Lit. H. Nr. 469 und 2078 zu je 1000 M, Lit. E. 4 Nr. 795 und 796 zu je 2600 M beantragt. Der ; Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens , ., vor dem unterzeichneten Gericht be— in dem auf den 7. Januar 18905, Vormittags
LI Uhr vor dem unterzeichneten , Zimmer
Nr. 102 anberaumten Aufgebotstermine
anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen
wird.
Wiesbaden, den 8. Januar 1904. Königliches Amtsgericht. 10.
78886
Die Agnes verw. Klempnermeister Lippold, geb. Trömel, in Gera hat beantragt, die Teilschuldscheine des Brauvereins zu Gera (A.-G.) Nr. 234, 236 und 237 je über 300 S im Aufgebotsverfahren für Den gleichen Antrag ha Beate verw. Böttchermeister Feig, geb. Nestmann, in Saalburg hinsichtlich des Staatsschuldscheins des Fürstentums Reuß j. L. Serie VI Nr. 102 über 12 Taler 15 Silbergroschen und der Amtsschulze Paul Dornbusch in Gera als Pfleger des Nachlasses der Neissig, weiland in Gera, hinsichtlich des Staatsschuldscheins des Fürstentums Reuß j. L. Serie II Nr. 126 über 50 Taler gestellt. Es wird zu diesem Zwecke Aufgebotstermin auf Freitag, den 7. Oktober 19041, Vormittags Die Inhaber jener Urkunden werden aufgefordert, spätestens in diesem Termine ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte (Ge— richtsgebdude, Hochparterre, Zimmer Nr. 12, an⸗ zumelden und die Urkunden vorzulegen. die Anmeldung, so werden die Urkunden für kraftlos
kraftlos zu erklären
ledigen Rentnerin Ida
10 Uhr, anberaumt.
erklärt werden.
Aufgebot.
Gera, den 8. Januar 1904. Das Fürstliche Amtsgericht,
Abteilung Dr
78938
Der Pfandschein Nr. 771 V., den wir unterm 21. Juni 1899 über den von uns für Herrn Carl = Titze, Kaufmann in Ziegenhals, ausgefertigten Ver sicherungsschein Serie A Nr. 125 156 vom 1. De⸗ zember 1894 ausgestellt haben, ist uns als verloren Wir fordern hiermit zur An— meldung etwaiger Ansprüche bezüglich des bezeichneten Pfandscheins auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab ge⸗ rechnet, ein Berechtigter sich nicht melden sollte, Punkt 15 der Versicherungs⸗ bedingungen für nichtig erklärt und für ihn ein
angezeigt worden.
der Pfandschein gemä
für Zivilprozeßsachen.
Braeunlich.
Aufgebot.
Duplikat ausgefertigt werden wird. Leipzig, den 1. Dezember 1903.
Allgemeine Renten ⸗ Capital⸗ und Lebens⸗
versicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.
78896 Aufgebot.
Die Eheleute Metzgermeister Wilhelm Becker und Maria Louise geborene Felder in Barmen, vertreten durch Rechtsanwalt, Justijrat Kranz dahier, haben das Aufgebot desjenigen Hypothekenbriefes beantragt, welcher am 12. Januar 1898 gebildet ist, über die im Grundbuch von Barmen Band 95 Abtellung III Nr. 4 eingetragene Post von 16000 4K, unverzinslichen Kaufpreigrest aus der Urkunde vor Notar Altenberg in Barmen vom 30. Dezember 1897. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Mai 1901, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Sedanstraße 15. Zimmer Nr. 7, anberaumten Auf⸗
ebotstermine seine Rechte anzumelden und die
rkunde vorzulegen,
widrigenfalls die Kraftlos⸗=
erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Barmen, den 14.
Januar 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 10.
78889]
Aufgebot.
Der Kaufmann Josef Woelki aus Seebur
beantragt.
Kraftloserklärung der Seeburg, den 12.
Urkunde erfolgen wird. Januar 1904.
FRönigliches Amtegericht.
78890
77943
. Die Beteiligten haben beantragt, Die Verschollenen werden aufgefordert, sich vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden,
erfolgen wird.
Name und Stand
. Aufgebot.
Mathäus Maier, Meßner in Winterlingen, hat als Abwesenheitspfleger des am 19. Februar 1837 in Winterlingen geborenen seit mehr als 20 Jahren verschollenen Johannes Maier das Aufgebot behuftz
eine Rechte
Unterbleibt
Artikel 727
seine Rechte anzu⸗
spätestens in dem auf den 11.
K. Amtsgericht.
78904 ben die l )
die Aufforderung:
gebotstermin
78892
78899
Der Brennereibesitzer halden hat beantragt,
Nachmittags A Uhr,
Anzeige zu machen.
77934 Saulgau.
Montag, den
statten.
(E. S.)
Aufgebot.
dessen Todeserklärung beantragt. Antrag für zulässig erklärt worden ist, wird Auf—
n Aufgebot. Die Ehefrau des Postschaffners Hermann Kappuhn, Julie, geb. Koch, in Hannover, Artilleriestraße 35 1V Rechtsanwälte Dr. Hesse und Thoms hier — hat beantragt, den verschollenen Postschaffner Heinrich Hermann Kappuhn, geboren am 3. Januar 1844 zu Hannover, zuletzt wohnhaft in Hannover, Große Pfahlstraße 5, für tot zu erklären. Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Oktober 1904, Mittags Ez Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht am Klever Tor Nr. 2, Zimmer Nr. 26, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Hannover, den 14. Januar 1904.
Königliches Amtsgericht. 20.
K. Württ. Amtsgericht Oberndorf a. Neckar. e , den verschollenen Andreas Armbruster, geb. am 14. Dezember 1859, Sohn des Roman Armbruster, gew. Holzhauers, und der Agate, geb, Kopp, von Aichhalden, zuletzt wohn⸗ haft in Aichhalden, für tot zu erklären. zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 20. Oktober 1904,
Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht
Oberndorf, den 15. Januar 1904. Oberamtsrichter Mohr. hat Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Hieber. das Aufgebot des angeblich durch Feuersbrunst ver⸗ 2. nichteten Hypothekenbriefes vom 15. Juli 1899 über die im Grundbuch des Grundstücks Seeburg Nr. 25 in Abt. III unter Nr. 11 für den Kaufmann Ferdi⸗ nand Doering aus Seeburg zu 5 oso vom 1. Juli 1899 verzinsliche Restkaufgeldforderung von 5006 Der Inhaber der Urkunde wird aufge— fordert, spätestens in dem auf den 9. Mai 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die
K. Amtsgericht.
Gegen den am 5. April 1329 zu Bolstern ge⸗ borenen, von da nach Amerika ausgewanderten Tag⸗ löhner Philipp Haberbosch hat dessen Neffe der Landwirt Nikolaus Haberbosch in Bolstern das Auf⸗ gebot zum Zweck der Todeserklärung beantragt. Es ergeht daher die Aufforderung:
I) an den Verschollenen, sich spätestens in dem auf 7. November 1904, mittags 3 Uhr, vor dem K. Amtsgericht Saulgau anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird;
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu er—⸗
Den 11. Januar 1904. Hilfsrichter Schwarz. Veröffentlicht durch die Gerichtaschreiberei. Stv. Bühler.
die unten bezeichneten verschollenen Personen für tot zu erklaren. Juli . 11 Uhr, eraumten widrigenfalls ihre Todeserklärun An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteslen ,,
ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
timmt auf Donnerstag, den 29. September 1994, Vorm. 11 Uhr. forderung 1) an den Verschollenen, sich spätestens in dem Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklaͤrung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Balingen, 153. Januar 1904. t. (gez) Abel, O. A.⸗R.
Veröffentlicht durch:
Stv. Gerichtsschreiber Ostertag.
Aufgebot.
Anna Spitzner, geb. Rembor, in Lingenfeld wohn— haft, hat gegen ihren Ehemann, den Hufschmied Jakob Spitzner, geb. am 12. Juni 1853 zu Weiden, thal, welcher im August 1885 von Lingenfeld nach Amerika ausgewandert und seit mindestens 16 Jahren verschollen ist, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung beantragt.
nzeige zu machen. Auf⸗= Mittwoch.
Der bezeichnete
enjamin Eschle in Aich⸗
Der be⸗
vor dem unterzeichneten
Nach⸗
Ort und Zeit Letzter des Verschollenen der Geburt Wer en Grund der Abwesenheit Antragsteller Strehle, Oeffingen, Def ö. — Marie Regine 6. rn rn 1851 . Mit ihrer Mutter Ende Anton Schweijer, Bauer Strehle Sesfingen, . der 1860er Jahre s in Oeffingen, als Ab= Wilhelmine Theresia 24 Juni 1553 nach Amerika gereist wesenheitspfleger. Lämmle, Cannstatt, Gannstatt 1877 nach Amerika ab. Frida Ha Eduard Emil 2. Juni 1339 geeist e, n. ö 1 . ommel, Untertürkheim, Untertürkheim Nach Amerika abgereist Moriz Kloz, Gemeinde Gustav 6. April 1870 und seit mehr als rat in Untertürkheim, 10 Jahren verschollen 3 Abwesenheits ö ; pfleger. Reick, Fellbach, Selbach 1853 nach Amerika ab⸗ Johan nez pfander . Kauf. Johannes 14. September 1817 gereist mann in Fellbach, als . Abwesenheitspfleger. Reick. unntertũrkheim. . ö Katharine geb Hettich 25. August 1816 ö Reick, Fellbach, = . . i Christiane 11. n. 1852 leinmann, Rohracker, Rohracker Mitte der 60er Jahre Christian Decker, Wein- Karl Gottlieb 13. Dejember 1843 nach Amerika ab⸗ gärtner . ö gereist acker, als Abwesen⸗ heitspfleger.
Cann statt,
den 5. Januar 1904. K. Amisgericht.
L. G.-Rat Klumpp.
Nachdem dieser
Es ergeht die Auf⸗
Es ergeht demgemäß ⸗ 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht wird bestimmt auf 21. September 1994. Vormittags 8 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts dahier. Germersheim, 15. Januar 1964.
der Klage bekannt gemacht.
78924 treten
in Colmar, jetzt ohne bekannten Wohn und Aufent⸗ halts ort, mit dem Antrage auf Ehescheidung, den Beklagten für den schuldigen Teil ö erklären und
lichen Lardgerichts zu Colmar auf den 16. März 1901. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. nicht erforderlich erklärt. lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be—
78901] R. Württ. Amtsgericht Rottenburg. Aufgebot.
Franz Schibel, Privatier in Seebronn, hat bean trat, seinen Bruder Christian Schibel, ledig, geboren am 12. Januar 1839 zu Seebronn, Sohn des verst. Kornel Schibel und der verst. Crescentia geb. Wei von Seebronn, im Jahr 1883 nach Amerika gerei und seit 1893 verschollen, für tot zu erklären. Der Verschollene wird nun aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 6. Oktober 1904, Vormittags 9 Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, . im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 15. Januar 1904. Oberamtsrichter Sulzer.
78900 Bekanntmachung. 1) Der am 11. Januar 1844 zu Auerbach ge⸗ borene und daselbst wohnhaft gewesene Landwirt Johann Peter Degenhardt, welcher im Jahre 1874 nach Amerika auswandert; und über dessen Leben seit 1893 keine Nachricht elngegangen ist, wird, nach⸗ dem auf Antrag von dessen Ehefrau Elisabethe geb. Rindfleisch in Auerbach das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung desselben eingeleitet worden ist, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine, welcher von dem unterzeichneten Gericht auf Donners⸗ tag, den 27. Oktober 1. Is., Vormittags 16 Uhr, anberaumt wird, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. 2) Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen ver mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. 3) Schließlich werden alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß des genannten Verschollenen erheben zu können glauben, aufgefordert, solche bis zum Termin anzumelden, widrigenfalls den bekannten Erben auf ihren Antrag der Erbschein erteilt und der Nachlaß ausgeliefert wird. Zwingenberg (Hessen), 14. Januar 1904. Großherzogl. Amtsgericht.
78927 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Arbeiters Engelbert Tjaben, Ida geb. van Hettinga, zu Norden, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Maaß in Aurich, klagt gegen ihren genannten Ehemann, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus § 16568 B. G. B., mit dem An trage: die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihn in die Kosten des Verfahrens zu verurteilen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die Zivilkammer 1 des Königlichen Landgerichts zu Aurich auf Don ners⸗ tag, den 14. April 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aurich, den 12. Januar 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
78928 Oeffentliche Zustellung.
Der am 28. Dezember 1889 geborene August Willy Max Mecklenburg in Stralau bei Berlin, vertreten durch seinen Vormund, den Molkereibesitzer Fer dinand Behling, Berlin, Cuvrystraße 14, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Zade, Berlin, König⸗ straße 84, klagt gegen den Arbeiter Hermann Mecklenburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Treptow bei Berlin wohnhaft gewesen, auf Ehe⸗ scheidung in den Akten 7. R. 350. O3, mit dem An- trage, durch Urteil auszusprechen, daß der Beklagte, Arbeiter Hermann Mecklenburg, früher zu Treptow bei Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, nicht der Vater des Klägers, des am 28. Dezember 1839 ge⸗ boͤrenen August Willy Max Mecklenburg, sst. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin, Hallesches Ufer 29 — 31, auf den 29. März 1904, Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweche der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, Hallesches Uer 29—31, den 14. Ja—⸗ nuar 1904.
Die Frau Elly Krause, geborene Nahmmacher, zu Berlin, Brückenallee 27, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Martin in Cassel, klagt gegen ihren Ehemann, den Agenten Walter Krause, zuletzt wohnhaft zu Cassel, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin von Anbeginn der Ehe die Erfüllung der ehelichen Pflichten perweigert habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, hilfsweise den Be—⸗ klagten zu verurteilen, daß er die Klägerin zur Her— stellung der ehelichen Gemeinschaft zu sich aufnehme. Die , n, ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts ju Cassel auf den 18. März 19048, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
Cassel, den 15. Januar 1904. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Die Emma Heydel, geb. Kieffer, in Colmar, ver— durch Rechtaanwalt Diebels daselbst, klagt gegen ihren Ehemann Karl Heydel, früher Wirt
Der Sühnever uch wurde für Zum Zwecke der öffent-
auf den 1G. April 190, Vorm
; mit der Aufforderung, O entlich Suste nung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
n bötlicher Absicht von
78923 Oeffentliche ,
Der Arbeiter Ferdinand Bader in Elbing, Prozeß. bevollmächtigter: Justizrat Battré in Elbing, klagt gegen seine Ehefrau Auguste Wilhelmine Bader, geborene Schwan, früher zu Winkenhagen, Kreiz Mohrungen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß diese ihm nach dem anfangs . 1395 von Winkenhagen nach Heubuden,
reis Marienburg, verlegten Wohnsitze nicht gefolgt sei, daß sodann die von ihm angestellten Nach— forschungen ergeben haben, daß die Beklagte im Jahre 1895 nach Amerika verzogen sei, ohne ihm eine nähere Adresse zurückgelassen oder später mitgeteilt zu haben, somit ihn, den Kläger, böslich verlassen habe, und dem Antrage, das Band der Ehe zu trennen und die Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd—⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf den 15. April 1904, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 2 R 104.
Elbing, den 12. Januar 1994.
Naleszinski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
78930] Oeffentliche , n
Die Frau Henriette Reinhardt, geb. Schuchardt, zu Erfurt, vertreten durch Justizrat Schröer daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Steinmetz Kart Reinhardt aus Erfurt, zur Zeit unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: I) die Ehe der Parteien zu trennen, 2) dem Be⸗ klagten unter Kostenlast die Schuld an der Scheidung zu geben, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf den 30. März 1904, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 3 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Erfurt, den 14. Januar 1904.
. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer III.
78935 Oeffentliche Zustellung. Die Clementine Hub, Ehefrau von Josef Schmerber zu Mülhausen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Riber daselbst, klagt gegen den Josef Schmerber, Bäcker, früber zu St. Louis (Amerika), z. Zt. ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort a 3 wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die zwischen den Parteien ,, Ehe . auff flolt⸗ den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu erklären und dem⸗ selben die Prozeßkosten zur Last zu legen; subsidiarisch mit dem Antrage: den Beklagten zur Wieder⸗ herstellung des ehelichen Lebens zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. Els. auf den 12. April 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. . Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen i. E.. den 13. Januar 1904. Unterschrift), Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
78925 Bekanntmachung.
In Sachen der Taglöhnerin Marg. Reichel in Atzenhof, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Lenhart hier, gegen den Taglöhner Friedrich Reichel, zuletzt hier, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung bewilligt, und ist zur Verhandlung über die eingereichte Klage die öffentliche Sitzung der III. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Mittwoch, den 19. März lf. Irs.,, Vormittags sz Uhr, Sitzungssaal Nr. 62, bestimmt, wozu Klagspartei den Beklagten geladen hat mit der Aufforderung, recht⸗ zeitig einen beim K. Landgerichte Nürnberg zu⸗ . Rechtsanwalt zu bestellen. Klägerischer nwalt wird beantragen, zu erkennen:
J. Die Ehe der Streitsteile wird geschieden.
II. Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung. III. Beklagter hat die Streitskosten zu tragen. Nürnberg, den 14. Januar 1904.
8 8). Uhlich, Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. (L. S) Reitz, Kgl. Obersekretär. ö 78933 Oeffentliche Zustellung. 78932 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Arbeiter Franzieka Voigt, geb. Staeger, zu Stargard i. Pomm., Kr fl. 32,
Prozeßbevollmächtigter: Rechttzanwalt Hugo de Witt in Stargard i. Pordm., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Theodor Voigt, früher zu Stargard i. Pommm, jetzt unbekannten AufenthaltJz, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 13. Februar 1901 die Ehewohnung der Parteien böslich verlassen babe und seit dieser 3
lassen, sodaß die Klägerin selbst ihren und ihrer Kinder Unterhalt habe verdienen müssen, daß auch die Ehe der Parteien von Anfang an durch die Schuld des Beklagten eine unglückliche gewesen sei, weil der Beklagte die Klägerin oftmals Grund gemißhandelt, sie sogar mit dem Messer ge— stochen und mit Totschlag bedroht habe, mit dem Antrage, zu erkennen: die Ehe der Parteien wird geschieden. 3 Scheidung, ihm werden die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen
eit nichts mehr von sich habe bören
ohne
ersichtlichen
Der Beklagte waig die Schuld an der Kosten g Vie erhand⸗
lung des Rechtostreitz vor die dritte Zivilkammer deg Sommerfeld, Königlichen Landgericht zu Iihilkammer de
Pomm. ttags RO Uhr, dem gedachten ge
r l einen bei Stargard i. Pom me, den 14. Januar 1904.
Braatz, Gerichttzschrelber des Eöntglichen Landgerlcht.
ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und [78931 Oessentliche Zustellung. ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Vie hbiestc deg früheren k nel lssizhrero Ich ul Rechtsstreits ver die II. Zivilkammer dez Kaiser, Ida geb. Steinmann in Gientsn, Proseslbepoll⸗
nächtigter: Nechttanwalt Lagro in EGieissn, laqt
gegen ihren Ghemann, den früheren Lokomolspsshrer Johann Schulz, fillher in Eicttin, segzt unbefannssent Aufenthalts, unter der Mehauptunq, n
l der Mellagte ch seit länger alg ar egen ihren wil,
er hanglichen Gemen chaft fern Ghe⸗
halte, mit bem Mntrase au
kannt Hug
Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
cheidung, die Ehe der Partelen zu trennen und
8029
Ausjug der Klage bekannt gemacht.
der Behauptung, daß ͤ . steyn n 1899 ein Faß Schmalz im Werte von
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen
Zahlung von 19 „ nebst 4 0 Zinsen seit Klage
- kuh vollstreckbar zu erklären.
wird dieser Auszuß der Klage bekannt gemacht.
den allein schuldigen Teil ladet den Beklagten zur , ,. ö 6. zöilkammer des Königlichen Landgeri n n Zimmer Nr. 27, uu den 7. April 1994, Hor mitiags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen hel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ Een Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird n, Anzug der Klage bekannt, gemacht. Der ihne versuch ist für nicht erforderlich erklärt. Stettin, den 13. Januar 1904.
Schultz, ; Gerichteschreiber des ea ichen Landgerichts.
Landgericht Hamburg.
Oeffentliche , ,.
Die Ehefrau Marie Jonaß,. geb. Bauch, vertreten durch Rechttzzanwalt Dr. Pels, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Georg Jonaß, unbekannten Aufenthalts, auf Herstellung der häuslichen Gemein⸗ chaft, mit dem Antrage, den ,. kosten· fiichtig zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft . der Klägerin wieder herzustellen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Land⸗ erichts Hamburg (Zivil justizgebäude vor dem Holsten⸗ 6) auf den 15. März 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
eklagten für je e, Die Klägerin pie , Vethandlin
burg, den 14. Januar 1904. Sn n,, Herichtsschreiber des Landgerichts.
891 Oeffentliche Zustellung. . lichen . Gebrüder Gause zu Berlin, Brüder⸗ straße 7, Proʒeßbevollmächtigter: Rechtganwalt Cohn zu Berlin, klagt gegen den Schlächtermeister Ernst Hiems, früher zu . Kl. k 1 jetzt
e Aufenthalts — 120. C. ; — unbekannten Aufenth ö,, n
l — in Buchstaben Einhundertvierzehn Mark 6 geliefert habe, mit dem Antrage, den Be⸗ llaglen zu derurteilen, an die Klägerin 114.590 Æ 3 in Buchstaben Einhundertvierzehn Mark 9 3 — nebst 5 vom Hundert Zinsen seit 1. April 1899 zu zahlen und das Urteil für vorläufi vollstreckbar zu erklären.
andlung des Rechtsstreits vor das Königliche , n zu Berlin, Abteilung 120, auf, den ö März 1964, Vormittags 95 Uhr, Jũden · str. S9, JZimmer 147. * Zwecke der öffentlichen zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
rlin, den 12. Januar 1904. ö. Ver Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichts J. Abteilung 120.
926 Oeffentliche Zustellung.
1. Farl Glenewinkel in Bremen, Prozeß, bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Suling, klagt im Wechfelprozesse gegen den Kaufmann Gustav Stern, früher in Bremen, jetzt unhelannten Auf, enthalts, aus einem von ihm am 1. November 1903 per J. Januar 1904 auf den Beklagten gezogenen, bon diesem akzeptierten, mangels Zahlung protestierten Wechsel, groß 500 M1, mit dem Antrage; den Be⸗ llagten toll ichtig zur Zahlung von 507 20 3 einschließlich 7 * 29 3 Protestkosten) nebst 60 / 8 auf bo0 M seit 4. Januar 1904 zu ver- ärtellen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar u erklären, und ladet den Beklagten jur mündlichen . des Rechtsstreits vor das Landgericht, L Kammer für Handelssachen zu Bremen, im Gerichts- gebäude. IJ. Dbergeschoß, auf Montag, den 14. März 1904, Nachmittags 4 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei . Gerichte zu⸗
en. Zum Zwecke
18919 Oeffentliche Zustellung.
ᷣ Din win d! Busse in Minden i. Westf., Prozeß bevollmãchtigter: Rechtsanwalt Dr. Wagenknecht, Dortmund, klagt gegen die Handelsfrau August Schlösser, 6 zu Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthaltzorts, mit dem Antrage, die Beklagte zur ablung von 1456 „ 55 nebst 40 Zinsen seit
, zu verurteilen, auch das Urteil für horläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte jur mündlichen . des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Dortmund auf den 16. März 1904, Bor- mittags 9 6 Zimmer 130. Zum Zwecke der Fffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 11. Januar 1904.
Kohlschein
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 8920] Oeffentliche Justellung.
Die Central Käse Fabrik zu Hildesheim, Prozeß bevollmaͤchtigter: Rechtganwalt Dr. Wagenknecht, Dortmund, klagt gegen die Handelsfrau August Schlösser, früher zu Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthaltsortz, mit dem Antragen die Bellagte zur
justellung zu verurteilen und das Urteil für vor— Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streitz vor daz Königliche Amtsgericht zu Dortmund auf den 1. März 19941, Vormittags 9 Uhr, Ilmmer 130. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
Dortmund, den 11. Januar 1904. Kohlschein, r
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichls. 7892911. Deffentliche Zustellung.
Die Firma Bergmann C Go. zu Emodetten i. W. Projeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wagen necht, Vortmund, klagt gegen die Handelsfrau August Schlösser, früher zu Vortmund, jetzt unbekannten Ausentßaltzorts, mit dem Antrage auf Zahlung von 19 M 37 3 nebst 40½ Zinsen n Klagejustellung und vorläufige Vollstreckbarkeitgerklärung des Urteils. Vie Klägerin ladet die Veklagte zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreltz vor das Könlgliche Amtz— gericht zu Dorfmind auf den A9. März 19904, Vormittag 9 Ühr, Immer 130. Zum Zwecke
der offentlichen Jussellung wird dieser Ausjug der Klage bekannt Gemacht. Dortmiüund, den 11. Januar 1904. Koblschein,
ustellung. chulz zu Braunschweig, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Wagenknecht zu Dortmund, klagt gegen die Handelsfrau August Schlösser, früher zu Dortmund, jetzt unbekannten Ausenthaltsorts, mit dem Antrage, die Beklagte zur Zahlung von 12 „ nebst 49 Zinsen seit Klage⸗ zustellung zu verurteilen und das Urteil für vorläufig w,. zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dortmund auf den 16. März E994, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 130. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 11. Januar 1904. Kohlschein, . Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
78934 Oeffentliche Zustellung. Der Bäckermeister Hugo Regel zu Hannover, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. CFohen in Hannover, klagt gegen den Kaufmann Adolf stöttgen, früher zu Hannoper, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter folgenden Behauptungen: e,, mietete von dem damals durch dessen Generalbevollmächtigten Max Ramborst hier vertretenen Beklagten durch Mietvertrag vom 23. März 19093 im Parterre und J. Etage des Hauses Steintorstr. G hier 1 Laden (zum Bäckereibetriebe), Stube, Kammer, t Keller, Bodenkammer und Backstube auf die Zeit vom 1. April 1903 für jährlich das erste Jahr 2500 S6, das 2. Jahr 26606 „M, für die fernere Zeit jährlich 2800 4 Als Kündigung wurde eine halb⸗ jährige, jedoch nur auf 1. April oder 1. Oktober zu⸗ läfsige vereinbart. Vor 1. Oktober 1903 (auf 1. April 1964) sollte jede Kündigung ausgeschlossen sein. Kläger wurde zur Bewilligung der en,, . hohen Miete dadurch bewogen, daß Ramborst ihm der Wahrheit entgegen und wider besseres Wissen erklärte, Kläger könne, wenn er ordnungsmãhig wirtschafte, viel verdienen, sein Vorgänger hätte trotz seiner e ngen täglich 70-50 4K Kasse emacht. Das Geschäft des Klägers ging trotz dessen leißes verhältnismäßig schlecht, er machte regel⸗ 2. nur täglich 30 — 40 M Kasse und ermittelte auch, daß sein Vorgänger nicht mehr als 30-40 M Kaffe für den Tag erzielt habe. Kläger ficht den Mietvertrag wegen Betrugeß an. Eyentuell fordert er Ermäßigung des Mietpreises auf jährlich 1500 . da die Räume bei Lage der Sache nicht mehr wert seien, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle feststellen, daß der am 28. Mär 1903 unter den Parteien geschlossene Mietvertrag ungültig ist, eventuell 8 Kläger nicht schuldig ist, seit Beginn des Mietverhältnisses mehr als 1500 M Miete jährlich für die durch Vertrag vom 28. März 1903 gemieteten Räume in der Steintorstraße 6 in Hannover zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil- kammer des Königlichen d, . zu Hannober auf Dienstag, den 15. März 1904, Vor. mittags 95 ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hannover, den 14. Januar 1904. ; Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 78998] Oeffentliche Zustellung
Die Ehefrau des Landwirts Adolf Krapf, Elisabeth geb. Hildebrandt, zu Rohrbach — Proꝛeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dahlmann in Hersfeld — flagt gegen den Tagelöhner Nikolaus Schütrumpf, jetzt unbekannt wo abwesend, frũber in Rohrbach, auf Grund der Behauptung, daß der Schwiegersobn des Beklagten, der Taglöhner Justus Trieschmann zu Rohrbach, der Klägerin aus Kostenfestsetzungs= beschluß vom 16. Janugr 1903 71,11 4 und 1980 * Zwangbvollstreckungskosten schulde, daß der Triesch⸗˖ mann unpfandbar sei, daß er das einzige Pfandobjekt, sein gesamtes Grundvermögen, im Grundbuch von mhk und Tann eingetragen, der Ehefrau des Beflagten aufgelassen hat, um seine Gläubiger, ins- besondere die Klägerin, zu benachteiligen, und daß die Ehefrau des Beklagten verurteilt worden sei, zur Be⸗ friedigung des Klägers wegen seines Anspruchs ven 71,11 S und 4,980 M6 die Zwangs vollstreckung in das vorbezeichnete Grundeigentum zu dulden fall sie nicht vorzieben sollte, die genannte Summe bar zu zahlen, mit dem Antrage; den Beklagten kosten fällig zu verurteilen., jur Befriedigung der Klägerin wegen ibres Anspruchg auf Zablung von 75,0 * und wegen der durch die Geltendmachung dieses An spruchs gegen seine Ehefrau entstandenen Kesten die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Sat der TVbefrau, nämlich das im Grundbuch — Artikel 1os — von Rohrbach in Abteilung I unter Id Nr. I bis mit 21 zur ideellen Hälfte und Nr. 23 bis mit B gam sowie das im Grundbuch — Artikel 126 — don Tann in Abteilung L unter den Id. Nrn. I bis 4, jetzt . jut ideellen Hälfte verzeichnete Grundeigentum zu dalden und das ergehende Urteil für vorläufig vollstreckda zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten ju mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits dor de Königliche Amtsgericht in Hersfeld auf den ELI. Mär 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke de offentlichen Zustelluna wird dieser Ausnmg der Klage bekannt gemacht. — 1 C 186 63.
Hersfeld, den 6. Januar 1904
Siegmann, . Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht. 1 78909] Oeffentliche ,
Der Metzgenneister Peter Wolff in Dersfeld, Projeßbevollmãchtigter: Nechts anwalt Dabl wann ju hersfeld, klagt gegen den Tagelöbner Niecelarsd
chütrumpf, jetzt unbekannt wo abwesend, früber in Robrbach, auf Grund der Bebauptung
78922] Die Firma Reusch &
Oeffentliche
Trieschmann von Mohrbach dem Kläger aus Kosten. sestsetzungsbeschluß vom 24. April 1203 — 1842. * schulde, daß der Trieschmann unpfänd dar sei daz dad einzige Pfandobiekt, sein gesamteg Grundvermögen in Grundbuch von Robrbach und Tann eingetragen
und daß die Ehefrau des Bellagten verurteilt werden sei, zur Befriedigung des Klägers wegen feinen An. spruchs von 15.47 die Zwan ge vollstreckung n das vorbezeichnete Grundeigentum jn dulden, falls Ke nicht vorzieben sollte, die genannte Summe dar za zablen, mit dem Antrage, den Bellaaten kosten äh zu verurtellen, zur Befriedigung ded Ulägers wenen seineg Anspruchs auf Zablung bon 1247 * Und
Gerlchteschrelber deg Königlichen Amtagericht.
Kosten die Zwangsvollstreckung in das eingedrachte
Küche,
Gut seiner Ehefrau, nämlich das im Grundbuch= artikel 106tz von Rohrbach in Abteilung I unter den Id. Nr. J bis mit 21 zur ideellen 6. und Nr. 23 bis mit 25 ganz, sowie im Grundbuch artikel 126 von Tann in Abteilung 1 unter Nr. 1 bis mit 4, jetzt 7 zur ideellen Hälfte eingetragene Grundeigentum zu dulden und dag ergehende Urteil für vorlaufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen . des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Hers, seld auf den 11. März 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 10. 157/03. Hersfeld, den 6. Januar 1904.
Sie gmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. I.
78911 Oeffentliche Zustellung. : n 4 n g zu Hersfeld,
Kaufmann Heinrich Sauer Prozeßbevollmächtigter: Rechttzanwalt Dahlmann zu n,, klagt gegen den Tagelöhner Nikolaus
chuütrumpf⸗ jeßt unbekannt wo abwesend, früher
Rohrbach, auf Grund der Behauptung, daß der Schwiegersohn des Beklagten, der Tagelöhner Justus , w, zu Rohrbach, dem Klaͤger aus Voll⸗ streckungsbefehl vom 198. Dejember 1999 die Summe von 80, 8s z, nebst 5 oo Zinsen seit 16. Juni 1902 und 3,05 ν Kosten schulde, daß der Triesch— mann unpfandbar sei, daß er das einzige Pfandobjekt, sein gesamtes Grundvermögen, eingetragen im Grund⸗ buch von Rohrbach und Tann, der Ehefrau des Be— klagten i,, . hat, um seine Gläubiger, int besondere den Kläger zu benachteiligen, und daß die Ghefrau des Beklagten verurteilt worden sei, zur Befriedigung des Klägers wegen seines Anspruchs auf 80, 89 M nebst 55/0 Zinsen seit 13. Juni 1902 und 3, 95 S Kosten die Zwangsvollstreckung in das vorbezeichnete Grundeigentum zu dulden, falls sie nicht vorziehen sollte, die genannte Summe zu be⸗ zahlen, mit dem Antrage, den Beklagten kosten. pflichtig zu verurteilen, zur Befriedigung des Klägers wegen feines Anspruchs auf Zablung von 50,88 4A nebst 5 oo Zinsen seit dem 16. Juni 1902 und 3,05 Æ FKosten und wegen der durch die gerichtliche Geltendmachung dieses Anspruchs gegen seine Ebe⸗ frau entstandenen Kosten die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte Gut seiner Ghefrau, nämlich das im Grundbuchartikel los von Rohrbach in Ab- teilung L unter den laufenden Nummern 1 bis mit 21 zur ideellen Hälfte und Nr. 23 bis mit 25 ganz, fowie im Grundbuchartikel 125 von Tann in Ab- teilung JL unter den laufenden Nummern 1 bis mit 4 jetzt 7, zur ideellen Hälfte eingetragene Grund⸗ bermögen zu dulden und das ergehende Urteil für vorlaufig vollstreckbar zu erklãren. Der Kläger ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Here feld auf den 11. Marz 1904, Vormittags 9 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 1. C 154 03. —
Sersfeld, den 6. Januar 904.
Sieg mann, . Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichte.
78914 Oeffentliche Zuftellung.
Der Mengermeister Friedrich Wolff in Prozeß bevoll mãchtigter: Rechtsanwalt
ersfeld, klagt gegen den Tagelöhner? Schütrumpf, jeßt unbekannt wo abwesend,
. ö . r 1 in Rohrbach, auf Grund der Bebamtung, 2 eder sobn d Bekl ** er Tadel s x5 Schwiegersohn des Beklagten, der Tagelẽ ne . dee * n rie ch mann ELI L.. 2 CUHI = 2 1 1 92 G 2 199 Hauptgeld aus Urteil vom 23. Januar 12 335 festaes f schusde derỹ * 5, 85 MÆ festgesetzte Kosten schulde, daß Trie 53 j 1 — 2 ** Mme = w F,, unpfãndbar sei, daß er das einige Ma e 2 — 2 2 5. gesamtes Grundver n 2 bach und Tann eingetragen, 1 r 5 7 5 klagten aufgelassen
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Befriedigung des Klägers
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daß der . Schwiegersohn des Beklagten, der Tagelsdner Justus
der Ebefrau des Beklagten ausgelassen dat, um feine r 2 -, , =. 1 amn * . 89 ö aten nnd ichen Terrdandl ann der 2 Gläubiger, insbesondere den Kläger, zu denachteiligen Nag ten Mar re d de erde nd den
wegen der durch die gerichtliche Geltendmachang bie e Anspruchg gegen seine Gdeftan entstandenen
vor das Greßderzogliik Amtrercht e Torkern de auf Gan Stag den ð Wäaärg RDM Bormirengs Sv uhr. Aladem heskrade 2X, M. Steck emen Ne I?, wm Jecke der RMeollchen d ehen wird dbeser Wudgnn der Tlage deddant gemacht HCartsrude den 18 Janna Ma. Dee Gericht ee der dere Sr. Aw deer den
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Goebel in Kulmsee, klagt cn, die Frau Therese Feeser, geb. Grycht, in Baltimore, , ,, Böänkstraße 421, 2 deren Ehemann Leonhard Feeser, ebendaselbst, früher zu Kulmsee, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß die Beklagten als Rechtsnachfolger des am 4. Januar 1991 zu Kulmsee verstorbenen Hausbesitzers Michael Grycht und seiner am 21. Ok⸗ tober 1961 zu Kulmsee verstorbenen Witwe Mar⸗ garete geb. Janiszewski zur Löschungsbewilligung der im Grundbuche von Kulmsee Blatt 259 in Ab⸗ teilung I1 Nr. 2 eingetragenen Vermerkung: „aß der jetzige Eigentümer das Grundstück nicht ver- pachten, nicht veräußern und nicht verpfänden darf“ — verpflichtet sind, mit dem Antrage: 1) Beklagte zu verurteilen, darin zu willigen, daß die im Grund⸗ buche von Kulmsee Band XII Blatt 259 in Ab⸗ teilung II Nr. ? für den Hausbesitzer Michael Grycht zu Kulmsee eingetragene Vermerkung gelöscht wird, 2 das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht zu Kulmsee auf den 2. Mai 19041, Vormittags 11 Uhr. Die Einlassunge⸗ frist wird auf 6 Wochen festgesetzt. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kulmfee, den 27. Dezember 1993.
Abraham, Gerichteschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
78917 Oeffentliche Zuftellung.
Der Möbelhandler Magnus Fiegel zu Berlin⸗ Schöneberg, vertreten durch die Rechtsanwälte Justiz⸗ und Hofrat Dr. Lohfe und Dr. Verges in Leipzig, klagt gegen die Inhaberin eines Möbel- und Tayeziergeschäfts Frau Recha Engländer, früher in Leirzig, Eisenbahnstraße Nr. 4, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des von dem Kläger aus— gestellten, auf die Beklagte gezogenen und von ihr angenommenen, am Verfalltage nicht eingelösten Wechsel vom 8. Juli 1903, zahlbar am 23. De⸗ zember 1903, im Wechselxrozesse mit dem Antrage auf Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 30 6 65 4 Räckrechnunge betrag nebst 6 0,0 Zinsen seit 5. Januar 1994. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leinzig, Zimmer Nr. 83, auf den 24. Marz 1904, Vormittags 9 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
anuar 1904. Der Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
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(78905 Ceffentliche Zuste lung. 29 2 6 M — W 9 nm 2* Ce 2 Der Hufner Andreas Lanfsten zu Gllum, Prozeß⸗
eo ünäaqBtint—— Brnzertaaent ZanabBals in andan
bevollmachtigter⸗ Troezeßagent Tangbals in Eüugum-⸗ . * . hen n 2 X * 2 — * .
Aoster, klagt gegen den Arbeiter Martin Chriftensen
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