Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
ö. X. n 7 Un all. und Invaliditaͤts . Versicherung. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
Untersuchungssachen. . ö 666 und Fundsache . u. dergl.
Kommanditgesellschaften auf Aktien und. Aktiengesellsch.
ö 6. Sffentlicher Anzeiger.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
) Untersuchungssachen.
157994 Steckbriefserledigung.
Ver gegen pen Grenadier Cwald Richard Paul an der J. Komp. Leibgren. Regt. Kg, Fr.
if Rr. 8, geboren am 5. August 1831 zu Soldin, wegen Fahnenflucht, unter dem 16. Oktober 1903 erlassene Steckbrief ist ,.
Frankfurt a. Oder, den 29. ktober 1903.
Gericht der 5. Division.
I57 996 Der in Nr. 187 des Deutschen Reichsanzeigers ehemaligen Fußgendarm Friedrich von Hagen her- öffentlichte Steckbrief vom 30. Juli 1901 wird hier- durch als erledigt zurückgenommen. Cöln, den 29. Oktober 1903. Königl. Gericht 15. Division.
57995 Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Militãr⸗ 8 enen Christian Düpon des e efängnisses
esek, wegen Fahnenflucht, wird auf. Grund der ISS 69 ff. des Militärstraf esetzbuchs sowie der 5 366, Zö0 der Milltärstrafgerichtsordnung der am 2. Ok⸗ tober 18373 zu Herne, Kreis Bochum, ö Be⸗ schuldigte hierdurch für fahnenflü tig erklärt.
Wefel, den 29. Oktober 18963.
Gericht der 14. Division IIId. St. P. L. Nr. 10103.
157997 Die im Reichtsanzeiger vom 23. April 1303 Nr. 95 unter Rr. 7250 gegen den Füsilier Gilles ver. öffentlichte Fahnenfluchtserklärung wird hierdurch zurückgenommen. Cöln, den 29. Oktober 1903. Königliches Gericht 15. Division.
vom 8. 6. 1901 unter Nr. 38 h89 gegen den
—
9 Aufgebote, Verlust. . Fund. sachen, Zustellungen n. dergl.
1579221 um Zwecke der Zwangsversteigerung des dem
Gärtner Nobiling in Rixdorf gehörigen, an der Neu⸗ strelitzer Chaussee hierselbst unter Nr. 2956 belegenen Ackerstückes stehen zum Verkauf und zur endlichen Feststellung der Verkaufsbedingungen Termine auf Dienstag., den 5. Januar 19604. Vormittags LI uhr, sowie zum Ueberbot auf Dienstag- den 26. Januar 1904, Vormittags 1E Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an.
Neubrandenburg, den 21. Oktober 1903.
Großherzogl. Amtsgericht. I.
(b7b66 e herzliches Amtsgericht 6 Abt. I. Oldenburg, 1903, Oktober 23. Aufgebot.
Der Kaufmann Hans Zickwolff in Mainz hat das 6 der ihm abhanden gekommenen 5 Landes schuldscheine der Oldenburgischen 3 oo Eisenbahn⸗ rämienanleihe von 1871 über je 40 Taler ir. 383 048, 65 775, 73 809, 104 828 und 38 348
beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf—
gefordert, spätestens in dem auf den 14. Oktober
1904, Mittags 12 Uhr, hier angesetzten Termine
ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen,
widrigenfalls deren Kraftlozerklärung erfolgen wird.
21950 Aufgebot.
Der Kaufmann Karl Wilhelm Lieder, Inhaber der Firma Witwe Hassan zu Frankfurt 4. M., ver treten durch Rechtsanwalt Mechling dahier, hat das Aufgebot einer auf seinen Namen lautenden Aktie der Gesellschaft Compagnie Frangaise des Ghocolats et des FThés Commanditgesellschaft auf Aktien, 8. Schaal & Co. zu Straßburg, Nr. 934 über bo Franken beantragt. Der Inhaber der Ürkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 18. Dezember 19903, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vr dem unterzeichneten Gericht, in Zimmer Nr. bb Obergeschoß, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Straßburg, den 5. Juni 1903.
Kaiserliches Amtsgericht. 67252 Aufgebot.
Bie Erben des am 356. Mai 1892 verstorbenen Obergerschtsanwalts, Justizrats von Harlessem in Hannover haben das Aufgebot des Leihkassenscheins der Stadt Hannover vom 10. Juni 1871 Nr. 63 286, Kontrolle Rr. 51 263, über 500 Taler beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert spaͤtestens in dem auf den 25. Mai 1901, Gn 12 Ühr, vor dem unterzeichneten Gericht, am Clevertor Nr. 2, Zimmer Nr. 26, anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde horzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Hannover, den 23. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht. 20C.
In Unterabteilung 6 der heutigen Nr. d. Bl. (Kömmanditgesellschaften auf Aktien und Aktien⸗ esellschaften) befindet sich eine Bekanntmachung der önigl. Eisenbahndirektion in Breslau, in welcher ein Wertpapier der Rechte Oder ⸗ Ufer Eisenbahn ⸗Gesellschaft für wertlos erklärt wird.
Io 7245 Aufgebot. Der Versicherungsschein Serie A Nr. 102764 den wir unterm 11. Dezember 1838 für Herrn Alois Wunderer in Ylind heim, jetzt Neuburg a. K., aut⸗ ig haben, ist uns als verloren angezeigt worden. ir fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger An, sprüche bezüglich des be zeichneten L fc , shchnz auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Be⸗ rechtigter sich nicht melden sollte der Versicherungs⸗ chein gemäß Punkt 19 der Verficherungsbe dingungen är nichtig erklärt und für ihn ein Duplikat aus⸗ gefertigt werden wird. Leipzig, den 1. November 1903. Allgemeine Nenten Capital⸗ und Lebens⸗ versicherungebank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.
o 94] Aufgebot.
Die Inhaber folgender Urkunden über im Grund⸗ buch eingetragene Rechte;
I deg Teilhypothekenbriefs üer den dem Pro— kurssten Wülhelm Skerle in Danzig gehörigen Teil betrag von 3600 ce der im Grundhuche von Lang⸗ fuhr Blatt 302 Abteilung 1II Nr. 5 eingetragenen Hypothek von 42 000 M, bestehend aus dem pr. Hypothekenbriefe über die khn! von 42 000 . vom 6. April 1899, dem Abtretungevermerk vom 6. Juni 1900 der beglaubigten Abschrift der notariellen Echuldurkunde vom 29. März 1899 und dem Abtretungsvermerk vom 21. Juni 1991,
3) des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Heubude Blatt 239 Abteilung 1II1 Nr. 2 für den Gutsbefitzer Carl Theodor Berendt in Pawlowke bei Bromberg eingetragene bezw. auf denselben um⸗ geschriebene 3 pothek von 16000 M, bestehend aus dem preuß. Hypothekenbrief über 16000 M v—om 29. Oktober 1900, dem Umschreibungsvermerk vom I5. Mai 1901 und der notariellen Schuldurkunde vom 28. September 1900,
3) des Hypothekenhriefs üher die im Grundbuche von Danzig, Dominiksplan Blatt 30, Abteilung III Nr. J für die Mennonitengemeinde zu Danzig ein⸗ e r bezw. umgeschriebene Hypothek von 15600 ,
estehend aus der Schuldurkunde vom 14. Januar 1832, dem Cintragungsvermerk vom 31. Januar 1552, den Rekognitionsscheinen vom 27. Januar 1832 und 22. Februar 1833, der notariellen Urkunde vom vom 25. August 1851, dem Rekognitionsschein vom 29. September 1851, der notariellen Urkunde vom 6. März 15855 nebst Hypothekenbuchgauszug, sowie den Eintragungsvermerken vom 8. Oktober 1851, 10. März 1855 und 3. Dezember 1876,
4) des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von Danzig, Dominiksplan Blatt 30 Abteilung III Nr. 6 für die Mennonitengemeinde zu Danzig ein⸗ getragene bezw. umgeschriebene Hypothek von 2490 6, bestehend aus der notariellen Urkunde vom 3. August 1854 nebst Hypothekenbuchauszug, der notariellen Urkunde vom 12. November 1885 nebst Hypotheken⸗ buchauszug sowie den Eintragungsvermerken vom 10. März 1855 und 29. Dezember 1863,
5) des Hypothekenbriefs über die im . von Danzig, auf dem Eimermacherhof Blatt 4 Ab⸗ teilung lil Nr. 4 für den Bordingschiffer Carl Ludwig Lieder eingetragene une, von 340 Talern, bestehend aus dem preuß. Hypothekenbriefe vom 3. Dezember 1874 über 1340 Taler, dem Löschungs⸗ vermerk vom 8. Juli 1896 über 1600 Taler und der Schul durkunde vom 30. Juni 1874,
6) des Hypothekenbriefs über die im Grundbuche von e ß Blatt 152 Abteilung III Nr. 1 für den. Arbeiter Albert Brillowski in Legan umge— schriebene Hypothek von 309 „6, bestehend aus dem Hhpothekenbrief vom 17. Januar 1877. den Ab⸗ frefungsvermerken vom 17. Januar 1877, 2. Mai 1858 und 14. September 1891 sowie aus der Schuld⸗ urkunde vom 27. Juli 1872,
7) des ,, über die im Grundbuche von Gro alddorf Blatt 19 Abteilung I Nr. 18 für den Hofbesitzer Peter Gottfried Hellwig in Groß Walddorf eingetragene Hypothek von 7500 M nebst 55 6 Sicherungshypothek, bestehend aus dem Hypo⸗ thekenbrlef vom 160. Oktober 1990 und einer be⸗ glaubigten Abschrift der notariellen Schuldurkunde vom 5. Juni 1900,
werden auf den Antrag:
zu 1: des Prokuristen Wilhelm Skerle in Danzig, vertreten durch den Rechtganwalt Lewinsky in Langfuhr,
zu 2: der verwitweten Frau Marie Berendt, geb.
iedler, in Pawlowke bei Schleusenau, Bez. Brom erg, vertreten durch den Rechtsanwalt Weiß in Danzig,
zu 3 und 4: des Kaufmanns Hermann Richert in Danzig, Kohlenmarkt Nr. 6, und der Frau Marta Gilka, geb. Richert, in Danzig, Kohlenmarkt, ver— treten durch den Rechtsanwalt Rosenbaum in Danzig,
ju H: a. der Witwe Johanna Lieder, geb. Klink roth, zu Danzig, Kleine Gasse 7, b. des Schiff s⸗= zimmergesellen Johann Friedrich Golchert zu Danzig c. der minderjährigen Arthur Johann Carl, Clisabeth Bertha. Anna Margarete Johanna, Erich Johannes, Geschwister Golchert, vertreten durch ihren Vater ad b, d. der Frau Johanna Marie Lambeck, geb. Lieder, zu Braunsberg, 6. des Büchsenmachers Carl Ludwig Lieder zu Lötzen, f. des Fräuleing Anng xdouise Lieder zu Danzig, g. der Frau Maria Elisabeth Birkner, geb. Lieder, zu Königsberg i. Pr; sämtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Dobe in Danzig,
zu 6; der Witwe Caroline Dreier, geb. Lange, in Hochstrieß, zu . des Besitzers Wilhelm Schlicht in Kneipab
6.
aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. März 1904, Vorm. 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Pfefferstadt 33s‚35, Hofgebäude unten, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigensalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Danzig, den 2. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 11.
(67942 Aufgebot.
Die Karowschen Erben,
I) die verwitwete n , . Helene Karow, geb. Hauffe, zu Buckow, Bezir rankfurt a. O.,
ö der Mühlenpãächter Max Karow zu Fürstenwalde, h IZ) der Mühlenpächter Martin Karow zu Branden- urg, 9 Fräulein Margarete Karow zu Schöneberg, haben bezüglich der in der Gemarkung Buckow belegenen Mühlenwiese (Garten) Kartenblatt 6 , 1415 von 11 a2 50 4m mit O, 45 Taler
einertrag, Artikel 220, ohne Grundbuchblatt, gemäß der Verordnung, betreffend das Grundbüchwefen vom 13. November 1899 (Ge- S. S. 519 ff) das Auf gebotsverfahren zwecks Ausschlusses dersenigen Per- fonen, welche, ohne sich im Besitze des Grundstücks zu befinden, das Eigentum für sih in Anspruch nehmen, beantragt. Es werden daher alle Personen, welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grund stücke in Anspruch nehmen, aufgefordert, ihr Recht sätestens in dem auf den 8. Januar 199094, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Äufgebotstermine anzumelden,
widrigenfalls fz mit ihrem Rechte auf das aufge⸗ botene Grundstück ausgeschlossen werden. Müncheberg, den 273. Oktober 1903. Königl. Amtsgericht.
h 7940
Die verehelichte K. Aloisia Saegner, 6 Haering, und deren Ehemann Oskar Saegner, eide zu Planig, vertreten durch den Rechtsanwalt Skaletz zu Ratibor, haben zum Zwecke der Anlegung eines neuen Grundbuchblatts das Aufgebot der im Gemeindebezirk Plania in der Nähe der städtischen Sderfähre bei den Sezottkenwiesen gelegenen, in der Grundsteuermutterrolle von Plania unter Artikel Nr. 417 eingetragenen Parzellen Kartenblatt Nr. H,
arzellen Nr. 231 und 232 beantragt. Die .
nd la 30 dm und 90 am groß, bestehen aus
cker und Holzung und werden im Norden durch die Parzelle der Skrochschen Geschwister, im Osten durch die öffentliche Straße, im Süden durch die Parzelle des Franz Glosg und im Westen durch den Sderstrom begrenzt. Wer Eigentum an diesen . geltend macht, wird aufgefordert, sein
echt bis zu dem auf 4. Jauuar 1904, Vor—⸗ mittags Ot Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Zimmer Nr. 26, auberaumten Aufgebots⸗ termine anzumelden, widrigenfalls seine Ausschließung erfolgen wird.
Ratibor, 26. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht.
h6922] Aufgebot.
Auf Antrag ist vom unterzeichneten Amtsgericht das Aufgebot verfahren eingeleitet worden:
J. Zur Löschung von 500 „M Darlehn des Karl Heinrsch Kleingünther in Gera lt. Obligation vom 3. Oktober 1877, eingetragen auf dem in Geraer Flur gelegenen, auf Bl. 831 des Grund buchs für Gera beschriebenen Grundstück: 172 a Grummetswiefe vor dem Steingraben, Flurbuch Rr. S34, auf Antrag des Schultheißen Schramm in Arlesberg.
II. Zur Löschung von 390 (6 Darlehn der Pfarr⸗ kapitalkasse in Manebach lt. Qbligation vom 31. Mai 1871, eingetragen auf dem Bl. 69 des Grundbuchs für Manebae ,. Grundstück: 27 a2 Wohnhaus mit Zubehör an der breiten Gasse Flur⸗ buch Nr. 434, auf Antrag der Inhaber der Firma Eilers und Mey in Manebach.
III. Zur Löschung von 75 6 Kaution für die Domãnen⸗ Chausseegeldhebestelle in Elgersburg lt. Hypothekenbriefs vom 20. Juli 1889. haftend auf dem Grundstück 37 a Land am Kalkberge Bl. 935 des Grundbuchs für Elgersburg, auf Antrag des Schmieds Karl Siebold in Elgersburg.
JV. Zur Todeserklärung folgender Personen:
a. des Louis Wülfrodt aus Gehlberg, der im Jahre 1884 im Alter von ca. 38 Jahren a Nordamerika ausgewandert ist, und über den na etwa 5 Monaten von seiner dort wohnenden Mutter die letzte ö. nach Gehlberg gelangt ist, auf Antrag der Frau Rosa Wagner, geb. Hartwig, ge⸗ schiedenen Wülfrodt, als Vertreterin ihres minder⸗ jährigen Sohnes Fritz Wülfrodt in Gehlberg
b. des am 1. Mai 1830 in Gehlberg geborenen Glazmachers Richard Emil Hartwig in Gehlberg, welcher im Juli 1862 nach Dänemark ausgewandert ist und feildem nichts wieder von sich hören ließ, auf Antrag des Abwesenheitspflegers Wendelin Hartwig in Gehlberg,
c. dez etwa im Jahre 1860 nach Amerika aus⸗ ewanderten Karl Zöllner aus Lütsche, welcher ie nichts wieder von sich hören ließ, auf Antrag des Abwesenheinspflegers Friedrich Zöllner hier,
d. des Friedrich Sverbeck, zuletzt in Manebach, welcher selt 13584 von Manebach ohne jegliche Nach⸗ richt fort ist, auf Antrag des Abwesenheitspflegers Emil Oehring II. in Manebach.
Aufgebotstermin wird auf
zu 1 - III) den 18. Dezember 1903,
(zu 197) den 6. Mai 1904,
Mittags 12 Uhr, bestimmt.
(3u 1-11.) Die Inhaber der obengenannten Urkunden werden hierdurch aufgefordert, r, ., im oben erwähnten Termin ihre Rechte an den Ur— kunden anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls diese für kraftlos erklärt werden, die Ausschließung der Gläubiger mit ihren Rechten und Löschung der Hypotheken erfolgen wird.
Ju 19. Alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, werden aufgefordert, spätestens im Termin am 6. Mai 1904 dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. Louis Wülfrodt,. Richard Emil Hartwig, Karl Jöllner und Friedrich Overbeck werden aufge—⸗ fordert, sich spätestens im Termin am 6. Mai 1964, Mittags 12 Uhr, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. 96 das zu er⸗ lassende Aufgebotsurteil findet ein Rechtsmittel nicht statt.
Liebenstein, den 26. Oktober 1963.
Herzogl. S. Amtsgericht. Schröter.
— ——
57943 Aufgebot.
Die ledige Sängerin Marie Louise Martha Rusch in Halle hat beantragt, den verschollenen Karl Heinrich Rusch, geboren am 17. Januar 1865 zu Colditz, zuletzt wohnhaft gewesen in Colditz und von da im Jahre 1885 nach Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. Der Vers ollene wird ,,,. sich spã⸗ testens in dem auf den 6. Juni 1904, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserktlärung erfolgen wird. An alle, die Augkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen wer n ergeht die Aufforderung, spä⸗ . Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Colditz, den 28. Oltober 1903.
Königliches Amtsgericht. 567932 Aufgebot.
Nr. 13 704. Taglöhner Anton Meßmer in Hüfingen hat beantragt, den am 13. März 1855 in Watter⸗ dingen geborenen, zuletzt, dort wohnhaften Josef Meßmer für tot zu erllären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 11. Mai 1904, Vorm. 16 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht Engen an⸗ beraumten Aufgebotztermine zu melden, widrigenfalls
die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod dez Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im AUufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. GEGngen, 27. Oktober 19603. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Schweins haut.
Aufgebot. .
Rr. 11 269. Der Fabrikarbeiter Paulus Fritz in Langenbrand hat beantragt, den verschollenen Paulus Fritz, geb. am 1. Juli 1824 zu Langenbrand, zuletzt , in Langenbrand, . tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wir aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf Dienstag, den 28. Juni 1904. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die 9, rung, fpätestens im Aufgebotstermine dem ericht Anzeige zu machen.
Gernsbach, den 24. Oktober 1903.
Der Gerichtsschreiber Großherzoglichen Amtsgerichts: (L. S.) Huber, Amts gerichtssekretär.
57h63 Aufgebot.
Die Ehefrau Wilhelmine Mügge, geb. Held, in Selen hat beantragt, die verschollenen Söhne des weil. Vollkötners Christian Ludwig Held und dessen Ehefrau, Engel Justine Charlotte geb. Brand, in Multhöpen:
I) Friedrich Karl Ludwig Held, geb.
24. September 1826 in Mult⸗
2) Otto Karl Heinrich Friedrich Held, J hoͤpen,
geb. 15. Juni 1830
zuletzt wohnhaft in Multhöpen, für tot ju er= flaͤren. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hameln, den 21. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht. II.
67937 . Aufgebot.
Der Gütler Josef Sand von Moͤrsach hat als
fleger der nachbenannten, seit vielen Jahren ver⸗ chollenen Personen den Antrag gestellt:
43 Jo sef AUnton Sand, geb. am 12. September 2) Johann Andreas Sand, geb. am J. Mai 1818, I) Franz Taver Sand, geb am 24. Januar 1827,
sämtliche Bauernsöhne von Gothendorf,
4) Johannes Sand, . am 29. September 1844, Güͤtlerssohn zu Wiesethbruck,
5) Johann Baptist Sand, geb. am 21. August 1845, Bauernsohn von Mörsach,
für tot zu erklären. Es ergeht nun die Auf⸗ forderung:
1M an die unter fil 1 mit h aufgeführten Ver⸗ schollenen, sich spätestens in dem auf Freitag, den 27. Mai ügod, Verm. 9 Uhr, bestimmten Termine im diesgerichtlichen Sitzungssaale zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgt,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige ju erstatten.
Herrieden, den 13. Oktober 1903.
Kgl. Bayer. Amtsgericht.
67 936 Aufgebot.
1) Die separierte Frau Therese Roehl, geb, Lange, 5 vertreten durch den Justizrat Loeffke von ier,
2) der Bäckermeister Heinrich Wieandt hierselbft, als Pfleger der abwesenden Louise Dewitz, vertreten durch den Rechtsanwalt Heck von hier,
haben beantragt:
zu 1: den ,, Kaufmann Hermann Lange, zuletzt wohnhaft in Königsberg i. Pr.
zu 2, die verschollene Louise Dewitz, angeblich verehelichte Schmiedeberg, zuletzt in Königsberg i. Pr. wohnhaft,
für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. Mai 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 35, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, wihrigenfalls die Todeg⸗ erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Königsberg, den 27. Oktober 1993.
Königliches Amtsgericht. Abteil. 19.
(67935 Aufgebot.
Die Kinder des zu öllbach verlebten Ackerer
hllipp Beimbauer, vertreten durch Notar und Rechtsanwalt Merck zu Meisenheim, haben beantragt, die am Nachlasse des für tot erklärten Jakob Beim . * LWöllbach beteiligten und verschollenen Erben, nämlich:
a. dessen Halbbruder Johann Peter Beimbauer,
b. die vollbürtigen Geschwister:
1) Karl Beimbauer,
2 Anna Elisabeth Beimbauer,
3) Katharina Beimbauer,
4) Philippine VBeimbauer, zuletzt wohnhaft in Löllbach, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden , ,. sich spätestens in dem auf den 14. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ . zu erteilen an n ergeht die Auf⸗ enn spätestens im ufgebolstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Meisenheim, den 26. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht.
67938
— Aufgebot. Die Ehefrau des Arbeiters Gramg, Anng geborene Martin, in Naumburg 4. S. hat beantragt, den verschollenen, am 29. September 1857 geborenen e, Karl Ferdinand Martin, außerehelicher ohn der Amalie Auguste Martin, zuletzt nenn in Naumburg a. S, für tot zu erklären.
o75bl]
er
— —
1 J /
bezeichnete
Verschollene wird aufgefordert, sich spãtestens i 1904,
in dem auf den 17. Ma Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge ⸗ richt anberaumten Auf ebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver chollenen zu erleilen vermögen, ergeht die Auf- , spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. . Raunburg a. S., den 22. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht. 57939 Aufgebot. l ö seines Pflegers, des Bildhauers Ernst Slreu hierselbst. wird der seit dem Jahre 1856 ver⸗ schollene, nach Amerska ausgewanderte Karl Keller, geb. am 26. Au ust 1835 zu Neubrandenburg, auf⸗ gefordert sich e utester in dem auf Dienstag, ben 8. Mai 1802, Bormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗; termin zi melden, widrigenfalls seine Todezerklärung erfolgen wird. lle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu geben vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Neubrandenburg, den 21. Oktober 19603. Großherzogl. Amtsgericht. I.
gt. Amtsgericht Reutlingen. Aufgebot jum Zweck der Todeserklärung eines rich enen Auf Antrag der Maria Weihing, geb. Dürr, Ehefrau des Konrad . gew. Schuhmachers in Gomaringen, ist. das Au gebots⸗ verfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet worden gegen Konrad Weihing, gem. Schuhmachers in Gomarlngen, geboren am 16. September 18650 zu Gomaringen als Sohn der ] Marie Elisabeth Weihing. Es ergeht die Aufforderung;
I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird, ĩ
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gexicht Anzeige zu machen.
e deter min ist bestimmt auf Dienstag, den 17. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr.
Den 28. Oktober 1993.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Justizreferendär Haas.
(67934 Aufgebot. J Der Koͤnigliche Maschinenmeister W. Kienitz in Stralsund hat beantragt, den verschollenen Seefahrer Karl Christoph Kienitz, seinen Bruder geboren 19. März 19855 zu Prerow, zuletzt wohnhaft in Stralfund, für tot zu erklären, Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. Juni 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Stralsfund, den 26. Oktober 1973. Königliches Amtsgericht.
[o7b67?]! Kg. n, . Neckarsulm. ufgebot. . .
Das Verfahren zum Zweck der Todeserklärung ist eingeleitet gegen Karl Gottlieb Friedle von Möck mühl, geb. am 21. Seytember 1856, Sohn des Johann Friedle, Taglöhners, und der A Christine geb. Weilbrenner daselbst, nach Amerika verzogen. Untragsteller ist: Christof Weeber, Gemeinderat in Möckmühl. Aufgebotstermin wird auf Mittwoch, den 11. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr, an⸗ beraumt. Es ergeht die Aufforderung: .
I) an den vorgenannten Verschollenen, sich späte⸗ stenz im Aufgeborstermine hier zu melden, widrigen⸗ falls er für tot erklärt würde,
Y an alle, welche Ausfunft über Leben oder Tod des BVerschollenen geben können, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem diesseitigen Gericht Anzeige zu erstatten.
Hierbei werden etwaige Ehegatten oder Nach— kommen des Verschollenen aufgefordert, sich als event. Erben zu melden.
Den 27. Oktober 1903. )
Amtsrichter Uls höfer.
b7 558 Amtsgericht Samburg.
Aufgebot. . Die Testamentsvollstrecker des verstorbenen Kauf⸗ manntz Lazarus Gumwpel, nämlich: I) der Kauf⸗ mann Julius Wilhelm Lübbers, hierselbst, und 3) der Kaufmann Dr. Mgrtin Söhle, hierselbst, bertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Möring und Bruntsch, haben unter der na stehenden Begründung den Erlaß eines Aufgebots beantragt: Am 9. November 1845 sei hierselbst der in il des heim geborene Kaufmann Lazarus Gumpel mit Hinter laffung eines am 6. April 1843 hierselbst errichteten unb am 15. Rovember 1843 hierselbst publizierten Testaments verstorben. Im 523 des vorbezeichneten Testaments habe der Erklasser u. a. verfügt: . und soll ferner nach meinem Ableben auch ein „Kapital von Banco Mark zwanzig Tausend sicher in hiesigen Land oder Stadtigrundstücken „mit der Klausel belegt werden, daß der mit der speciellen Verwaltung beauftragte Executor „wei Dritttheile, der zweite Executor aber ein Brittthell der Zinsen genießen, nach gänzlich be⸗ sendigter Executorschaft und Quitirun der letzten Executoren aber das Kapital nach 6 starischem Rechte meinen sodann nächsten Erben zu gleichen Theilen, um darüber unter Lebenden „wie auf den Todetfall frei zu disponiren, je⸗ „doch den Dispositionen dieses Testaments ge— mäß, foweit die Beschränkungen der respectiven Er theile noch in Betracht kommen, zufallen
soll.
Die Testamenttexekutorschaft sei nunmehr, abge⸗ ehen von den im 3 23 des Testaments bezeichneten
anco Mark 26 0350, —, erledigt und habe somit nunmehr die Verteilung des letzibezeichneten Kapitals u erfolgen. Die sieben Kinder des Erblassers seien . verstorben und zwar die Tochter Bernhardine Pick, geb. Gumpel, ohne Hinterlassung von Nach⸗ kommen.
Die Antragsteller beabsichtigen daher, dic bor bejeichneten Baneꝰ Mark 20 (000, in Gemäßheit des § 23 des Testaments an die Nachkammen der übrigen sechs Kinder des Erblassers zu verteilen. Ein Ver . der demnach bei der Verteilung in Be— sracht kommenden Perfonen, soweit solche von den
oro 9
unterzeichneten Gerichts niedergelegt. Die Nach⸗ kommen der im Jahre 1865 in Manchester verstor⸗ benen Tochter des Eblassers Amalia Sichel, geb. Gumpel, und die Nachkommen des in ö 1. P. verstorbenen Sohnes des Erblassers Mori umpel feilen den Antragstellern unbekannt. Es w rd das be⸗ antragte Aufgebot nunmehr dahin erlassen: Es werden I alle, welche an die vorbezeichneten, aug dem Nachlaß des verstorbenen Kaufmannes Lazarus Gumpel stammenden Banco Mark 20 009, Erb- oder fonstige Ansprüche zu haben vermeinen
und 2) alle diejenigen, welche der Ausführung des bei
der Gerichksschreiberei des unterzeichneten Amts⸗
erichtz niedergelegten Verteilungsplans wider⸗ . wollen, hiermit aufgefordert, solche An / und Widersprüche bei ber Gerichtsschresberei des unterzelchneten Amtsgerichts, Ziviljustizgebaude vor dem Holstenthor, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 66, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 6. Janugr 1904, Nach⸗ mittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotttermin, da⸗ selbst, Hinterflügel, Erdgeschoß. Zimmer Nr. 161, anzumelden — ünd zwar Auzwärtige tunlichst unter Bestellung eines i. Zustellungs bevollmächtigten — bei Strafe des Ausschlusses. , den 23. Oktober 1903. as Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. . (gez. Dr. Oppenheim. Verbffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 57944 Amtsgericht Hamburg. Aufgebot. Auf Antrag des Testamentsvollstreckers des ver storbenen Privatmannes Johann Hermann Hinrich Röbert, nämlich des Rechtskonsulenten S. Arnheim, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres; jur. Heymann & Rubensohn, werden alle Nachlaßgläubiger des in Bergedorf geborenen und am 19. August 1903 hlerselbst verstorbenen Privatmannes Johann Hermann ö. Röbert aufgefordert, ihre Forderungen bei der Herichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts, i web vor dem Holstentor, Erdgeschoß, kittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mitwoch, den 30. Dezember 1903, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, 5 Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer orderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der orderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke ind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. achlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung bes Nachlastses nur für, den seinem Erbteil ent- sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Glãu⸗ biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnsssen und Auf⸗ lagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben un⸗ fra nr haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur! der Rechtgnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entfprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 23. Oktober 1905. Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. (gez) Dr. Oppen heim. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. 67568] Bekanntmachung.
Der Landmann Matthias Friedrich Krag zu Slerdebüll ist am 25. Mai 1902 daselbst verstorben. Seine Erben haben das Aufgebotsverfahren zum , der in von Nachlaßgläubigern
eantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des berftorbenen Landmanns. Matthias Friedrich Krag zu Sterdebüll spätestens in dem auf Freitag, den 5. Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Au gebots⸗ termin bei diefem Gericht anzumelden. Die Anmel⸗ dung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Herder g zu enthalten; Beweisstücke sind in Urschrift ober in Abschrift beizufügen. Die 6 gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet bes Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils. rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ gie ene, Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Fach der Teilung des Nachlasses haftet jeder Erbe nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil. Die 8 . aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ niffen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Bredstedt, den 20. Oktober 1993. Königliches Amtsgericht.
o7b69]
Auf den Antrag des Kaufmanns Richard Franz zu Grünberg als Naächlaßverwalter werden die Nachlaß⸗ gläubiger der am 24. Mär 1903 zu Berlin ver⸗ florbenen unverehelichten Marie Henriette S neider aus Grünberg i. Schles. aufgefordert, spätestens im Aufgebotztermin, den 6. Februar 1904, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenffandes und des Grundeg der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben Befriedigung nur in soweit ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.
Grünberg, den 31. Oktober 1963.
Königliches Amtsgericht.
(67933 Aufgebot. , Ber Geschäftsagent Johann Mathias Zeyen in Metz hat als Nachlaßpfleger des Nachlasses des am 22. September 1905 in Metz verstorbenen Geschäfts⸗ vertrẽters Friedrich Thirig aus Metz das Aufgebottz⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von achlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßglaͤubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verftorbenen Friedrich Thirla spätestens in dem auf den 23. Dezember 1903, Vormittags 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗
Ankragstellern hätten ermittelt werden können, nebst Verteilungsplan sei auf der Gerichtsschreiberei des
beraunmten Aufgebotstermine bei diesem Gericht
anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der k zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗ schrift oder in cht beizufügen. Die Nachlaß⸗ , welche sich nicht melden, können, un⸗ l, deße Fecht! vor ben Perbindlschkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur n . Befriedigung verlangen, als nach , der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. 9. aftet ihnen jeder Erbe nach der Tellung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit. ür die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläu⸗= biger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Tellun des Rachlaffes nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Metz, den 23. Oktober 1903. Kaiserliches Amtsgericht.
57948
In dem Aufgebotsverfahren zur Anmeldung von Erbansprüchen an den Nachlaß des durch Urteil des Großherzoglichen Amtsgerichts hier vom 26. No⸗ vember 1961 für tot erklärten Ludwig Fanter von hier ist im Termin vom 7. d. Mts. der Ausschluß⸗ bescheid erlassen worden.
Neubrandenburg, 7. Oktober 1903.
Der Magistrat als Nachlaßgericht. Bruhns.
(b7 947
I dem Aufgebotsverfahren zur Anmeldung von Erbansprüchen an den Nachlaß des durch Urteil des Großherzoglichen Amtsgerichts hier vom 12. Mai d. Is. für tot erklärten Landwirts Hermann Bade von hier ist im Termin vom 7. d. Mts. der Ausschluß⸗ bescheid erlassen worden.
Neubrandenburg, 8. Oktober 1903.
Der Magistrat als Nachlaßgericht. . Bruhns.
657946
In dem Aufgebotsverfahren zur Anmeldung von Erbansprüchen an den h h des durch Urteil des Großherzoglichen Amtsgeri ts hier vom 26. November zol. für tot erklärten Schneiders Lupwig Müller von hier ist im Termin vom 7. d. Mts. der Aus schlußbescheid erlassen worden.
Neubrandenburg, 8. Oktober 1903.
Der Magistrat als Nachlaßgericht. Bruhns.
ö, Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der Preußische Staatsschuld⸗ schein von 1892 Lit. N. Nr. 58 512 über 25 Taler für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 23. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht . Abteilung 82.
57923 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die Schuldverschreibung der zz o/oigen, vormals 406 igen konsolidierten Preußischen Staatsanleihe von 1885 Lit. D Nr. 26 662 über 500 MS für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 23. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht J. Abteilung 82.
lag, Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom ken g Tage sind die Schuldverschreibungen der Preußischen dreiprozentigen konsolidierten Staats. anlelhe von 1891 Lit. D Nr. 19796 und Nr. 19797 über je 500 M für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 25. Oktober 1903. Königliches Amtsgericht J. Abteilung 82.
67928 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die Schuldverschreibung Lit. B Nr. 100 775, lautend über 2000 „, der Iz o/o vormals 4 6 Preußischen Staatsanleihe von 1881 für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 23. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht ! Abteilung 82. 67927 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist die Schuldverschreibung Lit. E Rr. 578 3755 über z00 M der 34 00, früher 40j0 Preußischen Staatsanleihe von 1882 füͤr kraftlos er⸗ klärt worden.
Berlin, den 23. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht J. Abteilung 82. 57926 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind folgende Berliner Stadt⸗ anleihescheine
a. der 31 o / igen Anleihe von 1875 Lit. X Nr. 2111 über 200 ,
b. der Ino / igen Anleihe von 1890 Lit. M Nr. 120 688 über 500 .
für kraftlos erklärt worden.
Berlin, den 23. Oktober 1903.
Königliches Amtsgericht J. Abteilung 82.
679301
Durch die Ausschlußurteile des unterzeichneten Gerichts vom 6. und 27. Oktober d. Is. sind die nachbezeichneten Wertpapiere:
I) das 20 Taler ⸗Los Serie 9899 Nr. 41,
2) die Braunschweigischen Leihhausschuldverschrei⸗ bungen VII I. Nr. 131 über 200 M, VII I. Nr. 3391 über 200 ,
3) das 26 Taler⸗⸗Los Serie 8398 Nr. 30 der vom Herzogtum Braunschweig mit der Bank für ee, und Industrie in Cr eistan abgeschlossenen Anleihe von 10 Millionen Talern,
4) der vom Herzoglichen Hauptsteueramt hier am 19. September 1898 ausgestellte Niederlageschein Rr. S2, wonach 3 Sack roher Kaffee, bezeichnet in M 1214/16, auf dem hiesigen Zollamte lagen,
5) der Anteilschein Serie 7964 Nr. 29 der Braun⸗ schweigischen Prämienanleihe vom 1. März 1869,
6) die von der Braunschweigischen ö
1
rungsanstalt zu Braunschweig ausgestellte Versiche⸗ rungsurkunde Nr. 3319 vom 25. Januar 1888 über 1C06 1, zahlbar beim Tode des Versicherten, Friedrich Wilhelm Eyngtiz Ärbeitsmann in Lutter a. Bbge., geboren am 4. September 1849, an den Inhaber der Versicherungdurkunde
für kraftlos erklärt.
Braunschweig, den 27. Oktober 1903.
deri oli nr . 1.
657929 Großherzogliches Amttgericht Oldenburg. Abt. I. Oldenburg. 1903, Oktober 24. Durch Augschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vonn 24. Oktober 1905 ist das 40 Taler Los Nr. 070 215 der Oldenburgischen Prämienanleihe
von 1871 für kraftlos erklärt.
57949 In dem auf Antrag der Witwe des Zimmer manns Melchior Bremer, Anna geb. Hägermann, in Grambke, eröffneten Aufgebotsverfahren behuft Kraftlozerklärung des Einlegebucheg Nr. 93 222 der Sparkasse in Bremen, ist durch Urteil des Amts- gericht; Bremen vom 29. Oktober 1903 das be⸗ zeichnete Cinlegebuch für kraftlos erklärt worden. Bremen, 30. Oktober 1993.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:
Stede, Sekretär.
57931 Bekanntmachung.
Burch Ausschlußurteil des Königlichen Amts- 5 Erlangen vom sieben und jwanzigsten Ol⸗ ober 1903 sind auf Antrag der Firma J. Oehlert, Tuchfabrik in Schönthal bei Neustadt a. H., die von dem Schneidermelster Gustav Kasper in Erlangen als Kfzeptanten unterschriebenen und dem Dr. Dehlert in Neustadt a. H. zur Aushändigung an die Antragstellerin, Firma J. Dehlert in Schönthal, als künftige Traffantin übergebenen drei Blankette zu gezogenen (Prima⸗ Wechseln, lautend auf 400 40 Wechfelfumme, fällig am 25. Januar 1905, auf 66 S Wechfelsumme, fällig am 25. Februar 1393, und auf 310 ½ Wechselsumme, fällig am 25. März 1963, für kraftlos erklärt worden.
Erlangen, 29. Oktober 1903. Kgl. Amtsgericht.
(L. S.) Oßwald. 67999] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Former Anton Knaup, Julie geb. Schäfer, in Bochum, Finkenstraße 30a, rojeß⸗ bepollmächtigter: Rechts anwalt Pean in Bochum, klagt gegen den Former Anton Knaup, früher in Bochum, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die durch die Ehe begründeten Pflichten schwer verletzt und sie böslich verlaffen habe, mit dem Antrage quf Scheidung der Ehe und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die e, ee. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bochum, Zimmer Nr. 39, auf den 8. Februar 1954, Vormittags 9 Uhr, mit der ,, einen bei dem ö. Gerichte zugelassenen Anwa zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung vird diefer Ausjug der Klage bekannt gemacht.
Bochum, den 28. Oktober 1903.
Windesheim, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
567904 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau ug Nielsen, ge⸗ botenen Welz, in Waldenburg, Klägerin und Be⸗ rufungsklägerin — Prozeßbevollmächtigter⸗ Rechts⸗ anwalt Bobenstein in Celle —, gegen ihren Ehe⸗ mann Ludwig Nielsen, z. 3. unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten und n, , , . wegen Ehe⸗ scheidung, ist nach Beendigung der eweisaufnahme zur Fortfetzung der mündlichen Verhandlung gerichts⸗ seitig Termin auf Mittwoch den 13. Januar 1964. Vormittags 9 Uhr, vor dem ersten ivll⸗ senat des Königlichen Oberlandesgerichts hierselbst anberaumt. Der Beklagte wird zu diesem Termin mit der Aufforderung geladen, einen bei dem vor⸗ genannten Gerichte zugelassenen Rechtö anwalt als Ver⸗ kreter zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird vorstehende Terminsbestimmung bekannt gemacht.
Celle, den 29. Oktober 19063.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Sberlandesgerichts. hob 35] Oeffentliche Zustellung.
Die verebelschte Emma Knöchelmann, geb. Sattler, zu Zerbst. Neuebrücke Nr. 16, vertreten durch Rechts- anwalt Refardt in Zerbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Seifensieder Albert Knöchelmann, früher in Zerbst, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, schwerer Verletzung der . die Ehe begründeten Pflichten und ehrlosen Verhaltens des Beklagten, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte e , . des Herzoglichen Land⸗ gerichts zu Dessau auf den 8. Januar 19904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu elassenen Anwalt zu bestellen. ö. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Uuszug der Klage bekannt gemacht.
Deffau, den 15. Oktober 1903.
Jauer ka, Sekretär,
Gerichtsschresber des Herzoglichen Landgerichts. 679131 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Maria Wilhelmine Anna Mischke, eb. Glafer, in Rendsburg, Proze bevollmãchtigter: Crjtir e Dr. Thomsen in Klel, klagt gegen ihren Fhemann, den Arbeiter — Wilhelm Gottlieb Mischte, früher zu Osterrade, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Be⸗ klagter sie am 18. Februar 1596 böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den , . für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Riel aüf den 20. Januar 1904, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte e fer, nwalt zu bestellen. in Zwecke der offentlichen fung wird dieser
uszug der Klage bekannt . t.
Kiel, den 26. Oktober 1803.
Knieschke, . als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
67908 Oeffentliche Zustellung. Die Schlachterfrau Berta Hagen, geb. Hamann, in Rostock. , Rechtsanwalt Dr. Böbs⸗Rostock, ladet in ihrer Prozeßsache gegen shren Chemann, den Schlachter Julius Hagen, früher 7 Rostock, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, den Beklagten zur Leistung des ihr durch urteil des Großherzoglichen Landgerichts u Rostock vom 20. Juni 1993 ü, Eides 6 zur mündlichen Verhandlung des echtsstreits vor die erste Zivilkammer des ede eh auf den 9 Uhr, mit
22. Dezember 1803, Vormittag
Mecklenburgischen Landgerichts in . der Aufforderung, einen bei dem gedachten richte