ferung über die Ermäßigung d

sSdirektors von Pappritz in Radach, met auf dem Bahnsteige in Reppen. ers Cichler in Grünberg, den Obstversand.

rektion Breslau, betreffend er Fracht für Zichorien⸗

enbahndirektion Breslau, betreffend Ausfuhr gereinigter Friedland, Nieder⸗

ttowitz, betreffend fenstationen zur

utachtliche Aeu

Vorlage der Königlichen Ei die Gewährung von F Baumwolle und Baumwollabfä

Königlichen Eisenbahndirektion Na ür Zement nach den deutschen See ha

mschulenbesitzers Eichler in sonenzug von Breslau nach r 45 Min. verläßt und täg

merzienrats Methner in Landeshut: chberg schon gegen 6 Uhr früh von Abendzug 299 Liebau— Ruhbank etwa

gungen für die e im Versande von

Vorlage der Ausnahmetaris f Ausfuhr über S

Antrag des Herrn Bau Es wird beantragt, fahren, welcher Bres

ntrag des Herrn Kom a. den Schnellzug 61 ab Hirs berg abzulassen, b. den kinuten später abzulassen. des Herrn Geheimen treffend Einlegung eines

ber den Sommerfahrplan 1904. iglichen Eisenbah f der Strecke kehrende Schnellzugspgar. en 30. Oktober 1903. . Eisenbahndirektion.

Grünberg: lau Vorm um 8 Uh

Kommerzienrats Herz in Posen und Schnellzugpaares auf der Strecke Posen Kreuzburg. Mitteilungen ü Vorlage der Kön r das au

ndirektion Kattowitz, ahrplan Breslau Odertor -Tarnowitz— attowitz ver

Breslau, d

Angekommen:

Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister des Innern Freiherr von Hammerstein, von Hannover.

Abgereist:

Staatsminister und Minister des

Seine Exzellenz der stein, nach Wiesbaden.

Innern Freiherr von Hammer

*

In der Dritten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird eine Genehmigungsurkunde, betreffend die Ausgabe von Schuld verschreibungen der Handelskammer zu Berlin auf den Inhaber, veroffentlicht.

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 2. November.

3h Kaiserlichen und Königlichen Majestäten sind am Sonnabendabend um 7isa Uhr von Stettin wieder im Neuen Palgis eingetroffen. Während der Fahrt konfe⸗ rierlen Seine Majestät der Kaiser, wie „W. T. B.“ meldet, mit hem Reichskanzler Grafen non Bülom; Gestern vormittag wohnten die ajestãten dem Gottesdienst in der Garnison⸗ kirche zu Potsdam bei. . Heute vormittag von 11 Uhr ab hörten Seine Majestät im Neuen Palais den Vortrag des Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rats Dr. von Lucanus.

Der Präsident des Reichsbankdireltoriums, Wirkliche Ge⸗ heime Rat Dr. Koch begeht heute die Feier seines S0 jährigen Dienstjubiläums.

Der Königliche Gesandte in Weimar von Müller hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten.

Der Seehandlungspräsident Havenstein ist vom Urlaub zurückgekehrt.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist. S, M. S. „Stein“ am 35. Sktober in Dominica eingetroffen und geht am 8. November von dort nach St. Thomas estindien) in See.

Der Dampfer „Eleonore Woermann“ mit dem Ablösungstransport für die Schiffe der westafrika⸗ ischen Stgtion, Transportführer: Korvettenkapitän Guüdbewill!, if am 29. Oktober in Viktorig angekommen und hat gestern die Reise nach Kamerun fortgesetzt.

Hann oven, 31. Oktober. Der vorgestern erfolgten Er⸗ öffnung des hiesgen neuen Polizeipräsidialgebäudes, der auch der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein bei⸗ ewohnt hatte, fügte am bend ein Festkommers, bei dem er Minister JF rr von Ham merstein eine Ansprache hielt, die, dem „Hwann. Cour.“ zufolge, etwa, wie folgt, lautete: j j ;

Es ist mir eine Fesondere Freude, heute abend hier in Ihrem Kreise weilen zu könneß; einem Minifter passtert es leider felten, daß es ihm möglich ist, wit so vielen Leuten, din ihm untergeben sind, zusammen im engeren Kreise zu weilen und sich mit ihnen frisch von der Leber recht zu besprechen. Und da möchte ich zunächst sagen, daß der Minister, der vielfach in der öffentlichen Meinung als der Strafende eintritt und benannt wird, daß das nur eine un— angenehme Beigabe seines Amtes ist, daß seine Haupt⸗ aufgabe darin besteht, für. die große Zahl der ihm an— vertrauten Beamten zu sorgen, ihr Wohl zu bedenken und für sie das zu tun, was in seiner Kraft steht. Ich bitte Sie, auch von mir die Versicherung entgegenzunehmen, daß auch das mein ernster Wille und Streben ist; ich bitte Sie ferner, alles das, was der Einzelne von Ihnen auf dem Herien hat, mir freimütig und direkt auszusprechen, es soll mir eine Freude fein, wenn ich, soweit es mir möglich ist, den ein⸗ zelnen Wuͤnschen gerecht werden kann, Indem ich dieses von Ihnen erwarte, richte ich an Sie noch einige Worte. Ich selbst bin eine Reihe von Jahren hindurch Polizeidirektor gewesen, ich glaube, daß auch nicht ein einziger Dienst mir fremd geblieben ist, daß es nicht eine einzige Stunde, Tags oder Nachts, gibt, in der ich nicht die Obliegenheiten der Polizei kennen gelernt, ja grundlich kennen gelernt habe, und eben darum weiß ich zu schaͤtzen, wie schwer der Beruf ist, den wir haben. Meine Herren, es gehört dazu ein Maß von Ruhe, Besonnenheit und eberlegung wie es die menschliche Natur leider nicht immer hat, aber im Polizeidienste ist dieses absolut erforderlich. Ich spreche nicht von den Unbilden des Wetters bei nächtlichem Dienst, von der Dauer des Dienstes über das Maß des 6 hlichen Könnens hinaus, das doch ertragen werden muß, ich spreche von dem mangelnden Entgegen⸗ kommen, dem gerade wir Polizei leider noch vielfach im Publitum auegesetzt sind. Dieseg mangelnde Entgegenkommen muß beseitigt werden, das ist unsere Sache, wir können es, wenn wir immer den Gedanken haben, daß wir für das Publikum da sind, daß wir dafür einsteben müssen, daß die staatliche Ordnung aufrechterhalten, daß dem Einzelnen von der Staätsbehörde dasjenige gewährt wird wozu er ein Recht hat, daß er ließevoll und ernst behandelt wird. In den Aufgaben, die uns estellt sind, sollen wir nichts zu schwer erblicken, als daß wir sie nicht erreichen könnten, wir dürfen nichts als un— bedeutend und geringschätzig an uns vorbeigehen lassen, das ist die schwere Aufgabe gerade . Polizei; aber je mehr wir diese lösen, je naͤher wir diesem Ideale kommen, desto größer werden wir die Be⸗ friedigung in uns selbst finden, und desto mehr werden wir dem Vater⸗ lande dienen. Daß man gerade vom Polizeibeamten den rößten Takt, Energie und Befonnenheit verlangt, dessen können Sie ü erzeugt sein. Meine Herren obgleich ich leider gezwungen bin, da, wo sich ausnahms⸗ weise, ich darf wohl sagen, sehr aus nahinsweise, vergangen wird, un⸗ nachsichtig einzugreifen, will ich andererseitz, wo man sich in dem von mir genannten Rahmen bewegt, alles tun, was möglich sst. um die Stellung des Beamten zu befestigen und zu verbessern. Meine Herren ich spreche das aus, weil wir hier, ich möchte sagen, eine Familie sind, und dirses Familienfest, wie es der Herr Polizei⸗ präsident selbst genannt hat, hat mich ermächtigt, hier vor allem der öffentlichen Meinung Ausdruck zu geben, und ich habe das getan in dem Bewußtsein daß die Königliche Polizei zu Hannober sehr wohl weiß, welche nt ihr obliegt, daß sie die Ehre des Staatsgedankens in der Gesamt eit, der Staatshoheit und der Staattzautorifät bis in die kleinsten Fasern des menschlichen Lebens hinein hochhält, nicht als Vertreter der einzelnen Behörde, sondern des gesamten Staats, Und, meine Herren, wenn ich weiter gehe und frage, welches Band ist es denn, das unsere Familie zusammenhält, das uns leitet auf allen Wegen, bei all unserem Tun, s ist das große Panier, um das wir alle geschart sind, es ist Seine Majestät, für diesen leben unz sterben wir, unter diesem wollen wir arbeiten bis zum letzten Blutstropfen . oeh, 6 en . ö. 9. . 63 einzustimmen in en Ruf! Seine Majestät, unser Allergnädigster König und Herr lebe eh d ch r l .

Am Freitag nachmittag erschien der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein in der Sitzung des Magistrats und wurde von dem Stadtdireltor Tramm mit einer An⸗ sprache begrüßt, auf die er, wie der „Hann. Cour.“ berichtet, etwa folgendes erwiderte: ;

„Ich danke Ihnen sehr, Herr Stadtdireltor, ich danke auch Ihnen, meine Herren, daß Sie mir Gelegenheit geben, mich in

Etatiftik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. rbeiter in Bilbao (vgl. Nr. 25 inneren Geschehens hindurchführt. Der. erste Akt . kaum etwas

sollte heute wi

für die Wiederaufnahme der Arbeit

n,, ihrem einfachen, alten Vater, ihrem Bewerber, dem Buchbinder Keil,

ö , der Wahnungen und der saubten Leidenschaft entzündet hat. Sie find beide verheiratet, im

e einige Minuten gufiuhal

da ich die Lehrbuche stand, daß Lehrer aber hinzusetzte, heutige Einwohnerzahl,

Ihrem Kreis Jugend in an die Zeit,

n wärmsten Ausdruck ohne nochmals meinem Da e mich so freundlich em Stadtdirektor ird, diejenigen Einrichtungen ken chenalter, das ich nicht hier heute als ganz Maße interessie hrer kommung

daß ich diesem W schließe aber ni ruck zu geben,

ü und wenn i ädtische höhere Bürgerschule besuchte Hannover 29 000 es seien jetzt 377 000, ö heutige

welche Gefühle mich ergreifen, t einmal zurückkeh

ten. Ich habe selbst meine ückdenk

fangen haben,

Der Ausstand der Grubena d. Bl.) ist beendet. auptbedingung wöchentliche Ferner ist der Verk eine ärztliche Komm Ernährung der Arbei

nen zu lernen,

entstanden sind, 6 Die Arbeit

seit geben w eit dem Mens ie mir daher ich in hohem ber Förderung J eine Herren, au

der ausgenchine Grpofition macht ung mit den Hauptpersonen des

o können Sie ermessen, Lohnzahlung, am

in diese meine Jugendstad wie sich die Stadt entwi ntwickelung zu danken ist ei utschen Verhältnisse, dann aber zu einem danken ist dem Bürgersinn der Bevölkerung, ter des hannoberschen Bürgers. Diese se in der Stadt alle diejenigen Be⸗ err Stadtdtrektor auch tl n der städtischen Ver⸗ älfte des neunzehnten Jahrhunderts ge⸗ hme aller Kräfte der Stadt für das Ge⸗ igung von Bedürfnissen, die früher turgemäß Hand in Hand gehend ine Ausnutzung der Steuerkraft, wie man sie Ich bin ganz mit dem Herrn Stadt⸗ daß diese Periode, wie sie in der Ge⸗ gekommen ist, eine vorüber⸗ cht in wenigen Jahren dahin kommen, den Budget in den Städten rechnen Dabei erfüllt es mich daß die Stadtverwaltun

sorgsam vorangeht, und mit no

Bürgersinn noch ein gewisser ein gesunder Bürgerstolz, der Gepräge erhalten zu wollen. üte der Städte in eute noch die Spuren dieser besten da, wo die Städte den und einsichtige Stadt

sowelt Sie meiner

ren, und soweit 1 eiten bedürfen,

ö ; len Angelegenh hier mich umschaue⸗ j ö

as mee G f mich zu zählen.“ Gestaltung der ge ganz wesentlich dem tüchtigen, haben es dahin gebra dürfnisse befriedigt ganz richtig gesagt waltungen in der wesen sind; die Inans meinwesen, sowie die unbekannt waren, und d eine Ausbildung und e früher auch nicht 9g direktor darüber ein schichte der deuts— gehende ist, und daß wir mit einem können. Heute sind mit besonderer Freude, sagen z Hannober mutig größerer Freude, Bürgerstolz sich ge Stadt ihr eigentüm

Wenn wir zurü Jahrhunderten, so finden wir h Blüte am ausgedehn Charakter der alten verwaltungen

nmal der politischen

en Teile auch zu

kernhaften Charak Kunst und Wissenschaft.

fessor Dr. Theodor Mo stern früh 81 Uhr au Majestät der Kaiser un lehrten folgendes bewegt dur reche Ich Ihnen und de herzliche Teilnah weren Leide! Die ganze ch in dem Entsch er der römischen Ges or wissens

Oesterreich⸗Ungarn.

W. T. B.“ berichtet, am Sonn⸗ Liste des neuen Graf Tisza kehrte

n, welche, wie der

ntlich das Kennzei meldet, ge

Der Kaiser abend die von dem ungarischen K am Nachmittag nach

In Wien veranst 700 bis 800 Studen nischen Hochschul niederösterreichischen haus, indem si majorität ausbrachen. tungen vor un niversitätshörer Budapest vor

rafen Tisza vorgelegte abinetts genehmigt. Budapest zurück. alteten am S ten der Univer ch der jüng Landtage Kundgebun n stürmische Pf Die Polizei d zerstreute di

storbenen Ge

Schmerzlich Ihreh Gatten, sp Verewigten Meine in Ihrem sch Verluste, hat sie do Gelehrten, den Meist trefflichen Organisat Was den Heimgegangen seine Verdienste Anerkennung seines Wirk angeordnet, daß eine M Künstlerhand gefertigt und a wollie ihm hierdurch zu seine m eine Freude bereiten. cht mehr erleben sollen, des seltenen Manne blatt in der Ges

amit leider na onnabendmittag ungefähr

ität und der Tech- ten Vorkommnisse im gen vor dem R auf die Landtags⸗ n, nahm einige e Demonstranten.

ammelten sich am Sonn⸗ versitätsgebäude, rüheren National⸗ liger vergeblicher Auf⸗ Studenten,

ekannt hat. fenen ibren gr

e anläßli chen Städte noch nicht vorgek

daß wir viellei schaftlicher Unterne

en aber Mir bes . die Erforschung des Lime ens auf diesem Gebiete karmorbüste uf der Saalburg auf m kurz bevorstehenden Durch Gottes Rats sein Bildnis aber wir 3 überliefern, dessen chichte der deutschen

Wilhelm,

Vom Reichskanfler Grafen von Bül ow ist Frau Professor Rürze der . Hergang des Stückes. Wag will es uns agen. Mommfen folgende Depesche z

„‚Lassen Sie mich me einem Verlust bezeugen, d Kindern bringt, au Kultur schwer getro ist damit nicht er

onders nahe gebracht,

hatt n g r n Tat, und außer den beiden Nächstbeteiligten werden auch Rose und

ofschers von Flamm vor Gericht geladen. Streckmann hat Rose, die heimlich bei wird. Ich ihm gewesen ist, um ihn anzuflehen, sie mit ihrem Verlobten endlich o sährigen Doklor⸗ zur Ruhe kommen zu lassen, Gewalt angetan. Aber, überwältigt von

be a Sen , Flamm in Verkehr gestanden zu haben. Die beiden Männer sagen

wir noch nicht so weit

vorangeht und daß neben diesem ltend macht. liches, charakteristisches ckdenken an die Bl

abendabend in dem Uni

um gegen die Abgeordne partei zu demons forderung zerstreuen, festgenommen.

Nach dreima

Zeiten ein Ehren

testen und am bilden wird

5 Zeit bewahrt haber Studenten

sammelten

Magnatenkasino. f, zusammenzub sberalen Klubs zu demonstrieren. Führer verhafte chten, ihre Polizisten

festnahmen.

forderten die dem Hause des Polizei die drei fiffen die Studenten und Dabei wurden gegen die worauf diese 15 Studenten

Drei Führer

gasse beim leiben und vor

Studenten au ugegangen:

nd meiner er mit der herben Trauer, ch unsere Wissenschaft und uns Die Bedeutung Theod pft, daß es ihm ver Altertumsforscher, g des Auslande Die Universalität

Dildesheim und Lünehurg,

unferer nächsten Umgebung, zne Alte wieder

es verstanden hat, das sch elben Geiste und Sinne Neues uf demselben Wege, un kinister bin, daß ich es n Bürgerstolz Einhalt zu t inmal gegen die taatsgewalt ist nicht dazu einigen Tagen gelesen habe, sondern sie

herzustellen

d ich füge hinzu, obwohl ich meine Aufgabe ansehe, diesem Es ist mir ganz recht, wenn er s Slaatgaufficht Geltung zu verschaffen sucht. einzugreifen, iner hannoverschen . städtischen Freiheiten fördern ihrer Entwickelung soweit als ß in diesem Sinne auch die s der Stadt Hannover gegenüber gehand⸗ 3 akt z n, daß nicht durch einzelne staatliche Interessen, sei es geschädigt werden.

Führer zu befrei

Herren, sind a Steine geschleudert,

icht für mein gönnt war, Rechtslehrer

Bewunderun seiner Geistesricht Gedanken der Zeit, die ampf für seine Ueberzeug die wir große E cheren Zukunft verehren. Graf von Bülow.“ a ( . ö 8 ; und dramati irkungsvolleß. So die Siene, in der Rose Nopember 11. een, mit ihrem Vater und Verlobten zu Flamm kommt, der

hhtlichen Standesbeamter ist, um das Aufgebot zu bestellen. Auch der vierte

Mitstreben in den Jugendmutes im K Toten in den Krei als Vorläufer einer rei

ßern Tewfik Pascha stattete Telegr⸗Korresp⸗ Bureau

Botschaster

Der Minister des Aeu ern, wie das Wiener , ungarischen zweistündigen Besuch Reformforderungen, und Einwendungen Der Minister versprach, en antworten

Ich glaube, Freiherrn von

nützlich fein österreichisch sicht des preußischen chisch habt wird. Staat muß Maßnahmen, der Gegenwart, will einmal sagen; erer Enkel

Enkeln nicht mehr

er gleichzeitig

mit ihm die Sultans

Bedenken vorbrachte. s den nächsten Tagen auf die Forderung

odor Mommsen war am 30. Schleswig als Sohn eines Jahren 1838 bi

wissenschaftliche l3 Professor berufen, wo er in den Königlichen Akademie er Mitglied der Pariser den Jahren 187382 ge Abgeordnetenhause an.

selbstverständlich darauf achte die etwa getroffen werden, es der Zukunft, der Staat muß verhüten, in Anspruch genommen wird für Ausgaben,

sondern welche von Damit wird verbunden en nicht entsprechen kann, teresse der Staatsregierung kommender

geboren, widmete si in Kiel juristischen in den Jahren vervollstãndigte. alten. Geschichte 1874 bis 1895 der Wissenschaften war. 1595 Ehrenbürger von Rom. en dem preußischen

n und, geschi die Steuer⸗ 1344 bis 184

n n u, Flamm boten eine einzigartige Verkörperung der Hauptpersonen, Sie

In

Rumänien.

ustizminister States co ist, undheitsrücksichten von seinem Nachfolger ist e Alexander Giani ernann

der Gegenwart daß man manch aber verbunden

wie „W. T. B.“ er⸗ seinen Amt zurück⸗ der ehemalige Rat am

mal gegenwärtigen Wünsch sein auch imm Steuerkraft at der Herr Stadtdirektor Tramm Schoße nicht an— . es besser st inwirkungen aus den Ko Bürgervorsteher en Interessen der Stadt im Auge zu be⸗ Derr Stadtdirektor mir auch angedeutet, ltung einer Stadt immerhin ein politisches d manche politische Wirkung nach außen haben tschreibe ich pollständig. Deshalb ist die Politik. cht direkt und aktiv betrieben wird,

fährt, aus Ges Kassationsho

hörte Professor Momms Und nun,

fehr richtig gesagt, daß es hier in Ihr ichen direkten politischen Magistrats zuhalten und nur die sachlich Mit Recht h daß die ganze Verwa Gepräge annehmen un Und das untersch wenn sie auch ni von der Verwaltung einer ch auf die Jetztzeit eingehe, zu geben dem Gedanken, darauf ankommt, ob ei darauf kommt es an, daß sich um öffentli ausüben will, daß die staatliche Cinhe Staats durch alle Fährlichkeit hat mich deshalb geschmerzt, al itung gelesen habe, rörterung gezogen

demokratischen gefreut hat mi Stadt und in gekommen ist. Denn ich und nach dem Dresdner sozialdemokratische Staats verfassung

staatliche Le

Der ziemlich regelmäßige Wechsel am deutlichften in einer ungefä und Größe der Sonn welß, auch in einigen ir erdmagnetischen wenn auch in ihren Ursachen diesem Jahre von neuem

Bulgarien.

stern vorgenommenen T. B.“ meldet, im ganzen n vorläufigen Fests ben haben.

Wahlen zur Sobranje Lande ruhig ver⸗ tellungen eine

vollständig enflecken ausspricht, spieg

sind, wie „W ; . durften nach de dischen Vorgängen wider,

rheit für die Regierung erge nicht erkannte T

; beslätigt gezeigt.

Dänemark.

n Mecklenburg-Schwerin hat,

stern nachmittag die zückreise von

schland angetreten.

nicht auszuschließen

so gestatten Sie mir, Ausdruck zu Lande wirklich nicht . hr links oder rechts steht; sondern jeder, der am offentlichen Leben teilnimmt, bekümmert und politische Ginwirkungen eder den Grundgedanken des preu monarchische Gewalt, die Verfassung des en erhalten und ihr dienen will. Es s ich vor einigen Wochen in der hier in der Stadt Hannover in gen Wahlen mit der sozial⸗ Ich will gleich hinzufügen: e auch gerade aus dieser gegenüber zur Geltung überzeugt sein

kleine Flecken aufwies, magnetischen und regelmäßig.

dieses Jahres ein ziemlich rascher, ja eit brachte eine gewa rde. So tauchte vor ewa 3 Wo deren Rückkehr in den hat, nach den Beoba ein ungewö scheinbaren Sonnen den letzten Jahren magnetischen

an weit auseinan Schwingunge seit Beginn die

Der Großherzog vo

zufolge, ge von vereinzelten

In beiden Beziehungen tra in Uebereinstimmung mi schroffer Wechsel ein, ltige Steigerung d

dem W. T. B. Vorgange daß es heute hier Fredensborg nach Deut ner etwas me Amerika.

wird aus San Dominge ge⸗ dem Hafen Puerto Plata und Sanchez ge⸗

„Agence Havas“ ie Regierung außer . afen Monte⸗Cristi, Samana

sche Kabinett hat seine Ent⸗

ischen Staats, . Tagen zu erwar ungen an hnlich großer Fleck

überschritten.

scheinbar überraschend ähnliche, fgehängten M

meldet, daß

schlossen h

gesamte chileni lassung eingereicht.

Störungen unregelmãßige, derliegenden Orten oft ner leicht beweglich au ses Jahres wieder sta ptember fast tägli

beträchtlicher Stã A

magnetischen brauchen) übertroffen,

zu der Zeit. zu kommenen Windstille Nachtstunden anhielt. erdmagnetis Grrichtung vor 14 Jahren b hängten Magnetnade etrag von 3 Gra das Mehrfache des Wertes, den Bewegung der Nadel im L Bedeutung

wenig eindru daß es sich bei der en ungewöhnli Augenblick überall einsetzen hr Einfluß äußert sich oder damit verknüpften Vorgängen, lichtern und in während der St vor der jetzigen) in ganz Nordlicht beobachtet, das auch die gegenwärtige Sts war, ist anzunehmen, in unsern Gegenden, waltiger Ausbildung sind d legenheit im Jah getreten, die melden, starke, z. T. hervorgerufen haben.

artei zusammenzugehen. die gründliche Abwehr, di dieser Stadt diesen Anregungen laube, wir dürfen doch alle arteitage erst recht überzeugt sein, daß die feine politische Partei im Rahmen unserer nd. Bestrebungen, chaftliche Ordnung über d ztelle der bürgerlichen Freiheit, einen Terrorismus setzen wollen, der schlimmer ist Ich glaube, daß Sie sich em Gedanken der vollständigen Abwehr gegen die jemals hervortreten werden. darauf hinweisen, daß es alle diejenigen

ik zugenommen. Störungen, wurden weit von dem ö boldts Ausdruck zu ge⸗ Unter dem Vorsitz Seiner Königlichen Hoheit des 2 flossenen Sonnabend, den 31. Ok⸗ herzogs von Oldenburg fand am Sonnabend im Kaiserho we die Hauptversammlung des Deutschen Schulsch ikfvereins oll statt. Den Tätigkeitsbericht erstattete der Professor Schilling. in die Dieser schilderte die Art der ka, Von den 130 aufzu⸗ die am nehmenden Zöglingen werden nach einem ahr ] seit feiner ausgewählt, welche, die Zustimmung der Eltern vorqus esetzt, Die Schwankung in die Kadettenabteilung übergehen und dann den. Affi zieren überflieg den für mittlere Breiten in vorzüglicher Weise an die Hand gehen. Eine etwas schwierige d erreichke oft in wenigen Minuten Aufgabe ist das schnelle Unterbringen der ausgebil deten Leute nach n, regelmäßigen beendetem Unterrichtsjahr, namentlich wenn die karperlich: Beschaffen⸗ Un? bie heit nicht immer derart ist, wie man zu erwarten. berechtigt ist. Was Nichtfachmann die Erziehung betrifft, so gibt es nicht viele, die eine derart voll muß man bedenken, kommene Erziehung besitzen, wie die Leute vom deutschen Schulschiff. ft, besonders bei Es hat sich deshalb der geschäftsführende Ausschuß entschlossen., das handelt, die im Mindestalter der neu einzustellenden a e . von 14 rdball becinflussen. 144 Jahre zu erhöhen, und es bleibt weiterer Er . widergespiegelt in anderen eng Ib man nicht bis auf 15. Jahre wird hinaufgehen müssen. Polarlichtern (Nord- letzten Jahre hatte das Schulschiff drei Klassen von Zöglingen an So wurde z. B. Bord: Die neuen Schiffsjungen (106), die deichtmatrosen im ber 18535 (der letzten starken zweiten Jahre (16) und die Kadetten ebenfalls im jweiten Jahre (35). Mitteleuropa ein prächtiges Durch diese Einrichtung wurde eine wertvolle Ergänzung des Er⸗ feen Haß ehungeperfonals geschaffen; Tiele Hilfslehrer und Berater stellten lchen Erscheinung begleitet eine wesentliche Hilfe für die Offiziere dar und, wie es eine alte Er⸗ r Witterung, wenigstens fahrung ist, beim Lehren und Erklären lernten sie selbst am meisten. ss n ganz ge! Mit dem Beginn des dritten Jahres ist durch Uebernahme von sieben erst bei gleicher Ge⸗ der an Bord besindlich gewesenen deichtmatrosen als Vollmatrosen der en Erdftröme guf⸗ Gedanke, das Schulschiff an allen Stellen seiner Besatzung aus zahlreiche Berichte Zöglingen zu besetzen, zur Tatsa ge⸗ Betrieb unmöglich machende Störungen worden, d fellos ein, wichtiger Abschnitt

Der Kommandeur der deut

schen Ostasiatischen Besatzungs⸗ Generalmajor von Rohrs d

cheidt hat, tern in Tientsin die waren die Befehlshaber suln aller Nationen Behörden zur Verabschiedung

diese aber

„W. T. V.“ (um Hum

reise angetreten.

berichtet wird, gef Bei seiner Abfahrt remden Besatzungstruppen, und bie Vertreter der chinesischen anwesend.

Ungewitter“ das am ver ; Uhr (M. E. 3) losbrach (übrigens ger isdam nach einer vierstün digen v cher Wind einsetzte und bis kste Störung,

Sondern es

en, ja unsere ganze wirt deren wir genießen, aher n als jeder Terrorismus alle einig fühlen in dies alle sozialdemokratis Und gerade im Ans bier in der Provinz au

Es war dies die stär chen Observator

bon anderer Seite. wie das „Reutersche Bureau“ er⸗ erung eingegangen che Soldaten die Tore und In und um Muk 20 000 Chinesen;

in der Mandschurei hätten aber der russischen Regierung um Kollisionen r Wiederbesetzung Die Russen haͤtten der irregulären

Meldungen, die, ährt, gestern bei der chine esetzten am Donners die Amtsgebäude von vertrieben die chinesis nden sich zwischen sischen Befehlshaber nessenen Befehl, iderstand zu leisten, vermeiden. ukdens geführt einen beruͤchtigten Polizeitruppen, verwandt.

sischen Regi

tag 1500 ru ssis et worden ist.

chen Bestrebungen, chluß hieran möchte ich ein Gebot der Pflicht ist, da ischen Staatsgedanken ehen gegen eine Partei, die noch dem preußischen Staat

der frei aufge unerhörten B sie bei der gewöhnliche

10 000 und es ganzen Tages auf

an Schulter zusammenst und heute unverhüllter as ist die welfische Partei.

den Krieg erklärt: d ich verstehe et,

Meine Herren, man mit Schmerz und mit Ehrfur gedenkt, wenn wir alle die stolze hochhalten für

iner Weis sondern alles zu tun, stände, die

eien folgende: Chef einer der der Mandschurei ederholten Malen ver⸗ Vor kurzem nachgekommen.

Offizier ohne vorhe

ckspollen Tatsache recht zu würdigen, artigen magnetisch ch starken fast stets,

und Sie alle verstehen es, wenn gn Stürmen o cht und Liebe der Vergangenheit .

seres Helmatlandes

n Erinnerungen un . . ind den ganzen verstehen kann ich es nicht, daß es ! ibt, die da glauben, einen Unter⸗ eichstreue und preußischer Treue.

Das gibt es nicht!

, n. 9 vor allem in

sogenannten „Erdst örung am 9. Septem

Nord⸗ und gewiß noch viele rung bon einer se auch die Ungunst de nichts davon hat bemerken agegen diesmal die Gu beobachteten) sogenannt den Telegraphenleitungen

hier in der Provinz machen zu können zwischen J das ist ein Sophismus! det durch das und mit dem Königreich Preuß und es steht und fällt mit dem Köoͤnigrei

hier Leute im Lande diese Unwahrheit eines

Reich und Staat verbreiten, so gegen ihre eigenen V dem entgegenzutreten,

Chinesen hätten zu wi dieser ihnen übergeben

Verlangen chinesischen enthauptet

langt, daß die rde, widrigenfalls Das chinesische A er zu verbannen, ten verhandelt, daß die ange die Chinesen hätte standen und geglaubt,

Meine Herren,

Reich ist gegrün in seiner jetzigen Gestalt, ien die Russen r ,, rigant sei dann von einem gerichtliche Untersuch hätten die Russen ver Tagen hingerichtet we würde besetzmt werden, ch erboten, den Offiz.

dem russischen

Es verlaute, setzte Frist mißver onnabend ab.

Der Morning chinesische Kreuzer am 31. alufluß abgegangen seien, wa oreas bedeute.

Gegensatzes zwischen eine Sünde unser aller

auf Ihre Hilfe

fizier innerhalb Mulden von ihnen uswärtige Amt habe d noch darüber mit als die Meldung ein⸗ esetzung Muldens erfolgt n' die von den Russen sie laufe erst am

sowelt wie wir nur in dieser Beziehung Und ich möchte es aussprechen,

uch in dieser Stadt Schoße echselwir kungen zwis

zaͤhlen kann. meine Hilfe gleichfalls wenn ich dies hier und gerade schieht das, weil die W Staatsbehörden und Bürgerschaft so viel ewiesen find, wenn das Ganze t unangemessen und ungelegen, dieser Gegensatz scharf. betont die antipreußisch sind, bringen Was wir wollen, ist Und wenn dieser Frieden Provinz Hannover noch e Stadt noch mehr werden in allen ihren Einrichtun der gesamten Provinz sein. st mein herzinniger Wunsch, un

hervorhebe, so und Land, zwi und sie gegenseitig so aufeina oll, daß ich glaube,

Stelle hier einmal ch meine, die Bestrebungen,

und Unfriede riede ernährt. erreicht wird, so wird die ganze sich entwickeln, ein Emporium der ganzen noch mehr das Haup so werden möge, das i

Theater und Musik.

Deutsches Theater.

nann des „Fuhrmann Hens t wurzelnde Meister realis Ro se Bernd“, da Male aufgeführt

wenn an, dieser chifu gemeldet, daß drei

M. von dort nach dem s eine Verletzung der Rechte

Post wird aus T Der Gerhard Hauptr

Boden seiner schlesischen DHeima malerei ist es, der i abend im Deutschen neuem wieder vor uns tritt.

Denn in diesem neuen logischer und dramatischer auch kreuzend, auf uns ein,

m Schauspiel . N Theater zum ersten

, mehr als je so wird auch diese schön

Provinz und Werk wirkt eine einander unterstützend und

daß wir fast an He

ö.

dramatischen Grübler, erinnert werden und es beim ersten Sehen wohl . kaum möglich sein dürfte, das Ganze zu überschauen und den richtigen aden immer feftzuhalten, der durch das Labyrinth des äußeren und

pon dem Sondercharakter des Stücke, Eine schlichte, fast dürftige ramas bekannt, mit dem von leidenschaftlichem Lebensdrange erfüllten Naturkinde Rose,

und den zwei Männern, in denen das Mädchen die Flamme einer uner⸗

übrigen aber durch Charakter und gesellschaftliche Stellung weltenweit voneinander getrennt. Der eine Maschinist Streckmann, ein herunter⸗ gen , Mensch, verfolgt Rofe mit rohem Liebes werben. Der andere

rbscholtiseibesitzer Flamm, trotz feiner gereiftexen Jahre lebensfrisch

mm en ist, wie W. g B wie Rose, und siebenswürdig, ungeachtet seines Leichtsinns, hat es auch

ihr angetan. Es besteht ein Verhältnis zwischen den beiden, das Rose,

R . r n . , um sich äußerlich und innerlich zu retten, beim Beginn des Stückes durch

Beileidstelegramm gesa ch Ihre Meldung von r hinterbliebe aus, Gott der

, ,,,, höhnischen Stichelreden, auch in der Gegenwart ihres Verlobten. schung, den unüber⸗

hungen e, poll. Streckmann wird von dem alten Bernd verklagt und soll sich

eine Heirat mit Keil zu enden gewillt ist. Ihrem redlichen Wollen,

dem Hinscheiden das sie sich selbst schwer abringt, stellen sich die beiden Männer, jeder

ir , e. Verhältnis zu Flamm kennt, und sie aus diesem Grunde um so eher

jn seiner Weife, immer von neuem entgegen. Streckmann, der ihr auch zu seinem Opfer zu machen hofft, verfolgt Rese überall mit

Schließlich kommt es zwischen. beiden Männern zu einer Rauferei, in der Keil ein Auge verliert. Dieser Umftand wird für Rose verhän nis⸗

vor Gericht verantworten. Der Richter forscht nach den Motiven der

Scham, schwört das Mädchen, weder mit dem Maschinisten noch mit

unter dem Eide anders aus. Als Rose dann wegen Meineids ver⸗

in n , haftet werden soll, bricht sie, die, in dumpfer Beschränktheit auf sich

selbst vertrguend, sich um die eigene Rettung mühend, sich immer tiefer us Verderben gebracht hat, im Wahnsinn zufammen. Das ist in

Ist es ein Weheruf der Unterdräckten, die sich, trotz ihres reinen

Frau innigste Teilnahme an Wollens, gegen die Uebermacht Physischer Kraft und gemelner Gewissen, die er Ihnen und erẽ nationale Ehre dem Manne gegenüber wehrlos erliegende Weib der niederen Mommsens Stände verkörpern? 34h das Brama uns den einzelnen Menschen als Geschichtß. in seiner grenzenlosen h der dem sich 6 Ro Ruhm deutscher Gelehrsamkeit zu Hilfe nahe mehr als einmal, in Frau Flamm, der Gattin . Ver⸗ ing, da Mitleben und sührers. Es liegt ein warmer, in ütterlich liebevoller Hauch ü währung eines feurigen Gestalt. Sie hegt auch Rosc, die fie bon Kindheit auf kennt, und ungen stellen diesen edlen die häufig kleine Dienste in ihrem Haufe verrichtet, in sorgendem uropäer nennen und gern Herzen, Die Szene im zweiten Akt, in der sie das Mädchen zum

losigkeit nicht retten können? Soll Rose das im Kampf um seine erlassenheit, der untergehen muß, trotz⸗ m helfende Hände entgegenstrecken? Auch Rose ist die

er dieser

Eingestehen seiner Mutterhoff nungen zwingt, gehört zu den schönsten des ganzen Stückes. Auch sonst enthält dieser Akt viel Ergreifendes

Akt läßt uns tiefe und interessierende Einblicke in das Innenleben

3 auf 1 der handel nden Personen tun. Am Anfang und Schluß des Stuũckes Brelin würden Kürzungen bie Wirkung erhöhen. Die Darste u g; nur i

zur Anerkennung Anlaß. Else Lehmann als Rose und iner als

svielten nicht, sie lebten ihre Rollen vor den Augen der Zuschauer. BVassermann als Streckmann vorzüglich in der Maske, reihte sich ihnen ebenbürtig an. Ganz befonders ist auch Frau Paula Conrad⸗ Schlenther zu erwähnen die, ein Gast des Deutschen Theaters, der milden Mutterlichkeit der Frau Flamm in schönster Weise gerecht

n , , peer ging wurde. Die Inszenierung war durchweg stimmnngsoolln ganz beson · ährigen Schwankung der Za ĩ . k h 6 wie man Zimmer der Erbscholtise. Nach dem zweiten Akt, der erst den Kon⸗ fo vor allem in den kakt zwischen Bühne und Publikum herstellte, wurde der Dichter bei sängst festgestellte, jedem Sinken des Vorhangs wiederholt gerufen. atfache hat sich in Wie die Sonne allgemeinen Im Königlichen Opernhaus gelangt morgen Die Walküre, 4 der erd. erster Abend des Bůühnenfestjpiels Der Ning dee Nibelungen von Ausnahmen abgesehen ruhig Richard Wagner, zur Aufführung. Die Königliche Kammersängerin t in den ersten Monaten Frau Rosa Sucher wird sich an diesem Abend, einer Einladung t früheren Erfahrungen des Generalintendanten Herrn von Hülsen folgend, als Sieglinde von d insbesondere die jängste der Stätte ihrer ruhmreichen künstlerischen Wirksamkeit verabschieden. er Vorgänge auf Sonne und Den Siegmund singt Herr Kraus, die Brünnhilde Fräulein Re nl, den ne riefige Fleckengruppe auf, Wotan Herr Bachmann die Fricka . Rothauser, den rg ten ist, und gegenwärtig Herr. Mödlinger, Walküren die ten heiteren Tagen zu Kapellmeister Dr. Muck dirigiert. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr. trade die Mitte, der Im Königlichen Schau spielhause wird. morgen Im benso haben die in stillen Gäßchen“, Lustspiel in bier Äkten von Barrie, in der bekannten schwachen Besetzung wiederholt.

aber . agnetnadel nnigfaltiges. Helshie ls weise Mannigfaltige T. von Berlin, den 2. November 1903.

ders im gewitterschwülen Landschaftsbilde des dritten ktes und im

amen Destinn, Dieirich u. A.

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den, zwei Aufnahmen für das

Oftern und im Oktober. Es

ten 30 Zöglinge eingestellt

werden. : d Ausgabe mit 723 951 M ab. 1 1903 mit 481 952 6 zu Buch; ; =

chel', der im betriebhaltung des Sch

fischer Klein. betragen 21 668 . Am 39.

s am Sonn. bestand 276 575 , dem vorauasichtliche e wurde, von 247 009 66 gegenübersteben, Jsoda der Verein mit etwa und er ist es auch wieder Ueberschuß in das neue Jahr buen g, dürfte.

solche Fülle psycho— Nach Erledigung weiterer ges

zuwessen der Vorsitzende des Kaiserlichen Dberseeamts eim bel, den großen ! rungsrat Werner die Mitteilung, daß qnlãßlich

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