Ich kann in diesem Falle wirklich konstatieren, daß mir die Angaben von diesem Werke nicht zugegangen sind.
bezeichnet hat.
Vorsitzender: Es entsteht nun die Frage, ob die Herren die Absicht haben, jetzt noch weiter zu tagen, oder ob sie es für vorteilhafter halten, wenn wir jetzt abbrechen, damit die einzelnen Herren, die morgen zu den verschiedenen anderen Gruppen sprechen, noch einmal in Erwägung dessen treten, was ich eben angedeutet habe. Ich würde meinerseits vor⸗ schlagen, da wir alle einigermaßen erschöpft sind, daß wir jetz aufhören und morgen um 10 Uhr die Verhandlungen wieder beginnen.
Zweite Sitzung. Donnerstag, den 3. Dezember. Vormittags 10 Uhr.
Vorsitzender: Meine Herren! Ich möchte, ehe wir unsere Verhandlungen heute beginnen, nochmals an alle Herren, die sprechen wollen, die Bitte richten, sich möglichster Kürze zu befleißigen, weil ein wesentlicher Teil der anwesenden Herren genötigt ist, heute nachmittag abzufahren, und weil es uns deshalb unmöglich sein würde, in Gegenwart aller Be⸗ teiligten die Fragen zu besprechen, die wir noch zu besprechen haben. Vor Eintritt in die Tagesordnung hat ums Wort ge⸗ beten Herr Geheimer Kommerzienrat Dörtenbach.
Geheimer Kommerzienrat Dörtenbach-Stuttgart: Meine Herren! Ich habe es nicht für richtig gehalten, gestern bei der hochbedeutsamen Erörterung eine etwas persönliche und ins allgemeine gehende Bemerkung des Herrn Handelskammer sekretärs für Hagen, die meine Firma betroffen hat, zu be⸗ richtigen. Ich wußte auch nicht, was der Herr Handelskammer⸗ sekretär eigentlich damit gemeint hat. Ich habe mich nun mit ihm darüber unterhalten, und wenn ich nun heute ums Wort gebeten habe, so ist es deshalb geschehen, weil ich annehme, daß, wenn die oben genannte Erwähnung meiner Firma im gestrigen Protokoll stattfindet, es vielleicht zu Mißverständnissen Veranlassung geben könnte, wenn eine Entgegnung darauf meinerseits nicht vorläge. Ich glaube nicht, daß im all⸗ gemeinen eine Fusion von Händlerfirmen auf die Kartellbildung irgend eine Einwirkung nach der Richtung haben wird, daß sie dieselbe schädigte. Ich glaube vielmehr, daß, wenn eine Syndikatsleitung den alten Beziehungen, wie z. B. wir sie zu den Produzenten haben, gerecht werden will, wir auch für die Folge gut miteinander verkehren können. Ich möchte aber bemerken, daß gerade in der Richtung schon Fehler gemacht worden sind. Ich darf das Gabelkontor in Hagen nennen, welches alte Beziehungen schon geschädigt hat, was insofern besonders von Bedeutung sein dürfte, weil gerade in diesem Falle die amerikanische Gefahr sehr nahe liegt. Ich glaube im übrigen, wie gesagt nicht, daß die Besprechung der vor⸗ liegenden Verhältnisse im Rahmen der heutigen Verhandlungen liegt, und habe mir deshalb erlaubt, diese Bemerkungen vor der Tagesordnung zu machen.
Vörsitzender: Vor der Tagesordnung hat nach der gestern getroffenen Vereinbarung das Wort Herr Geheimrat Wagner. Ich möchte aber vorher bemerken, daß an das Schlußwort des Herrn Geheimrats Wagner eine Diskussion sich heute nicht mehr knüpfen wird.
Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Wagner-Berlin: Meine Herren! Ich bin Ihnen zu besonderem Dank ver⸗ pflichtet, daß Sie mir Gelegenheit geben, wenigstens in Kürze resümierend auf die Einwendungen einzugehen, die gestern im Laufe der Verhandlungen gegen meine Ausführungen gemacht worben sind. Ich möchte dem, wie ich schon gestern sagte, nochmals die Bemerkung vorausschicken: ich muß es ablehnen, daß man mir gewissermaßen die Ehre
zuschreibt, ich hätte gestern „eine Reihe von Fragen extra aufgeworfen“, und
gerade an diese hätte sich weiter eine große Debatte ange⸗
knüpft. Meines Erachtens liegt die Sache so: ich bin zu dem, was ich ausführte, nur angeregt worden durch das, was ich gehört habe, nicht durch vorgefaßte Meinungen. Auch in betreff beispielsweise einiger allgemeiner Punkte muß ich das sagen, so zunächst, was die allgemeinen Wirkungen der Kartelle anlangt, wo ich an die Ausführungen des Herrn General⸗ sekretärs Bueck angeknüpft habe; ferner, was die Anspielung anlangt, daß, wenn wir alles mehr und mehr in großen Be⸗ trieben konzentrierten, wir, wie Herr Kommerzienrat Funcke auch angedeutet hat, die Gefahr einer allgemeinen Tendenz der „Verstaatlichung der Produktion“ beförderten, also die Entwickelung im Sinne des Sozialismus.
Im übrigen meinte ich, es handelte sich hier um die beiden Hauptfragen, die bereits in der ersten Sitzung am Montag Herr Regierungsrat Dr. Voelcker angedeutet hat, nämlich die Frage, inwieweit durch die Kartelle die Interessen der Ausfuhr im allgemeinen eigentümlich berührt würden und dann, wie die Interessen speziell derjenigen Ausfuhrindustrien, die weiter verarbeitete Erzeugnisse exportieren, beeinflußt würden.
Ich habe ferner durch die Auseinandersetzung der ver⸗ schiedenen Herren mit mir den Eindruck bekommen, als ob die Herren meinten, ich sei durchaus Gegner der Syndikate und Kartelle. Das bin ich in dieser Allgemeinheit nicht. Aber allerdings habe ich dabei immer die Ansicht gehabt und sie mir aut meinen ja freilich wesentlich theoretischen Studien gebildet, daß die gegenwärtige Organifation der Kartelle zu einer gewissen Monopolisierung zu Gunsten der Verkäufer und zu Ungunsten der Käufer führe, die bedenklich sei. Diese meine theoretische Ansicht ist nun meines Erachtens bereits am Montag und am Dienstag und vollends gestern im weiten Umfange bestätigt worden. Ich berufe mich daher namentlich
auf die Ausführungen der Herren Springmann, Schleifenbaum Sehmer, Menne und einiger anderer Herren.
etwas unbedingt Notwendiges ansehen,
daß
Grade, Entwicklung als Muster hingestellt wird.
w
Es ist andererseits ja mit Recht auch von Syndikats⸗ vertretern darauf hingewiesen worden, es müßten gegenüber den bisher gebildeten Syndikaten und Kartellen der Produzenten und Verkäufer Gegenorganisationen, so will ich sie nennen, eintreten, Einkaufsvereinigungen der weiterverarbeitenden Industrien und solche Vereinigungen wie auch Verkaufs⸗ vereinigungen derjenigen, die die fertigen Sachen auf den Markt bringen. Da habe ich aber allerdings Bedenken, daß hier große Schwierigkeiten vorliegen, die bis jetzt wenigstens nicht genügend überwunden werden konnten. Das ergab mir die Debatte.
Ein Hauptpunkt in der gestrigen Debatte mir gegenüber — ich habe diesen Punkt allerdings selber angeregt — war ferner der, ob die Aeußerungen in dem Bericht auf S. 27 ff., wo die Zitate aus den Handelskammerberichten gebracht werden aus Düsseldorf, Solingen usw., richtig wären. Insbesondere haben die Herren Geheimrat Kirdorf und Handelskammersekretär Gerstein darüber gesprochen. Ich kann nur sagen: ich habe trotzem, was diese beiden Herren und später auch noch andere Herren hervorgehoben haben, was dann aber von dieser Seite der anderen Interessenten hier wieder dagegen geäußert worden ist, eine tatsächliche Bestätigung dessen gefunden, was jene Handelskammerberichte sagen.
Es ist weiter, namentlich von Herrn Geheimrat Kirdorf, darauf hingewiesen worden, ich hätte mich an die Preise ge⸗ halten, die insbesondere von Herrn Springmann angegeben worden wären. Ja, meine Herren, die habe ich zunächst nehmen müssen. Herr Geheimrat Kirdorf hat aber gemeint, ob ich etwa den Preisangaben von seiner und von Seite der Syndikatsinteressenten Zweifel gegenüberstelle. Das fällt mir nicht ein; ich muß aber konstatieren, daß die Frage wegen der Preife von 72 und 90 M der Knüppel von der anderen Seite angeregt worden ist, und, wenn auch vielleicht nicht die große Differenz von 18 „, scheint doch eine solche von etwa 14 M bestanden zu haben; das scheint mir zugestanden werden zu müssen.
Es ist weiter die Frage der Ausfuhrpreise angeschnitten worden, und Herr Geheimrat Kirdorf hat speziell gemeint, ob ich nicht auch zugeben müsse, daß es notwendig sein könne, im Auslande event. billiger als im Inlande zu verkaufen. In dieser Allgemeinheit will ich ihm vollständig beistimmen; ich habe aber folgende Gegenerwägung angestellt. Es fragt sich, in welchen Stoffen das geschieht, und da habe ich Bedenken, wenn es sich, wie es hier geschehen ist, um Roh⸗ stoff und Halbzeug handelt, die den auswärtigen Ver⸗ arbeitern billiger geliefert werden als unseren einheimischen. Dieses Bedenken ist mir auch durch die Debatte nicht ge⸗ schwunden. Die fremden Verarbeitungsindustrien werden da⸗ durch ohne Zweifel gestärkt; das geht aus dem Gesagten mehrfach hervor. In diesem Sinne habe ich auch den auch von anderen Herren zitierten Ausdruck gebraucht, daß meines Erachtens bei der besprochenen Preispolitik der Kartelle die große Gefahr bestehe, daß man den Ast absäge, auf den man sitze.
S komme ich also zu dem Ergebnis, daß hier meines Erachtens doch große Bedenken gegen die bisherigen Kartelle und Syndikate vorliegen. Ich stimme namentlich einer Aeußerung mehrerer Herren bei, die darauf hinausgeht: es handelt sich in der Entwicklung der Industrie schließlich darum, wir vor allen Dingen die Inlandsverbraucher stärken, daß wir den Export nach meiner Auffassung zwar als aber — das ist die nicht in der Weise, wie er durch die Kartelle überhaupt nicht in dem extremen wie er uns oft unter Berufung auf die englische Aus mancherlei lehne ich dies
und
Hauptsache organisiert und formiert wird,
Gründen, auf die ich jetzt nicht eingehe, „Muster“ ab.
Es ist dann weiter mehrfach auch von Syndikatsseite betont worden: die bisherigen Syndikate haben viele Mängel, und dtese müssen verbessert werden. Darin stimmen wir ja alle überein; aber diese Verbesserungen müssen doch vor allen Dingen darin bestehen, daß wir zweierlei Gegenorgani— satlonen neben den Kartellen der Produzenten und Verkäufer, des „Angebots“, haben, einmal die Organisation der Verbraucher, der „Nachfrage“, die allerdings außer⸗ ordentliche Schwierigkeiten bietet, und zweitens, was noch nicht berührt ist, aber heute in der Debatte wohl noch zur Sprache kommen wird, die Organisation der Arbeiter; und da stehen wir in der Tat vor mannigfachen weiteren Schwierigkeiten und Bedenken und vor Abneigungen in manchen Kreisen.
Herr Generalsekretär Bueck hat ja mehrfach, meines Erachtens mit Recht, als Hauptfrage in den Vordergrund gestellt: welchen allgemeinen Wert haben die Kartelle? Er hat unter anderem gesagt, nach dem bestehenden Wirt⸗ schaftssystem habe jedermann das Recht, zu produzieren, wie und wo er könne, und zu verkaufen zu den Preisen, zu denen er sein Fabrikat absetzen könne. Nun muß ich aber doch sagen: Verträge, wie sie mit den Abnehmern von den Syndikaten geschlossen werden, enthalten vielfach so außer⸗ ordentliche Beschränkungen, daß man wohl fragen kann: was bleibt von dem „Eigentum“ übrig? Wenn ich den Vorrat von angekauften Rohstoffen, den ich selber nicht weiter verarbeiten kann, nicht weiter verkaufen darf, dann ist eigentlich meine „individuelle Freiheit“ als „Eigentümer“ kaum noch da! Aber der Schluß, den Herr Generalsekretär Bueck weiter gezogen hat: was für den einzelnen gilt, gilt auch für die Vereinigung, ist mir vollends doch sehr fraglich. Die „Vereinigung“ ist etwas, was in ein anderes Rechts⸗ gebiet gehört als die Tätigkeit einer einzelnen physischen Person, da kommen die Gesamtinteressen viel mehr in Betracht.
Mit vollem Recht haben Herr Generalsekretär Bueck und andere Herren betont: die ganze Einrichtung der Kartelle, Syndikate usw. habe auch den Zweck und erfülle schon bisher ihn einigermaßen, die Selbstkosten zu ermäßigen, und darin liege ohne Zweifel der große wirischaftliche Vorteil. Aber
andererseits bietet das,
auch ernste Bedenken.
Fragen der Betriebskonzentration, die in
weiter behandelt
nur bei gut eingerichtet bleiben und nicht mit ist mir mehr als zweifelhaft. Werke haben den Weg bereits h der Schritt weiter zu Bildung Deshalb ist ich kann das nur wiederholen — Mu nicht mehr und mehr hier in die amen, Daß schließlich d
förmliche Trusts,
genannten gemischten schritten, und da führt je
die mir doch nicht mir wenigstens — zweifelhaft, ob man kanischen Trust wieder die höh Kartell, kann man, vom Standpunkt der
Und damit wiederhole ich:
kommen, wenn wir
Privathänden kommen, haben und das Roheisen allgemeine Frage auf wenn wir
täuschen
nur den Privatinteres sollen, warum dann n die Hände des. Staates überführen? den etwaigen „fiskalischen“ en . des Staats aller Staalsbürger Interessen w
der Produktionszweige.
der Privatbesitzer Verstaatlichung des B ist z. B. schon lange „sozialistische Utopie“
bahnen in den Staatsbe in dieser Beziehung vor anders allerdings als
das will ich zugeben.
Preispolitik der Kartelle,
in Berlin und ander
hat, in weiten Kreisen diese Frage anre
Monopolisierung zweige nicht mindest
eine allgemeine Verstaatlichung aller
denken. Von diesen
der Debatte gesprochen.
das zusammenfassend
in der Debatte auch an Einwendungen
ist. (Bravo!) Vorsitzender:
Zu einer sachlichen Be
Geheimer Kommerzienrat vollkommen damit einverstan nicht gegeben werden soll t
selbstverständlich diese Rede eine Ar
werden werden.
Wege hineingedrängt, wird.
unbedenklich erscheinen.
was so erreicht wird, in der Tat do Dann kommen wir schließlich zu d Nr. 12 hen Ob dann aber weit geschehen wird, was die Herren erwarten, daß wir sozusagn en Kartellen und Syndikaten stehen der Zeit weiter gedrängt werden; Die o
ere Organisationsform ist gegenüber de
meine ich,
Kartellfreunde aus bestreiten.
selbst zur Bildung
ergbaus,
doch
auch nicht einmal unbedin
wenn wir in diese Richtun von Monopolen wie das Kohlen- und Kokssyndikat syndikat sie anstrebt, dann taucht — darüber dürfen Sie sich nih solche Monopole haben, die wesenll sen der Eigentümer und Verkäufer dien icht lieber derartige Monopole Dann werden m
all
enommen, nicht nur i Die Frage d wenigstens des Kohlenbergbane
angeschnitten und ist keineswegs n Wenn wir die Forsten und die Eisa
sitz übergeführt haben, dann kann au n Kohlenbergbau die Rede sein. En hier liegt die Frage bei den Hütht
Aber es ist nicht zu leugnen, daß
swo direkt und
gewisser ens naheliegt,
Gesichtspunkten aus
die auch uns Privatkonsumenr indirekt schwer getröft gt: ob eine staatlic einzelner Produktion so töricht es auch ist , Produktionszweige habe ich gester Ich hoffe, wenigstens einigerm
wieder vorgeführt zu haben, was Hese
gegen mich vorgekanm
Eine Diskussion knüpft sich daran int richtigung hat Herr Geheimer Kommern rat Kirdorf das Wort.
itwort
Kirdorf-Aachen: Ih
den, daß
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wenigstens möchte ich mir erlauben zu erwähnen: Hen
heimrat Wagner hat Inlands- und Ausl ursprünglich angegeb 14 0 betragen. gestern klargestellt un Ausführungen. Die die Schlüsse, die H
Vorsitzender: wendig erweisen, da wie wir es mit der
noch einen großen Stoff vor uns, un wie ich schon sagte, heute nac ist deshalb bei mir angeregt worden, ch! ohne Pause überhaupt durchtagen sollen
Herren wird, müssen. Es nicht entweder
ob wir nicht wenigstens bis 2 Uhr kurze Pause machen wollen, um Tätigkeit wieder aufzunehmen.
angeführt, andspreise sei zwar en worden sei, aber
.
der Unterschied zwischen d nicht so hoch, er habe imme Diesen Unterschied von 14 6 habe
id beziehe mich auf die gestern gemath
Zahl
ist unrichtig, und infolgedesen
err Geheimrat Wagner aus dieser ö gezogen hat, ebenfalls unrichtig.
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tagen dann In beiden Fäll
sich als! ß wir uns zunächst darüber unterhäh
Sie wissen, wir höh d ein größerer Til! hmittag abt
Und dann!
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damit zu rechnen, daß die Herren Neichstagsabgeordnete rden bete
unter uns sind, sich teilweise nicht Ich glaube aber
können. entnehmen zu dürfen
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Vorgehen durchaus einverstanden sein würden.
Direktor Schn Herr Geheimrat Kir daß von seiten der großen und ganzen leicht am praktischster
rückständigen Halbzeug verbrauchender
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rieding⸗Barop
aus dem Verhalten der ie ihrerseits mit einem derarn
(zur Geschäftsordi,
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wiederholt zu werden braucht;
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Vorsitzender:
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einteilung zurückkommen. daß wir ohne Pause durchtagen. sich dafür entscheiden wollen, die Das ist die Majorität; es
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die Kartelle, um di
Walzwerksbesitz Meine Herren! Es Vereinigten Bandeis
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erheblich verkürzen.
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Ich muß es den Vertretern des ⸗ kats überlassen, ob sie es vorziehen, sofort zu antworten,
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erste Vorschlag geht Ich bitte die Henn! Hand zu erheben.
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ich die Bitte wiederholen, n
: möglichst auf das Wesentliche besch und die kleinen Nebenfragen beiseite lassen. Wir treten jetzt in die Besprechung der
e es sich handelt, eingewir
die Bandeisenindustrie. er Wupper mann⸗ Schlebusch Ih
ist meine Aufgabe, das enwalzwerke zum Halbzeu
erhält gverban ö
meinen Erfahrungen zu erörtern, und dabei ist es notwendig, auf die Vergangenheit zurückzugreifen, um ein wahrheits⸗ getreues Bild der Lage zu geben.
Nach der Auflösung des Stabeisenverbandes Ende 1893 wurde sowohl Halbzeug wie Stab⸗ und Bandeisen im freien Wettbewerbe verkauft, bis im Oktober 1895 die Stabwerke von Rheinland⸗Westfalen, der Saar und Luxemburg sich zum Vertriebe ihres Halbzeuges zu einem. Verbande jusammen⸗ schlossen.
Vorsitzender: Darf ich den Herrn Redner unter— brechen. Es ist wiederholt die Bitte ausgesprochen worden, nicht Schriftstücke zu verlesen; denn es ist unmöglich, für die Diskussion einen Vorteil daraus zu ziehen. Wäre es dem Herrn Redner nicht möglich, die Hauptpunkte, die schriftlich niedergelegt sind, uns in kürze darzulegen?
Walzwerksbesitzer Wuppermann⸗Schlebusch⸗Manfort: Ich werde mich bemühen, möglichst frei zu sprechen, bitte mir aber zu erlauben, daß ich hin und wieder meine Schriftstücke benutze.
Der Halbzeugverband verfolgt nach seinen Satzungen den Zweck, die verlustbringende Konkurrenz der Mitglieder unter⸗ einander zu beseitigen und angemessene, mäßig lohnende Preise für Halbzeug zu erzielen. . Preisstellung für Bandeisen basiert auf dem jeweiligen Stabeisenpreise mit einem Mehrpreise von 6—–— 12 M0 per Tonne über dem Stabeisenpreis in den verschiedenen Gegenden. Um existieren zu können, ist es also notwendig, daß zwischen den Preisen für Halbzeug und für Bandeisen, auf Flußstab⸗ eisen normiert, eine gewisse Spannung besteht. Verfolgt man nun nach einer graphischen Darstellung in der Zeitschrift „Stahl und Eisen“ die Schwankungen, wie sie aus dem in Ihrer Hand befindlichen Abdruck — ich habe mir erlaubt, denselben hier verteilen zu lassen — ersichtlich sind, so findet man sowohl zur Zeit des freien Wettbewerbs von 1894 bis 1895, wie in der Zeit des alten Halbzeugverbandes von 1896 bis 1900 stets Spannungen, welche die Existenz der Halbzeug kaufenden Werke ermöglichten. Ich mache z. B. aufmerksam auf die Jahre 1896 und 1897 vor der Hausseperiode, wo im ersteren die Spannung 24 bis 36 . betrug und die Stab⸗ eisenpreise während des letzten Jahres stets auf 130 z. standen, während die Knüppelpreise gleichmäßig vom Verband auf 93 S gehalten wurden. Nun vergleichen sie damit die Spannung in den Jahren 1901 bis 1903, worauf ich noch später zurückkommen werde.
Die Bandeisen-Walzwerke, welche vor der Enistehung des Thomasverfahrens Schweißeisen verarbeiteten, hatten sich auf den Verbrauch von Thomasflußeisen in ihren Betriebs verhältnissen eingerichtet, und wurde denselben Halb⸗ zeug stets in ausreichender Menge und zu mäßigen Preisen geliefert. Wie mir seiner Zeit der Direktor eines größeren Stahlwerks des Halbzeugverbandes mitteilte, betrachtete man die halbzeugkaufenden Werke als die natürlichen Absatz⸗ quellen für Halbzeug, und zu der Zeit, als die neuen Lothringer Werke auf den Markt traten, wurde der Gedanke im Verbande erörtert, den kaufenden Werken mitzuteilen, daß sie für ihren Bedarf genügend Halbzeug bekommen würden — um sie zu beruhigen und von zu großen Käufen auf den lothringischen Werken abzuhalten. So war das Verhältnis zwischen dem Halbzeugverband und den Verbrauchern ein wohlgeordnetes und vertrauensvolles.
Im Jahre 1900 traten nun die neuen lothringischen Werke mit ihrem Halbzeug auf den Markt und verkauften in der Hausseperiode zu stets steigenden Preisen, denen der alte Verband in seiner Preisstellung erst allmählich folgte. Die Absicht, die Preise maßvoll zu halten, ist seitens des damaligen Halbzeugverbandes wiederholt und bestimmt mir gegenüber zum Ausdruck gebracht worden. Zu dieser Zeit besuchte mich ein Teilhaber der Firma Carl Später, welche Firma den Verkauf des Halbzeugs für die lothringischen Werke besorgte. Bei unserer Rücksprache äußerte derselbe, daß ich mich ruhig entschließen könne, mein Werk in der beabsichtigten Weise zu komplettieren — ich konnte damals gewisse Dimensionen nicht herstellen — denn Rombach und die übrigen lothringischen Werke würden zum großen Teil Halbzeug verkaufen, und ich könnte immer das Halbzeug in genügender Menge und zu mäßigen Preisen bekommen. Ich erwähne dies als ein Bei⸗ spiel, wie die damalige Situation auf die Abnehmer wirkte; denn diese Mitteilung hat wesentlich dazu beigetragen, mich zur Ausführung meiner Absicht, mein Werk zu komplettieren, zu veranlassen. Ende 1900 traten nun die drei erwähnten Werke dem alten Verbande bei und bildeten für die kommen⸗ den drei Jahre den neuen Verband, der damit die geistige Erbschaft des alten Verbandes übernahm. Dieser neue Ver⸗ band umfaßte sämtliches T homasflußeisen, welches in Deutsch⸗ land hergestellt wurde. Der Verkauf von Halbzeug gestaltete sich dadurch zu einem ausgebildeten Monopol, welcher letztere Charakter auch durch die Bestimmung zum Ausdruck kam, daß der Käufer einen um 5 (66 höheren Preis zahlen solle, wenn er nicht alles vom Halbzeugverband bezöge.
Die Preise für Halbzeug wurden nun von dem neuen Halbzeugverband stets derart hoch gehalten, daß die unbedingt notwendige Spannung zwischen Halbzeug, und Flußstabeisen wesentlich unter das frühere Niveau sank und die Existenz der Bandeisenwalzwerke in hohem Grade gefährdete. Die betreffenden Zahlen weist die verteilte Tabelle gemäß der graphischen Darstellung in „Stahl und Eisen“ auf. Diese ungenügende Spannung entstand, wie gestern schon Herr Springmann erwähnt hat, durch den Wettbewerb der großen Stahlwerke untereinander, wodurch der Preis für Stabeisen, welches nicht syndiziert war, und damit auch der Preis für Bandeisen in ungebührlicher Weise heruntergedrückt wurde. Trotzdem durch den Hinzutritt der drei lothringer Werke in Deutschland das doppelte Quantum Rohstahl und Halbzeug fabriziert wurde, wovon ca. die Hälfte zu Schleuderpreisen im Auslande abgesetzt wurde, entstand gleichzeitig unter den Werkleitern der großen Stahlwerke die Phrafe, daß die Halb⸗ zeug kaufenden, sogenannten reinen Walzwerke nicht mehr existenzberechtigt seien.
.
So unglaublich dies anfangs erschien, so ist es doch wahr, und hat der Referent, Herr Regierungsrat Dr. Voelcker, dies in seiner Schrift zum Ausdruck gebracht. Mir gegen⸗ über kam es in prägnanter Weise zum Ausdruck durch den Ausspruch eines Mannes, bei dem die Fäden der Herren Werksleiter zusammenlaufen, und der, wenn ich seinen Namen nennen würde, hier als zuverlässig angesehen würde. Derselbe lautete: Wenn man indiskret sein wollte, könnte man Aus⸗ sprüche gegen die reinen Walzwerke anführen, welche brutal sind. (Hört, hörth
Meine wiederholten Gesuche um Herabsetzung des Halb⸗ zeugpreises im Interesse der Bandeisenwalzwerke hatten keinen Erfolg, und erlaube ich mir, ein Schreiben zu verlesen, welches der Vorsitzende des Halbzeugverbandes an mich ge⸗ richtet hat. Es ist datiert vom 24. September 1901 und ist an mich als den Vorsitzenden der Vereinigung Rheinisch⸗ Westfälischer Bandeisenwerke, in welcher Eigenschaft ich auch hier spreche, gerichtet. Das Schreiben lautet:
Ihre geehrte Zuschrift von gestern habe ich er⸗ erhalten und dieselbe der Verkaufsstelle des Halb⸗ zeugverbandes zur direkten Erledigung überwiesen. Ich beklage mit Ihnen die traurige Lage des Stab⸗ eisen- und Bandeisenmarktes, ich beklage auch die billigen Verkäufe von Halbzeug im Auslande; der Halbzeugverband ist leider nicht in der Lage, eine Aenderung herbeiführen zu können.
Wenn die Werke, welche bei eigenem Rohmaterial die billigen Stabeisenpreise im Inlande und Halb⸗ zeugpreife im Auslande machen, so kolossale Opfer, wie die ihnen auferlegten, für den Weiterbetrieb ihrer Anlagen bringen wollen, so müssen die vom Halb⸗ zeugverband kaufenden Werke sich überlegen, ob sie zu gleichen Opfern bereit sind. Der Halbzeug verband ist nicht in der Lage, seinerseits diese Spfer ganz auf seine Schultern zu nehmen, damit seine Abnehmer mit Vorteil arbeiten können. Der Halb⸗ zeugverband hat seine Preise wiederholt ermäßigt und dieselben heute schon so gestellt, daß unter Zu⸗ grundelegung der Marktpreise für Kohlen, Koks und Roh⸗ eisen von einem Gewinn keine Rede mehr sein kann.
Ich möchte daher auch Ihnen zu bedenken anheim geben, ob Sie nicht Ihre Ansprüche an den Halb⸗ zeugverband zu hoch spannen, und zeichne
hochachtungsvoll Halbzeugverband. Der Vorsitzende: gez. A. Kirdorf.
Die Antwort darauf lautete:
In umgehender Beantwortung Ihres gefl. Schreibens vom 24. cr. erlaube ich mir, Sie darauf aufmerksam zu machen, daß das von unserer Ver⸗ einigung gestellte Limit
— wir wollten nämlich gemeinschaftlich einen Posten kaufen — durchaus nicht ein Preisniveau für Knüppel bedeutet, welches den Bandeisenwerken gestattet, „mit Vorteil zu arbeiten“.
Die Bandeisenwerke müssen im Gegenteil hierbei
noch ein erhebliches Opfer bringen, sind aber in Rücksicht auf die ungünstige Marktlage hierzu bereit. Ganz besonders möchte ich nochmals hervorheben, daß die billigen Auslandsverkäufe in Knüppeln nicht mehr in bisherigem Umfange nötig werden, wenn der Halbzeugverband seine Abnehmer in die Lage setzt, die im Inlande verlorenen Absatzgebiete wieder zu gewinnen und hierfür größere Halbzeugmengen zu beziehen. . Ich sehe also der Nacheicht seitens der Verkaufs⸗ stelle entgegen und erwarte bestimmt, daß der Halb⸗ zeugverband den Bandeisenwerken in der gewünschten Weise entgegenkommt.
Ich komme auf diesen Brief später zurück.
Nun kommt noch eine Antwort der Verkaufsstelle auf dieses Schreiben, die ich aber übergehen kann.
In dieser Notlage der kaufenden Walzwerke bildete sich nun im Jahre 1901 die Vereinigung zur Wahrung der Interessen der Halbzeugverbraucher, dessen Bemühungen in gleichem Sinne keine Folge gegeben wurde. Als Vorsitzender der Vereinigung Rheinisch⸗Westfälischer Bandeisenwalzwerke bin ich auch Vorstandsmitglied genannter Gruppe, und ich habe in den Sitzungen des Vorstandes, wie auch in den Haupt⸗ versammlungen, wo die Wellen der Entrüstung gegenüber dem Vorgehen des Halbzeugverbandes hoch gingen, mit aller Ent⸗ schiedenheit den Standpunkt vertreten — die anwesenden Herren werden mir dies bezeugen —, daß eine Verständigung mit dem Halbzeugverbande das beste Mittel sei, die Notlage zu beseitigen. Auf meinen Antrag sind demgemäß verschiedene Male Schreiben an den Halbzeugverband in diesem Sinne gerichtet worden; immer sind wir aber abschlägig beschieden worden. Leider fand ich überhaupt mit meinen Bestrebungen beim Halbzeugverband wenig Gegenliebe, und ist es im vorigen Monak bei den Verhandlungen in Cöln, die wir mit dem Halbzeugverband hatten, in unliebsamer Weise zum Ausdruck gebracht worden, daß es mit der Verständigung nichts sei. Man hielt vielmehr an dem Standpunkt fest, daß das Halbzeug zu den jetzigen Preisen genügend Absatz finde, die Preise deshalb in der Ordnung seien. Man vergißt aber dabei, daß der Verkauf des Halbzeugs monopolistisch geschieht, und daß die kaufenden Werke ihren Betrieb für Halbzeug eingerichtet haben und nur durch einen möglichst starken Betrieb bei den hohen Halbzeugpreisen sich vor noch höheren Verlusten schützen können.
Wenn man nun mit dem verlesenen Schreiben des Vor⸗ sitzenden des Halbzeugverbandes, welches große Verluste bei den Exportverkäufen der Stahlwerke konstatiert, die Ergebnisse vergleicht, wie sie nach der Aufstellung der „Kölnischen Zeitung“ Nr. 1093 vom 21. November v. J. vorliegen — wovon ich mir erlaubt habe, eine Anzahl Exemplare verteilen zu lassen —
ein glänzendes Resultat, ein Nutzen von 11 bis 18 M pro Tonne, und wenn man ferner die in den Zeitungen ver⸗ öffentlichten Bilanzen der meisten großen Stahlwerke hinzu⸗ nimmt, so kann man nur zu dem Schluß kommen, daß die Inlandsverkäufe in Halbzeugträgern ꝛc. diese großen Gewinne ben, und daß die Behauptung, die Halbzeug⸗ Inland böten keinen Gewinn, hinfällig ist. daß die Bilanzgewinne werden können. Dem Aktiengesetz sind alle
herbeigeführt ha preise für das Es ist gestern hier erwähnt worden, nicht immer zum Vergleich herangezogen Nach dem
muß ich widersprechen. Bilanzen der Aktiengesellschaften zu
Publikum zugänglich zu machen. mit Ihrer eigenen Bilanz) — Wie kommen Sie dazu, so n! das gehört nicht hierher. Ich bitte, den Herrn Redner nicht zu
etwas zu sage Vorsitzender: unterbrechen. Walzwerksbesitzer Sie können ja nachher erwidern auf das, was doch ein gutes Recht,
man diese Zahlen, so muß
jenigen
Abschreibungen gema
Werken absieht, d
veröffentlichen, also dem (Zuruf: Wie ist es denn
Heiterkeit.)
Wuppermann⸗Schlebusch⸗Manfort: : ich sage, ich habe hier zu sprechen! — Also, vergleicht man sagen: Wenn man von den⸗ ie vielleicht früher schon größere cht haben und deshalb günstiger stehen, und vorwiegend die neuen Werke berücksichtigt, die die Abschreibungen noch nicht gemacht haben und doch ein Gewinn⸗ brutto von? 4 bis 7 Millionen haben bei 50 ½ Export mit
Verlust, wie in dem erwähnten Schreiben gesagt, so muß das doch irgendwo herkommen!
verkäufen ihren Ursprung haben.
Durch die Schleuderpreise der Auslandsverkäufe werden die belgischen und englischen Werke mit billigem deutschen Rohstahl versorgt und dadurch die deutschen Werke, die ver⸗ e ; ühren wollen, welch letzteres im nationalen Interesse jedenfalls richtiger ist, benachteiligt. Auch die belgische Qualität, welche früher minderwertig war, ist besser geworden, weil eben deutscher Stahl dort verwandt wird, den man zu vorhandene
feinerte Waren ausf
billigem Preise bekommen kann.
verhältnis besteht in der Hochhaltung der Halbzeugpreise im Inlande, Verschleudern des nicht syndizierten Stabeisens im Inlande und in dem Verschleudern des nichtsyndizierten Halb⸗
zeugs im Auslande.
Das Verlangen der Bandeisenwerke geht nun dahin, daß die Halbzeugpreise der Marktlage angepaßt werden Wenn der ernste Wille der Stahlwerke gefehlt hat, die Stabeisenpreise zu regeln, so ist es unbillig,
dem Stabeisenpreis.
Es kommt nicht aus dem Mond, und man kann nur sagen, daß diese Gewinne in den Inlands⸗
das Monopol zu hohen Halbzeugpreisen zu mißbrauchen.
Dieses Verfahren, dem Auslande ein billigeres Halbzeug zu liefern als dem Inlande, kann meines Erachtens nur als antinational bezeichnet werden. verlangen, daß die Verbraucher von Halbzeug nicht ausgesogen
Wir müssen wünschen und
werden, sondern Preise bekommen, die Existenz gewähren.
Wenn man nun erwägt, daß der Zollschutz jetzt haupt⸗
sächlich und in erster Linie dem dargelegten Monopol zu gute kommt und dasselbe allein möglich macht, so erscheint es voll⸗
berechtigt, daß wir gegen die erw verlangen und darauf dringen, daß Verständigung mit den verbrauchenden zum Grundsatz erhebt.
nur darauf gerichtet sein, Wegfall gebracht wird.
schäftigt sind, einen Stahl für die verkaufenden Wer
ähnten Auswüchse Schutz der Halbzeugverband eine Werken herbeiführt und Anderenfalls kann unser Bestreben daß der Schutzzoll auf Halbzeug in Da die Stahlwerke jetzt damit be⸗ werksverband zu gründen, so entsteht ke die Frage, welche Stellung bei
dem neuen Verbande für dieselben gedacht wird, und kann uns diese Frage in Ansehung der bisherigen Handlungsweise uns mit großer Beunruhigung
des Halbzeugverbands gegen
erfüllen.
1893 Oktober
1394 Januar April. . Oktober
1895 Januar April . ö Oktober
1896 Januar April. Rin Oktober
1897 Januar April . Juli Oktober
1898 Januar April. . Oktober
1899 Januar April . K Oktober
1900 Januar April. 9 Oktober
1
Preise
Fluß⸗ stabeisen 100.—
90.— 6. 100.
94.—
95. — 95. — 95. —
101.
105. — 112.50 120.— 126.—
130. — 130. — 130. — 130.—
117.50 115.—
120. — 125. —
140. — 172.50 185.—
185.— 190. — 190. — 170. —
in Mark.
Thomas⸗ Spannung
knüppe 7J3.—
Id. 8. — 76.— 71.50
27.
16.— 23.— 24.— 22.50
21. 22. 23. — 24.—
24.—
28.50 36.— 36.—
40. 37.—
37. 37.—
24.50 22.
Freier Wettbewerb
Alter Halbzeug⸗ Verband
se großen
Miß⸗
also auch
6.
.