zffnet; . steht . ter Waldungen und bietet go Kindern ö. in einigen Tagen, a ton in ein ᷣ 6 sie steht inn ten aue dehnte Te dun. . gen Tage nir enn n., 6 E r st e
e. . ufnahme. So der Verein berelts in dlesem Sommer diejenigen wieder im Betriebe sein, da der di zum Deutschen Reichsanzeiger und
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eilage zniglich Preußischen Staatsanzeiger
Prin; Wilhelm“ : * überraschend geringe lun ten Pifferen wie sie bei 2 der übrigen Dampfer . Ausnahme der ien n en d, gien r,, auögeschlossen werden mußten, ö . der CGolumbia⸗- hurg. Amerika Linie) und der Majestie⸗ nach a enlychen, wo im Anschluß an die Kinderheilstätte für ihre Kamerun, 119. Dezember. Der Wasserweg vom B zu verzeichnen ist. Bie Durchschnittezeiten bei der Amerlcan Line, Unterkringung Sorge gelroffen wurde, und bet semit die werttelle durch den Tußurk'n ch bem Logbhe Hä urch ben fran off hi e sige ihrer Bevorzugung als amerifanische Linie im vorigen Gelegenheit, diese ff der gefährdeten Kinder näher zu 1 rp ritt ons führe . e fe it zösischen ahre den bedeutendsten . an der Postbeförderung auf . und geeignete für die Heilftättenbehandlung auszuwählen. x 9 fich auf 178,9 bis 198, Stunden, während die fran. Vortragende schloß seine Ausführungen mit dem Wunsche, die Goͤngrale Tranzatlantique, mit Fahrzeiten von 1892 daß es gelingen möge, so eine ganze Pre vinz ,. Vurchschnitt figuriert, Als langfamiste Dampfer dieser ju fönnen, zum. Kampfe gegen, die, Tuberkulose. Der Stabs⸗ KRlaffe find der Gunamd- Dampfer - Saronig! und der White Star. arit Dr. Stürtz berichtele darauf über die ausgedehnte Familien fürsorge Pamnpfer ‚Eymric“ zu nennen, die mit 236,2 bejw. 235,5 Stunden vom Raten Kreuz und die nenbegründete ärztliche Füͤrsorgestell!e, wie Nach Schluß der Redaktion eingegangene aufgefũühri stehen. e bereits in der Königlichen Charitee seit etwa sechs Wochen besteht. Deyeschen sür diese , ist das Stadium des Beginns der Krankheit das p . rere seereeleb, n, sr. , Der Norddeutsche Lloyd bietet im Januar nächsten * reg ganze Organisation eingehend dar, die . an Hie Famillenfursorge in der Kaiser bei dem heutigen feierlichen Empfange der . Durchschnitts. zum ersten Male eine Gelegenheit, mitten in der Saison einen Besuch bond anlehnt, wo alljährlich 8o0 path nh zu. und abgehen. Delegationen auf die Huldigungsansprgche der rasidenten . 4 2ut Verlaufte pre lle atte folgenden Wortlaut: Menge fir 1 Doppel zentner
gather Bilbeln M. Wil belm ; — den d bei . 53 86 . 6 k ,, er fuberkukofeperdächtigen Kinder, die früher von Wetter es unmöglich machen, die Leitungen ju reparieren.
ellt worden. 9 V . uch, 190.
ch u Fruchtmärkten.
ken belannfesten und schöoͤnften Winterkurprte im Süden mit gner Hie von den Schwestern, welche die Familsen besuczen, vorgefundenen der Delegationen erteilte, . särgeren Seereise zu vereinigen, und stellt den Teilnehmern dieser Franken werden ö. rofessor Kraus in der Gharitee und dem Die Versicherungen Ihrer treuen Ergebenheit gereichen mir zur pelzentner
Fahrt zugleich den Komfort eines modernen großen Schnelldampfers e ff. Heubner zur Untersuchung zugeführt, die dann das Weitere e t, Befriedigung. Mit Wehmut möchte ich zunäͤchst des in niedrigster
ur Verfügung. Der S000 Tonnen große Dampfer. Kaiserin . Theresia verläßt am 24. Januar 18904 Bremen, um im Verlaufe von drei untereinander selbständigen Vergnüůgunggreisen Madeira, die Kanarischen Inseln, Marokko, Südspanien, Tunis, Algier, Palermo und Neapel zu hesuchen, dann von FHenug aus eine gie Kreuzerfahrt durch den östlichen Teil deg Mittelmeeres ju machen und endlich am Ende der Saison von Venedig aus den in Korfu, Korsika und an der Riviera oder in Südspanien weilenden Wintergästen eine willkommene Gelegenheit zu einer bequemen und unterhaltenden Rückreise in die nordische Heimat zu bieten.
Theater und Musik.
Im Königlichen ö gelangt morgen „Der fliegende Holländer“, romantische Oper in drei Alten von R. Wagner, mit Herrn Bertram in der Titelrolle zur Aufführung. Die Senta fingt Fräulein Destinn, den Daland Herr Knüpfer, den Erik Sommer, die Mary Frau Goetze, den Steuermann Herr Philipp. Kapellmeister von Strauß dirigiert. ;
Das Bellealliancetheater ist von den Direktoren Kren und Schönfeld vom Thaliatheater übernemmen worden. Die Eröffnungsvorstellung findet bereitß am 23. Dezember statt. Das Ensemble ist, wie folgt, zusammengestellt: i ,n, August Reiff, Arthur Winkler, Fer. Gordon, Ernst Kettner, Curt Olfers, Gerda Walde, Helene Ballot, Else Wannovius. Else Scholz, Ly Winter. Als Orchesterleiter wurde Herr Max Schmidt verpflichtet. Als Eröffnungsstück ist eine große , . nach einem Stoff von Jacobson und Ely autzersehen, für die Ginödshofer und Schmidt zu den neuen Gesängen und Couplets die Musik geschrieben haben. Die Posse ist von Kren und Schönfeld neu bearbeitet.
er Aufführungstermin der nächsten Novität des Trianon theafers, des Schwanks Madame E. von Paul Garault und Georges Berr in der deutschen Bearbeitung von Benno Jacobsen, das am Thöatre du Palais Royal unter dem Titel „L'Ineonnu“ mit roßem Erfolg aufgeführt wurde, ist mit Rücksicht auf die andauernde nziehungekraft von „Biscotte' auf unbestimmte Zeit hinausgeschoben worden.
Morgen, Donnerstag, Abends J — 3 Uhr, veranstaltet Herr Bernhard Irrgang in der Heiligkreuzkirche ein Orgel. konzert. Mitwirkende sind die Damen Anna Wolff Dreyer (Sopran) und Lisa Goedecke (Alt) sowie Herr Heinrich Manczyk (Violine). Das , . ist mit Rücksicht auf das Weihnachtsfest zusammengestellt.
rgelkompositionen von Bach, Reger und Renner jun. gelangen jum Vortrag. Der Eintritt ist frei.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 16. Dezember 1903.
Der Volks heilstättenverein vom Roten Kreuz, der in der Tuberkulosebewegung von Anfang an die Führung übernahm, hatte zu gestern abend Einladungen zu einer Versammlung nach dem „Kaiser hof“ ergehen lassen, in der über die weiteren Schritte in der Bekämpfung der Tuberkulose, namentlich über die Einrichtung der ärztlichen Fürsorge nach der Art, wie solche bereits in Belgien und Frankreich in den sog. Dispensaires besteht, Bericht erstattet wurde. Diese Versammlungen sollen wiederholt werden, um au in weiteren Kreisen Interesse an den bumanitären Bestrebungen zu wecken und aufflärend zu wirken. Nach kurzer Begrüßung der zahlreich Erschienenen durch den Vorsitzenden, Vÿijeoberzeremonienmeister, Kammerherrn von dem Knesebeck, hielt der Geheime. Medizinalrat, Professor Dr. Heubner einen Vortrag über die Bedeutung der Kinderheilstätten in der Tuberkulosebekämpfung unter besonderer Berücksichtigung der neuen Wohlfahrtseinrichtungen des Roten Kreuzes in Hobenlvychen in der Uckermark, die sich den erfolgreichen Einrichtungen in Grabowsee würdig anreihen. Die Kinderheilstätte in Hohenlychen ist bereits er⸗
dergnlassen, unter Berücksichtigung der individuellen Familien verhältnisse. Ferner werden die aus Grabowsee entlassenen Männer unter fortdauernder Beobachtung 5 Bemittelte Kranke erhalten nur Rat und Aufklärung. Der Redner war der Ansicht, daß mit der Zeit die Stadt selbst diese akute Frage der Familien fürsorge wird in die Hand nehmen müssen. Die Ausführungen des Referenten ergänzend, nahm noch Professor Dr. Pannwitz das Wort, der in großen Zügen ein Bild von der Gesamtorganisation der Heilstättenbewegung des Roten Kreuzes gab und der Abteilung sür . (Vorsitzende Frau Konsul Staudt) besonders anerkennend gedachte, ferner der Erholungsstätten unter Leitung von Frau Staatsminister Studt. Zum Schluß führte Dr. Kayserling eine Reihe auf die Bekämpfung der Tuberkulose , Lichtbilder aus dem Tuberkulosemuseum in Charlotten⸗ urg vor. .
ür die 16. Kindervolksküche (Muskauer Straße 11), in der täglich 420 Kinder frei gespeist werden, werden Beiträge zur Weihnachtsbescherung erbeten. Sendungen sind an die Vor⸗ steherin, Frau Geheime Sberfinanzrat von Schmidt, Previnzialsteuer⸗ direktion (Alt Moabit 143/144), zu richten.
Die Gesellschaft „Urania“ hat, einer Einladung von hoher Seite folgend, am letzten ,, der Fürstlich Tenischeffschen Anstalt in St. Petersburg eine Reihe von Vorträgen begonnen. Dem Eröffnungsvortrage wohnten Vertreter des russischenUnterrichts⸗ ministeriums, Professoren der Universität und der höheren Lehranstalten, sowie einige hohe russische Zivil- und Militärbeamte bei.
Niederschöne weide, 15. Dejember. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet? Bei der Ausfahrt des Güterzuges 8941 aus dem Bahnhof Nieder schöneweide . heute nachmittag auf bisher nicht aufgeklärte Weise zwei Wagen, wodurch der . Cisenbahnverkehr zwischen Berlin und Niederschöneweide auf etwa 26 Stunden unterbrochen wurde. Der Personenverkehr wurde durch Umsteigen aufrecht erhalten. Personen sind nicht verletzt worden.
Thorn, 15. Dezember. (W. T. B.) Auf der Weichsel ist starker Eisgang, die Schiffahrt ist vollständig eingestellt.
. 15. Dezember. (W. T. B.) Beim Bau eines Siekes in Kuhwärder ist heute nachmittag die offene Aus— schachtung eingestürzt. Zwei Mann wurden von den Erdmassen begraben und . tot hervorgezogen.
Cherbourg, 15. Dezember. (W. T. B.) Der deutsche Dampfer . Blücher“, auf der Reise von Hamburg nach New Pork, wurde auf der Fahrt hierher bei Nebelwetter von einem Schiffe angelaufen, das mit Volldampf davonfuhr und nicht aufgefunden werden konnte. Das Vorderteil des Blücher“ wurde beschädigt, konnte jedoch repariert werden. Blücher“ ist mit 24 Stunden Verspätung in Cherbourg angekommen.
St. Petersburg, 16. Dezember. (W. T. B.) Wie aus Taganrog den 15. d. M. gemeldet wird, ist das Asowsche Meer seit 9H Tagen dort dermaßen zurückgetreten, daß der Meeres⸗ boden auf mehrere Werst sichtbar ist. Der Wind hüllt die Stadt in Sandwolken; wegen Wassermangels haben mehrere abriken ihre Produktion aufs Ker. eingeschränkt. Im Hafen errscht große Unordnung, die Schiffe liegen auf dem Trockenen.
Saint-Etienne, 15. Dezember. (W. T. B) Ein heftiger Schneesturm hat im Departement Puy⸗de-⸗Dösme erheblichen Schaden angerichtet. Ein Zug ist im Schnee stecken geblieben, Telegraphenkeitungen sind zerstört. . Dienst
Theater. Ein romantisches Trauerspiel in 5 Aufzügen von
Arthur Fitger.
Aönigliche Schauspiele. Donnerstag: Opern · Freitag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Der
baut. 268. Vorstellung. Der fliegende Holländer. Kompagnon.
heimnis.
Thaliatheater. Direktion Jean Kren und Alfred
diesem Jahre eingetretenen Hingange des Oberhauptes der katho. lischen Kirche, Seiner Heiligkeit des gHeyst Leo XIII., gedenken, zu dessen erbabener Persönlichkeit die ganze katholische Welt mit ö. wundernder Ehrfurcht aufzublicken . war.
Die auswärtige Lage der Monarchie zeigt auch seit dem letzten . der Delegationen ein durchweg erfreuliches Bild. —
urch die im vorigen Jahre erfolgte Erneuerung des Dreibundes ist die bewährte Grundlage unserer Politik, die wir auch r auf⸗· . entschlossen sind, neuerdings für die Zukunft festgelegt worden.
Das enge Einvernehmen mit dem xussischen Reiche hinsichtlich der Vorgänge auf der Balkanhalbinsel wird von meiner Regierun unausgesetzt gepflegt und kommt der 2 Lösung der dort auf⸗ tauchenden Fragen zugute. Durch den mazedonischen Aufstand ist der einverständlichen Aktion der beiden Mächte die wichtige und schwierige Aufgabe erwachsen, für die Aufrechterhaltung des Friedens, des status quo und der Ordnung in jenen Gebieten tätig zu sein. Nachdrücklich unterstützt von den Übrigen Großmächten, sind die Monarchie und Rußland, jeder eigennützigen Tendenz bar und, nur das im Interesse ganz Europas gelegene Friedengwerk im Auge behaltend, gemeinsam bemüht, einerseits die Türkei zu den nötigen Maßnahmen zur Besserung der Lage ihrer ö. Untertanen zu vermögen und andererseits das Fürstentum Bulgarien von jedweder Förderung des Aufstandes abzuhalten.
Die vertrauensvollen Beziehungen, die meine Regierung in dieser sowie auch in allen übrigen Fragen zu den anderen Hen n zu unterhalten mit Erfolg bestrebt ist, haben speziell heuer eine erfreuliche Förderung auch durch die persönliche Rücksprache erfahren, zu welcher mir die Besuche meines teuren Bundesgenossen, Seiner Majestät des Deutschen Kaisers, sowie Ihrer Majestäten des Kaisers von Ruß. land und des Königs von England eine erwünschte Gelegenheit boten.
In Serbien hat durch eine Untat, die jeden gesitteten Menschen mit Entsetzen erfüllen mußte, ein Dynastiewechsel ,, Eg steht zu hoffen, daß dieses Land unter seinem neuen Herrscher seiner moralischen Wiedergeburt und einer gedeihlichen Zukunft zugeführt werden wird.
Meine Kriegeéverwaltung hält ihre Forderungen in den Grenzen der le r fn Bewilligung. Der Abschluß der Frage einer neuen Schnellfeuerfeldkanone steht unmittelbar bevor. Es erscheint daher notwendig, mit der Erzeugung im nächsten Jahre zu beginnen, wofür die Kriegs verwaltung Geldmittel erbittet. ᷣ
Die Mehrforderungen meiner Kriegsmarine sind, wie im Vor— jahre, für Personalvermehrungen und Schiffsbauten bestimmt.
Die sleilge kulturelle Fortentwickelung des Okkupationsgebiets hat auch in diesem Jahre keine Unterbrechung erfahren, und wenngleich abermals durch eine teilweise Mißernte heimgesucht, werden Bosnien und die Herzegowina auch im nächsten Jahre für ihre Verwaltungs⸗« bedürfnisse aufkommen können.
Indem ich auf die Einsicht und den patriotischen Eifer rechne, die Sie der Erfüllung Ihrer Aufgabe zuwenden werden, heiße ich Sie herzlich willkommen.
Konstantinopel, 16. Dezember. (Meldung des Wiener „Telegr. Korr.Bureaus“.) Wegen der verschiedenen Vor⸗ bereitungen und Kundgebungen Bulgariens ersuchte die Pforte die Ententemaͤchte, auf die bulgarische Regierung einzuwirken, damit die Reformaktion ungestört bleibe.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das große Ge ⸗ 25 Lömen des Herrn Julius Seeth und
Der weiteste Sprung mit dem kö 6 von Mlle. Dutrieu: 50 Fuß — 115 Meter.
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Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 79 Uhr. — Preise der Plätze: 1 12 4, ee, , 10 M, Erster Rang 8 4, — 2 8 M, Zwelter Rang 6 M, Dritter Rang
AM, Vierter Rang Sh pb 2 M 50 3, Vierter Rang Stehplatz 1 1 50 3.
Schauspielhaus. 280. Vorstellung. Im stillen Gäßchen. (OQmnlity - Street.) Lustspiel in Atten von JM. Barrie. Deutsch von B. Pogson. Anfeng 75 Uhr.
r . Opernhaus. G. Symphonieabend der
. stapelle. Dirigent: Herr Kapell meister
elix Weingartner. Anfang 74 Uhr. — Mittags
2 Uhr: Symphoniematinee. Ein Theaterbillett⸗ verkauf findet am Freitag im Opernhause nicht statt.
Schauspielhaus. 281. Vorstellung. Gglofische. Lustspiel in 4 Aufzügen von Franz von Schönthan und Gustav Kadelburg. Anfang 75 Uhr.
Neues Operntheater. Sonntag: Im bunten Mock. Lustspiel in 3 Aufzügen von Fran von Schönthan und Freiherrn von Schlicht. Anfang 71 Uhr. — Der Billettverkauf findet am Sonntag, 6 Dejember, im Königlichen Su ffn ,
Ventsches Theater. Donnerstag: Der Meister. reitag: NRose Bernd.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Kompagnon.
MN. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Kollege Crampton. Komödie in 5 Akten von Gerhart Hauptmann.
He g Abends 8 Uhr: Kollege Crampton.
onnabend, Abends 8 Uhr: Kollege Crampton.
Theater des Westens. Kantstr. 1. Bahnhof oologischer Garten. (Direktion: A. Prasch, Groß⸗ erzoglicher Hoftheaterintendant a. D) Donnerstag (11. Vorstellung im Abonnement): Das Glöckchen des Eremiten.
Freitag (12. Vorstellung im Abonnement): Der Barbier von Sevilla.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben 2 Rotkäppchen. — Abends 71 Uhr (12. Vor- ellung im Abonnement): Der Trompeter von Sãckingen.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: r, , — Abends 76 Uhr: Zum ersten Male: Der lustige Krieg.
Nenes Theater. Donnerstag: Irüchte der
Bildung. reitag: Salome. Vorher: Logik des Herzens.
Schönfeld. Donnerstag: Der Hochtourist. (Guido Thielscher in der Titelrolle) Anfang 741 Uhr. Tee. und folgende Tage: Der Hochtourist. Zonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Bei kleinen Preisen; Letzte Kindervorstellung. Max und Moritz. (Jeder Erwachsene ein Kind frei.) Sonntag, Nachmittags 35 Uhr: Charleys Tante. An allen drei Weihnachtsfeiertagen Abends: Der 1 tourist, Nachmittags: Charleys Tante. Vorverkauf lig begonnen hat, so empfiehlt s⸗ sich, Billette für die Feiertage recht bald zu be⸗ orgen.
Bentraltheater. Donnerstag: Der Nastel⸗ binder. 2 3 Der gestiefelte t onnabend, Nachmittags: Der ge elte Kater. Abends: Der Nastelbinder.
Trianontheater. (¶ Jeorgenstrahe, mwischen
. u. Un versitätestr.) Donnerstag: Biscotte. nfang 8 Uhr.
Konzerte.
Saal Bechstein. Donnerstag, Abende 8 Uhr: Klavierabend von Verthe Marx ⸗Goldschmidt.
pa e e e 2 2 0 Q O ,
Familiennachrichten.
Verlobt: Charlotte Freiin von Berlichingen Jagst⸗ hausen mit Hrn. Carl Grafen von Carmer (Jagsthausen = Zieserwitz). — Frl. Käthe Schnabel⸗ 6 mit Hrn. Gymnasialoberlehrer Dr.
rthur Grüneberg (Kobier -Pleß). — Frl. Mar⸗ arethe Frese mit Hrn. Leutnant Gustav Breit aupt (Posen).
Verehel icht: Hr. Hauptmann Georg von Ku— nowgki mit Frl. Elisabeth Kuschbert —⸗ in Geboren: Cin Sohn: Hrn. Gotthard Frhrn. von Tschammer (Lohnig, Kr. Striegau). — Hrn. Seminardirektor Volkmer Geer Hrn. Qberleutnant Stefan von Velsen (Hamburg). — Eine Tochter: Hrn. e,. essor Wilhelm Ahlhorn (Eutin). — Hrn. Oberleutnant ns von Haeften (Charlottenburg). — Hrn. Walter Gans Edler Herr zu buht 84 — Hrn. Friedrich Grafen von Larisch. Moennich (Bukarest). Gestorben: Hr. Kommerzienrat Max Frhr. von Gienauth (Hochstein). — Hr. Regierungspräsident a. D. Gustab Zimmermann (Oberursel 6. Taunus). — Hr. Geheimer Justijrat, Oberlandesgerichtsrat
Alexander Strahler (Breslau).
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onnabend: Zum ersten Male: Der Strom.
onnabend: Rose Bernd. Verantwortlicher Redakteur
Dr. Tyrol in Charlottenburg. J Die v wird volle Doppeljentner und der Verkausswert auf volle Mark abgerundet mitgetellt. Der Durchschnittehreis wird aus den un en h Verlag a. Leere oly iu ie,. . Zu . 28 . e 5. hat t ö. daß der bekreffende Preis nicht borgekommmen ssth cin Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß ., g ggf fe blt.
d = , Sechs Beilagen (eiaschließlich Bzrsen · Bellage).
. Feethovensaal. Donnerstag, Abende 71 Uhr: Ferliner Theater. Donnerstag: Kater Lampe. Residenztheater. Direktion: S. Lautenburg.) gonzert von Ferruccio Busoui mit dem Phil⸗
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Donnerstag. 8 Uhr: San Marcos Tochter. Sonnabend: Gin Geitensprung. Wanderung durch acht Jahrtausende. Außerdem: