1904 / 11 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

für eine später herzu⸗ besonders vorteilhaft

wo vorhandene find dann nicht nur sondern auch das mit⸗

lektrischen Betrieb ge⸗ nur auf einer Seite Die Träger der Stark⸗ enseite Platz finden eichsleitungen ist in

leiklose Bahn als „Pionierbahn“ enenbahn gebaut werden. leislose Bahnanlage dort enutzt werden können.

die billigere stellende Sch gestaltet sich Elcktrizitätswerke mit die Anlagekosten der Bahn wes lektrizitätswerk wird rentabler gemach die für den gleislosen e dürften fast, durchweg Fernsprechleitungen haben. den dann auf der anderen Strg flussung der R

en der Kontakte des einen vorbeifahren zu lassen.

cher Wagen angehängt werden, rechendes Kuppelungsstück ein⸗

bei Gleisbahnen vielfach

Um jedoch bei den not⸗ des Wagens eine unbedingte lte Schiemann einen um drehbaren Schleifschuh,

so genügt das Abzieh ahrdraht, um den ande— aftwagen kann ein gewöhnli wenn an Stelle der Deichsel ein entsp

ontakt ist der in England angewandten Dikinsonrolle nachgebild wendigen seitlichen Ausweichungen Kontaktsicherheit zu erhalten, wäh horizontale

elektrische Wagen,

Nr. 3 für 100 kg Januar 241 ss, Februar 2h! /, Mai ⸗August 26!se, Wagens vom

(B. T. B.) Java Kaffee good (W. T. B) Petroleum. Raffi⸗ Schmal j.

Oktober Januar 261. Amsterdam, 13. Januar.

ordinary 309. Bancazinn 803. Antwerpen

niertes Type we

geschaltet wird. entlich geringer,

13. Januar. Der Fahrk

ß loko 22 ber. Br,

ebruar 2 Br., do. März 221

anuar 86,60. New Pork,

Die Landstraßen, wählt werden, telegraphen⸗ und stromleitung wer . Eine induktorische Beein

(W. T. B)

13. Januar. e. ork 13,80, do. für

Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M 1H.

( 23 wan ,,,. Berlin, Donnerstag, den 14. Januar ollepreis in do. für Lieferung Ju ö . 1353, Petroleum Stan ladelphla 9, o, do. Refined at Oil Citv 1865, Sch 7, 15, Getreidefracht na do. Rio Nr. J

zugleich aber auch chen Abnutzung Schleifbett des ehen, die ein konsistentes Fett ch hinten überhängenden Löffel taktschuhes am Fahrdraht ckfeder ist um einen

einem gut leitenden,

lange Schleiffläche mit h ist, um einer, zu ras

weichen Material aus des Fahrdrahts vorzubeu Kontaktschuhes mit Schmiernuten ver Eine Federung an dem na bewirkt, daß stets die ganze Fläch Die Kontaktstange mit

Baumwollepreis in New Orleans Rew Jork 9, 10, do. do. in Phi⸗ 11,80, do. Credit Balances 7, io, do. Rohe u. Brothers affee fair Rio Nr. 7 ITöss, Zucker 2st,

Verlauf und dem geringen gegen= e aufgehängten Hin- und An den Kreuzungsstellen atürlich Schutz⸗

n bei dem parallelen de der über der Straßenmitt der Bahn kaum zu befürchten. Al om. und Schwachstromleitungen müssen n w.) angebracht werden, durch wele Drähte verhindert oder unschädlich ge⸗

olchen Fälle

eitigen Abst . Untersuchungssache

gebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. all⸗ und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2e. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

dard white in

Western steam ch Liverpool 111, K

7.15, do. do. April 7,40 vorrichtungen (Schutznetze uf 12. ö h *,

Berührung der beider

Sffentlicher Anzeiger.

der Hauptdru der Starkstrom⸗

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S Ꝙσͤ

1

Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

Niederlassun Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

1904.

2c. von Rechtsanwälten.

fer 1275 -= 1500 stand der Konstruktionsteile

. d Kontaktschuh stets wird. Der A drehen des Wagens brauchen die

ch nicht vom Fahrdraht abgezogen zu werden.

vertikalen Zapfen drehbar, Wagen un

parallel bleiben können. Kontaktstangen daher au Es kann alfo mit Strom gewendet werden. Die Form der neueren Pers einerseits den Wagentyy sind die langjährige benutzt worden. drehbare Vorderachse hatten, erhielt, um unter den Wagenkasten w die neuen Wagen symmetrisch gebau und Führerstand ausgerüstet. sich in der Mitte der beiden Längs Wagen kasten Drehgestelle verbindung

Richtung überall 5 m betragen. Verkehrsmittels für

. Aufgebot. Der Kanzleirat Kremer in Essen (Ruhr), Wörth⸗ . erwalter im Konkurse über das Vermögen des früheren Wirts Bernhard Beckmann daselbst, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftlos— erklärung des von der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Gesellschaft in Lübeck ausgestellten Depositalscheins vom 21. November 1390 über zwei auf Bernhard Beckmann lautende, bei der genannten Gesellschaft hinterlegte Policen Nr. 79 630 und Nr. 79911. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 30. Mai 19094, Vormittags 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Lübeck, den 24. Oktober 1903. Das Amtsgericht. Abt. VIII.

6]. Aufgebot. Die Firma Klickermann K Co. in Dresden hat das Aufgebot eines von der Firma Ernst H. Meyer Buchdruckerei in Dresden am 15 Dezember 1901 estellten, von dem Kaufmann Paul Augustin in ohland a. d. Spree akzeptierten und von der Firma Klickermann C Co. in Dresden mit einem Blanko— indossament versehenen, am 15. März 1902 fällig gewesenen Wechsels über 190 MS 82 5 beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Wechsels erfolgen wird. Schirgiswalde, den 11. Januar 1904. Königliches Amtsgericht.

. Aufgebot. Der Postbote Gustav Westphal in Körlin hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Pfand scheins der hiesigen städtischen Sparkasse, welcher ungefähr folgenden Wortlaut hat: . Pfandschein. Zur Sicherung der aus der städtischen Sparkasse hierselbst entliehenen 1200 6 hat der Briefträger Gustay Westphal hier einen Preußischen Hypotheken⸗ hrief über 3o00 S eingetragen auf dem Grundstücke Körlin Gärten Band II Blatt Nr. 74 Abteilung III Nr. 6 bei der genannten Kasse hinterlegt. Die Auslieferung des Hypothekenbriefes erfolgt gegen Rückgabe dieses Pfandscheins. Körlin, den 31. Dezember 1901. (Siegel.) Die städtische Sparkasse“ Der Inhaber des Pfandscheins wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 9. August 1904, Vormittags 9 Uhr, anberaumten

von den Reichsleitungen muß in vert orizontaler mindestens 1, die Nutzbarmachung de die Zwecke des Postbeförderungsdienste rücksichtigen, förderung von Postsendungen henutzten schlecht bestanden eines Spiritusmotors konnte nur vom 16. August bis 26. November werden, während ein zwischen Malmedy und belgischen Ursprungs selben Jahres post⸗

5 Untersuchungssachen.

Steckbriefserledigung. Der gegen den Kaufmann Max Zossenheim von hier wegen wiederholten Betruges und betrüglichen Bankerutts unter dem 12. Dezember 1896 in den Akten L. R. II. 440m96 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 7. Januar 1904. Königliches Landgericht JI. Der Untersuchungs richter. Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Dragoner Olto Hellmuth 2117, geb. 30. Juni 1884 zu Nord⸗ heim a. M, Unterfr, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §5§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 356, 360 der Militäͤrstraft Beschuldigte hierdurch für fahnen sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Schwerin, den 12. Januar 1904. Gericht des Großhl. Meckl. Kontingents. Der Gerichtsherr: Graf Kirch bach, Generalleutnant. 77593] K. Staats anwaltschaft Stuttgart. Vermögens beschlagnahme. Durch Beschluß der Strafkammer III des K. Land⸗ gerichts Stuttgart vom 5. Dezember 1903 ist das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen folgender abwesender Wehrpflichtigen: I) Drossos Colettos, geboren 21. März 1883 in

ind . ö dem Berliner mint bens L m gg straße 13, als X Zum Verkauf

3 Schweine.

über den t vom 13. Januar 1904.

1783 Kälber, se nach den Ermittelungen der P für 100 Pfund oder b0 kg

1) vollfleischig, 8 7 Jahre alt, bis ete und ältere gusgemästete bi ut genaͤhrte ältere bis ; ÆK Bullen: I) voll⸗ „Mü; 27) mäßig genährte ering genaͤhrte h8 ausge mãstete b. vollfleischige, aug⸗ 7 Jahre alt, bis iger gut entwigelte 3) mäßig genährte Färsen 4) gering genährte Faͤrsen und Kühe

Ausweis Schlachtviehmark standen: 812 Marktprei Bezahlt w

der gleislosen Bahnen ist ßenbahnen entlehnt, anderseits en Stellwagenbaues Motoromnibusse nur eine Räder als die Hinterachse eggedreht werden zu können, sind und an beiden Enden mit Perron Zugang für die Fahrgäste befindet selten des Wagens,.

Untergestellen,

6h4 Schafe, 12 62 reisfestsetzungskommission. Schlachtgewicht in Mark

en der Gleisstra

en des allgemein Motorfahrzeuge auf Land⸗

Die zwischen Gorze eingerichtete

n Erfahrungen. ö i n n, und Nob6ant⸗ Corny Postsachenbeförderung 1901 aufrecht erhalten Stavelot verkehrender elektris nur vom 16. September bis 7. Dezember des Beide Fahrzeuge waren ige Postverbindungen mit fest vor⸗ In dieser Beziehung mit oherirdischer Strt rößere Gewähr bieten. Gleichwohl wird ihre dem Falle erst dann erfolgen können, wenn Zeit hinduich als sicher

1 Pfund in Pfg.): Für Rinder; Och en: Schlachtwerts, höchsten e, nicht ausgemãst ig genährte I gering genährte fleischige, höchsten jüngere und gu bis 62 M6

ühe höchsten Sc 2) ältere ausgemaͤste jüngere Kühe und Färse 54 bis 56 46; A3 big 3. .

Kälber: 1) feinste Mastkälb laͤlber 82 bis 85 M; Y) mittlere bis 76 SW; 3) geringe Saugkälb kälber (Frefser bis Schafe: 1) Mastlämmer und 2) altere Masthammel bis 66 660 Schafe (Merzschafe) 55 bis 61 bis M, pro 100 Pfund Lebendg

Schweine: Man jahlte für 10 mit 20 0υί , Tara⸗Abzug:

ausgemaͤstet, k M6063; ö cher Selbstfahrer

junge und g jeden Alters bis Schlachtwerts bis genährte ältere bis M6; 3 Fürsen und Kühe; 1) 4. vollfle chlachtwerts bis S; Schlachtwerts, höchstens te Kühe und wen

seitig benutzt ; . leistungsfähig, um für regelmäß

geschriebenen Kurszeiten dienen zu können.

miteinander aus Siemens⸗Martin⸗Stahl herge mit den Rädern kann man auch kleinere Kurven ohne in senkrecht von der Fahrstraße abzweigende einfahren, ohne befürchten zu Wagens an eine Bordschwelle us Dies hat den

Da die Räder der Hinter⸗ Vorderachse Spur halten, Schwierigkeit fahren und z. B. Seitengassen und Fabrik⸗ daß das Hinterrad des Die vier Wagenräder Vorteil, daß vollständig gleiche en verwendet werden können. die auf den Achsbuchsen ruhen und Last tragen, ist eine vorzüg— Die Kegelfedern nehmen während die

zuführung eine weit gri postseitige Benutzung in je die Anlage sich geraume Verkehre mittel erwiesen hat. Da die gl Bestimmungen des Kleinbahnges sre Benutzung zur sonenfuhrwerke.

erichtsordnung der

achse genau 6 ? üchtig erklärt und

es und pünktliches sen eleltrischen Bah cht unterliegen, so sind sie in eförderung von Postsachen ähnlich zu Die Anforderungen, die an die Besitzer von Privat⸗ zu stellen sind, müssen Ine besondere muß die Postsendungen

n bis ; w. anprallt . behandeln wie die Privatper nach den beste schri perfonenfuhrwerken in dieser Hinsicht den Bahnunternehmern genau erfüllt w . pünktliche Beförderung und gesicherte Unterbringung der hinreichend gewährleistet sein.

gleich groß. Motoren zum Antrieb der Achs Verwendung langer Blattfedern, an ihren Enden mittels Kegelfedern die der Wagen erzielt worden. Die ihre Wirkung,

er (Vollmilchmast) und beste Saug. Mastkälber und gute Saugkälber 70 er 56 bis 62 AÆ; I ältere gering

Masthammel 70 bis 72 A3 3) mäßlg genährte Hammel und olsteiner Niederungsschafe ewicht bis 0

O Pfund lebend (oder 50 kg) kernige Schweine feinerer 1 Jahr alt: a. im Gewicht 280 Pfund lebend gering entwickelte

henden Dienstvorschriften Kriegsgerichtsrat.

liche Federung . die Stöße zunächst auf und mildern Blatlfedern die eigentliche Abfederung besorgen. Antriebs, bei dem jedes sst bei den neueren Wagen in Wegfall und Hinterachse selbst durch Die Achsen drehen sich in Lauf erzielt, sondern Die Räder haben d Felgen sowie einen eisernen Gummireifen

Die frühere Art des Rad durch einen Motor besonders bewegt wurde, Bei diesen werden Vorder— se einen gleichen Motor Patentkugellagern, wodurch nich auch an Schmiermaterial erheb eiserne Naben, hölzerne Speichen un verwendeten

) vollfleischige, d deren Kreuzungen, höchstens 1 a bis 280 Pfund 47 bis 481M; b. über biz M; Y) fleischige Schweine 45 bis 46 M; 41 bis 44 S; Sauen und Eber 42 bis 44

angetrieben. t nur ein leichterer lich gespart wird.

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Wetterbericht vom 14. Januar 1904, 8 Uhr Vormittags.

2) Hermann August Krämer, geboren 21. Februar 1381 in Zürich, Schweiz, Kellner, 3) Albert Michael Offenhäußer, geboren 22. No⸗ vember 1882 in Stuttgart, Metzger, 4 Moses Weil, geboren 27. April 1883 in Itt⸗ lingen, Großh. Bad. Bezirksamts Eppingen, Kauf⸗

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Name der Beobachtungs⸗ Sandstreuers Steigungen schlüpfrigem Eis kann man sich erforderli treibenden Radfelgen Radreifen bei glatter Bahn gute. jedoch das Straßenpflaster zu sehr

Temperatur in Celsius.

Verkehrsanstalten.

Ueber gleislose elektrische Bahnen mit oberirdischer Stromzuführung

Folkerts Dortmund

einen Aufsatz, dem wir

Barometer a. Oo u. Mee

niveau re

chenfalls durch Hanfumwickelung der Auch würde eine Querriefelung der eine solche greift an, um ständig verwendet zu

Ahse aufgehängt. as Grissonzahngetriebe. Achse befindlichen Rollenrad und Das Uebersetzungs⸗ r Achsenentfernung von

gegen welche das Hauptverfahren wegen Verle der Wehrpflicht eröffnet ist, gemäß § 140 Abs. Str. G.⸗B. und §8§ 326 und 480 Str.“ P. O. je bis jum Betrage von 800 M mit Beschlag belegt worden. Den 7. Januar 1904.

der Postinspektor Dienste leisten;

für Post und Telegraphie“ (Heft 1, 1904) genden Ausführungen entnehmen.

Elektromotor r ; ßeren und mittleren Städten fast Landstraße, wo sich hr noch die alten Verkehrs— festeren Fuß zu fassen. ch auf der Land ach Erfindung der Dampf⸗ wagen gemacht worden, doch scheiterten Technik der damaligen Landstraßen, bevölkerten Gegenden, nicht für n Pferdebetrieb überlegen angese sportliche Unternehmungen, dem mehr Aufmerkfamkeit zugewendet und v Landstraßen auch ohne Schienenweg und Spiritusmotoren hierbei als in ihren Leistungen zu sehr begrenzt. durch Witterungseinflüsse und heren Anforderungen.

veröffentlicht . Stornoway ....

Der Elektromotor ist in der Mitte der der einen Seite des Motor Dieses besteht aus einem auf der einem auf der Ankerachse sitzenden Daumenr verhältnis dieses Getriebes ist 1:10 bei eine

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Pferdebahnen . 3 ö befindet sich d Roche Point Portland Bill .. Holyhead ..

omnibusse in den grö ganz verdrängt

hat, sucht er nunmehr auch auf der und Frachtbeförderungsverke er Zugkraft gehalten haben, Zugkräfte au

8 halb bedeckt mittel mit tierisch al Versuche, das Pferd durch motorische straße zu ersetzen, sind maschine mit sogenannten Dampf em diese Verfuche an der noch wenig entwickelten

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Fund sachen, Zustellungen u. dergl.

Die von uns unter der Firma, Lebensversicherungs⸗ bank für Deutschland“ ausgefertigten Empfangscheine Nr. 57138 und 57 139 vom 21. Januar 1899 Versicherungsscheine Nr. 131 567 und 346 749 über 7500 1 und 13 5090 46, Handlungsgehilfen

en Bahnen die Herstellung und Unterhaltung eines nicht erforderlich ist stellen nen erheblich niedriger

Da bei gleislos n di besonderen Bahnkörpers und Schienenwegs nich Anlage und Unterhaltungekosten bei ih Das Kilometer eingleisiger Bahn mit elek— ̃ erforderlichen

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zwar schon bald en Sgle vir

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GS S s Gd SS SS .

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vor dem unter⸗ ; Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Pfandschein vor— zulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung er— folgen wird. Körlin, den 8. Januar 1904.

Königliches Amtsgericht.

. Aufgebot.

Der Konditor und Gemeinderat Wilhelm Kauff⸗ mann hier hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen Johannes Utz, geb, am 11. Mai 18651 in Ellwangen, Gärtner, Sohn des Isidor Utz, gewesenen Taglöhners, zuletzt wohnhaft in Ellwangen, für tot r Der Antrag ist zugelassen worden. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 17. Sep⸗ 1904, Vormittags 11 Uhr, dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots« termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ͤ welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver— mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf— gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ellwangen, den 11. Januar 1904. Königliches Amtsgericht. Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretär Karpf.

Aufgebot.

Nr. 25 200. Konditor Viktor Schwarz Ehefrau Johanna geb. Habermehl in Lörrach hat beantragt, ihren Vater, den am 31. Januar 1852 zu Korb, Amts Adelsheim, geborenen Kaufmann Carl Ferdi⸗ nand Habermehl, zuletzt wohnhaft in Lahr, seit Anfang der achtziger Jahre nach Amerika aus— gewandert, seitdem verschollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 30. mittags 11 U anberaumten Au

als bei Gleisbahnen. der Anzahl 120 600 ,

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namentlich auf solchen in weniger wirtschaftlich und der neuerer Zeit hat man, Selbstfahrer wieder

regelmäßige Fuhrverbindungen au Motorbetrieb

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Betriebsmittel ee hadert

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ö Christiansund .. angeregt durch

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Betriebskosten Hinterlegung der Gleisbahnen nicht unerheblich zurück.

beträgt bei der Biela-Talbahn bei die Hebungsarbeit 25 kg für die mit Einschluß des Bahn⸗ 0 Kg pro Tonne je nach der Bese die Talfahrt fast ohne Strom⸗ leisbahn würde bei der Berg che Zugkraft von 124

j j ö 8 ? 268 26 bleiben hinter denjenigen Skudesngaes .

Nach den Angaben Schiemann einer Steigung von rund Die innere Reibung des Wagens widerstandes ist mit 25 bis heit der Straße gemessen worden, sodaß verbrauch erfolgt. C isbahn. der geraden Strecke eine durchschnittli 1 hrend bei der oben genannten Babn 25

2

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auf das Leben Simon in Barmen lautend, s

Nr. 50 182 vom 15. August 1896 über die Hinter⸗ legung des Versicherungsscheins Nr. 320 251 über 2000 auf das Leben des Eisenbahnbetriebs⸗ sekretärs Paul Georg Albert Siegismund Riem⸗ schneider in Breslau lautend, und

der von uns unter der Firma „Gothaer Lebens versicherungsbank a. G.“ ausgefertigte Versicherungs⸗ Nr. 460 525 B00 „, auf das Leben des Hofkaplans Franz Josef Herrmann in München lautend, sind nach bei uns eingegangenen Anzeigen verloren. Der unbekannten Inhaber dieser Scheine sowie jeder, der Rechte an einer der genannten Versicherun urkundlich nachweisen kann, wird aufgefordert, l Versicherungen Nr. 151 557 346 749 bis zum 17. Februar E904 und hin—⸗ sichtlich der Versicherungen Nr. 320 251 und 460 525 bis zum 9. April 1904 bei Nach erfolglosem Ablauf der Frist werden wir für die Empfangscheine Nr. 57 138 und 57139 Ersatz⸗ urkunden ausfertigen, Ansprüche Dritter Versicherungen Nr. 320 251 und 460 h26 aber können nicht berücksichtigt werden.

Gotha, den 9. Januar 1904.

Gothaer Lebensversicherungsbank a. G.

herzustellen. k ö

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erwiesen sich ; versagten bei den im Straßenverkehr bei Steigungen an sie herantretenden böh hrem verwickelten Bau häufigen Instandsetzungen und unterworfen, sodaß sie einen regel⸗ Betrieb nicht gewährleisten können. lle in schweren elektrischen Sammlern n Gewicht und ihrer geringen regelmäßige

& d d doo = C 28 8

Stockholm

172 .

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sind auch bei i Störungen mäßigen und pünktlichen Selbstfahrer,

Haparanda

des Mechanismus

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verbrauchen, wäl

die ihre Kraftque ͤ . erforderlich

mitführten, haben sich bei ihrem große Leistungsfähigkeit

2

Hamburg... Swinemünde ; Rügenwaldermünde Neufahrwasser ..

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23. Oktober

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abbremsen, 25 0 kg, also keine Bremsung, mverbrauch stellt sich nach drei r Biela⸗Talbahn nur etwa doppel Dieser Mehrverbrauch an Strom be⸗ Betrags, der für

2

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Haltbarkeit vorgeschriebenen * Man ging daher dazu über, die Straßen⸗ toren auszustatten und diesen den Be— zuzuführen. Hierbei kamen die mit Erfahrungen Da beim Fehlen der Fahrschienen auf eine Leitung des Betriebsstroms durch diese verzichtet werden mußte, Pole der Leitung oberirdisch geführt. lose elektrische Bahn mit Jahre 1960 auf der Pariser Weltausstellung im Die Bahn war nach

bei der gleislosen Bahn 25 erforderlich ist. monatlichem Durchschnitt bei de hoch als bei einer Gleisbahn. 3 verl deutet jedoch nur etwa den zehnten Teil desjenigen Be— die Gleis- und Straßenbauanlage an Zinsen, Amortisation und Schienenbahn

8 6 3 8 ö .

Der spezifische Stro

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nicht hinreichend bewahrt, wagen lediglich mit Elektromo triebsstrom von

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St. Peters Münster (W Hannover.

Gleisbahnen

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hinsichtlich der

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aufzuwenden Rentabilität menge und Verkehrsdichte unferer nebenbahnähnlichen Kleinbah und Einnahme

so wurden beide kt 4 wolkenlos

Baß bei vielen zerhältnis zwischen Aus⸗ aus der Tat⸗

als eine gleislose Bahn. hnen das

Die erste gleis oberirdischer Strom⸗ e, ag. zuführung wurde im Parke von Vincennes im Betriehe dem System Lombard⸗Gérin gebaut. doppelpoligen oberirdischen Drahtleitung Kontaktwagen. Kontaktwagen zum Straßenwagen erfolgt dur

In Deutschland war es hauptsächlich der der Anlage gleisloser

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vorgeführt. . Kleinbahnen

4 halb bedeckt Verzinsung

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ein elektrisch angetriebener geringer Bruchteil Betriebsstroms ch ein bewegliches Kabel. Ingenieur Schiemann elektrischer Bahnen

Gemeinden haben aus diesem Grunde auf die lange erstrebte s Ihnen wird bei vorhandener leislose Bahnen geholfen werden se harten Bedingungen

führung ö. , und kleinere Städte Bahnverbindung verzichten guter Landstraße nunmehr durch g können. Manches Kleinbahnprojekt ist auch an den h Bedingu zebauperwaltung an die Erlaubnis, Schienen

Windstille Nebel

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Aufgebot. Versicherungẽschein

gescheitert, welche die Straße hineinzulegen, erfahrungsmäßig der Zusammenhang Teil der Straßen ganz entzogen. Zudem wird die erfo andstraßen durch die Schienenanlogen of Bei gleislosen Bahne Straßendecke weit me . und nie in ein und demselben Glei glättende Wirkung auf die Straßendecke aus. Fahrbahn bleibt die Str Die gute Len hnliche Fuhrwerke bestehenden F für ein Rad zulässigen Belastungen le als bei gewöhnlichen Landfuhrwerken.

Motorbahn .

Serie A Nr. 149 399, den wir unterm J. Juni 1900 für Herrn Hrch. Sievering in Bruch J. Westf, ausgefertigt haben, . verloren angezeigt worden. fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Versicherungsscheins auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Nonate, von heute ab gerechnet, ein Be— rechtigter sich nicht melden sollte, der Versicherungs— hein gemäß Punkt 15 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein gefertigt werden wird Leipzig, den 13. Januar 1904. Allgemeine Renten⸗ Capital⸗ und Lebens⸗ versicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff.

Biela Tal Bad Königsbrunn ausgeführt worden.

als auch dem Güterverkehr. gleislose elektrische Bahn ist seit zen bei Grevenbrück chnamigen Bahnhof in Betri— im Nette⸗Tal zwischen Elspe⸗Veischede⸗Tal Im ersteren Falle wird teren 16 km lang sein. Beide Bahnen Güterverkehr zwischen den

oberirdischer Stromzuführung Windstille Nebel stein (Elbe) Hütten Bahn dient sowohl dem Personen⸗ Güterverkehr ose ele Mitte Februar 1503 jwischen den Kalksteinbrüch in Wesffalen und dem glei wird die Anlage derartiger Bahnen u. a. Altena (Westf. Evingsen Dahle zwischen Bilstein die Bahnstrecke 10 km, im letz follen sowobl den Personen- als auch den genannten Orten vermitteln. Als Oberleitungsdraht di ei förmiger Profildraht aus Kupfer. Hin⸗ einem gegenseitigen Abstand von 50 em 6 m über der Mitte des Straßenkörpers ge Fahrdrahts werden meist Holzmasten von 30 bis 35 Jedoch sind auch drahtträger Straßenseite frei ist. durch seine Aufhängungskons ein felbsttätiger Dehnungs⸗ un Die Stromzuführung zum Motorwagen er die ein seitliches Abweichen des W nach beiden Seiten um 3 m ge lichen Fuhrwerken möglich, ahrzeuge durch Ausweichen z Begegnen sich

Juli 1904, Vor⸗ r, vor dem Gr. Amtsgericht Lahr gebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod des schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufgebotstermine

der Straßendecke schädlich be— hrverkehr fast

breite dem übrigen Fuhry forderliche gute Entwässerung der t recht empfindlich beeinträchtigt. fällt dieser Uebelstand fort, i hr geschont. Die breiten Räder der gut gefederten se fahrenden Wagen üben eine Beim Fehlen der festen Verkehr uneingeschränkt kbarkeit der Wagen gestattet die Einhaltung ahrvorschriften. ichter überwachen

auch hilliger

einflußt und eir

766 mm liegt jenseits der Alpen,

nördlich von Schottland. e Winde wehen, ist das Wetter 1. Mildes, windiges

aum von über ein Minimum von unter 124 mm Deutschland, wo lebhafte südwestlich l mild und trübe, allenthalben ist Regen gefaller Wetter mit Regenfällen wahrscheinlich.

Tin Maxin

ge zu machen.

Lahr, den 12. Januar 1904. Großherzogliches Amtsgericht. Gerichtsschreiber Eisenträger.

Aufgebot.

Der Pfleger Gustav Panther, Mösbach bei Achern, Baden, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Martin Bäumel, Bierbrauer, geboren den 25. Oktober 1824 zu Mösbach, zuletzt wohnhaft in Straßburg, für tot zu erklären. schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. September 1904, Vormittags LEH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. hö, Obergeschoß, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Straskburg, den 12. Januar 1904.

Kaiserliches Amtsgericht.

, aße dem allgemeinen

9 ( 2 5 . Deutsche Seewarte. e m e der für gewö dient beim System Schiemann lassen sich die und Rückleitung werden in in einer Höhe von b bis Alt Träger des in Abständen

Mitteilungen des Asronautischen Observatoriums des Königlichen Meteorologischen Instituts, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenaufstieg vom 14. Januar 1904, 12 bis 123 Uhr Mittags:

Bahnbetrieb Ratschreiber als der Pferdebetrieb, (Westfalen)

Grebenbrück

Verwendung von Pferdekraft 4 6 bis 4 ( Auf das Tonnenkilometer entfielen hier Bei der gleislosen elektrischen Tonne und Kilometer nur etwa 16 4 Pferdebetrieb eine Ersparnis von 40 bis

verwendet, die trans portbahn der Straße aufgestellt sind. eiserne Gittermasten mit Auslegern als Fahr⸗ im Gebrauch, Der Fahrdraht truktion frei durchb

Kalkwerken 50 für den Bahn—⸗ bei 26 bis 30 5 Be⸗ Transportbahn kostet

beiden Seiten Den von uns ausgefertigten, uns als verloren an— gezeigten Versicherungeschein Nr. 33 925, ausgestellt am 19. April iedrich Traugott Oelsner, Prokuristen in Grün. hain, jetzt Kaufmanns in Beserfeld, erklären wir nach erfolglosem Aufruf in Gemäßheit von § 16 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen unseres Statuts für kraftlos. Wir ha ein Duplikat ausgefertigt. Leipzig, den 14. Januar 1904. Lebensversicherung s. Gesellschaft zu Leipzig. Dr. Walther.

Der bezeichnete Ver⸗ 200 m hoo m 1000 m]

809 69 SWV WSW. nicht registriert, 15 bis 20. Wolken nicht erreicht, Wind sehr böig.

Seehöhe . ....

Temperatur (90) Rel. Fchtgk. O/o) Wind⸗Richtung .

Geschw. mps

förderungskosten. die Lastenbeförderung pro Das bedeutet gegenüber dem

H

Die mit elektrischer Ob eine fühlbare Lücke zwischen dem Klei Fuhrbetrieb mit tieri e da vorteilhaft sein, betrieb zu stark, für Gleis bahnen aber noch zu

ist so montiert, daß er sich ewegen kann, sodaß d Spannungkeausgleich ermöglicht wird. folgt durch Kontaktstan den Zuführungsdrä es ist daher wie bei gewö st dem Motorwagen vorauffahrende u überholen und entgegenkommende vor⸗ zwei an derselben Stromleitung fahrende

erleitung betriebene gleislose Bahnanlage füllt nbahnbetrieb auf Landstraßen und scher Zugkraft aus. Ihre Anlage wo der Verkehr für Pferde⸗ schwach ist. Hier kann

agens von en für obigen Schein

dem gewöhnlichen wird vorzugt weis

K

i zu lassen. Dr. Händel.

erz Deffentliche Aufforderung.

tage, für tot erklärt worden.

hierauf Erbschein erteilt werden wird.

Großherzogliches Amtsgericht. Aufgebot.

77577 Marianna Mrugomski, geborenen

. rau Marianna Mrugowski, spätestens in dem

richte, Zimmer Nr. 9 des

anzumelden.

ent

schuß ergibt.

das Aufgebot nicht betroffen. Bromberg, den 8. Januar 1904. Königliches Amtsgericht.

77676 Aufgebot.

Die Nachlaßgläubiger werden

ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, k des Rechts,

Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen

biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver—⸗ bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Neuhaldensleben. den 9. Januar 1904. Königliches Amtsgericht.

77584

Durch Ausschlußurteile des unterzeichneten Gerichts vom 24.31. Dezember 1903 sind

A. auf Antrag der Grundstückseigentümer

a. des . Robert Schütz in Krobsdorf, b. des Webers Robert Weinhold in Carlsberg,

C. des Landwirts Franz Schäfer in Langwasser, d. des Häuslers Benjamin Fischer in Querbach, 6. des Brettmühlenbesitzers Julius Schäfer Rabishau,

f. des Bahnarbeiters Wilhelm Seiler in Hayne, g. des Tischlers Robert Lachmann in Alt. Geb⸗ hardsdorf,

h. des Häuslers August. Neumann in Rabishau, i. des Gutsbesitzers Robert Förster in Röhrsdorf und des Fleischermeisters Hermann Stief in Rabishau, k. des Häuslers Oswald Scheer in Carlsberg,

l. der verw. Maurer Louise Pauline Raupach, geb. Gläser, in Flinsberg,

m. der unverehelichten Emma Pauline Gläser in Flinsberg.

n. des Tischlermeisters Gustav Stelier in Flinsberg, o. des Zimmermanns Oswald Siebeneicher in Ullersdorf,

p. des Fabrikbesitzers Bruno Rösch in Breslau, B. auf Antrag des eingetragenen Hypotheken gläubigers Hermann König (zu unten 1, g)

I. folgende Hypothekenurkunden für kraftlos erklärt: a. über 3000 AM, eingetragen aus der Urkunde vom 31. Juli 1894 Abt. 1II Nr. 27 Bl. 25 des Grund⸗ buchs von Krobsdorf, . b. über 100 Tlr., eingetragen aus dem Erb⸗ und NUeberlassungsvertrage vom 24. Mai 1842 Abt. 111 Nr. 3a Blatt Nr. 16 des Grundbuchs von Carlaberg, C. über 1800 46, eingetragen aus der Urkunde vom 25. Januar 1876 Abt. II Nr. 1 bez. Nr. 13 des

in

Katharine Herbener, geboren den 23. Januar 1816 zu Rüddingshausen, Tochter des Johann Hein⸗ rich Herbener von da und der Elisabeth geb. Kauf— mann von Weitershain, ist durch Urteil des unter⸗ zeichneten Gerichts vom 29. März 1901 mit Wirkung vom 1. Januar 1900, als dem festgestellten Todes⸗ 3 Alle, welche Erb⸗ ansprüche an den Nachlaß der für tot Erklärten bilden zu können glauben, werden aufgefordert, solche bis zum L. April d. Is, hierher anzumelden, widrigenfalls den bekannten Erben ohne Rücksicht

Homberg (Oberhessen), den 9. Januar 1904.

Der Kanzleirat Julius Sommer in Bromberg hat als Verwalter des Nachlasses der am 14. November 19600 in Jagdschütz verstorbenen Arbeiterin Frau ;. Falezykowski, aus Jagdschütz das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre gegen den Nachlaß der verstorbenen x geb. Falezykowski, t auf den 12. April 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ Landgerichtsgebäudes, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht Die Anmeldung hat die Angabe des , ,, und des Grundes der Forderung zu

alten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des

Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück— sichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit

Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ : ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch

Der Rechtsanwalt Dr. Favreau zu Neuhaldens⸗ leben hat als Pfleger der unbekannten Erben des am 24. Oktober 1576 in Neuhaldensleben verstor⸗ benen Wagenbauers Gotthard Wolff und dessen am 13. Mai 1903 daselbst verstorbenen Witwe, Auguste geb. Schrader, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. ; daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der genannten Erblasser spätestens in dem auf den 22. April 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht (Sitzungssaal) anberaumten .

ie Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Urkundliche

vor den

berücksichtigt zu werden, von

den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlofenen Glau⸗

Spez. Bd. Ackerparzelle Nr. 7 bez. Bd. JI der Gärtnerstelle Nr. 7 in Röhrsdorf, und über noch 200 „, eingetragen aus der Urkunde vom 19. Mai 1842 Abt. 1II Nr. ? auf dem Folio der Gärtner⸗ stelle sub Nr. 7 daselbst, pag. 104 Vol. I,

d. über 60 Taler, eingetragen laut Schuldbekennt⸗ nisses vom 28. September 1841 Abt II Nr. 2 des Grundbuchs von Querbach Nr. 45,

6. über 95 Taler 26 Sgr. 7 Pf., eingetragen aus der Urkunde vom 12. Februar 1833 Abt. III Nr. 1 Bl. Nr. 1094 des Grundbuchs von Rabishau,

f. über je 27 Taler 28 Sgr. 24 Pf, eingetragen aus der Schuldurkunde vom 24. Mai 1845 Abt. III ö. 6, Nr. 7, Nr. 8 Bl. 23 des Grundbuchs von Hayne,

g. über 450 Taler, eingetragen aus der Urkunde

30. Dezember 1857 ö vom 3 , Abt. III Nr. 1 im Grund⸗ buche von Alt⸗Gebhardsdorf Nr. 64,

h. über 100 Taler, eingetragen aus der Urkunde vom 7. Mai 1851 Abt. III Nr. 4 im Grundbuche von Hernsdorf Nr. 196,

II. die Gläubiger folgender Hypothekenposten a. über 133 Taler, eingetragen Abt. III Nr. 2 im Grundbuche von Rabishau Bl. Nr. 156 für Gottlieb Vogt,

b. über 75 Taler 5 Sgr. 8 Pf., eingetragen Abt. III Nr. 1 bez. Abt. IL Nr. 11 des Grund⸗ buchs von Röhrsdorf Nr. 62 bez. Nr. 29 für den Bauer Christoph Kiesewalter zur Sicherheit der Maria Rosine Kiesewalter,

c. über 50 bez. 165 Taler, eingetragen Abt. III Nr. 4 bez. Nr. 5 des Grundbuchs von Carlsberg Vr. 44 für die Juliane Friederike Neumann, geb. Tschentscher, und den Auszügler Johann Gottlieb Neumann,

d. über 40 Taler und 20 Taler, eingetragen Abt. III Nr. 3 des Grundbuchs von Flinsberg Nr. 131 und Abt. IL Nr. 2 desselben Grundbuchs . für den Ingenieur Max Rudolf Richard

ols,

6. über 150 Taler, eingetragen Abt. III Nr. 1 des Grundbuchs von Flinsberg Bl. 251 für den Auszügler Johann Ernst Siebeneicher,

f. über je 6 Taler 26 Sgr. 9 Pf, eingetragen Aht. III Nr. 26, e, g, über 6 ak nden 51 Abt. III Nr. 2a, über 6 Taler 21 Sgr. 9 Pf. Abt. III Nr. 2b, über 5 Taler 15 Sgr. 3 Pf. Abt. III Nr. 2d des Grundbuchs von Ullersdorf

Nr. 49 für die Geschwister Hirth: Johann, Gott⸗ lieb, Karl, Friederike, August, Christiane, sowie g. die Gläubiger folgender Lasten: des Wohnungsrechts und Ausgedinges, eingetragen Abt. II Nr. 2, 3 und 4 des Grundbuchs Bl. Nr. 5 von Regens berg für Maria Elisabeth Gottwald, geb. Wagner, Johanne Gottwald und Wilhelm Gottwald, werden mit ihren Rechten ausgeschlossen. Friedeberg a. Queis, 2. Januar 1904. Königliches Amtsgericht.

76952 Oeffentliche Zu stellung. Die Frau Marie Rossi, geb. Schmidtke, in Berlin, Marienburger Straße 6 III, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bruns hier, Brückenallee 21. klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Bernhard Rossi, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor die 21. Zipilkammer des Königlichen Land- gerichts 1 zu Berlin, Grunerstr, 2. Stockwerk, ir mer 2— 4, auf den 19. März 1904, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 7. Januar 1904.

Laux, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 21. 77652 Die verehelichte Opernsänger Sophie Siegelack, geb. Wigand, in Dresden, Viktoriastraße 32, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Ittmann zu Breslau, klagt gegen ihren Ehemann, den Opernsänger Paul Siegelack genannt Nelva, zuletzt in Breslau, Tauentzienstraße 71, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sich des Ebebruchs schuldig gemacht habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten allein schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts—⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzer Stadt⸗ graben Nr. 2 3, Zimmer Nr. Sl, im II. Stock, auf den 29. März 1904, Vormittags 111 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem genannten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 6. Januar 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 77648 Oeffentliche Zuftellung. Die verehelichte Goldarbeiter Bertha Gringmutb, geb. Gorlt, zu Görlitz, Prager Straße 53, Klägerin und Berufungsklägerin Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hennig zu Breslau, klagt gegen ihren Ehemann, den Goldarbeiter Adolf Gringmuth au Görlitz, ͤgßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten und Berufungsbeklagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin und Berufungsklägerin ladet den Be⸗ klagten und Berufungsbellagten zur mündlichen Ver⸗ handlung über die Berufung vor den ersten Zivil⸗ senat des Oberlandesgerichts zu Breslau auf den 2E. März 1904, Vormittags 11 Uhr, mit

der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen.

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