wählen verstanden. Auf die volkswirtschaftlichen Verhältnisse über ehend, besprach Professor Philippson den wachsenden Handel myrnas, u a. die auzsichtsvolle Baumwollenkultur und das von den Eisenbahnen, sowohl der von Smyrna als auch der vom Bos porus ausgehenden, mit Bestimmtheit zu erwartende Wiederaufbluhen Kleinasiens, dem auch als Durchgangsgebiet für das kaum hoch 29 u schätzende, großartige Werk der Bagdadbahn eine glückliche Zukunft ö Es darf uns Deutsche mit besonderer Genugtuung dn, . einer so großartigen Kulturaufgabe an erster Stelle mitwirken ju nnen.
Baumesen.
Die ,, des Rolandstandbildes in Bremen, das durch , vielfach beschädigt ist, soll im Laufe dieses Jahres anläßlich seines fünfhundertjährigen Bestehens im Geiste seines Meisters farbig erfolgen. Wie die „Denkmal pflege“ mitteilt, ist ein eigener kunstgeschichtlicher Aus schuß eingesetzt für die Wiederherstellung dieses Wahrzeichens Bremens, baz, mit der Geschichte der Stadt aufs engste
verknüpft ist. Ihm gehören u. a. auch der hervorragende Kenner
rer deutschen Rolandstandbilder Archivrat Dr. Sello in Oldenburg an. Der Ausschuß hat dem Senat und der Bürgerschaft Bremens ein eingehendes Gutachten erstattet, in dem er sich für die . Instandfetzung augspricht. Es handelt sich in erster Linie um die Erneuerung des Baldachinz und der Bekrönung der Saule. Der Baldachin, der wahrscheinlich, wie das Standbild, auꝛ dem Jahre 1404 stammt, ist im Laufe der 3 dermaßen zerstört, daß er der Figur den nötigen Schutz gegen Regen nicht mehr gewährt. Die die Säule krönenden drei Flalen, die aus einer erheblich späteren Zeit stammen als die Säule, sind ebenfalls stark beschädigt und zum Tell unschön in ihrer Formenentwickelung. Sie müssen, da ihre Ent sernung für die Einsetzung eines neuen Baldachins ohnedies notwendig ist, gkeicheitig ersetzt werden. Der Baldachin soll genau in der Gestalt des gegenwärtigen erneuert werden. as die farbige Behandlung des Rolands anbetrifft, so erscheint es nach dem Bericht des Ausschusses unzweifelhaft, daß der Meister des Standbildes sein Werk für bunte Bemalung geschaffen hat, die auch ältere Abbildungen nagen Außerdem beweisen urkundliche Ueberlieferungen, daß die Bemalung am Roland im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erneuert worden ist. Wahrscheinlich bat sie bit gegen den Ausgang des 18. Jahrhunderts bestanden. Spuren alter . sind vor etwa 25 Jahren am Roland unter einem späteren grauen Anstrich zutage getreten. Baurat Weber hat ein farbiges Modell herstellen lassen, an dem seine, auch von der Bremer Architektenschaft gebilligten Herstellungsvorschläge Berücksichtigung . funden haben. . tritt gleichzeitig aus praktischen Gründen für eine Wiederbemalung ein, weil dadurch dem Fortschreiten der Ver— witterung der Außenfläche des ehrwürdigen Denkmals besser Einhalt
geschieht. Theater und Musik. Berliner Theater.
nimmt ihn, trotz aller Proteste ihrer hochgeborenen Umgebung, die nun einmal gewöhnt ist, sich schließlich ihren Launen zu fügen als Lakat in (bre Vienste. Er läßt es geschehen und führt auch jetzt ein Leben voller Qual, da er im ungewissen darüber bleiht, ob Antonie, die er nunmehr vergöttert, ihn liebt oder nur ihr Spiel mit ihm treibt. Es macht ihr Vergnügen, in ihm, wenn sie allein sind, Hoff nungen auf ihre höchste Gunst zu erwecken und ihn anderseitg bor den anderen zu demütigen. Gerade in einem solchen Augenblick tiefster . kommt Stella aufs Schloß, sie kommt, von Sehnsucht getrieben, ihn zu suchen, und Johann Christian ö die Livree von sich und folgt ihr zum zweiten Male. Als sie ihn aber auch diesmal wieder betrügt, Antonie aber, die der Zufall ihm nochmals in den Weg führt, ihn nicht mehr kennen will, macht er seinem verfehlten Leben durch einen Dolchstich ein Ende, Daz ist der Schluß in der Fassung, die Bierbaum seinem Schauspiel neuerdings gegeben hat während nach der früheren af ng, Antonie, die nun ihrerseitz den von ihr geliebten Johann Christian der Nebenbuhlerin entreißen wollte, durch Stellas Hand ebenfalls stirbt. Der Vorgang an sich ist nicht uninterefsant, und auch in der Art seiner in ,, Aus⸗ gestaltung ist unzweifelhaft vieles fesselnd. Bierbaum hat uns etwas zu fagen, aber die Form, in der er es sagt, ist im ganzen nicht die des Dramaß. Im erften Akt nehmen die Selbstgespräche des schwärmenden Poeten einen allzu breiten Raum ein, sodaß sie zuletzt ermüden. Der zweite, am besten gelungene Aufzug weist zwar feine pfychologische Züge auf, enthält aber besonderg in dem entscheidenden Gespräch Antoniens mit Johann Christian gar jzu viel Lehrhaftes. Im dritten wird die an sich a n fh wirksame Episode der Wiederkehr Stellas durch die epische Breite der Behandlung stark abgeschwächt, und der Schlußakt ist sowohl in der ersten wie in der zweiten in vollendtz verfehlt: in der ersten weil er nach der Charakteranlage Antoniens nicht folgerichtig ist, in der zweiten weil die Wiederbegegnung der beiden nur ein verstimmend wirkender, ziemlich belangloser Zufall ist. Eine weitere Hauptschwäche des Stuͤckeg ist die nur schemenhaft gezeichnete Gestalt Stellas, deren Anziehungskraft auf den . man gar nicht begreift. Geist, Stimmung und Aus- drucksweise der Zopfzelt sind im übrigen im Stil gut getroffen und wurden auch in der offenbar mit großer Sorgfalt von Alfred Halm in Szene gesetzten Aufführung vortrefflich festgehalten. In der Rolle der preziösenhaften Gräfin Antonie war Fräulein Roland zum ersten Male eine ihrer Eigenart völlig, ent⸗ sprechende Aufgabe, zugefallen. Ihre . zeichnete sich durch vornehme Anmut und geistige Ueberlegenheit aus. Den Johann Christlan spielte Herr Mischke, soweit es das Pathetische der Rolle zuließ, mit natürlichem Ton, vermochte aber der verzehrenden Leidenschaft dieses Schwärmers nicht den höchsten Ausdruck verleihen. Die Stella fand in Fräulein Bardy eine recht gute, wenn auch nicht ideale Vertreterin, und die anderen Rollen wurden von Fxäulein Roberts, den Herren Kuhnert, Connard, Wierth, Schindler, Starn⸗ burg u. a. angemessen verkörpert. Lebhafter Beifall rief den Dichter besonders nach dem zweiten Akt hervor, während zum Schluß der Er— folg kein unbestrittener war.
Im Neuen Königlichen Operntheater wird morgen, Dienstag, ‚Don Juan“, Oper in zwei Akten von W. A. Mozart, mit Herrn Berger in der Titelrolle gegeben. Im sbrigen lautet die Be⸗ setzung: Donna Anna: Frau Herzog; Donng Elvira: Fräulein Rot⸗ hauser; Zerline: Fräulein Dietrich; Don Octavio: Herr Sommer; Leporello? Herr Nebe; Komtur: Herr Wittekopf; Masetto: Herr Krasa. Kapellmeister Dr. Strauß dirigiert.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Shake⸗ speares Lustspiel „Viel Lärm um nichts“ mit Herrn Markowsky als Benedikt, Herrn Vollmer als Holzapfel und Fräulein Poppe als Beatrice aufgeführt. — Der Spielplan des Schauspiel hauses erfährt eingetretener Hindernisse 3. am Mittwoch und Sonnabend eine Aenderung, und zwar wird Mittwoch anstatt „Goldfische“ „Im stillen Gäßchen“‘ gegeben; am Sonnabend gelangen die beiden Lustspiele ‚Lästige Schönheit‘ und ‚Die Romantischen' zur Aufführung.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 8. Februar 1904.
Das Königliche Institut für Meereskunde, Georgen⸗ straße 3436, veranstaltet in dieser Woche Abends 8 Uhr folgende öffentliche, Herren und Damen zugängliche Vorträge: Am
Vortragsabenden selbst von 6 Uhr ab im Institut und von 9 bis 4 Uhr im Deutschen Flottenverein, Bern burgerstraße 35 1, zu haben.
In den Monaten Oktober, November und Dezember 1903 wurden die Hilfsstellen des Verbandes für erste Hilfe, zu dem die Berliner Unfallstationen vom Roten Kreuj und die Berliner Rettungsgesellschaft zusammengetreten sind, in 16138 Fällen in Anspruch genommen. Innerhalb der einzelnen Hilfs⸗ stellen wurde 15 104, außerhalb 1034 Personen erste Hilfe geleistet. Krankentransporte fanden 675 statt.
Wie z baden, 7. Februar. Da die bereits vorgerückte Jahreg⸗ zeit die Niederlegung des alten Kurhauseg ohne erhebliche Störungen der beporstehenden Hauptsaison nicht mehr gestattet, so ist vom Magistrat beschlossen worden, an den bestehenden Verhältnissen nichts ju ändern und mit dem Abbruch des alten Kurhauses bis zum 1. Oktober dieses Jahres zu warten. Eg finden somit alle Ver⸗ Irn n, der Kurverwaltung noch während der ganzen diesjährigen Sommersaison im alten Kurhause und dem zugehörigen Kurgarten in der herkömmlichen Weise statt.
Darm sta dt, 6. Februar. (MW. T. B.) Die / Darmstädter Zeitung bringt einen längeren vorläufigen Bericht von rofessor Gaffky⸗Gießen über die Vergiftungssache in der Alice ⸗Kochschule (vↄgl. Nr. 27 d. Bl.). Danach scheint es sich bei den Vergiftungen um sogenannteg Bakterlentorin gehandelt zu haben, und ein sogenannter anacrober (bei Auaschluß der Luft wachsender) Keim als Krankheits⸗ erreger in Betracht 4 kommen. Es ist anzunehmen, daß die Keime in Sporen oder in Dauerform den Bohnen anhafteten, das Kochen der Büchsen überstanden, im Inhalt sich vermehrten und Gift erzeugten. Die Untersuchung wird fortgesetzt.
Bremen, 8. Februar. (W. T. B.) Der Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd ‚Kaiserin Maria Theresig“ traf am Sonnabend fahrplanmäßig in Tanger ein. Die Passagiere y. die Stadt und unternahmen Ausflüge nach verschiedenen Richtungen. Seine Hoheit der Erbprinz von Sachsen⸗ Meiningen stattete ö dem deutschen Gesandten in Tanger einen Besuch ab. Der Dampfer setzte seine Reise von hier nach Gibraltar fort.
Prag, 7 Februar, (W. T. B.) Heute nachmittag kam es während des Studentenbummels auf dem Graben zwischen deutsch⸗ nationalen und liberalen Verbindungsstudenten zu einem Zusammenstoß, bei dem die Studenten mit Stöcken aufeinander⸗ hieben. Ein Student erhielt einen Stockhieb über die Schläfe und sank blutüberströmt jusammen. Die Polijei machte dem Austritt ein Ende.
Budapest, 6. Februar. (W. T. B.) In Kezdi⸗Vasarheli, im Haromszeker Komitat, wurden heute früh gegen 4 Uhr drei starke Erd stöße verspürt, denen alsbald vier schwäͤchere folgten. Die Bevölkerung sprang, in Schrecken gesetzt, aus den Betten; es wurde nur unbedeutender Schaden angerichtei. Auch in Kronstadt wurde heute früh eine Erderschütterung wahrgenommen.
St. Petersburg, 7. Februar. (W. T. B.) Wie aug Eriwan gemeldet wird, ist am 5. . M. auf den Kreischef von Etschmiadsin, Kapitän Schmerling, ein Revolverattentat verübt worden. Der Kreischef blieh unverletzt, der Angreifer entkam. — In Mglin, Gou⸗ vernement Tschernigow, haben die Insassen des Ortsgefäng⸗ nisses in der Nacht zum 4. d. M. die Türen, Oefen und Pritschen zertrümmert. Gegen Morgen wurde die Ruhe wiederhergestellt. — In Tultschin in Podolien ist am 5. d. M, Morgens 5 Uhr, ein sekundenlanges Erdbeben verspürt worden.
Baltimore, 3 n. (W. T. B.) In dem Stadtteile, in dem die großen anufakturwarenlagerhäuser sind, ist estern eine Feuersbrunst ausgebrochen, die heute in früher Morgenstunde immer noch wütete. Zwanzig Häuserblocks des Ge⸗ schäftsviertels sind zerstört, darunter mehrere öffentliche Gebäude. Menschen sind nicht verunglückt. Der Brand ist eine der größten Katastrophen, die das Land heimgesucht haben. Der bis Mitternacht angerichtete Schaden wird auf mehr als 40 Millionen Dollars
geschãtzt.
W 23.
Qualitãt
Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag, den 8. Februar
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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Rernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
16,80 16,60
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16. d. M. spricht Geheimer Rat Bub end ey⸗Hamburg über die technische Entwickelung des Hafens von Hamburg (mit Lichtbildern), am 15. Professor Eckert Cöln über deutsche Seefahrten nach Süd—⸗ amerika. Einlaßkarten sind von 12 bis 2 Uhr Mittags und an den
e, de ö. . 16,20 16,20 16,90 17,60 16,44 1 16,20 16,20 — — 16,40 1 16,50 16,50 17.00 1709 16,00 ,, J 16, 40 16,60 16,10 17,00 16,44 J 16,35 16,40 1640 16,50 16,53 J ö 17,00 17,00 17,25 17,25 ; ; .
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Donnerstag (7. Vorstellung im Abonnement): Die Diengtag und Donnerstag: Guido Thielscher als Siegfried von Jachmann (Kiel) — Til, Elisabeth schen dehnen stel 94 ö 6 3e 77 66 . 9 . 6 Hrn. Gerichtsassessor Oskar Tittel
inli jele. Dienstag: Neues Freitag (17. Vorstellung im Abonnement): Die Mittwoch, Freitag und folgende Tage; Götter, Posen). ö . 6 1, . ieren, (GBillett. schöne Helena. ö weiber. Nutstattungsburlegké in 3 Aufzügen mit Verehelicht: Hr, Oberleutnant Allolio mit Frl.
e. re. Rr 26 4 uan. Oper in Akten Sonnabend (17. Vorstellung im Abonnement): Gesang und Tanz von Curt Kraatz und Wilh. Jacoby, Margarethe Jeschke (Casseh. 14 . 2 * s w. M. m mn Zum ersten Male: Die Colombine. Hierauf: bearbeitet von Kren und Schönfeld. Musik von Geboren: Ein Sohn: Hrn. Professor Dr. Fricke ba Ponte 3 a n B . ber wen än ff fe, Die Tante schläft. Ginödshofer. Dirigent; M. Schmidt. (Gerda Walde Berlin).. — Hrn. Konsul Gustav Schürhoff a Prag, sberseßzt bee. Hermann Levi ir. n ch , . Helmerding in den Hauptrollen.) Anfang i n nn 69 Sn . * — J z ; ͤ j . S yr. Möglin). — Ei T . . ales de
7 Ühr. eues eater. Dienstag: Der Strom. JI Uhr . . 1 8 . Schauspiel haus. 40. Vorstellung. Biel Lärm Mittwoch? Zum ersten Male: Schwester Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die bezähmte ren , r,, . Hrn. Hans um Nichts. Lustspiel in 5 Aufzügen von William Beatrix. Vorher: Der Schlachtenlenuker. Wiver spenstige. rn, *k. 9 , . r , . und Rittmeister Shakespeare, übersetzt von August Wilhelm von Donnerstag Minna von Barnhelm. 2. D Hilkelm , . a ere, ma Schlegel und Ludwig Tieck. Anfang 71 Uhr. Freitag: Schwester Beatrix. Vorher: Der Konzerte. Freienwalde . Justiz rat Fram Kaehrn Mittwoch: Neues Operntheater. Vorstellung im Schlachtenlenker. Singahademie. Viengtag, Abends 8 Uhr: e, n, . . n, , Nell 6 , dr,. * 96 Nomeo Sonnabend: Minna von Barnhelm. * . ares ef 6. 3 rie ee i e Rrinberling Beberbed) w Fra wer Hi che n und ulia. Große Oper in 5 Akten von ö Il . J ger⸗ 2 de pondan ? VWaenende r , h ; J z ĩ ; ; . gude V euve (Görlitz). — Fr. 3. Barbet und PM. Carr. Musil von Ch. Gounod. Nesidenztheater. (Direktion: S. Lautenburg.) . w,, Major Emma Elaxisse von Normann, geb. Iken
Anfang 7ü Ühr. ̃ 26. r Schausieshaus. 41. Vorstellung 1dsische. Dienstag: Der leusche Casimir, (Maitre , , (Berlin). . Fr. Marie von Amberg, geb. don . .. haha, er , nn,, Nitouche) Schwank in 3 Akten von Desvalltüres Sanl Bechstein. Dienstag, Abends 741 Uhiß Passow (Schwerin) — Frl. Louise von Rhaden
un Hussah Kadelbuig! Anfang 7] Uhr. Berlim.
R 1405 5 1470 n , . — 56 19459 ä 5 12, 98 8 335 13,35 w — 1400 , 1220 25 — , J 11,90 ? 12.00 1 /) — — 2, 12,00 Stettin K - 12,50 f ꝛ 13,00 Greifenhagen ö K — 21 12,50 . nnn, 1220 220 2. 12.40 k 1200 2 2.26 12.25 k / : 11,60 2 . 1280 e — f 12,80 Schlawe i. P⸗m᷑ßmnf. .. ö . 12,50 — Rummelsburg i. Pomm. 1200 Lauenburg ( Pomm.... . ( — . 11,80 J 11,80 1638 ö . J 12,30 w 12 00 Sagan. J Bunzlau.. — — Golbber i. GhLl. 11,80 Jauer. z 11,90 I 11,B75 , . 11,8 k ; kö — alberstadt. kJ 12,80 ilenburg .. w 12,90 ,,,, kd ; 1250 k wd 1300 ö . 12,70 111“ 1220 ehe ch J . 6 kö — 47 J 3, 75 1 14,00 1800 I 13.20 1 125890 8. 1 14,50 k 12.86 2. 86 3, 16 13 24 Meißen... kJ, — . — 1220 . G k 12, 10 A, A8 1250
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Dentsches Theater. Diengtag⸗: Novella n 2. . Heute früh starb nach langen, schweren Leiden der rn. Ii hee 21 Uhr. en, ö. Jean Kren an. Feethonensaal. Dienstag Abende 8 Uhr: sanngüich, . . *
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Cheater des Westeng. Kantstü 12 Hahnhof 4 . Vlengtag: Ma- suiopächter SOscar leds (Berlin — Draahof dei Verlag der Expedition (Schol') in Berlin. gJoologsscher Garten. (Hireffion? A. Prasch GMroß⸗ Yi och ( Henläabend: Madame X Golan). — Frl. Marie Rimpau mit Yrn. Ritter. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags. roglicher Hosttegterfntendant o. T) Pleng iag . z gutébesitzer Hugo Witte von 8** (Schlanstedt — Anstalt, Berlin 8wW., Wilbelmstraße Nr. 32.
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