1903 / 279 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Nov 1903 18:00:01 GMT) scan diff

usammenges aus einzelnen, von Here 2 durch metallene

ander verbundenen koni Röhren und versehen mit einem hörn Mundstück. Mitglieder, die in der Probinz er- wachsen find, erkannten in dem Blazinstrüment, das nur unmelodische 1 das ihnen wohlbekannte ‚Feuerkalb'. Gleiche mente werden auch von schweizerischen und norwegischen Hirten zum . des Viehes benutzt.

* liegen Beiträge zu einer Geschichte des Barnim vor, von R. Mielke e f , en über deutsche Türklopfer und eine Monographie des märkischen loffes Wiesenberg. Aus dem Nedlitz anal rührt ein vorgezeigtes schönes Stück rötlichen Bernsteins her von der Größe einer Kinderfaust. Von . Kawel war eine 8e. Gipsplatte eingegangen, der getreue Abguß einer im Jagdschloß

1d aus Anlaß von Bauarbeiten in einem alten Kamin ver.

2 gefundenen eisernen Platte, die vermutlich einst einen Teil Umfaffungtwände eines mächtigen Zimmerofens gebildet hat. Die Platte ist durch ein wohlerhaltenes Relief und die Jahreszahl 1842 = , . ersteres zeigt einen Jäger in der Tracht des 16. Jahr⸗ 2 damit beschäftigt, einem Hirsch den Fang zu geben. os Buchholtz vom Maärkischen Provinzialmusenm legte eine interefsante Sammlung von Holz- und Stahlstichen hohenzollernscher en vor. Ueber die Mäuse am Denkmal der heiligen Gertrud!

auf der Gertraudtenbrücke sprach zum Schluß Fräulein Clisabeth Lemke.

Sandel und Gewerbe.

In der heutigen Sitzung des Zentralausschusses der Reichsbank bemerkte der Vorfitzende, Präsident des Reichs—⸗ bankdirektoriums, Wirkliche Geheime Rat Dr. Koch im An⸗ schluß an die bereits veröffentlichte Wochenübersicht, daß die zum Schluß des Oktober bemerkte Anspannung inzwischen nachgelafsen habe. Nur die Wechselanlage sei infolge der leb⸗

en Geschäftstätigkeit größer als in den Vor⸗ jahren. ESbendeshalh übersteige die Gesamtanlage mit 1045 Millionen die von 190 um S, die von 1991 um 49 Mill. Die besonders in der letzten Woche 4 vermehrten Schatzanweisungen des Reichs seien noch um

Mill kleiner als im Vorjahre. Infolge dieser Diskontierung hätten sich die fremden Gelder stark vermehrt und betrügen jetzt 626 Mill, d. i. 39 Mill. mehr als 1902. Der Metall⸗ vorrat von 934 Mill. sei um 24 Mill. größer als im Vorjahre,

en 1901! um 14 Mill. geringer. Die steuerfreie Noten⸗ reserve übersteige die vorjährige um 8 Mill. Die Gold⸗ bemegung sei Deutschland günstig; die fremden Wechselkurse ermäglichten die Goldeinfuhr aus dem Auslande, wenngleich in geringem Umfange. Der Prinatdiskont an der Börse sei seit dem 10. 8. M. unverändert, nicht über Ii / Prozent gestiegen, während er in London allerdings der offiziellen Rate gleichkomme. Obschon eine weitere Anspannung der Reichsbank in nächster Jeit unausbleiblich sei, werde zur Zeit eine Diskonterhöhung doch imterbleiben können. Der Zentralausschuß war nach wenigen * Bemerkungen eines Mitgliedes hiermit ohne

idersnruch einverstanden. Nachdem noch einige Gattungen Schuldyerschreibungen zur Beleihung im Lombardverkehr zu— gelassen und die Zahlung der Abschlagsdividende von 1514 Proz. auf die Reichsbankanteile vom 15. Dezember ab genehmigt morden war, wurde die Sitzung geschlossen.

Weitere Nachrichten über Handel und Gewerbe“ s. i. D. Grsten Beilage)

Theater und Mufik.

Schillertheater N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater).

Die gestrige Aufführung des vor einigen Jahren im Königlichen Schau spielbause gegebenen, von Emil Pr hl nach einer Dichtung det indischen Königs Sudraka frei bearbeiteten fünfaktigen Dramaß Va santasenan kot eine Reihe trefflicher Einzelleiftungen, während es scheinen will, als ob die Stimmung, die etwas verschleierte, ver⸗

wehte Romantik des Ganzen, nicht recht getroffen war. Ausgezeichnet in Ton unb Spiel war Herr Lertinger als Tscharubatta, der Hauptvertreter der edelmütigen Partei, die außer ihm nuch durch Herrn Hübener als Maitreja und Herrn Kirschner als Bettelmönch in angemessener Weise verkörpert wurde. Ihnen gesellen sich noch die Bajadere Vasantasena, bie von Fräulein Woffframm in der äußeren Grscheinung gut, im Syiel aber noch etwas unreif wiedergegeben wurde, und die von ulein Becker mit ver nötigen Munterkeit dargestellte aka hinzu. Der Samsthanaka, vas böse Prinzip des

Stückes, fand in Herrn Steinrück einen ebenso gewandten wie charal⸗ teristischen Vertreter. Wie gesagt, es waren fast durchweg gute Einzelleistungen, aber es 6 alles zu greifbar nahe, ö ein realistisch. an hätte don der Inszenierung etwas mehr den Märchen ton gewünscht, der die Charaktere besser zu Typen erhebt und das Ganze wie ein Traumbild vorüberziehen läßt.

Bellealliancetheater.

„Los vom Mannel“, ein Schwank in drei Akten von Wil helm Jacoby und Arthur Lippschttz, der gestern im Belle⸗ alliancetheater seine Erstaufführung erlebte, gehört zu den Stücken, die man belacht, ohne über die vielen Unmöoͤglichkeiten und Unwahr— scheinlichkeiten ihres Inhalls nachzudenken. Daß die Frauenbewegung in Wirklichkeit kaum einen Zug mit dem Zerrbild gemein hat, das * auf der Bühne geboten würde, daß die Menschen im Leben 1. nicht so absurd gebärden, wie die Gestalten, welche hier auf die Szene ebracht werden, werden wohl selbst die Verfasser kaum zu be— Sie wollten erheitern, und das ist ihnen bei dem ublikum, das gestern das Haus bis auf den letzten Platz kllte, in vollstem Maße gelungen. Die wirksamste Figur deß Stückes ist Agamemnon Papapopoulos, ein exgtischer Schein⸗ heiliger und Schmarotzer nach Art des bekannten Blumenthalschen Krastnsky, der von den Frauen geliebt, von den Männern aber mit gutem Grund öh wird. Sein weibliches . ö. die Schriftstellerin Dr. Ella 6 der aus den Witzblättern bekannte Tyhut des emanzipierten Weibes mit dem stoljen Wahlspruch Los vom Manne!“ Alle Verwickelungen, komischen Situationen und Miß⸗ verständnisse in dem Schwank gehen mittelbar oder unmittelbar von diesen beiden aus, bis sich schließlich alles ärt und was zusammengehört sich enn, Bedauerlich bleibt nur, daß die Verfasser zum Schluß nicht auch aus Papapopoulos und Ella Federsen ein Paar gemacht haben, obwohl es so nahe lag. Hespielt wurde flott und mit Humor in erster Linie von Herrn Pauly, den man bisher nur als 2 Charakfterdarsteller kennen zu lernen Gelegenheit hatte, in der Rolle des Papapoponlos. In Fräulein Marba, die den burschikosen Ton für das Fräulein Dokter ausgezeichnet traf, hatte er eine nicht minder gewandte und . der in den Damen Carlsen, Kollendt, Butze u. a. eine Reihe würdiger Genossinnen in der Bekämpfung des Mannes zur Seite standen. Den gutmütigen Korsettfabrikanten, in * Dause der Verein Los vom Manne!“ tagt und dessen eigene Tochter für Abschaffung des Schnürleibs plädiert, gab Derr Marlow ohne Uebertreibung und die Liebespaare fanden in Derrn Pahlau und Fräulein Wahr, Herrn Burg und Fräulein Milbitz die rechten Vertreter. Nicht vergessen sei auch Herr Trautschold in der belustigend gespielten Episode eines cholerischen Hausfreunds. Als Regisseur hatte der, wie erwähnt, auch als Darsteller mitwirkende Herr n eu mit Geschick seines Amtes gewaltet. ; e, ee, nm, der,, wn rr, nnr .

Im Königlichen DOpernhause wird morgen, Sonnabend, „Der Waffenschmied', komische Oper in drei Akten von Albert Lortzing, in folgender Besetzung gegeben: Stadinger: Hert Wittekopf; Marie: Fräulein Kauffmann; Liebenau: Herr Hoffmann; Georg: Derr Lieban; Adelhof: Herr Nebe; Irmentraut: Frau Lieban. Globig. Kapellmeister von Strauß dirigiert.

Im Königlichen Schauspielhause gelangt am Montag Grillparzers Lustspiel Weh dem, der lügt‘, zur Aufführung. Den Atalus spielt zum ersten Male Herr Werrak.

Im Deutschen Theater geht am Dienstag, den 1. d. M, Rose Bernd‘ zum 25. Male in Szene. Als nächste Novität ist für den 12. Dezember Hermann Bahrs Komödie Der Meister in Aus. sicht genommen. Anfang Januar folgt Ludwig Fuldas Schau spiel Novell d' Andrea“).

Im Schillertheater O. (Wallnertheater) gelangt in nächster Woche, nach einer Pause, die durch die Neueinstudierung des. Wil helm Tell bet m wurde, Arthur Fitgers Drama San Marcos Tochter“ wieder zur Aufführung, und zwar am Montag und Freitag.

Im Residenztheater findet die Erstaufführung von Crainque-

bille ? Schauspiel in 3 Bildern van Anatole France, im Laufe des Monats Dezember in Form eines literarischen Abends“ statt.

Um den zahlreich eingehenden Prüfungtgesuchen zu begegnen, sieht sich die Generalintendantur der Königlichen Schau- spiele zu der Erklärung veranlaßt, daß sie als eine Prüfungsbehörde in gewöhnlichem Sinne nicht anzusehen ist. Es werden vielmehr Kunsteleven nur ausnahmsweise und nur dann geprüft, wenn sie zur Beglaubigung ihres Talents von ersten künftlerischen Kräften oder namhaften Lehrern ausgestellte Zeugnisfe beigebracht haben, die sie für eine Ver- wendung im Königlichen Dienst geeignet erscheinen lassen.

(Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage)

Mannigfaltiges. Berlin, den . November 1903.

Gestern, an dem amerikanischen Danksagungetage, fand Vor

mittags die 2 Einweihung der neuerbante amen, kanischen Kirche in der Mo ie unter großer Betelligung der e, amertkanischen und englischen Kolonie statt. Seine Majesttt der Kaiser hatte mit 1 Vertretung Seine g e f und Königliche Hoheit den Kronprinzen beauftragt, Höchstwel

am Eingang des Gottes hauses von dem Botschaster der Verelniglen Staaten Tower uhnd dem geistlichen Rey. Dr. Dickie empfangen wurde. Ihre Majestät die Kaiserin hatte den Kammerherm Grafen von Mültnen entsandt, die kirchlichen Behörden waten durch den Generalsuperintendenten D. Dryander vertreten. Vie Fest.

ö. hielt der ö. Pfarrer des neuen Gotteshauses hestellte Rep. r.

ckie. Die schmucke Kirche ist nach den Plänen deg B Otto March in Charlottenburg unter Leitung des Archltekten ian mit einem Kostengufwande von rund 400 9090 A erbaut worden. Ge faßt einschließlich der Emporen 400 Sitzplätze.

Die Deut sche a nn e, Abteilung Berlin, ver, anstaltet am Montag, Abends 8 Uhr, im prahen Saale des Katfer.

ofes“ (Cingang Mauerstraße) einen Vortragsabend, zu dem Gäste, auch Damen, wöillkommen sind Vas durch seine qgusgedehnten Reisen in allen funf Weltteilen und durch seine Teilnahme an der 1897 198 von der Reichsregierung zum Studium wirtschaftlicher Fragen entsandten ostasiatischen Handelskommission bekannte Mitglied dez Vauptvorstandes der Deutschen Kolonialgesellschaft, Herr Moritz Schanz wird auf Grund elgener Anschauungen einen Vortrag über die wirtschaftliche Entwicklung unserer westafrika— nischen Schutzgebiete“ halten.

Wyk auf Föhr, 26. November. (W. T. . In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch strandete bet Amrum eine norwegische Bark. Die Boote dieser Bark wurden auf Amrum angetrieben. 3 Leichen wurden bisher von den Wellen ang Land gespült. Vom Schicksal der übrigen n ist bisher nichts be— kannt. Das Schiff ist vollständig aufgebrochen und verloren.

Bochum, 26. November. (W. T. B.). Auf der Strecke Wanne Münter wurden beute mittag zwei Streckenarbeiter von dem Schnellzuge 93, Münster Cöln, erfaßt. Der Westfäl ichen Volkszeitung“ zufolge war der eine Arbeiter sofort tot, während der andere kurz nach dem Unglücksfall seinen Ver— letzungen erlag.

München, 26. November. (W. T. B) Seit heute nachmittag 12 heirscht hier der erste andauernde starke Schneefall in diesem Winter.

Lienz, 26. Nodember. (W. T. B.) Infolge des letzten Regen⸗ wetters sind im Defreg gertale viele Felsstürze erfolgt. Die Straße ist zerstört; zahlreiche Felder sind verschüttet und viele Häuser in großer Gefahr.

Dünkirch en 26. November. (W. T. B.) Der hier beheimatete Viermaster „Alexandre“, der am 18. d. M. von hier nach Shields in See gegangen war, wird als verloren betrachtet; man glaubt, 1 er in dem Wirbelsturm, der am 21. d. M. wütete, gescheitert ist. An Bord waren 33 Mann Besatzung.

St. Petersburg, 26. November. (W. T. B.). Seine Majestit der Kaiser Nikolaus hat als erste Hilfe für die durch die gestrige 6 Geschädigten 10 000 Rubel gespendet.

St. Petersburg, 27. November. (W. T. B.) Nach hier eingegangenen Meldungen wurden gestern abend um 616 Uhr in Irkutsk zwei ziemlich starke Erdstöße verspürt; einige Minuten später wurde auch in Tschita ein einige Sekunden andauerndes, un ˖ bedeutendes Erdbeben wahrgenommen.

Sofia, 26. Nodember. (W. T. B.) In der vergangenen Nacht wurde hier um 1 Uhr 17 Minuten eine heftige Erderschütterun wahrgenommen, die sich in der Richtung von Nordwest nach Südo fortpflanzte. Vorher hörte man ein unte rirdisches Getöse. Die Erderschuͤtterung machte sich an mehreren Stellen, besonders im Süd⸗ westen Bulgariens bemerkbar. Im Kloster Rilo wurden mehrere Mauern beschädigt. Dort wurden in der Zeit von 16 big 6 Uhr Morgens 35 Erdstöße gezählt.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

zum Deutschen Reichsanze

Er ste Beilage . iger und Königlich Preußischen Staatzanzei

Berlin, Freitag, den 27 Robember Zruchtmartten.

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; Sonnabend, Abende 8 Uhr Basantasena. Drama Thielscher in der Titelrolle) mit dem Fahrrad, Rerordsprung von S0 Juß Ahnigliche Schanspielt. Sonnabend Dyer. ien nach einen Dichtung bet Königs Sudrala. Sanntag, Nachmittage 3 Uhr Charleys Tante. A8 Meter. Fräulein Tora Schumann barg. 0. Borte l ag. Der affen schmied. Frei bearbeitet von Emil Pohl. ; Abends 71 Uhr: Der Hochtourist. jugendliche Schulreiterin Herr Julius Seeth Tomische Oper in 3 Akten von Albert Lortzing. 9 Sonntag,. Nachmittag: 8 Uhr: Dum Carlos. K mit 28 mäunlichen Kaiserlöwen. Direktor Anfang 71 Uhr. Abends 8 Uhr. Rum semn. ; Alb. Schumanns neue und moderne Drefsuren.

Se eseicibreg. 261. Vorftelteg. Im ftillen Montag, Abend 8 Uhr: Basantasena. Bentraltheater. Sonnabend, Nachmittags: Sonntag: In beiden Vorstellungen: La ElIleche ; d. Getreideernte Nußllande ant. Ker, m dn, wen e ; De Te hicseue Rater. = Abe. Der Nahe. , er wie e, rn, m, m enen, Ueber dag Grgebüzz Rr died , e, n r,, , , ,

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7. Ur. chenter des Mellens. Kantstr 12. Bahnhof Sonntag, Nachmittage: Boccaccio. Abende: Nachmittags ein Kind frei. ind Domänen? foigende Angaben: Im allchᷣ ; ij 8 Spolschta Goun. 2 3 . 2 . ö ; nn, ,,,, —— 23 . ĩ 9. ta e,. 1 mud, Kaen weise gn, te Lrnt? enn, ,.

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Abende 8 Uhr- Madame Bonivard. 21 4 Uhr. e, lernen Preisen, Mog nd ,, Uhr, nig h- Lie- 8gofrdbe, Ln, eme, Acht Beilagen

Moritz. (clnschließlich Borsen⸗Hellage].

Montag, Abende s Uhr: San Marcos Tochter. ( Itber Grrachsent ein Kind 5 = Hanmnntime (has Original) von Mile, S elue