1903 / 297 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Dec 1903 18:00:01 GMT) scan diff

moderner Programmusik gerechnet werden, so um ihrer Einfachheit als um der ergreifenden Farben töne willen, mit denen der Komponist die schöne Dichtung in 1llustrieren verstanden hat. Den Schlußteil des Programms ildete die gewaltige Symphonie fantastique (Op. 14) von Berlioz; als Nachfeier von des Komponisten 100. Geburtstage f 11. Dejember). Sie wurde außerordentlich schwungvoll zu Gehör gebracht und machte wiederum starken Eindruck; ein Erfolg, der dem Birigenten wie dem trefflichen Orchester in gleichem Maße zu danken war. Leider traten durch verfrühtes Fortgehen zahlrei her uhörer nach jedem Satze der Symphonie recht ärgerliche törungen für die ZJurückbleibenden wie auch für den Firigenken ein, durch die der . vielfach beeinträchtigt wurde; es wäre wünschenswert, daß diese Unsitte unterbliebe. An demselben Abend trat die jugendliche Geigerin Carlotta Stubenrauch mit dem . Philharmonischen Orchester unter der Leitung Hans Windersteins in der Sing⸗ aka dem ie auf. Die Klangschönheit und Fülle des Tons, die Ge— schmeidigkeit des Spiels sind bei der Jugend der Geigerin außer⸗ ordentlich bewundernswert. Alles erscheint ebenmäßig und edel durch- gebildet, die äußere Form ebenso wie die seelische Stimmung; nur ein fehlt noch; die Kraft und die Tiefe der Empfindung. Hier macht sich noch die zarte Mädchenhaftigkeit geltend, die auch ein Allegro con fuoco nur in mildem Feuer erstrahlen läßt. Das Leipziger Orchester be⸗ währte fich vortrefflich in der Begleitung und auch bei der Wieder⸗ gabe von Karl Goldmarks Ouvertüre Im Frühling“. Béla Bartsk begann, gleichfalls am Montag, seinen Klavierabend im Saal Bechstein mit R. Schumanns Fis. Moll⸗Sonate, Seinem Fortrage fehlte es vor allem an der gerade hierzu notwendigen Poesie des Augdrucks, daneben aber auch an Weichheit des Anschlags und Rundung des Tons bei ungenügender Technik. So hinterließen die mufikalischen Darbietungen einen nüchternen und unvollkommenen Eindruck.

Im Beet hovensaal gab am Dienstag Frau Lula Mysz⸗Gmeiner ibren ersten Liederabend in diesem Winter, zu dem sich das Publikum noch zahlreicher eingefunden hatte als gewohnlich. Die Konzertgeberin hatte ein prächtiges Programm zusammengestellt: im ersten Teile Beethoven, Schubert und dazwischen zwei ansprechende dieder pon Joh. Fr. Reichardt, Erlkönig“ und „Wiegenlied einer unglück⸗ lichen Mutter! für deren Vorführung ihr ganz besonderer Dank gebührt; im zweiten Teile „Zigeunerlieder von A. Dvokak, originelle Gesänge mit charaktervoller Rlavierbegleitung, und Lieder von Hugo Welf, hei denen auch die Begabung der Künstlerin für das Heitere sehr glücklich zur Geltung kam. Frau Gmeiner schien überhaupt besonders gut dieponiert zu sein. Die Stimme klang voll und schön, der Vortrag war innerlich belebt und von jener musikalischen Intelligenz, die bei der Künstlerin immer so wohltut. Wundervoll sang sie namentlich die Schubertschen Lieder: Nachtstück', Auf dem Wasser zu singen' sowie das wenig bekannte und doch so reizende Lied . der Kinderjahre! und zwang die Hörer mit ihrer technischen Meisterschaft und ihrem feinen Stilgefühl zu unumschränkter Bewunderung. Hier ist es aber auch Pflicht, Eduard Behms zu. gedenken, der duich seine diekrete und poetische Begleitung nicht wenig zu diesem großen Erfolge bei⸗ getragen hat. Der Beifall steigerte sich nicht selten derartig, daß die Sängerin zu Wiederholungen genötigt war. Zu a. Zest fand im Saal der Singakademie das dritte

onzert des Waldemar Meyer Quartette. statt, und wiederum erfreuten die trefflichen Musiker die zahlreichen Hörer durch tadelloses, eraktes Zusammenspiel und durch ein geschmackvoll gewähltes Pro— gramm. Haydns Kaiserquintett stand an erster Stelle, dann folgte eine Sonate in A-Dur für Klavier und Violine von Cesar Franck. und den Schluß bildete Beethovens Streichquartett in B⸗Dur Dp. 130). Herr Waldemar Meyer hatte für den Vortrag der Songte eine ausgezeichnete Pianistin, Fräulein Elisabeth Jeppe, als Partnerin gewonnen, die durch ihr weiches und seelenvolles Spiel stürmischen Applaus hervorrief. Im ganzen bot das Konzert wieder einen großen Kunstgenuß. Weniger läßt sich das von dem Lieder⸗ abend behaupten, den Herr Carl Witepski an demselben Tage im Saal. Bechstein veranstaltete, besonders da sich bei ihm eine, unzulängliche formale Ausbildung mit einem trockenen, trivialen Vortrag zusammenfinden. An⸗ genehm berührten dagegen die Mandolinenvorträge, die Ernesto Rocco ebenfalls am Dienstag im Oberlichtsaal der Phil harmonie bot. Man ist gewöhnt, auf der Mandoline nur kleinere, Kedartige Stücke zu bören; hier aber wurden ein Konzert von Paganini⸗ Wilhelmj und eine Sonate von Grieg mit außerordentlicher Kunst und in farbenreicher Schattierung zu Gebör gebracht. Der Ausgiebigkeit des Tons sind bei diesem Instrument natürliche Schranken gezogen;

besten Erzeugnissen eben

aber was innerhalb dieser Grenzen geleistet werden kann, das bot der Künstler in geist, und gemütvoller Weise. Die mitwirkende Sängerin Elly Lindt besitzt zwar einen vollen, aber unfrei klingenden Alt, dem besonders noch die Festi keit des Tons mangelt. Für dramatisch angelegte Lieder scheint sie besser befähigt zu sein als für die reine Lyrik; wenigstens gelang ihr Bungerts n, andträger“ am ß . er JI. Kammermusikabend, den die Herren Professoren Geor

Schumann, Carl Halir und der Königliche , Hugo Dechert am Mittwoch in der Singakadem ie ver— anstaltet hatten, war als „Beethovenabend“ dem Andenken des Ton⸗ dichters (geboren 16. Deiember) gewidmet. Wie man es bei diesen Künftlern gewöhnt ist, kamen alle zum Vertrag gewählten Werke edel im Klange und vornehm im Stil zu Gehör und fanden damit den ungeteilten, kräftigen Beifall des voll besetzten Hauses; das zum Schluß gespielte köstliche B Dur⸗Trio rief noch besonders stürmische Anerkennung hervor. = . Guido Peters ließ bei seinem am gleichen Tage im Saal

echstein gegebenen Klavierabend überall den tüchtigen Musiker er—⸗ kennen, der verständig zu nuantieren weiß und seine Aufgaben sauber und klar durchführt. Ueber Phantasie des Ausdrucks verfügt er da. gegen nur in. geringem Grade, und dadurch wurde die Wirkung des ersten Konzertkeils, der nur aus Phantasien Mozarts und Schumanns zusammen gesetzt war, erheblich verkümmert. Den zweiten Teil füllten Sonaten von Beethoven aus, an dessen Geburtstag dadurch gleichzeitig erinnert werden sollte.

Im Königlichen Opernhause geht morgen, Sonnabend, „Aida ⸗, Oper in vier Akten von G. Verdis mit Fraäͤulein Destinn in der Titelrolle in Szene. Im übrigen lautet die Besetzung: Amneris: 66 Goetze; Radames; Herr Grüning Amonasro: Herr Hoffmann;

Fnig: Herr Krasa; Ramphis: Herr Mödlinger; Priesterin: Frau Mahlendorff. Kapellmeister von Strauß dirigiert.

Das Berliner Theater bleibt am nächsten Dienstag wegen der Generalprobe zu Franz von Schönthans Lustspiel „Maria Theresig', das am Mittwoch mit Fräulein Jenny Groß in der Titelrolle zum ersten Male gegeben werden wird, geschlossen.

Im Theater des Westens wird die Operette . Der lustige

Krieg“ von Strauß am Mittwoch, den 23. d. M. neu einstudiert ur Uufführung gelangen. Der Schi ller⸗Verband deutscher Frauen veranstaltet im Theater des Westens am 28. d. M. eine Nachmittagsvorstellung zu Gunsten seiner Pensionskasse. 3 „Ter reichste Berliner heißt die große Ausstattungsposse, mit der im Bellealliancetheater die Direktion Kren und Schönfeld ihr Gastspiel eröffnet. Die erste Vorstellung findet am 25. Dezember, Abends 73 Uhr, statt. Vorbestellungen auf Billette werden schon jetzt entgegengenommen.

Im Thaliatheater finden morgen, Sonnabend, zwei Vor— stellungen statt. Nachmittags werden ‚Max und Moritz' als Kinder— vorstellung, Abends wird „Der Hochtourist' gegeben.

Jagd.

; Morgen, Sonnabend, den 19. d. M. findet Königliche Parfor ejagd statt. Stelldichein: Mittags 121 Uhr in Paulsborn, um 1 Uhr am Saugarten.

Mannigfaltiges. Berlin, den 18. Dezember 1903.

Die Staztverordneten genehmigten in ihrer gestrigen Sitzung zunächst vor Eintritt in die Tagesordnung auf Vorschlag des Vorstehers Dr. Langerhans den mit 11 700 4. abschließenden Nachtragöetat für die im Krankenhause Moabit zu errichtende Schwesternschule, obwohl ein Bericht des Ausschusses noch nicht vorliegt. Der Ausschuß hat zwar getagt, ist aber mit seinen Beratungen noch nicht zu Ende gekommen. Um die Schwestern⸗ schule am 1. Januar ins Leben treten zu lassen, empfahl der Vor⸗ steher den von ihm vorgeschlagenen Modus. Die Versammlung stimmte ihm ju, nachdem der Siadtv. Singer betont hatte, daß dies mit Ricksicht auf die Geschäftslage nur „ganz ausnahmsweise“ ge⸗ schehe Ferner wurde beschlossen, den Geburtstag Seiner Majestät des Kaisers und Königs auch im kommenden Jahre gemeinsam mit dem Magistrat durch ein Festmahl zu feiern. Die Verfammlung beauftragte die Stadt vy. Gericke und Plischke, in Gemeinschaft mit den Deputierten des Magistrats, den Stadträten Wagner und Sel⸗ berg, die zur Feier erforderlichen Vorbereitungen zu treffen. Im weiteren Verlauf der Sitzung erklärte sich die Versammlung, den

r , , . vom 5. a 2

mit dem 1. Januar 1904 in Kraft tritt, entf . damit einverstanden, daß den in dem Gemeindebeschluße vom 30. Januar 1902 bezeichneten Beamten vom 1. Januar 1904 ab in Erkrankungsfällen die im 8 6 des Krankenversicherungsgesetzes be⸗ zeichneten Leistungen auf 28 Wochen Lanstatt wie hisher auf 13 Wochen) gewährt werden. Auf die öffentliche folgte eine geheime Sitzung.

Dll nen des Gesetzes, Abänderungen

des Krankenversicherungogesetzes

Morgen, Sonnabend, Nachmittags 5 Uhr, findet unter Vorsitz des Generals der Jufgnterie von Werder . Her tear gebäude e, Sitzung des Gesamtvorstandes der Kaiser Wilhelms - Stiftung für deutsche Invaliden statt = Aus dem bereits im Druck vorliegenden 29. Bericht über die Wirksamkeit der Stiftung in den Jahren 1901 und 1902 geht hervor da die Gesamteinnahmen 61 353,18 M betrugen, darunter befanden sich 1456 M Geschenke und Beträge von Privaten und Behörden ä, waren nde iöbo, in estznde äs tz, C, ü 507 30 * 6 Der Kapitalstock hat sich also im Laufe der Berichts jahre um 125 915,37 M verringert. Fortlaufende Unterstützungen wurden an 1429 Personen, einmalige an 2358 Personen gezahlt, und zwar in einer

Gesamthöhe von 141 46187 S6. Subventionen wurden 19 00001 4

gezahlt. Das am 1. Oktober 1899 eröffnete Fnvalidenheim

Neu babelgberg hat auch im Laufe der Berichts jahre j . bod dem, bei seiner Errichtung ins Auge gefaßten Zweck, alten im Leben alleinstehenden Teilnehmern von 1870 71 eine Heimstätte zu gewähren, gedient. Das Institut gewährte abwechselnd 32 bis 34 Kriegern bon 187071 Aufnahme. Es war am 1 Januar 1901 belegt mit 31 Insassen, von denen sind verstorben 4, infolge veränderter Familien⸗ nnd Vermögensverhältnisse sind ausgeschieden 12, neuaufgenommen 14 Kriegsteil nehmer, sodaß am 31. Dezember 1902 die Belegungeziffer sich auf 32 Mann belief. Die Insassen erhalten neben freier Woh- nung, Heizung und Licht ein erstes Frühstück und Mittagessen, für ihre sonstigen Bedürfnisse müssen sie selbst Sorge tragen, was, da die meisten der Leute eine kleine Invalidenpension oder Staatzunter. stuͤtzung beziehen, keine Schwierigkeiten macht. Denjenigen, die keine i wn w ist Gelegenheit geboten ) eichte Arbeit einen kleinen Verdienst zu er ielen it ĩhrẽ geringen Bedürfnisse zu bestreiten. 1. .

Thorn, 18. Dezember. (W. T. B.) Die „Ostdeutsche Zeitung“ R B . Zeitun meldet: Der Schnellzug von Warschau , mit Schlafwagen Warschau Berlin, ist in der vergangenen Nacht bel 1 . r n mit einem uussischen Güter⸗ ge zusammengestoßen. Es sollen mehrere Per Le gekommen und einige verletzt sein. a ,, Holzminden, 17. Dezember. W. T. B.) Auf dem hie Bahnhof wurde heute früh 6 Uhr der e 6. durch einen Rangierzug überfahren und getötet. Regens burg, 1 Desemher. W. T. B.) In der Kunst i ,, ü h . heute vormittag Feuer aus, bei dem, ö der s Regensburger nzeigerᷣ meldet, der Buchhalt Mühlbursche ums Leben ka men. . 2

Paris, 17. Dezember W. X. B.) Heute nachmi ieß DPaxi ezember. W. T. B. nittag stießen z 96. . 3 starken Nebels . . rische Straßenbahnwagen zu sammen. 19 Persone verwundet, unter ihnen ? schwer. ö

Paris, 18. Dezember. (W. T. B.) In dem Dorfe Plonay bei Lorient explodierte im Laden eines Kaufmanns ein Petroleum faß. Das dadurch verursgchte Feuer griff so schnell um sich, daß der Kaufmann, dessen Frau und jwei Kinder verbrannten.

leichtere Brandwunden.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Oxern⸗ haug. 269. Vorstellung. Aida. Oper in 4 Akten von G. Verdi. Text von Antonio Ghislanzoni, für die deutsche Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Anfang 77 Uhr.

Schauspielhaus. 282. Vorstellung. Die Jungfrau von Orleans. Eine romantische Tragödie, in 1Vorspiel und 5 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Anfang 74 Ubr.

Sonntag: Opernhaus. 270. Vorstellung. Manon. Dper in Akten und 6 Bildern von J. Massenet. Tert von H Meilhac und Ph Gille. Deutsch von Ferd. Gumbert. Anfang 77 Uhr.

Schauspielhaus. 283. Vorstellung. Maria Stuart. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Anfang 7 Uhr.

Neues Operntheater. Im bunten Rock, Lust⸗ spiel in 3 Aufzügen don Franz von Schönthan und Freiherrn von Schlicht. Anfang 74 Ubr. Der Billettverkauf indet am Sonntag, den 20. De⸗ zember, im Königlichen Schauspielhause statt.

Dentsches Theater. Sonnabend: Rose Bernd. Anfang 75 Uhr.

Sonntag, Nachmittags 2 Uhr: Monna Vanna. Abends 71 Uhr: Der Meister.

Montag: Rose Bernd.

Gerliner Theater. Sonnabend, Nachmittags z Uhr: Die sieben Raben. Abends 71 Uhr: Alt. Seidelberg.

Sonntag, Nachmittags 26 Uhr:; Die Jungfrau von Orleans. Abends 77 Uhr: Ait⸗Heidel⸗

berg.

Montag Alt veidelberg.

Mittwoch: Zum ersten Male: Maria Theresia.

Feiertagsspielplan:

Freitag, Nachmittags 25 Uhr: Alt⸗Heidelberg. Abends 71 Uhr: Maria Theresia.

Sonnabend, Nachmittags 27 Uhr. Alt ⸗Heidel , Abende 7 Uhr: Maria There sig.

ntag, 8 2 Uhr: Die sieben

Naben. Abende 76 Ubr: Maria Theresia.

Schillertheater. O. (BalInertbeater.)

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Kompagnon. Sastsplel in 4 Akten von Adolph K **

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Iphigenie au Tauris. Abends 8 Uhr: Der KRoͤmpaanon. t Montag, Abends 8 Uhr: San Marcos Tochter.

XR. (Friedrich Wil bel mstädtische s Theater) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Kollege Cramnton. Komödie in 3 Akten von Gerhart Hauptmann. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Wallen steins Tod. Abends 8 Ubr: Der Talisman. Montag, Abends 8 Uhr: Kollege Crampton.

Theater des Westens. Kantste 12 Bahnhof e Garten. (Direktion: A. Prasch, Groß⸗ erzoglicher Hoftheaterintendant a. D.) Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Rot⸗ käppchen. Abends 73 Uhr (12. Vorstellung im Abonnement); Der Trompeter von Säckingen.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu balben Preisen: Rotkäppchen. Abends 7 Ubr: Boccaccio,

Montag (13. Vorstellung im Abonnement): Der Freischütz.

Dienstag (12. Vorstellung im Abonnement): Der Trompeter von Sãckingen.

Mittwoch, Nachmittags z Uhr: Zu halben i Rotkäppchen. Abends 71 Ubr (II. Vor- tellung im Abonnement): Zum ersten Male: Der lustige Krieg.

Nenes Theater. Male: Der Strom.

Sonnabend: Zum ersten

Residenztheater. (Direktion: S. Laulenburg.) Sonnabend: Ein Seitensprung, (La Garotte,) Schwank in 3 Akten von Georges Berr, Dehore und Guillemand. Deutsch von Max Schönau. Vorher: Der Bär. Lustspiel in 1 Akt. Anfang 74 Uhr.

Sonntag: Crainquebille. Schauspiel in 3 Bildern von Anatole France. Deutsch von Theodor Wolff. Vorher: Zum Einsiedler. Lustspiel in 1 Akt von B. Jacobson. Anfang 74 Uhr.

eng, mit geh Uhr * Bei bis über die

e ermäßigten Preisen; as große Ge⸗ ear , (Mit Marie Reisenhofer.) ,

Thaliatheater. Direktion Jean Kren und Alfred Schönfelp. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr; Bei kleinen Preisen: Letzte Kindervorstellung. Max und Moritz. (Jeder Grwachsene ein Kind * Abends 77 Uhr. Der Hochtourist. (Guido

Thielscher in der Titelrolle)

Sonntag und folgende Tage: Der Hochtourist.

Sonntag, Nachminags 39 Uhr: Charleys Tante. (Guido Thielscher in der Titelrolle.)

An allen drei Weihnachts seiertagen Abends: Der Tochtourist, Nachmittags: Charles Tante. Da der Vorverkauf längst begonnen hat, empfiehlt es sich, Billette recht bald zu besorgen.

Bentraltheater. Sonnabend, Nachmittags: Der gestiefelte Kater. Abends: Der Rastel⸗ binder.

Trianontheater. (Heorgenstrahe, mwischen , u. Unversitãtsstr. ) Sonnabend: Biscotte.

nlang 8 Uhr.

Sonntag: Bis cotte.

Montag bis Mittwoch: Biscotte.

Donnerstag; Geschlossen.

Freitag, Nachmittags: Die Notbrücke. = Abends: 2 g, Rus

Sonnabend, Nachmittags: Die Notbrücke. Abends: Biscotte. ? 22

Bellealliancetheater. Unter der Direktion von

Kren und Schönfeld [Thaliatheater) Mittwoch, den 23. Dezember: Eröffnung svorftellung. Zum ersten Male: Der reichste Berliner. Große Aus. stattungsposse mit Gesang und Tanz in 4 Akten (nach einem älteren Stoff von Ely und Jakobsohn), neu von Jean Kren und Alfred Schönfeld. Musik ö , . n n allen drei Weihnachtsfeiertagen Abends: D

reichste Berliner. , ; .

Am 25. Dezember, Nachmittags 3 Uhr: Max

. 2

m 26. Dezember, N ittags 3 :

or er. achmittag Uhr: Die m 27. Dejember, Nachmittags 3 Uhr: Dorf

und Stadt. Die N ittags v

ie r. achmittaggzvorstellungen ju

Fonzerte.

Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr:

Konzert der Barthschen Madrigal ⸗Vereinigung (Virlgent: Arthur Barth). Mitwirkung: Hertha Geipelt, Hedwig Kaufmann, Vetsy Schot (Sohran), Ani Gremer, Anna Martus (Alt), Karl Weiß, Alfred Michel (Tenor), A. Rz. Harzen Müller, Felix Lederer Brina (Baß)

Kammermusikabend von Olga Zeise, unter Mit- wirkung von MaxSalzwedel, Königlicher Kammer musiker.

Beethovensaal. Sonnabend, Abends 8 Uhr:

Konzert von Richard Burmeister (Klavier) mit dem Philharmonischen Orchester (J. Rebicek). Mitwirkung: Konzertmeister Anton Witer.

Dirkus Schumann. Sonnabend, Abende . Uhr: Hish-Lise-Soirse. Babel, oder: Die Pracht, der Untergang und die Wiedererweckung des Weltreichs von Babylon. Direktor Albert Schumguns neue und moderne Dressuren. 25 männliche Abessinierlöwen des Herrn Julius Seeih. Fräulein Dora Schumann, Schulreiterin.

Sonntag: Nachmittags: 25 Löwen und die reizende Kinderpantomime Pierrots Weihnachten mit dem Bonbonregen. Ein Kind frei.

ü

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Hedwig Jaenisch mit Hrn. Leutnant Wilhelm Aly (Wölfelsgrund Siegburg).

Geboren: Eine Toch ker: Hrn. Redakteur Dr. F. Reinecke (Breslau). Hrn. Oberleutnant z. S. Heyne (Magdeburg).

Gestorben: 3 Philipp von Kahlden (Breslau). Hr. Geheimer Re ierungsrat Dr. Roller (Straßburg i. Els.) Hr. Ver flkeulnant a. D. Dobrogost von Malachowtzki (Konstanz). Hr. Geheimer Kommerjienrat Clemens Schreiber (Eberswalde) Verw. Fr. Marie Gräfin ju , Wernigerode, geb. Prinzessin Reuß⸗ Schlei / tu (Giersdorf, Kr. Gol dberg). Fr. Major Charlotte Gräfin von Küielmangegg, geb. von Bauer (Seestermũhe).

Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Scholy in Berlin.

Druck der Norbdeutschen Buchdruckerel und Anstalt, Berlin 23 W . nn

Sieben Beilagen

(einschließlich Börsen · Bellage)

/

zum Deutschen Reichsanze

Erste Beilage

QDualltãt

mittel

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Marktort

Gezahlter Preis für 1 Doppel jentner

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Berichte von deutschen Fruchtmã

Verkaufte Menge

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iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, 18. Dejember

1902.

Außerdem wurden am Markttage (Spalte ö. g,, icher Schätzung verkauft Doppelientner Preis unbekannt)

15,00 14,30 15, 30

1630 1136 16 0

Landsberg a. W. . Breslann .. Hirschberg i. Schl. Ratibor . . ; öttinger . Geldern. Neuß. e Langenau i. Wrttbg. 1 Chateau ⸗Salins

Kaufbeuren. Langenau i. Wrttbg. Rastatt .

Landsberg a. W. . Kottbus ; Wongrowitz. Breslau. Hirschberg i. Ratibor. alberstadt. Göttingen Geldern. Neuß. Döbeln Rastatt ; Chateau ⸗Salins.

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Landsberg a. W. . Wongrowitz . ; Breslau.

Hirschberg i. Schl. Ratibor. Halberstadt . Göttingen

Geldern. Döbeln ; Langenau i. Wrttbg. . Rastatt.. ü Chateau⸗Salins

1I7. Landsberg a. W. . Kottbus .. ; Wongrowitz. 8 Hirschberg i. Schl. 11 Halberstadt. Göttingen Geldern. Neuß. Döbeln. Langenau i. Rastatt Chateau · Salins

Die verkaufte Men

Wrttbg.

Bemerkungen. ; Ein liegender Strich =) in den

e wird auf volle Doppel zentner un Spalten für Preise hat die Bedeutung,

16,70 16,30

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17,29 16,20 14,80 16.60 17,00 16,40

18 30 6

1660

16,90 15,20 14,40 16,0 1709 16,20

Kernen (enthũlster Spelz. Di

1680 10 56

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12, 3h 11,80 12.00 12,60

13,20 13, 20 14,90 12,40 12,30 14.25 13,60

16 50 15 966

. 12,360 11,70 11,60 12, 10

13,90 13,20 14,50 12,40 12,20 1425 13, 40

16,08 1700 16,00

g gen.

12340 12,50 11,B90 12.10 12,70 13, 099 13.20 13,60 1490 13.449 12,40 14,50

Ger st e.

11,40 13,10 13,60 12,50 15,30

14.09 14,80 13,00 1459 13.650

8

12,20 11,80 11550 10,80

12,35 12.00 13,50 11,40 11K 80 12.00 13,75

11,30 12,40 13,10 11.50 14,40

13, 10 1480 12.80 14350 13, 40

12,20 11,70 11,20 10570

12.20 1200 13.09 11,40 11570 12, 90 13,75

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13,50 11,50 13,70 1400

15,30 14380 1400 15,00 13.50 16, 00

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12,00 1240 11,90 1170 10,90 11409 12, 36ᷣ 12,30 13,50 12, 40 11,90

13,00

ukel, Fesen).

1608 17,20

16,00

12, 40 12.50 1200 12,60 13,20 13,20 1340 13,80 15, 20 13,40 12,50 14,50

13,50 11, 70 14,090 14,50

1620 14,80 14,30 15, 00 13, 80 15.00

12 00 1246 17, 95 12 66 , 00 11,40 12356 123,36 14. 06 1246 17,06

d der Verkauftwert auf volle Mack abgerundet mitgeteilt. daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Pun

30 46

49 1100

50 266

38 16

1230 11,50

10, 8 11,20

13.50 11.56

1200 13,75

680 2386

456

220

Der Durchschnittspreis wird aus d kt (.) in den

letzten sechs Spalten,

16.18 1635

1680 165, 87

1652 1675

17.03

1565 16,00

1256 11.36

1258

1.80 1510 1142 13,33 123835

16 600

12, 20 11,90

10,73 11,20

1525

11,82 1200 13,50

en unab

daß ent

10. 12. 16.12.

10.12. 16. 17.

312. 19. 17.

10. 12. 10. 12. 10. 12.

10. 12. 10. 17.

10.12. 16.172. 10. 12. 16. 17.

10.12.

10. 12.

10.12. 16.13.

10.12

10. 12. 16 13. ;

10. 12. 160 18.

10. 12. 16.13. 10. 12. 16.13.

10. 12. 10. 12.

e, Zahlen berechnet.

prechender Bericht fehlt.

Nr. 100 des Zentralblatt der Bauverwaltung heraus⸗ egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 16. Dezember, at folgenden Inhalt: Vermischtes; Wettbewerb um eine neue evange⸗

lische Kirche nebst Pfarrhaus für Breslau⸗Süd. Wettbewerb für die architektonische Ausgestaltung des Sitz unge sagles im Provinzial⸗ ständehause in Hannover. Wettbewerb für Skizzen zu einem Ge⸗ baude für das Verkehrsministerium und ein Jentralbriespostamt in München. Stenograpbischer Bericht über die Verhandlungen auf dem vierten Tage für Denkmalpflege in Erfurt.

Literatur.

Webers Lehr und Handbuch der Welt⸗ geschichte. 21. Auflage, unter Mitwirkung von Professor Dr. Richard Friedrich, Professor Dr. Ernst Lehmann, r or

ranz Moldenhauer und Professor Dr. Ern st Schwabe voll⸗ kändig neubearbeitet von Professor Vr. Alfred Baldamus. Erster Band? Altertum. lil und sio S. Leipzig, Verlag von Wilhelm Gngel mann. Geh. 6. geb. *. Dem vor Zahresfrist juerst erschienenen welten Bande der neuen Auflage von Webers altanges ehenem Lehrbuch, der die Geschichte des Mittelalters zu fachmãnnische Gelehrsamkeit mit leichtem, fließendem Stil und Gemeinverstẽndlichkeit luͤckl ich vereinigender Darstellung bringt, ist bald der vorliegende erste Band aus der Feder von . or Dr. Schwabe gefolgt. Er behandelt in drei großen, im einzelnen vortrefflich disponierten, die Begebenheiten der Menschen⸗ eschicke in klarer licht voller Weise ordnenden und ihren inneren Zusammen· ang zeigenden Abf nitten das Altertum, zunächst die morgen dandischen Völter (Chinesen, Inder, das babvlonisch assyrische Reich, Aegypter, westasialische Semiten, das Volk Ifrael, Meder und Perser), dann die „griechssche Welt‘ und die roömische Geschichte. Wie jener zweite Band uͤber daz Mittelalter, ist auch der erste eine völlig neue Arheit. Vor allem sind die Ergebnisse der neueren Forschung erschöpfend benutzt, und die ganze Auffassung entspricht dem modernen, Soziologie, Wirtschaftg. und Kulturgeschichte in ganz anderem Maße betonenden Standpunkte der historischen Wissenschaft. Man lese z. B. lch an Anfang die Ausführungen über den ra, Menschen, über

Georg

Menschenrassen und Sprachen, über Religions. Staate. und . 2 oder greife die Kapitel über die griechische

di n m über den aristo .

Handelsstaaten Griechenlands diejenigen über die

der Gracchen oder endlich

ratischen Agrarstaaten

wirtschaftlichen Gegensatz

ind den demokratischen

sowie über die griechis

römischen ö 1 bie über die spätere Kais

Verfassungs kämpfe u

uberall findet man die Ergebnisse der neuesten Forsch

Auf keinem Gebiete der Geschichte hat diese Anschauungen was un im Drient, urũcktritt

Kenntnis und der des Altertums,

hat, zum

der dem überliefert Ergebnissen ü neue Perspektiven in eine

Teil,

haben, der gegenüber die griechi z Seite des

verhältnismäßig junge Kultur erscheint. J freilich durch

sind unsere Reli

als die weitaus wichtigste

Kultur für uns hat, wird ändert. Aus dem Orient Griechenland hat für

Vorbilder und Gesetze aufgestellt, und Rom die Kunst des Herrschens ge

menschlichen Gesellschaft im mit einer gesetzt, daß der Einfluß Verwaltung noch heute unfer gefamtes Geistes. und

Es wird daher jeder, der seinen und foßialen Treiben der Gegenm zuwenden wi Arbeit Schwabes mit In Frau Antonie“, Roman von M

Verlag der. . aber scharfen und klaren

chlldert, die Geschichte einer Mutter, geglaubte

Wie

meisterin Geschichte regende Frauenblbliothek Nr. XII. 1903. Preis: 2

frühbegangene, Schuld zur Kenntnitz harten Seelenkämpfen Wahrheit im Bunde mi

deren

wo das,

der Ausgrabung schier unmeßba

sche und römi Altertums galt, s e An der Bedeutung, die die solche Erkenntnis nichts ge⸗ lonsbegriffe geflossen,

Kunst und . die ewig gültigen at zum ersten Male

Rechts verhältnisse der und Privatleben

solchen Ümficht und Ver und fest⸗·

der römischen Ge in allen Kulturstaate Kulturleben seine Blick aus dem art wieder mehr der alten ll, die mit Dank zu begrüßende an⸗ teresse und hohem Gen arie Tyro ; Frauenrundschau;, Leipzig

In kna m⸗

riffen ist hier ein Frauenleben ge längst ihrer schließlich t der opfer und ein neues dauerndes Glück begründ

namentlich

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Staats,

gebũßt

, und zugleich spannend erzählt.

uches ist ferner die auf den S der Mehrjahl der fabulierenden

her

lehrt und die Gemeinde⸗ standesschärfe geordnet ; setzgebung und der römis n bemerkbar ist. Wurzeln im Altertum.

hastenden politischen Lehr⸗

und Kinder die

. gro eigeführt, s die antike Literatur hinter den und sich ganz re Vergangenbeit eröffnet sche Welt, die lange Zeit jetzt als eine se Absicht der Verfasserin,

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vergessen kommt. befreiende Macht ferwilligen Liebe Si et, wird mit ps Ein besonderer til verwandte Sorgfa Frauen sonst schmerili

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zwischen Industrie⸗ und ratur oder nd das Zeitalter erzeit heraus ung berücksichtigt. ße Umwälzungen

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der bleibt chologischer orzug det It, die man bei ch vermißt.

Von den Kön Riearda Huch. Romanschriftstellern der

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dalelies sind die am meisten von

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siberwiegt. Der alte Lasta dem Hauche wirklichen Te der letzteren ist sogar Gegensätze zu einer

Morgana an uns vorüber.

wie ein

Werk mutet Schönheit,

oft großer Grundton

Stunden der Sammlun der oft mit zu vielen

Des Kindes

Erfahrung zusammenge te 5 S (Stuttgart, Deutsch zeichnungen einer jungen

für jedes hundert mit genügendem

Seiten auf gutem

Entwickelung in körperli Einkleben von het gra sind passende Gedichte, müssen, hygienis hübschen Merkbu

dem Kinde aber und wertvolle Erinnerung

Stuttgart, t egenwart nimmt

bedeutender Begabung auch das vorliegende ñ . Die Schicksale

die Mehrzahl der anderen G

auf dag Erscheinen des kle erer . er und geistiger Hinsicht b len, Zeitungsausschnitten usw. abellen, die ausgefüllt werden Die in diesem

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ri und die M

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bleiben.

und der Krone. Deutsche Verlag

füllten Gestalten des Werkes,

die schwere Kunst, ans Einheit zu verschmelzen, estalten ziehen wie Doch es liegt woh uns Alltagswahrheit zu Gedicht in traumhaft⸗ lieblich erhaben an uns vorlberziehen, in dem aber boch das Weh deg M Größe und Schönheit und die Sehnsucht nach wird das Buch, das einen rdenresten durchsetzten L en bietet, dem verständnisvollen Leser willkommen sein. Chronik. Mutterhand begonnen, zur späteren eigenen Fortsetzu llt von , von Schr; e Verlagsanstalt) Dies nach Mutter und Hausfrau entstandene buch gibt eine Anleitung zur Herstellung einer fortlaufenden Kind. Der gediegen auggestattete Schreibpapier mit

an,

enschen über die

Raum zur Eintragun inen

enksprüche, e und pädagogische Mahnungen, erteilten Anweisun

de Junge Mutter zur gewi enhaften e wird ein solches Bu

mit Glück geübt.

bieten.

in dem w sowie

Ein

farbiger E f ng und

aller Daten und No

e e. der Chronik anregen;

Roman von zanstalt. Unter den Ricarda Huch, von deren Buch Zeugnis ablegt, eine der letzten Abkömmlinge Ufern des Adriatischen des Romans, in dem

cheinend unvereinbare Aber die Gebilde einer Fata ohl auch nicht in der

wohl Bilder von melancholisch⸗ der alles überklingende Vergänglichkeit aller Ewigem bleibt. In so starken Gegensatz zu iteratur unserer Tage

Merkbuch des Lebens, von ng. Aus praktischer chröoött er. Gebunden den Auf⸗ amilien lographie Band umfaßt über zwei

zen, die eltbürgers und dessen weitere eziehen, wie zum Hinzugefügt n sind praktisch und werden

pon Mutterhand eine liebe