1903 / 301 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Dec 1903 18:00:01 GMT) scan diff

71896 Zwang sversteigerung.

ö. Zwecke der Äufhebung der Gemeinschaft, die in AUnsehung des in Berlin, Müllerstraße 3a, be⸗ legenen, im Grundbuche von den Umgebungen im Kreise Nieder⸗Barnim Band 21 Blatt Nr. 1093 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Maschinenfabrikanten August Ferdinand Lechner und des Juweliers Leopold Heckert eingetragenen Grundstücks, bestehend aus: 4. Vorder haus mit Hof, b. Fabrikgebäude mit Kessel haus, C. Stall und Abtritt, besteht, soll dieses Grundstück am 1X. Februar E904, Vormittags AO Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstraße 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist unter Art. Nr. 3311 als Kartenblatt 26, Parzelle 268/119 in die Grundsteuermutterrolle und unter Nr. 24695 in die Gebäudesteuerrolle eingetragen. Es ist 5a 11 4m groß und bei einem jährlichen Nutzungswert von 6200 ½ mit 217 M 80 3 jährlich zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungs⸗ vermerk ist am 5. November 1903 in das Grundbuch eingetragen. 86. K. 28. 03.

Berlin, den 4. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht J. Abteilung 86. 71897] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Samariterstraße 23 a, belegene, im Grund⸗ buche von Lichtenberg des Königlichen Amtsgerichts 1 Berlin Band 40 Blatt Nr. 1266 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Carl Knöpchen hier eingetragene Grundstück am 17. Februar A904, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Jüdenstraße 60, Erd⸗ geschoß. Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück, im Grundbuch als Parzelle Karten⸗ blatt 48 Nr. 1580 / 147 eingetragen, ist a 26 4m . Es ist unter Artikel Nr. 21 785 in der

rundsteuermutterrolle mit einem Reinertrag von sasigo Tlr. eingetragen. Die auf dem Grundstücke errichteten Baulichkeiten sind zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 11. November 1903 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 5. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht J. Abteilung 86.

[71898 Zwang sversteigerung.

Im Wege der Jwangsvollstreckung soll das in Berlin, Frankfurter Allee 33, belegene, im Grund- buche von Lichtenberg Bd. 37 Bl. Nr. 1175 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Heinrich Dupke eingetragene Grundstück, bestehend aus Vorderwohn⸗ gebäude mit linkem Seltenflügel, Doppelquergebäude und zwei Höfen (der zweite Hof teil weise unter⸗ kellert), Fabrikgebäude quer im 2. Hofe und Stall links vor dem Fabrikgebäude, am 15. Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht, Jüdenstraße 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das 13 a 78 m große Grundstück, bestehend aus der Parzelle Kartenblatt 48, 1205270 2c. hat in der Grundsteuermutterrolle die Art. Nr. 17 950, in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 31212 und ist mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 21 200 SS zu 728,40 AM Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 27. Nobember 19603 in das Grundbuch eingetragen. 87 K 70. 03/7.

Berlin, den 12. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht J. Abteilung 87. UI 2004 :

Der im Aufgebote des unterzeichneten Gerichts vom 1 d. Mtz. (Nr. 292 des Reichsanzeigers vom 19. d. Mts.) aufgerufene Rentenbrief Lit D. Nr. 2722 über 25 Taler 1 ein Schleswig⸗Holstein'scher.

Stettin, den 21. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 6. i975] .

Gestohlen wurde in der Zeit vom 20. Oktober bis 7. Dezember 1903 in München:

I) ein österreichisches 106 Fl. Los zu 40 heraus- gegeben 1360, Serie 11 788 Nr. 2, Abteilung IIl, Wert 200 S, und

2) ein Freiburger 15 Franken Los, Serie 4906, Nr. 48, Wert 12 A0

Sachdienliche Mitteilung an unterfertigte Behörde zu Nr. 39 Verzeichn. 1 Jahrgg. 1903 erbeten.

München, 18. Dezember 1903.

Kgl. Polizeidirektion. 72163) Süddeutsche Bodencreditbank.

Der Verlust des 35 Pfandbriefs uns. Inst. Serie 45 Lit. EK Nr. 352258 à2 AM 200, wurde bei uns angemeldet.

München, 22. Dezember 1903.

Die Direktion. 63334 ĩ

Der von uns ausgefertigte Depositenschein vom 14. Juli 1882 über den Versicherungsschein Nr. 28 943, ausgestellt auf das Leben des inzwischen verstorbenen

errn Hans Eduard Eymert, Stationsassistenten in

wickau, zuletzt Eisenbahnbetriebssekretärs a. D. in

resden, ist uns als verloren angezeigt worden. In Gemäßheit von § 15 der Allgemeinen Ver—⸗ sicherungsbedingungen unseres Statuts machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir den obigen Schein für kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat ausstellen werden, wenn sich innerhalb dreier Monate vom unten⸗ gesetzten Tage ab ein Inhaber dieses Scheins bei uns nicht melden sollte.

Leipzig, den 23. November 1903.

ane, , nnn, , , . u Leipzig.

Dr. Händel. Dr. Walther. 719191 Aufgebot.

Die Firma Ewald Keuth und Kompagnie zu Antwerpen, vertreten durch Rechtsanwalt Nütten zu Stolberg (Rhld.), hat das Aufgebot des von der genannten Firma unter dem 21. September 1903 über M 834372 ausgestellten, von dem Kaufmann August Merkkens zu Eschweiler Hi m ren und am 19. Oktober 19053 zahlbaren Wechsels beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juli 18904, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Eschweiler, den 12. Dezember 1905.

Königliches Amtsgericht. (L. S8.) Dr. Honrath. 71916

1) Der Eigentümer der Häuslerstelle Nr. 336

stück Nr. 336 Rothwasser Abteilung III Nr. 8 für den Häuslersohn Robert Garbe zu Rothwasser ein⸗ 1 Post von 300 M gebildeten Hypotheken⸗ riefeg,

2) der Schlossermeister Georg Miegel 4 Görlitz, vertreten durch den Justizrat Kitzel zu Gzrlitz, hat das Aufgebot des über die auf dem Grundstück Nr. 297? Stadt Görlitz Abteilung 111 Nr. 8 für Frau Geldschrankfabrikant Laura Miegel, geb. Diederichs, zu Görlitz eingetragenen Post von 4006 gebildeten , 3) der Eigenthümer der Häuslerstelle Nr. 14 zu , n, Gustav Röhr daselbst, hat das Auf⸗ gebot zum Zwecke der Auss lig ung der Gläubiger a. der auf dem Grundstü r. 14 Schnellfurth Abteilung III Nr. 1 für den Karl Gottlieb Schiller eingetragenen Hypothek von 147 Tlr. 18 Sgr. b. der auf demselben Grundstück Abteilung 1E Nr. für den Scholtiseibesitzer Gottlieb Herold in Heiligensee mn . Hypothek von 148 Tlr.

beantragt. Die Inhaber der Urkunden bezw. die Rechtsnachfolger der Hypothekengläubiger werden auf⸗ gefordert, spätestenß in dem auf den 22. März 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht, Zimmer Nr. 44, anberaumten Auf— gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden ,, widrigenfalls die Kraftlo⸗ erklärung der Urkunden bezw. ihre Ausschließung mit ihren Rechten erfolgen wird. Görlitz, den 16. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

69661 Aufgebot. . I) Der Brief vom 7. Januar 1880 über die für Auguste verehelichte Einsasse Schmeichel in Nieder⸗ zehren, Kreis Marienwerder, in Abteilung III Nr. 460 des dem Besitzer Albert Zygenda zu Neuhrück, welcher mit Marianna geborenen Körstein in Gütergemein⸗ schaft lebt, gehörigen Grundstücks Neubrück Blatt Nr. 3 auf Grund des Vertrages vom 12. April 1876 eingetragenen 900 „60 rückständiger Ueberlassungspreis, zu 5 verzinslich, gebildet aus dem Brief vom 7. Januar 1880 und beglaubigter Abschrift des Ver⸗ trages vom 12. April 1876. .

3) Der Brief vom 3. November 1862 über die für den Justizrat Kairies zu Graudenz in Ab— teilung III Nr. 4 des der Witwe Justine Zimmer⸗ mann in , gehörigen Grundstücks Slupp, Blatt 97, auf Requisition des Prozeßgerichts vom 15. Oktober 1862 eingetragenen 18 Taler 9 Sgr. Gebühren aus dem rechtskräftigen Mandat in Sachen Kairies c sa Rinkowski vom 8. April 1862 und 10 Sgr. nachträgliche Kosten, gebildet aus dem Hypothekenauszuge vom 3. November 1862 und aus der Ausfertigung der Mandatsklage und des Man— dats vom 15. Oktober 1862.

3) Der Brief vom 30. März 1832 über die für das Fräulein Auguste Andres in Graudenz in Ab— teilung II1 Nr. 1 des dem Fräulein Johanna Emilie Andrez in Graudenz gehörigen Grundstücks Graudenz Blatt 108 auf Grund des gerichtlichen Kaufvertrages vom 27. Juni 1800 und der gerichtlichen Verhand⸗ lung vom 27. April 1821 sowie der Zession vom 7. August 1833 eingetragenen 200 Taler rück⸗ ständige Kaufgelder, zu Ho o verzinslich, gebildet aus dem Hypothekenauszug vom 30. Marz 1832 und Ausfertigung der gerichtlichen Verhandlungen vom 27. Juni 1800, 27. April 1821 und T7T. August 1833,

ist verloren gegangen und soll für kraftlos erklärt werden. Die Inhaber der oben aufgeführten Briefe werden daher aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termin, den 7. Juni 1904, Vorm. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 8, ihre Ansprüche und Rechte anzumelden und den betreffen⸗ den Brief vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird.

Graudenz, den 28. November 1903.

Königliches Amtsgericht. 71196

Bezüglich des in der Gemarkung Hohen-Sülzen ö, im Grundbuche ohne Bezeichnung des

esttzers eingetragenen Grundstücks: Flur 1 Nr. 48a sf. Wege 53 13450 4m ist von der Gemeinde Hohen⸗Süljen, bezüglich des in der Gemarkung Wachenheim a. Pfr. gelegenen, im Grundbuch auf die Namen Scheu, Reinhard Ehefrau und iwei Konsorten eingetragenen Grundstücks, Flur 1 Nr, 184 Hofraite, im Oberdorf 200 dm ist von Elisabetha

eb. Gelb, Witwe des Müllers Reinhard Scheu und ohann 1 Polizeidiener, beide in Wachen⸗ heim a. Pfr, auf Grund behaupteter Ersitzung der Erlaß des Aufgebots beantragt worden. Alle die⸗ jenigen, welche Ansprüche auf genannte Grundstücke erheben zu können glauben, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine vom 24. Februar E904, Vormittags 9 Uhr, ihre Ansprüche unter dem Rechtsnachteil der Anerkennung der Ersitzung und Ueberschreibung auf den Namen der Antragsteller im Grundbuche anzumelden.

Pfeddersheim, den 17. Dezember 1903.

Gr. Amtsgericht.

71917 Aufgebot.

Rechtsanwalt Dr. G. Sachse in Leipzig, Pfleger für die unbekannten gesetzlichen Erben der am 23. März 19090 in Leipzig verstorbenen Johanna Katharina Elisabeth Eberhardt genannt Erdmann hat beantragt, die verschollenen

1) Karl Friedrich Sippel von Cassel, geboren am 16. Jul 1815,

2) Hugo Alexander Eduard Sippel von Cassel, geboren am 28. Juli 18650,

Söhne von Johann Vermann Sippel und dessen Frau Anna Elisabeth geborene Noll,

3) Johanna Elisabeth Dittmar von Cassel, ge⸗ boren am 22. . 1818,

4) Johann Heinrich Dittmar von Cassel, geboren am 5. November 1823,

Kinder von Thomas Dittmar und dessen Frau Katharina Elisabeth geborene Eberhardt, sämtlich zuletzt wohnhaft in Cassel, für tot zu erklären. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. September 1904, Vormittags IH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 34, hohes Erdgeschoß, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben Tod der Verschollenen erteilen können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.

Cassel, den 17. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht. 71915 Mufgebot.

Abt. 8.

1) die Philippine Louise Sophie Heine, geboren am 1. Nobember 1841 zu Göttingen, zuletzt wohn⸗ haft in New Vork, . ) die Friederike Dorothea Regine Marie Melich, eborene Heine, geboren am 28. Februar 1845 zu öttingen, zuletzt im Jahre 1889 wohnhaft in New Vork, . Kinder des weiland Feldgufsehers Heinrich Heine und dessen Ehefrau Loutse Franziska geb. Meier in Göttingen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 320. September 1904, Vor⸗ mittags 95 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen. Göttingen, den 16. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht. 3.

71974 Aufgebot. .

Auf Antrag deg Schuhmachermeisters Johann Neumeyer in München, als Abwesenheitspfleger des Franz Gresser, Blumenmacherssohn von hier, welcher am 14. Juni 1866 iu München geboren und seit dem Jahre 1880 verschollen ist, ö. die Auf⸗ forderung:

1) an den Verschollenen Franz Gresser, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 12. Juli 1904, Vormittags EI Uhr, im Zimmer Nr. 2, Mariahilfplatz 170 Au —, anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, spätestens im Auf⸗ gebotstermin hierüber Anzeige zu machen.

München,. den 10. Dezember 1903. ö. K. Amtsgericht München J. Abteilung B für Zivils. 71913 Aufgebot.

Der Stellenbesitzer Carl Thomas in Belkau hat beantragt, seinen Sohn, den am 24. Januar 1870 geborenen Müllergesellen Carl Paul Max Thomas zuletzt in Belkau, Kreis Neumarkt, wohnhaft für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. September 1904, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung desselben erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neumarkt, den 16 Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

71912 Aufgebot.

Die verehelichte Anna Birke, geb. Zimmermann, in Ludwigsdorf, vertreten durch den Justizrat Ferche in Neurode, hat beantragt, ihren verschollenen Ehe⸗ mann, den Stellenbesitzer Dominikus Birke, zuletzt wohnhaft in Ludwigsdoörf, von wo er sich am 4. Sep⸗ tember 1890 entfernt hat, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 7. Juli 1904, Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ . zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— e, spätestenß im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Neurode, den 16. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

71969) K. Amtsgericht Stuttgart Amt.

Gegen Philipp Gottfried Fuchs, geb. am 1. November 1859 zu Scharnhausen und zuletzt dort wohnhaft, im Jahre 1883 nach Amerika gereist und seit 18385 verschollen, Sohn des verstorbenen Philipp Gottfried Fuchs, gew. Maurers in Scharnhausen, und der verstorbenen Margarete Katharine, geb. Maier, ist auf Antrag seines Abwesenheitspflegers Christian Kaiser, Gemeinderat in Scharnhausen, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Es ergeht nun die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, ferner an alle, welche Auskunft über Eiben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestensß im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Samstag, den 9. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr.

Den 19. Dezember 1903.

Landgerichtsrat Lobmiller. Veröffentlicht durch Sekretär Wagner. 71129 Aufgebot.

Gegen die Nachgenannten ist Todeserklaͤrung wegen Verschollenheit beantragt:

1I) Gottlob Christian Schäfer, Maler, geboren am 11. September 1839 in Kleinbottwar, O.⸗A. Marbach, seit 1865 in Um wohnend, 1873 in die Schweij gereist;

2) Jakob Schneider, geboren 6. Mai 1835 in Börslingen, O.⸗A. Ulm, Dienstknecht, in den Jahren 1880 1890 ohne festen Aufenthalt umherziehend, zu⸗ letzt im Oktober 1890 im Krankenhaus in Ravens⸗ burg, seither verschollen;

3) Ursula Schneider, Schwester des Vorigen, ge⸗ boren 31. Juli 1836 in Börslingen, 18654 nach Amerika ausgewandert, seither verschollen.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 9. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenß im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Ulm, den 17. Dezember 1903.

K. Amtsgericht. Landgerichtsrat Lutz.

71914

Am 8. Juni 1902 verstarb in Flatow der Inva⸗ lidenrentenempfänger Peter Orwart aus Slawia⸗ nowo, angeblich geboren am 26. Juni 1846 zu Karlewo (Kreis Samter). Alle diejenigen, denen ein Erbrecht auf den Nachlaß des Orwart zusteht, weiden aufgefordert, dasselbe spätestens bis zum 8. April 1904 bei dem unterzeichneten Gericht

Der Maler Fritz Weyhe in Göttingen, als Ab

Rofhwasser, Arbeiter Richard Seifert aus Roth wasser, hat das Aufgebot des über die auf dem Grund⸗

wesenheitspfleger der nachfolgend benannten ver- schollenen Personen, hat beanträgt:

anzumelden.

erfolgen

71918 Bekanntmachung. Am 3. April 1909 verstarb hierselbst in seiner Wohnung, Feuergasse Nr. 453, im Alter bon 805 Jahren der zu Szaki, Gouvernement Suwalk geborene Kaufmann Beer Bloch ohne dinterlaffung einer letztwilligen Verfügung. Der Wert des Nach' lasses beträgt etwa 2106 „S6. Alle diejenigen, denen Erbrechte an dem Nachlasse des Beer Bloch zu stehen, werden aufgefordert, diese Rechte bis zum 31. März 1904 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfallg die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskuz nicht vorhanden ist. Königsberg i. Pr., den 17. Dezember 1963. Königliches Amtsgericht. Abt. 1.

71920

Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 12 Dezember 1903 sind für tot erklärt worden:

I) der Glaser Gustav Adolf Knöchelmann, ge—

boren am 25. Dezember 1858 zu Magdeburg, Sohn des Arbeiters Gottlieb Knöchelmann und dessen Ehe— frau Louise Mathilde geb. Schlanz. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1891 bestimmt. 2) der Arbeiter Friedrich Gustav Kroll, geboren am 17. Juni 1858 zu Schönlanke, Sohn des Ein— wohners August Kroll und dessen Ehefrau Juliane geb. Verch. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De⸗ zember 1902 bestimmt.

Magdeburg, den 14. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht A. Abteilung 8.

71921 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der am 15. August 1863 eborene Zimmermanngsohn Hermann Albert Hellwig . tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1896 festgestellt.

Marienwerder, den 18. Dezember 1903. Königl. Amtsgericht.

71923 ;

Durch Ausschlußurteil vom 18. Dezember 1903 ist die auf den Namen des Kaufmanns Carl Wilhelm Lieder, Inhaber der Firma Wittwe Hassan in Frankfurt a. M., lautende Aktie der Gesellschaft Gompagnie frangaise des chocolats et des thäs, Kommanditgesellschaft auf Aktien L. Schaal u. Co. zu Straßburg Nr. 934 über 500 Fr. für kraftlos erklärt worden.

Kaiserliches Amtsgericht zu Straßburg, Els. 71922) Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache des Bauunternehmers Heinrich Ley zu Elberfeld hat das Königliche Amts— gericht, Abt. 16, in Elberfeld durch den Gerichts— assessor Dr. Leonhard für Recht erkannt: .

Die beiden Hypothekenbriefe, welche über die im Grundbuche von Elberfeld⸗Land Band 26 Blatt 1009 Abt. III Nr. 6 u. J eingetragenen Hypotheken von 10 000 und 13 000 4 gebildet sind, werden für kraftlos erklärt.

Elberfeld, den 17. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht. Abt. 16.

71870 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau August Thamm, Caroline geb. Hoff⸗ mann, in Düsseldorf, Cölner Straße 46. Prozeß- bepollmãchtigte Rechtsanwälte Justizrat Dr. Becker und Bewerunge in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann, den Handlanger August Thamm, früher in Düsseldorf, jetzt unbekannten Aufenthalteorts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage; Königl. Landgericht wolle die Che der Parteien scheiden und aussprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, dem Beklagten die Kosten zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 26. ãrz E904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaßenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der 6 ichen ie hi wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 17. Deiember 1903.

66 als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 71868 Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Wilhelm Gottfried Jordan in Essen⸗Ruhr, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kähnemann in Duisburg, klagt gegen ihren Ehe— mann, früher in Marxloh, jetzt unbekannten Auf enthaltz, unter der Behauptung, daß derselbe am 23. Januar 1902 Frau und Kinder verlassen habe, sich feitdem weder um seine Familie bekümmere, noch etwas von sich hören lasse, mit dem Antrage, die Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 11. Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts in Duisburg auf den 14. März 1994, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Duisburg, den 16. Dezember 1965.

Bremer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

71970 Oeffentliche , ,.

Die Dienstmagd Christine oh; geb. Kröner, in Giengen, Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Benz in Heidenheim, klagt gegen ihren Ehemann Oskar Hosp, Gipser, früher in Giengen, jetzt mit unbe⸗ lanntem Aufenthalt abwesend, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung u. a., mit dem Antrage: die am 3. Juni 18359 zwischen den Parteien geschlossene Ehe wird geschieden. Der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts in Ellwangen auf Freitag, den 26. Fe⸗ bruar 1904, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Ellwangen, den 19. Dezember 1903. .

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Rauch. 71874 Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Henriette Löblein, geborene Schnabel, in Hirschberg i. Schl., Sand 3, =, , . Rechtsanwalt Dr. Nissen in Hirschberg, klagt gegen den Feilenhauer Oskar Julius Löblein, früher in Hirschberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: 1) die Ehe der Parteien zu trennen, 2) den

Flatow, den 15. Dezember 1903. Königliche Knitegericht.

Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er—

klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des eehte lic to ger 9 erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hirschberg i. Schl, Wilhelmstraße 23, Zimmer Rr. 14, auf den 16. März 1904, Vor⸗ mittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt. Hirschberg, den 18. Dezember 1903. „Bennek, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 71880 Bekanntmachung. . In Sachen der. Wagnergzehefrau Babette Fried⸗ mann hier, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Bergold hier, gegen den Wagner Johann Sehastian Friedmann, früher hier, nun unbekannten Aufent— halts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung bewilligt, und ist zur Verhand- lung über die bereits zugestellte Klage die öffentliche Sitzung der J. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Donnerstag, den 24. März 1904, Vormittags 87 Uhr, Sitzungssaal Nr. 62, bestimmt, wozu Klagspartei den Beklagten geladen hat mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Landgerichte Nürnberg zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Klägerischer Anwalt wird beantragen, zu erkennen: J. Die Ehe der Streitsteile wird geschieden. II. Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung. III. Beklagter hat die Streitskosten zu tragen. Nürnberg, den 19. Dezember 1903. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. (L. S.) Reitz, Kgl. Obersekretär.

71879 Oeffentliche Zustellung.

In der bei dem Landgericht in Oels anhän igen Ghescheidungsprozeßsache der verehelichten Arbeiter Clisabeth Fischeder, geborenen Garbisch, in Klein— 6 vertreten durch den Rechtsanwalt Wald⸗ lein in Oels, gegen den Arbeiter Friedrich Wilhelm Fischeder aus Klein Perschnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dle zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dels auf den 19. März 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. n Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Ladung bekannt gemacht.

Oels, den 19. Dezember 1903.

Gruß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

71878 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Schneidemüllers Kienscherf, Emilie geb. Grunewaldt, in Stettin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Freude daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneidemüller Otto Kien⸗ scherf, zuletzt in Stettin, jetzt unbekannten Aufent- halts unter der Behauptung, daß derselbe sie böslich verlassen habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits Bor die bierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstr. Nr. Za, Zimmer Nr. 27, auf den 10. März 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zw. r öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ber Sühneversuch ist für nicht erforderlich erklärt.

Stettin, den 19. Dezember 1903.

Zorll, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

71886 Oeffentliche Zustellung.

Die am 27. Juli 1901 geborene Elise Anna Martha Kootz, vertreten durch ihren Vormund, den Dreher Wilhelm Falkenstein zu Berlin, dieser wieder dertreten durch den Rechtsanwalt Hennigson zu Berlin, Potsdamer Straße 134 a, klagt gegen den Schlosser Han orb, zuletzt zu Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte in der gesetzlichen Empfãängniszeit, nämlich in der Zeit vom 28. September 1900 bis 2. Januar 1991, der Mündelmutter der Klägerin, die am 27. Juli 1901 die Klägerin geboren habe, beigewohnt habe, und der Beklagte zum Unterhalte derselben verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Be— llagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres 16. Lebenz— sahres als Unterhalt eine im vorass am Ersten jedes Viertel jahres fällige Geldrente von vierteljährlich im 1. Lebentjahre 60 6, im 2. und 3. Lebensjahre o64 6, im 4 bis 6. Lebensjahre 45 M , im T. bis l6. Lebensjahre 54 MS zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Lechtestreits vor das Königliche Amtsgericht J zu Berlin, Jüdenstraße 59, II Treppen, Zimmer 115, uf den 309. Januar 1994, Vormittags I uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 14. Dezember 19603.

Königliches Amtsgericht J. Abt. 34.

Ilg? 1 ag Amtsgericht München 1. Abteilung A für Zivilsachen.

In Sachen der minderjährigen Clise Thalmaver, . bertr, durch ihren Vormund Simon Thalmayer, nl öldehesitgzt in Michaelbeuern (Bezirksgericht zberndorf) Klägerin, gegen Heinrich Benz, Haus. lener, früher hier, im Hotel zum roten Hahn, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vater⸗ schaft und Unterhalts, wird Heinrich Benz nach er— plgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der eg, zur mündlichen Verhandlung des Rechts- reits in die öffentliche Sitzung des vorbezeichneten He Fg derights vom Samstag, den 27. Februar 1 949 Vorm. O9 Uhr, Sitzungssaal, Zimmer r. 6, Justizpalast Erdgeschoß —, geladen. Der aͤgerische Vertreter wird beantragen, zu erkennen: 2 Der Beklagte ist schuldig, die Vaterschaft zu m bon der, Dienstmagd Maria Thalmayer am

März 1899 geborenen Kinde „Elise“ anzu— ch nnen

Derselbe ist ferner schuldig, an Klägerin S 10 für rückständige Unterhaltsbeiträge nebst Zinsen leraus zu 40,0 vom Tage der Klagezustellung an bwie vom 28. November 1993 bis zur Vollendung dez 16. Lebensjahres der Klägerin eine jeweils für onate vorauszahlbare Rente von monatlich 8 M0

u bezahlen. III. Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu

IV. Das Urteil wird, soweit zulässig, für vorlaäu vollstreckbar erklärt. t nut ö. München, den 153. Dezember 1903. Der Gerichtsschreiber: Goßner.

71864 Oeffentliche Zustellung. Die Kommanditgesellschaft unter der Firma Die conto⸗Bank A. Loewenthal & Comp. in Barmen Wupperfeld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hinsberg in Barmen, klagt gegen den Kaufmann Georg Rumberg, früher in Barmen, jetzt ohne be= kannten Wohn und Aufenthaltzort, aus Wechseln, mit dem Antrage auf Zahlung von 650 M nebst do Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor dle Königliche Kammer für. Handelssachen in Barmen des Königlichen Land⸗ gerichts zu Elberfeld auf den 22. Februar 1904, Nachmittags 33 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An— walt zu bestel en. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

gemacht. Barmen. den 12. Dezember 1963. Schu st er, als Gerichtsschreiber

der Königlichen Kammer für Handelssachen.

71877 Oeffentliche Zustellung.

Der F. Ad. Schmidt zu St. Petersburg, Alexan⸗ drinenplatz Nr. 2, Quast 12, ,, Justizrat Bading und Rechtsanwalt Dr. Hanguet zu Berlin, Kronenstr. 45, klagt im Wechselprozeß gegen 1 den Hugo F. Schemke, früher zu Berlin, Danziger Str. I3 / 94 wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) den Kaufmann Gregor Wolle, früher zu Berlin, Zimmerstr. 10, wohnhaft, jetzt gleichfalls unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 165. Juni 1903, fällig am 15. Oktober 1893, über 1009 6 und des Protestes vom 17. Oktober 1903, mit dem Antrage, die Beklagten als Gesamt⸗ schuldner zur Zahlung von 1000 A6 nebst 6 Zinsen vom 15. Oktober 19035 sowie 15,60 M6 Wechsel⸗ unkosten an Kläger zu verurteilen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 12. Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts J zu Berlin, Neue Friedrichstr. 16j 17, II. Stock, Zimmer höso?, auf den 27. Februar 18904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen: 56. P 608/03.

Berlin, den 18. Dezember 1903.

. Ebel ing,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 71892 Oeffentliche Zustellung.

Die Handlung unter der Firma Holzapfel K Habig ju Cöln, Hansaring 85, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Geub zu Cöln, klagt gegen die Frau Witwe Max Metzner aus Cöln, jetzt ohne bekannten Wohnort, unter der Behauptung, daß die⸗ selbe ihr für gelieferte Waren 145 schulde, mit dem Antrage, die Beklagte zur Zahlung von 145 nebst 550 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung kostenfällig zu verurteilen und das Urteil für vor— läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Cöln, Abt. I10 auf den EL2. März 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 15. Dezember 1963.

Klett, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. I10.

71876 Oeffentliche Zustellung.

Die Marienburger Privat. Bank, D. Martens, Commanditgesellschaft auf Aktien, Rud. Woelke zu Marienburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtganwalt Rothenberg in Danzig, klagt gegen den olkerei⸗ pächter Joh. Stettler, früher zu Reichfelde bei Alt. felde, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des bon der Klägerin auf den Beklagten gezogenen, von diesem akzeptierten, am 7. November 1963 fälligen, sodann mangels Zahlung protestierten Wechsels d. d. Marienburg, den 7. September 1903, über 5000 , mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu perurteilen, an Klägerin 50co M nebst 60 / Zinsen seit dem 7. November 1903 und 6,50 M . Wechsel⸗ unkosten zu zahlen. Die Klägerin ladet den Be⸗— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt 35— 35, zwei, Treppen. Zimmer 27, auf Dienstag, den 8. März 1904, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. giunm Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 19. Dezember 1903.

; . gn fg Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 7I869] Deffentliche Zustellung. Die Firma „Braunschweigisch⸗Hannoversche Ma— schinenfabriken, Aktiengesellschaft in Delligsen. Alfeld, bertreten durch, den Generaldirektor Wendland in Alfeld 4. d. Leine, Projeßbevollmächtigter:; Rechts anwalt Levy in Düsseldorf, klagt gegen die Witwe Peler Schmitz, Catharine geb. Lehmacher, als In⸗ haberin der früheren Firma Peter Schmitz Wwe, früher in Düsseldorf, jetzt ohne bekannten Auf⸗— enthaltsort, unter der Behauptung, daß die Beklagte ibr als Inhaberin der früheren Firma Peier Schmitz Wwe. 689,40 ½ wegen geliesert erhaltener Waren verschulde und trotz meh rache Mahnung nicht gezablt habe, mit dem Antrage: „Königliches Landgericht wolle die Beklagte kostenfällig zur Zahlung von 689,40 M nebst Zinsen zu 5os seit dem Tage der Klagezustellung verurteilen, auch das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vor— läufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den E. März 1904, Nachmittags 4 Ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. . Düsseldorf, den 18. Dezember 1993.

Graßhoff, Aktuar,

klagt gegen den früheren Wirt Friedrich Rückert

um Nassauerhof zu Heidelberg, jetzt an 6 .

rten sich aufhaltend, gus Wein und Likörkauf vom Nhre 1803, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 128 0 26 nebst hoo Zinsen aus 66 MS 26 R vom 26. Juni 1903 und aus 68 S6 vom 11. August 1903, ferner auf Heraus⸗ gabe der ihm leihweise überlassenen Korbflasche Nr. 158 508, 40] haltend, oder Ersatz des Wertes mit 4 46 nebst 40½ Zinsen vom Klagzustellungstag an, sowie vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urteils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits bor das Großherzogliche Amtsgericht zu Heidelberg, Zimmer 21, II St., auf Freitag, den 12. Februar 1904, Vormittags . ö ,,. . Zustellung

ö ug der Klage bekannt gemacht. Heidelberg, 1 ö J . nterschrift),

Gerichtesschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

(71891 Oeffentliche Zustellung.

Nr. 44 532. Der Regimentsschneider a. D. Alexander Vogel zu Rastatt, vertreten durch Rechts⸗ agenten Ernst Ackermann dort, klagt gegen den Karl Heinrich Christoph Zietz, ehemaligen Unteroffizier der 6. Komp. des 2. Bad. Grenad.⸗Regt. Nr. 110 zu Heidelberg, jetzt an unbekannten Orten sich auf⸗ haltend, aus. auf von Handschuhen und für Anfertigung eines Extrauniformrockes hom Jahre 1901, mit dem Antrage auf Verurtellung des Beklagten zur Zahlung von 57 M1 50 X nebst 40/0 Zinsen vom Klagzustellungs⸗ tage an sowie vorläufige Vollstreckbarkeilserklärung des m Urteils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts bor das Großherzogliche Amtsgericht zu Heidelberg, Zimmer 2, IL. Stock, auf Freitag, den IX. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Heidelberg, den hei r 19603.

. . nterschrift),

Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

71894 Deffentliche Zustellung.

Die Frau Witwe Hermann Mellinghoff zu Mül⸗ heim a. d. Ruhr, vertreten durch den General. bevollmächtigten Kaufmann Hermann Mellinghoff daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schmitt hierselbst, klagt gegen den Kaufmann AÄr— miniLus Lange alt Miterben der Witwe Kaufmann nenn Schmitz, Gertrud geb. Kufferath, zu Mül—⸗

eim a. d. Ruhr, früher in Cöln, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen rückständiger Zinsen zu 40/0 von einem Hypothekenkapital von 11 600 4 seit 1. Juli 1900 bis 1. Juli 1902 mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurteilen, an Klägerin bei Vermeidung der, Zwangsvollstreckung in das im Grundbuche von Mülheim 4. d. Ruhr Band VIII Blatt 245 ein⸗ getragene Grundstück der Steuergemeinde Mülheim a. d. Ruhr Flur B Nr. 2646146 300, S6 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die e n ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Mülheim a. d. Ruhr auf den 16. März 18994. Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Millheim a. d. Ruhr, den 19. Dezember 1903. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

719731 Königliches Amtsgericht München . Abteilung A für Zivilsachen. In Sachen Roider, Georg, Gastwirt in München, Klägers, durch die Rechtsanwälte Dr. Mößmer J., II. u. III. in München vertreten, gegen Steppe, Georg, Maler, früher in München, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Darlehensforderung, wird letzterer nach erfolgter Bewilligung der öffenk⸗ lichen Zustellung der Klage zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreit, in die öffentliche Sitzung des vorbezeichneten Prozeßgerichts vom Samstag, den L. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Zimmer Nr. 100 des Justiz⸗ palastes geladen. Klagspartei wird beantragen, zu erkennen: I. Beklagter Georg Steppe ist schuldig, an Kläger 50 166 Hauptsache nebst 40ͤ½ Zinsen hieraus seit 1. November 1903 zu bezahlen. II. Beklagter hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. dem Kläger zu erstatten. III. Das Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. i en den 18. Dezember 1903. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts München J. Abt. A f. 3.-S. (L. 8) Eisele, K. Sekretär.

71972] stönigl. Amtsgericht München . Abteilung A für Zivilsachen.

In Sachen C. Schmid und Cie,, Firma hier, Sonnenstr. 13, Klageteil, durch die Rechtsanwälte Dr. S. Jacoby, Dr. M. Jacoby und Dr. M. Fried⸗ länder hier vertreten gegen Nibler, Katharina, früher Beschließerin im if enen ef hier, nun unbe⸗ kannten Aufenthalts, Beklagte, nicht vertreten, wegen Forderung, wird letztere nach Bewilligung der öffent- lichen Zustellung der Klage vom 15. Dezember 1903 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des obenbezeichneten Prozeßgerichts auf Montag, den 15. Februar 1904, Vor⸗ mittags 9 Ühr, Justizpalast, Erdgeschoß, Zimmer Nr: 53, geladen. Klageteil wird beantragen, K. Amts⸗ gericht wolle erkennen: J. Der beklagte Teil ist schuldig, an Klageteil 66 M 79 3 Hauptsache samt 40, Zinsen hieraus vom 1. Januar 1905 ab zu bezahlen. II. Derselbe hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten. II. Das Urteil wird eventuell gegen Sicherheits— leistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. München, den 15. Dejember 1903.

Der Kgl. Sekretär: (L. 8) Bienenfeld.

719776] DOeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann J Kalitzl in Strasburg, Westpr., Prozeßbepollmächtigter: Rechtsanwalt Dunst in Berlin, klagt gegen den Geschäͤftsführer G. Winter, früher in Osterode, Ostpr,, zuletzt in Stallupönen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter von dem Kläger infolge vorherge⸗ gangener käuflicher Bestellung Waren jum Zwecke

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 71890 Oeffentliche Zustellung. Nr. 4 445. Der Weinhändler L. Schnurmann in!

ragen und zu erstatten.

Gengenbach, vertreten durch Rechtsanwalt Neuburger,

des Weiterverkaufs in seinem Handelsgewerbe ge— liefert erhalten hat, mit dem Anfrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 45

75 3 fünfundvierzig Mark 75 Pfennig nebst

s0oso Zinsen seit dem 1. Januar 1900 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ve handlung des Rechtsstreits bor das Königliche inf. gericht zu Osterode, Ostpr., auf den 286. Februar 1004, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Oster ode, Ostpr., den 15. Dezember 1903.

w Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

71889 . Oeffentliche Zustellung. Der Schuhmachermeister Gustay Wiegand in Bodenfelde, Prozeßbevollmächtigter: Auktionator L. Brauckmann in Uslar, klagt gegen den Schmied Hermann Schubert, früher in Bodenfelde, jetzt un4 bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten unter dem 18. Januar 19691 ein ö neue Stiefel käuflich geliefert habe, mit dem trage auf Verurteilung zur Zahlung von 15 nebst 10,0 Zinsen seit der Klagzustellung und Tragung der Kosten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Uslar auf den 1. März E904, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Uslar, den 19. Dezember 1963. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

71883 Oeffentliche Zustellung. Wir benachrichtigen Sie hierdurch, daß von Ihrem gerichtlich bestellten Pfleger, Drechsler Heinrich Danne in Brenken, auf Grund des § 18 Hinterkegungs— ordnung für Sie ein Betrag von 117 M 3 3 bei uns hinterlegt worden ist. Minden, den h. Oktober 1903. Königliche Regierung. Journ., Nr. 13665 1. H. n den Stellmacher Heinri renger, zur Zeit . gent r n, , um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieses . bekannt gemacht. dun . ͤ Büren, den 17. Dezember 1903. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3) Unfall⸗ und Invaliditãäts⸗ꝛt. Versicherung.

71942 Rechnungsabschluß . der Versicherungsanstalt für Unter⸗

franken u. Aschaffenburg pro 1902.

A. Einnahmen pro 1902. apitel

1

Bar

406

78 49 192 503 1325 1689

Wertpapiere

Mp kJ 11 Strafgelder Heilverfahren. Schiedsgerichte, Beschwerde⸗Be⸗ rufungs⸗ und Re⸗ visionsberfahren Veräußerte Ver⸗ mögensanlagen . Erworbene Wertpapiere, vpotheken u. Grund

13 647

364 704

Summa der Einnahmen pro 1902 Hiezu Bestand aus dem

Vorjahre Gesamtsumma der Ein⸗

nahmen

HI. Ausgaben.

Kapitel

J. Beiträge.

II. Zinsen.

V. Renten-. VI. Beitrags- erstattungen .. Heilverfahren Allgemeine Ver⸗ ö., Erhebungen bei Gewährung oder Entziehung von Renten ꝛc. . Schiedsgerichte, Beschwerde⸗Be⸗ rufungs⸗ und Re⸗ visions verfahren Beitragẽ⸗ erhebung u. Kon⸗

0d 140 5372 2887

1 401919 14 26620

6276 429 1466 475

7477 766 430 594

47511 15 964

31 448

VII. X.

XI.

XIV.

XVI. Andere nicht vor⸗ gesehene Aus⸗ gab Vermögens⸗ anlagen. Veräußerte Wertpapiere, ehe lbeten u. Grund⸗ 11 Summg der Ausgaben. Abschluß. Die Einnahmen betragen Die Ausgaben dagegen. Verbleibt Bestand am Schlusse des Rech⸗ nungsjahres 1902... Vermögensausweis. 1) Barbestand .. 2) Wertpapiere, Hypo⸗ / theken u. Grundstücke lnach dem An⸗ P

XVII. 904 140

368 3912 363 37813

o 2rs 20 6 os 7 5912

T is Tod ̃ᷓ

1466475 1465 706

52907 ao bn

5 907 690

9897 5 ITD ß

schaffungspreis) .. 3) Möbel, Geraͤtschaften und Literalien. .. Gesamtvermögen ... Hievon treffen auf das Sondervermögen. und auf das Gemein⸗ vermögen

Würzburg, den 18. Dezember 1903. Der Vorstand der Versicherungéè Anstalt für Unterfranken.

h 723 123 1965 23266

(L. S) Groll, Vorsitzender.