1903 / 296 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Dec 1903 18:00:01 GMT) scan diff

, meren nde n eden

Erste Beilage

Verkehrs anstalten.

Mombassa⸗Uganda⸗Eisenbahn.

Der Cast Afriea and Uganda Mall“ entnimmt pas. Deutsche 5 ö bejeichnenden Artikel über die Mombassa— Uganda ⸗Eisenbahn: , ; ;

z Die Unglückspropheten, die so . tlich mit ihrem. Wir haben es ja gleich gesagt⸗ der Uganda ⸗Eisenbahn prophezeiten sie würde niemals auch nur ihre Selbstlesten decken, haben allen Grund, jetzt kleinlaut zu werden, wenn Tie den 1 Jahresbericht lesen. Zwar ist immer noch ein kleines Befizit vorhanden, aber der Handel hat sich um nicht, weniger als 440ͤ vermehrt. Dies verdankt er in erster Linie dem Herabsetzen der Fracht- sätze; denn je niedriger die Trangportkosten, desto größer der 3 des Kaufmanns und die Unternehmungslust, das neue and aufzuschließen. Schon schwimmen zwei 5o0 t. Dampfer auf dem Viktoria⸗Nyansa und versehen dessen Küstenländer mit europäischen Waren, meist englischen Ursprungs, zu einem im Verhältnis zu früher so billigen Preise, daß die Kauflust der Eingeborenen dadurch bedeutend gesteigert ist. Die deutsche Konkurrenzeisenbahn soll bekanntlich erst noch gebaut werden, und bei dem Vorsprung, den wir haben, ist erfolgreiche Konkurrenz noch zweifelhaft. Kurz und gut, England hat durch eine wohlberechnete Geldausgabe hier etwas geschaffen, was mit der Zeit eine der solidesten und sich am besten verzinsenden Kapitals anlagen in Afrika werden kann.

Theater und Musik.

Neues Theater.

Die Reichersche Hochschule für dramatische Kunst ließ am Mittwochnachmittag von ihren Schülern und Schülerinnen Schillers Trauerspiel Kabale und Liebe“ zur Vatstellung bringen. Daß ein solcher Versuch nur Stückwerk zu bieten vermag, ist selbstverständlich, obgleich die Aufführung im allgemeinen als ge⸗ lungen bezeichnet werden kann. Die jugendlichen Stimmen klangen zumeist noch etwas dünn, und Damen und Herren wußten unschöne und übermäßig beftige Bewegungen nicht immer zu vermeiden; aber Begabung schien überall vorhanden und auch gut gebildet zu sein. Der Geist der Rollen war verhältnismäßig so richtig erfaßt worden, daß auch echte und warme Töne zuweilen zum Durchbruch kamen. Alle gingen mit so viel Eifer ans Werk, daß sie sich in den großen dramatischen Szenen an der überschwenglichen Leidenschaft und den stürmischen Redewogen der Dichtung förmlich berauschten; und da geschah es denn freilich auch, daß die heftig hinausgeschleuderte Rede manchmal undeutlich wurde, obgleich sonst gerade die sorgfältige gebildete Aussprache bei allen Darstellern zu rühmen war.

Residenztheater.

Im überfüllten Residenztheater wurden gestern zwei Stücke franzoͤsischer Herkunft zum ersten Male gegeben: Henri Becques dreiaktiges Lustspiel „»Die Pariserin“, das man vor einigen Jahren elegentlich des Gastspiels von Antoine in der Ursprache hier kennen 65 und Craingquebille“, ein Schauspiel in drei Bildern von Anatole France. Um mit dem letzteren zu beginnen, so trug die Aufführung äußerlich alle Merkmale eines starken Erfolges an sich; aber der Beifall galt nicht dem Stück, sondern dem trefflichen Darsteller der Hauptrolle, Herrn Hans Pagavy, und diesem wiederum nicht allein wegen seiner gestrigen Leistung, sondern als Ehren⸗ und Dankeszoll für eine vierzigjährige hingebungevolle und verdienstliche Bühnentätigkeit, von der ein be⸗ trächtlicher Teil auf Berlin entfällt. An diefer Stelle, wo so oft von ihm die Rede war, braucht man kaum aufs neue auf seine großen künstlerischen Vorzüge hinzuweisen: schlicht, unaufdringlich und natürlich war er immer, ob es galt die Gemüter zu erheitern oder zu rühren; der Klosterbruder in Nathan dem Weisen“, der alte Ekdal in der ‚Wildente“ z. B. sind Gestalten, die sich jedem, der sie in seiner Darstellung sab, unvergeßlich eingeprägt haben werden. Um es kurz in der Theatersprache auszudrücken, er ist einer der besten Episodenschauspieler, die wir in Berlin haben. An seinem gestrigen Jubiläumsabend spielte er den alten Gemüsehändler „Crainquebille“, der unter dem falschen Verdacht, einen Schutzmann beleidigt zu haben, von der Strafkammer zu Gefängnis verurteilt wird und in⸗ folge der Bestrafung seinen bescheidenen Lebensunterhalt verliert. Das Stück selbst, dem ein guter Ruf voraufging, ent⸗—⸗ täuschte, weil es alle Schwächen der dramatisierten Erzählung aufweist. Es ermangelt der Entwickelung und psychologischen Ver⸗ tiefung und bietet nur drei lose aneinandergereihte Szenen, in denen

Liebhabers nicht in seinem rechten Fabrwasser, obwohl ihm manches recht gut gelang. Wenn man sich aber auch die beiden Hauptrollen des big i glücklicher besetzt denken kann, an der Darstellung lag es dennoch nicht, daß dieses . mit seiner veralteten Technik keine tiefere Wirkung ausübte.

Im zweiten Zyklus der Pbilharmonischen Konzerte unter Professor Arthur Nikischs Leitung wirken folgende Künstler als Solisten in der angegebenen Reihenfolge mit: . Johannes e ,. Henri Marteau, Edouard Risler, Jean Gérardy, Eugen d' Albert und Frau Hermine d'Albert.

Mannigfaltiges. Berlin, den 17. Dezember 1903.

Die Versuche, durch drahtlose Telegraphie von hier aus mit der schwedischen Marinestation in Karlskrona in Ver— kehr zu treten, sind heute seitens der Gesellschaft für drahtlose Telegraphie nach dem System Telefunken mit bestem Erfolge begonnen worden. Trotz der Entfernung von 450 km sind zahlreiche Depeschen gut angekommen.

Um Beiträge für die Obdachlosen bittet der Verein „Dienst an Arbeitslosen“ zu Gunsten einer Weihnachts—⸗ feier. Im vorigen Jahre nahmen 16165 Obdachlose an der Feier der Schrippenkirche teil. Außerdem möchten die Heimlinge des Jugend— heims, die Besucher der Zufluchtshalle und die sonstigen Hausgenossen bedacht sein. Auch zur Fortführung seiner Rettungsarbeit an den verlorenen und irrenden Söhnen unseres Volkes im letzten Vereins⸗ jahre wurden über 7000 Fälle behandelt erbittet der Verein frei⸗ willige Gaben an seine Geschäftsstelle, Ackerstraße 52.

Dem vor kurzem im Druck erschienenen Bericht über die beiden letzten Verwaltungsjahre der Rudolf Mosseschen Erziehungs— anstalt in Wilmersdorf ist zu entnehmen, daß die Zahl der Pfleglinge wie bisher zwischen 98 bis 100 schwankte, je zur Hälfte Knaben und Mädchen. Der Religion nach waren 49 Zög— linge evangelisch, 48 jüdisch, 3 katholisch. Die Kosten des einzelnen Zöglings stellen sich in einem Jahre auf 691 bis 696 e, die Roslen einer Tagesverpflegung auf 41 bis 44 3. Da die Anstalt nunmehr 9 Jahre besteht und bei ihrer Eröffnung nament- lich Kinder von 6 bis 10 Jahren aufgenommen wurden, so betrug die Zahl der Zöglinge, die zur Entlassung gelangten, weil sie das Alter von etwa 16 Jahren erreichten und ins Erwerbsleben treten konnten, 42 (27 Knaben, 15 Mädchen). Von den Knaben hatten 11 die Volksschule durchgemacht, 16 das Gymnasium besucht und dort, bis auf 2, die Berechtigung zum einjährig⸗freiwilligen Dienst erworben. Die Mehrzahl der Knaben, insgesamt 15, widmete sich dem Kaufmanns— stande, 4 wählten ein Handwerk, 3 die Beamtenlaufbahn, einer wollte Seemann werden. Außerdem besuchen 4 eine weitere Bildungsanstalt. Von den Mädchen beabsichtigen 5. sich zur Lehrerin auszubilden. Auch die kaufmännische Laufbahn wurde von den ab— gehenden Mädchen gern ergriffen.

Die seit elwa zwei Jahren als Leuchtturmpersonal in Deutsch-Ostafrika verwendeten ehemaligen Sudanesen der Kaiserlichen Schutztruppe bewähren sich, dem „Deutschen Kolonial⸗ blatt“ zufolge, vortrefflich. Diese alten Sudanesen nehmen die Stellen gleichsam als Zivilversorgungeposten dankbar an. Die Leuchttürme und ihre Mechanismen, Inventarien und Materialien sind in guter Ordnung, rein und sauber. Die Umgebung der Türme ist gepflegt, die Wohnungen werden in gutem Zustande erhalten, die farbigen Hilfskräfte werden in straffer Zucht und zur Arbeit angehalten. Neuer— dings werden auch altgediente Steurer der Gouvernementsküstendampfer, Suahelis, für die Posten als Leuchtturmwärter verwendet. Noch ist nicht eine einzige Klage über die Leute, ihre Dienstoerrichtungen oder falsche oder gar unterlassene oder mangelhafte Handhabung der Leuchtfeuer eingelaufen. Die Kapitäne und Schiffsführer der Gouvernementsküstendampfer baben strenge Anweisung, jede beobachtete

Die Kapitäne der Schiffe der Deutschen Ostafrikalinie und anderer

Linien werden, so oft sich Gelegenheit dazu bietet, befragt, ob sie an 4 6. 6. n

der Leuchtfeuerung oder der Betonnung Unregelmäßigkeiten beobachtet hie in Big ö

und Ausftellungen zu machen hätten. Außerdem werden die Leucht—

feuer in angemessenen Zeiträumen entweder von den Kapi—

geringste Unregelmäßigkeit an den Leuchtfeuern zur Anzeige zu bringen.

„Auf der Reise des Gouverneurs, welche vom 5. bis 28. Oktober dauerte, ritt ich als einziges Tier eine, Zebrastute im Alter bo ungefahr 10 Jahren. Sie ist, soweit hier bekannt, im Dezember 1969 von der Kilimandjaro - Handels! und Landwirtschastz, gesellschaft gefangen, kam vollständig ungezähmt im Juli 1903 na Daressalam und wurde dem Kommando der Schutztruppe zur An stellung von Verfuchen übergeben. Die erste Dressur bestand nur im ien Putzen. Satteln * Nach etwa drei Wochen war da

ebra so welt, daß mit dem Einbrechen begonnen werden konnte. Diez machte nicht die erwarteten Schwierigkeiten, sodaß ich Anfang Oktober dem Gouverneur melden konnte, daß das Zehrn als Reittier für Reisen ins Innere, verwendbar waͤre Während der ersten zwei bis drei, Tage machte das Tier gegenüber den autzgesucht guten anderen Reittieren (ein Pferd, zwel Maul. tiere) einen etwas schlappen Eindruck. Dies gab sich jedoch bald und vom vierten Tage an leistete das Zebra dasselbe wie die übrigen Tiere. Auch in den Ulugurubergen, wo Höhen bis zu etwa 1000, m erklommen wurden, bewährte ez sich gut und zeichnete sich sogar im willigen Nehmen von Hindernissen (Flußläufen usw.) verschiedene Male vorteilhaft vor den anderen Tieren aus. Das Zebra kam in gutem Futterzustand wieder in Daressalam an. Durch diesen Versuch erachte ich den Beweis für erbracht, daß selbst ausgewachsene, in freier Wildbahn gefangene Zebras in etwa drei Monaten so weit gebracht werden können, daß sie als Reittiere zu verwenden sind, und daß fie den Anforderungen, die bei der biesigen Art zu reisen an gute Reittiere gestellt werden, vollauf genügen.“

Königsberg i. Pre, 16. Dezember. (W. T. B.) Nach einer Meldung aus Prostken ist das russische Dorf Benezkowo bis auf wenige Gebäude niedergebrannt. Große Erntevorräte sind vernichtet.

Posen, 16. Dezember. (W. T. B) Bei der Historischen Gesellschaft, die gestern zur Feier des 650jährigen Bestehenz der Stadt Posen, die von Bürgern von Guben gegründet wurde, eine Sitzung abhielt, ging während dieser von Magistrat und Stadtverordneten von Guben eine Depesche ein, in der die Glückwünsche der Vaterstadt übermittelt werden und die Hoffnung ausgesprochen wird, daß die Pflanzstadt Posen sich auch ferner als der starke Hort deutschen Wesens und deutscher Sitte in der Ostmark er— weisen werde, die sie bisher gewesen ist. Für diesen Glückwunsch dankten der Erste Bürgermeister und der stellvertretende Vorsitzende der Historischen Gesellschaft telegtaphisch der Mutterstadt Guben.

Altena (Westfalen, 17. Dezember. (W. T. B.) Gestern stürzte hier die Giebelwand eines Neubaues einer Fabrik ein und verschüttete fünf Arbeiter, von denen zwei getötet einer schwer und einer leicht verletzt wurden.

Ham burg, 16. Dezember. (W. T. B) Das auf der Fahrt nach Cherbourg mit dem Dampfer „Blücher“ in Kollision geratene Schiff (àgl. Nr. 295 d. Bl.) dürfte der holländische Dampfer Arion“ gewesen sein, der, nachdem er bei Ter-Schelling mit einem Dampfer zusammengestoßen war, mit eingestoßenem Bug nach Jmuiden zurückgekehrt und später zur Reparatur nach Amsterdam gedampft ist. Nachdem der Dampfer Blücher“ sich über die von dem fremden Dampfer erlittenen Schaden informiert und ihm von diesem ein All right zugerufen worden war, setzten beide Schiffe ihre Reise fort. ;

Marseille, 17. Dezember. W. T. B) Gestern morgen fand an Bord des italienischen Dreimasters San Leonardo', der mit einer Petroleumladung von Philadelphia hier ange— kommen war, eine heftige Explosfion statt, durch die der Kom— mandant des Schiffes, der Zweite Offizier, sieben Matrosen und ein Angestellter der Handelskammer ge— tötet wurden. Der zuletzt genannte hatte sich entsprechend den polizeilichen Vorschriften an Bord begeben. Das Schiff wurde ein Raub der Flammen. Das Feuer ergriff auch etwa 30 auf dem Kai stehende Güterwagen und einen mit Calciumcarbid beladenen Schoner, bon dem man befürchtete, daß er beim Sinken ebenfalls in die Luft fliegen würde. Die Feuerwehr war der Gefahr gegenüber machtlos. Die Polizei hatte die Kais räumen lassen. Der in Brand geratene Schooner sank indessen, obne zu explodieren, im übrigen wurde das Feuer ohne weiteren Unglücksfall gelöscht. Es heißt, daß die Ladung des „San Leonardo“ nicht, wie der Kapitän erklärt hatte, aus

M 26.

Berichte von deutschen Fruchtm Dualitst ;

gut

er Preis für 1 Doppelzentner

höchster niedrigster höchster

6. 416 6.

ärkten.

Menge

Doppel zentner

Verkaufte Durchschnitts⸗ Am vorigen

für 1Doppel⸗

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den J7. Dezember

1903.

Außerdem wurden am Markttage ö nach übe g 3 verkauft Doppelsentn er (Preis unbekannt)

6

Insterburg.

Stettin.

Greifenhagen

Pyritz.

Posen Krotoschin Militsch . Breslau.

Frankenstein i. Lüben i. Schl. Schönau a. K.

Eilenburg Marne Goslar Lüneburg .

Neuß

Dinkelsbühl

Stockach

Ueberlingen .

Rostock Waren

Braunschweig ö

Altenburg

HYülhausen i

Weißenhorn

Biberach. Stockach.

Ueberlingen ;

Villingen

Insterburg. Luckenwalde Frankfurt a. O.

Stettin

Ireifenhagen

Pyritz.

f

Stargard i Schivelbein.

Köslin

Lauenburg 6. Pom ö

Posen .. Krotoschin Bromberg Militsch . Breslau.

Frankenstein i. Lüben i. Schl. Schönau a. K. .

targard i. Pomm.

imburg a. L..

(euthülster Spelz, Dinkel,

Weizen. 16,50 16,50

15,20 3. . 1550 1570 . 15, 16 15 26 ö 165 46 15 16

15, 00

15.56 16,00 1600 15.06 15.56 15, 6h 1576 15 36 16 56 15,56 16, 16 16 16 1556 15675 16665 146. 56 15, 16 15,16 15.26 15565 165566 1456 15,065 1h h 15 66 1516 16 56 14 36 14.36 15,06

ö 15.36 15636 . 1635 16 35 15, 20 16 36 1626 1536 16 650 1636 16.26 1626 16356 1675 17,16 1716 15.06 15,16 15516 15, 16 15 26 15,6

1376 1500 1800 , ö.

1620 16 49 161410 i S itz eèo6 16236 is 1i6.15— it h ib. S6 1g 16 i. S 116 17416

Roggen. 1400 1400

J

1 . 1249 1240 . 1260 1270 . 1250 1280 —r Q 5 1250 12,20 12,30 1240 11,75 1200 1200 2 12380 1280 11,60 1200 12909 1220 1230 1230 12,900 1220 1220 1220 1330 12,30 1200 12890 1230 12, 19 1229 1270 1250 12.80 12380 11,70 11.55 1220 12.50 12,50 1270 12,90 13, 09 1340

Fesen)

10 6

141 20 20 50

viel geredet wird, aber wenig vor sich geht. Am besten gelungen ist tänen der Goubernementsküstendampfer oder von dem im Leuchtfeuer— R f 8 ñ

n , n n, . e K. 69 ö ] . 1 ; 3 , . dohpetroleum, sondern aus Benzin beste abe noch die Gerichtsszene mit ihren satirischen Streiflichtern, während wesen besonders ausgebildeten deutschen Werkzeugmacher oder durch bye within ang mn, mand mah. die beiden anderen in einem winkligen Gäßchen der Pariser Altstadt den Kommandanten der Flottille inspiziert. Wenn Schiffe oder Fahr⸗ 16. Deich 6 d de ren mwinklig 8 3 ariser z . ande er 8 Ill. ziert. Wenn Schiffe oder Fahr⸗ Malaga, 16. Deze , . e biesige e sich abspielenden Bilder mehr eine dankbare Aufgabe für die Regie zeuge durch irgend welche Umstände in Not geraten, so haben die Leucht-! Kol . 6 i. te , 5 ö . kiesige deutz che biet Is du ch ihren gedankliche Inhalt fesseln. Die eib . . 8 Me; s . . n,, , . ö ᷣ. Kolo Le it eute eine Geda htnisseier zu E hren der Seeleute ieten als durch ihren gedanklichen Inhalt sesseln. Die weib! turmwärter die Weisung, dies so schnell wie möglich zur Kenntnis ab, die bei dem Untergang des Schulfchiffes „Gneifenau' lich? Hauptrolle in der den Abend eröffnenden „Pariserin!ꝰ des nächsten Bezirks- bejw. Zollamts zu bringen. Hierzu steht ihnen ums Leben gekommen sind , . e . ᷣ— spielte Fräulein Marie Barkany, das ehemalige Mit⸗ ein einfaches Flaggensignal zur Verfügung, außerdem die sofortige 33 ; 24 glied des Königlichen Schauspielhauses, als Gast. Sie fand Entsendung von Booten bezw. in der Nähe ankernder oder vorüber— 9 3 86 8 Se; 1st z sich ja überraschend geschickt mit einer Aufgabe ab, die auf einem ihr segelnder Phaug. K 3 5 Tonen hg gen sf. Den mber. (C 3. G) Feine Matestât , , , , . ö der Deutsche Kaiser hat sich heute durch den Gesandten 22 er remden G 6 iet liegt, aber der leichte Ton für diese Meisterin in allen ; von Schön nach dem Befinden des Profess . Fi se r* k 1 dig 4 Künsten der Verstellung, stand ihr doch nicht genügend zu Gebote. Ueber die praktische Verwendbarkeit von Zebras als ihm gute Besserung wůnschen lassen , ,, nd 1 . ; 766 Auch ihr Partner Herr Alexander befand sich in der Rolle des eifer⸗ Reittiere berichtet der Oberleutnant Abel aus Da ressalam vom . s . ( Altenburg J ; 125,60 13,00 15, süchtigen, stets betrogenen und doch immer reumütig zurückkehrenden I 28. Oktober d. J. nach dem „Deutschen Kolonialblatt“ folgendes: (Fortsetzung des Nichtamtlichen in sten Beilage.) J Ger st e.

; * 6 Insterburg. 13, 00 13, 00

Theater. Schillertheater. O0. (Wallnertheater.) . Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das groste Ge— Luckenwalde . 3 16 o 26 8 ; Freitag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Der heimuis. Trankfurt a. O. 0 3 igliche Schanspiele. Freitag: Opern⸗ 2 gustspick ; . Ce n 16 . König ? p k 9 Kampagnon. Lustspiel in 4 Akten von Adolph ,, 96. 68 2369 baus. 6G. Symphonieabend der Königlichen 8 Arronge. . g 4 . J 6 963 Stargard i. omm.. .. . 66 1250 1260 Lauenburg i. Pomm.. 1 1 6 zin dd 12 50 13 56 12 560 1 1356 1320 1535 eilt dd 133 1666 6

Breslau. k . ,, 11 . 180 9 üben i. 8c KJ 33 683 1638 Schönau a. cc . , 1 /U V 16 18 R418 1 r 1653 6. 1 10 e. , * J 1 . in . 8 ũ * 1 1 1 1 1 . 1 . * . Je, / 1 wann,, 66 18 So 1400 Yilline 1 . 1530 . R 13,50 .

Xe . . . . . . 1 . . ; 12 86 ;

gi mg. JJ ͤ 1726 12456 12436 w/ 13.50 13,80 1420 J z 13,00 13499 13,40 1 13.50 1609 imburg a. S.. ö . 13,00 1313 w, ./ 12,40 15. 46 14 erh ibi JJ . 13, 00 13, 10 13.20 lleherlingen J 4 56 6 J . 2 38

.

. 7. 2 = 2 .

*

1

Thaliatheater. Direktion Jean Kren und Alfred er 828 e

S* er Kön en X Ar . . d r Boris Kamensky, ayelle. Dirigent. Herr Kapellmeifter Felix Wein⸗ Sonnabend Abends s Uhr: Der Kompagnon. Schönfeld. Freitag: Der Hochtourift. (Guido Naum Kranz, S Alexander Bornemann, 2m gartner. Anfang 74 Uhr. Nitiagẽ 12 Ubr: Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Iphigenie auf Thielscher in der Titelrolle Anfang 7 Uhr. mund Butkewitsch aus St. Petersburg. Mit Symphoniematinee. Ein Theaterbillettverkauf Tauris. Abends 8 Uhr: Der Kompagnon. Sonnabend und folgende Tage: Der Hochtourist. wirkung: Sandra Droucker (Klavier).

fir der im O ern aus . t st tt 1 1 w! . r S n 2 Nac j 93 . . z e m e, z 2 Goldñische. : rie rich Wil zel mstãdtische Theater) re, , gin n ffn! 1 K

Lustspiel in 4 Aufzügen von Franz von Schönthan reg. . ö Jeder G rwachsene ein Kind frei j . Zirkus Schumann. Freitag, Abends 71 Uhr:

und Gustav Kadelburg. Aufang 76 Uhr. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Kollege Erauipton. Fonntag, Nachmittags 3 Uhr Charleys Tante. Pabel. Fine Wanderung durch acht Jahrtgusende. Sonnabend: Opernhaus. 269. Vorstellung. Aida. Sonntag, Nachmittags s Uhr: Wallen teins Tod An allen drei Weihnachtsseiertagen Abends: Der Große Ausstattungspantomime in elf Ab—

Qper in 4 Akten von G. Verdi. Text von Antonio Abende s Uhr: Der Talis man. DVochtourist, Nachmittags: Charleys Tante. teilungen. 25 männliche Kaiserlömwen des

Ghislanzoni, für die deutsche Bühne beitet von Da der Vorverkauf längff begonmien hat, so empfiehlt Herrn Julius Seeth. Der Weitsprung mit

i 2 Anfang 71 . 3 ͤ , es sich, Billette für die Feiertage recht bald zu be⸗ dem Fahrrad von Fräulein Dutrieun: 56 Fuß. Schauspielhaus. 282. Vorstellung. Die Jungfrau Theater des West & 12. Bah sorgen. Sonntag: Nachmittags die reizende Kinder⸗

. n, , D. nme e, m,. h ens. Kantstr. 12. Bahnhof —— dre, 2. von Orleans. E me romantische Tragõdie in Zoologischer Garten. (Direktion: . Prasch, Groß⸗ pantomime Pierrots Weihnachten mit dem

1 1 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Ferzoglichet. Hofthheate inen dan . E . Freteh Bentralthenter. Freitag: Die Puppe. Boubonregen.

Mies Orerntheater. Sonntag: Im bunten (ld. Vorstelling im Abonnement): Der Bärbier ww gestifelt ate.

Mock. Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz von von Seyilla. ; j ; x ö ; Sci, , e,. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben ö z z , , gi, nee,, dr,, men,, Fee, m n, , riansntheater, (cos , , n. den 75. Desembe;. im Königlichen ö lung im Äbonnement)h: Ter Trompeter von Lrignon hea er. . Georcenstraße, mischen Geboren: Cine Tochter: Hrn. Oberleutnant . D ! 18.00 statt. ö 3. Säckingen. . ; ; e,, u, Universttäͤtestraße) Freitag: Biscotte. Taper von Brockhufen (Beilins. Hrn. Ober. 1 Sonntag, Nachmittags 3 Uhr; Zu halben Preisen: nfang 8 Uhr. leutnant von Poncet (Hannover). Hrn. Sber—⸗ 8 23 Rotkäppchen. Abends 7 Uhr: Boccaceio. leutnant August Grafen Reischach (Stuttgart). e ö. 1230 1280

Dentsches Theater. Freitag: Rose Bernd. Hrn. Oberst von Brixen (Koblenz. U Elbi w /) Anfang 77 Uhr. Konzerte. Gestorben: Hr. Generalkonsul a. D. Ludwig Ea n walde 3 138, 80 1420

Sonnabend NRose Berud. Neunes Theater. Freitag: Salome. Vorher: Singakademie. Freitag, Abends 8 Uhr: Hottfried Dye, (Hilbesheimj.— HBr. Paftor J. 16 Sonntag, Nachmittags 2 Uhr: Monna Vanna. Logik des Herzens. Konzert von Nelly Lutz Huszugh (Klavier) mit! Edmund Haym (Hermctdorf, Knash. Cranmfnt OO. 12420 . 13 76 Abends 76 Uhr: Der Meister. Sonnabend: Jum ersten Male: Der Strom. dem Philharmonischen Orchester (J. Rebicet). Stettin. 1220 1a de 3516

w p, Greifenhagen . . ö 186 . U ; me , Verantwortlicher Redakteur 2 . . e 6 . Thenter. Freitag: Ein Winter- , (Direktlon. S. Lautenburg] Philharmonie, Oberlichtsaal. Freltag, Abends Dr. Tyrol in Charlottenburg. . pomiGnc·?ꝛ·· 6 o 6 un mãrchen. reitag: Crainquebille. Schauspiel in 3 Bild 8 Uhr: Konzert von G S 1 325 26 260 Sonnabend. Nachmittagsgs 3 Uhr: Die sieben von Anatole France. Deutsch von Theodor e, und starl 3 ar ien n, nn, Verlag der Crpeditian (coli) n Beem. Vöb lin 23 ö 1 Naben. Abends 7 Uhr: Alt Heidelberg. Vorher- Die Pariserin. (La Parisienne.) , Druck der Norddeutschen Buchbruckerel und Verlagt⸗ Anstalt, Berlin 8W., Wlilhelmstraße Nr. 32.

71

0 S T D e , 3

9 w n m g n m m , , , n m

32

ie 1. pen, . . 16 13 Sonntag, Nachmittags 25 Uhr Tie Jungfrau Lusispiel in 3 Akten von Henri Becque. Deut sauenburg i. PomGm... ö 2 249 . / uuts Zaal gechstein. FreitJlg, Abends 76 uhr: ü 2 berg. Sonnabend: Ein Seiteusprung. Vorher: Der IH. Konzert von Alexander Sebald (Violine). Sechs Beilagen .; (einschlleßlich Börsen · Bellage).

9 , n n g e e w

I . 1 8 * 2 1 1 . 2. 2 . 2. 14 . = elfi chin JJ . ⸗./‚/-) 10,80 1100 11,20 . Bär.