1904 / 24 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Großhandelspreise von Getreide an außerdeutschen Börsenplãtzen für die Woche vom 18. bis 28. Januar 1904 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. Zusammengestellt im Kalserlichen Statistischen Amt. 1000 kg in Mark. (Preise für greifbare Ware, sowelt nicht etwas anderes bemerkt.)

c

Woche

18. 23.

Januar

1904 Wien.

Roggen, e ß 6 ir . 26 . K 106337 afer, ungarischer !!... . . lopallscheꝛ . ö

Bu dapest. Roggen, Mittelware J Welzen, ö JJ fer, *. K , . / 3 tente, d Odessa. . Roggen, 71 bis 72 kg das hl.. . . Usta, 75 big 76 kg das hl.... 112,71 . 98,24 Roggen, 71 bis 72 kg das hlh. .. 3 J Paris. ö . . lieferbare Ware des laufenden Monats 3 Antwerpen. , w 125,51 Donau, mittel. 133,93 1 k 135,96 mne, 137.89 4 k O . Bombay, Club weiß.... 183701 Am sterdam. . 6 ß . Reꝛgen 8 n. —2 2 4 k k 28, Weljen am arllanischer Winler;. ...... 137,03 London. a. Produktenbörse (Mark Lang). 111 k k w b. Gazette averages. ö . englisches Seltz he . i. Mittelpreis aus 196 Marktorten 6 86 Liverpool. 2 Donn... . m . 13433 1 124,42 Weizen arter Kansas Nr. 2. 137413 j 136,26 Nurrachee, wesiss ... . , d ö 683 J , . 94,70, Chieago. 1 ; z 1 19933 Weizen, Lieferungsware 18135 September.. 21,81 Neu Jork. a 146387 Weizen xieferungs ware ü 143.99 1 135,75 Buenos Aires. Weizen, Durchschnittsware, ab Bord Rosario. .. 109,58

Bemerkungen.

Da⸗ egen or⸗ woche

118,48 151,73 10229 138, 09

109,19 136, 13 9b, 04 db, 47

dꝰ, bꝰ 115.06

92688 123, 84

122,44 173,06

126,75 131,84 135,89 137,92 139,95 136,95 136,96

117,86 113,42 153 5 1570

138,58 134,11

126,34 113,74 125,33

14468 138, 18 144,58 15775 15365, 13 1545577 141.18 150 39 125, 68

4 66

128,20 134,97 126,82 122, 00

147, 92 140. 14 1534, 17

110,47.

1è3Imperial Quarter ist für Weizen an der Londoner Produkten börse S 504 Pfund engl. gerechnet; für die aus den Umsten an 1965 Marktorlen des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für elnheimisches Getreide 6 avoerages) ist 1 Imperial Quarter Weizen . Hafer 312, Gerste 400 Pfund engl.

angesetzt. 1 Bushel 26 ö. 1ẽ Last Roggen 2100, Weizen 2400 Eg.

eizen 60 Pfund engl.; . engl. =

Bei der rn, de. der presse in Reichswährung sind die

aus den einzelnen

agekangaben im Reichsanzeiger“ ermittelten

wöchentlichen Durchschnlttswechselkurse an der Berliner Börse iu m 2 und jwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, * London und Liverpool die Kurse auf London, für Ghicago und

u Hort die Kurse auf Neu Jork, für Odessg und Riga die Kurse auf St. gi m für Paris. Antwerpen und Amsterdam die Kurse

auf diese Plätze. Goldprãmie.

reise in Buenos Aires unter Berücksichtigung der

Verdingungen im Auslande.

Oeste rreich⸗Un garn. 15. Februar 1904.

Marktgemeindevorstehung Türnitz: Bau

einer neuen Wasserverforgungsanlage für den Markt Türnitz im Jahre

1504. Näheres bei der genannten Marktgemeinde und beim anzeiger).

„Rei 3⸗

Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrungs⸗

maßregeln. Schweiz.

Nach einer Bekanntmachung der schweizerischen Oberzolldirektion vom a 3. wird daz Hauptzollamt Lisbüchel bei Basel am 1. Februar d. J. in die an der Straße St. , n . neu

errichtelen Räumlichkeiten verlegt. Die Abfertigunge Zollamts bleiben die bisherigen.

efugnisse des

An demfelben Tage wird zur zollamtlichen er en ng des

Verkehrs auf der

ein Nebenzollamt errichtet, das bis zur ert gte n des

begriffenen Zollhauseg an der Grenze gegen

bisherigen Posten Lisbüchel untergebracht wird

h nung Nebenzollamt , e

nzollamt ist indessen für die Einfuhr von Vieh ge

k daher auf der Straße von Großhüningen na . . Viehtrangporte von

t mehr eingeführt werden, sondern es sin

traße von Großhüningen nach

asel im Bau

roßhüningen auf dem und die Be⸗ üningerstraße“ erhält. Dieses neue

chlossen. Basel

d, n, her in Zukunft über daz neue Zollamt Lisbüchel zu eiten.

der Schiffe (ärjtliche Untersuchung der Passaglere und Desinfektion . , e. if wieder in ißt gesetzt. Vergl.

Chin. . g Das Kaiserliche Generallonsulat in Schanghai bat unterm 30. De⸗ ,

. dnet, daß die von Spatau kommenden, i , anlaufenden deutschen ie h g sorkan der gefundheitspoliieilichen Kontrolle nicht mehr

unterliegen.

. Wien, 27. Januar. (W. T. B.) Auf dem ersten Oester. Die Gin fuhr von Lumpen, altem Papier, 2 mit Leichen, reichischen Möltereitage lamen beute die Porschläge des trockenen und feuchten Erdmassen aus Swatau ist au fernerhin ver⸗ Professors Dr. Bebring jur Bekämpfung der Tuberkulofe

; vom 1. August v. J., Nr. 179.) ur Erörterung. Die Mehrzahl der Redner meinte, man müsse die , 2 . . ö Behringschen Theorie abwarten und könne zur Frage

yp ö? J ; ĩ dbelltgrat in Alexandrien hat die des. Zusatzeg von Formalln zu der für menschlichen Genuß bestimmten Ea r get.. aßregeln 67 der Abfahrt ! Milch noch nicht Stellung nehmen.

Die Ergebnifse der Veranlagung zur Einkommenfteuer für 1902 und E903 in Preußen.

. Der Finanzminister hat dem Hause der Abgeordneten eine vergleichende Uebersicht der Ergebnisse der Einkommensteuerveranlagung für 1902 und 1903 unterbreitet, der wir die folgenden Zahlen entnehmen:

. 1 d 114 7 JJ . 13 Einkommensteuerveranlagung 1902 physische Personen nicht physische Seelenzahl nach Zensiten durch Steuerbetrag . Personen Gesamtes schnittlich oo des Ver⸗ pe 4 jeden auf auf Ein. ang nas. Staat Volks · der e den. Den kom. der. o ; . ĩ Kopf Kohf mens sh anlagte (Shaltę 1 . Zahl 3. . 1 Spal te Spalte ö iten . und 12) l. Dezem˖ aufnahme 3 n,, 3 4 ö. te ber 1900 6 6 . n beiw. 6 Zahl 0. a IlI4 847 846 15 O31 3561 2 325 215 15,4 2581,27 128 238 941 8,3 35. 2,14 6. Stätte. , e 3 6g wie 1 ä is; , s, s Fah zi s, is g. 2 . 6. überhaupt. 34 4765 202 34 55l 2741 3 759 377 1088 2276,94 170 193 454 4,93 45,27 1,94 2670 18 644 359 138 8 3 1 14418 I 25 26 Einkommensteuerveranlagung 1903 Vergleichung physische Personen 134 ü lde Steuerbetra ersonen Zensiten 6 u 9 ö Die schnitt. opodes . e ö = lich auf ; . Spalte 24, Staat 3 . Ef . . ö . e 3 e. o e en⸗ ö mi alte z, sar g d, e nenen G Gr fei Te, ens n,, stands⸗ Sp. anlagtes 3 6 Ep teuer un weniger aufnahme 14 Ein⸗ 1h kommen beiw. n. 1 nn, , Zahl 4 3 . ü z 25609. 39 120 493 9663 S840 S230 21 4 A. Städte Il56 416 170 2447 882 15,80 2509,39 129 495 966 8, 49 52, 1 5 ; 698 497 1447 z02 7, 35 1773,34 41 889 097 2,13. 2894 133 ö,. . . 9. e beni ö . 114 667 3 895 184 11,09 22066 3 171 388 063 33 44.00 1,97 2598 14 970248 186 358 311 2 479 532 1,31

ei Aktien- und Aktienkommanditgesellschaften auf . Ig g, e (tz Hoh go 367)

778 573 624 (638 953 212)

Von den 2479 532 MS, um die der veranlagte Einkommensteuer⸗ betrag von 1902 zu 1903 im Staate sich vermindert hat, entfallen

allein auf den Stadtkreis Berlin, 1374218 „ι d. i. eine bei den Berggewerkschaften auf

2 4476/0, ferner auf die Regierungsbezirke Düssel⸗ bei den eingetragenen Genossen⸗ ö

r sbu , 16 eg 3, 48 i ü, ö . h , , . . ö. 6 j 29 374 648 (28 328 847) . 0 Föln 391 028 4,340 achen 16. ei den Konsumverein ;

k . 60 . *, Wiesbaden Nr. bh des Gesetzes) auf 4166277 (4 292 852) ,

5,66 So), Liegnitz ! bade 131 800 M, Breelau 128 974 Mü, Hannover 95 241 6, Oppeln 84 105 , Münster 59 274 6, Stade 6 S28 M, (— 4,43 o / o, Merseburg' 45 792 M, Trier 49 785 4 usw. Die größten Abnahmen des Einkommensteuerbetrags weisen demnach die Bezirke mit hoch. entwickelter Industtiie auf. Dagegen ist im Regierungsbezirk Potsdam die veranlagte Einkommensteuer um nicht weniger als 1221835 M (oder 808 og) gegenüber dem Jahre 1902 ge stiegen; weitere Zunahmen des Steuerbetrag zeigen nur noch die Regierungsbezirke SchlesCwig (4 257113 oder 4,10 0/9, Caf sel ( 94 80 A oder 2,52 o/o), Danzig 80 355 M ober 423 / 9, Stettin (4 52 547 M oder 148 o /o), Koblenz (4 45 22 j6. oder 180 υ), Aurich ( 32 053 6 oder 3.45 0 o), Lüneburg (4 260 497 n oder 1,180 ⸗/4), Köslin 8810 t),

Gumbinnen (4 7323 „), Sigmaringen C 1205 1M) und . Die Bevölkerungsziffer hat sich nach der zum Zwecke der Ver,

. b s standgaufnahme 1903 auf 35 114667 ; j s ng stattgehabten Personenstandsaufnghme 3 auf? n Y Nicht physischt und pbysisch⸗ n , . 3 6 . 3 f. n,, sind hiervon ge⸗ In Preußen ist für das Steuerjahr 1993 (902) bei 3 887 782 . als Exterritoriale und dergl. 843 (9846), als solche, deren (z 768 645) Zenfiten der Betrag von 186 353 311 (188837 813) ½ Cinkommen go 4 nicht überstieg, 20 579 78 (20 g 00), Irsammen an Einkommensteuer veranlagt worden, sodaß sich gegen das Vorjahr 20 665 327 (20 513 249), und war in den Stadten 7h26 ols ein Mehr an Zensiten von 135736 (112 859) und an Steuern ein 7 527 590) und auf dem Lande 13 168 304 (13 085 659). Hiervon Wenger von T4758 532 sein Mehr von 19419 159) ergibt. sind Einjelnsteuernde und Haushaltungsvorstände, in den Städten Dieses Weniger entfällt allein auf die nicht physischen Personen. 3 994 429 ö 60 371), auf dem Lande 4 821 806 (4736 350) uu; Die physischen Personen sind bei 3 8256 184 (3759 377) Zensiten sammen also 8816 235 (8 748 51. d. s. in den Städten 313 mehr 136 So? (112 850) mit 171 388 063 (170 193 483) , also (Hz, 51, auf dem Lande 36,52 (36,59) und überhaupt 42,61 (42,46) mit einem Mehr von 1194579 (2 066 384) 6 veranlagt, wãhrend Hundertteile der Einkommensteuerfreien. . ö die Veranlagung der juristischen Personen bei 2398 (3670) Zensiten Die einkommensteuerpflichtige Bevölkerung leinschließlich der Frei⸗ weniger 2 mehr ) in diesem Jahre wieder einen Rückgang gestellten und ihrer Angehörigen betrug. . ö an Steuer, und zwar in Höhe von 3 674 111 (117 225) . bei einer in den Städten. 896 152 ( 2503 766) Köpfe, Steuersumme von 14970 218 (18 644 369) ergeben hat. auf dem Lande. 6 5360 195 6 6434 259) ; j usammen J ITFü 74 (I3 938 025) Köpfe, 2 Nicht pbrs iche hen se ner, darunter . und Haushaltungsvorstände

zusammen auf 77604 412 168 (7 271265 278) A Der vor der Feststellung des steuerpflichtigen Einkommens als steuerfrei in Abzug zu bringende Betrag von 35 oso, erreichte 251 693 582 (254 467 886) 6 Die Summe der zur Verteilung von Aktienzinsen, Dividenden, Ausbeuten usw. an die Mitglieder ver⸗ wendeten Ueberschüsse, welche in diesem Jahre zum ersten Male erhoben worden sind, betrug 550 159 432 , der zur Tilgung von Schulden oder des Grundkapitals, zur Verbesserung oder Geschäftzerweiterung, ur Bildung von Reservefonds und zu außerordentlichen Abschreibungen verwendete Betrag 119386 129

3) Physische Personen. a. Kopfzahl der einkommensteuerpflichtigen Bevölkerung und Zahl der Zensiten.

Die nicht physischen Personen (Aktiengesellschaften usw.) sind 1903 dn rn. sd hr ge g ro 63. (1902) nach ihren einzelnen Arten, wie folgt, veranlagt: auf dem Lande 1615 235 [ 333 Jas) 1802 (1941) Aktiengesellschaften und Kom manditgesellschaften t me r oer ,

auf Aftien mit . . 12763 410 (17 275 397) M Steuer, 119 (124) ö m J

K 441 (390) eingetragene Ge⸗

Die veranlagten Jenfiten ergaben 11,09 (10,88) Hundertteile der

Gesamtbevölkerung, von ihnen entfallen auf ; die ns 2 447 882 9 325 2165), das Land. 1447 302 1434162),

1920712 1098138) ö

103 367 (2 56). 14634 236 (2165) . 61 . ö. . in min . . 35 759 377). 2 e veranlagte Bevölkerr ; Nr. 5 des Gesetze) 182769 ( ) g ang sn ann, Körte

dieser Veranlagung ju Grunde gelegte, nach dem Durch. in den Städten. ; schnt᷑ (; ö e , ftan n und nach ,. des § 16 auf dem Lande. 5h30 645 (5485 0172

bes Gesetzes berechnete steuerpflichtige Einkommen hat etragen zusammen Te i T F Tie hei den Aktien. und Altienkommanditgesellschaften de bon in Preußen oder auf einen Zensiten in den Städten 2, 90 (2, go), auf dem Lande en ö 450

steuerrslicht d; z 3 82 usß. Kberhaupt zt (26) Köpfe. Es kamen glsz

zh ige“, fe, geh lä“ durchschnittlich in den Stätten noch 1d (l, äh auf dem Lande 28

(696 3 = 63 6 3 r und überhaupt 2.24 (2265) An He h auf einen Zensiten.

bei den Berggewerkschaften 43 99 353) 27553 365) ö. it einem Einkommen von mehr als 3000 M sind veranlag

. (* 863 309). (El S0oz zo). 491 656 (6149 681) Zensiten (pbysische Personen), und zwar in den

bei den eingetragenen Genossen⸗ 19 3 484 36 Städten zöö ssß Wäß zzs) in den Siabtkreisen ingbesondere

schaftden 46 41 ; tt,. Ve zöi (x4 cih) = auß, den Kande Jos goß o ä mithin gz

ö 6 4865 959), boo). in * . 26 d H. der Bevölkerung und 145 ei den Konsumver 2 ( p. aller Zensiten,

Nr. 5 des Gesetzes) 5232 3295 6 237 8z0. in den Stadtkreisen inäbesondere 2.75 (2,76) v. H. der Be—

6 ö i GM G6äblunn*

507726 * s * j (652 879 491). 151 693). 7.21) v. H. aller Zensiten, Das , Aktienkapital bezw. bei den ,, überhaupt 1,ů31 (1,30) B. S. der Bevölkerung und Il, S6 1,96)

i ̃ eingetragenen Genossenschaften die v. H. aller Zensiten. , . . nter dre Ge a fn n l der Mitglieder hat sich Gruppenweise nach dem Einkommen geordnet, beträgt im Ver

völkerung und 14371 (i5, 18) v. H. aller Zensiten, 3 auf dem Lande od (oz) v. H. der Bevölkerung und 7,

zusammen .

belaufen anlagungèjahre 1903 (1802) die Anzahl der Zensiten

in den Einkommen gruppen von

uber m w ,,, 2092189 ö 978 876 go00 bis 3000 0 . in J [. n. 9 . 820 d . h O9 696) oder 88, 15 aber inn 223 099 (215 965 K m 3000 bis 5000 A ö 77799 (75 376 k 300 889 (291 . ö i , über n nne, 564 743 Se 3h J ĩ 6000 bis 9500 A auf , 15 097 14739 k 9 89 6776383 , 2,05 (207 iber J da 553 25 ö . gh00 bis 30 500 A auf den,, . 10 482 10 448 ö 66 285 64737 ö 1,68 (1,72) über in . n,, i , n. . ö 30 hoo bis 100 000 auf dem Lande. (2 283 4 kJ 12 929 (3 205 0853 (Cop) über nne 2202 (2266 . . ö 100 000 A k 451 (496 k 2653 (2762 OO (007 ⸗‚. ‚. ö

Nachstehend wird noch eine Uebersicht der Verteilung der Be—= völkerung (Sensiten und Angehörige jusammen) nach Gruppen der Vergnlagung gegeben. Es werden dabei zugleich diejenigen Schichten der Bevölkerung ersichtlich, welche nach S5 18 und 19 des Einkommen

in den Städten überhaupt

A. Ein kommensteuerfrei a. weil das Einkommen den Betrag von 900 Æ 1903 nicht überschreitet. 11902

b. nach S 18 und 15 freigestellt ir ne 1565 3563 53 53 öhh has 38, gh; r. 3 der Personen, deren Veranlagung ausgesetzt istʒ 1 1902 1761433 307 949 242 156 1715 655 a,

7520 018 48,78 7577 590 56065

steuergesetzes wegen großer Kinderzahl und wegen anderer = . , . der . . nl. worden . gesamte Bevölker x 100. sf ft ung verteilt sich in den Jahren 1903 und Anzahl der Köpfe

auf dem Lande insgesamt Hundert . Hundert⸗ 9 Hundert⸗ teile der überhaupt eile der überhaupt teile der Bevõl kerung Bevölkerung Bevölkerung

13 168 3 66 35

do oss za Dag , 1 e gö5 6e h 63

zusammen Aà.. 1393 B. Zur Einkommensteuer veranlagt in den

3D , F 1563 85 255 25 55,1

,

rt = F li b5t 35J6. I 35 .

zd zzz göꝛJ9. 646

Gruppen . 1903 h 9h6 853 z8, 6 5133 886 26 06 ͤ

a. von mehr als 900 bis 3 000 A, ißß ö ö ses 37. 5 g zh . ö. 6 3 6 . . 1563 Ii bis 632. Ih gh 151 160655 41 257 . · 1567 693 540 165 Isg 295 148 82 gʒ8 2384 J . 15065 2366 ois 1634 54 185 0625 26h hh 574 . js0s Jos 587 134 , hg s5 sd G9üng w 66 195655 175736 114 z6z 66 6.19 212 1127 6 60 w; zz 63 319 öi5 435 66 J 1965 zi öh 522 7563 604 11571 612 = 16. 5 j. 565 / 3 664 42 972 613

. , 685 475 06601 gi , 100 000 / 1562 7 656 665 1625 Gol 3 88

. Do) T7 v M DJ 5D bßsis WF TD J . zusammen B. / 1563 6742333 44 85 5 455 0j 28 16 13 3. 6 ö

zusammen A und B.

Die veranlagte Bevölkerung (mit ihren Haushaltungsangehörigen) umfaßt hiernach insgesamt in beiden Jahren bereits etwas über ein Drittel und auf dem Lande etwas über ein Viertel der Gesamt— bevölkerung, diejenige mit mehr als 3000 M Einkommen 4,36 v. H. egen 4,34 im Vorjahre, in den Städten 7,37 v. H. gegen 7,9 im , auf dem Lande nur 2.01 v. H. gegen 1,99 im Vorjahre. Die einkommensteuerpflichtige Schicht hat h in Preußen in den Jahren 1907 und 1903 im Verhältnis von 3539 zu 3595, in den Städten von 4486 zu 4601 ausgedehnt und ist im letzten Jahre auf dem Lande im Verhältnis von 2810 auf 2898 jurückgegangen. Die einkommensteuerfreie Schicht ist in beiden Jahren im Verhältnis von bißl zu 6405, in den Städten von 5514 zu 5399 zurückgegangen, während sie sich im letzten Jahre auf dem Lande im Verhältnis von I90 zu 7192 ausgedehnt hat.

Die immerhin günstige Entwickelung, welche in diesen Ziffern bervortritt, prägt sich noch schärfer aus, wenn diejenige Schicht der Bevölkerung welche zwar ein Einkommen von mehr als gö60 M bejieht, aus Gründen der 18 und 19 des Gesetzes aber freigestellt st, mitberücksichtigt wird. Die Schicht, welche dieser Wobltat teil- haftig geworden ist, stieg

in den Städten von 5,07 auf 5,21 v. H. der Bevölkerung, auf dem Lande von 4,86 . 5,07 . (. ö überhaupt von.. 4985 , 5, 14 . !

Rechnet man diese Ziffern zu denjenigen der einkommensteuer⸗ pfichtigen Bevölkerung hinzu, so ergibt sich eine Schicht mit mehr As 900 M Einkommen

in den Städten von 49,92 bezw. Hl, 22 v. H. der Bevölkerung,

auf dem Lande von 32,966 33,15. ( ö

überhaupt von ü , J J Gegenwärtig haben also bereits über zwei Fünftel der Bevölkerung tin , rtr, von über 900 6 Dabei ist zu berücksichtigen, daß k dem Reste von 58,92 v. H., dessen Einkommen über 900 M nicht khausgeht, ohne Zweifel noch eine große Anzahl von Personen gehört, die durchaus nicht den unbemittelten Schichten zuzurechnen sind, so B. Söhne und Töchter wohlhabender Bauern, die in fremder paus · oder , ,. ein eigenes, aber 900 MS½ nicht über⸗ screitendes Arbeitseinkommen erwerben, oder Kinder reicher Leute, delche ein eigenes, der Verfügung des Familienhauptes nicht unter ligendes Zinseinkommen von nicht mehr als 900 besitzen.

b. Veranlagtes Einkommen der Zensiten.

Das veranlagte Einkommen der Zensiten beträgt 8709 262997 559g 884 832) M, ist also gegen das Vorjahr um 1,74 v. H. ge⸗ fegen. Von der Gesamtsumme entfallen auf die Städte 6 142 696 352 (6 002 000 100) M ö „das Land 2 566 556 645 (2 557 884732) ,; as Durchschnittseinkommen stellt sich daher auf den Kopf der Zensiten in den Städten auf. 2 509, 39 (2 581,27) A auf dem Lande 1773,34 (1783,54) , überhaupt auf. 2 235,90 (2 276,94) ,. Betrachtet man hierbei die Regierun gsbezirke im einzelnen, so it daz höchste Durchschnitt sein kommen wie in den Por— gören Wiesbaden mit 3223,94 (3255,51) auf; die niedrigsten Yttrige haben wiederum Arnsberg mit 1651,49 (1685 88) „, Trier nn 138,40 (1767,19) M und Stade mit 177606 (1792571) Das Durchschnittseinkommen für Berlin stellt sich auf 2603,58

(1383 15 416 170 11902 15031 356

100,090 100,00

19698497 19519918

365 114 667

16666 zi hh x74

100, 00.

Scheidet man das Durchschnittseinkommen der Zensiten innerhalb der Regierungsbezirke nach Stadt und Land, so nde if die böch sten Ziffern in den Städten der Regierungsbezirke Wies⸗ baden mit 3752, 48 G67 95338), Aachen 324324 (3451,93) und Sig— 6, , ie n n Lande in den Regierungs⸗ rken Breslau mit f 2459, 96), Potsdam 2243, 30 (2236, und gtraf en; . Ser 6 ö ie niedrigsten Ziffern in den Städten der Regierungsbezirke Arnsberg mit 1862, 86 (1973,89, Stade 1886.92 10 Ie 8 2118,29 C2145, 6), auf dem Lande in den Regierungsbezirken Arnsberg mit 1428,58 (1453,83), Trier 1466,39 (1473,53 und Düsseldorf ah 666 .. ;

n den Stadtkreisen stellt sich das Durchschnittseinkommen eines Zensiten auf 2644,10 (2741,40) 6 Am niedrigsten stehen hierbei Mixdorf mit 1474,84 (458,42 Oberhausen mit 1483 97 (i467, 5, Gelsenlirchen mit 166018 (1777.54), Linden mit 1588, 38 (1591,26 sowie Königshütte in Oberschl. mit 1610,75 (1630,40 0 Die höchsten Stellen nehmen Bonn mit 4538,20 (4756,53), Wiesbaden mit 4240,72 (4299588) Charlottenburg mit 4142, 89 (4124,95), Frank⸗ furt a. M. 4026,43 (4114,74) und Aachen mit 3409,71 (3750, 12) ( ein.

e. Einkommen und Einkommensguellen der Zensit mit mehr als 3000 Gin dom men ö

Dag veranlagte Einkommen dieser Zensiten beträgt 4093 220722 6 O98 996 632) 4, ist also gegen das Vorjahr um 017 zurůc e gangen Es sondert sich nach den für diese Zensiten befonderg jusam mengeftellten

Einkommensquellen, wie folgt: 1243 464 649 ( 237 09371 3 6

J. aus Kapitalvermögen. II. aus Grundvermögen 1007 252 225 (996 253 083

III. aus Handel, Gewerbe und

, 1 4 ogg 181 IV. aus gewinnbringender Beschäf⸗ 398 . ö,, 1132212766 (1084 4066191) ,.

In Abzug sind an Schulden nfen, dauernden Lasten und sonstigen gesetzlichen Ablügen 713 946 149 (692 839 507) M gebracht. stio

d. Ermäßigungen und Befreiungen na 18 des gi fen nch h 85 ö

Die 8 18 und 19 des Gesetzeg sind auch in diesem Jahre w in einem ehen Maße zur Anwendung gekommen. , z 153, nach welchem bei den bis zu 3060 S Ginkommen veranlagten Zensiten für . Kind unter 1 Jahren der Betrag von 50 M von dem an sich teuerpflichtigen Einkommen in Abzug ju bringen ist, sind unter 3 433 483 (3309 696) Zensiten, lg ei obigem Einkommen zu einer Gesamtsteuer von 50 625 995 (49 045 744) M veranlagt worden sind, 299 466 (284 159) Zensiten, und jwar in den Städten 140 454 (133 713) und auf dem Tande 159 012 (i5o 426), freigestellt und 909 184 (835 6 Zensiten, und zwar in den Städten 458 457 (402 196) 1) und au dem Lande 450717 (433 679 ), auf eine niedriger! Stufe ermäßigt. Der Ausfall an Steuer beträgt 56 946 589 (5 46 900)́), und jwar in den Städten 2 905065 (2 582 306) ), auf dem Lande 3 041 580 (2 880 594) ) p.

In Gemaßheit des 5 19 des Gesetzes, nach welchem die Berück- sichtigun besonderer, die Leistungs fähigkeit 26. Steuer . wesentlie beeinträͤchtigender wirts . Verhältnisse bei einem steuerpflichtigen Einkommen bis zu S509 M gestattet ist, sind von den hierbei in Betracht kommenden 3 814217 (3 675 673) Zensiten, welche zu einer Gesamtsteuer von 93 935 403 (9g1 O63 304) veranlagt worden sind. 20 878 (19 252) Zensiten, und zwar in den Stätten 11959 (9901) und auf dem Lande S9l9g (9551) freigestellt und 125155 (II16 865) ) enten, und zwar in den Städten 75 581 (68 19) und auf dem Lande 49 575 (487653) 9, auf eine niedrigere Stufe ih herne, Der 6 ö, beträgt 1 144 628

3 und zwar in den en 755 2) 1 dem Lande 389 253 (381 377) 4 .

Prüfung der Steuererklärungen.

Bei der Veranlagung für das Steuerjahr 1903 sind i

Staat 567 412 Steuererklãrungen n,, , 343 . e n n, gegeben worden. Die erforderliche Berichtigung diefer Steuer. erklärungen ist teilweise im Wege der Verständigung mit dem Steuer— pflichtigen, teilweise im Wege der förmlichen . erfolgt.

Verständigungen mit den Steuerpflichtigen ohne juvorige förmliche

Beanstandung haben stattgefunden in 22 48 (im Vorjahre in 25 045) Fällen. Beanstandungen sind vorgenommen 143759 (im Vorjahre 144 209), das sind 253 sim Vorjahre 26) o der abgegebenen Steuer- erllärungen. Ven diesen Beanstandungen haben Erfolg gehabt 112 557 (Um Vorjahre 113 279), das sind 78, (im Vorjahre 78 6) O/o der stattgehabten Beanstandungen.

Bemerkt sei hierbei, daß die eben angegebenen Zahlen insof keinen Anspruch auf Genauigkeit machen . nh 9 een welchen förmliche Beanstandung stattfand, von denjenigen, in welchen Berichtigung im Wege der Verständigung mit dem Steuerpflichtigen erfolgt ist, sich nicht immer mit Sicherheit sondern laffen, zumal auch im weiteren Verlaufe des Beanstandungsverfahrens nicht felten eine Verständigung mit dem Pflichtigen erziekt wird.

Insgesamt sind berichtigt worden 135 505 (im Vorjahre 138 328

das sind 23,9 (im Vorjahre 24,9) Oo der 8 2 erklärungen.

Was nun das Ergebnis der Prüfung der Steuererklärungen be— trifft, so sind gegenüber den Angaben der betreffenden Steuererklarungen mehr veranlagt worden an steuerpflichtigem Einkommen rund 198 Millionen Mark oder 26,1 o/ (im Vorjahre 256 Millionen Mark oder 28,20o) und an Einkommensteuer rund 63 Millionen Mark oder 30,3 o (im Vorjahre 8z Millionen Mark oder 325 0,6069). Bei un= veränderter Zugrundelegung der Angaben der Steuererklãrungen würden also die beteiligten Steuerpflichtigen im Durchschnitt um bei- nahe ein Drittel zu niedrig veranlagt worden fein. Es ergibt sich damit zugleich, daß in der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Faͤslse es sich nicht nur um unbedeutende Erhöhungen der deklarierten Be— träge gehandelt haben kann. Die Steuerbeträge, zu denen die Steuer⸗ pflichtigen, deren Erklärungen berichtigt wurden, veranlagt sind rund 28 Millionen Mark ergeben 29 9 des veranlagten Jahres⸗ einkommens rund 957 Millionen Mark —. Dieser Prozentfatz entspricht demjenigen, welcher an Einkommensteuer von den Ein— kommen über 3006 M im Durchschnitt aufkommt.

. Dies läßt erkennen, daß die Beanstandungen nicht etwa nur gegen die Steuerpflichtigen mit geringeren oder mittleren Einkommen, sondern gegen die Steuerpflichtigen aller Stufen sich gerichtet haben.

Die mit Erfolg vorgenommenen Beanstandungen (112 557) be— treffen zum weitaus überwiegenden Teile Steuerpflichtige, welche mit einem Einkommen von mehr als 3000 Æ veranlagt sind. Denn nur die Zensiten dieser Kategorie sind nach 5 24 des Einkommenstener= gesetzes zu der jährlichen Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet. Von Steuerpflichtigen mit Einkommen über 3000 6 find egen Tie Veranlagung für 1903 Berufungen eingelegt worden 2791. Die Anzahl dieser Berufungen beträgt nur 260 25 090 von den mit Erfolg vorgenommenen Beanstandungen. ; ę

Zuwiderhandlungen gegen das Einkommen. und Ergänzungẽsteuergesetz.

d. Sol laufkommen der Einkommensteuer.

Das Sollaufkommen der Steuer in Höhe von 171 388 0s3 (170 Id3 a3 7 Æ verteilt sich auf die Städte mit 129 498 966 (128 238 941) 4 und dat and Il oz 637 4j Sog iz 7.

Es ist mitbin gestiegen von je 100 überhaupt auf 100,0 (0,23), in den Städten auf 100,98 (ol, 36), dagegen auf dem Lande von 100 auf 99, 8 (im Vorjahre auf 150, 84 gestiegen) zurückgegangen.

Der Steuerbetrag des einzelnen Zensiten stellte sich im Durchschnitte

in den Stãdten.. auf 2, 11 (2, 14 ö

Stadtkreisen insbesondere , 2, 1g (QZ. 23

auf dem Lande

2 1,97 (1,99) v. H. des ver⸗ anlagten Einkommens.

Auf den Kopf der Bevölkerung entfallen in den Städten 8,40 9853 in den Stadtkreisen 106385 (11,10) auf dem Lande 2,13 Biön n nis bie, .

n Steuer bringen die einzelnen Eink pe e n . 9 zelnen Einkommensgruppen der Zensiten

bg dr)

3 1 1 tie Zensiten mit einem Einkommen von

über in den Städten. .... 32 059 1090 (30 596 143) 4 doo big Jhoo A ̃. * , 3 2 6 e. . ö ũ er aupt JJ . 5 2 * 29 9 44 2 oder 29, 54 28, 82 v. H. 8 iber in ben Studien.... 3 g iz ö 66 (28 82) v. S. des Gesamtsolls z ig 6 auf dem Lande.... 3G 800836 (6583936) , wo bis sooo ö 2 27 226 906 (26 376 45 4 n ),, über in den Stadten k *. 9 . 9 6. 69 ö = j auf dem Lande.... e 71 2 6 wo in oe 1berbaupt ...... 15 633 He dh st Bs? 938 Ci ... über in e . K 9 3 33 6. . . n ö doo hi auf dem Lande... 8117 z ; , mn n 1brh? pt ande,,, , , , zg gi gz Cg iz ö: Ui G, .. über in den Städten 6 9 . . 3 6e . ö z 26 auf dem Lande.... ? (6! ö x 00 big 100 00 A ͤ überbaut! .. 22 154 480 Ce 644 80) . away., . über in den Städten.... 290 91 40 21 286 6005. 100 5060 auf dem Lande... 4882200 8 180 V9 * überhaupt J 24 953 600 (26 467 400 2 . 14,56 (b, 5) . ö 1

In dem Jahre vom 1. Oktober 19802 bis Ende Serxtember 1903 z x 727 Tn. . as )

sind im Wanzen 174 Fälle anhängig geworden (gegen 1545 im Vor⸗

jahre). In 1473 von diesen 1747 Fällen handelte es sich um Zu⸗

widerhandlungen gegen 5 S6 des Einkommensteuergesetzes; 130 difer Fälle enthielten zugleich Zuwiderhandlungen gegen das Ergänzungs-

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steuergesetz. Lediglich auf Grund des § 43 des letzteren Gefetze in 43 Fällen Untersuchungen anhängig gewesen. 229 Fälle kommen auf 5 68 des Einkommen. bezw. 5 46 des Ergänzungsstenergesetzes.

Was die Höhe der Strafen betrifft, so betrug in den im Wege der vorläufigen Straffestsetzungen durch die Regierungen anbängig gewordenen Untersuchungen (1350) die insgesamt festgesetzte Straf⸗ summe 460 4354 M6 60 4 (Em Vorjahre 1382 Fälle mit 109 230 28 ), der Durchschnittsstrafbetrag für den einjelnen Fall also rund 297 11.

Bei den agl eich zur gerichtlichen Entscheidung abgegebenen und in dem Berichtsjahre zur rechtskräftigen Entscheidung gelangten Fällen (53) betrug die Summe der erkannten Geldstrafen 58 7o7 A, also rund 1107 A für den einzelnen Fall.

An Nachsteuer sind

zur Einkommensteuer. z3ur Ergänzungssteuer. festgesetzt worden. /n Die Gesamtsumme der festgesetzten (bezw. rechtskräftig erkannten) Strafen und der Nachsteuern beläuft sich auf 739 257.55 (im Vor- jahre 615 776) Æ

9) Die in Klammern beigefügten Zablen, welche die nach den 18 und 19 des Gesetzes stattgefundenen Ermäßigungen und den Ausfall an Steuern nach diesen Hara gear ben betreffen, sind, da die Ermäßigungen bezw. der Steuerausfall im Vorjahre nicht zufammen. gestellt worden sind, diejenigen vom Jabre 1801. ;