Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnaͤdigst geruht: infolge der von der Stadtverordnetenversammlung und den unbesoldeten Mitgliedern des Magistrats zu Eschwege in gemeinsamer Sitzung 6 Wahl den jetzigen Büͤrger⸗ meister dieser Stadt ocke in gleicher Amtselgenschaft auf Lebenszeit zu bestätigen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinälangelegenheiten.
Die jetzt in der Königlichen akademischen Hochschule für Musik, Charlottenburg, Fasanenstraße ] (Portal , befindliche Königliche Sammlung alter Musikinstrumente ist bis auf weiteres dem Publikum unentgeltlich zugänglich.
Besuchszeit: Dienstags von 11-4 Uhr, Mittwochs und Sonnabends von 12—2 Uhr; während der Ferien der König⸗ lichen Friedrich Wilhelms⸗Universilät in Berlin ist die Samm⸗ lung geschlossen. .
Im Bedarfsfalle werden Vorträge mit Demonstrationen vor einem beschränkten n n, veranstaltet werden. Schriftliche Vormerkungen hierzu sind unter Angabe der ge⸗ nauen Adresse der sich Anmeldenden an Herrn Professor Dr. Fleischer, Charlottenburg, Fasanenstraße 1, zu richten. Eintrittskarten werden daraufhin zugesandt werden.
Finanzministerium. Der Regierungssekretär Lamp recht in Minden ist zum Rentmeister bei der Königlichen Kreiskasse in Frankenberg er—⸗ nannt worden.
Bekanntmachung.
Seine Majestät der König haben durch Allerhöchsten Erlaß vom 18. Januar d. J. zu genehmigen geruht, daß der 30. Provinziallandtag der Provinz Brandenburg zum 21. Februar d. J. nach der Stadt Berlin berufen werde. . Infolgedessen sind die Mitglieder des Provinziallgndtags eingeladen worden, sich an dem genannten Tage, Mittags 12 Uhr, im Landeshause zu Berlin, Matthäikirchstraße 20 21, zur Eröffnungssitzung zu versammeln. . Den Herren Abgeordneten wird Gelegenheit geboten sein, vorher gemeinsam an dem Vormitiags um 10 Uhr beginnenden Zonntagsgottesdienste in der Dominterimskirche in Berlin
teilzunehmen.
Potsdam, den 2. Februar 1901.
Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg. von Bethmann-Hollweg.
Personalveränderungen. gäöniglich Preußische Armee.
Offiziere, Fähnriche z. Ernennungen Beförderungen und Versetzun gen. Im aktiven Heere. Berlin, J. Februar. Okerftli. und Kemmandeur des Torgauer Feldart. Regts. I. von dem Kemmando zur Dienstleistung beim Kriegsministerinm
8
Berlin, 2. Februar. Herzog Friedrich von Anhalt
—
H, Oberstlt. beim Stabe des Inf.
n Braunschweig (Ostfries.) Nr.] Inf. Regt. Nr. 161 mit de
.
. 11 R. 186 sotß g Nr. 166 versetzt.
1bich ̃ l ; aktiven Heere. Berlin, 2. Februar. v. Poellnitz, Tommandeur des 19. Rhein. Inf. Regts. Nr. 161, mit der gesetz lichen Pension und der Erlaubnis am Trazen der Regts. Uniform der Abschied bewilligt.
Kaiserliche Marine.
—
Elsaßs · Lothringen. men vereitelt brachte gestern, Schraut den
z: wie in den
900 000 M nötig,
werde gedeckt we
oranschlag sei durch
. eg chen Regierung den verdriehli en Bureau“ wird aus Pretorig be—⸗ bende Rat habe endgültig den Gesetz—
die Einführung von Arbeitern, an⸗—
Dem Reutersch richtet, der Gesetz entwurf, betreffend genommen.
Aktenstũcke Darauf wandte sich Am Schlusse
wie . W. T. B. meldet, Etat für das Jabr letzten Jahren sei e wobon vermutlich rden. Der Ausfall der Einnahmen gedeckt. die Ge baltsaufbesserung 20 000 υι, die auf den verteilt seien. chs zu den Einzelstaaten als sehr römung hin, ungedeckte machen und dringend zu Reichsregierung
Im Lande zaus schuß
der Unterstaatssekretär von schenswert sei.
gelegenheiten ju, tär des Innern Douglas auf Nachricht erhalten, die die Krieg erklärt habe, bestätige.
unnötig und nicht wün batte den irischen An klärte der Staatssekre Regierung habe
vorzulegen, die Adreßde der Sitzung erkl eine Anfrage, die Meldung, daß Rußland Japan den
Italien.
rtenkammer erklärte gestern, wie der Unterstaatssekretär des Aeußern Regierung werde in nächster der bestimme, daß den Auslande
Bilanzierungsanleihe von 2 Teil durch größere Ei Steuern gegen den V Die wichligste Position des der Elementarlebrer im B ezirke und Gemeinden das Finanzverhäl unbefriedigend und wies au Matrikularbeiträge zu e die Reichsausgaben wünschen sei, daß auf Beseitigung Anträge auf Bundesstaaten und auf
Betrage von 9 Parlamentarische Nachrichten.
Die Schluß und des Haufes der Abgordneten en und Zweiten Beilage.
— In der heuti der Staatssekretär von Posadowsly⸗Wehner Reichs ustizamts Di. Nieberdin erste Lesung des Gesetzentwurfs, gung für unschuldig erlittene fortgesetzt.
Abg. Froh me (Soz.): die der Entwurf zu beantworten unternimmt, Reichstags. In diesen 22 Jahren hat sich die Reichsregierung dreht und gewunden, um der Sache auszuweichen. ntlich der Erörterung von auch der Unter⸗ Personen nicht
In der Depu tie , iwato auf eine Anfrage, die entwurf einbringen, und Konsulaten derungswesen beigegeben
tnis des Rei u f die gefährliche St ständigen Einrichtung zu die Einzelstaaten abzuwaͤlzer ie dankengwerten Bestrebungen der der Ueberweisung
zberichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗
Zeit einen Gese befinden sich in
italienischen Ge Attachés für das Auswan werden sollten.
des Paps greg ation 1 1 pep? ist zum Propräfekten die Spanien.
ung der De
en Erfolg hät
Gleichstellung der 24.) Sitzung des Reichstags, welcher
Staatsminister Dr. Graf und der Staatssekretär des beiwohnten, wurde die etreffend die Entschädi⸗ Unter suchungshaft,
Reichslande mit
V ereinsrechtes es Innern,
veröffentlicht eine Anordnung Ablaßkongregation der Kon⸗ Der Kardinal Tri⸗ r Kongregation ernannt worden.
ervatore Romano tes, nach der die Deutsche Kolonien. der Riten beigefügt wird. Von dem Kommandanten von Swakopmund (Deutsch⸗Südwestafri gestern in Be Windhuk und O Franke mi
S. M. S. „Habicht“ in ka) ist, wie ‚W. T. B.“ Meldung eingetroffen: durch die Kompagnie tzterer Ort am Geburts⸗ luste. Am 28. Januar cht das Hauptlager des Feindes am ndja gesiürmt; vier neiner Rückzug des Feindes angatiberge statt. fe in den Distrikten auch im Distrikt Karibib ver⸗ Gebirgsbatterie Bisher wurden folgende
meist verstümmelt 44 Ansiedler, voraussichtlich Januar belagert.
Februar angetreten. agen mit Tampf rleutmant Winkler ist eingetroffen. hrer des ersten Schutz⸗ „Ernst Woermann“ )
Seit dem Jahre 1882 steht die Frage,
putiertenkammer kam, auf der Tagesordnung
der Verlust der Philippinen zur ber die Abkretung der Inseln die Politik der Regierung seien dieselben Gründe
rlin folgende kahandja schützen en tsetzt, le 1er Majestät des Kaise ch sechsstündigem Gefe er⸗Wilhelmsberg bei Okaha Es findet ein allger mit allem erbeuteten Vieh in Feind hat sämiliche Farmen Okahandja, teilweise desgleichen Alhrechtshöhe. bestätigt: ermordet und und Kinder, gefallen 26, Gobabis wird seit dem 16. auf Omar uru wird am 4. verneur Leutwein ist in'
In der gestrigen Sitz dem . W. T. B.
führte der Republik sei der Königlichen vorhanden, die die Die öffentliche Ansicht nach bilde di
zerlaufe der Debatte ü aner Salmeron aus; Gewalt unterworfen. Heute
Königin Isabella veranlaßt hätten, Meinung verlange eine gleiche Ma abinetts Maura eine un Ministerpräsident
immer wieder ge Der Justizminister Friedberg verwarf gelege 1382 das Verlangen nach Entschädigung der Straf⸗ wie suchungshaft mit der Begründung, daß die sich absichtli nachher eine Entschädigung vom Staat zu v Reichensperger vom Zentrum auf assenden Gewährung der Forderung, auf den und auch heute
ann wurden
verwundet. ei e Politik des K fehlen würde, solche Haft der Republikaner. i die Freimaurerei trage die Haupts Im weiteren Verlauf der Sitzung Bischof von Valencia Nocaleda, für die Philippinen Der Ministerpräsident Maura Bischof gerichteten
Demgegenüber
und Bahnhö den Standpunkt
stellte sich Dr. einer unbedingten und umf Standpunkt, den uns Gestern aber tat die verbündeten Regierungen s Entschädigungspflicht teil hat man neben d führung der Verhaf ins Feld geführt, da Energie der Strafju diesen Standpunkt, so muß sie do jetzigen Vorlage bewußtsein fordert, und was der Reichstag age zu einem ganz unzulänglichen Teil gelöst wurde, Arbeit verlangt; aber auf die Er⸗ ich heute noch. Man hat uns eine ganz unzulänglich und mit Aus—= spickt ist. So wichtig,
Maura erklärte hierauf, der Philippinen-Katastrophe. beschuldigte Salmeron den Vorsitzender unwürdige Rolle g verlas hierauf igungen unberechtigt seien, Republifaner Moyg sodann aufrecht, entstand ein Goßer Mehrere Redner ver Schließlich gelang es dem wiederherzustellen.
Windhuk, ere Partei immer vertreten hat
Staats sekretär
erteidigungskom chon vor 20 Jahren prigzipiell für
pic zu n . ö ! Beweise, daß die gegen den den Abtretungsvertrag. halte die Beschuldigungen Von allen Seiten fielen scharfe suchten, sich Gehör zu verschaffen. Mühe, die Ruhe
außerdem
chen Manipulationen zur Herbei⸗ von seiten der Regierung auch die Behauptung die Anerkennung einer Gatschädigungspflicht die Verläßt die Regierung jetzt ch selbst einsehen, daß
en betrügeris Der Gou⸗ erklärte, er er in Swakop⸗
. . tiz lähmen müßte. sie mit der was das Rechts⸗ früher gefordert hat.
bräsidenten mi ö ,, 9a . Präsidenten mit großer Der Sberleutngn . F . welt hinter dem zurückbleibt, trup pentransports mit dem Dampfer ; .
Niederlande.
Budgets
Als 1898 die Fr haben wir dringend gründliche, ganze füllung dieser Forderung warten wir ar Flickarbeit vorgelegt, die wiederum
nahmen und Einschränkungen fast demonstrativ ge Intschädi gung der unschuldig Verurteilten war, so e Bedeutung der Entschädigung der Im Jahre 1901 sprochen; daß davon
Beratung Handels⸗
ministeriums Kammer de Marez Oyens, schaft würden nach andt werden, um d und darüber zu berichten, den dort bereits bestehenden
„W. T. B.“ zufolge, der Minister Stubiecrende und Lehrer der Landwirt— Belgien, Frankreich und Deutsch⸗ as dortige Molkereiwe zu welchem Zweck sie s Konsulaten in Verbindung setzen
Oesterreich⸗Ungarn.
Die „Budapester Korresponden vorläufigen onferenz einbarungen verifiziert worden. Regierung seien nach Budapest zu punkt, wann die Konferenz zur
sammentreten werde, s
so notwendig die reicht sie bei weitem nicht an di unschuldig in Untersuchungsbaf wurden 130 C00 Personen in Deutschland freige l unschuldig in Untersuchungéhaft gesessen hat, Ein Fünftel bis ein Drittel
meldet aus Wien, in der Zoll⸗ getroffenen Die Vertreter der ungarischen Ueber den Zeit⸗ Inangriffnahme der Detail⸗ ei noch nichts bestimmt.
der österreichischen Delegation W. T. B.“ berichtet, über den Ot kußa—⸗
sen zu studieren
j t Genommenen heran. ich auch mit herar
Schlußsitzung Handels ein großer Tei unzweifelhaft. Anschuldigung Brandstiftung Freigesprochenen betrug u. schwerer Körperverletzung, wegen Brandstiftung, Diese Zahlen zeigen, we Es ist unerhört, in wie — wissenloser Weise viel heutige Klassenjustiz bedient sich eben vielfa Weise dieses Mittels; diese Tatsache können und Richter innerhalb und außerhalb dieses Haus mit ihrem Wettern über solche Anschuldigungen aus der Welt Ich kann Ihnen die Beweise dafür erbringen; an' die Arf und Weise zu erinnern, wie Richter und Staatsanwälte Soꝛialistengesetzes
der Angeklagten ist
rückgekehrt. freigesprochen
24 000 auf 209 000 auf 1160 auf 5188 Anklagen were Unrecht hier eventuell zu sühnen ich muß das Wort aussprechen — ge⸗ fach der Untersuchungsarrest verhängt wird. Die ch in doloser, gewissenloser auch keine Staatsanwälte es, wie Herr Hagemann,
122 060 Anklagen 662 000 Anklagen wegen Notzucht.
sp-Bureau“ meldet, eine Mit⸗ fter der Entente⸗ Bulgarien gemachten großen rauchlosem Pulver. ß Bulgarien entgegen den mächten gegebenen Versiche— Frühjahr hege.
Das Wiener „Telegr.⸗Korre
beratungen zu orte an die Botscha
Der Budgetausschuß verhandelte gestern, wie tionskredit. der okkupierten Provinjen an für die Schaffung eines die Gemeinden der
teilung der mächke berichte über die von Bestellungen von Die Mitteilung besage ferner, da vom Ministerpräsidenten den Groß rungen aggressive Absichten für das Serbien. Das Kabinett Gruitsch s T. B.“ mitgeteilt wird, Partei die Vertrauensfrage. die Regierung hrheit deshalb nicht mehr arbeiten, Beschlüsse der Fraktion nicht respektie Skupschtina mit der Regierung Ein⸗ Der radikale Klub be den Mitgliedern des Kabinetts ermöglichen. wurde zur Unterbreitung eines orlums bis Ende Februar
1 die vereinigten kroatischen Patronen aus und Verleihung okkupierten Provinzen Notwendigkeit, wollende Balkanpolitik das Vertrauen Völkern zu vermehren und eine w Er warnte vor Germanisierungstendenzen nationale und kulturelle Entwickelung der Darauf wurde die Generaldebatte ge⸗
der vollen Autonomie an
durch eine gerecht auf Desterreich bei den Annäherung zu ermöglichen. trat für eine freie olkuxierten Provinzen ein.
irtschaftliche tellte vorgestern abend, wie
. . *. man braucht im Klub der radikalen c Regierung Verdächtigen l be hauptsächlichsten jener betrübenden Ungerechtigkeiten aus der Welt Entschädigung / seitigung dieser Ursachen. w Staattanwaltschaft. in ein Nonsens.
Der Vertreter der — könne mit der gegenwärtigen weil viele
kisber Sberst à la suite der Armee und des Anhalt. Inf. ꝛ seines Regierungsantritts zum Gen. Major geschuldigten Königin Viktoria von Groß— Großbritannien und Irland. ĩ „W. T. B.“ meldet, ein Blau— 1. auf die Angelegen⸗ Es enthält Kolonialminister
Skupschtiname Fraktionsmitglieder die verschiedene gebracht würden, vernehmen gepflogen worden sei. gestern, alles aufzubieten, Verbleiben Ministerpräsident Gruitsch weiteren einmonatigen Budgetprovis ermächtigt.
zu schaffen.
notwendiger a ist vor allem die Ausnahmestellung staatsanwaliliche
Gestern ist in London, wie buch veröffentlicht worden, heiten in Südafrika bezug Telegramm Lyttelton
Anklagemonopol sgelehrten Fachmännern ist dieses und die Rechtsordnung des Staatsanwaltschaft neuer Delikte Definitionen man schließlich gar nicht mehr
Die Staatsanwaltschaft bedient sich und die Zahl der bei Verhaftungen ist Legion; als Uebergriffe und Willkürlich⸗ fahrlässige Uebergriffe, Amtsmißbrauch. einer Rücksichtslo
ohne daß vorher Von vielen rechte gemeingefährli hingestellt worden. Aufspürung
Hofmann, Major im Inf. raunschweig (Ostfries.) Nr. 78, Bats. Kommandeur zum eck, Major aggreg. dem Nr. 31, als Bats. Kommandeur ch Wilbelm von Braunschweig erlt. im 7. Bad. Inf. Regt. enstleistung beim 3. Schles. itz, Lt. im 3. Garde⸗
Milners erschütternd unausgesetzt überbietet sich in willkürlichen Auslegungen und bestehenden Gesetze, sodaß was Recht und was Unrecht ist. der unausgesetzten Mitbilfe der Po fogenannten polizeilichen Mißgriff es' find nicht fowohl Mißgriffe, meistens auch
geringsten
Verordnung ü Arbeitern in Südafrika. sich mit jedem Tage, ohne Arbeit. Auswanderung ahre würde der Vorschlag wenig abe sich das
drückte Geschäftslage ver— die Einkünfte verringerten Wenn die Lage
schlimmere . sich und die Bevölkerung sei sich nicht bald ändere, sei unvermeidlich. Unterstützung gefun Blatt gewendet und man sei von fremden Arbeitern. — der mazedonischen 29. Dezember erfolgten
Amerika. lizeiorgane,
Buenos Aires meldet die „Agence Havas“ Aufstand in Uruguay vom die Truppen S ü von Montevideo, ständen. de Julio“ sei nach Mont argentinischen Brasilien wo schaftlich intervenieren, sei verbreitet.
gestrigen Tage, es heiße, daß Maronas, einige Kilometer Der argentinische Kreuzer Nueve evideo abgegangen zum Schutze der Argentinien und des Friedens freund⸗
Im vorigen aben, aber gegenwärtig h entschieden für die Einführung zlaubuch enthält auch den in September und Aus den Depeschen während des ständig seinen Botschafter ge— Pforte und bei seinen Kollegen vom dahin zu wirken, daß der Reform⸗
Diese Organe gehen mit einem Uebermut, vor, die sich nur aus der Auffassung erklären läßt: dir das ja erlauben, dir geschieht ja doch nichts!! Gerade diese benden Faktoren herausfordern, den Hebel Würde ferner das Laienelement stärker zur vürde manches Unrecht unterbleiben,
Ein Gerücht,
Frage zwischen dem 7. Wiederherstellung
Schriftwechsel. namentlich
Zustände sollten die maßge
zur Besserung anzusetzen.
Rechtsprechung herangezogen, so
dag unsere heutige Strafrechtspflege diskreditiert. (Schluß des Blattes.)
HF Fer 2 Fat Cx, sy io bek, Oberlt. im 1. Seebat, Imp. 8
letzten Teiles dieser drängt habe, bei der
diplomatischen Korps e Bureau“,
Aus Port Arthur berichtet das und „Peresvj
Aichtamtliches. Teutsches Reich.
Preußen. Berlin, 4 Februar.
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ꝗ3ꝗeine ‚ 1ęsts
T e
— . . 12* 8 301 114 Uni
mund Königin empfingen
sisch⸗ungarischen die Gemahlin des a Motta und die Graf schafter daher drin
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ gung: vorher hielten die veremnigten Ausschüsse für Nech⸗ 2 = — ö = = . . ungs wesen uad für Handel ung Verkehr sowie die vereinigten * * 2 . — . P ; 4 22 12. 2.
Ausctchönst für Handel und Vertehr und für Justizwesen
die russischen Kriegsschiffe „Se vast o pol“ seien vorgestern aus dem Hafen ge jetz; auf weitere Befehle. „Gaidamak die Torped Abmarsch von 9000 Mann bl Streitmacht von 10000 Mann befindlichen eine strategisch wichtige sei stark hefestigt von 3000 Mann
Telegramm Botschafter
Die Flotte warte Kriegsschiffe „Dschigit“, 4 Kanonenboote im Hafen.
eibe in Port Arthur ausschließlich der in den Die „Daily Mail“ Stellung an der Kint Port Arthur aus eine Besatzung unter General Molchenko dorthin gelegt che Offiziere kauften i In Dalny und Port nn nötig, Tru
— Das Haus der Abgeor heutigen (106) Sitzung, wescher der schafk ꝛc. von Podbielski beiwohnte, itglied der Staatsschulden Buddenbrock. Dr. Friedberg und n Zentralkommission
Lansdowne Minister für Landwirt⸗
unächst den Abg. ommission und die
November ab ja ka“ sowie
ausgesprochen obootsflotte blieben noch
Teilnahme abzusrdnen und daß am 25. November habe, die Botschafter in Kon⸗ einem Ausschuß zusammentreten und eitere Vorgehen entwerfen. garn und Rußland dann ihre An⸗ Vorgehen kundgegeben und vor⸗ mächst auf der Ernennung eines fremden jebe Macht solle einen Offizier zu Seitdem habe die englische Regie— undigt, wie es denn mit der der so viel abhänge, aber keine be— England könne diesem Hinaus⸗ da die Aufständischen chien, im Frühjahr ihre Opera—⸗ Der Minister müsse n die türkischen Minister noch⸗ äcklichen Folgen aufmerksam zu machen, die nach sich ziehen müsse. auf eine Anfrage bezüglich eines gz von Indien in Abuschehr in alles der Unterst Faß ie ursprünglich jzwischen der persischen Teheran vereinbarte Form wissen Gintelheiten vor der Ankunft des Vite⸗ gierung abgeändert worden brachte Wunsch, eunbschaft zu erweisen, getroffenen
Großbritannien Lückhoff zum M
Abg. Freiherr von Goldschmidt zu Mitgliedern der Statistische überwies dann die Rechnungen der Kasse der Ober⸗ rechnungskammer für das Etatsjahr 1902 der mission und setzte hierauf d haushaltsetats für das landwirtschaftlichen Verwaltung beim ersten titel: „Gehalt des Ministers“, fort.
nl): Graf Kanitz hat bei diesem Titel eine be⸗ Wir unsererseits es Gebiet zu
Reorganisations wert Lord Lansdowne stantinopel möchten zu einen Plan über da zember hätten Oesterreich Ur
angeraten
schau bucht . ; Rechnungskom⸗ ie zweite Lesung des Staats—
Etatsjahr 1904 im Etat der
iser und König hatten e früh eine Unterredung dem Reichskanzler Grafen Säle in deffen Wohnung und hörten später im hiesigen
Am 4. De⸗
des Chefs des Generalstabes en von Schlieffen und des Chefs Grafen von Hülsen⸗
geschlagen, man solle zu Generals bestehen seinem Beistande abordnen. rung sich wiederholt Ernennung friedigende schieben nur mit ihre Absichten nicht verheimli ie aufzunehmen, nd ersuchen,
Arthur ständen ppen nach Korea sei von Orenburg
schurei Pferde an. Transportschiffe bereit, um, we Ein Regiment Uralkosaken
Abg. Glatzel deutsame handelspo empfinden ein weil im Reichstag und unser Vertreter Dr. Friedberg Standpunkt dargelegt erböhten Schutz für die Landwirts recht baldigen Abschluß neuer Handel stehenden nicht gekündigt wissen, ehe eine Graf Kanitz gehen, überhaupt für ungangbar. Standpunkt doch der eingeleiteten Verhandlungen herauskommen,
litische Diskussion angefangen. Bedürfnis nicht, ihm ausfübrlich auf, dies bereits diese Fragen eingehend erörtert in der General Wir wünschen den aft recht bald und ebenso den sverträge; aber wir wollen die be—⸗ Grundlage für neue hergestellt ist. die verbündeten Regierungen Zur Zeit kann man sich auf diesen wir werden mindestens das Ergebnis Sollte dabei
zu bringen. aus eingetroffen.
„Reutersche Bu Marquis Ito sei in der N
danach erk stehe, von Antwort erhalten.
Sorge zusehen, worden sind
acht zu gestern zum Kaiser berufen abgehalten ber Premierminister, die Mi⸗ er Vertreter des Kriegs—
teilgenommen währt; während der Sitzung und der Minister des
hem bie alten Staatsmänner,
nister des Krieges, der Marine und
mals auf die ung eine weitere Verzögerun Im Unterhause erklärte gestern
mit tem Be suche dees Vizetönig Zäasammenhang stehenden Luswärtigen Earl Regierung und dem des Zeremo : königs in A
Sitzung hahe sieben Stunden ge hätten der Premierminister bei hem Kasser eine lange Audienz zen sei unbekannt.
Melbung desselben Eisenbahnverwaltung, für den zwischen Rußland ß has Betrie
Auswärtigen nicht siellen; hr. Das Ergebnis ' e, der Wer Bureaus aus Tien tsin Fall, daß die aushrechen bomaterial der außerhallh
ublichen Strecke in ben Bereich der
Ich hoffe,
1 ⸗ verbündeten Abschluß von Handelsverträgen auf den das größte Gewicht legen, ins chengefahren, die vom Auslande
britischen Hesanpien in naturgemãß niells in ge buscheht von ber versischen Ne Schah zum Ausdruck ge könig jedwede Höflichkeit und GHastft glücklicherweise ;
bältniß kommen möge. gierungen, daß sie beim utz unserer heimischen Viebzucht besondere auf die Abwehr
Feinbseligkeiten sollten, angeordnet, ba her Großen Mauer hefi Großen Mauer gebracht werbe.
drohen. Die Viehproduktion der heimischen Landwirtschaft muß mit
allen Misteln gestärkt werden; denn sie ist im stande, den heimischen
Markt allein zu versorgen. Wir baben aus der vorgelegten Denkschrift erseben, daß von einer Fleischnot 1902 keine Rede war, daß es sich vielmehr lediglich um ein Geschrei handelte. Daß die Fleischpreise im Klein andel trotz der bebobenen an—2 geblichen Fleischnot nicht heruntergegangen sind, davon redet kein Mensch. ir erkennen die Bedeutung der Landwirtschaft voll an, aber wir müssen uns gegen agrarische, einseitige Uebertreibungen wenden; wir vertreten auch in dieser Beziehung das Prinzip der mittleren Linie. Graf Praschma hat sich gestern Gegner konstruiert, die in unseren Reihen nicht vorhanden sind; wir leugnen den Notstand der Landwirtschaft nicht. Im Osten wird den Besitzern die Freude am Betrieb durch die Leutenot in der ärgsten Weise beeinträchtigt. Jeder landwirtschaftliche Betrieb muß über einen festen Stamm von Arbeitern verfügen, er kann sich nicht auf freie Arbeiter allein verlassen. Wir beklagen daher die wachsende Abwanderung der länd⸗ lichen Arbeiter in die Städte. Der Besitzer kann seinerseits die Arbeiter nicht das ganze Jahr gleichmäßig verwenden, sondern muß sie einen Teil des Jahres durchfüttern, und das findet seinen Ausdruck in einem durchschnittlich mäßigen Lohn. Anderer⸗ feitz können wir nicht die wirtschaftliche Entwickelung zurück— schrauben, sondern wir müssen die Gegenmittel auf anderen Gebieten suchen. Dazu gehört vor allem die innere Ko— lonisation. Der vorjährige Antrag Weihe, der den Arbeiter auf der ländlichen Scholle seßhaft machen wollte, bietet einen gangbaren Weg dazu. Mit dem Anerhenrecht, beiw. seiner Ausdehnung muß man dabei aber recht voisichtig sein. Wir im Osten wünschen das An⸗ erbenrecht nicht, brauchen es auch nicht. Gefreut haben wir uns über die Stellung, welche der Minister im Herrenhause zum Antrage. Durant einnahm, denn er bewies damit dolles Verständnis für die Bedeutung der inneren Kolonisation. Mit dem Hundertmillionenfonds sollte auch die Domänenverwaltung nach dieser Richtung sich nützlich machen, sie sollte Komplexe an— kaufen und diese verpachten, um dann später, wenn sich die Leistungs⸗ fibre, der Pächter heraus gestellt hat, diese Ländereien ibnen käuflich ju ü zerlassen. Bisher ist in ie, Beziehung seitens der Generalkommission viel zu ängstlich verfahren worden; man soll in den Anforderungen bezüglich des nachzuweisenden Ka italbesitzes nicht zu weit gehen. Die Generalkommission sollte in bezug auf die Zulassung der Käufer liberaler verfahren, al es bis her geschehen ist. Auch zum Schutze der Viehzucht müßten . Mittel aufgewendet werden, namentlich zur Verhütung der Seuchengefahr. Außer der Maul, und Klauen⸗ seuche ist die Rindertuberkulose besonders gefährlich. Wir werden gern die Mittel bewilligen, die für Versuche zur Bekämpfung dieser Gefahr notwendig sind. Die Frage der Organisation der landwirtschaftlichen Behörden ist zur Genüge erörtert worden. Ich möchte nur meiner Genugtuung darüber Ausdruck geben, daß die Landwirtschaftskammern sich hinsichtlich des Pflanzenbaues, der Viehzucht usw. durchaus bewährt haben. Die Entschuldungs⸗ frage scheint zu einem gewissen Stillstande gekommen ju sein. Wir sind bereit, an unserem Teil in dieser Frage mitzuwirken. Sehr wichtig für die Bergverwaltung ist die Beschaffung billiger Gruben⸗ höljer. Leider fordern die Interessenten dafür zu hohe Preise. Im Zufammenhang damit stebt die Aufschließung landwirtschaftlicher
Abg. Dr. Hirsch⸗Berlin (freis. Volksp): Ich halte es für notwendig, der agitatorischen Rede des Grafen Kanitz ent ⸗ gegen mt ten,. Leider sind die früheren Verheißungen der Weiterführung des Kanals vom Rbein bis zur Elbe nicht erfüllt worden. Woran dies liegt, will ich nicht untersuchen. (Zuruf rechts: Gehört nicht hierher) Wohl gebört das hlerher. Graf Kanitz denkt hei seinen Handelsvertragskũndigungs⸗ plänen nicht an die Katastropbe, die für unsere Arbeiter eintreten würde, wenn unser Export gefährdet würde. Die Verbitterung der Arbeiter über die hohen Lebensmittel jölle l . das sozialdemokratische Lager. Auch, meine jeher ein warmes. Heri ie , In unseren Reihen befinden s r nicht, daß die Landwitrtschaft seit Verbältnissen befindet, denen wi begegnen suchen. Aber wir stimmen des krassesten Pessimismus über da Landwirtschaft ein. Die Sozialdemokratie theorie aufgeben müssen; es wäre Zeit, nachgewiesen, daß seit 1892 die Ziffer der Konkü landwirtschaftlicher Grundstücke im Osten erhebli Einkommen auf dem platten Lande ist statistik seit 1892 bis jetzt um 7197 Gegenüber der jLetzigen Lage wäre es durchaus mit de Handelsverträgen Va banque- Politit᷑ zu spielen. Eine vertragslose Zei
würte vielleicht für die Großgrundbesitzer nicht nachteilig sein woh aber für alle anderen Erwerbskreise. Die Erhaltung unserer Webr⸗ kraft kostet uns ungezählte Millionen. Glauben Sie, daß die Land⸗
wirtschaft allein sie aufbringt? Die ungebeure Mehrzahl der kleinen Besitzer hat keinen Vorteil von der Erhöhung der Kornzölle. Der Zuwachs der sozialdemokratischen Stimmen sollte belehren, wie die Arbeiterschaft über die Vermehr Zölle denkt. Geht es der Landwirtschaft denn wi wenn die Preise erhöht werden? Ich glaube, Mittel wäre die Erniedrigung der Produ Verwendung der Maschinen in größerem Umfange, g
Düngung u. f. w. könnte die Pioduktivitaäͤt der zaftlichen Betrlsebe erheblich gesteigert werden. Die Mähmaschinen werden in Rußland erbeblich billiger bergestellt als bei uns. Die Frage ö Verbesserung der Lage der Landwirtschaft ist vorwiegend eine dungsfrage. Ich verweise auf daz agrarische Dänemark, wo seit ei Jahren sogenannte Volksbochschulen bestehen, die vorwiegend wirtschaftlichen Zöglingen besucht werden. In Dänemark gib —k Landflucht, die Landwirtschaft bält sich auf der Höhe, weil der Acker theoretisch und praktisch mustergültig betrieben wird. Dem Fort schulwesen auf dem Lande müßte bei uns eine größere Ar keit gewidmet werden. Andere Länder sind uns darin wei Schon in Sachsen, wo doch den unsrigen sehr verwandte Verbältniffe auf dem Lande vorhanden sind, liegt es anders; dort sind die F bildungsschulen obligatorisch. Bei uns in der Provinz Branden durg
einer der größten Provinzen der Monarchie, ist keine einzige Fort- bildungsschule auf dem Lande entstanden. Sebr schmeichelbaft für die Intelligenz der besisenden Schichten dieser reichen Prodinz
ist dies gerade nicht; am Lebrermangel kann es doch aicht gelegen haben. Man bat sich eben damit begnügt, über die Landflucht zu jammern, aber nichts getan, um dieser positiv entgegen zuardeiten Die freisinnige Volkspartei gönnt der Landwirtschaft alle sta
Begünstigungen, welche ibr nach der materiellen Seite bin zugute kommen sollen und die auch im gegenwartigen Sat *
eine Vermehrung erfahren, aber mit einer Audnabme Die Verdoppelung der Rennprämien, die dieser Etat in Aus⸗
sicht nimmt, können wir unmoglich gut heißen. Einer meine Fraktionsgenossen wird sich sväter darüber noch ausfübrlicher aus- lassen. Den preußischen Landarbeitern muß der Staat au entgegenkommen, daß er ibnen endlich die Freibeiten und Ebrenrechte welche ihnen bisher noch vorenthalten sind: ver allem das Koalitions- recht. In wenigen Monaten feiern wir das 50 säbrige Judilänm des Bestehens des Gesetzes über die Verletzung der Dienstpflicht ded länd- lichen Gesindes. Nie unwürdige Ef welche dem Vandardeiter als Gesinde noch immer angewiesen ist, muß Aufgedeben werden feine Gleichstellung mit dem gewerblichen Arbeiter muß erfolgen Der ländliche Arbeiter bat gegenüber seinem Derrn nur Pflichten feine Rechte; er darf die Arbeit nicht verlassen, er kann manga. weise poltzeilich zurückgefübrt werden; barte Strasand o dungen
abschrecken.
sollen von Gehorsameverweigerungen usw. ländlichen Arbeiter
volleg und freies Koalitiongrecht kann den aus dieser unwürdigen, mittelalterlich rückständigen Stellun Wenn die ländlichen Arbeitgeber einigen können, ihre Spitze andererseits nach wie
Unrechts. Geben Sie den ländlichen
in vollster Fre Maßnabmen Arbeiterschaft
wirtschaftliche zu treffen,
Koalitions⸗
Arbeitern das Koalitionsrecht, machen Sie sie damit zu zufriedenen und fortschreitenden Elementen des Staates! Warten Sie nicht, bis der stürmische Appell an Sie herantritt, wo man dieses Recht von Ihnen fordert! herigen Untätigkeit, wachsende Unzufriedenheit auf dem soziale Frieden nicht einkehren will.
(Schluß des Blattes.)
h rde Verharrt man in der big— so können Sie sich nicht wundern
Lande und darüber,
Kunst und Wissenschaft.
Dem Afr ikareisenden Joachim Grafen Pfeil auf Friedertz⸗ dorf ist, wie W. T B.“ meldet, von der Universität Jena die Würde eines Ehrendoktors der Philosophie verliehen worden
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Aus Wiesbaden wird uns geschrieben:
Infolge des sehr abwechselnden und meist ungünstigen Wetters Schädlinge wurden die anfangs über zus einernte trotz reichlicher Blüte e Ernte hat auch
sowie wegen der zahlreichen günstigen Aussichten auf eine gute W und Fruchtansatzez mehr und mehr herabgedrückt. Di nur teil weife befriedigt; sie fiel sehr verschieden aus. Man sprach viel von einem neidischen⸗, d. h. ungleichmäßigen Herbste. Besonders in Rüdesheim wird über den geringen Ertrag geklagt, während man anderen Srten mit dem Ausfall zufriedener ist (Geisenheim, Hatte heim u. a.). Im allgemeinen ist die Qualitaä Riesling wurde ᷓ vollen Herhst Im allgemeinen Der Kampf auch im verflossenen Jahre allgemein greifender Form aufgenommen wesentlich begünstigt durch kleinen Besitzer Schwefeln der Weinberge zur Fernhaltung de⸗
Erkenntnis
widerstandslos
die Aufklärung der beteiligten Kreise durch mäßiges Fortfetzen der Bekämpfung läßt. Anders verhält es sich mit dem Vorgehen gege Bespritzen der Weinberge mit Kur stark in die Augen f
Pil; dem Rheingau in den letzte
2
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