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Preußszischer Landtag. Vorurteilen und falschen Einrichtungen aus it vergangener Zeit hohen Hauses rechnen, ich möchte Rücksicht nehmen auf die Mehrbelt 3 ö weite Beilage
ei uns beseitigt werden. Wir bedürfen eines frischen Luftjugg, einer dieses hohen Hauses; der Herr Abg. Richter möchte, daß ich der
Haus der Abgeo rdneten. äftigen Strömung auf den Sebieten der Finanz, und Steuerpolitik, der . ö ; ö , . . e e. zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzei K
Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung des zurückbleiben. di , t ; Staatshaushalisetats für das Etatsjahr 1904. ! 2. . . , . Zuruf . , , 2 Abs . ; räsident des Staatsministeriums, Reichskanzler Graf ichter ist liberal, und er ist konstitutionell; aber mit der reservatio 2 . 6 e, n, 6 . . von Bülow: mentalis, daß es immer nach seinem Willen gehen soll (sehr . 21. Berlin Montag den 25. Januar . . er ef 7 br in der ergehen 3 Meine Herren! Ich darf es dem Herrn Minister für Landwirt., nichtig! und Heiterkeit! „Und das Haus absolut, wenn etz meinen i es — . . ei i 1904. d. Bt. berichtel worden. schaft überlassen, auf die Auslassungen des Herrn Vorredners über den ö ö. Er möchte, daß es zwischen diesem hohen Hause und ö ö. . . * - Abg. Richt aäbrt fort: Der Minister des Innern hat in Total isator und die damit zusammenhängenden Fragen zu erwidern. m lo erginge, wie in jener Ehe, wo die Frau zu ihrem Mann (Schluß aus der Ersten Beilage.) Hand in Hand mit der großpolnischen Agitation in Schlesien ö . J . . Han r ö i . Rede gehalten; d El Hern Ich möchte meinerseits nur mein Bedauern darüber ausdrücken, daß sagte: Wenn wir beide, sagte sie, derselben Meinung sind, dann hast Du geht die sozialdemokratische Agitation. Die eine arbeitet der 3 , 6 r, ee n el, . 2 , ,. . ni ⸗ kö ö, . der Derr Vorredner bei diesem Anlaß ohne Grund die Person Seiner recht, wenn wir aber verschiedener Meinung sind, dann habe ich recht. Ich welß auch, daß die moderne Entwicklung der Dinge mit anderen in die Hände; in der Feindschaft gegen jede Autorität, geen Wenn der Finanzminister sich gegen weitere Hehaltganfhe ferungen J J steht, n , Majestät des Königs in die Diskussion gezogen hat. (Zuruf links: (Große Heiterkeit) Ich, meine Herren, halte es für die Pflicht eines t 3u 3 ; monarchische und vaterländische Gesinnung steht die eine d ablehnend verhält, dann sollte er doch der ungenügenden Ausgestaltung daß jeder, der am öffentlichen Leben, teilnimmt, die Verfassung ; a, g. . . ; 36. z ö ihrem Zug nach den großen Städten, mit der Erstarkung des Groß— t die ene der des Woh gelt in ö ö Sr, delt and schützt. Bie Politik fei gon der Verwaltung in Wo denn?) Ihh möchte hinzufügen, daß das Intereffe Seiner Majestät preußischen Mingsterprästdenten, zu ten. mas ll mngslick ißt, nn betriebes, mit der Vervollkommnung der Verkehrsmittel gerade diesen anderen nicht nach. Wenn aber die Art der polnischen Gefahr . . n k 2 , , * . für die. Hebung der Landespferdezucht nicht zurückzuführen ist auf irgend eine Entfremdung zu verhindern zwischen der Regierung und den— Schichten ihren Kampf um ihre Existenz im hohen Grade erschwert. in Oberschlesien eine andere ist als in Posen und Westpreußen, der Staat baut; aber? fur . Jm. , so werden wir auch in Oberschlesien zwar ebenso energische und deshalb muß ihnen die Befriedigung des Wohnungsbedürfnisses auf jede andere Weise erleichtert werden. Der Fingnzminister hat
den Gemeinden nicht ausgeschlossen; nicht das sei hie Aufgabe, dem ; ; ! ; . a welche perfönliche Liebhaberei, sondern auf richtige Ginsicht in den Wert jenigen staatserhaltenden Faktoren, die gemeinsam mit der Regierung Mit dieser Entwicklung müssen wir rechnen. Zurückschrauben können und nachhaltige, aber doch and ind nachhaltige, aber doch andersartige Maßregeln ergreifen müssen,
Bürgerstols Eintrag zu tun. Ihm sei es ganz re t, wenn sich auf das Mehr der veranschlagten Einnahmen aus den Stempelabgaben
5 Rücksichten auf die Grundlagen verteidigen sollen, auf welchen die preußische Monarchie wir sie nicht. Aber allerdings betrachte ich es als die Pflicht der . ö. f J Ber j ; ; ; wie in Posen und Westpreußen. Ueber die Einzelheiten dieser hingewiefen. Wenn dieses Mehr durch die Vermehrung des Grund⸗
nmel der Bürgerstolz gegen die Staatsaufsicht Geltung verschaffe. dieses wichtigen Zwei ; i ; wa. Jm. ges der Landwirtschaft, wie au 1 n 2 2 * 1 3 6 ,, . . ö schn die Erhaltung unserer Wehrkraft. . aufgebaut ist Bravo! rechte), und gerade jetzt, in unserer Zeit, halte Regierung, hier ausgleichend einzugreifen, soweit sich die wirtschaftlich e . ö der Nichtbestätigung von Gemeindebeamten. Unser langjähriger Ich hatte gehofft, daß der Herr Abg. Richter mir in den wasser⸗ ich es doppelt für meine Pflicht, zu tun, was von mir abhängt, schwachen Teile der Bevölkerung aus eigener Kraft nicht wehren und Maßnahmen werden sich die beteiligten Herren Ressortminister aus, stücksverkehrs herbeigeführt ist, dann wäre doch zu überlegen, ob nicht die Kellege, der Gemeindevorsteher Wenzel bei Görlitz, ist, obwohl er wirtschaftlichen Fragen Schonzeit gewähren würde, bis die betreffenden damit diese beiden Faktoren zusammengehen können. Wenn zum erhalten können. Ich muß aber für die verbündeten Regierungen das lassen. Ich möchte meinerseits nur noch ein Wort hinzufügen. Von Heschwerden auf diesem Gebiete mehr als bisher berucksichtigt werden sich Immer ernsthaft um die Velbesserung der landlichen Ver Gesetzentwürfe diesem hohen Hause vorliegen. Nachdem er aber schon Schaden des Landes ein solches Zusammengehen und ein solches Zu⸗ Verdienst in Anspruch nehmen, daß sie sich dieser . manchen Seiten werden auch für Oberschlesien vor allem repressive könnten. Die Beschwerden gehen dahin, daß der Besitzwechsel baltnisse demüht hat, nicht bestätigt worten, weil er angeblich ü ; st wie 3 sterfe teh ; ̃ Anspruch nehmen, daß sie sich dieser ihrer Pflicht gegen ische M r namentlich bei kleinen Grundstücken sehr erschwert ist; hie en gleichstangtandidat im Kreise Heothenkurg= hHoyergwerka zu heute über mich hergefallen ist, wie Zieten aus dem Busch (GHeiterkeit), sammenste en vereitelt werden sollte, so soll vor dem Lande und vor über dem Mittelstande stets bewußt gewesen sind. Ich berufe mich in und mechanische Maßregeln auf dem Gebiete des Vereinsrechts, der alfo zu mildern fuchen. Auf die ö. . n, ; ö. . lebhaft gegen den hochmögenden Grafen Arnim agitiert habe. muß ich mich sofort gegen seine Angriffe zur Wehr setzen. der Geschichte die Verantwortung dafür nicht mich treffen. dieser Beziehung auf unsere ganze Handwerkergesetzgebung, auf die Presse und der polizeilichen Verordnungen anempfohlen und mir als Gismmitjchguer Vogänge und ai gien Her, n er f 5 4 . Wenn das immer so sein follte, wie viele der Herren, die im Vorder⸗ Der Herr Abg. Richter hat der Königlichen Staatsregierung und Meine Herren, ich möchte jetzt mit einigen Worten eingehen auf Gesetze zur Regelung des Genossenschaftswesens, auf das Gesetz ; a. Allheilmittel gepriesen. Ich vermag den Wert dieser Mittel nicht so nicht ein, obwohl die Erörterung solcher zur Kompetenz des Reichs- J. , . 6 2 ü mir Inkonseguen; borgeworfen. Er hat gemeint, daß die Königliche die Auslassungen des ersten Herrn Redners aus diesem hohen Hause, Ren unlauteren Wetthewerb. Daß die Gesetze zum Besten des . hoch zu schätzl. Cin gitter Kenner der Verhältnisse in Oberschlesien iges g ört denn än immerhin zin Notfällen auch hier statthaft ; . . mul . , . hien ne Staatsregierung ursprünglich nur den Bau des Kanals vom Rhein bis des Derrn Grafen Stirum. Ich will mich vor allem im Namen der standes noch manche Läcke enthalten, daß ssie in . cher ö sagte mir einmal, das komme ihm vor wie die Bettdecke, die sich . , k ,, ö nicht die Hand bieten, die elenden Poli eiplackereien wenigltenz einzuschränken? zur Elbe ins Auge gefaßt hätte; er hat weiter gesagt, daß bei der Königlichen Staatsregierung allem anschließen, was der Abg. Gmf perbesserungsfähig sind, daß, meine Herren, für den Mittelstand , über die Ohren ziehe, um selbst weiterschlafen zu können, und Ireichsamts * be Innern im ech et he g e ö. 54 Die politischen Plackereien kleinlichster Art sind es, die das großen wasserwirtschaftlichen Vorlage vom Jahre 1900 der Mittelland. Stirum gesagt hat über den vor zwei Tagen verstorbenen früheren j viel geschehen kann, das geben wir vollkommen zu. . n en nicht mit der eigenen Person und dem eigenen Vermögen in den giebiger. Dislussien, darüber, gehen wird, Der Finanzminister hat Verhältnis des Hublitums fur Polizei derschechtern, In der kanal noch immer das Hauptstück gewesen sei; er hat endlich gemeint, Bautenminister Herrn von Maybach. Graf Stirum hat in treffender Rtegierungen sind aber bereit Ri unis Die veibundeten Kampf eintreten zu müssen. Der Mangel an Cigenarbeit und ins— außerordentlich lobend die Syndikat bespröchen, wie es Arbeiterfrage ist unsere preußische Bergordnung hinter der heutigen ; ö ; . Wei W ; ; ö gierungen sind aber bereit, gemeinsam mit den dazu berufenen pes 26. ö h ö porher nicht gehört wurde; das Kohlensyndikat hat er unbedi . jbrigen Gesetz gebung ar nch ebileben, und, das Erforderliche muß daß die jetzt in der Thronrede angekündigten Vorlagen nur dem eise das esen dieses ausgezeichneten Vannes charakterisiert, der Faktoren zu tun, was in ihren Kräften steht, um dem Mittelstande besondere an Kleinarbeit im täglichen Berufsleben für nationale lobt und das h , , 6 Wr er erk 3. 1 . nach zeholt werben. Ven Glmnem Schuklastengesetz ist es ganz Osten nühten, und daß der Westen dabei zu kurz komme. Der Herr durch seine Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkeit, seine Pflichttrene und n en bee bim en ber n, , , kenne. inde Zwecke ist auf deutscher Seite in unseren östlichen Provinzen leider lich bezeichnet. Va gibt eg doch eule mit ,,, ö. ö still geworden:; kein Wort davon“ in der Thronrede, und Abg. Richter hat auch Bezug genommen auf die Erklärung, die ich seinen aufrechten Charakter ein Vorbild war für jeden preußischen , nt, n , mn n n. ; vielfach eine betrübende Begleiterscheinung des Kampfes, der dort Erfahrung, die ganz anderer Ansicht sind, namentlich über die Be⸗ 1 boch bebärfen wir eineg solchen Geseßeäe schon um, die neue Fehrer⸗ — es war ja wohl am 3. Mai 1901 — hier abgegeben habe, daß die Beamten, der ein Repräsentant war unseres preußischen Beamtentumz k Herr Abg. Richter auch von unserer geführt wird. Ich scheue mich nicht, es offen auszusprechen, daß die deutung und das Verdienst des Kohlensyndikats, Wenn der preußische befoldung nach den ursprünglichen A sichten derselben durchzuführen. z ] ; ; . . e ö ; Polenpolitik gesprochen, und er hat gemeint, daß mit unserer Polen⸗ führe sch 4 ; ꝛ J Finanzminister ein solches Lob erteilt, so wenig an ihne ö Graf Bülow sagte neulich; Preußen in Deutschland voran! damalige wasserwirtschaftliche Vorlage ein zusammenhängendes Ganze m esten und höchsten Sinne des Worts. (Bravo) Der Name politik und daß insbesondere mit dem Ansiedlungsgesetze i Oberschicht in Oberschlesien noch mehr als bisher hat, dann ist er auch verantwortlich an hie e riffs , , . Bag gut schon tangst ulcht bann für daes Veolteschulwesen. bilde, aus dem einzelne Bestandteile nicht ausgeschaltet werden könnten. des Ministers von Maybach, der unter der genialen deitung des . 6. ö , a, m . 3. . . . die eigenen Hände rühren muß. Mit Versammlungen, mit Re⸗ Kohlen. und Er zbergwerke⸗ e n , ö Da sind un ander dentsche Staaten. weit voraug, und Daraus entnimmt der Herr Abg. Richter gegen mich den Vorwurf der Fürsten Bismarck die Verstaatlichung unserer Cisenbahnen durchgeführt daß von , w, Seite e Ist . * ti . ,. ich, solutionen, mit dem Anrufen der Regierung ist es nicht allein getan. aber ihrer Politif. Die Syndikate sind Vereinigungen von Groß—⸗ 6 6 . ö funk len en, ö . Inkonsequenz. Das gehört wohl zu den ungerechtesten Vorwürfen, die hat, wird fortleben in der preußischen Geschichte. (Bravoh . vltlichen Peodinfen und ö ö. . ö ,,. in Was das Polentum in Oberschlesien auf dem Gebiete des Vereins—⸗ ö will C man mit ihnen rechnen, so muß man 3 nicht r gent un beni uf die Volksschule. Wir e . noch mir in meinem politischen Leben noch gemacht worden sind. (Wider⸗ Der Herr Abg. Graf Stirum hat weiter zur Sprache gebracht aich, hir slcher 2 bhafn . . ö . siedlungegeset doch und Preßwesens, für wirtschaftliche und für Bildungszwecke, auf dem . ö 5 ,, . im n be⸗ an' den“ Gefetzen aus dem vorigen Jahrhundert, die für die spruch und Lachen bei den Freisinnigen.) Ich habe, seitdem ich Minister⸗ die Frage der Kündigung der Handelkverträge. Graf Stirum hat n, . , , f fa ö ö . diese so wichtigen Gebiete des Kreditwesens geleistet hat, das muß das Konfumenten sind ja nicht . 83 ,, . modernen Verhaͤltnisse nicht mehr passen. Ich bin im Zweifel, präsident bin, stets betont, daß die Behandlung der wasserwirtschaft⸗ selbst daran erinnert, daß es die Königliche Staatsregierung wiederholt , ie , ö e. . . . . daß ohne Deutschlum nicht nur nachahmen und erreichen, sondern noch über auch große Zweige der heimischen Induftrie. Sie Halbreugverbãnde 2 . ,, . e . lichen Fragen ausschließlich vom wirtschaftlichen Standpunkte zu für bedenklich erklärt hat, diese Frage in diesem hohen Hause zu ver⸗ 33 ö. 2 ö. ö . grofp ö . treffen. An der Spitze der Provinz Schlesien steht als Oberpräsident ö ö ö . . Tage/ Der Ich der öresten Vorksmassen ; ; ; ĩ ini i . i i i i ⸗ zaben würde. (Sehr richtig! in durch Erf Ke isse u — ĩ . nd der Industrie als Konsumenten muß Aufgabe der Staats verw aupfforderung im Kultusetat sind die 850 9g0 6 zum Erlaß der erfolgen habe, und daß dabei in erster Linie praktische Gesichtspunkte handeln. Ich habe im Reichstag es stets mit Entschiedenheit abge⸗ J . . . ö ein durch Erfahrung, Kenntnisse und Charakter gleich hervorragender fein. Es genügt . , 6. h ö. e n, ö uber nmeeultevangellschen Gesstlichen. Burch Einen maßgebend sein müssen. Ich bin also in der Behandlung dieser lehnt, mich dort über innere Landesangelegenheiten eines Bundesstaats , ai. = . ö . . . . ehe. Staatsmann, dem aus seiner früheren Tätigkeit die Verhältnisse schläge gibt, im Inland Maß zu halten in den preisen er . . Röniglichen Erlaß unter Gegenzeichnung. des Kultusministers Fragen durchaus konsequent geblieben. Im übrigen aber, meine und insbesondere über innerpreußische Angelegenheiten auszulassen. 4 ñ wäre, nicht die Frage entstehen würde, ob wir gerade in Oberschlesien sehr wohl bekannt sind. Er hat zu seiner seften, beslimmten Einfluß auf sie verschaffen., und das kann nur ge d denrätehicher git serge ß, Herten maß ls e aklehäwn, ein Kenhegtenzenaher m fein. Die Ich habe im Reichͤtag keinen Zweifel darüber gelassen, daß ich Ein. . JJ noch ju ver- Verfügung den DVispositionsfonds des Oberpräsdenten 1 oe nr een er, fü. ; r. . Illst en 6. 8 . . i. ö *. starre Konsequenz, der atrox animus Catonis, daß man im Jahre griffen in die verfassungsmäßige Zuständigkeit der Einzelstaaten ent y ö , . ö. ,. Ge⸗ lun und Stärkung des Deutschtums im Regierungsbezirk Oppeln. er ,, mn. 6 fine wa sserwirtschaft⸗ Taschen der eigenen Religionsgemeinschaft kommen, nicht aus den 1904 voll und unentwegt dasselbe sagt, was man im Jahre 1867 ge— gegentreten müßte. Gegenüber den Bemerkungen des Herrn Abg. hee Früchte . wird . g. 3 . . immer Wenn dieser Dispositionsfonds nicht ausreichen sollte, so werde ich halten k 6 , , —̃ ,, . Yin derer ce mh rden e an Di ern iche ng sagt hat., das mag dem Parteiführer fan onst ken, aber in der Grafen Stirum muß ich an das . . ö . ruhiger, fester und konsequenter wir für seine Verstärkung Sorge traͤgen. (Bravo! rechts.) lernt und werden auch die neue Vorlage mit größter grünt i he det Staalsfsingnzen mit der Kirche, ist, auch. Rr Kirche praktischen Leitung großer politischer Geschäfte an verantwortlicher „Was Du nicht willst, das man Dir tu' das füg' auch keinem 5 . ,, k Wenn nun das so intelligente, durch Besitz und Bildung gleich Prüsz Immerhin würde das, Stück des Kanals bie Hannpgber nicht ganz würdig und, verwirrt, die natürlichen Grundlagen ; 6 : . Der Herr Abg. Graf Stirum hat auch die Verhältnisse in Ober ausgezeichnete deuts n,, *r ,, fers . zweifellos präjudizierend wirken für die Fortführung nach der Elbe; fr , we ibepangelischs Kirche aufgebaut, ist, Jeierlich Stelle kommt man nicht weit damit. (Sehr richtig! rechts) Die andern zu! schisten Kerlthrt, Die Gatwiclang det Dinge in Oberschlesien hat ausgezeichnete deutsche Element in Oberschlesien selbst ernstlich mit-, vperständlich und natürlich ist es ja 9 n ,, . . ö ö . zal ö z II z j ; . ⸗ . er Vinge Dberschlesien hat, ilft und selbst die K ; e . 91 9 4. , 16. Do ie Tandwirl — verkündet der Fingnimtnister daß. die Gehaltsregulierung Königliche Staatsregierung muß mit den Verhãltnissen rechnen, wie Ich muß 6 warnen, hier Themata zu behandeln, die vor das seltbem ich an die Spitze der Königlichen Staatsregierung berufen hilft . selbst die Dand an den Pflug legt, so wird auch die deutsche sieht, daß das, was der Industrie zu gute kommen soll, ihr nicht zum der Beamten abgeschlessen ist; deshalb bleiben noch manche Härten sie tatsächlich liegen. Tatsache ist, daß die Provinz Schlesien und die Forum des Reichstags gehören. Wenn man mir einwendet, daß es warben nn, mern besonbere Aufmerksamkeit in A . 4 ö Sache in Oberschlesien wie in allen unseren östlichen Provinzen nicht Schaden gereicht. Da wir aber offiziell noch nichts weiter von der 21 ,,, be gen, . . irt een ö. 6 übrigen im Flußgebiet der Oder belegenen Gebietsteile wiederholt von nützlich ist, hier Reichsangelegenheiten zu erörtern und zu kritisieren, 83 . in n K J. . , genomꝛnen rückwärts, sondern vorwärts gehen. Die Königliche Staatsregierung , . wissen als das, waz die Thronrede davon sagt, so wird eine iel geren 9 I n j gh, , gebracht 2 verheerenden NUeberschwemmungen heimgesucht worden sind. Tatsache so erwidere ich, daß wir dem Reichstag dann nicht das Recht ver⸗ Oberschlesien welches auch a lic! 1 ö. il lgitation in wird auch in Oberschlesien die Deutschen nicht im Stiche lassen. ,, a z . , , . sein. ., * 1 1 1 1 11 2 3. 2 35 ) che zlele gewele 2 599 S 3 o ; 1 4 2 3. s . 9. 8 U 7 S 7 8 2 ) V ö raf Limburg war ja sehr schwer zu. verstehen, und ist, daß die Provinz Schlesien im vergangenen Sommer der Schau⸗ wehren könnten, in nerpreußische, Pbraunschweigische, ? bayerische Ange · Jan, den, 3. e. ö . . . . ö Sie wird alles tun, was in ihrer Macht steht, damit Schlesien das man zu diesem System aber e; 3 e,, ö . 2 ben 6 23. 1. vn ve nn die fü . . platz einer Hochwasserkatastrophe gewesen ist, so schwer, wie kaum je legenheiten in den Bereich seiner Diskussion zu ziehen. Ob ein solches ange Goc after w ö. e . . ö. . bleibt, was es gewesen ist, seitdem es dem Degen des großen Königs meiner rheinischen Heimat außerordentlich wenig Gegenliebe finden. n stellten, aber e ien, a4 ei er fuͤr die Cin. zuvor (sehr richtig! rechts). Tatsache ist, daß durch diese Ueber gegenseitiges Kritisieren, ein solches Hinübergreifen in die wechsel, , . J jat. (Sehr richtig) Ich berufe gehuldigt hat: ein preußisches und ein deutsches L Bravo! Es ist etwas historisch Gewordenes, daß die Schiffahrt auf d . ; . . . . . .,, o, , ,. ; z hbisches e es Land. (Bravo! rechts.) * ; e n, . nes, daß die Schiffahrt auf dem ji el erf , . ,, schwemmung die Bewohner jener Landesteile auf das empfindlichste seitigen Shären und Kompetenzen nützlich ist, ist mir in hohem Grade G ö ö w Abg. Dr. Bachem (Zentrum); Die wirtschaftliche Depression ist n n n n ,, ,, ö . besteht und der ganze Handel ind Verkehr auf y. Vor. an Hab und Gut geschädigt worden sind. Tatsache ist, daß dabei fraglich. durch die Gaʒela * n , m. . ö in 9. Jahren in geradezu überraschender und leichter Weise über⸗ große Unruhe, . . kö , auzfetzzung beruht, wie auf. dem Rhein und der Elbe, ware sogar Menschenleben verloren gegangen sind. Tatsache ist, daß Wenn aber der Herr Abg. Graf Stirum fürchtet, daß die Handelt⸗ an, ,. , ,, , ,, Partei. Ich berufe mich wunden wordfn, Das Def zit ist verschwunden infgige der ieberschüsse, kitten auf die sem Wege nicht welter zu schreiten. Ich komme zu de es überau a bana inzuführen. z z ; ; ; 2 ö z ; ] f ⸗ ; auf die immer unverhüllteren Bekenntnisse der früber nicht so intran⸗ die in den beiden letzten Jahren erzielt worden sind. D 3 Polenfra e, n, 1 — . nr, . 44 überaus falsch, Abgaben eir zuführen Das wäre eine wiederholt große Summen aus Staatsmitteln haben flüssig ge⸗ verträge zum Nachteil der Landwirtschaft ausfallen würden so erwidere ; s ; ; n , g, de,, , 1 Der Wunsch Polenfrage, über die sich der Kanzler ja eingehend geäußert hat. ( Ironie auf den Satz, daß wir im Zeichen des Verkehrs stehen. ö ü Beseiti ö m . ; sigenten Katolikpartei, daß auch ihre Ziele großpolnische wären. Die * einer reinlichen Scheidung zwischen dem Reich und Preußen in Killein an Kosten der Sstmarkenpolitik stehen ni zeni 4 . . 3 macht werden müssen zur Beseit d V t d ich, daß ich in die Vertragsverhandlungen eingetreten bin mit derfelben f ,, ? * ; . poli stehen nicht weniger als Der Finaniminister hofft kauf eine VWerstandigung über die Kanal. e zur Beseitigung und zur Vergütung der durch ) 3 e großpolnische Agitation in Oberschlefi n verfolgt zweifellos die Absicht, finanzieller Beziehung findet in der Finanzlage Preußens keine 10 600 000 MM im Etat. Einzelne Positionen diene diß rorla?e M Was ist. nicht davon schon alles erhofft warden! Und nun Ueberschwemmungen angerichteten Schäden. Vor diesen Tatsachen Absicht und mit demselben festen Vorsatz, mit dem ich seinerzeit ein. die Geoleruan vnn Oberschl an, . 3 3 . sicht, Begründung., Ich. begreife auch, die, Behauptung des Finanz. Förderung des Deutschtums. n , . . wird das Hauptstück von. Hannober bis zur Elbe nicht her⸗ kann ich die Augen nicht verschließen. Diese Tatsachen legen mir getreten bin in die Zolltarifaktion, nämlich mit der Absicht und dem wiinisch n aht ö . ⸗ ö. en ö . ,, , und . nicht, daß man in Preußen keinen Rat wisse, wenn im politik, der wir uns ngch Wie vor entgegenftellen, die Politik der gestellt; aber gerade dieses Stück ist für die unmittelbare als preußischem Ministerpräsidenten die Pflicht auf, den betroffenen Vorsatz, für unsere Landwirtschaft so viel durchzusetzen, als die Rüdz⸗ poli ü er hin ich vom eutschtum abzulösen und dem Gꝛoßpolentum teich eine Zuschußan leihe aufgenommen werden müsse. Wenn Ansiedelungen, der Stellenzulagen. Eine Revision dieser Politik Wafferberbin dung zwischen Ssten und. Westen entscheide nd. Der . Den ben ; = ge, l. jujuführen. Dazu dienen Presse, Vereine, Versammlungen, Volks. man den preußischen Finanzminister im Deutschen Reichstage hört, so halten wir für notwendig. Graf Kanitz wies i Reicht d üer, nn, ann hrs id Rehiernng Ketracht, bie Vorsgge Landesteilen unter die Arme zu greifen und so rasch als möglich alle sicht auf die anderen Erwerbsstãnde und die Rücksicht auf das Allge. bibliotheken auf der einen Seite, auf der anderen Konsumwereine und könnte man glauben, das Reich sei der Reiche und Preußen der Arme. hin, wie sehr die Zahl 9 rn ,,, sth rh *. . ais ein. Ganzes, dus dem wesenkliche Bestanzteile ahne Be. Vorkehrungen zu treffen gegen die Wiederholung derartiger ver— meinwohl es irgendwie gestatten, Und wenn Graf Stirum gemeint Volksbanken, insbesondere die Beuthener P e , n, Die Sache istz aber doch umgekehrt. Preußen ist der reichste Mann Jeit vermehrt habe, nämlich Um 3 c in funf Jahren; die . einträchtigung wichtiger wirtschaftlicher Interessen nicht aug. hängnisvoller Ereignisse. Die Königliche Staatsregierung hat ihren hat, daß die Handelsvertragsverhandlungen langsam vonstatten gut . ; re die wenn jener Patzel a,. ank. Die im Deutsch n Reich, und das Meich muß man als den armen Mann verwendeten das Geld für verkaufte Güter zum Ankauf neuer chãter geschaltet werden können. Es ist jetzt, als wenn das nie grundsätzlichen Standpunkt in der Behandlung der wasserwirt⸗ gingen, so möchte ich darauf aufmerksam machen, daß es sich handelt nstrengungen der grobßpolnischen Agitation in Oberschlesien ent⸗ gers wenigstenz als bedürftig bezeichnen. Das Reich hat keinen solchen aus deutschen Händen; man könne sich da nicht wundern mals gesprochen wäre. Der Ministerpräsident sagte damals, schaftlichen d icht b b . ; um'die Prüfung von Hunderten vo Positi daß es sich handelt sprechen dem Interesse, welches diese Agitation daran hat, mit Rückhalt, in seinen Finanzen wie Preußen an seinen Eisenbahnen. daß das Germanisierungswerk vergeblich sei, solange man nicht Juch jene Vorlage fiche im Zeichen der aut Leichenden Gerechtigken aftlichen Fragen nicht aufgegeben und braucht ihn nicht zu ver— üsung . e n onttonen, aß er ch hande S Sberschlesien eine Brücke von Krakau Me, Das Reinerträgnis der preußischen Eisenbahnen beträgt 445 Millionen. ür einen ang Schug zan dwirtichaft 9 9 ö ; Schlesien und durch Oberschlesien eine Brücke von Krakau nach Posen F f inen angemessenen Schutz der Landwirtschaft sorge Es Ja, der Often bekommt alles, und daher konnte der schlesisch Hej leugnen. Die Staatsregierung glaubt auch heute, daß die Her— um den Verkehr zwischen Ländern, die in sehr lebendigen und sehr 2 ö w , . Daraus bestreitet man in Preußen die gesamte Verzinsung und Amorti⸗ herrscht eine Diver der Melkungen iber die Ge . 6e ür Durburg sich wohl ollend ir die Vorlage gutfprechen; . fördere! stellung eines zusammenhaͤngenden und wirklich leistungsfähigen ausgedehnten Handelsbeziehungen zueinander stehen, daß es sich darum 9 he, ö ,. Wert innen nn nnn, n,, .. Für die allgemeinen Staatz zwecke blelben zie Heamten m n,, an. 55 e wird gerade das Hanpistück genommen, Der ieß ges isenbahnwintster Wasserbahnnetze. im Interesse der Ge it li f handelt, zahlreiche Interessen auszugleichen und viele Divergenzen zu schlesien preußeisch und deutsch zu erhalten. Oberschlesien ist das and IS6n lionen grer wenigsfens, 161, Willignen nach Abzug von Landtag. Ich glaube, daß wir darin dein Reichstage folgen sollten. ! = db een, g, h s . ss samtheit liegen würde. z g genzen des Eisen? 9 ; ; . 25 Millionen zur Ve der übrigen Sculde i . Daß wi ge folgen hielt uns 1899 als Sberst elne fehr schöne Rede Über die milstärische Sie ; beseit Das tk icht es Eisens, das Land der schwarzen Diamanten, das Land des Massen⸗ ö en zur Verzinsung der übrigen. zulden, die wir seit Jahren Auch wir verlangen von unseren polnischen Mitbürgern gan ent⸗ Bebeutung der Verbindung von Weslen nach dem Ysten. Jetzt it er Sie ist auch heute der Ansicht, daß solche das ganze Gebiet ese orn. as kann nicht von heute auf morgen, das kann um aufgebots. Wir brauchen die Bodenschätze von Oberschlesien gerade gemacht haben. Die Schulden des Reichs sind auf z103 Millienen an⸗ schieden, daß sie von ihren großpolnischen ö en . der Nachfolger des Ministers, der da sagte: gebaut wird er doch! der Monarchie durchquerende Wasserstraßen in Verbindung mit allmahlich geschehen. K , , , *. . 9 ö. gewachsen. und eifordern eine sährliche Verzinsung in Höhe von Darin müssen wir als jute peu kssche Bür er hinter 83 Regie ; . ; z; o notwendig im Frieden für unsere wirtschaftliche Entwicklung, wie 105 Millione r? 2 M — l * g Bische 9 d gierung 1 Meine Herren, ich glaube, daß die große Mehrheit dieses hohen Dir sie ln , n , ö . ' gte ionen, denen nur 82 Millionen Einnahmen aus der Post, stehen. Wir müssen von den polnischen Bürgern auch fordern ö r sie im Falle auswärtiger Verwicklungen gebrauchen würden zu der Reichsbank und den elsaß- lothringischen Bahnen gegenüberstehen. daß sie sozaldemokratischen Bestrebungen in ihren Reihen ent⸗ ;
Aber fein militärisches Programm hat er schnell in die Tasche gesteckt. den schon erbauten oder noch zu erbauenden Schienengleisen ses ĩ ie ĩ deichs j . ꝛ '! ö . 1 Hauses, ebenso wie die Mehrheit des Reichetacs und wie die Mehr Wir können also die 1965 Millionen Schuldenzinsen nicht aus dem ie ret, sie dürfen sich in Sachen der Loyalität nichts vorzuwerfen
unserer Verteidigung. Die stelige und gehässige Hervorkehrung des werbenden. Vermögen decken, sondern müssen aus den Reichssteuern
Wie hat man die bolkgwirtschaftliche Bedeutung, gerade der Strecke unserer wirtschaftlichen Entwickelung neue Antriebe und = von Hannover bis zur Elbe gepriesen, auch mit Rücksicht auf die Land ⸗ P 5 ; ö 9 , m heit im Lande d . z ⸗ 6. j : e —ͤ z baldige Zustandekommen von Handelsverträgen ᷣ ; e, . wirtschaft, auf die . (Eiweiterung ihres Abfatzeg nach dem bare Plade darbieten würden. Aber nach den Ereignissen des ver.; belt im zande da . . . ; Gegensatzes zwischen der polnischen Arbeiterschaft in Oberschlesie nden e — aben. Ändererseits können wir aber di zolttit nl in Westen und des billigeren Transports von Cisen und Kohlen nach dem gangenen Sommers glaubt die Königliche Staatsregierung, daß von auf für uns annehmbarer Basis wünscht. Die verbündeten Regierungen ee wel. ö . ö ö. . . ö , ; nech 23 Millionen zur Verzinsung zulegen. Wenn man diesen Unter⸗ soweit sie . 3 . , Asten! Nach der Thronrede handelt es sich hier um eine Kostenfrage. allen wasserwirtschaftlichen Fragen diejenige der Herstellung wirk- sind von dem lebhaften Wunsche erfüllt, sobald als möglich unsern ö gen hen Großg esitzern Unte nehm, edeute 6 vergegenwärtigt, so muß doch tatsächlich zur Zeit das Man hat uns ja verspottet, weil wir in Oberschlesien mit unserer Ar würd rr Tree? won Hann ber Cie jur GSibe kosten3 s . 5 Hotarkf in rast treten zu lassen und die teile, di , , on im Frieden eine ernste Gefahr. (Sehr richtig) Im Falle von Reichsfinanzinteresse an die Spitze gestellt werden und das Polenpolitik schlechte Erfahrung g h Di . ; samer Schutzmaßregeln gegen die Hochwassergefahren der Oder, der f in Kraft treten zu lassen un e Vorteile, die er der h j ; ö 1 z a . Fin teresf⸗? Preußens F J ich rfahrung gemacht haben. Die unangenehme Nicht den sechsten Teil von dem, was die wasserwirtschaftliche Vor⸗ Havel und der Spree die b dste ist. Deshalb . wirtschaft bietet, dieser sobald als möglich zu ewaͤhren. Ich möchte Verwicklungen würde die großpolnische Durchsetzung der Massen in Finanzin eress Preußens. zurücktreten, In Preußen hat sich Erfahrung unterschätzen wir nicht; aber das wird uns niemals von lage uberhaupt tossen wähde wämlih oh Millionen. Davon lber. der rer. ie brennendste st. Deshalb hat die Königliche ö 9 zu g = n dem dicht bebölkerten und hart an der Landesgrenze gelegenen Schlesien über das Defizit von 180 kein Kenner der Verhältnisse ein der Basis des Rechts abdrängen, die wir bisher eingenommen haben; / nehmen die beteiligten Landschaften scfort ein Srittel mit Zinfen und Staatsregierung die Regelung dieser Frage der Regelung der anderen aber den Wunsch aussprechen, daß die Position unserer Unterhãndler noch ernstere Gefahren in sich bergen. Ein Blick auf die Karte b , . wachsen lassen. Wie sieht eg aber im Reiche aus? Das wir wissen auch sehr gut, daß die soialdemokratische Strmung in Amortisation für eigene Rechnung. Der Rest wird in 15 Jahresraten Frage vorangestellt. Wo die Gefahr am höchsten ist, da ist auch die und der Regierungen, die hinter diesen Unterhändlern stehen, von allen ö 1 ,, Mal ließ sich die Zuschußanleihe noch beseitigen; das zweite Mal Qberschlesien eine Folge der verfehlten Polenpolitik der Regierung . erfordert. Und wenn nach 15 Jahren die Strecke fertig ist, was kostet ĩ ; ö ze Cznial; 2 Seit tärk d z tärkt auch dad S dat weist, daß es kaum einen Punkt der Monarchie gibt, wo die Er— mußte sie in Höhe don 79 Millionen bewilligt werden, und jetzt ist Sie große Stei r vorn 83 n e mne ; di ecke s Pflicht zur Abhilfe am nächsten. Indem die Königliche Staats— eiten gestärkt werden möge, gestärkt auch dadurch, daß Sie uns ; ee är, ; — den wieder iin groß gerung der polnischen Stimmen im Reichstage ist ; . ö 9 aats hal J 84 werden wieder 59 Millio efo en ? 30 3 sie dann dem Staat? Anderthalb Millionen jährlich, denn die Unter, regierung das Schutzbedürfnis des Ostens in erste Linie stellt, und Vertrauen schenken, daß wir die Interessen der heimatlichen Arbeit altung deutscher Sitte und Sprache, preußischer und deutscher Ge. Saben zu dern 966 fn en, geser der um die ordentlichen Aus. such ein: Wirlung der verfehlten Polenpolitit, Fei, en Eanhtag;. ö haltungslosten, die Zinsenzahlung und die Amortisation übernehmen ; die C . in Lerselben Gntschiedenheit und derselb Sachkenntnis w hmen sinnung so notwendig ist als gerade in Oberschlesien. . R ] decken. Die Abstrich. am Etat spielen in Preußen gar wahlen hat sich gezeigt, daß infolge des Dreiklaffen systems sich die J ja die Beteiligten. Anderthal Millionen sind ein Drittel vom indem sie die Gesichtspunkte des Hochwasserschutzes und der Landes⸗ mit derselben Entschiedenheit und derselben Sachkenntni wahrne = Wenn ich also bervorhebe, daß die großpol ische Gefahr in Ob 1. olle; im Reiche aber hat man gut rein finanziellen Er. Schwierigkeiten noch mehr gesteigert haben als früher. Dieses System ist ö Laufend, der dreitausendste Teil unseres Etat Reden Sie uns doch kultur trennt von den Gesichtspunkten des Verkehrs, hofft die König⸗ wie dies von den Unterhändlern anderer Länder zum Vorteil dieser schle o hervorhebe, daß die großholnilche 1. ö. , — 1 schon 150g, und 1901 je 3 Millionen streichen müssen, der Revision bedürftig. Wir sind bereit, allen vernũnffigen Võrschlãgen ( e d, de sden elle CGründs bier maßgebend find. Ntein, Sie ftregen die liche Staateregierung, daß bieses hohe aug den. Verkehrarvünschen Länder vorausgesetzt wird. sc esien eine sebr ernste ist, so liegen doch nach meiner Ansicht die;, 24, 1905 25 Millionen, und. im Etat für 19804 wird diese hinsichtlich einer Wahlreform zuzuftimmen. Selbst Vorschläge zu machen 4 Waffen vob er agrarischen Yireh rchet b ishran verzichtet auf einen eigenen ng, do ü . ; —ĩ Verhaͤltnisse in Oberschlesien in vieler Beziehung anders als in Posen Summe wghrscheinlich noch überschritten werden. In welcher ist nicht unsere Sache; das ist Sache der Regie n w Standpunkt, weil die Führer der Mehrheitsparteien anderer Meinung des Westens, soweit sie in der Thronrede als dringend notwendig an⸗ Der Herr Abg. Graf Stirum ist auch auf die Mittelstands⸗ und Westpreußen. (Sehr richtig) Das hängt schon mit historischen finanziellen Notlage befindet sich also das Reich! Und niemand weiß gehendsten Erhebungen ' und . . ö a, n 16 . ) fn, nb babe äber ät aan denen nicht die Werantheortung dafi sondern erkannt worden sind, aus Gründen ausgleichender Gerechtigkeit — dies politik zu sprechen gekommen und hat bei dieser Gelegenheit Vor— Grunden gan ie Wähl J. 38 n . und Posen bis ; e. anderen Rat als äußerste Sparsamkeit oder neue Steuern. . sst ein Parlament, eine einzelne mn! ö n 53 sucht sie noch zu decken, indem man finanzielle Gründe herbeischleppt, Wort wiederhole ich auch heute — und aus Gründen hohen wirtschaft⸗ würfe gegen meinen Stellvertreter im Reich, gegen den Herrn ihrer Ci 9 z . e 2 3 . Mech? uchoͤrte ö , und volke wirt schastlich ein größeres Uebel fein würden, geheime Wahlrecht des Reichs können wir nicht an die Stelle . um damit die Sache zu vertreten. Ein solcher Parlamentarismus lichen Interesses seine Zustimmung erteilen wird. Sie hofft, daß es Staatssekretär des Innern erhoben. Der Herr Graf Stirum meinte, r Einverleibung in Preußen zum polnischen meine g,, und 9 . . In solcher Silugtion sollte dech Preußen sich des preußischen. Wahlrechts setzen, schon weil es als das K ist allerdings nicht geigde geeignet, die Autorität der Regierung zu ; . r n, n, g. ; ; . ⸗ ar ̃ 5 ö die politischen Schicksale von Polen teilten, hat schon seit dem Mittel, (ines größeren finanziellen Entgegenkommens gegen das Reich be, reine Ideal nicht kannt k ĩ im Miß K n V Si h amal dem fil d cht auf diese Weise möglich sein wird, eine Streitfrage, die nur zu lange daß wir nicht genügend einträten für den Mittelstand, d. h. für die J 2 ö. 146 fleißigen; vom Standpunkt der preußischen Fi in besteht sedenf . anerkannt werden kann, weil es dem Mißbrauch ö stätzen. Wenn Sie sich aber einmal dem fügen, dann i chte ich n . 4 J : — ⸗ r die Gr— alter jeder staalliche Zusammenhang jwischen Schlesien und Polen nicht die gert 9 der preußischen Finanzen besteht jedenfalls Raum läßt. Aer zwischen heiden Wahlrechten gibt es Mittellinien, die nen wenigstens den gu at für tie Zukunft geben: und in mehr als einer Richtung hemmend und störend gewirkt hat Forderungen des Handwerks und des Kleingewerbes, für die Gr e e , , , g ; ö nicht die geringste Notwendigkeit, die Reichsfinanzreform, wie sie Man s ine wirkliche R Ihnen wenigstens guten Rat für die Zuk 9 machen Sie . 9 ö 9 hat, . aufgehört. Mittelschlefien und Niederschlesien sind dann auch ahnlich) Hteiche tagt vor nef digteit, sinanzreform, wie sie dem man suchen sollte, Man sollte eine wirkliche Reform machen, kein nicht wieder so stolze Worte vorher, wie Sie es bei der durch ein allseitig annehmbares positives Ergebnis aus der Welt zu haltung und Kräftigung des Bauernstandes und des Kleinhandelt— wie n geohet Keil mseret Yordosten· durch allmähliche innere Cnt⸗ if ber fbi fel, zu i, Die wirtschastlichen Ver. Flickwerk, nicht bloß die Abschaffung der Drittelung, die formell sehr 1 , . ö . schafen Wenn der Derr Abg. Graf Stirum mir Mangel an Interesse und wicklung ganz deutsch ger v . 3 ch gie 9 nierte Lage d 8 licherw ise cht 1 . ib . . . per e w ,, . weiter gehen mußte Alle — 64 h n er : - 1 ; ; 3 j ; F zu 8 inne eworden. urch die exponiter age de h ö dwir lle lach wie vor schlecht; sie ist an iese Punkte betreffen rein materielle Fragen. Leider steht in d . Wich! zes Giaareg, die da. Cinfeßen mn fe, gesprochen wurke. — Nun, meine Herren, hat der Herr Abg. Richter mir weiter Nach⸗ ,. m ,, für ö ,, . diesem e. Landes zwischen slawischen Nachbarstaaten und Einwanderungen von 3. 6 . nicht beieiligt. Die Landwirtschaft muß endlich Thronrede nichts von idealen Dingen, war . e . fe 4 Man soll nicht mit dem Schwerfe rasseln, wenn man nachher giebigkeit vorgeworfen. Er hat gemeint, ich hätte die Waffen gestreckt vorwirft, so tu er mir unrecht, und ich darf hinzufügen, daß er dort hat sich aber in Bberschlesien neben dem Deutschen noch eine 3 6] . Etwas größere Rücksicht sollte auch auf die Finanzen Die idealen und sozialen Gesichtspunkte müssen stets in den Jö. den Degen fo einsteckt, wie Sie es getan haben. Der Minifler, vor der Mehrheit dieses hohen Hauses. Ich gestehe, meine Herren, Staatssekretär des Innern, dem Grafen Posadowsky, gerade so sehr nidere Sprache erhalten, bar ; Maffei vol sch Die groß. über e, n . denommen werden, Wenn man freilich in Beilin Vordergrund gescheben werden. Sie wissen, welche Wünsche wir in ö präsident Graf Bü om hat im Herrenhaus das stelzje Wort daß dieser Vorwurf mich eigentümlich berührt aus dem Munde des unrecht tut. Ich bin mir der Bedeutung dieser weiten Kreise unseres in n, mg ten, das sogenannte Maser poln i. . politischen , nn, Finanzlage klagt, so, geschicbt. é das aus dieser Bejiebung haben. Was ist geschehen, um den kranken. ; oe gn r fin n rer en,, di en in un gien är bras inne Geb? rah echtöj der doch ein Liberaler, der Wale n wihtschastlicher wie in soz̊lalpolitischer Hinsicht sehr woh . Agitation beruft sich auf das ,, besonderen . e 61 j en ,,, 194 * lag 4 er⸗ e , ,,, zu schaffen? Warum kommt das 9 ö nd. Deu and in r 3e oran ü n e anal⸗ z j . j ö . . ; undart, auf ihre Verw dtschaft it d zolnischen Sprache, auf ⸗ ae , Finanzlage n noch glänzend. Jeden Kirchhofsgesetz nicht? Leider besteht de lksche V 86 sind wir feit 3 Jahren Überhelt worden von Frankreich und von doch konstitutionelUl sein will, (Sehr richtig Das zeigt wieder bewußt. Ich welß, daß sie in unserem staatlichen Orge. ihren . e . fir u — 1 an n, Sie m Lande nicht auf, große Spinpathie für diese von . 4 Minister 1 k e s 1 . esterreich, Sie hätten wenigstens hin ufligen müssen: in der Kanal. einmal, daß das Temperament und der Eigenwille stärker sind nismus wie in unserem Volksleben einen bedeutsamen Faktor polen zu reklami Ilstarlibe Gründe können dafür, wie ich eb 39 n ö. rechnen, denn dort sind beicvielfn Gemeinden ganz andere neuen Kulturkampf benutz werden kann. Wo bleibt ein allgemeines . ö. Politik weit in der Welt hintendran. Graf Bülow hat Tas Herrenhaus als als alle Theorie und alle Doktrin. Ich habe immer dunkel gefühlt darstellen, dessen Pflege für uns von dem größten Interesse ist. ; reklamieren. Historische Gründe können dafür, wie! eben 659 ö. 666 finden. Die Miquelsche Finanzpolitik hat man allzu Schulgesetz? Wir sind bereit gewesen, uns auf ein Schulunter⸗ / 4 den Träger einer Politik bezeichnet, die unbeirrt von Tagesströmungen daß ich eigentlich viel siberaler und vie. wre stiturionel ö. arlegte, in keiner Weise angeführt werden. Richtig aber ist und ,,,, , das System, porsichtiger Veranschlagung kann auch baltungsqesetz zurückzuziehen, und wir sind bereit, mitzuwirken, foweit . ei, er hat das Wort von rem Ballast und dem Regulator zitiert. — ; r , . nn,, Schluß in d sten Bella tatsächlich, daß die großpolnische Agitation bei den Massen in Schlesien die n nenn, Das Rückgrat der preußischen Finanzen sind die verfassungsmäßig garantierte konfessionelle Vol keschule' davon zun, ich meine, an Ballast haben wir ohnehin genug. Um auch nur als der Herr Abg. Richter (Heiterkeit); aber bei dieser Gelegenheit ist (Schluß er Zwelten Beilage.) der großpolnischen Idee vielfach Eingang verschafft hat. werden. hnen; diese müssen darum besonders pfleglich behandelt unberührt bleibt. Meine politischen Freunde halten daran fest, da 24 . l 3 ; man darf ihnen nichts vorenthalten, was für ihre Entwick. es ohne ein Schulunterhaltungsgesetz nicht geht. Nur 6 ; .
muß erst ein großer Wust von! es mir recht deutlich geworden. Ich möchte mit der Mehrheit dieses
die bescheidensten Resormen zu machen,