ist, daß die Staatsregierung für ein Gesetz nicht rr , ,,
meinsame Heer von seiten und erörterte ein . verwaltung Regierung Er koͤnnen. Nach heute vertagt.
ler militärischen Autorität ersten Ranges
Aichtamtliches. beteiligte, li er,, .
Deuntsches Reich.
Prenßen. Berlin, 10. Februar.
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gestern im hiesigen Königlichen Schlosse die Vorträge des Chefs des Militärkabinetts, Generalleutnants Grafen von Hülfen— Haeseler, des Chefs des Admiralstabes der Marine, Vize⸗ admirals Büchsel und des Chefs des Marinekabinetts, Admirals Freiherrn von Senden-Bibran entgegen. Gegen 7 Uhr Abends trafen Seine Majestät in Potsdam ein und begaben Sich nach dem Kasino des Ersten Garderegiments z. F., wo eine Feier zur Erinnerung an den Eintritt Seiner Majestät in das Re— giment stattfand, an der auch Seine Kaiserliche und Königliche boheit der Kronprinz sowie Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Heinrich, der Prinz Friedrich Leopold und der Groß⸗ herzog von Sachsen teilnahmen. Heute früh hörten Seine Majestät im Stadtschlosse zu Potsdam den Vortrag des Chefs des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rats Dr. von Lucanus und nahmen alsdann das Frückstück bei dem Offizierkorps des Ersten Garderegiments z. F. ein.
Die Duma von Moskau hat den Betrag von 1 Million , a r ,, . ö a. . ; 1ltgte; er glaube, 90 6 or dem Dramatischen Theater in Charkow kam es ö , , n. . gestern abend zu großen patrlotischen Kundgebungen, da . indem eine Vollsmenge sich dort versammelte, die National⸗ hymne sang und in Hurrarufe ausbrach. Auf den Wunsch
ist, das, die Arbeiter schwerer
zu haben ist, 2 ses bisher der Fall ist. Unter den lan , . Arbeitern befinden . sehr schlechte Elemente. Es sind junge, unerfahrene Leute, mit einem Wort: dumme a, bann die unrubigen Elemente, die sogenannten Radaubrüder, un
Echüssen von den Küstenbatterien, der .
das an dem Kampfe. b ;
, , n ,,, ,,
euer ein und dampft nach Süden. Auf un ; ö
ldaten werwundet und 9 getötet; auf ge aß :
J , ,, ,,, , , der Versammelten erschien das Theaterorchester und spielte Dat , ,,, e,, 19 ,, , a ter eit, egotemæ't nur auf dis richtige Gand, fallen, Abt gau 8 her
mehrmals die Nationalhymne. Unter Hurrarufen ging gu ;
S V ihrer bisherigen Arbei adi en der Festung sind unbedeutend m ßig und ,, . ö. ,. af gn, e n , i . : ⸗ ngen der ; o eten, not⸗ n der Staatsselretär für Indien Brodrick in Beantwortung einer dann der Zug zum Militäͤrkasino, wo eine Regimentskapelle i. ä. he re chem Bureau“ ist über New York folgendes en Produktionsge Anfrage, Tie indische Stgatebabnverwaltung habe die Lieferung sich auf der Straße aufstellte, wiederum die Nationalhymne .
ntrags * 1 1 —w * 1 —ᷣ tereffe der Arbeiter insgfern, als er die ö in , ; . , . re ; bitte die Regierung, daß sie noch in dieser n ;,, men Fire ben, eilt und mit dem Volke zum Operntheater zog. Auch dort Tele gam aus Ts 36 . gen gen an 5. . n ung! Hleser hrderru sehhast machen will Ich hi tragen, weil ihr ,. das niedrigste und zugleich in . n, n .
Seffion auf Grund unseres Antrags einen Gesetz entwurf gorlege.
: . ĩ am das Orchester auf die Straße heraus und wiederholte die . 6 n ist, befand fich zar Zeit des japanischen Torpedo⸗ ergeben, . . ; ils ofmann⸗ , . ah . 3. . Reer, der nen ene, nelens set r, f, nne, Kundgebung, dis ilch der Zug sich zum Militärkasin . Hecke von Port Arthur, Am Montagabend J wenn das nolwendige geschulte Personal, sandlich gt ges enn altafft in mancher Beziehung ebenso wie bei nhl nie e 56 1 ö . ö ö I, ge n nochmals seine j Gefühle . der erste Knall einer err m n. . , nn, , , , , , . e 2 , en . . d , Hr e ö. . ür die i n Bahnen ange fer n . ö ; brachten sofort ihre einwerfer in h i 6. k. Bericht eingegangen sei. Paß Hal seßte sobann die Beratung Ausdruck brachte. pirt öffneten das Feuer. Der Angriff, dauerte Allen nach, dem d richtliche. Erkenntnisse Nicht. selben Welse zu behandeln. ö der Arbeiter kontraktbrüchig sel; solle des Antrags Morley fort. Ber Parlaͤmentsfekretär deg Handels—= Titigkeit und g kan Ke gänge Nacht fort, und am 5. Dennoch find . . en sreigesprochen worden. Da Wie, wolle man a , ee genegcben fu hen unt haben amts Bonar Law stellte in Abrede, daß die Anwendung von Ver⸗ indessen in Zwischenräume tschiffe und ein brenner die solche eine her ö ; , ber g, dein, tr, nen i. de . J , . ö ö , n ,, en früheren Zollkrieg zwischen Deutschland und Rußland a ewei Finfahrt in den Hafen auf den Strand gesetzt waren. er se Steuerb t auch nicht zum besten, da die Kontrolle erst einsetzt, . ,, für das Gegenteil. Weiter führte der Redner aus, Deutschland habe n der . k auf der Seite, Keines der Schiffe batte Be— die Steuerbeam 1. wird, während auf dem Wege zur Hrennerei hbruchs. Die Verletzung de cht zu beurtzilen, das ist der Grundsatz seine Drohung, Vergeltungszölle auf Waren aus den Kolonien Kreujer lag . ch Diete finie * Hie rassischen Forts feuerten Wenn der Wein ge , wir Wen rene bcamte nßte ako schrn lichen Recht, nicht nach dem , e, . ,,, ,,. ö. J 6 9 twa drei Meilen entfernt liegende japanische die Unterschleife vorkommen. gastrecken; die Mehrkosten können nicht un eres Rechts stems, zr bisher st . 9 n für den entstandenen ölle gewähren würden, nicht verwirklicht. Sodann wies Law auf am Morgen auf die etwa d ; iche vorher seine schützende Hand augstrecken; t He eber n n fan ö . ,. e, 3 . d, , en hin . . 3h , . . , ah g, 6. , . 63. . ö ,, . . , . . 3. ö .
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lde bn sin — el, ö. Kö kamen bis ö. drei ö (af. 1 ef, e e. . triebs räume getrennt sind. J. DJ aber welß unsere 5 1 . . . 1 . le , Geschofse trafen die ri sischen Schiffe nur , , , . t o yher 4 z Gipfeln Ruhe. Die Grundsätze , . . e . 1854 nur für die schweren, sich unbedeutend, das Feuer der Russen erreichte die gegnerischen 6 ber Kontrolle müssen ebenfalls erweitert werden. Bei der Kontrolle . th n . , nicht. Während der Kampf im Gange war, fuhr die Colum 9 ber Kunstweinfabrikation ist das Hauptgewicht nicht sowohl , davon, sie sah aber später noch, wie die jargnische Flotte auf die Verlängerung durch Zuckerwasser, als auf die Beigabe der ö,, url, iber fa H feht anscheinend unbeschädigt in der Richtung nach. Dalny abfuhr, sogenannten Weinstoffe, Trestern, Hefe, Rosinen, und der Chemikalien , fen ü, Tong, obiwar die Offiziere der „Columbia“ sagen, die Zahl . an⸗ zu legen. Der Verkehr mit diesen Materialien muß unter eine ved rten wien, fe ein anders kiel ng ie en e ,, Jö i, 1 . Kontrolle gestellt weren. Ich verkenne die großen Schwierigkeiten im Reichötage, wo sie für unbedingte Koalitionsfreiheit eintreten. Schiffe gesehen habe. Der Dampfer Futschau! aus. Dal ny, ö. der Kontrolle dieses Verkehrs nicht; aber der bayerischen Regierung Uh ee e mw en fag ich be genen mt , G hs e an d Februar durch die japanische Flotte hindurchgefahren ö , ., t Tine gute Srganisatlsn diefer Kontrolle gelungen, indem sie Fe Arltag gsprechen Kürd. Der Kollege Kuntze hat die landwsrt= nichtet e fis n ü e cb ht iffen v Genn ert i den Konkrollbeamten einen kaufmännisch und fachlich gebildeten und sechs anderen Schiffen bestanden und sich 18 Meilen von Por , . ,
längerer
Großbritannien und Irland. Im Unterhause bemerkte gestern, wie W. T. B.“ meldet,
anerkannt. Erfahrungen gewisse Mißstände in der Kontrolle
Italien.
Das Journal „Esercito italiano“ meldet, es seien Ver— handlungen eingeleitet worden, um einen höheren Offizier nach dem fernen Osten zu entsenden, der an den militä⸗ rischen Operationen teilnehmen solle.
In der Deputiertenkammer führte, dem W. T. B. zu⸗ olge, gestern bei der Beratung der Forderung von 5 391 000 Lire ür die Ausgaben für die italienische Garnison in China im Jahre 1903/1994 der Ministerpräsident Giolitt i auf verschiedene Anfragen aus: Italien könne die Erfüllung der vom Lande übernommenen Veipflichtungen nicht , ,,. Keine Macht würde mehr mit Italien verhandeln, wenn letztereg seine Ver⸗ ꝑflichtungen bloß dann erfülle, wenn es seinen Vorteil dabei finde. Es sei nicht richtig, daß die auswärtige Politik der parla—⸗ mentarischen Kontrolle entzogen sei. Das Parlament sei auch hier Richter über die hon der Regierung verfolgte Richtung und könne und müsse ihr, wenn es diese nicht billige, sein Vertrauen ver— weigern. Er erkenne die von Gujeciardini betonte Notwendigkeit an, daß Italien sich in dem russisch,jahanischen Streite neutral verhalte und sich darauf beschränke, alle Anstrengungen zu machen, damit der Friedensschluß erreicht oder wenigstenz der Streit lokalisiert werden konne. Bezüglich etwaiger Rückwirkungen dieses Kampfes
Im Monat Dezember v. J sind auf deutschen Eisen⸗ bahnen — ausschließlich der bayerischen und der Bahnen mit weniger als 50 kin Betriebslänge — 6 Entgleisungen auf freier Bahn (davon 4 bei Personenzügen), 14 Entgleisungen in Stationen (davon 4 bei Personenzuͤgen), 22 Zusammen⸗ stöße in Stationen (davon 7 bei i ne n gm, vorgekommen. Dabei wurden 7 Bahnbedienstete getötet, 16 Reisende, 23 Bahn⸗ bedienstete und 1 Postbeamter verletzt.
ugang zum englischen Markte zu verschaffen.
Frankreich. In dem gestern abgehaltenen Ministerrat wurde, wie W. T. B.“ erfährt, die Depesche des Generals Alexejew aus Port Arthur, betreffend die Beschießung der drei russischen Kreuzer durch japanische Torpedoboote, vorgelegt. Der Minister des Auswärtigen Del casssé teilte dem Ministerrat mit, daß der an,, tr in Tokio auf kö Wunsch Rußlands mit der Wahrung der russischen Interessen betraut worden sei, und machte, so- auf den europäischen Srient sei jedes Urteil verfrüht. Die Regierung dann von . Unterredung mit dem Deputierten sei wachsam und verliere kein nationales Interesse aus dem Auge. Cochin Mitteilung, der darauf verzichtet habe, in der Kammer Sie werde, sobald ez die Greignisse erlaubten, auf, eine eine Anfrage bezüglich des russisch⸗japanischen Konflikts zu en e der zur Beratung stehenden Forderung bedacht sein, stellen. Ferner ih. der Ministerpräsident Combes aus, , . , . en, ,. vom materiellen Vgrteil leiten lassen baß er einigen Deputzerten der Mehtheit, die ihn aufgesucht und den ernstesten Problemen der internationalen Politik wie jenen, älten, um sich mit ihm Üher die Lage zu besprechth, bie die sich im Gelben Meere abspielten, nicht , ,, n, tf . e. a di? . i nt . h 3 . Das Haus genehmigte darauf dem Antrage des Ministers gemäß die dem i , . alle baefn . g. af . klärung dienen könnten. Diese Versicherung habe alle Be⸗ fürchtungen zerstreut, die hinsichtlich der AÄbsichten der Re⸗ gierung für die Zukunft hätten bestehen können, und den
schaftlichen Arbeiter als ein ganz gemeines Gesindel hingestellt;
i 36 i j ; efagt, sie machten sich nichts daraus, einmal Arthur in füdöstlicher Richtung bewegt. babe. Drei ahanische Mit der Verschärfung des Gesetzes ist, die Fabrikation der. so—⸗ . 6. ( . Ken sie Rich enn effet es Gen be= Kreuzer fuhren gestern um 10 Uhr Vormittags an Port vthur h genannten extraktreichen Weine bedauerlicher Weise wieder in Auf⸗ ,, , , Yi en ohen Sehweite der u en Flotte vorbei. Die letztere lichtete die . nahme gekommen; auch hier muß strengere Kontrolle geübt werden, Iäenleineslllenß gen kit Man Senn doch Ulf en lan wir , und brach zur Verfolgung auf, kehrte aber eine halbe Stunde später Auch die Bestimmungen über die Verschnsttweine und der Traubenzoll lichen Arbeitern unrecht; wir dürfen nicht jugeben, daß das sittliche ö i spieleg hier ein ncht; s Roll, K , . nur Niveau unferer landwirtschaftlichen Arbeiter so tief eingeschätz. wird. , , ,, 6 K Reuter In Halbsol ic es, ist nicht gutgeschlessen, daß dies Festinnhng Bedarf es denn für die Arbeitgeber erst solcher Mittel, um ihre Arbeiter „aus Tschifu weiter gemeldet; zu Ungunsten des ehrlicheren Produzenten umgangen wird; die Ver. w . schen Bureau. ; ; igte eine Flotte, be⸗ n f uf ist unkontrollierbar und sollte ganz in Wegfall Teinecke- Sagan (freikons): Die Angelegenheit sist in sche Vizeadmiral Togo befehligte schni . ; ehe e n, Han erm re n ‚„Tschitose“, 2 Taka! kommen; weder der Weinhandel noch der Weinbauer werden darunter
Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Herzoglich sachsen—⸗ altenburgische Staatsminister von Borries ist von Berlin abgereist.
— — — — — ,
Der Dampfer des Norddeutschen Lloyds „Darmstadt“ mit Truppen für Südwestafrika an Bord ist nach einer Meldung des „W. T. B.“ gestern nachmittag 1 Uhr wohl⸗ ,, in Swakopmund (Deutsch-Südwestafrika) einge⸗ troffen.
Abg.. — gan ; ö j sführlichster Weise anlaͤßlich des Antrags Simula im Jahre 19, ino“; di : ᷓ ie Ei mer Trauben zu dem niedrigen Zollsgtze von u ,, 19 r nr süh nnr gen nt ag ein— . t e , n ga . 2 2 . . , fre e if kommen. Die eingeführten Trauben erörtert worden. Meins politischen s e z
6 n j ; ben perstanden, er muß aber ganz lückenlos gefaßt werden. Kollege re Bann stießen. sie zur japanischen Haupiflolte, und sind schließlich nur gut konservierte Hülsen mit vergorenem Weine; erst , 3 darauf dampften
ü ꝛ ; . ᷣ ichtigkei der eigent· . ? — icht chen. Wir haben auf dem anischen Schiffe an die russischen eg ist dann eine Leichtigkeit, sich mit Umgehung sanhich bang Höfängnzstlafen! nichts machen. Panzerkreujer , mn n,, Hauptflotte bestand. aus zwei lichen Zollbestimmungʒn ein a . . eh. Lande, Gott sei Dank. noch sehr , K Pipisionen; es waren dabei das F ia gg chiff . Milasa. , die ein . . . , ö . . . Win . . . Arbeitgeber und Ver 27 * * SGi ischima⸗* * ; r e ibe k gr , w . , n eee Fi h een, der * eee 3. hirn nun dadurch den Weinderkehr geschädigä. Man die ,,, end und der Lasa (onf): Der Abg. Schiffe Onaschima“ un Ford detz Panzerkreujers Idjumo“ be ist in Norddeutschland sogar zu einer Kontrolle der Etikettierung Goldsch nibt bat seins Ausführungen mit einem bedauerlichen Miß⸗ Admiral 569 i nn . i Hi nr r en zer ‚Jakumo', geschritten und hat Weine beanstandet, die regelrecht verschnitten berstän nls! zit becken gesucht, dein eine Aeuperung meines Kollegen ligte⸗ . u werden. Solche Verschnitte in ungsnstigen Wein jahren werden Kuntze zum Ypfer gefallen sit. Herr Kuntze hat sich so geäußert, wie ae, ech, wege, nden ch; ,, , , b, ,, ,, ,,, ᷓ das Kü ebi : inb⸗ leben . Goll der den,, * 6 ie Bedenken des Abg. Hofmann in formeller Be e leicht, wostok vom gestrigen Tage: das Küstengebiet und das n , Etikent angeben, fo würde der Wein unverkäuflich ö i e f, z 8 m Kwantunggebiet, ferne Wladiwostok, Port Arthur än! Herarkige ungeschickt Mäaäßnahrmen Der Kontrolleure schähze zn; ber Lie Formulierung werden wir später zu sprechen und das längs der Linie der Ostchinesischen Bahn ent⸗ Len Weinhandel und legen die deutsche Konkurrenz auf dem Welt. Faken 3s? Wenn nach Herrn Hofmann aber der Arbeiter, der eignete Land seien in Kriegszustand erklärt worden. markt brach. Die Wnzervereine, so anerkennengzwert ihre Hiele mn. anker Arbeiter zum Kontraktbruch verleitet, Firaffrei Die Dailh Malls meldet Tus Tie ntsin, am Sonntag Find, scht en, dadurck iet, der iel dnl. , n bleiben foll, fo können wir das nicht gelten lassen; wer einen andern , ,, ene. division in Begleitung handel als'folchen auzschalten wollen, und sie sinden bei, einzelnen Rol tler make nn kinein ergehen verleitet, ist zu besttafen, sei eine starke japanische ern nail, eee e e, Regierungen Unterffützung. Das ist außerordentlich bedenklich; denn . er Arbeiter oder Arbeitgeber sein. Lafsen Sie ferner eric . j erschienen. Auf die der . . ö , die Arbeitgeber kegsfren bail z .. ie r r n j j ö ĩ ie eit lagen anzuführen unterla d ꝛ . nen! haben, so schaffe z wo- Mlufforberung des jahanischen Kommandanten hätten sich die im i . kenn e nne Dftern alg frischgelegles Ssterei den Glat 66 ,,, gelen , , k unt geh baue brit ge hen. 1 5 schaftliche Arbeiter können überbaupt nicht auf derselben Stufe der ohne einen Schuß abzufeuern, ergeben. Die Landung der Präsißent des Kaiserlichen Gesundheitgamts Dr. Köhler: Der Halrtetunz siehen; von den ländlichen Arbeitern hängt die 8 japanischen Truppen sej alsdann schleunigst vor sich gegangen. Vorredner hat eine solche Fülle von Fragen aufgeworfen, daß 8s geln nagerz i ae den Laube Herden dag Hetreiße und aas Fe Soo Mann feien schnell an Land gebracht worden, die übrigen nicht möglich ist, auf alle einzugehen. Ich danke ihm für die An⸗ dure wren sozialen? Beziehungen jwischen Arbeitgebern und keien gefolgt br, , re, denen n m, , . a ,,,, bie r Cie t Arbeitern müssen r ,. . ene , Ef lt . auf Söͤ : w : ie gen, n de,, ö. . ĩ e z auf hinarbeiten, daß die Vergi ieses — , , 64 9 ,. i 'ssff: . Ce ö den Verlauf, der Weine zu unter sagz n wäre ibu ,,, der Verträge entsteht, hintangehalten Außer in . seien in allen n Truppen ungerecht. Der wundeste Punkt ist die Einfuhr aus dem Auslande. . Die Oil ker b der W trage auf anerkannt und feierlich lichen und westlichen Korea japa nisch pp Eg finden jetzt alljährlich Zusammenkünfte der hervorragenden Kenner er el oni ' werde s licht hacf icht vor Itecht gehen. fondern ez maß gelandet worden. Eine Division japanischer Garden halte d sen Häbünl tert, Rude wir find darauf aus, das Wesen des J Fufan und Masampho. Die russischen Kriegs⸗ schiffe in Wladiwostok schienen durch Eis im Hafen ein⸗ geschlossen zu sein.
Türkei.
Aus Konstantinopel berichtet das Wiener „Telegr.⸗ Korresp-⸗Bureau“, in der gestrigen Sitzung der Kominission Anlaß gegeben, daß man e nden auf eine . Be⸗ für die Reorganisation der Gendarmerie, die unter rech, der ostastatischen Angelegenheiten verzichtet habe. dem Vorsitz des Generals de Giorgis stattgefunden habe, Nach dem Ministerrat hatte der Marineminister Pelletan 6 ein vollständiges Einverständnis erzielt worden. Es sel be⸗ eine Besprechung mit dem Chef des Generalstabes zur Fest⸗ schlossen worden, die Verhandlungen bis zum Abschluß geheim stellung der Instruktionen für das französische Geschwader zu halten. . im fernen Osten. Alle 666 dieses Geschwaders werden den Eine Mitteilung der Pforte an die Botschaften der Befehl erhalten, die französischen Gewässer nicht zu verlassen. Ententemächte besagt, daß kürzlich dreißig Komitatschis Der Senat nabm gestern nach mehrtägiger Beratung einen mit Fahnen in Philip popel die Straßen durchzogen ünd Geschentwurf an, durch den die Verwaltung des Selnebeparkementz in der Vorstadt Vrapan demonstriert hätten, worauf sie nach ermächtigt wird, für verschiedene Arbeiten ein Anleihe von Bulgarien zurückgekehrt seien. Ferner besagt die Mitteilung, 200 Millionen Franeg aufzunehmen. Sodann trat das Haus in die daß in Philippopel 400 Komitatschis Gewalttätigkeiten
zweite Beratung des Gesetzentwurfg, betreffend die Neugestaltung an Mohammedanern begangen und daß die Ortsbehörden 65 w und die Abschaffung des Gen nichts dagegen getan had ñ —ĩ h etzes Falloux, ein. ö
Desterreich⸗Ungarn.
Gestern nachmittag fand, wie „W. T. B.“ aus Wien berichtet, zu Ehren des Großherzogs von Mecklenburg⸗ Schwerin in der Hofburg ein Galadiner statt, an dem die Mitglieder des Kaiserlichen Hauses und die Mitglieder der Familie Cumberland, der deutsche Bot⸗ schafter mit den Herren der Botschaft und der dänische Ge⸗ 1 teilnahmen. Der Kaiser sprach in einem Trinkspruche em Großherzog und Höchstdessen Braut, der Prinzessin Alexandra, seine Glückwünsche zur Verlobung aus, wofür der Großherzog in herzlichen Worten dankte. Am Abend fand eine Festvorstellung im Hofburgtheater statt, zu der der Kaiser den Großherzog abholke. Nach der Vorstellung ver⸗ abschiedete sich der Kaiser von dem Großherzog, Höchstwelcher sich nach Penzing begab.
Die „Wiener Abendpost“ meldet, die Regierung habe die Verschiebung der Termine für die Aushebung der Rekruten verfügt, da infolge der verlängerten Tagung der Delegationen die Wiederaufnahme der Tätigkeit des Reichs⸗ rats zu einem Zeitpunkt unmöglich sei, der die Rekrutierung im März wie sonst gestatten würde.
Im Heeresausschusse der ungarischen Delegation skizzierte gestern der Reichskriegsminister von Pitreich zunaͤchst die Hauptzüge für die Reform des Lehrplans des militärischen Bildungs- wesens und erklärte, neben einer möglichst weitgehenden Förderung der Kenntnis der ungarischen Sprache müsse die einheitliche militärische
Schweden und Norwegen.
Die schwedisch⸗norwegische Regierung beschloß gestern, wie W. T. B.“ berichtet, während des russisch⸗japanischen Kon⸗ fliktes strenge Neutralität zu beobachten.
Die Regierung legte gestern dem schwedischen Reichstage einen Gesetzentwurf vor, betreffend die Erweiterung des Stimm⸗ rechts bei den Wahlen zur Zweiten Kammer. Nach diesem Entwurf soll jeder mindestens 25. Jahre alte Mann wahlberechtigt sein, der in den letzten drei Jahren Staatz. und Gemeindesteuern bezahlt und seiner Militärpflicht genügt hat. Die Wahlen finden proportional statt.
Nußland.
Wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg berichtet wird, versammelten sich gestern nachmittag im Winterpalais die Würdenträger und Hofchargen sowie die gesamten Offizier⸗ korps der Garnisonen von St. Petersburg, Zarskoje Lin, Gatschina und Peterhof zur Teilnahme an einem von dem Kaiser befohlenen Bittgottesdienst. In feierlichem Zuge begab sich der Kaiser, die Kaiserin⸗Mutter führend und in Begleitung von sämtlichen Mitgliedern des Kaiserlichen Hauses, in die Kirche des Winterpalais. Der Kaiser machte einen sehr ernsten Eindruck, der bei der Rückkehr aus der Kirche noch schärfer hervortrat. Bevor der Kaiser in die inneren Gemächer zurückkehrte, begrüßte Allerhöchstderselbe die Palast⸗ grenadiere, ausgediente Militärs aus der Zeit Kaiser Nikolaus' L,
sei 1 in ei Rechtsstaat leben. um Bewußtsein kommen, daß wir noch in einem t 8 n n n, darüber, daß die Linke auf einem andern Stand⸗ Funkt steht. Die Koalitionsfreiheit der Arbeiter wollen wir nicht an⸗ tasten; wir wollen bloß gegen die Verletzung der Heiligkeit des Kon⸗
Amerika.
Das Kabinett in Washington hat, dem W. T. B.“ zufolge, gestern beschlossen, bei dem russisch⸗japanischen Kampfe
Weines mehr zu studieren, um eine bessere Unter fuchung und Ver⸗ wer fia der fertigen Produkte zu erreichen. Der Schweryunkt des Weingesetzes liegt auf dem Gebiete der Inlandsfabrikation. Die
der General anz erheblich zurück⸗
Ausbildung gewahrt werden, die im allgemeinen in deutscher Sprache zu erfolgen habe. Auf, allgemeine wichtige Wehrfragen über gehend, erklärte der Minister, daß für die Armer nicht nur juridische oder politische Momente, sondern in erster Linie militärische Momente maßgebend sein müßten, und daß nirgends eine sachliche Einheitlichkeit so sehr für den Erfolg eine ent⸗ scheidende Rolle spiele als auf dem Heeresgebiet. Wenn trotz des gegenwärtigen inneren Zustandes die Machtstellung der Monarchie noch nicht gelitten habe, so habe dies seinen Grund darin, daß man dem gesunden Sinne der führenden Männer vertraue, und daß man vor allen Dingen den guten Zustand der österreichisch ungarischen Wehr⸗ kraft genau kenne und voll zu schätzen wisse. Der Minister wies sodann auf die nach zwei unglücklichen gedieh durchgeführte Neu⸗ gestaltung der Armee und deren Erfolge bei der Okkupation im Jahre 1878 hin, sowie darauf, daß das ganje Streben und die ganze Tätigkeit der Regierung auf die Erhaltung der Kriegstüchtigkeit ge— richtet seien und daß die Armee darin anerkanntermaßen gegen andere große Armeen nur infolge der Unzulänglichkeit des Rekrutenkontingents und der Ausbildungemittel zurückstehe, sodaß sie mit Stolz auf ihre Vergangenheit zurück. und in froher Zuversicht in die Zukunft blicken könne, Als Kriegsminister sei es seine Pflicht, in einer Zeit, in der die Gefahren einer Umwälzung infolge der bestehenden Welt— spannung mit der Hand zu greifen seien, auf die Gefahren hinzuweisen, die für die Monarchie und auch für Ungarn heraufbeschworen würden, wenn durch Ueberschreitung jener Grenzlinien, die der Kriegsminister bei den aus dem staats⸗ rechtlichen Verhältnis Ungarns entspringenden Forderungen zu ziehen berufen sei, eine Katastrophe nicht mehr als abb gr, f betrachtet werden könne. Er, der Minister, könne nur seine Stimme warnend erheben, daß in den Bewohnern der Monarchie das Gefühl für die Gefahr wach bleibe, daß sie ihr eigenes Schicksal aufs Spiel setzten, sobald die Grundlagen, auf denen die Armee auf⸗
ͤ
mit einstimmten. Ohne eine Ansprache an die Versammelten
in der Uniform jener Zeit. Die Grenadiere brachen in begeisterte Hurrarufe aus, in die alle anwesenden Personen enthusiastisch
zu richten, verließ der Kaiser sodann die Säle. Vor dem Winterpalais hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, die dem Kaiser begeisterte Huldigungen darbrachte.
Der „Regierungsbote“ veröffentlicht heute nachstehendes Manifest des Kaisers:
Wir tun allen unseren treuen Untertanen folgendes kund:
In der Sorge, den unserem Herzen teueren Frieden zu wahren, haben wir alle Bemühungen zur Festigung der Ruhe im fernen Osten angewandt. Zu diesem friedliebenden Zwecke haben wir unsere Zu— stimmung gegeben zu der von der japanischen Regierung vorgeschlagenen Revision der zwischen den beiden Reichen bestehenden Abmachungen bezüglich der koreanischen Angelegenheiten. Die über diesen Gegenstand angeregten Verhandlungen wurden jedoch nicht zu Ende geführt, und Japan benachrichtigte uns, ohne auch nur den Eingang der in der letzten Antwort gemachten Vorschläge unserer Regierung abzuwarten, von dem Abbruch der Verhandlungen und der diplomatischen Be⸗ ziehungen ju Rußland. Ohne uns vorher davon in Kenntnis zu setzen, daß der Abbruch solcher Beziehungen die Er— öffnung einer kriegerischen Aktion bedeute, gab die japanische Regierung ihren Torpedobooten Befehl, unser Geschwader auf der äußeren Reede der Festung Port Arthur plötzlich anzu—⸗ greifen. Nach Empfang des Berichts unseres Statthalters hierüber befahlen wir sofort, die Herausforderung Japantz mit den Waffen zu
absolute Neutralität zu bewahren. Das „Reutersche Bureau“ berichtet, der Staatssekretär Hay habe an die Mächte eine Note gerichtet, in der sie ge⸗ fragt würden, ob sie geneigt seien, sich einer Mitteilung an Rußland und Japan n ,. die besage, daß während der Feindseligkeiten und nach ihnen die Neutralität und Integrität Chinas anerkannt werden müsse.
Dasselbe Bureau berichtet ferner, die Vorschläge des Staatssekretärs seien ursprünglich auf die n, n, der offenen Tür in der Mandschurei gerichtet gewesen; diese Absicht habe sich späterhin zu dem Vorschlage der Aufrecht⸗ erhaltung der Integrität Chinas erweitert, und jetzt sei die Beschränkung der ,, auf ein möglichst kleines Gebiet ins Auge gefaßt. Es heiße, daß die Vorschläge des Staatssekretärs, betreffend die Be⸗ a, ,. des räumlichen Gebiets der Operationen, ie Form von Noten an die russische und japanische Regierun angenommen hätten, während die neutralen Mächte e ersucht worden seien, sich an die Kriegführenden im gleichen Sinne zu wenden. Die Kreuzer des Philippinengeschwaders erhielten Befehl, von der Subig-Bai nach China zu gehen, um die Flottenoperationen zu verfolgen.
Alien. Der Statthalter Alexejew hat dem Kaiser folgendes
Telegramm zugehen lassen: x * E .
rgänzung meines ersten Telegramms melde ich, 3 alle drei bei Port Arthur beschädigten Schiffe sich auf dem Wasser halten.
sselbe Blatt meldet aus Port Arthur,
Kr 6 werde heute von ,, ,. dem NJalu⸗ lusfe an der Spitze der dritten Artilleriebrigade⸗ die 24 Ge⸗ ah und drei Regimenter Infanterie umfasse, abgehen. Die britfe, vierte und fuͤnfte Brigade hätten sich längs der Eisen⸗ bahn in einer Entfernung von 40 Meilen von Haitscheng verschanzt; drei Batterien der fünften Brigade bin, sich in Kintsch au. Insgesamt ständen 36 sibirische Regimenter in der Mandschurei. Vier Regimenter hätten sich seit Donners⸗ tag nach Wladiwostok in Bewegung gesetzt. . Dem „Reuterschen Bureau“ wird aus Schanghai ge— meldet, dort verlaute, daß der gm Sonntag von Schang ai abgegangene russische Postdampfer „Mongolia“ auf der Hoͤhe der Küste von Schantung von den Japanern weggenommen . Bureau wird aus Tientsin mitgeteilt, in Schanhaikwan werde das Eintreffen eines französischen Transportschiffes erwartet, das ein Bataillon französischer Solbaten von Tonking dorthin bringe, um die Forts zu besetzen, die die Russen räumten. Es a. daß gestern früh die Trikolore uͤber den Forts gehißt worden sei, die nur von einer einzigen Schild⸗ wache bewacht werde. Der in Schanhaikwan stationierte britische Offizier hätte gegen die französische Okkupation Protest erhoben. Der General Ven tris, der die britischen Truppen in Nordchina befehlige, habe sich gestern früh nach Schan⸗ haikwan begeben.
gegangen. Bundessta
—
heutigen schaft 2ꝛc. des im Etat
Die
a6
N.
b.
2
Kunstweinfabrikation ist in erfreulicher Weise
Staatshaushaltsetats
in dieser Ses
annehmen muß, pflichtet sind,
ofern nicht 4 Wochen seit der unre inn, es verstrichen sind,
Wir gehen sebr scharf gegen Fälschungen v
aten sind Sachberständige angestellt, um schon am S Entstehung die i . berbeizuführen, z. B. in Baden, Hessen Württem⸗ berg und auch in Preußen. Auch in der Kontra lie des sollen Verbesserungen eingeführt werden, um das Mögliche Unsere deutschen Weine erfreuen sich sehr sorgsamen Ueberwachung.
(Schluß des Blattes.
Das Haus der Abgeordneten setz (15.) Sitzung, welcher der Minister für von . beiwohnte, die zweit der landwirtschaftlichen
fort.
Haus der Abgeordneten wolle beschließen:
je Königliche Staatsregierung aufzufordern, dem Landtage noch . 8 einen Gesetzentwurf vorzulegen dahin, daß I) auch derjenige e , 1 wird, welcher Gesinde
ĩ tliche Arbeiter,
. k ff din einem anderen Arbeitgeber ver⸗
von denen
in Dienst nimmt,
dieser Verpflichtung in Dienst behält, während der Dauer dieser Sar ee fn ir Ger.
serner derjenige bestraft wird, der die Arbeits ⸗Vermittelung
unter dem neuen Weingesetz einer
für das Etatsjahr 1994 a Verwaltung bei den allgemeinen Ausgaben zu landwirtschaftlich⸗polizeilichen (360 0090 M weg 36 . (Labiau) und Genossen haben dazu den folgenden Antrag gestellt:
or. In den Orte der
Brennweins zu erreichen.
te in der Landwirt⸗ e Beratung
er weiß oder
auf unsere
Abg. nach dem Wir werd im Reichs
leugnen,
schlimmer
keine trägt sie
sichtsl os; und des von treten.
es .
wird,
wie der
trakts eins
findet eine Grenze an dem allgemeinen Wohl.
die Verhältnisse in verschieden liegen.
schaft vernichten bereits geschaffene Werte. Landwirtschaft ; n J , scin; es darf daher kein Anreiz zum Kontrakt⸗ bruch egeben
aätten davon auch keinen Vorteil, ur die So 0 in Koalitionsrecht für die landlichen Arbeiter einzuführen, ist aus⸗
1854
Der vorliegende Antrag bat durchaus seine Berechtigung. Rechtegefühl ist in
mann auf die Notlage der Zweck heiligt : glaube . es aber geschieht, so muß der Arbeitgeber ebenso hart bestraft werden
mangelhaft, aber es handelt sich
chreiten, und da hoffen wir, alle, die für das Recht sind,
ite zu haben. . . 6 Wir treffen unsere Entscheidung nicht Wahlrecht, sondern nach dem, was wir für richtig halten. en im Landtage keinen . . .
; streitbare Grundsaßz der Koalitionsfreihe tage. Der unbestr 3. ö ö.
in bezug auf die Koalitionsfreiheit der Arbeiter . In gf liter und in der Landwirtschaft ganz Der Kontraktbruch in der Landwirtschaft ist vi 1 Streiks in der Landwirt. Die Kontrakte in der Landwirt will für
als der in anderen Gewerben
dauern längere Zeit, der werden. Unsere ländlichen Arbeiter laben nach dem Koalitions recht, nur die Linke in die ländlichen Arbeiter binein; und sie sondern nur die Sozialdemokratie.
ehnsucht künstlich
Widerstand der Staatsregierung Herrenhauses scheitern. Einer Verschärfung des Gesetzes
aber werden wir unter allen Umständen entgegen⸗ Wir wollen es bei dem status qu , . Va
es würde an dem
leider abgestumpft; Hinweis des Abg. Hof- ist nicht stichhaltig; Das Gesetz wenn
ren,, n, wieder geschärft werden. er *. des Arbeitgebers i auch hier nicht die Mittel. ich, selten zur Anwendung kommen; fter. Die Fasfung des Antrags ist in mancher Beziehung : u g ffn bier ja nur um eine Anregung für
die Staatsreglerung. Der , des Antrags stimme ich zu, ich werde daher für den Antrag stimmen. ; n fer, Zentr., sehr 6 verständlich) scheint sich für eine äarfung des Antrags auszusprechen. .
Der e g roemel . Vgg. ) : Die in dem Antrag vorgeschlagenen Maßregeln könnten sich als sehr zweischneidig für die Landwirte selbst erweisen. Es sprechen nicht nur juristische, sondern auch grund⸗ sätzliche und praktische Bedenken gegen ihn. Der Abg. von dende brand n, daß die vorliegende Frage mit der Lage der gewerblichen Arbeiter nichts zu tun habe. Das ist nicht richtig. Der mr der gewerblichen Arbeiter wird nach dem bestehenden Recht ziwilehtli
geahndet, Arbeitgeber und Arbeiter werden für den erlittenen Schaden verantwortlich gemacht. Die Arbeiter sehen in ihrer Gesamtheit nicht bloß auf hohe . sondern auch auf eine gute Behandlung und aufhein gutes Kechtsberhältnigs. Burch den Mütitärdienst lernen die ländlichen Arbeiter den Ünterschied jwischen ihren Verhältn cen und der Lage der gewerblichen Arbeiter in den Städten kennen. Je mehr
beantworten. Indem wir diese unsere Entschließung kundtun, flehen wir in unerschütterlichem Vertrauen auf die Hilfe des Allerhöchsten und in der festen Zuversicht auf die einmütige Bereitwilligkeit aller unserer treuen Untertanen, zusammen mit uns das Vaterland zu ver⸗ teidigen, den Segen Gottes herab auf unsere ruhmreichen Truppen der Armee und der Flotte.
Der Minister des Innern hat dem Kaiser einen ihm
ĩ̃ ster oder Gefinde (Nr. I) übernimmt, 3. ee m , , i r wird, der Gesmde oder einen land⸗ wirtschaftlichen Arbeiter verlest et, widerrechtlich einen Dienst nicht anjutteten, vorzeitig zu verlassen oder die vertragsmäßige Arbeit
niederzulegen. Abg. Kuntze (kons., bei der Unruhe des Hauset sehr schwer verständlich); Es handelt al . 4 . i t . ,, sondern auch das National-
ĩ der Unternehmer, i . Dem Besitzer ist es schon schwer genug gemacht;
en sie off im Stich. Schlimm ist es besonders in be= 9 i, n ng 6j 4 Wahlen, wenn die Ernte gefährdet wird. Wie. viel schllmmer aber ist eg, wenn sich Arbeitgeber nden, die den Arbeiter um Kontraktbruch e , Alle diese Verhältnisse sind schon früher bier bei der Grörterung der Lage der andwpirtschaft⸗ lichen Arbeiter eingehend besprochen worden. Die damaligen An⸗ regungen haben . nun zu diesem Antrage verdichtet, zumal da
gebaut sei und sich zu einem höchst anerkennengwerten Zustande hin- aufgearbeitet habe, tief erschüttert oder geändert würden. Der Münister zweifelte nicht daran, daß der Friede im Innern zu finden sein werde, und erklärte, es sollten wenigstens alle besonnenen Elemente dies im Auge behalten und dahin wirken, daß der Widerstreit nicht auf einen Faktor hinübergespielt werde, dessen Bestimmung es sei, die Monarchie zu schützen. Der Minister schloß mit der Bitte, daß dem
eere der 6 (, . werde in es dringend bedürfe bei der
g, einer Mission zur Erreichung und Erhaltung der vollen Kriegstüchtigkeit. Der Delegierte von Szell sprach dem Minister im Namen des Ausschusfes seine Anerkennung für die Offenheit in seinen e, ,, aus. . der Delegierte Ugron erkannte deren ffenheit an, erklärte sich jedoch mit dem Inhalt der Rede des Ministers nicht ein verstanden, da dieser größtenteils mit den Gesetzen im Widerspruch stehe. Der Ministerpräsigent Graf Tisza bejeichnete die Aus— führungen des Kriegsministers als ein warmes Plaidoyer für das ge—
Die Kessel und Maschinen sind nicht beschädigt, der Zessarewitsch“ ist am Steuer beschäͤdigt, der Retpisan“ in der Abteilung unter der Wasserlinie, wo sich die Pumben befinden, und der Kreuzer „Palladg“ in der Mitte des Schiffes unweit der Maschine. Nach der Explosion eilten . die dujour habenden Kreuzer zu Hilfe, und trotz der Dunkelheit ger Nacht wutben Maßnahmen getroffen, um die beschädigten Schiffe in die innere Reede zu bringen. An Offizieren hatten die Schiffe keine Verluste, dagegen wurden zwei
; Untermilitärs getötet, fünf sind ertrunken und acht verwundet. Die telegraphisch zugegangenen Beschluß der Jaroslawer feindlichen Torpedoboote wurden rechtzeitig mit starkem Feuer von den.
Gouvernementslandschaftsversammlung übermittelt, ̃ . h
. . ie er . 7 dem 2343 m e a n,, , , wer sffsshoutren met uchs der diplomatischen Beziehungen zu Japan die Gefühle talk l z
der Begeisterung der 8 um Auspruck zu nr, Der . . 6 ,, Pflug
Kaiser vermerkte auf dem Zericht; Ich danke aufrichtig und Heute gegen 11 Uhr Morgens näherte sich ein gus fünfzehn
herzlich für die heißen Gefühle, welche, wie ich überzeugt bin, rn und Kreuzern , . japagnisches Geschwader
jetz alle wahren Russen erfüllen. ort Arthur und . 45 Feuet. Der Feind wurde mit
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die estrige Sitzung des Reichs⸗ tags d fi in der Ersten i.
— In der heutigen (29 Sitzung des Reichstags, welcher * Staats sekretär . Innern, Staatsminister Dr. Graf von Volga ws tors chn er beiwohnte, erklärte vor intritt in die Tagesordnung der mt ö j Soz.) fdr pon ihm am Stenogramm seiner Rede über die Entschaädlgung unschuldig Verhafteter vorgenommene Korrektur sich auf die Verbesserung eines etwas ungenauen Ausdrucks beschränkte, den er gebraucht und . in seiner zwelten Rede zu dem⸗ selben Gege nstande an demselben . richtig gestellt habe. Darauf wird die zweite Beratung des Reichs haus⸗ haltsetats für 1904 bei dem Etak für das Reichsamt