ö — 21 —
.
Mengen von ungefähr 100000 t bei unseren Werken J] müsse auf Grund des ursprünglich gemachten Vorbehaltes bei zahlen, worauf dieser erwiderte, das sei nicht angängig, die . . w. 3g 2 j zeisen der Behauptun ͤ weiß⸗Stabei ö
. Deshalb richteten wir, um die Anfrager der Erzeugungsqausfall durch Mangel an n, ,, usw. Beschaffung könne nur bei dem Abschlusse per 1901 durch uc e n ,, ,, . Jö. , z ö 6. * . asc 66 . ö , ,,,
100 600 t nicht leer ausgehen zu lassen, an die Werke, Nun frage ich: wer wird den Hüttenwerken sagen können im Vorlieferung geschehen. ᷣ 3 een ; 2 ; z j ine. ; ; . . ( —
welchen das a. schon . ö ö Frage, b sie mit . . Jahres, . , sie im J Weyland-Siegen: Der Herr Reichs— n. e ge de, n g, , , , . ,,, , , . ,, ö 5 . . . 6.
einer Verschiebung bestimmter Mengen in das 2. Halbjahr nächsten Jahre haben werden, und wie will man einen ganz gerichtsrat Dr. Spahn hat mich soeben gefragt: ist denn , , . den,, m, . vielmehr darauf bestehen, ünd betonen daß Qs lun gang gewaltige Mühe getostet hat, J. Halbiahr 1561 . edarf, Feichllch bemessen, mit H
einverstanden seien. Also es handelte sich eigentlich um unbestimmten Erzeugungsausfall pro rata auf die Abnehmer hiese Sache nicht im Prozeßwege zur Verhandlung gekommen. Preise 5 , , n, ssen abaemiclelt werd das Luxemburger Syndikat zu veranlassen, für das l TDemester So0h t angemeldet. Wir sagten uns und mußten uns sagen .
100 900 t, die neu zur Lieferung im 1. Halbsahr 1900 verteilen? Meine Herren, das Syndikat durfte damals gar Meine Herren. wenn ich das gesagt hätte, dann würde das daß , . be e gegen g . geben. . . da wenige . vorher *. Streichungen an .
unterzubringen waren. Das Ergebnis der Verschiebungs- nicht streichen. Das Syndikat war verpflichtet, die Lieferungs. jedenfalls nach meinem Dafürhalten von den prozessierenden Unter vie na en, bann J. auch wir keine Preisermäßi . Fabrikbesizet Springmann⸗Hagen; Meine Herren! lichen Abschlüssen erfolgt waren, deren Wirkung ja erst in
verhandlungen aber war, daß bei weitem keine 1099 O06 't perioden inne zu halten, und es durfte erst am Schluß der Parteien angeführt worden sein. (Sehr richtig) Ich für , bie 86 4 Abnehmer von irgendwelchem r ö. Was sch Ihnen vorgetragen habe, ist ein Brief eines großen der Zukunft lag, im wesentlichen im 2. Halbjahr 1900, daß
geschoben und nur 47 060 t statt der verlangten 100 000 t Lieferungs heriob; sagen, wir haben den und den Ausfall meine Person bin nicht, vernommen worden als Zeuge in 8 16 lso ö einfache Ablehnung gewesen Gin Und Stahlwerks. Wenn der Herr. Direktor dieses guch für das Jahr 1901 starke Streichungen zu erwarten
ee ,n. werden konnten. 2m a Monate später wurden dann gehabt, diesen Ausfall der g en wir pro rata und auf dich dieser Sache; aber ich glaube sicher, daß Herr Springmann, Es g nei tender; s 9 . . Ich mãchte glauben, Werks hier ist, der an, heute noch fehlt, kann er uns dies sein würden. Wir durften also nicht das Risiko laufen, ohne
. . . k ö. . , e wah hharf ; Es ist richtig, die k wd daß es für unsere Diskussion zuträglicher wäre, wenn wir uns i. . Ich ann . 6 ,. daß die in Roheilen . . ö. wir , Werk . . 2 . A . . gt, c = . r / hätte . . . ö f je Vrei aß freiwilli ĩ ind. . i Weise, wi n 27. Februar der 4
Mangel an Brennmaterial Kürzungen vorgenommen werden Streichungen hätten erst am Ende der Abschlüsse gemacht Vors itzender: Ich möchte bitten, diese Angelegenheit . . . . K 3. , , Daß vom Roheisen⸗ ge n,, Oelen . gesagt und am .
durften. Als wir nun im Oktober und November die Auf-] werden können; aber gerade die vorherigen Streichungen sind jetzt nicht weiter zu erörtern. Wir können sie ja doch nicht 5 Springmann behauptet hat. Ich bitte, diesen Punkt syndikat bei Hoesch angefragt ist, hat wohl seine Richtigkeit. 28. Februar an eine größere Zahl von Abnehmern vom
träge an unsere Hütten verteilen wollten, stellte sich heraus, wieder im Interesse der Abnehmer geschehen und zwar einfach entscheiden; hier liegen augenscheinlich Mißverständnisse vor. zzuscheid Als das Limlt des Hasper Werks auf 120 O00 t dem Roh⸗ Syndikate geschrieben worden war, so antwortete das Syndikat . daß wir die Leistungsfähigkeit derselben überschätzt hatten. aus dem Grunde, weil die empfangenden Werke nicht annähernd Fabrikbesitzer Springmann-⸗Hagen: Ich erlaube mir, ,, übe er Springmann-Hagen: Meine Herren! Am eisensyndikat gestellt , trat der Ausschuß zur Beratung auf unsere Anmeldung vom 28. Jebruar gleich am nächsten . Die Ueberweisungen kamen teilweise zurück und waren nicht eine Uebersicht dessen gehabt hätten, was sie im Laufe der an Herrn Kommerzienrat Weyland die Frage zu richten, ob [7 ! . 3 , , chun . erfol . Rü clsiht desselben . 6. beschloß allen Werken gleichzeitig das Tage, am 1. März, wörtlich wie folgt: . unterzubringen. Auf der einen Seite drängten die Konsu⸗ Zeit bekommen würden, und also nicht zu beurteilen vermocht er sich erinnert, daß er in Sachen der Streichungen an 12 di . ö. lin it . . 3 z . 63 an . , u verkaufen, also nicht allein an Haspe, sondern . Auf has efallige gestrige Schreiben erwidern 4 menten auf Zuteilung, auf der anderen Seite lehnten bie hätten, was sie weiter verkaufen konnten, wenn die Streichungen Herrn Direktor Springorum vom Eisen⸗ und Stahlwerk Hoesch auf 96h , . hn 1 . ö. . . sso . ü, ö alle W ö Zu o e n Zwecke mußten wir an unsere . gebenst 9 von unfern Abnehmern in Puddel⸗ . Hütten ab. Also, es mußte Luft gemacht werden, und da erst nach Ablauf der vereinbarten Lieferfristen geschehen wären. ein Schreiben gerichtet hat, in welchem er im Auftrage des mitg , K at . ö. ö Abnehmer herantreten und wir haben angefragt, ob und auf und Siahleisen mit wenigen Ausnahmen Anfragen . wurden Streichungen vorgenommen. Es wurden zu diesem Im Interesse der Abnehmer also lag eä, daß wir gerade Ausschußes des Roheisensyndikats den Genannten bittet, den 5 i . n ö , ö . , , F ti welches ,, Thomaseisen sie reflektierten. Also auch für das ganze Jahr 1901 vorliegen und wir daher
Zwecke Listen aufgestellt über die Bezüge der vergangenen vorher veranschlagt haben, was zu streichen war, damit, die angestrengten Prozeß wegen erfolgter Streichungen gegen das 9 an 9. ag S e, ö . altet. D e, . when hie öh. hier lag unser Vorgehen im Interesse unserer Kunden. Wenn . ratier ich fur diesen Zeitraum anbieten werden.“ . Jahre. Unter Berücksichtigung dieser Grundlagen wurde ge⸗ kaufenden Werke wissen konnten, welche Mindestmengen sie mit Syndikat aufzuheben und dabei bemerkt, daß das gestrichene habe . 89 ñ ; ger ö. f . J ,. . verstanden habe, wollen sie ausführen, Damit wurde also unsere Amneldung für das 1. Halb⸗ J strichen. Es herrschte Roheisennot, und bei dieser Lage der Bestimmtheit erhalten würden. Die Hüttenwerke hatten sich Eisen zu dem vereinbarten Preise innerhalb des vorgesehenen , 2 . , . das Roheisensyndikat g dieses ö von dem Herr Springmann gesprochen jahr 1901 zurückgewiesen . mußten wir uns sagen,
Dinge kamen die Abnehmer zu uns und kauften alles mög- einverstanden erklärt, dasjenige, was nach geschehener Streichung Liefertermines von der Aplerbecker Hütte geliefert werden würde! . Din d orf ö. 1 tire n tage. ö 3 hal den Zweck halte einen Druck zum Kaufe auszuüben. wenn wir 3. nicht für das ganze Jahr anmeldeten, wir liche, was überhaupt noch auf den Namen Roheisen Anspruch übrig blieb, auch tatsächlich zu liefern und dies ist auch wirklich Kommerzienrat Weyland-Siegen: Ich kann das nur * —ᷣ . , 64 ; n,. ⸗ jchti 5 , , 6 J s arch vittitß Cetebe eie ge dhe e, e den eee e , d ,,, zan gehe. Ih möchs auch hin, n n,,
Thomaszwecke verwendet werden konnte oder ein anderes Fabrikbesitzer Spriingmann-Hagen: Ich bestreite, daß meiden. Es ist ein Einverständnis erzielt worden mit Hoesch, - pro 19010, J ö zufü gen, baß es heute außerordentlich schwer ist, sich nochmals ganzen Abnehmer kaufen wollen, und er wird es nicht. Das
Eisen, das war ganz gleichgültig; die Käufer nahmen uns die Streichungen im Interesse der Abnehmer gelegen haben; und zwat bin ich ermächtigt worden von dem Syndikat, die
; X 3 6 29. . t i , . 3 . — auf wi ; in die Zeit vor drei Jahren urückzuversetzen. Ich war in geht nicht. Wir sind Fabrikanten, wir müssen Material jede Tonne Roheisen ab. Bei Vornahme dieser grundsätzlich sie haben lediglich im Interesse des Roheisensyndikats gelegen. Verhandlungen zu führen. worauf wir antworteten 3e , ; s . , ö ; ,
„Wir werden Ihnen dieserhalb morgen näher Haspe Vositzender des Aufsichtsrats, ich kannte in dieser Eigen⸗ haben, damit unsere Arbeiter arbeiten können. Wir ver⸗
gleichmäßigen Streichungen wurde selbstverständlich berück⸗ Hätte das Roheisensyndikat damals nicht gestrichen, dann Fabrikbesitzer Springmann-Hagen; Ich frage weiter . schast die Verhältnisse in Haspe von der kaufmännischen und doppelten also die Anmeldung. Wir haben daraufhin zu— sichtigt, wieweit die einzelnen Werke bereits durch Ueber- wäre es weit besser gefahren, weil im Jahre darauf der Um- Herrn Generaldirektor Schumann, ob dem Gußstahlwerk Witten Um 420 Nachmittags desselben Tages telephonierte uns das von der produktiven Seite ganz genau, kannte aber auch die gewiesen bekommen von den 12000 t 7000 t. Wenige weisung derartiger Ausfallmengen vor der Betriebseinstellung schwung eintrat. Wenn aber nicht gestrichen worden wäre nicht auch das geliefert worden ist zum Abschlußpreise, was Roheise nsyndikat meer: Lage des Roheisenmarktes Ich war mir vollkommen klar, Tage später ruft mich Herr Direktor Oidtmann an das H 1 3yo — 88 7 nor 9 stuorst 34 * D * 19 ⸗ 867 3 3 9 2 wo 3 s⸗ 20 s 6 * 2830 * . — 3 . ! — 49 2 J ) — 3 . . 1 K geschüt wären, und g ist baher selbstverstandlich daß im . November, dann hätten die Abnehmer alle ein ganz anderes ihm zunächst gestrichen wurde g . . ( „Es liegt uns sehr daran, wenn wir die Angaben daß, wenn es Haspe nicht gelungen wäre, gleich zu dem Telephon und sagt: „Herr Springmann, Sie haben aber dem . einzelnen eine gleichmäßige Kürzung nicht stattfinden konnte. Bild von der Situation gehabt. Bedenken Sie doch, meine Direktor Burghardt-Düsseldorf. Das stimmt auch, bezüglich Ihres Bedarfs pro 1901 heute noch be⸗ enormen Preise seinen ganzen Bedarf an Roheisen zu kaufen, Syndikat einen bösen Streich gespielt mit dem Artikel in der . * M 8 Jos Bio . fü r sto S * . y nhrto 29 8360 . 8 9 1 j 8 yt j 83 8 so pony ore . . 2 2 z 2 — 514 . 2 3 5. 9 Nun wird gesagt, . sei die Kürzung für das erste Halbjahr derren man führte uns eine Roheisennot or Augen, die in im Einverständnis mit einem unserer Werke wurde das Quantum kommen, denn wir wollten heute noch die Mitteilungen wir in Haspe gezwungen werden könnten, im zweiten Semester ... . . Zeitung“. Ich war im höchsten Grade über⸗ prozentual verschieden von der des . Das dem Maßg gar nicht bꝛstanden hat. Wos die Folge. nachgeliefer,. . . 4 für die einzelnen Werke abgehen lassen.“ des folgenden Jahres den Betrieb einzustellen, und wir hatten rasch und sagle wahrheitsgemäß: ich hätte gar keinen Artikel ist richtig. Und, es ist auth mit Bewustsein geschehen, und Was soll der Abnehmer tun, wenn er sein Nohmaterial nicht Fabrikbesitzr Springmann⸗-Hagen:; Beide Herren Wirf haben dem Syndikat daraufhin mitgeteilt, daß wir für als Verwaltung von Haspe nicht den Mut, Waren zu ver- geschrieben, noch veranlaßt. Darauf wurde die Unterhaltung ,,, JJ ö. ö. ö . . . , . . ,, ,, , , das as 1. Quartal 1901 5000 t benötigten. Es handelte kaufen, ohne uns vorher trotz des wahnsinnig hohen Preises abgebrochen, und ich, der ich auf so eigentümliche Weise J .. 9 91 60 . c Irhe . . f 9 y 90 oy . 8 181 28 8 810 6 mj 0 alisehe Me 160 . . . ö . j — . 20 . 2 1 2 * ö M . * ö ,, waren nämlich billiger, und die Preise für das Arbe n rden, und wend wn kein Rohmaterial, belommen Syndikat bzw. sein Ausschuß hicht die moralische Verpflichtung sich hier um Thomaseisen. Am 1. Februar 1900 ersuchte in Maheisen zu decken. Die Situation ist damals überhaupt apostrophiert war, erwartete, daß ich Näheres hören würde; zweite Halbjahr waren teurer. Es sind daher von den Auf⸗ was sollen wir denn mit unseren Werken machen? Dadurch fühlt, wenn es bei einem Werke das tut, es auch bei den ant das R oheisensyndikat telephonisch um Angabe des so gewesen, daß man annahm, man könnte Noheisen gar nicht aber ich hörte nichts. Etwa 8 Tage darauf war ich wegen 5 2 Iro so 19 5 jar 9 * 1 ö cn 2 sj 1 nor 9 s⸗ ysseo 9p 9 . 3 14 no 5 In bere 5 2 neach'g * . 8 8 8 * 96 3s s 4 ' ; . 2 . K 3 J 2 2 2 . 16 1 9 — 2 w a ] fragen. zu Preisen, die billiger waren, nur 6,6 o durch- sind nachher die Abschlüsse per 1901 ermöglicht worden. 6 anderen so zu machen; Was bei dem einen recht ist, ist doch Juantums Thomnasroheisen, welches wir pro 1901 benötigten. mehr bekommen. Ich bin selbst, als ich mich vergeblich be⸗ einer anderen Sache in Düsseldorf und benutzte die Gelegen⸗ schnittlich ger ichen werden une von denen zu den teureren war ein , nn widerrechtlich Sache mit diesen Streichungen! bei den anderen billig . . Preis 90, 20 4 franko für Manganeisen. Es wären große müht hatte, im Januar und Februar 1900 noch größere heit, zum Roheisensyndikat zu gehen, um mir Aufklärung zu Preisen im Mittel 22, 64 /. Es geschah, dies also lediglich Direktor Burghardt⸗Düsseldorff. Ich muß ganz ent. ; Kommerzienrat Weyland-Siegen Das il ia geschehen, Posten zu diefen Preisen limitiert worden und würde dadurch Jioheisenmengen von dem Roheisensynditat in Düsseldorf zu verschaffen. Da sagte mir Herr. Oidtmann; „Da ist ein im Interesse der Abnehmer. Daß die Preise noch höher gehen schieden Verwahrung dagegen einlegen, daß hier behauptet indem wir für die gestrichenen Mengen damals aus freien die ganze verfügbare Produktion absorbiert. Es könnte nur] bekommen, nach England gefahren und habe in drei Wochen Artikel in der Zeitung gewesen, in dem es heißt: den Ab⸗ rde — iy 2 zoner Noi j 6 so Tornor iß y R 33 sons * ö zoss (S 6c 8 90 icke 5 zo do oro 220 8 Dies mar =. ö. P; P ö 5 . ö f 29 . 75 2 . ᷓ 9 würden, konnten wir zu gener Zeit nicht voraussehen. Jer ner ist wird, das Roheisen yndilat habe diese Streichungen vorge⸗ Stücken 15 6. jedem Werke gezahlt haben. Dies war der für das ganze Jahr verkauft werden, und müßte unser Limit] 120 0060 t englisches Roheisen gekauft, und zwar zu * und nehmern werden nur 1. ihrer verlangten Menge gegeben. richtig, daß das Syndikat keine Streichungen an Gießereieisen) nommen, um den Abnehmern eine Roheisennot für das sol- Unterschied zwischen dem Preise vom 1, Semester und dem Um 2. Februat' im Vefitz des Syndikats sein erkenn, f fob, was sich in Weutschland auf 100 6. rechnet. Das paßt ja nur auf Sie, denn Sie haben . von dem . Dad sa . . ; . . ö, Tak. ö 8 e i, , 660. . ; . 6 ,, k *. 1 * ! — h 39 z . . . . . 2. . ; . vornahm. Dazu waren wir nicht in der Lage. ö gende Jahr vorzuspiegeln. Das ist die Geschichte, der arg⸗ 2. Semester. Wir haben eine moralische Verpflichtung an— Stahl. und Bessemereisen? würden wir in s bis 14 Tagen Das sind gewiß große Quantitäten, wenn Sie bedenken, daß erhalten, was Sie verlangt haben.“ Ich erwiderte, ich wüßte träge in Gießereiroheisen waren auf einer ganz anderen Basis listigen Täuschung, weswegen die Prozesse geführt sind. Das erkannt, und deshalb haben wir diese 195 bezahlt an die⸗ cchalten. das Roheifensyndikat in Düsseldorf überhaupt heute nur über von dem Artikel gar nichts, ich hätte ihn weder selbst ge⸗ abgeschlossen. Diese waren nicht abgeschlossen für bestimmte Oberlandesgericht in Hamm hat in allen ihm vorgelegten jenigen Werke, die den Prozeßweg nicht beschritten haben. Da wir nach der damaligen Lage der Verhältnisse bis 650 000 t pro Jahr verfügt. Diese Quantitäten wurden schrieben noch irgendwie beeinflußt. Darauf meinten die / QD2oitrũᷣ 8 s R j 8 s0 9 50 . 2p T5 ö s joy 7 3nor al istiao 5 13 j Fshosiker S8 3 11S . Ne * . 9 e . — 8 c 1 5 8 j s zst Fü zr Si . Zeiträume, sondern im Anschluß 3. den laufenden Vertrag. Fällen konstatiert, daß von einer arglistigen Täuschung nicht Jabrikbesitzer Springmann-⸗Hagen: Ich muß doch zur Fertigstellung unseres im Bau begriffenen vierten Hoch- spielend verkauft. Ich kann Ihnen nachweisen, daß, als wir Herren: „Das Unangenehme ist für uns, daß wir Sie bevor⸗ . Es findet da gewissermaßen eine Vereinbarung bezüglich der die Rede sein kann. Ich muß mich entschieden dagegen ver— feststellen, wie das gekommen ist. Damals ließ man sich auf end im Janzen überhaupt nur G00 und zwar bis Snde nach eu tschland' zukückkehrten, die ganzen 1g 0hGét verkauft zugt haben, wir haben jetzt eine Kalamität in Roheisen, die . Abnahme statt. Außerdem aber war das Syndikat gar nicht wahren, daß derartige Vorwẽürfe hier nochmaäle erhoben werden. absolut nichts ein; aber als im Nahre 1901 der Rück. März bendtigten, dieses Quantum aber zur Sicherung unseres waren und zwar für effektive Lieferung. jeder Beschreibung spottet. Alles will Roheisen haben. Herr . in der Lage, derartige Streichungen vornehmen zu können; Was die Streichungen anlangt, so kann ich nur nochmals schlag kam, da beantragten wir eine Preisermäßigung. Dies Betrlebes unbedingt haben mußten, so sahen wir uns durch Ich greife jetzt noch einmal zurück auf die gestrigen Aus- Burghardt wies auf einen Stoß Briefe hin, der zu seiner 1 ; 3 H 1 344 ; . 261 O 565 8 ‚⸗ rf. ö. 353 6168 = ö ; * * ö = 9 * 5333 ö t 2 8. denn wie Sie bereits gehört haben, ist das Syndikat nur betonen, daß sie damals im Interesse der Abnehmer gelegen wurde uns abgelehnt. Wir beantragten daraufhin noch einmal den Bescheid des Jöoheisensyndikats gegen unseren Willen in einandersetzungen mit den Herren Vertretern der Maschinen⸗ Linken lag, und bemerkte, das seien alles Aufträge, die unter⸗ der Vermittler der e, , Wir hatten kein Necht, haben, damit die Werke in der Lage sein sollten, nach. Mög⸗ eine Preisermäßigung um 20 . pro onne mit Hinweis die Notwendigkeit verseztu, um vie erwähnten 5000 t fabriken und will lediglich zur Information der Herren er⸗ gebracht werden sollten. . einem Hochofen werk vorzuschreihen Gießereieisen herauszugeben lichkeit ihre Betriebe aufrecht zu erhalten und ihre Arbeiter zu darauf, daß alle anderen Syndikate ihren Abneh me in ent⸗ pro J. n ,. zu erhalten, ein dementsprechendes Quantum wähnen, daß damals Gießereiroheisen nicht nur von den In dem Augenblicke kommt ein Beamter und bringt ö und dafür uddeleisen zu nehmen,. Es ist, vielleicht inter— beschäftigen. ; gegengekommen wären. Es wurde abgelehnt, Wir haben für das ganze Jahr aufzugeben, was dann unsererseits mit bisherigen Abnehmern gekauft wurde, sondern daß auch die Briefe, und ich will mich empfehlen, habe auch schon die 4 essant zu erfahren, was das rechtskräftige Urteil des Ober⸗ Fabrikbesitzer Springmann⸗Hagen: Ich halte an dem eine Aussprache erbeten, sie wurde uns abgelehnt. Ich war Aufgabe gyoU 8 000 t 'für das ganze Jahr 1901 ge. großen Eisen- und Stahlwerke, die selbst Hochöfen besitzen, Klinke der Türe in der Hand. Da sagt Herr Oidtmann: 38geri z hi s . s j s za Strg; 5 = 8 Narsit Sos8s Doutsche 28r sundi 3 org de,, 2 ö . 2. ö h ö . ; 3 ; ! 6 4 landesgerichte , . ffest, was ich gesagt habe. Als die Streichung erfolgt war, damals Vorsitzender des Deutschen Walzdrahtsyndikats, unsere schehen ist. Wir antworteten daher dem Roheisensyndikat am lange nicht genug Roheisen hatten und die größten Mengen „Warten Sie noch einen Augenblick, es werden uns da eben 3 Mit Recht haben daher die Zeugen in ihrem Briefe ist eine Deputation bei Herrn Kommerzienrat Weyland ge- Abnehmer waren auch unzufrieden und baten um eine Aus⸗ Februar ebenfalls telephonisch, daß wir pro 1901 Roheisen zukaufen mußten. Ich meine, wenn Sie sich in diese von einer Hütte noch 500 t zum Verkaufe angestellt; aber . — ö F 8er 6 — . s . — ' 2 * — 64 2 a Meg, k . . *. 1 7 4 . . 2 . . 2 ! 3 ö . ? 9. vom 27. November 1899 erklären können, daß die wesen, um ihm die Not der Werke im Siegerlande vorzu- sprache. Ich habe es als selbstverständliche Pflicht angesehen, ; ; . 1 * ; 2e; e, G, m, mtl zen, wenn Sie die Schwierig wenn wir 500 t unter 100 Abnehmer verteilen wollen, so , g a, . ö . 4 , . 6 ö n , . n. 180600 t gebrauchten, und es ist uns auch diese ganze Zeit der Roheisennot zurückversetzen we g m ; Lieferung sämtlicher für das Jahr 1300 vorgemerkten stelle, und da hat Herr Weyland die Sache verteidigt und spfort dafür Sorge zu tragen, daß diese Aussprache stattfand. Menge zugeteilt worden. Felten bedenken, die Überall in Deutschland und Luxemburg geht das nicht, da kommt auf den einzelnen zu wenig. Ich 4 Abschlüse in diesem Jahre wegen der Rückstände gesagt: es ist unbedingt nötig; bitte, finden Sie sich darin, Von unseren Lieferanten wurde aber diese Aussprache ab⸗ Mein Herren, das ist charakteristisch in doppelter Be- vorhanden waren, müssen Sie über manches, was damals ge— will Ihnen etwas sagen, wenn Sie diese 500 * haben wollen, ö des Jahres 1899 und wegen des herrschenden Koks‘ meine Herren, kaufen Sie nur erst für 1901, dann wird gelehnt. Und wenn sie schließlich dennoch erfolgte, so verdanke . ziehung; einmal infofern, als das Drängen auf Abschluß nicht schehen ist, sich hinwegsetzen und werden dann einen ganz andern dann nehmen Sie sie.“ Unter dem Eindruck des eben Ge⸗— mangels nicht habe ausgeführt werden können und Sorge getragen werden, daß vorgeliefert wird. Was heißt ich das der Liebenswürdigkeit des Herrn Geheimen Finanzrats von in Abnehmern, sondern von der Verkaufsstelle aus⸗ Maßzstab an die damalige Zeit anlegen. Bravo hörten habe ich die 500 t angenommen, und wir haben kurz deshalb eine teilweise Streichung dieser Abschlüsse denn das? Wenn ich vorliefern kann, dann habe ich auch Jenke und der gütigen Unterstützung des Herrn Dr. Beumer. gegangen ist, zum anderen dadurch, daß dem Stahiwerk Hoesch Fabrikbesitzer Springmann⸗Hagen: Unerklärlich ist und nachher von einer Hütte außerhalb des Syndikats auch noch j . uss 3 M No Bo 9 2 3sjznor Sitz j isso yr f s 28 16 . 2. ö ö 6 ö. — er 2 . 2 2 ö h 3 *. ö —ĩ z ö ö 5 F Ius 9 19 P srr ö. ö notwendig habe erfolgen müssen. . das Material. . ö . Bei Gelegenheit einer Sitzung in Düsseldorf sagte ich den welches ab 1. April mit einem neuen Hochofen in Betrieb bleibt, daß ein Werk von der Bedeutung wie das von mir 1000 t gekauft. 14 Tage später geht die Katastrophe los: J Ich kann hier noch anschließen, daß diese Streichungen Kommerzienrat Weyland⸗-Siegen: Das muß ich doch Herren, es ware doch eine wunderbare Sache, wenn so eigen,. kommt und deshalb nur 5000 t haben will, volle erwähnte nur 5000 t haben will, schließlich aber 18 000 t es geht rasch bergab. Und wenn in der Eisenindustrie damals .
18 000u t aufgehalst werden, in einer Zeitperiode, in welcher abnehmen muß. Das ist doch eine ganz wunderbare Sache, große Summen verloren worden sind, so waren am aller⸗ .
für uns eine Notwendigkeit geworden waren, weil wir uns berichtigen! Das kann nicht behauptet werden, daß ich ge⸗ tümliche Dinge vorgekommen wären, daß man nicht einmal kolossale Not um Roheisen nach der Behauptung des Syndikats die ich nicht in Einklang bringen kann mit den Streichungen, schlimmsten daran die Puddelwerke; wir hatten absolut keine
nicht anders helfen konnten. Das Syndikat ist sich dabei meint hätte: kaufen Sie erst für 1901, und es würde dann Gelegenheit haben könnte, sich mit seinen Lieferanten aus—
wohl bewußt gewesen, daß diese Maßnahme eine große Härte vorgeliefert. Das ist jedenfalls ein arges Mißverständnis. zusprechen, und da erwiderte mir Herr Geheimer Finanzrat bestanden hat die vorgenommen worden sind, nachdem Herr Kommerzienrat Rückdeckung, wir mußten zu fortwährend fallenden Preisen
für die Werke darstellen müsse, und als die Verhältnisse sich Vorsitzender: Ich möchte bitten, diesen Punkt, der sehr Jenke: Sie haben recht, ich werde die Sache in die Hand Kaufman alöckner-Duisburg: Der Fall bezüglich des Weyland uns gestern versichert hat, daß der Mangel in allen verkaufen, und die Verluste waren kolossale. Nun wurde ich .
etwas gesetzt hatten, da schritt das Syndikat freiwillig dazu, leicht auf das persönliche Gebiet übergeht, mit der größten nehmen, Nun, die Aussprache hat im Juli stattge funden. Thomageisens hat sich tatsichlich . ö seitens Sorten von Roheisen obgewaltet hat. damals von der Vereinigung Rheinisch⸗Westfälischer Schweiß .
den Werken, denen man diese Streichung gemacht hatte, eine Ruhe und Sachlichkeit zu behandeln. Es liegt hier augen- Inzwischen hatten wir alle diese Informationen gesammelt, ö ee. Thorn der laufhstelle geschildert 26m 1st. Sch wh im Wal werksbesttzer Schleifenbaum⸗ Weidenau: Herr eisenwalzwerke, welche mich inzwischen zu ihrem Vorfitzenden .
Entschädigung von 15 0. pro Tonne anzubieten, die auch scheinlich ein Mißverständnis vor, und ich bitte, nur in die uns damals absolut unbekannt waren, und als das Roh ⸗ , , dee. Geschafts führer der Thomas verkaufsftelle. Es Kommerzienrat Weyland hat soeben die moralische Verpflich« ernannt hatte, gebeten, eine Eingabe an das Roheisensyndikat .
akzeptiert wurde. Selbstverständlich wurde die Entschädigung diesem Sinne zu sprechen. eisensyndikat auf unsere Bitte rundweg eine Preisermäßigung hatten damals eine ganze Menge 2 Anfragen von Werken tung anerkannt, die Streichungen wieder gut zu machen. Das zu machen, dahingehend, daß man in der überaus mißlichen 4
von 15 nicht auch denjenigen angeboten, welche die Ab⸗ Walzwerksbesitzer Schleifen baum⸗Weidenau: Als die ablehnte, erklärten wir: nach Lage der Dinge zwingt uns vorgelegen, die nicht n far das 1 Semester kaufen wollten, Angebot des Syndikats entspricht absolut nicht dem, was es Position, in der die Schweißeisenwerke sich befänden, eine 266
schlüsse wegen angeblich arglistiger Täuschung angefochten hatten. Streichungen erfolgt waren, hatten sich die Puddelwerke ver⸗ jetzt die Selbstachtung und unser verletztes Rechtsgefühl, ge— . sondern für das L und 1. Semester. Es lag die Anfrage uns an Schaden zugefügt hat. Für das erste Semester sind Preisermäßigung von (0 20 gewähren möchte.
Ich kann dann weiter sagen, daß das Roheisensyndikat auch sammelt, um gemeinschaftlich Stellung zu nehmen, anwesend richtlich vorzugehen. Darauf hat das Syndikat sich gesagt des Has perwerkes vor nach 120 000 t Thomaseisen pro uns die Aufträge von 66 M gestrichen worden, für das zweite Genau dieselbe Eingabe richteten wir an die Verkäuferin
im weitesten Maße diese Abnehmer unterstützen wollte, indem waren zufällig in dem Lokale zwei Mitglieder des Roheisen⸗ hier ist Holland in Not; und da erst bot es seinen Abnehmern J. und If. Semester. Wir haben zunächst eine Offerte ge⸗ Semester von 76 Das elbe Syndikat hat uns aber neue von lothringisch⸗luxemburgischem Roheisen, die Firma Carl
es Ausfuhrvergütungen gewährt. In liberaler Weise wurden syndikats, die gebeten wurden zu bleiben. 15 MM Preisvergütung an, aber nur für die pro 19900 9, macht für 50 000 1 für das . Somester, weil das Lurem. Verkäufe für denselben Zeitraum zu 95 M gemacht. Wir sind Spaeter in Coblenz Und obgleich die letztere uns nur für
diese Ausfuhrvergütungen bewilligt, und ich kann Ihnen mit⸗ Die Stimmung war sehr erregt, man wollte gegen das strichenen Mengen, vorausgesetzt, daß die Werke nicht prö— . burger Syndikat sich nachdrücklich geweigert hatte, für das also geschädigt für das erste Semester um 29 und für das das 1. Halbjahr 1901 Roheisen verkauft hatte, und zwar,
teilen, daß die Summe der Entschädigung von 15 6 un- Syndikat vorgehen. Nun rieten uns die beiden Mitglieder zessierten. Also nicht freiwillig, sondern unter dem Druck de ganze Jahr zu verkaufen. Ich bin damals nach Luxemburg zweite Semesier um 19 6 pro 1000 kg. Wenn das Syn⸗ ohne dabei den geringsten Druck auszuüben, bewilligte man .
gefähr 330 000 ½ beträgt, und daß die Beträge, welche das des Roheisensyndikats dringend, doch es erst einmal durch Verhältnisse ist das geschehen. ‚ gefahren und habe den Hütten die allerbesten Worte gegeben dikat hier zugibt, es hätte die moralische Verpflichtung, uns den Schweißeisenwerken eine Preisermäßigung von 17,50 Fr. —
Syndikat als Ausfuhrvergütungen gezahlt hat, sich auf rund eine Aussprache mit Herrn Kommerzienrat Weyland zu ver⸗ Kommerzienrat Weyland-Siegen: Herr Springmann ich habe dieselben eindringlich gebeten, uns die Offerten für den Schaden zu ersetzen, dann müßte es das auch ganz und 14 M auf die Tonne Roheisen. Ich nehme gern Veran ö.
640 000 S belaufen. Das Syndikat hat also freiwillig für suchen. Wir erwiderten, Herr Kommerzienrat Weyland ginge ist auf die Verhandlungen mit Herrn Geh. Finanzrat Jenk das ganze Jahr zu geben aber ohne Erfolg. Mittlerweile gar tun. . lassung, dem hier anwesenden Herrn Peter Klöckner, welcher H
das, was es in der Not tun mußte, später annähernd eine uns nichts an, der gehöre zum Rheinisch⸗Westfälischen Roh⸗ zurückgekommen. Ich habe dieser Sitzung, die Herr Jene hatte das Hasherwerk wieder eine größere Anfrage für Stab⸗ Vorsitzender: Ich glaube nicht, daß das Syndikat dieses Entgegenkommen vermittelt hat, hier nochmals unsern
Million ausgegeben. eisensynbilat und wir hätten mit dem Siegener zu tun. veranlaßt hat, beigewohnt. Die Angelegenheit ist damals seh⸗ eisen erhallen, und zwar zu so hohen Preisen, daß das Werk vdiesen Standpunkt anette den Schaden ganz zu erfetzen. besten Dank dafür auszusprechen, ; Fabrikbesitzer Springmann-Hagen: Das Gießerei⸗ Man bewog uns nun, doch eine Kommission zu Herrn eingehend besprochen worden, und Herr Jenke hatte auch an— die Verpflichtung hatte, sich auch für das ii. Semester nach JFabrikbesitzer Springmann-Hagen; Meine Herren! Das Roheisensyndikat in Düsseldorf lehnte dagegen lde
ausfalleisen soll also früher in den Betrieben der Puddelwerke Kommerzienrat Weyland zu schicken. Bei der Aussprache mit fänglich den Glauben, es wäre möglich, eine Verständigun Roheisen umzuschen Ich ging noch einmal nach Luxemburg Unter dem Eindrucke der auf geschilderte Weise uns glaubhaft Preisermäßigung mit dem Hinweis ab, daß es seinerseits
niemals gebraucht worden sein, doch wird Ihnen Herr Menne Herrn Kommerzienrat W. haben wir natürlich unsere Ve⸗ zu erzielen. Er hat sich aber überzeugt — und ich glaub und erreichte schließlich daß die Luxemburger Hütten ein be⸗ gemachten starken Roheisennol erhielten wir einige Monate keine Preiserhöhung gefordert habe, als, wie im verfloñsenen
bezeugen können, daß er schon im Jahre vorher drei Posten drängnisse dargelegt und gesagt, die Siegerländer Hütten hätten daß Herr Springmann die briefliche Mitteilung erhalten stimmtes Quantum Thomas eisen auch sür das II. Semester später ein Schreiben des Roheisensyndikats zu Düsseldorf, Jahre, die Verhältnisse umgekehrt lagen. (Daß es sich dernit
dieses Roheisens vom Syndikat gekauft und verarbeitet hat, uns immer versprochen, sie wollten uns nicht benachteiligen, hat —, daß der Weg, den Springmann beschreiten wollte, freigaben. Haspe hat damals seinen Bedarf angemeldet und datiert vom 23. Februar 1900, mit welchem dasselbe seine ganz anders verhielt, habe ich bereits vorher bewiesen. Wir .
und daß auch schon andere Werke damals dasselbe Ausfall⸗ aber jetzt sähen wir, wo wir hingekommen seien. Herr nicht gangbar wäre. . das Quantum auch belommen Wie die Verteilung speziell Abnehmer benachrichtigte, daß es nunmehr bereit sei, Ver⸗ haben daraufhin ein zweites Mal unsere Bitte wiederholt und .
eisen vom Syndikate bezogen haben. Gestrichen war ben Kommerzienrat W. versicherte uns, daß wir nicht benachteiligt Generaldirektor Bertram-Siegen: Herr Springman, im Rheinisch-Westfälischen Syndikat bezüglich des Thomaseifens käufe in Qualitäts Puddel- und Stahleisen zur ratierlichen auseinander gesetzt, daß die Schweißeiserwerke um große
Werken bas Pubdeleisen zu 60 . bezw. 66. 6 unz auch zu wären, vir ständen noch günstiger, als die anderen Abnehmer, hat eben gesagt, die beantragte Prelsermäßigung sei linsuh damals unter den Eisenwerken stattfand, weiß ich nicht. Ich Lieferung im Jahre 1901 zu tätigen. Falls die Abnehmer Teil ruiniert wurden, wenn man ihnen nich ente ger ere
65 S6; dagegen wurde ihnen das Gießereiausfalleisen zu er stellte uns in bestimmte Autsicht, daß wir bevorzugt werden abgelehnt worden. So liegt die Sache aber nicht. Wir weiß nur, daß wir von Luxemburg aus den Bedarf für das zu kaufen wünschten, ersuche das Syndikat um Mitteilung. namentlich, da dielenigen Dochofen werke welk ann .
Preisen von g0 M und 92 M verkauft, zumeist unter dem sollten. Wenn wir für 1901 gekauft haben würden, dann haben die Angelegenheit eingehend besprochen und beraten, ganze Jahr zur Verfügung erhalten haben. In Puddeleisen bis Ende des Monats unter Angabe der Bedarfsmengen; stabeisen fabrizierten, ihren Abnehmern auf dode Adschlus⸗ ö
Siegel der Verschwiegenheit, indem man den Abnehmern die würbe dafür gesorgt werden, daß uns Siegerländern das per und ich glaube, es war die Rede von 30 6 statt 20 haben wir anders verfahren. Für diese Sete hatten wir der Preis sei auf 90 1 ab Siegen für Puddeleisen sesige fe. Preise Konzeffionen machten, und damit die Abnedwer n .
Ueberlassung solchen Eisens als besondere Bevorzugung hin⸗ 1900 fehlende Quantum vorgeliefert würde, ein bestimmtes Preisermäßigung. Es konnte natürlich keine Rede davon sein, keine dringenden Anfragen seilens der Werke, die von Herrn was eine Erhöhung er r für 1060 kg bedeute Spezifikationen in Flußeisen an Stelle von Schweißen
stellte. Einzelnen Werken sind in der Tat größere Mengen Versprechen hat Herr Kommerzienrat W. natürlich nicht daß wir eine solche Preisermäßigung eintreten ließen, indes Springmann . Wir hörten hbamals, natürlich Wir und viele Abnehmer des Syndikats hatken damals noch bestü'nmten. Nun, meine Derren auch unsere wieder bote 3.4 —
havon angeboten und geliefert worben, als wie denselben von gegeben. waren wir bereit, wenn auch das Kohlen- und Eisenstein, auch, daß das Weslfallsche Eifensynditat Veranlassung halte, keine Neigung, auf soweit hinaus den Bedarf für das nächsie Bitte wurde gadgelehut— ebenso wurde, wöe ch Gan ee .
gutem Pudheleisen gestrichen worben war. Das Syndikat Ein Mitglied der Deputation sagte nun zu Herrn Kom- spyndikat sich bei der Preisermäßigung beteiligten, eine solch für das ganze Jahr zu verkaufen, auch in Puddeleisen. Wir Jahr zu decken, zumal die Möglichkeit einer Rückdeckung gesagt habe, die Bitte um eine Aussprache zwichen Paddel. .
hatte in dem von mir angeführten Rundschreiben vom merzienrat Weyland, er sei bereit go F für das durch die eintreten zu lassen. Demgemäß sind wir mit den beiden haben uns damals aber nach den Wünschen unserer Abnehmer durch Verkäufe unserer Fabrikate vorab gänzlich aus⸗ roheisenlieferanten und Abnehmern ablehnend dere ieden. Das .
letztere hat namentlich viel böses Blut gemacht, wir dan
27. November 1899 gesagt, daß es Streichungen vornehmen Streichungen ihm per 1900 fehlende Quantum Roheisen zu Syndikaten in Verbindung getreten, und erklärte sich das in Puddeleisen gerichtet und nur für das J. Semester offe- geschlossen war.