1904 / 36 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Darlegung und , Ansprüche binnen einer ii von sechs Wochen seit der Einrückung dieser Aufforderung in den Deutschen Reichsanzeiger bei dem . Nachlaßgericht zu melden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorhanden ist. Harzgerode, 8. Februar 1904. Herzogliches Amtsgericht.

85825 Aufforderung.

Die Eheleute Brückenvogt. Andreas Hinrich Siemsen, geboren zu a, , am 23. November 1806 und gestorben daselbst am 28. Januar 1877, und Christine Margarethe Siemsen. geborene Schenk, geboren zu Schnarup am 2. Januar 1814 und gestorben zu Schleswig am 18. Februar 1993, haben in einem am 24. Januar 1866 errichteten Testamente sich gegenseitig als Erben eingesetzt und

emeinschaftlich bestimmt, daß nach dem Tode des Lire cke bon der dann vorhandene Nachlaß zur Hälste auf des Ehemanns und zur anderen Hälfte auf der Chefrau dann am Leben befindliche Erben zur gesetzlichen Verteilung kommen, dieses Erbrecht sich sedoch nur bis auf Geschwister und Geschwister⸗ kinder erstrecken soll, sodaß entferntere Verwandte ausgeschlossen sind. Die Ehefrau Maria Margaretha Christina Panier, geborene Petersen, eine Tochter der am 29. September 18832 zu Klein-Brodershy ver⸗ storbenen Schwester der Erblasserin Ehefrau Siemsen, der Ehefrau des verstorbenen Parzellisten Claus i. zu Klein⸗Brodersby, Sophia Christina

etersen, geborenen Schenk, hat die Erteilung eines gemeinschaftlichen Erbscheins als testamentarische Erbin beantragt. Alle diejenigen, denen . oder bessere Erbrechte auf den Nachlaß des Erblassers zu⸗ stehen, werden aufgefordert, sich spätestens an dem am 6. April 1904, Vorm. 10 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermin bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der Nachlaß beträgt 1600 bis 2100

Schleswig, den 3. Februar 1904.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

85931 Aufgebot.

Der Magistrat der Stadt Flensburg hat als Erbe des am 22. März 1903 in Flensburg verstorbenen Rentiers Heinrich Wilhelm Fischer, weil zu Flens⸗— burg, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus—⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Rentiers Heinrich Wilhelm Fischer, weil. zu Flens⸗ burg, spätestens in dem auf Sonnabend, den 7. Mai 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 20, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht- teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen herück— sichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Flensburg, den 28. Januar 1994.

Fönigliches Amtsgericht. Abt. V.

85818 Aufgebot.

Das Amtsgericht Samburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Nachlaßverwalters, nämlich des hiesigen Rechtsanwalts Dris. jur. Albert Cohen, werden alle Nachlaßgläubiger des am 24. Juli 1871 in Leipzig geborenen und am 21. Dezember 1903 hierselbst tot aufgefundenen Kaufmanns Wil⸗ helm Mieses aufgefordert, ihre Forderungen bei

Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, iwviljustizgebäude vor dem Holstenthor, Erd⸗ eschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 1665, spätestens ber in dem auf Mittwoch, den 6. April 1904, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Auf⸗ gebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr 161, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, önnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten us Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit

verlangen, als sich nach Befriedigung

eschlossenen Gläubiger noch ein Ueber

uch haftet jeder Erbe nach der Teilung

es nur für den seinem Erbteil ent—⸗

Teil der Verbindlichkeit. Für die

zer aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen

und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die

Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich

nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß

jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses

nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der

Verbindlichkeit haftet. Hamburg, den 1. Februar 1904.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg,

Abteilung für Aufgebotssachen.

1554969 Aufgebot.

Der Kaufmann F. W. Weist zu Liegnitz hat als Nachlaßpfleger des am J. Oktober 1903 in Lindewiese verstorbenen Kaufmanntz, Gustar Jung zu Liegnitz das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Ausschließung

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Pflichtteilsrechten. Vermächtnissen und Auflagen so⸗ . für die Gläubiger, denen fi Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Liegnitz, den 5. Februar 1904. Königliches Amtsgericht.

S5 826 ih heutiges Ausschlußurteil ist der am 8. No. vember 1563 zu Dornum geborene Schiffer Carl Heinrich Bolt für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1898 festgestellt. Berum, den 29. Januar 1904. Königliches Amtsgericht.

1865838 Oeffentliche Zustellung,

Die Haushälterin Marie Oster in Ansbach, ver treten durch die Rechtsanwälte, JR. Bayer J. und Rechtsanwalt Bayer II., hat gegen ihren Ehemann, den Konditor und Kaufmann Wilhelm Oster von Wassertrüdingen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Klage auf Ehescheidung erhoben. Der Klageagntrag geht dahin, zu erkennen; 1) die Ehe der Streitsteile wird gefschieden, 2) der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. 3) der beklagte Teil hat die sämtlichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zu dem über diese Klage vor der Zivilkammer des K. Landgerichts Ansbach auf Mitt. woch, den 30. März 19904, Vormittags SI Ühr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, einen beim Landgericht Ansbach zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Nachdem die öffentliche Zustellung bewilligt wurde, wird vor⸗ stehender Klageauszug sowie Terminsbestimmung zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an Wilhelm Oster bekannt gemacht.

Ansbach, den 9. Februar 1904.

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts Ansbach.

(L. S. Schlier, K. Sekretär.

S6 836 Oeffentliche Zuftellung.

Die verehelichte Arbeiter Karoline Kowal, geb. Dudek, zu Ortelsburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Czarnikow zu Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Franz Kowal, früher zu Amsdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung im Sinne des F 1567: B. G⸗B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe der Parteien und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Be—= klagten zur mündlichen , , des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Halle 9. S. auf den 16. Mai 1994, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Halle a. S., den 6. Februar 1904.

Bley, Sekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 856837 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Wiesenbaumesster Bertha Riecke, geb. Moeschler, zu Albertsthal bei Glauchau, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Zielke in Stolp, klagt gegen ihren Ehemann, den Wiesenbaumeister e,, Albert Riecke, früher zu Stolp, jetzt unbe⸗ annten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin Ende 1899 in Stolp heimlich verlasfen, sein Aufenthalt seit der Zeit unbekannt sei, und daß Beklagter seit Ende 1899 oder 1900 von der Königl. Staatsanwaltschaft in Stolp wegen Wechselfälschung steckbrieflich verfolgt werde, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Stolp auf den 9. April 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Stolp, den 6. Februar 1904.

Trapp, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 85829 Oeffentliche Zustellung.

Die unverehelichte gewerblose Agnes Flohr, als Vormünderin ihres minderjährigen Sohnes Christian Flohr in Bornheim. klagt gegen den Anstreicher Mathias Boos, früher in Bornheim, jetzt ohne hbe⸗ kannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Be— bauptung, daß Beklagter ihr während der gesetzlichen Empfängniszeit, nämlich in der Zeit vom 22. De— zember 1907 bis 22. April 1903, beigewohnt hat, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten jedes Vierteljahres fällige Geldrente von viertel jährlich fünfundvierzig Mark zu zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Bonn auf den 9. April 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bonn, den 8. Februar 1904.

(L-. 8) Becher, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß— gläubiger werben daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmanns Gustav Jung zu Liegnitz spätestens in dem auf den 26. April 19094, Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 31, anbe⸗

raumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu⸗

melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und bes Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift ober in Abschrift beizufügen. Vie Nachlaßaläubiger, welche sich nicht melden, önnen, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind lichkeiten aus Pflichtteils rechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berüäcksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ eschlofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. uch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlaffet nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit Für die Gläubiger auß

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erfolgter Bewilligung

Klage zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des K. Amtsgerichts Schongau vom Dlenetag. den 22. März 1904, Vormittags 10 Uhr, Sitzungssaal Zimmer Nr. 1, gelaben. Ver klägerische Vertreter wird beantragen, in einem, soweit gesetz lich zulässig, für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklärenden Urteil zu erkennen: Beklagter sei schuldig:

1) anzuerkennen, daß er alt Vater det am 10. August 1903 von Franzitka Uhl außerehelich geborenen Kindes „Elisabeth Uhl“ zu gelten habe,

2) an die Klagepartei 50 M rückständigen Unter⸗

monatlichen vorauszahlbaren Unterhalt von je 30 M

zu entrichten,

c an die Kindsmutter 30 S Kindbettkosten zu

bezahlen, .

o) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Schongau, am 8. Februar 1994. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

Wohlfart, K. Sekretär..

86842] Oeffentliche Zustellung. Die offene Handelsgefellschaft in Firma Keller & Reiner in Berlin W. 35, Potsdamer Straße 122, . bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat

reschner, 8. 14, Kommandantenstraße o6, klagt gegen den Architekten Ernst Haiger, fruͤher in Wiesbaden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der damals in Berlin wohnende Beklagte von der Klägerin nach besonderen Rech. nungen Waren vom Dezember 1901 bis Juni 1902 zu den angesetzten, ausdrücklich verabredeten, auch angemessenen und üblichen Preisen gekauft und empfangen, beziehungsweise daß die Klägerin dem Be⸗ klagten die in den Rechnungen verzeichneten Stoffe und Materialien bei Ausführung der dort näher be⸗ schriebenen, vom Beklagten bestellten Arbeiten ge— liefert, daß der Beklagte jedesmal mit den Waren resp. Arbeiten eine den Rechnungen entsprechende . erhalten und die Waren, ohne gegen die

eschaffenheit und die Preise bezw. ohne gegen die Ausführung der Arbesten Erinnerungen zu erheben, weiter verkauft verbraucht hat, mithin eventuell auch aus der ungerechtfertigten Bereicherung hafte, mit dem Antrage: 1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 1514,25 ½ nebst 5 0 Zinsen von 1601 45 4 seit dem 23. April 1902 zu zahlen;?) das Urteil, nötigenfalls gegen Sicher heitsleistung durch Geld oder Wertpapiere in Höhe des jedesmal beizutreibenden Betrages, für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, J. Stock, Zimmer 32/33, auf den A9. April E904, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (Akten—⸗ zeichen: 23. O 4655. 03) Berlin, den 6. Februar 1904.

Paul, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts J. Zivilkammer 8.

86841] Oeffentliche Zuftellung.

Der Kaufmann Max Schölzky zu Schöneberg bei Berlin, Hauptstr. 150, vertreten durch Rechtsanwalt Lattermann, Berlin, Charlottenstr. 54, klagt gegen I) den Karl Hähnel, 2) dessen Ehefrau Helene Hähnel, geb. von Polentz, beide früher in Dresden, Strelener Str. 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, 3) die Witwe Emma Adelheid Charlotte von Polentz, geb. von Schröter, früher zu Dresden, Werderstr. 8, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Wechsel dom 6. August 19603 über 9250 4, zahlbar am 7. November 19063, mit dem Antrage: I) die Beklagten als Gesamtschuldner zu verurteilen, an Kläger 9250 M nebst 60 Zinsen seit dem 7. November 1903, sowie 8, 30 . ö und Foso Provision mit 30,84 M zu zahlen, 2) das Ur⸗ teil für vorläufig vollstreckoar zu erklären, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 8. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts 1 zu Berlin, Neue Friedrichstraße 1617, 11. Stockwerk, Zimmer 55, auf den 19. April 1904, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung, welche durch Gerichts beschluß vom 9. Februar 1904 bewilligt worden ist, wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen 52. P 79. 04.

Berlin, den 9. Februar 1904.

Steinhauff,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J,

8. Kammer für Handelssachen.

Sb930 Oeffentliche Zustellung.

Der Reisende Berthold Weißenberg bei Wischer & Kwiletzki zu Berlin, Kommandantenstr. 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Oskar Neu⸗ mann hier, Leipziger Str. Hb, klagt gegen den Reisenden Arthur Gehrke, früher zu Berlin und Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalis, unter der Behauptung, daß der Beklagte von dem Kläger im Sommer 1962 ein bares Darlehn im Betrage von 7,00 46 erhalten und versprochen habe, es in kürzester Zeit zurückzuzahlen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu ver— urteilen an Kläger 7,900 M nebst 40ᷣ0 Zinsen seit J. Oktober 1902 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht 1 zu Berlin, Abt. 18, auf den 15. April E904, Vormittags 10 Uhr, Jüdenstr. 59 1, Zimmer 99. 3m Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 30. Januar 1904.

Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abteilung 18.

35840 Oeffentliche Zustellung.

Die Kreissparkasse zu Bielefeld, vertreten durch den Rendanten Wessel in Bielefeld, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: die Rechtsanwälte Justizrat Adriani und Huber, Bielefeld, klagt gegen die Frau Marie Garbe, geb. Rischbiter, früher in Linden bei Hannover, Ricklinger Straße 57, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß für die Klägerin auf den für die Beflagte im Grundbuche von Bielefeld Bo. 107 Bl. 60 eingetragenen Realitäten in Ab feilung III Nr. 1 ein Kapital von 12 099 nebst I, bei einer Verzögerung der Zinszʒzahlung üher sechs Wochen Ho jährlichen Zinsen hypothekarisch eingetragen stehe und die Zinsen von obigen 12 000 M R hosg für die Zeit vom 12. November 1902 bis kahin 1963 mit 600 AM rüdständig seien, mit dem Antrage: 1) die Beklagte zu verurteilen, an die Kläerin E60) S zu zahlen oder . die 3wangtz⸗ pvollstreckung in die im Grundbuche von Bielefeld Bh. 107 Bl. 60 eingetragenen Realitäten wegen dex für die Zeit vom 12. Nobember 1902 bit dahin 1905 von der Post Abteilung 111 Nr. 1 räckständigen Iinsen auf Grund der für diese Post eingetragenen Hypothek gefallen zu lassen. 2) daz Urteil (eventuell ehen Sicherheit leistung) für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münhlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor die

halt zu beßahlen,. 3) für die Zeit vom 19. Mai 1904 bis zum vollendeten 16. Lebensjahre des Kindes einen drei⸗

jwelte Zioilkammer des Königlichen Landgerichts in

Bielefeld auf den 26. April 1904, Vor-

mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗

stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bielefeld, den 30. Januar 1904.

Rose, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. S5 828] Oeffentliche Zustellung.

Die zum Armenrecht zugelassene Witwe Heinrich Schmidt, geb. Neuser, in Elberfeld, Nevigeser Straße 250, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Günther in Elberfeld, klagt gegen den Schachtmeister Josef Sikorsky, früher in Elberfeld, jetzt ohne be⸗ kannten Aufenthalt, auf Grund Forderung an Kost⸗ geld, Miete und geliefertes Bier, mit dem Antrage auf Zahlung von 35,24 6 nebst 4 0. Zinsen seit dem 1. Juli 1903. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Elberfeld, Königstraße 71, Zimmer 24, auf den 16. April 1904, Vor⸗ mittags 8 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Elberfeld, den 4. Februar 1904.

(L. 8.) Wille, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 6. 8h 8321 Oeffentliche Zuftellung.

In Sachen des Einfammlers Georg Rudel in Erlangen gegen den Handschuhfabrikanten Richard John, früher in Erlangen, nun unbekannten Auf— enthaltz, wegen Forderung, wird letzterer nach er⸗ folgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des K. Amtsgerichts Erlangen vom Samstag, den 26. März 1904, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale, geladen. Kläger wird beantragen, zu erkennen, Beklagter ist schuldig, an die Klagepartei 140 66 rückständigen Mietzins auf die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1903 zu bezahlen, die Prozeßkosten zu tragen, und es werde das Urteil für vorlaufig vollstreckbar erklärt.

Erlangen, 9. Februar 1904.

Gerschtsschrelberei des Kgl. Amtsgerichts. (L. S.) Lauk, Kgl. Obersekretär.

gemacht. Hamburg, den 6. Februar 1904 Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabteilung V.

86834 Oeffentliche Zustellung.

Der Produkten händler Adolph Alexander zu Ham—⸗ burg, Markusstr. 59, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dreß. R. 2. C P. Oppenheimer und E Behrens zu Hamburg, klagt gegen den Ewerführer Johann Fritz Amandus Gaedke, zuletzt zu Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß Kläger die bei der Hinterlegungẽsstelle

H. P. Nr. 2351 sub F. Ss. R. Nr. 21g ss von der Staatsanwalt⸗ 192

schaft hinterlegten 246,57 und 1 sh. erhebe. Kläger trägt vor: der Beklagte sei dringend ver—⸗ dächtig, einen Diebstahl von Eisen, gehörig dem Kaufmann Schwalbe hierselbst, begangen zu haben,. Kläger habe dieses Eisen, welches Gaedke bei Schwalbe gestohlen habe, bon Harder gekauft und sei wegen Hehlerei verurteilt. Zur Deckung des Schwalbe selen dem Kläger dann die bei ihm vor— gefundenen M. 246,57 3 und 1 sh. abgenommen und bei der hiesigen Hinterlegungsstelle hinterlegt worden. Schwalbe fei anderweitig befriedigt. Behufs Auskehrung dieses hinterlegten Geldes an den Kläger verlange die Hinterlegungöstelle, daß auch der Be— klagte in die Auszahlung willige. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits bor das Amtsgericht Hamburg, Zivil abteilung V, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Holstenwall— flügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 104, auf Dienstag, ben 29. März 1904, Nachmittags 1 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 6. Februgr 1904.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabteilung V. 885848 Oeffentliche Zustellung.

Der Konzerthäusbesitzer Max Reinmann in Neu— brandenburg, Prozeßbebollmächtigter: Rechtsanwalt Sauerwein dort, klagt gegen den Thegterdirektor Walter Steinert, unbekannten Aufenthalts, auf Grund verschiedener Ansprüche aus der Rechnung vom 27. Januar d. IJ, mit dem Antrage auf Ver⸗ urteilung beg Beklagten zur Zahlung von bz, 90 4 nebst 46/0 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor die zweite Ziwil⸗ kammer des Großherzoglichen Landgerichts in Neu— ea auf den 114. April 1904, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke ber öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Neustrelitz, den 8. Februar 1h04.

Run ge, als Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 865827 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Paul Knauer in Frankfurt a. Me, Bethmannstraße 21, klagt gegen den Schneidermeister K. Kraut, früher in Frankfurt 4. M, ck mit unbekanntem Aufenthalt, unter der Behauptung, daß der Beklagte für gelieserte Waren den Rest⸗ betrag von 65 e 283 schulde, mit dem Anträge auf Jahlung von 6h „M 23 nebst 400 ZJinsen

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seit 1. Januar 1906. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts—⸗ streits vor das . Amtsgericht, Abt. 4, in Frankfurt a. M. auf Freitag, den 15. April 904, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 128. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus— zug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 5. Februar 1904. Der Gerichtsschreiber . . Amtsgerichts.

86831] Oeffentliche Zustellung.

Der Möbelfabrikant Otto Franke zu Forst i. L., ,, , Justizrat Kuhne in Kottbus,

1. gegen den Panoramabesitzer Paul Bonkafs, früher zu Kottbus, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus dem Wechsel vom 21. März 1903 über 141,92 4, zahlbar am 25. Juni 1903, den Betrag von 141,92 4 nebst 6 o/ Zinsen seit 27. Juni 1903 sowie 6 M 13 93 Wechselunkosten verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 141,92 M nebst 60 Zinsen seit 27. Juni 1903 sowie 6.13 66 Wechselunkosten zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Kottbus auf den E2. April E904, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge—

macht. Kottbus, den 5. Februar 1904.

oese, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

185839 Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Franz Eckhardt in Osnabrück, Prozeß. bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Koellner in Verden, klagt gegen den H. Beuke in Twistringen wegen Warenforderung, mit dem Antrage auf kosten pflichtige Verurteilung zur Zahlung von 464 45 MC nebst 5 o / Zinsen seit 1. Januar 1994. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Verden (Aller) auf den 15. April 1904, Vormittags 190 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Verden (Aller), den 5. Februar 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

185852 Bekanntmachung.

In Sachen Appel, Therese, Taglöhnersehefrau in Manching, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Burger dahier, gegen Appel, Thomas, vormals Taglöhner in Manching, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Aufhebung der ehe—⸗ lichen Gemeinschaft, wurde mit Beschluß der Zivil⸗ kammer vom 3. Ifd. Mts. die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und durch Verfügung des Vor— sitzeden vom 4. l. Mtsz. zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerichts Eichstätt vom Samstag, den T0. April E904, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird Beklagter durch den klägerischen Ver— treter mit der Aufforderung geladen, rechtzeitig einen bei dem K. Landgericht Eichstätt zugelassenen Rechte⸗ anwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, zu erkennen:

J. Die zwischen den Streitsteilen mit Vertrag vom 1. Mai 1879 für die Dauer der Ehe verein⸗ barte allgemeine Gütergemeinschaft wird aufgehoben.

II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Eichstätt, 6. Februar 1904.

Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Eichstätt:

(L. S.) Haggen müller, K. Obersekretär.

g) unfall. und Innaliditats ꝛ. Versicherung.

Keine.

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erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

eme, .

n

vo Wert

ung ꝛc. papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert— papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.

ssen) Bekanntmachung.

Die noch nicht ausgelosten Stücke des 40, igen Anlehens der Stadt Gießen vom Jahre 1899 werden hiermit zur Rückzahlung auf den 15. Mai ds. Is. gekündigt. Den Besitzern solcher Stücke wird jedoch freigestellt, deren Zinsfuß auf 398 0so herabsetzen zu lassen; auf derart umgewandelte Stücke zahlt die Stadt Gießen eine einmalige Vergütung von 10/9. Die umjuwandelnden Stücke sind im Laufe des Monats März mit den nach dem 15. Mai fällig werdenden Zinsscheinen nebst Erneuerungs— scheinen unter Beifügung eines doppelten Nummern verzeichnisses bei einer der nachbenannten Einlösungs« stellen vorzulegen. Das eine Nummernverzeichnis wird mit Empfangsbescheinigung sofort zurückgegeben. Die abgestempelten Stücke mit neuen Zinsschein—⸗ bogen und der Herauszahlung mit 1 , können in der Zeit vom L. bis 14. Mai bei der Hinter legungsstelle gegen Rückgabe der Empfangs⸗ bescheinigung entgegen genommen werden.

Die Verzinfung der nicht umgewandelten Stücke bört mit dem 14. Mai ds. Is. auf. Die Umwand lung und die Einlösung der nicht umgewandelten Stücke erfolgt:

bei der Stadtkasse Gießen,

bei dem Bankhause Aron Heichelheim in Giesen,

bei dem Bankhause Gebrüder Meustadt in

Frankfurt a. M. Gießen, den 8. Februar 1901.

Gr. Bürgermeisterei Gießen.

d. der Generalversammlung eingeladen.

im Gesamtnennbetrage von 504 009 Fr. gezogen worden;

16 5365 2235 R 4io Rl 700 J56 12951 1315 1398 1559 1679 16869 1639 2205 2214 2289 3553 37466 4304 4598 4858 4935 4962 5010 5226 H24d3

16 6776 76019 7314 7389 7497 8256 8664 S683 9564 13656 16339 19223 20995 23848 26915.

27117 30214 32969 35510 39037 42397 44412 47314 49174 52459 539965.

54754 56718

b. 151 Obligationen à210900 Fr.

3222 9 do d

39173

64660.

67269 67442 67551 67819 68424 68768 68855 69102 69160 69199. vom I. Mai 1904 n. St. ab außer in Rumänien hei den Staatskassen, . in Deutschland bei der Direction der Disconto--Gesellschaft bei dem Bankhause S. Bleichröder bei der Norddeutschen Bank in Hamburg,

in Mark zum festen . von SI M für 109 Fr.

ein.

im Gesamtnennbetrage von 449 500 Franes gezogen worden:

460 621 675 S902 1061 3127 3739 398 inn 7718 7729 9074 9373 9815 13736 14285 15060 165211 15400 21934 22091 22433 22696 24033 29608 29714 29817 30990 31300 38035 38324 38736 39417 39580 40363 41251 44167 44596 44720 44985 45366 46017 46114 418754 49272 49357 49451 49720 49331 49962 54653 55524 55925 56687 57282 57720 57955 60864 60910 61251 61297 61765 62129 62301 66372 66483 66893 67293 67921 68123 68176 71779 71972 72099 72427 72458 73261 73980 74023 74195 76660 76722 77412 78337 78424 79609 79745 80361.

b. LIZZ Obligationen à 1000 365 1364 1744 3484 4486 4511 5020 6595 7980 8324 8370 8417 8537 8936 10904 12756 129384 12993 13074 13319 13945 15758 15982 16569 16991 17159 17246 17986 22785 25429 25846 26478 26625 28270 28325 30892 32154 33217 33552 333862 34062 34086 36637 377490 38177 38432 38545 38721 39047 42482 42911 43352 50152 50557 50940 51083 51547 51784

1273 1286 4566 4944 10048 19121 5478 16495 24295 25145 32263 32847

1389

4985 10655 177349 25367 33131 42602 46207 50053

1543 5085 10791 17596 26097 33331 42614 46327 50272 58557 58860 62336 62668 68543 68717

1662 5422 11432 1

34496

50540

64183 68937

Fr. 5051 38990

969 7117 12456 15863 25417 32102 37397 42603 50405

464 6995 12325 15776 24133 32002 37312 42549 50207

1042 S612 12971 19466

18515 28438 34349 39080

52910 53002

351 S248 12792 19195

1097 8662 13265 20255

1211 1360 4647 4800 S663 S862 9069 3581 13618 13806 15053 15172 15749 15897 20450 20669 20687 21314 21388 21486.

o 147 5370

5526

Die Rückzahlung der vorstehenden Obligationen erfolg vom I. Mai 19041 n. St. ab

außer in Rumänien bei den Staatskassen, in Deutschland

bei der Direction der Disconto-⸗Gesellschaft

bei dem Bankhause S. Bleichröder

bei der Norddeutschen Bank in Hamburg,

in Mark zum festen Kurse von 81 S für 100 Fr.

sein.

n. 151 Ybugg ionen ] 599 Fr. 405

16808 10817 10922 11370 11435 11457 11599 11523 12008 12299 13544 14652 14134 14189 14684 14759 1485 15315 18454 15472 17409 17750 17885 18060 18218 18311 18314 18432 1841565 18504 19392 19574 19638 19707 19716 19750 19871 19936 19993 20276 21005 21049 21090 21131 21195 21590 21599 21793 21511 22267 23955 23947 21318 24951 25096 25214 26231 265476 265631 26723

27663 27952 28041 28060 28302 384390 28998 290614 29154 29389 30228 302655 302657 30332 30757 30793 30940 30946 zlooz 31188 33168 33198 33214 3664 34103 34136 34335 34423 34485 z4803 Ib5h4 35599 36161 36201 36289 36371 36549 36833 37051 37441 39525 40094 40312 40345 40614 41322 42059 42121 42447 42649 42694 42761 43061 43094 43199 43108 4322990 43394 44578 44621 44638 44823 44843 45146 45596 45733 46140 46610 47408 47421 47575 47598 47955 48115 48302 48461 48663 453672 49249 49287 49304 49668 49739 49762 50064 5o0l65 50465 50612 52666 52790 52911 52964 52989 53015 53053 53218 53290 53673

e. 61 Obligationen à 2599 Fr. 2925 54787 54812 54870 54938 55097 55h07 55h96 55772 55839 56366 56739 57069 57074 57503 57518 57803 57868 58255 58320 58354 59044 59582 59585 59623 59850 60143 60668 60933 60060 tzlz? 61514 61659 62616 62829 62992 63037 63075 63082 63102 63332 63368 63555 63861 64261

. d. 25 Obligationen à 5009 Fr. 4050 0 64885 64919 65222 65547 65557 65627 65761 65988 66042 66164 66454 66508

11528

26341 26530 34528 42822 43228 46375 46670 50747 59051 59929 643875 695938 74236 7

14350 14395 18957 29153 2 34618 35 39231

43531 43603 44578 46433 46820 47538

9091 9574 10490 19944 11133

845 2365 5268 9586

883 2374 5679 92623

12302

15587

18651

205333

22555

265954

8SIO 0.

29613

31918

34920

38086

42173

43647

47027

49080

50786

53735

6 56385 58534

Die Rückzahlung der vorstehenden Obligationen erfolgt gleichzeitig mit der Einlösung des an diesem Tage fälligen Zinscoupons:

in Berlin,

a. 203 Obligationen àa 500 Fr. 405 6

2144

5626

2425

6560 11688 19339 27039 34590 43285 46310 51058 59933 65137 69944

7327 (935530

9202

4910

810 5134 9264

66. 5150 9754

14459

53221 5354: c. 5 B Obligationen a 2500 Fr. 20235

5719

12254

16073 17786 w 4. 6 Obligationen à 509909 Fr. 4050

157 566 693 753 1366 1374 1624 1756 1907 3067 3189 3884 5464 5476 5726 6047. t

gleichzeitig mit der Einlösung des an diesem Tage fälligen Zinscoupons:

in Berlin,

901 2436 5680 9914

12954 15700 18964 20363 22795

26304

29729 32112 35192 38400 42266 45799 47220 49107 51937 53741

56386 58720 61748 64367

66759

bei der Direction der Disconto⸗Gesellschaft in Frankfurt a. M.

2581

6822 11842 20504 27366 36399 43341 47201 52067 60072 65379 70502

75637

5466 9934 14773

20922

7 29644 55175

40802

7938 48075 53934.

6258 12276 18403

bei der Direction der Disconto ⸗Gesellschaft in Frankfurt a. M.

=

Mit dem 1. Mai 1904 n. St. hört die Verzinsung der ausgelosten Obligationen auf.

Rumänische 470 amortisierbare Rente von 1896.

( Auleihe von 90 Millionen Francs.) Bei der am 1. Februar 1504 n. St. stattgebabten 15. Verlosung sind folgende Nummern

909 2655 5706

10041 13073 15844 18986 20387 23446 26454

29855 32438 35257 38829 42316 44119 47227 49131 52001 53846

bös! Rumänische 4 amortisierbare Rente von 1893.

; (Anleihe von 180 Millionen Francs.) Bei der am 1. Februar 1994 n. St. stattgehabten 11. Verlosung sind folgende Nummern

2662

71052 12055 205677 27445 37149 43720 47266 52497 60325 65675 10626 76111

5514 10229 14881 21283 29835 35721 41389 48837

6636 12394 13948

1110

3285

5780 10317 13313 15996 19026 20439 23846 26574

30155 32735 35334 39019 42326 44258 47276 49156 52430 53953

Die zur Rückzahlung einzureichenden Obligationen, denen ein nach der Nummernfolge eorduetes Verzeichnis beizufügen ist, müssen mit sämtlichen noch nicht fälligen Zinscoupons are n. Mit dem 1. Mai 1904 n. St. hört die Verzinsung der ausgelosten Obligationen auf. .

2788

7534 12611 21262 28851 37959 44117 47650 54252 60387 660386 70742 716128

6262 10366 15057 22434 30240 36503 41776 49340

6963 12600 18986

Die zur Rückzahlung einzureichenden Obligationen, denen ein nach der Nummernfolge

geordnetes Verzeichnis beizufügen ist, müssen mit sämtlichen noch nicht fälligen Zinscoupons versehen

S5912 Bekanntmachung. Gemäß den Bestimmungen des Privilegiums wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Anleihe— scheine der Stadt Stargard i. Poom. im Be⸗ trage von 1750 000 46 vom 30. Dezember 1895 wird hierdurch bekannt gemacht, daß behufs der plan— mäßigen Tilgung der vorbezeichneten Schuld für das Jahr 1. April 1903 1904 32 600 6 geschrieben: Zweiunddreißigtausend sechshundert Mark, Anleihe scheine angekauft worden sind. Stargard i. Pom., den 6. Februar 1904.

Der Magistrat.

6) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsch.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert— papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.

ls5880

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hier durch zu einer am Sonnabend, den 5. März „Vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaal eutschen Bank, hier, stattfindenden ordentlichen

kommission.

Jabres bilanz Kuratoriums. 3) Wahlen von

mächtigte

zureichen.

seine Aktien

innerhalb zweier bei Verlust des

bruar d

sicht aus.

Tagesordnung: C. R

1) Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz

Mecum.

nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das

2) Beschlußfassung

über die

Genehmigung

Jahr 1903 sowie des Berichts der Prüfungs⸗

der

und die Gewinnverteilung sowie

Mitgliedern

haben

31 des Kuratoriums

Die Aktionäre, welche in der Generalversammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, ingleichen Bevoll⸗ derselben, machten 2c. spätestens z mal 24 Stunden vor der Stunde der Generalversammlung

über die Entlastung der Direktion

ihre

Aktien,

und

des

Voll⸗

ein⸗

Ein Aktionär, der in Gemäßbeit des 5 255 S8.⸗G. B. ; bei einem Notar hinterlegt, ebenfalls spätestens 3 mal 21 Stunden vor der Stunde der Generalversammlung zu tun und

hat dies

Tage nach erfolgter Hinterlegung Empfangs⸗

1 Ve Stimmrechts bescheinizung des Notars der Direktion einzureichen.

Geschäftsbericht, Bilanz mit Gewinn. und Ver⸗ lustrechnung für das Jahr 1903 liegen vom 15. Fe— .J. ab in unseren Geschäftsräumen zur Ein⸗

Berlin, den 10. Februar 190

04 Preußische Hypotheken⸗

ie cken. T

1

die

letien⸗Bank.

81 1 * lnuln ?

186887

In der Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 6. Oktober v. Is. wurden zu Mitgliedern unseres Aufsichtsrats die Herren Franz Siele, Robert Gumpert, Paul Reschke, Albert Klitschmüller in Berlin gewählt.

Berlin, den 9. Februar 1904.

Cartonnagen⸗Maschinen⸗Industrie

und Fagonschmiede, Aktiengesellschaft in Liquidation. Schmidt.

Sb dh 4] Nassan Selterser Mineralquellen

Ahtien Gesellschaft, Ober Selters.

Die diesjährige ordentliche Generalnersamm⸗

lung der Aktionäre wird hiermit auf Sonutag, den

6. März d. J., Mittags 12 Uhr, im Gasthofe

zum „Preußischen Hof“ in Limburg a. d. Lahn

anberaumt. ; Tagesordnung:

I) Geschäftsbericht der Direktion nebst Vorlegung der Bilanz mit Gewinn, und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1903 und Bericht des Aufsichts rats. ;

2) Beschlußfassung über die Bilanz und Verteilung des Reingewinns.

3) Erteilung der Entlastung an die Direktion und den Aufsichtsrat.

4) Wahl eines Revisors.

5) Wahlen zum Aufsichtsrat.

6) Aenderungen der 15, 18, 19, 20 und 21 der Satzung, sowie Streichung des 5 39 und Ab⸗ änderung des Wortes Statut“ in Satzung“.

Ober⸗Selters, den 9. Februar 1904.

Der H * Aufsichtsrats: ilf.

S5247 Elehtrizitüts merh Krüäwinklerbrücke Aktiengesellschaft in Krüwinklerbrüche

an der Wupper.

In der außerordentlichen Generalversammlung unserer Gesellschaft vom 25. Januar d5s. wurde ein⸗ stimmig beschlossen, das Grundkapital der Gesell⸗ schaft von 600 000, SZ auf 212 000, AM herab⸗ zusetzen. Das freiwerdende Kapital soll zur Deckung der Unterbilanz, zu außerordentlichen Abschreibungen und zur Bildung eines Reservefonds verwendet werden. Der vorstehende Beschluß ist am 5. 88. in das Handelsregister eingetragen worden, und fordern wir unter Hinweis hierauf gemäß § 289 Abs. 2 H.-G. B. die Gläubiger der Gesellschaft hierdurch auf, ihre Ansprüche anzumelden.

Kräwinklerbrücke, den 8. Februar 1904.

Der Vorstand.

H. Mützlitz.

85961

Sonntag, den 28. Februar er., Nachmittags

2 Uhr, Genueralversammlung der Cõölledaer

Bank von Wicht, Voigt, Töpfer C Co.

Kommanditgesellschaft auf Aktien in Kölleda

im Gasthaus „zur Post“ in Kölleda.

. Tagesordnung:

1) Bericht über das Geschäftsjahr 19603.

2) Genehmigung der Bilanz, der vorgeschlagenen Gewinnverteilung sowie Entlastung der persön⸗ lich haftenden Gesellschafter und des Auf⸗ sichtsrats.

3) Wahl von drei Aufsichtsratsmitgliedern für die statutenmäßig ausscheidenden.

Kölleda, den 10. Februar 1904.

Coelledaer Bank von Wicht, Voigt, Töpfer & Co.

Kommanditgesellschaft auf Aktien. Töpfer. Fickert.

sss! Altonaer Bank.

Ordentliche Generalversammlung der Aktio⸗

näre am Freitag, den 4. März 1901, Abends

8 Uhr, im Bankgebäude, Königstr. 166. Tagesordnung:

1) Vorlage des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung vom 31. De⸗ zember 1903. Beschlußfassung über die Ge⸗ nehmigung der Jahresbilanz und der Gewinn⸗ verteilung sowie über die Entlastung des Vor⸗ stands und des Aufsichtsrats.

2) Wahl eines Aufsichtsratsmitgliedes an Stelle des ausscheidenden.

3) Neuwahl eines fünften Aufsichtsratsmitgliedes.

Zum Besuch der Generalversammlung berechtigen

Stimmkarten, die gegen Hinterlegung der von zwei

geordneten Nummernvberzeichnissen begleiteten Aktien

bis zum 4. März 1904, Mittags 1 Uhr,

im Bureau der Bank ausgegeben werden.

Der Geschäftsbericht, die Bilanz und die Gewinn⸗

und Verlustrechnung pro 1903 können vom 16. Fe⸗

bruar an in dem Geschäftsraume der Bank von den

Aktionären eingeseben und gedruckte Exemplare der

Vorlagen vom 1. März an in Empfang genommen

Marz

werden.

ö. Der Aufsichtsrat. Justiz at C. Sie vekrna, Vorsitzender 85947

.

Bremerhavener Straßenbahn.

Die Aktionäre der Bremerhavener Straßenbahn

werden hierdurch zu der am Sonnabend, den

5. März 1901, Vormittags 111 Uhr, im

Bankgebäude der Nordwestdeutschen Bank in

Bremen stattfindenden ordentlichen Generalver⸗

sammlung eingeladen.

Tagesordnung:

1) Bericht des Vorstands und Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 1803.

2) Vorlegung des Gewinn⸗ und Verlustkontos und der Bilanz und Beschlußfassung über die Ver⸗ teilung des Reingewinns.

3) Erteilung der Entlastung.

4) Wahlen in den Aussichtsrat.

Diejenigen Aktionäre, welche ibr Stimmrecht nach

13 des Statuts ausüben wollen, werden ersucht.

ihre Aktien spätestens bis 1. März 1901.

Nachmittags G Uhr, bei der Nordwestdentschen

Bank, Bremen oder Bremerhaven, zegen Devot

schein zu binterlegen. h

Lehe Bremerhaven, den 9. Februar 180.

Der Aufsihtsrat. C. Loose, Voꝛsitzer.