Berg der Reste noch viel mehr anwachsen als bisher. Ich glaube Zur Gewährung von Verwaltungszuschüssen für ein in erhaltenden Kräfte sollten zusammenhalten. Die Bauern sagten sich:
; e . ; ; 4 ? ö 5 si z si wir sind gut genug, Abgaben zu zahlen, unsere Söhne für das Heer zu deshalb, es muß Aufgabe einer zukünftigen Gesetzgebung sein, 3 Nerlin errichteten Ver uch korn lag gehz us , . . ihc di Seer ne n blen! i. wenn wir etwas von 9 hin
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2A 5 s 1 6 [ 2 3 Verfahren wesentlich zu vereinfachen. 4 n, . y 5 . . gierung wollen, ist sie schwer für uns zu finden. Erfreulich sei, daß 2 t B I Darauf wird um 7 Uhr die Fortsetzung der Beratung or iu m für d ü 3526 5. 19 1 te glare h g . die Gestütverwaltungen sich im Landes ökonomielollegium am 6. d, M. — E 1 E E 3 9 E mühle und Versuchs bäckerei als erste Rate 6 endlich einmal klar darüber ausgesprochen hätten, in welchen Provinzen e. dieser Versuchtanlage gemacht werden können, werden nicht nur geführt werden. Der Redner schließt mit der Mahnung: Geben Sie Herrenhaus. unserer Tandwirtschaft, fondern auch unserer Volksernährung nützen. Körfreiheit! mittelt dem Haufe den Dank Seiner Majestät des Kaisers und , ; . Nur ö , , * Sa . Königs für die anläßlich Allerhöchstdesser Geburtstags darge Mön 6 Kerjuchtstation der deutschen . nicht ein da die Grag eigentlich zicht , . , sondern vor ö ; ze. Ira 1 ; . strebungen der Züchter innerhalb der Provinz zum Ausdruck gekommen. Arbeiter⸗ und Lehrerwohnungen richtete. Wo die Schuld an diesen ⸗ g. , gereichen. die Landwirtschaftskammern gehört. Die Pferdezuchtgenossenschaften, Weiter ist ea ja zweifellos unendlich zu bedauern, daß auf vielen Ich möchte dann aber auch weiter, meine Herren , wn bie ser ganzen Verhältnissen Liegt, zeigt der Fall des Lehrers Treskatis ver — * 71 ! 1 / „MI, Och ( 6 . J 91, bi . Des ehre es ö ö ratungsmaterial aus und fährt dann fort: als großkapitalistisches Unternehmen dem fleinen Gewerbe große Kon Broschüre sich der Vorredner beruft. Wir können der Verwaltung
901 ) 3 . z z ö . , n he dil auf Freitag 1 Uhr vertagt neu eingestellt. . . ö sie Kaltblutzucht zulassen und in welchen Provinzen sie diese auf keinen th ö = 6 . 1 D 7 Berschterstatter Abg. von Arnim teilt mit, daß die Kommission Fall gestatten wollten. Das sei wenigstens ein klares Programm, um en en Le 5an ei er un öm 1 re Statt der provinzialen Regelung 90 anzeiger. X 3. Sitzung vom 11. Februar 1904, 2 Uhr. Wir hoffen, daß dadurch das Publikum über den Wert unserer Abg. von Saldern -Platztenburg (lons); Die Körordnung sche, spricht fodann dem Staatsministerium Ib J ; ven beteiliaten gewerbetreibende J , ,. . . e . che, sp sod 8 8 Abg. Metzner (Zentr.): In den beteiligten gewerbetreibenden die wir vertreten, haben schon größere Erfolge erzielt, als die Ge⸗ 6 Gebieten der Landwirtschaft das Ausland billiger produzieren kann Stelle gegenüber der Bevorzugung der Kaltblutzucht betonen:; ich be—⸗ sich von dem Lehrer Nickel ganz ferngehalten hatte. Seit mehr als Ich habe den Vorsitzenden des Abgeordnetenhauses gebeten,
⸗ diesen Plan genehmigt habe. . . lber das sich werde reden lassen. ĩ Preuszischer Landtag. Abg. Reinicke Mansfeld (Cons): Die Erfahrungen, die mit fsollte eine Körordnung für die ganze Monarchie durch Gesetz ein⸗ . „I) J * ö 2 5 37 Ber . 12. Feh . BX. erlin, Freitag, den 12. Februar 1904. . ie 249 . 3mis Produktion aufgeklärt werden wird. Es wird sich zeigen für die Provinz Brandenburg ist auf Wunsch und unter Mitwirkung J ö Der Präsident Fürst zu Inn- und Kny phausen über⸗ beimischen a . 6 ü * beigen. für die Prehn. ran dennrg i en, =. 3 ö. 9 Schlut . — paß“ Uunser beimäscher Weizenbau ein sehr gutes Backmehl gibt. ser Landwirtschaft e e orden. 2 ie Einzelheiten gehe ni ; (Schluß aus der Ersten Beilage.) S ' ie Sache ni i tö 1 si 8 schwerst s die Gestü s daß unser heimisch iz s 9 9 ber Landwirtschaft erlassen werden luf die zel heiten gehe ich So liegt die Sache nicht, sondern in der Körordnung sind Be schwersten Vorwürfe gegen die Gestütverwaltung wegen der schlechten brachten Glückwünsche, j ö , rig ᷣ enden den Dank des Hauses fur die reichliche Versorgung mit Be- Kreisen he chf arvße Besbrgnss, daß die geplante Versuchsbäckerei sssenschafte le unter dem Herrn von Natzme in, auf desse . a, . je , , 2 2 — a , n. vauses e X zung dreisen herrscht große sorgnis, daß ger sucht nossenschaften, die unter dem Herrn von Natzmer stehen, auf dessen ö als wir. Niemand kann das mehr beklagen als ich. Aber wir werden kenne selber ich ziehe persönlich schwere Dänen, also . . Jahren . dieser vergeblich auf eine Anstellungsurkunde, die ; r h 6 * . . z 6 *. 6 . ; an J . in ande . . ö lel ber, zlöhe Pero ) also meine Sym⸗ ihn ig seiner Ans ag sichert er Leh ist allerha Schi a den iden n : kurrenz machen könne. Ich möchte den Minister bitten ung eine be, nur dankbar dafür sein, daß sie die Wünsche nach Cinstellung von . es nicht verhindern können, daß in anderen Teilen der Erde billiger pathlen sind gewiffermahen auf seiten der Anhänger dieser Zucht; , ,,. e,, , hrer ist alle ,. tunlichst die Geschäfte sened Hauses so weit zu fördern, daß bis zum ruhigende Erklärung darüber zl geben, daß nur eine Versuchsanstalt Warmblut⸗ und Kaltbluthengsten erfüllt hat. Die Frage der Zucht⸗ ( produziert wird und daß wir infolge davon, daß die Kosten für die aber meine Henn 83 . voll icht 9 ss a . ö . . gefagt: Wie Se . . w he ,. , e. V unter Las Budget an uns gelangt. Geschähe dieg nicht, so wären beabsichtigt ist. richtung ist ftrüttig, schon vor Sö Jahren hat sich Herr von Nathustus Aufzucht der Pferde bei uns höhere sind, eine Einfuhr von Pferden ,, n e , der Kalt, fem. B einer Beschtäerbe Jagt ir, . . . wir hier genötigt, überstürzt das Budget zu beraten, was meiner Minister für Landwirtschaft 2c. von P odbielski: eingehend damit beschäftigt, und doch ist die Frage noch immer haben Ich bedaure die Einfuhr sehr Ich bedaure auch die Ei . hr U uucht ‚ i. große Gefahr liegt. (Sehr richtig!) Jetzt glaubt Becker ist Ihr Vorgefetz ter.“ Auf eine 7 eh. . . hen zn e er Ueberzeugung nach nicht in unserem Interesse iegt. Es . Meine Herren! Die genannte Anstalt ist lediglich eine Versuchs⸗ kontrovers, welche Zuchtrichtung die richtige ist. Wenn auch unsere ö ie, . bes G fli els ö. h ö. Wir führe n ginfuhr man ein Allheilmittel in dieser Zucht zu finden, und man wird erhielt der eh rer , Verwels 5 2 ** . sebr Mu beklagen, und wir müßten die Schuld von uns abwäblzen. Meine 1 e , n ne g,. Remontezcht den Bedarf deck, jo müssen wir doch dasür sorgen, 4 es Geflügels sehr. Wir führen allein für die schlimmsten Verbildt ᷣ geit se Sehr richti toe servgtiber ruhig:. Mann, mird auf al er hier, , , g, sebr lagen, und . 2 J * e. s , e, , e N a 1365 5 emontezu n 2 en doch z gen . 6 ö ; . de, — die nmsten V ingen in kurzer Zeit sehen. (Sehr richtig! konservativer, ruhiger Mann, wird auf alle Weise ikaniert. Als Sodann muß ich mitteilen, daß wir wahrscheinlich auch am Sonnabend anstalt, die wissenschaftliche Aufgaben lösen soll; ich kann mich auf daß sie nicht infolge der Kaltblutzucht in Zukunft zurückgeht. Die . 160 Millionen Mark Eier und Geflügel ein. Aber wenn ich mie Des . 2 ; 8e e Schr richtigh Herr S J Mann, e,, ,, er schiantert. Als 2odann 1. 9 ann, z ; ᷣ zeser Ri ,,, 6 R mon ö * e, B, ez ⸗ ᷣ ni Deswegen muß ich gerade diesen Herren gegenüber hervorheben: Ich Herr Schenker sich an den konserpativer eine Sitzung abhalten müssen. meine in der Bud getkommission nach dieser Richtung abgegebenen Er⸗ Körordnungen können nicht für die ganze Monarchie einheitlich hier hinstellen und den Landwirten empfehlen wollte: zieht Hühner, kann mir sehr wohl eine galtblutzucht denken wo wie am It i ö. , kann mir sehr wohl eine Ke wo wie Rhein der ,,,,
Das Gaus ehrt hierauf das Andenken des verstorbene wren nur beleben Brabo gemacht werden; denn dazu sind die Verschiedenheiten zu groß. h , , e ne, nen hre . kannten Proz Mi n,, . . , , , e nn n,, , ,. . 3. ri talistisches ö Pie Fiemontezucht muß gehoben werden; das Reich muß für die legt euch auf die Cierzucht, die wird euch etwas bringen. so wäre Boden kalkhaltig und die Verhältnisse für das Aufwachsen de e, e, , Mitgliedes Grafen von Droste⸗Vischering in der üblichen Weise. Abg. Hirt (kons. ): Ein großkapitalistisches Unternehmen liegt Remonten höhere Preife , , en n, n ich nach meiner ehrlichen Ueberzeugung ein falscher Prophet. (Zuruf F 1 s . 9. , Neu berufen sind in das Herrenhaus; Generaloberst von hier in? elner Weise vor. Dat Unternehmen ist mit Freude zu Remonten höhere Preise zahlen; für die jetzigen Preise kann man . age . 6 falscher Prophet. (Zuruf Fohlen derart sind, daß die Zucht darauf gegründet werden kann. muß seiner ; eru 8 . , ge 33 . keine Pferde ziehen. Gewiß kann auch für die Kaltblutzucht noch links; Es kann Distrikte geben, in denen wohl die Hühnerzucht Aber, meine Herren, schon viel näher, in der Provinz , , ,. waltung
ͤ s Aber, mene nenn, l . er Provinz Sachsen sehen . *
8 ö ; id, . Y. . . ; Sonst
Sie auf der einen Seite die Zucht mit dem belgischen schweren Pferde 5 aus der Rheinprovinz — auf der andern Seite den Kampf für die ö Shirepferde derjenigen, die glauben, in dem Shirepferde dasjenige reszeit an zu Pferd zu besitzen, welches ihnen helfen soll. Ich glaube, es
Witti Admiral Hollmann Wirklicher Geheimer R zearüfen. J l 2 blutzucht nos 6 e d Wittich, Adminal Hollmann, Wirk ĩ her . eheimer tat begrüßen. e m ne m mehr getan werden, aber für unferen ganzen Staat eignet sich diese wnbel ist. Aber in dem ümfange wird bei ung die Hühnerzucht Dr. Hinzpeter, Bankier Dr. von Metzler, Generalsuperintendent Die Titel werden bewilligt 5 Zuchtrichtung nicht. Der Engländer zieht kein Kaltblut, ehe er nicht je ein gewinnbringendes Gew rb Landwirtschaft fein, scho ö aher ard Tischer — 2 9 . n 32 6 ö,, nn. J 45 ö , . n J nnbringendes Gewerbe der Landwirtschaft se In ur B. Faber und Kardinal Fischer. Ju dem Aus gabetitel „sa 4090. Me zur, Erbauung eines die Gewißheit bat, deß die Rae Seta hat. Deshalb muß auch d . , , ,
Nach Eintritt in die Tagesordnung berichtet Herr von Flügeldeichs auf dem rechten Gilgeufer bei Kastaunen im das Stutenmaterlal für die Kaltblutzucht immer wieder aus dem des willen nicht, weil infolge des Klimas bei uns Schwierigkeiten ob— Winterfeldt Menkin namens der Matrikelkommission Kreise Niederung“ liegt eine , . von Deichhauptmann Warmblut ergänzt werden. walten; bei uns fangen die Hühner erst zu einer Jah FTber die in der Zusammensetzung des Herrenhauses seit Er⸗ 326 ö. da , . , Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Podbiels ki: legen, ju welcher man in Italien schon längst frische Eier hat. beiden Parteien nicht geholfen werden; beide werden sich nur einbilden [ 4 des . M at 32. ber j chts vor kom nenen ersonal mitteln an de Vll 6 13 Sec — . 9) b J. ; z 1 ö . 9. 9 ö. (Heiterkeit. . h . z 3 ! . * i 1 nur einbi den, w, 2 bern zt * ,, ö die Normalisierung des linksseitigen Gilgedammes vor, Meine Herren! Ich muß auf einige Ausführungen des Herrn Genau so steht es mit der Pferdezucht. Es wird ei etwas damit zu erzielen. Der Boden ist nicht dazu 3 der gen. DVlMld aus eschließt, 2 * 1 len und d . 282 6 . ö ** 1c 111 er,, *. t s ö ö i 9 0 ; 8 ] 9 . serdezucht. s wird ine nanze ar Rea Meerd 36 ,,, ö ö 5 ⸗ . 1. Mitalieder dem ener der Matrikelkommission Referent Abg. von Arnim schlägt vor, diese Petition der von Dirksen zurückkommen. Ich kann sie nicht unwidersprochen hinaus⸗ . Menge von Pferden im Ausla d hill , . . w. ; n . olches pferd zu produzieren; ich erinnere an di 2 w glieder m Antrage der * teltolm J Staatsregierung zur n, , , ,. l Verhaltnis d gehen lassen; ich hätte gewunscht, . Herr Abgeordnete hatte . Menge v Pferden im Auslan lliger produziert, als es bei uns der Provinz Brandenburg resp. an den Grenzen , ; 14 ꝛ Aka Spikgies (konf) schildert die lokalen Verhaältnisse un en, ö . ,
Darauf werden die Nachrichten von dem Betriebe spricht sich in inne . Petition aus. erst sich unsere Gesetzgebung klar gemacht, wie die Organe ineinander⸗ . der unter der preußischen Berg⸗, Hütten⸗ u nd Abg. Glatz el (ul.) empfiehlt gleichfalls die Ueberweisung der greisen, ehe er jetzt eine Menge von Angriffen sich zu eigen gemacht ; Sodann sagt der Herr Abg. von Dirksen: hier liegt jetzt ein . ö S ; s 8 t 7 z — 16 F 5 19 1 218 16 . 3 ö 7 ö s 3 5 KRroßzto 23. 63. ꝛ . 7 3 z 566 466 — 3 eg EB e ‚ 3e zeuge! nnen vohin vieyse Ne s ngefuhr 2 Salinen verw altung teh enden Staats V erke währe nd Petition zur Erwägung; im vorigen Jahre sei bereits die Gefahr hätte, die ein Herr in einer Broschüre dem Hause unterbreitet hat. pro rammatische Erklärung des Herin Oberlandstallmeist . . bezeugen können, wohin diese Versuche geführt haben. desL Etatsjahres 1902 für durch Kenntnisnahme erledigt (ines, Dammbruchs borhanden gewesen, der Schaden im Betrgge von Wie liegen die Verhältnisse? Zunächst die Frage: Brandenburg '. n, ,, ,,, ich meidlich, daß ein Boden wie in der Provinj
f Millionen gemacht haben würde. Wenn der Staat eine Beihilfe ö ö . n , . e, e, glaube im Landegökonomiekollegium — vor. Ich glaube, daß seit , :
221 9 5 swr or 9 5 Ne 2 9 2 3n 7 Pferd ö . ö ⸗. . e, 3 8 s schleunigst vor— Remonteprovinz? Der Antrag, von Vertretern der Probinz Branden⸗ 6, , , , , , für ein Pferd gne tommission für dels und Gewerbe- gewähre, könnte die Normalisierung des Dammes schleunigst vor . 9 2. k 53 einer Reihe von Jahren der Herr Oberlandstallmeister unausgesetzt , ,, , LL e alsdam 83 é Wach ler über genommen werden burg gestellt, war Veranlassung, daß Brandenburg unter die Remonte⸗ ͤ en Knochenaufbau nach wesentlich Kalk gebraucht. sdann Herr Dr. Wachler e na h. 6 6 r ? f eh ten z S rwwieriakei , . 4 ö. niger Die Petition wird der Regierung zur Erwägung über- provinzen aufgenommen wurde. Es stellten sich später Schwierigkeiten .
9 ᷣ gen wiese raus; für die Gestütverw in Grund ö e ö. ; ieuen kommt leicht der Unwille zum Ausdruck, und nun Bestim m Allgemeinen r9gg vom wiesen en Titel Bei ilfe zur Melioration der Niederur d , . , , las . desbalb . ö Etat — ich glaube zum 1. April — 22 Hengste; von denen sind 26 3 . K ; . 24 Juni 18685 1f die Aufsuchung un zewinnung Zu dem Titel „ eihilfe 2 Mie . 6 der 6535 ing die Stellung Brandenburgs als Remonteprovinz aufgegeben. Nicht ; zz kaltblutig⸗ Da n, fen ö denen in Die mögen es tun; es tut mir nur um das — Q T — 111 10 o ⸗ . . 1 118 1 . 1 1 11 * ö Ne 8 Nri 6. 2 . ö. * 8 . x . . f 3 ö . . c ige. 46 s ze nal — schon ; ä von Erdöl. Die Kommission beantrag von Werder und Pritter K 6 er. 2 von der Gestütverwaltung, sondern von der Landespferdezuchtkommission
ᷓ ö. U 9 ; eat eine Pe on von Gemeindevorsteher Spiegelberg und ö, i re,, , ee, . ! 16 . ö. 6 3 6 ö . ,, zur wurde also dieser Beschluß im Jahre 1888 gefaßt. waltung berücksichtigt. Ich kann nur das, r ; ; r , , é , . Be Je Sritter Be 8 8 . ü ) ; ö 2 Ve 1 berücksichtigt. Ich tann nur das, w ren, mit nie Oelgewinnung unter⸗ Geno len * ; J z Weiter: die Vertretung unserer landwirtschaftlichen Angelegen⸗ ö , n , . . . zege z Ni ; 2 , e nn. . mission hervorgehoben habe, wiederholen: wenn man z. B. in Westfalen nungen, die man in w earn, m, ; in den Provinzen liegt den Landwirtschaftskammern ob. Sie . . I ilen nungen, die man in weiten Kre sen immer wieder hegt
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zalich ist. Der großen Entrüstung wegen des Pferdeimports, die ; ; möglich ist er g ng wegen des Pferdeimports, die mit dem Percheron, ich glaube, von Herrn von We
zon der linken Seite gezeigt wurde, kann ich nicht folge ies 6 : . ; . von der linken Seite gezeigt wurde, ch nicht folgen. schiedene Herren aus der Gegend werden h
sich in dem gleichen Sinne ausgesprochen ie neulich. ann : 3 . 5 e d mn . lich. Ich wenn ich m de nicht als Remonten ve
1 118
z M s wl J . oro 53 die Vorschläge der Herren sind
zrodukt Niederung von Werder und Pritter vor, die heit Antrage von Ärnim der Regierung als eiten in. ; ö. sich darüber klar ist, daß man ae . sind die Träger auch der Körordnungen; von ihnen werden sie aus— soll wahrlich die Gestütherwaltung diesen Wüns . ; X ee, g gr r wen , . ahrlich Hestütverwaltung diesen Wünschen Merk na de er ; . 6 . Debatte nach diesem Antrage. gearbeitet und beschlossen, sie bedürfen nur der Bestätigung des Ober⸗ . dafür Sor tragen daß den Beschlüssen w,, eratung — ö! wi 8, l 18 ; ö e. . . . ; ö ; . ? ; . dafür rge tragen ß den Beschlüssen, die innerh 2 1 9 ö r andwirtschaftlichen Verwaltung präsidenten. Es ist also unrichtig, meine Herren, daß die Gestüt⸗ Landwirtschafts e, 2, ö. ;
r 9 1 I . ; ; ; 9 2 . *. ; Land schaftske ier gefaßt sind, auch Folge gegeben wir gt. verwaltung die Körordnungen veranlaßt hätte! Ich kann nur darauf fed , en. ar , , ,,, ,, , tz es f d Ftat der G stütver lt ? f 3. S866 . 16 ; h ö meine Herren, privaten Wünschen nach irg nd welcher Richtur Es folgt er Etat der Gestütver . ung. ; hinweisen: in Ostpreußen z. B. ist noch nicht einmal in der ganzen , ͤ ;. 3 9 z 9 ] R — 9 1 959rior . ‚ ö. 22. 3 ü ö ] ) e t e altung nicht na g
i den Einnahmen der Haupt⸗ und Landgestüte referiert Provinz die Körordnung durchgeführt worden. Meiner Ansicht nach in früherer Zelt richtete sich in einen Bezt 109 59 N 5 se n 6 2wische ö Ges ü zerwa tun ö. . J . 3 6 1 . 3 . 1 . . Desi liegt hier eine Verwechselung vor zwischen der Gestütverwaltung und ; zucht lediglich darauf, eine Spezialität, sogen
eistung da die
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Berichterstatter Abg. von Arnim über die Neueinstellung von ö. * — 11 1 . 8 . e. 231 ö — z . — 8 21 a, Mo F j 39 249 959 * 9 59) 8 =. 3. . ü z ü Hengflen und weist auf die große Zunghme des Pferdeimports hin. der Staatsaufsicht, eine Verwechselung, die durch die ganzen Aus— J pferde für Belgien zu ziehen, das waren Pferde J ; ; j . Stat rts qaftli znanderse indurqha 6 ; H . ] 5 as waren Pferde, Der Regierung gibt er anheim, die im Etat der landwirtschaftlichen einandersetzungen hindurchging, die immer darauf hinausging: die ö wan, den, e, d te, nn, ., 29 z 1 ne — 3 9r * 1 Pf 1 ö . * . h 10. F 2 . . * rell, ö 1 Celtr Lal r 149. (Vetlerkteik. Berwaltung 2 . zur n, , , fer e , Gestütverwaltung ist daran schuld! — ich weiß nicht, meine Herren, ö war , de, G fschest Genztenm . 82. Etat der Gestütverwaltung einzustellen, damit eine einheitliche je vie Gestĩ . e . afschaft Bentheim an de 16. ö vie tverwaltung dazu kommen soll! Neulich hatten in der , , , ö J . ber im Hause stattfinden könne. . . wie die Gestütve tung dai ) waren Spezialia, und so sind die Wünsche des Herrn Freiherr von Dobe neck (konf): Einen großen Teil der
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Kommission der Herr Oberlandstallmeister und ich schon Gelegenheit, ; auch Spezialia aus der Probinz Brandenbur ö De . ko . ö. — . ] 3. 6 ; 9. earn, ö . —p1 P G UI 211 bDPbDIiilz Olandtenbüulkg. er Haupt. und Landgestüte, nämlich 55.0 o bilden die zu erklären: die Körordnungen sind Sache der Provinzen; die Land⸗ dahin aussprechen: ich würde es für das größte! Füllgelder. Die Zungbme dieser Einnahmen zeigt ein wirtschaftskammern als berechtigte und verpflichtete Vertreter der 4 . ,, Ear Mestfal⸗ tr . i . . wirtschaft halten, wenn man für Westfalen dasse Beteiliater ö ĩ garbeitung ogesta . ie fũ s ist Beteiligten müssen die Ausarbeitung und Ausgestaltung dieser wie für Posen; es ist das eine Unmöglichkeit; ͤ
Körordnungen vornehmen. Daß naturgemäß an allen Stellen, ö unsere landwirtschaftlichen Verhältnisse so
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— . 2 Interesfse der Landwirtschaft für unsere Staatsgestüte; mmission be t ihre ö Rm n 186 Haus e z = 2. ö . . 1 . . n, l de e= ,,, . , ö . werden immer mehr Stuten den staatlichen Hengsten zugeführt. Sowoh
TDachrreffe wie in der Tagespresse gibt sich das Wachsen diese u e * u 66 s ku aber damit wäͤchst auch die Kritik. Die Neuforde⸗ wo es sich um Körordnungen für Pferde oder auch für Stiere ö.
ie Verwaltung in die sem Etat stellt, sind durchaus erfreulich, handelt, wie sie vielfach in den Provinzen sind, auch Interessen verletzt ö Rock ist. Ich muß mich
lung von 32 neuen Hengsten in die Landgestüte, ö. . 6 fi ze böse darüber si 8 ö. g e 1 am Fferkeantatf m 250 066 Æ und ie werden, daß es dann dort auch J die . darüber sind, . . ordnung für das ganze Land — * * — R — * 11 A570 29 * orvwrweoleryn * 19 9 2 5690 * . 4 2. Die Angriffe auf den Totalisator ist mir nie zweifel haft gewesen. nd, meine Herren, Sie wurden, . und die Verantwortung für
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ter. wirtschaftsminifter zurückgewiesen worden. selbst wenn in den Landwirtschaftskammern die idealsten Männer ; aufbürden; die Körordnung ist lediglie
aß die =, . und . waren, die alles derartig ausfeilen könnten, daß alle Interessen wahr⸗ ö mit dem Totalisator an sich nichts zu ö. 4 ; . . j J. 2 J . ; lc m üssen noch vermehrt werden, fie genommen würden, doch immer noch einen finden, der sich durch die ( mögen sich die Herren wenden; solche pon Arabern mit englischen Bestimmungen getroffen und verletzt fühlte. . Abgeordnetenhauz. (Bravo!) Ich e mich aber umsomehr gewundert — ich muß das offen
und es dürfte sich auch Ich hab Mf germ ö R Meß 5* 9 . 8. 9 8 1 . C3IrYFEso . or 5 n Pferdema 61 b Im Westen mit dem sagen — daß ein Herr wie Perr von Dirksen (laubte, hier im Namen . Deckstation mebrere Stuten durch Die alt 1 I 3 ue ot 96 be derden 1 D D ; 1 z — . c . 1 8 ö X 2 ö 811 2 r * e , . m. e, , ber Vertreter der Pferdezuchtgenossenschaften der Provinz Brandenburg ö zum Teil erblindet 11114 8* all 66 ée 91 E De Vl 1 2 . * ö 1 . 4 91. .* 5 . en,, 6 * f kaewiefen. Wenn wir sprechen zu müssen. Ich meine, es war doch seine erste Aufgabe, sich . gen , seien. Wenn d ; s. 6. — K, . 5 ; g ö . verpflichtet sei, so musse * franen⸗ * 3 . * 12 en neine Herren a6 5 3 6. . — 1 . wir zu fragen: kannst du das wirklich tun? Denn, meine Herren, da sich . fr stin bertoffenen Be
jemand das Recht beilegt, das mag sonst oratorische Ausschmückung '. stützung gewähren 1 26 . ö. än, , , , sein. Aber wenn hier die Sache vertreten wird, dann müßte ich doch Auf eine Anfrage des
. 5 s⸗ 59 16 andsta!l 5ster 83 z 1 s meinen, daß man erst sich einmal nach der Legitimation fragt. lan stallmeister Sraf b on Lel ndor kaltblütigen Hengste für die Provinz
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ö ut) führt e Berns 86 * Abg. Gleim (nl) führt Klage darüber, daß in einen kram
Zunahme der Kaltblut⸗ eingestellt, al ⸗ ; Aber dem Berürfnis ist Dann hätte er herausgefunden, daß es sich in der Broschüre nur . , b, . noch immer Kalt. um einen Protest handelt. Wir haben soeben von Herrn von Saldern giebkaberei . , * ir, ne,, gehört: wir sind gar nicht die Genossenschaften, wir wollen nicht den mãßig die Vollblut. und die Warmbl ( Belgier eingestellt werden. Leider Weg mit ehen, den Herr von Dirksen bezeichnet hat. Es ist leider , n. auch das Lengstmaterial f ie Zuchtgenossenschaften für Kalt, nur ein lokaler Streit aus einer Provinz, der hier vor das Forum . . 5 6 en. . 3 ie, wirt ibnen geraden entgegen gezogen ist, der aber seine Erledigung innerhalb der Landwiritschafte— ö ger lend muß ich aber darum er uchen, 46 n, , . M kammern finden müßte und nicht hier, wo wir beim besten Willen ö die Pferde nur
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nicht darüber zu Gericht sitzen können, ob die Landwirtschastskammer der Hende ist nur ein ö 4 J j — n.1 1. X b . 181 AIImeister Fra n * x der Propinz Brandenburg ihre Schuldigkeit getan hat ober nicht. Oberlandstallmeister Gra! 1 Le ban verbinde 6s ist erfreulich, wenn Ostpreußen (8 ,,,, ᷣ ,,. 9 aft ö lange nach einem geeigneten Terrain ge enban verbu 6 * 1. erfreulich, 1 Uprieußen (Sehr richtig!) Das ist unmöglich, und jede andere Landwirtschaftt⸗ ö Abg. Henning (kons.) stimm Tortschritt gemacht hat, aher wir im Westen sind noch n, r aan ; , . . ĩ ö 2 21 . wir müssen für e, ge. kammer würde sich wehren, wenn man plötzlich im Abgeordnetenhause ö in der Zuchtrichtung nicht sch 1 1 149819 1, . 1111 1 1 111 * 2 93 r 21. F 3 . 61 ö ; . 1 — 862 ö. ** n 5 Der Redner bemängelt f ihr Vorwürfe machen wollte, während das Forum für viese Sachen dh der verschiedenen Landes Der Mek mangel er bie ch . ᷣ . k r NUusland 1 lig . roduziere welche die Zuchtgenossen doch sie selbst ist und nicht das Abge ordnetenhausz. . dre n. 6 ö. ziere ichtaenossenschafter ztten soaa 9 . * ; . ßeringeren Kosten auf geeignetem uchtgeng nen chaften hätten sog Nun hat Herr von Saldern schon darauf hingewiesen und ‚, Unfere Pferdejucht fte 9 w j si⸗ von er K kommission nicht vorurte ils frei be ; ö. e. ö,, , 1 oste 5 kt ö eg anne ⸗ lid ind . nab 9 erde 2. musse n seien; jedenfalls solle es vorgekommen sein, daß Hengst— zas ist ja einer der springendsien Punkt etz werden jahrlich rund ö ne n,, würden. ssenschaften abgekört seien, ehe sie überhaupt Remonten der Kommission vorgestellt, und nur etwa 10000 . 6 Nach einigen weiteren B 1 411 . ü1 br 2 11 . — 1 . 83 ⸗ 8 ; 55. 2 die Bedingungen der Körordnung seien sehr J Pferhe e von Lehndorff und des aer, w, Hengst für ganz Branbenburg angekör — . * e, ,, ö Abg. von Dirksen nochmals went 211 Peng! 1 ganz Vran dent 8 ang 11 femonten Ich möchte hoch sehr warnen, auf Herr von wa De g 6h . e eee. I müsse er von 32 Kommissionen besichtigt werder ñ sche 9 llerie beritt J ll g 8 2 aldern önne nur einen 1 11 79 2 . 12 w 1 IIß 11 4 4 8h . ö 91 95 . 1che J (696 1 M ü * * 86 w nast sei innerhalb sechs Monaten einmal für tau — 2 r n ober die beutsche Kavallerie beritten machen zu wollen treten. Wenn dle landwirtschaftlichen untauglich und dann wieder für tauglich erklärt worven aäfischt Bauer werde sich durch strenge Behandlung und mit Herrn von Saldern zugeben: e ist bedauerlich, haß nicht mehr f ; ? . . a fein Bes n ᷣ erm ü ⸗ 2 ö ö ; — ö 1 e, — ; ; ö. IFtrafen nicht zu einer Aenderung seiner Gesinnung zwingen genommen werden, und daß bi Lanbwirte nicht einen guten Preis Minister für Landwirtschaft ꝛc
ießer verzichte er 5 Hie Psferbe zucht und dies⸗ Zuständ— z ? P ; ; ; 3 . ch icht 41 9 . Diele dnnn men hie ] in einmal nicht geeignet für bie . T — m wn zu Einer Heschränkung det Zucht von Stuten geführt bekommen. Aber bie Mehrfahl ist nun einmal nicht geeiß ur d . Ich möchte nochmals den
nsere Nemontenzucht sei nicht genügend gesorgt; sie werbe nicht 3m de ber Armee. Genau so ist es ja auch bei unseren Authehungen . Dirksen gegenüber konstatieren: es hrigt wenn mehr Kalthlüter eingestellt n ürden, 's stellen sich Hunderttausende bon jungen Männern, aber nur ein 3 erdnung bei der Landwirtschafstekammer lung gegenüber einem ihr 6 64 = 4 f z Me 49 11 ins 24 Un 41 9m ; 1 1 1 111211 191 habe die Differen; im Bere Un eren ngunsten inat X . hoc 6 J c ; un] eil bebingt Brauchbarer aber darauß kann man hoc ulcht welter einen Initiatu aus de Hart betra⸗ en Andert si⸗ he in dieser Bezel ung das Aut ⸗ t ng . ) h ) . ) 16 ) ) un . aus der 4 69 Hon Bre burg müsse nach de gisnsche Ichlüsse ziehen icher Unterschied 8 könnte ia 0 Die Körordnu von Brande burg müsse nach den Wünschen Sieh ; ; , we. , cht ssen a0. t werben; etz heiße jetzt: alle st 1 (Schluß in der Zweiten Beilage . die Staatsregl l ichtgenossen chaften abgeändert werben heiße jetzt: alle stagt⸗ Schluß in der Zweiten Weildg J . e Staatsregierung der Landwirtscha . gelegt hatte, und daß diese ‚.
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wird immer nur ein Prozentsatz dafür geelgnet sein Man kann der Provin Braudenburg nicht genügen eben geändert werden
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ferdegusfuhr stehr bedeutend hinter ber 1u ) 1m eil wird genommen. Vas sind die Brauchbaren (Eg hleibt ein Stel
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