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hetreffenh bie Ranschgebihr e bee. Ce , e , rm,

sprechanschluß in mehreren

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hetresffenb die Hatentschriftenaustegesteflen im

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Königreich KBrenssen,

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Slandeserhöhungen und

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sonstige

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Rechte döes Staats gegen

Frrnsprechnetß⸗

lher den Gesamtyerbänden in der kalholischen Kirche

sammlung.

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hetressend die Muesahe der

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vor zunchmen und pie Hepun en, Helrasen un n, von solchen zu beurkunden

Bekanntmachu hetreffend den Feldpost erkehr m

Südwestafrika.

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Anläßlich der Unruhen .

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wässern befindlichen schiffe, und zwar

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für die in Deutsch⸗ , , ee. bef Augreise begriffenen T

für die dahin zu

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Tage der Einschiffung solgende Destimmungen i in 2

In Privatange

dieser Feldpost befördert:

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gewöhnliche Briefe b gewöhnliche P zoftkarten ur Postanweisungen. Die Beförderung der Brie 50 g und der Postkarten e on mehr als 50 g beträgt

entrichten ist, 20 8;

werden solche Bi

frankiert oder unzureichend frankiert zur Roß langen sie nicht zur Absendung Postanweisungen werben in der mat bis zum Beirage von 8M) M 9 ö. DVostanweisungen an die Trur rage von 100 6 zulässig und unn a entrichtenden Gehühr von 10 Die Briefe müssen in her eldpostbrief“ versehen

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Die Nachsendung von im Kot hr wn, gegen Ghirichiung inet äh

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