1904 / 1 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

74009

Zum Ausbau verband Niddagshausen · Vechelde die unten erworben. ü Riddagshausen zu Braunschweig, Wilhelmstraße 53, Vormittags 10 Uhr, anberaumt, zu welchem alle geladen werden. Diejenigen Realberechtigten, welche sprüchen aus geschlossen gemäß

Braunschweig, den

verzeichne

17. Dezember 1903

Oeffentliche Vorladung. des Kommunikationsweges Rlein⸗Stöckheim —Mascherode hat

z J des Gesetzes Nr. 18 vom

der

ten Grundstücke im Zwangsente

Termin zur Auszahlung der seflgesetzten Entschädigungen wird vor Herzoglichem Amtsgerichte

Nr. 8, auf den 29. F

behufs

Zimmer Nealberechtigte

20. Juni 1843.

vom Plane Nr. I

Bezeichnung

der bisherigen Eigentümer

Herjogliches Amtsgericht Niddagshausen.

Lage im Felde

Bezeichnung der Trennstücke

auf der Karte umschrieben

Anmeldung ihrer Ansprüche im Termine nicht erscheinen, werden mit ihren An⸗

Kreis kommunal⸗ ignungsverfahren

ebruar 1904,

zu

zablende Ent⸗ schädi⸗ gung 6 3

Feldmarksinteressentschaft l ö

31b Gren Anteil mark Ackermann Friedrich Halbe über Ackermann Albert Isensee

ö Meyer

Viertelspänner Ludwig Karoline

und seine Ehefrau, geb. Brünig Landwirt Hermann Heine Ackermann Adolf Heuer Ehefrau des Großkotsassen Friedrich Isensee, Agnes geb. Ebeling, sämtlich zu

H *

Klein Stöckheim.

Aufgebot. vormundschaftsgerichtlich genehmigten Abwesenheitepflegers, Gärtners Franz wird der am 14. Oktober 1826 zu Zauchwitz geborene taubstumme Leonhard Wirth, der seit dem Jahre 1893 von Zauchwitz verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin den 31. Dezember 1990, Vor⸗ mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird, Zugleich werden alle die⸗ jenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebots termine dem Gerichte davon Anzeige zu machen.

Bauerwitz, den 24. Dezember 1903. Königliches Amtsgericht. g. Amtsgericht Böblingen. Aufgebot. Der Gottlob Wolfangel, B

[73993 Auf den

Antrag des

Pardy zu Zauchwitz

73992

Bauer in Malmsheim, hat den Antrag gestellt, seine Pflegbefohlenen :

I) Philipp Jakob Lautenschlager, geb. 19. Sep⸗ tember 1828,

2) Katharin 31. Januar 1830,

3) Anna Maria 1832, 4) Johann Georg Lautenschlager, geb. 27. Juni 1838,

5) Wilhelmine 1842,

saͤmtlich von Magstadt, nach Amerika gereist und seither verschollen, zu erklären. An die Verschollenen ergeht die Aufforderung, sich spätestens in dem aus Donnerstag, den 4. Juli 190 *, Vorm. 9 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Böblingen an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Ebenso ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, die Auf⸗ forderung, spätestens in dem genannten Aufgebots— termin dem Gericht hiervon Anzeige zu machen.

Böblingen, den 16. Dezember 1903.

/

Barbara Lautenschlager, geb.

Lautenschlager, geb. 17. Januar

Nuber, geboren am 13. November

1855 für tot

deshalb

O.⸗A. Böblingen,

Oberamtsrichter Vogt. K. Amtsgericht Böblingen.

Aufgebot. Karoline Wilsert, geb. Krimmel, Ehefrau des Frank C. Wilfert in Cincinnati, Ohio, hat den Antrag gestellt, ihren Oheim Christian Gottlieb Schnepf, geb. zu Böblingen am 15. Mai 1320, sowie ihre Tante Marie Barbara Schnepf, geboren am 29. Juni 1833 zu Böblingen, beide vor pielen Jahren nach Amerika gereist und seit 1868 verschollen, für tot zu erklären. An die Verschollenen ergeht deshalb die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 14. Juli 19094, Vorm. 9 Uhr, vor dem K.

Amtsgericht Böblingen an— beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen falls ihre Todeserklärung

73991 Die Emma

erfolgen würde. Ebenso

im Meere Honigbleek

Honigbleek

Viehbruch

werden.

;

Graben

Weg jgraben mit an der Feld⸗ Mascherode dem Meere e ghie bedab parrstup

gikhg 1Inel dLloml r x VwVSr

daselbst rtenwiese

zal bl el z ländischen Wohnsitz, nach Stockho dort angeblich mit mindestens seit Anfang Antragsteller: f Altona.)

2 Boje Andreas Johanna Ohlsen, geb. 1871 in Kiel, letzter inländischer Wohnsitz

letzt auf dem der Firma H. Di gehörenden Dampfer „Sprott?“, J. Februar 1897 auf einer Reise in Nordamerika nach Hamburg als 2. Maschinist angestellt, se Antragsteller: der Vater, Bootführe Michacl Ohlsen. Kiel.)

z) Joseyh Kaminski, geb. Zeisgendorf, Kreis Dirschau, I Wohnsitz Kiel, von dort schwunden, seitdem verschollen. geschiedene Czerwinski.)

(Ar

Die genannten Personen werden aufgefordert, sich

spätestens in dem auf Montag, tember 190 R, Vormittags

Geschäftsgebäude des unterzeichneten ; Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebots⸗

straße 21, termin zu melden, widrigenfalls Zugleich ergeht an alle, Tod der Verschollenen Autkunft mögen, die Aufforderung, spätest termin dem Gericht Anzeige zu m Kiel, den 18. Dezember 1903. Königl. Amtsgericht. Aufgebot. 731. Barbara Amalie 18. November 1824

l 72980 Nr. 10 geboren am frau des Schreiners Ehrstädt, ist seit den schollen. Abwesenheitspfleger Küfer in Ehrstädt, hat den Antr verfahren zum Zwecke ihrer Tod Termin ist bestimmt auf. 1904, Vormittags A0 Uhr, wird aufgefordert, sich spätestens ir zu melden, widrigenfalls die wird. Alle, welche Auskunft üb der Verschollenen zu erteilen ver

. higer Jahre

fucht, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte

Anzeige zu machen. Neckarbischofsheim, den 22. Gr. Amtsgerich 73989 Aufgebot. Der Kaufmann Joh. Heinrich Havighorst hat beantragt, den v zuletzt wohnhaft in Havighorst, f Der bezeichnete Verschollene wir svätestens in dem auf den 20 Vormittags 10 Uhr, vor d Gericht anberaumten Aufgebotst widrigenfalls die Todeserklärung

ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, die Auffor⸗ derung, spätestens in dem genannten Aufgebotstermin dem Gericht hievon Anzeige zu machen.

Böblingen, den 22. Dezember 1993. Oberamtarichter Vogt.

73994

Es ist von den gesetzlichen Vertretern beantragt, folgende angeblich verschollene Personen für tot zu erklären:

1) den am 4. Dezember 1868 in Oestermoor ge borenen Jakob Heitmann,

2) die Kinder des weiland Hans Schaar in Oester⸗ mobr, a. den am 16. Rovember 1839 geborenen Hans Schaar und b. den am II. April 1837 geborenen Hinrich Schaar,

3) die Kinder des weiland Peter Schaar in Oester⸗ moor, a. den am 22. September 1834 geborenen Hinrich Schaar und b. die am 1. Juli 1840 ge⸗ borene Catharina Schaar.

Die bezeichneten Personen werden daher auf— gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 2E. August 190 *, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeser lärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der

Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Eddelak, 21. Bezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

739985

Aufgebot zum Zweck der Todeserklärung.

Gs ist beantragt, folgende Personen für tot zu erklären: .

1) Dorothea Elisabeth geb. 18. Februar 1816 in Kiel; vor 1849 von ihrem letzten in⸗

Stange, Kiel,

alle, welche Auskunft über Leben schollenen zu erteilen vermögen forderung, späͤkestens im Aufgebots

Anzeige zu machen. Reinbek, den 26. Dezember ö Königliches Amtsge

73997

Der Dautmergen hat den am 4. August 1837 zu zuletzt daselbst wohnhaften, Bauers ehefrau gestellt. Dieser gebot termin vor dem Montag, den 11. s Uhr, anberaumt worden. Aufforderung an die im Aufgebotstermin zu Todeserklärung erfolgen Perfonen, welche über Leben schollenen

. Aufgebot. Abwesenheitspfleger Bo Antrag auf

schon

melden

machen.

Anzeige zu Dezember 1903.

Den 21.

7399561 Aufgebot.

Stadtilm,

in Stadtilm,

3) der Werkführer Wilhelm als gerichtlich bestellter Pfleger schollenen Personen;⸗

b. der Johanne Floriane Loui verehelichte Jahn,

einem Rangstedt verheiratet, der Joer Jahre verschollen. der Pfleger, Rechtsanwalt Weber,

7. Juni 1848 in seit September 1893 ver⸗

Ehefrau Catharina Marie Kaminski, geb.

die über Leben oder

Johann Georg Streib von

Adam Mittwoch, den LX. Juli

Todeserklärung erfolgen

Hinrich Friedrich Sellmann, geb. 23.

Kgl. Amtsgericht Rottweil.

zu Dautmergen geborenen und

Susanne Zinkeler, Antrag ist für zulässig erklärt und Auf⸗ diesseitigen Amtsgericht auf Juli 1994, Vormittags Es ergeht nun die Verschollene, sich spätestens wird. Zugleich werden alle oder Tod der Ver⸗

Auskunft zu erteilen fordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht

Bberamtsrichter Kopf. 1) Die Witwe Ernestine Röser, geb. Börner, in

2) die Witwe Friedericke Hoff mann, geb. Schlöffel,

a. des Johann Friedrich Chrsstign Margraf,

keine

134 26 203 562 163

259 48 8 303

1 475

Im ausgewandert,

26. Juni Kiel, zu⸗ ederichsen in Kiel velcher nach dem von Newportnews untergegangen ist, itdem verschollen. r Heinrich Friedrich

etzter inländischer

itragstellerin:; seine

den 19. Sep⸗ 10 Uhr, in dem Gerichts, Ring⸗

sie für tot erklärt

zu erteilen ver— ens im Aufgebots⸗ achen.

Abt. 1.

geborene Friedrich, zu Ehrstädt, Ehe—

en in Amerika ver— Schweikert, ag auf Aufgebots⸗ eserklärung ge'tellt.

Die Verschollene n Aufgebotstermine er Leben und Tod mögen, werden er⸗

WM Mo Ve

t.

zer 1903.

zem

Nicolaus Wulff in erschollenen Jochim Mai 1860, ür tot zu erklären. d aufgefordert, sich August E904, em unterzeichneten ermine zu melden, erfolgen wird. An oder Tod des Ver⸗ / ergeht die Auf⸗ termine dem Gericht

903. richt. nifa; Mocker von Todeserklärung der

längst verschollenen geb. Mocker,

widrigenfalls die

vermögen, aufge⸗

Röser in Stadtilm nachbezeichneter ver⸗

haben beantragt, die für tot zu erklären. b ; werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf 9. Juli 1902, Vormittags 10 Uhr, unterzeichneten. Gericht anberaumten Auf zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Tod der Verschollenen ju ertei ) die Aufforderung, spätestens im Aufgebot termine dem

Gericht Anzeige zu

73990 Aufgebot erlassen:

6 ö Carl Sg r nn, nn,, 1) des Rechtsanwalts Dris. jur. Guß av Tilo Brandis 4 . nl ag

. 2) . Kaufmannes ndr Johannis 1902 über 837,70 (M6. vertreten durch die Moenckeberg und gläubiger des am borenen, vember 1903 in Kreuzlingen . Privatmannes Carl Georg Popert aufgefordert, ihre Forderungen ĩ Amtsgerichts, Zivil sustizgehäude vor dem

c. des a Albert Margraf

. des Friedrich Wilhelm Margraf,

6 des Ernst Friedrich Müller,

des Friedrich Karl Müller,

g. des Ludwig Karl Müller, .

n. der Christiane Friederike Louise Börner,

j. des Friedrich Karl Louis Börner,.

4. J. saͤmtlich zuletzt in Amerlka aufhältlich, unler 3a. –= i. Genannten

Die bezeichneten J en

/ vor dem Aufgebotstermine

17

fr

An alle, welche . über Leben und

en vermögen, geht

machen.

Stadfllum, den 24. Delember 1903. Fürstliches Amtsgericht.

(Unterschrift.)

Aufgebot. Das Amtsgericht Hamburg hat

Testamentsvollstrecker des ver⸗ nämlich

heute folgendes

Auf Antrag der

Wilhelm Grote, hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Brandis, werden alle Nachlaß 71. Februar 1846 hierselbst ge⸗ hierselbst wohnhaft gewesenen und am 18, No⸗ (Schweiz) verstorbenen

hiesigen Holsten⸗ Mittelbau, Zimmer Nr. 166, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 17. Fe⸗ bruar 1904, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr 161, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Veweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermãͤchtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, f jeder Erbe ihnen nach der

daß nur für den

Teilung des Nachlasses feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 21. Dezember 1993.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung

für Aufgebotssachen. Aufgebot.

Richard Blume in Magdeburg Nachlasses des am 1. Mai [903 in Schönebeck. E. verstorbenen Fabrikbesitz ers F. Brülloph das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Jiachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, shre Forderungen gegen den Nachlaß des ver⸗ storbenen Brülloph spätestens in dem auf den 18. März 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmel- dung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden. können, unbeschadet des Rechts, vor den

bei der Gerichtsschreiberei des

tor, Erdgeschoß,

73999) Der Kaufmann hat als Verwalter des

Möckisch, jetzt berehelichten Besitzer

Graudenz wohnhaft, hat in Graudenz in der ; 1903 durch den Gerichtsaffessor Peters für erkannt:

Nr. Mickisch in erklärt.

74008 8. folgendes Ausschlußurteil erlassen⸗

in Renzow in Ersparnis⸗

Grottkau vom 4. Dezember 1903 ist der Hvpotheken⸗ brief vom h. löhnerin Hedwig Grundbuche von Nieder⸗Kühschmalz

den Schuhmachermeister

über 500 „M,

1) Lit. P Serie XIV Nr. 47310 über 200 (.

2) Lit. Q Serie XI Nr. 47131

r kraftlos erklärt worden.

Frankfurt a. M. den 23. Dezember 1803. Königliches Amtsgericht. 15.

4003 Ausschlußurteil. Im Namen des Königs!

In der Aufgebotesache der Wirtschafterin Amanda Nobert Krüger, über in Plement, jetzt in Poln. Wangerau kei das Königliche Amtsgericht Sitzung vom 18. Deiermber Recht

Das Sparkassenbuch der Kreissparkasse zu Graudenz 37550 über 138 M 40 , für Amanda Plement ausgestellt, wird für kraftlos

Rechts Wegen. Aufgebot. Termin am 28.

Von

In dem Dejember 1903 ist Paz auf den Namen der Elisabeth Oldenburg Schönberg, jetzigen Ehefrau des Hauswirts Rodenberg am 1. Juli 1881 bon der und Vorschußanstalt in Schönberg Meckl. ausgestellte Einlagebuch Nr. 2423, welches lautete, wird für

fraftlos erklärt.

Schönberg i. Meckl., 30. Dezember 1903.

Großherzogl. Amtsgericht.

betreffe der Liegenf

T72984

Durch Ausschlußurteil des Königlichen Amtsgerichts

*

d

März 1862 über die für die Tage— Jackwerth ju Glumpinglau im Glatt 120 Ab⸗ 2 eingetragene und durch Zession auf August Loske in Dttmachau übergegangene Hypothek von 66 Talern für kraftlos erklärt worden. Grottkau,

teilung 1III1 Ne.

den 11. Dejember 1993. Königliches Amtsgericht. 74006 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 259. Dezember 1903 ist der Konrad Heinrich Gröne, eingetragener Eigentümer des im Grund⸗ buche von Hövelhof Band, 130 Blatt 111 einge⸗ tragenen Grundstücks Flur 1 Nr. 37 25 der Steuer⸗ gemeinde Hövelhof, mit seinem Rechte ausgeschlossen. Delbrück, den 29. Dejember 1963. Königl. Amtsgericht. Oeffentliche Zustellung. Ida Semerau, geb. Voigt, in Berlin, Rechtsanwalt Ahlemann hier, klagt gegen den Tischler Friedrich Wilhelm Semerau, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 39. R. 451. 02, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen. Dle Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil⸗ fammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, Neues Gerichts gebäude, II. Stockwerk, Zimmer 2 = 4, auf den 17. März 19021, Vor⸗ mittags 111 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei pten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗

UI 3875) Die Frau Ida Prozeßbevollmächtigter:

Verbindlichkeiten ilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen zu werden, pon dem Erben nur inso

als sich nach Befriedigung der nicht Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. biger aus Pflichtteil srechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe un: beschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Schönebeck a. G., den 29. Dezember 1903.

4 Vie

gedack ich stellen· Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 23 Dezember 1903.

Klockow, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts]. Zivilkammer 22. 74349 Oeffentliche Zustellung. R 448. G3. S. K. 20.

Die Frau Clara Görlitz, geb. Wriebt, in Kiel

Kirchhofsallee 54, Prozeßbevollmächtigter: Rechts

dem

Königliches Amtsgericht.

74007 , Durch Urteil von heute ist der verschollene Sudwig Hugo Dietrich, geboren am 29. Januar 1881 zu Michelsberg, Sohn der Eheleute Adam Heinrich August Dietrich, Eisenbahnstationsvorsteher, und Amalie geb. Ebert, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 26. Februar 1903 festgestellt. Saarbrücken, den 23. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht. 1.

74001 Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des Königlichen Amtsgerichts zu Zeitz vom 15. Dezember 1903 ist der am 153. März 1833 zu Hain geborene Julius Walther Fahr, zuletzt in Aue bei Zeitz, für tot erklärt. Als Zeit⸗ 9 des Todes ist der 31. Dezember 1882 fest⸗ gestellt.

Zeitz, den 20. Dezember 19903.

Königliches Amtegericht.

74002 Im Namen des Königs!

In der Aufgebots ache, betreffend den dem Lehrer Michael Bartz zu Chopna von der Berlinischen Lebenspersicherungs⸗Gesellschaft auagestellten Depot⸗ schein vom 28. September 1894, hat das Königliche Amtsgericht in Exin—= auf Antrag des Michael Bartz durch den Amtsrichter Elsner für Recht erkannt:

Der dem Lehrer Michael Bartz zu Choyna von der Berlinischen Lebenghersicherungs. Gesellschaft zu Berlin ausgestellte Depotschein vom 28. September 354 über die für ein Darlehn als Pfand ausge hän⸗ digte Police Tab. I Nr. 67 436 wird für kraftlos erklart? Die Kosten des Verfahrens fallen dem An⸗ tragsteller zur Last.

Verkündet am 22. Dejember 1903. Der Gerichtsschreiber.

74005 . Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts

pom 25. Dezember 1903 sind die Pfandbriefe der

anwalt Petzall hier, klagt gegen den Sattlermeister Wilhelm Paul Görlitz, früber in Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien für ge⸗ schieden zu erklären und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. den Beklagten zur mündlichen Rechtsstreits vor die zwanzigste Königlichen Landgerichts in Berlin, Neues gebäude, Grunerstraße, auf den 16. März 1904, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 24. Dezember 1903.

Lehmann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20. 74350 Oeffeniliche Zustellung. .

Die Frau Agnes Karg, geborene Bräunig, in Nen. Lichtenberg, Wilhelmstraße S4, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Fritz Winterfeld zu Berlin / Oranienstraße 67, klagt gegen den Musiker Wilhßeln

ö

Verhandlung des

Gericht ·

ö

Karg, früher in Herzfelde, jetzt unbekannten Auf enthaälts, auf Grund des § 15672 B. G. B, mi dem Antrage auf Trennung der Ehe, eventuell Her stellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des König lichen Landgerichts II in Berlin, Hallesches Ufer 29. 51 auf den 19. März 190 4. Vormittags 10 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug de Klage bekannt gemacht. . Berlin, Hallesches Ufer 294 31, den 24. Dezembe

1903. Felgow, Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts II.

73542 Oeffentliche Zustellung.

Nachgenannte: verehel. Mattner, geb. Schube

se Margraf, später Frankfurter Hypothekenbank ju Frankfurt a. M.

verzinslich zu 40,

D Frida Emilie in Chemnitz,

23

Die Klägerin ladet Zivilkammer des ö.

II. Stockwerk, Zimmer 27,

2 Anna Helene verehel Jungmittag, geb. Fischer, in . . uguste Emma verfhel. Schulze, geb. Delli

in Meridorf, 35 6

4 Emilie Wilhelmine verehel. Richter, geb. Gold⸗ . . .

er Agen riedri Hermann Gasch in Chemnitz,

6) der Kalkträger Ernst Hermann Krebsky ö. hen ö

7) Anna Thella verehel. Steinbach, gesch. gew. Thriemer, geb. Wieland, in Röhrsdorf, iel gen

8) Helene Hedwig verehel. Morgenstern, Schumann, in Chemnitz,

9). Clara Ida verehel. Czaska, geb. Hoppe, in Geitbain, . 19 Hulda Kamilla verehel. Philipp, geb. Walther, in Schmiedeberg,

11) Anna verehel. Drechsel, Chemnitz.

12) Anna Clara Clementine Barth, in Chemnitz, 13 Emilie Adelheid verehel. Eidam, geb. Hetze, in Chemnitz,

14) Agnes Bertha verehel. Künzel, geb. Kittler, in Chemnitz,

15) AÄnna Auguste verehel. Bräuer, gesch. gew. Tanner, geb. Naumann, in Limbach, zu vertreten durch Rechtsanwälte . Chemnitz,

geb.

geb. Heberlein, in

verehel. Claus, geb.

Dr. Gaitzsch und Dr. Neumeister iu 2, 3, 5. 5 und 12 vertreten durch Rechtsanwalt Zimmermann

zu 4. 7 bis 11 und 13 bis 15 vertreten durch Rechtsanwalt, Justizrat Hösel

klagen

zu j bis 4 und 7 bis 15 gegen ihre Ehemänner,

zu 5 u. 6 gegen ihre Ehefrauen,

zu 1 den Bberkellner Hugo Hermann Eduard Mattner, zuletzt in Chemnitz wohnhaft,

zu 2, den Former und Artisten Carl Richard Jungmittag. zuletzt in Chemnitz wohnhaft,

zu 3 den Schuhmacher Hermann Oskar Schulze, zuletzt in Frankenberg wohnhaft,

zu 4 den Maurer Gotthelf Karl Richter, zuletzt in Rößgen wohnhaft,

u o Emilie Auguste Marie verehel. Gasch, geb. Beyer, zuletzt in Chemnitz wohnhaft,

zu 6 Rosa Helene verehel, Krebsky, geb. Nobis, zuletzt in Chemnitz wohnhaft;

zu 7 den Fleischer Robert Otto Steinbach, zuletzt in Röhrsdorf wohnhaft,

u 8 den Schankwirt Louis Max Morgenstern, zuletzt in Röhrsdorf wohnhaft,

zu 9 den Bäcker Eduard Bruno Czaska, in Chemnitz wohnhaft,

zu 10 den Bergarbeiter Karl August Philipp, zuletzt in Oelsnitz i. E. wohnhaft,

zu 11 den Bäcker Theodor Max in Siegmar wohnhaft,

zu 13 den Tischler Carl Friedrich Oswald Claus, zuletzt in Chemnitz wohnhaft, zu 13 den Schlosser Richard Emil Eidam, zuletzt in Chemnitz wohnhaft, .

zu 14 den Handarbeiter Gustav Robert Künzel, zuletzt in Chemnitz wohnhaft,

zu 15 den Klempner Walther Richard Bräuer, zuletzt in Limbach wohnhaft,

sämtlich unbekannten Aufenthalts,

zu J und 2 auf Grund von 8 1665 B. G. Bs. ,

zu 3 und 4 auf Grund von 1567 Ziff. 1 B. G. Bs., zu 5 bis 12 G.. Bs. . zu 13 bis 135 auf Grund von § 16568 B. G. Bs, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe, und laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts ju Chemnitz auf den 24. Februar 1504, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung werden diese Aus iüze der Klagen bekannt gemacht.

Chemnitz, den 29. Dezember 1993. Der Gerichtsschreiber des Königlichen

zuletzt

Drechsel, zuletzt

auf Grund von § 1667 Ziff. 2

2 B

Landgerichts.

735374 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Geometers Heinrich Donner, Anna Maria geb. Hegels, zu Styrum, Mülheimer Straße 98, Prozeßbevollmächtigter II. Instanz: Rechtsanwalt Justizrat Krafft in Cöln, klag gegen den Geometer Heinrich Donner, ohne bekannten Wohn, und Aufenthaltsort, zuletzt zu Hagendingen in Lothringen, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte durch sein Verhalten eine solch tiefe Zer rütkung des ehelichen Vechältnisses zwischen den Ehe⸗

gatten hervorgerufen habe, daß eine Annäherung der des Beklagten aus⸗

Ehegatten und eine Besserung

geschlossen erscheine, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien vor dem Standesbeamten zu Mülheim a. Ruhr am 30. Noyember 1881 geschlossene Ehe ju scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil ju erklären und demselben die Kosten des Rechts⸗ strelts zur Last zu legen. Gegen das die Klage unter Kostenfolge abweisende Urteil des Königlichen Land⸗ gerichts, 1. Zivilkammer, in Trier vom 28. April [903 hat die Klägerin Berufung eingelegt. Die Berufungẽklãgerin ladet unter Wiederholung ihres erstinftanzlichen Antrages den Berufungsbeklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung vor den 8. Zivilsfenat des Königlichen Oberlandesgerichts zu Cöin auf den 5. Mai 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Cöln, den 24. Dezember 1903. Jan sen, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Oberlandesgerichts.

738d Oeffentliche Zustellung.

Die. Ehefrau AÄrbeiter Heinrich Kraul, Glisabeth Christine geb. Holl, zu Stockum, Prozeßbevollmãäch⸗ tigter: Rechtsanwalt , , ,. hierselbst, klagt egen ihren Ehemann, früher zu Beeck, jetzt unbe⸗ annten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe sie im Juni 1902 verlassen habe und keitdem verschollen sei, mit dem Antrag, das Band der Ehe ju trennen und Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Duisburg auf den 4. März 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen

bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage . ö ; Duisburg, den 21. Dezember 1903. . Bremer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

73856. Oeffentliche Zustellung.

Die Händlerin Auguste Henkel, geb. Haacker, zu Rostock. Prozeß bevollmächtigter: Richts anwalt Dr. Hin e Rostock, klagt gegen ihren Ehemann, den Heizer August Henkel, früher zu Rostock, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 1567 Abs. 2 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Scheidung der Ebe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Landgerichts zu Rostock auf den 5. März 1894, Vormittags d Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Rostock, den 28. Dejember 19603.

. Kielefeldt, Ger. ⸗Geh. Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

73878) Deffentliche Zustellung.

Die verehelichte Arbeiter Carmosin, Anna Maria Emilie geb. Ziemann, in Stolzenhagen, Prozeß bevollmächtigter: Justizrat Engelke in Stettin, tlagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Otto Robert Hermann Carmosin, früher in Stoljenhagen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des „15638 Bürgerlichen Gesetzbuchs wegen Arbeitsscheu, Trunk sucht, unordentlicher Wirtschaft und Vernachlässigung seiner Unterhaltspflicht, mit dem Antrage auf Ehe⸗ heidung; die Che der Parteien zu trennen und dem Beklagten die Schuld an der Scheidung beizumessen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Zimmer Nr. 27, auf den 19. März 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassene Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Äuszuß der Klage bekannt gemacht. Der Sühne— versuch ist für nicht erforderlich erklärt.

Stettin, den 29. Dejember 1963.

. Schultz,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 4065] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Regina Hevmann, geb. Schrank, in Sonnenberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Rosenheim zu Wiesbaden, klagt gegen ihren Ehemann, den Reisenden Max Heymann, früher in Sonnenberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung mit der Erklärung, daß, da der Be— klagte seit zwei, Jahren mit unbekanntem Aufent. halt abwesend sei, die Klage auf bösliche Verlassung gestützt werde. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 17. März 1904, Vormit⸗ tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wiesbaden, den 23. Dezember 1993.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 72319) Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Ernst Arthur Berßiek, in Labiau, vertreten durch seinen Vormund, Geschäfts⸗ agenten Julius Kleist zu Labiau, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt. Dr. Heymann zu Danzig, klagt gegen den Schornsteinfegergesellen Anton Dehling, unbekannten Aufenthalts, früher zu Qliva, unter der Behauptung, daß der Beklagte, welcher der Mutter des Klägers, der Amalie Berßiek, in der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt hat, Vater des am 27. Januar 1903 zu Labiau geborenen Klägers ist, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger von dessen Geburt bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre an Alimenten den Betrag von 3 41 monatlich, und zwar die rückständigen sofort, die laufenden in viertel sährigen Vorausraten, zu zahlen und das Urteil gemäß § 708 Ziffer 6 Z⸗P. O. für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, 7 zu Danzig, Zimmer 42, Pfefferstadt 33/55, auf den 22. Februar 1904, Vormittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 22 Dezember 1903.

. Heidenreich, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 743141] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Margarete Emma Hofmann zu Rolhenfurt bei Triberg, vertreten durch ihren Pfleger Rechtsanwalt Abt in Frankfurt a. M., Prozeßbevoll⸗ maͤchtigter: Rechtsanwalt Abt, Frankfurt a. M. klagt gegen den Kaufmann Max Albert Hofmann, früher zu Frankfurt a. M. jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sich ihr, seiner ehelichen Tochter gegenüber weigere, seiner Alimentationspflicht nachzukommen, daß sie Klägerin vermögenslos und außer stande sei, ihren Unterhalt selbst zu erwerben, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle den Beklagten ver⸗ urteiken, an Klägerin vierteljährlich, jeweils am 1. des Kalendervierteljahrs vorauszahlbar, eine viertel— jährliche Rente von 60 4 zu zahlen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen, auch das Urteil gegen Sicherheits leistung für vorlaufig vollstreckbar erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivil⸗ fsammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. ouf den 14. März 1904, Vormittags 9 Üühr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 28. Dezember 1805. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 738771 Deffentliche Zustellung.

Der Fabrikant Hans Henning zu Berlin, Kom⸗ mandankenstr. 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ gn walt Ackermann zu Berlin W., Unter den Linden Nr. 30, klagt gegen den Ingenieur Harry Lamm, etzt unbekannten Aufenthalts, früher zu Charlotten, urg, Kantstr. 49, auf Grund der Behauptung, daß er dem Beklagten in der Zeit vom 31. August bis 31. Oktober 1993 Installationsarbeiten geliefert babe, mit dem Antrage 1) den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, an Kläger 36 . 12 3

bei dem gebachten Gerichte zugelassenen Anwalt iu

jahlen, 2) das Urteil ev. gegen Sicherbeitsleistun für vorläufig vollstreckbar zu n , . Der . ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die vierte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts 1I zu Berlin 8W. 11, Hallesches Ufer 29 31, Zimmer 60, auf den 12. März 19904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 28. Dejember 1903.

Noack, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Landgerichts. II. 73392 Oeffentliche Zusteklung.

Der Kaufmann W. Berkan hier, Leipziger Str. 193 Proꝛeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Springer hier, Narlgrafenstt. 68, klagt gegen den Kaufmann Julius Schapira, zuletzt in Berlin, Krausnickstr. 17, wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Lleferung von Kleidungsstücken mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig dollstreckbar jur Zahlung von 72,50 M nebst 40/0 Zinsen seit dem 22. August 1901 zu verurtellen. Yer Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreittz vor das Königliche Amtsgericht ( in Berlin auf den 17. März 1904, Vormittags 95 Uhr, Jüdenstraße 59 III, Zimmer 154. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ flellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 28. Dezember 1903.

(. S.) Schlüter, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts 1. Abteilung B69. 74351]! Deffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Emil Unger zu Braun— schweig, Wendenstr. 26, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Almers daselbst, klagt gegen den Kellner Hrch. Meinhardt, früher in Bremen, Wegesende 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm Beklagter aus einem Warenlieserungsbertrage noch 80 S schulde, auf Zahlung von S0 „M nebst 4 Zinsen seit dem J. Oktober 1902. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Braunschweig auf den 1. März 1904, Vormittags 1904 Uhr, Zimmer 30. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunschweig, den 28. Dezember 1903.

. Jürgens, Sekretär, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. II.

74364 Oeffentliche Zustellung.

Der Techniker H. Beckmann hier, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Spanjer Herford, klagt gegen den Arbeiter Heinrich Feldmann, früher hier, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Waren⸗ lieferungkvertrage, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 27 6 nebst 40lo Zinsen seit 1. Oktober 19091. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtegericht zu Braunschweig auf den 14. März 1904. Vormittags 10 Ühr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Braunschweig, den 29. Dezember 1903.

. ö Henze, Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts.

73887 Oeffentliche Zustellung. Den Kaufmann Theoder, Preuß in Glogau, Proꝛeßbevol mächtigter Rechtsanwalt Bandmann. in Breslau, klagt gegen den früheren Wirtschafts assistenten Erich Weimann, früher in Breslau, jetzt unbelannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm gegen den Beklagten für ein am 9. Sep⸗ tember 19596 vom Kläger gekauftes Fahrrad nebst Kerzenlaterne ein Anspruch auf von 2657, 50 zustehe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 257,50 M6 nebst 40, Zinsen seit dem 1. Januar 1902 an Kläger zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Breslau, Schweidnitzerstadtgraben Nr. 4, Zimmer Nr. 36, auf den 4. März 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Aktenz. 12. 0 3034. 03. Breslau, den 24. Dezember 1993. Königliches Amtsgericht.

73888 ̃ Oeffentliche Zustellung. Die Firma. Hch. Kühn C Hultzsch in Dresden, Proꝛeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Trummler in Niedersedlitz. klagt gegen den Schlächter Fritz Wuttke, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr für ge—⸗ lieferte Fleischwarenartikel am 7. und 14. Robember 3898 den Betrag von 76540 6, schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 76,40 M nebst Ho / Zinsen von 11,45 seit 7 11. 1898 und von 64395 M seit 14. 11. 1898 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Schweidnitzer stadtgraben 4, Zimmer 36, auf den 26. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 12. C. 3041. 93. Breslau, den 28. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

74362. Oeffentliche Zustellung.

Die Firma W. Steölzenberg Nachf. in Berlin, Neue Friedrichstr. 8, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalk Lidicke in Berlin, Spandauer Str. 46 klagt gegen den Kaufmann Wilhelm Krämer, früher in Duisburg unter der Behauptung, daß der Beklagte hr den Kaufpreis für gelieferte Waren schulde, mit dem Antrage; den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, an Klägerin 194,20 6 nebst 5 Go Zinsen seit 1. Januar 19060 zu zahlen und das Urteil i vorläuffz vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitẽ vor das Königliche Amtsgericht in Duisburg, Gutenbergstraße 11, auf den 8. März 1904, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Augjug der Klage bekannt gemacht.

Duisburg, den 30. Dezember 1903.

Zahlung

nebst 4 vom Hundert Zinsen seit Klagezustellung zu

. Mever, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

73891 Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellschaft in Firma steller & Furch ju Berlin 8w. 12, Kochstraße 62, klagt gegen den Julius Blumenfeld, früher zu Charlottenburg, Friedbergstraße 27, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter von der Klägerin in der Zeit vom 6. A ril bis 15. Oktober 190 auf vorherige Bestellung Waren zum Gesamt⸗ betrage von 149.50 Æ empfangen hat, mit dem Anträge, den Beklagten jur Zahlung von 149,0 6 nebst 45/0 Zinsen seit 1. Januar 1962 kostenpflichtig zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreck⸗ bar zu erllären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Charlottenburg, Amts gericht ylatz nahe dem Bahnhof Charlottenburg, Ziyilgerichlegebäude, Zimmer 22, Sitzungssaal II, 1 Treppe, auf den 29. Februar 1904, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu— stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Charlottenburg, 9 4 Dejember 1903.

Beeck, Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

I355ö9]) Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Rar Patek zu Erfurt, Prozeßbevollmächtigte Rechtganwälte Justizrat Kelsch u. Müller zu Erfurt, klagt gegen den Kaufmann Karl Koch, früher zu Erfurt, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter auf seine vorherige Bestellung vom Kläger am 27. Juni 1902 einen Winterpaletot zum Preise von 70 M und eine Weste zum Preise von 8 M käuflich geliefert erhalten, bisher aber erst 25 M abschläglich gezahlt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von bz M nebst 40/0 Zinsen seit dem 27. Juni 1902 zu verurteilen und das Urteil für vorläufig voll streckkar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht zu Erfurt, Zimmer Nr. 60, auf den 30, März E994, Bor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Erfurt, den 19. Dezember 1903.

. Schildmacher, Kanzleirat, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 7.

72282 Deffentliche Zustellung.

Der Kolonialwarenhändler Heinrich Schürgers zu Cöln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Geub daselbst, klagt gegen die Eheleute Paul Gramsch, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Auf⸗ enthalt, unter der Behauptung, daß dieselben dem Kläger wegen erhaltener Kolonialwaren den Betrag von 150 A verschuldeten. Sodann sei Kläger Glu: biger für einen Betrag von 181 M 0 3, weil Be⸗ klagte ihr Mobiliar dem Spediteur Strohe ver⸗ pfändet und auf den klägerischen Antrag wegen der obigen Forderung von 150 M die dem Strohe verpfändeten Mobilien im Wege des Arrestes ge— pfändet und Kläger darauf im Sinne des 5 1249 B. G. B. den Strohe befriedigt habe mit zusammen 181 S 50 3, mit dem Antrage, Königliches Land⸗ gericht wolle unter vorläufiger Voll streckbarkeitẽ⸗ erklärung des Urteils, soweit nötig gegen Sicherheits⸗ leistung, die Beklagten verurteilen, an Kläger 351 50 3 nebst 40,0 Zinsen zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 6. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Cöln auf den 18. Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Justellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. z Cöln, den 19. Dezember 1903.

. Weber, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

73881 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Friedrich Schneider in Lucken⸗ walde, Prozeßbevoll mächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ rat Dr. Adler in Cöln, klagt gegen den Kaufmann Sally Eichel, früher in Cöln, Apost lnkloster, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltgort, unier der Behauptung, daß der Beklagte ihm für käuflich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 2324,95 4 schulde, von welchem aber vorläufig nur ein Teil⸗ betrag von 660 M gefordert werde, mit dem An⸗ trage auf Zahlung von 650 6 nebst 5o/o Zinsen seit dem 1. Januar 1895, sowie dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen und das Urteil, falls gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer für Handelssachen des König⸗ lichen Landgerichts in Coͤln auf den 28. März E904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zi wecke der öffentli Ant zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 23. Dezember 1903.

Müller, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 73578) Deffentliche Zustellung.

Die Löbauer Bank in Neugersdorf, Prozeß⸗ bevollmãchtigte: Rechtsanwälte H. Meisel, C. Röhl und Dr. Elb in Dresden, klagt gegen Paul Schütze, früher in Dresden, Galeriestraße 24 bei Retzlaff, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus Wechselforderung, mit dem Antrage: mittels für vorläufig vollstreckbar erklärten Urteils die beklagte Partei zur Zahlung von 1018 M 50 8 Wechselregreßsumme nebst 60/ Zinsen von 1000 4 vom 5. November 1903 ab kostenpflichtig zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer für Handels sachen des Königlichen Landgerichts zu Dresden auf ren 20. Februar 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsgnwalt ju bestellen. Zum Zwecke ber öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichte. Dresden, am 29 Dejember 1903. 73988 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Walter K Fraͤnkel in Frankfurt a M., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Frank daselbst, klagt gegen das Fräulein Frieda Simuson oder Simonsohun, auch Siemens, früher in Frank furt a. M., Grüneburgweg 40, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte im September und Oktober 1900 für 705 Æ Waren

bezw. Arbeiten zu vereinbarten, übrigens auch an⸗