assessoren Citron und Dr. Kurt Ros Land gericht I in Berlin, Dr. Hartmann bei dem Landgericht in Hirschberg, Dr. Gumbert bei dem Landgericht in Hannover, Ferdinand Vogel bei dem Landgericht in Cöln, Gustav Leipziger bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Breslau und Max Bock bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Magdeburg.
1 ö 8 arg * anwalt und Notar, Justizrat T
Zu Notaren sind ernannt: die Rechtsanwälte Grzimek
in Neisse und Dr. Bartelt in Gartz a. O.
In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rechts⸗
anwälte Hans Axster bei dem Landgericht 1 in Berlin und Dr. Simonis bei dem Landgericht in Düsseldorf.
In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: die
Rechtsanwälte Dr. Appel vom Landgericht in Cassel bei dem Oberlandesgericht daselbst, Dr. Opiß aus Breslau bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Schweidnitz, Da vid aus Dsterode i. Ostpr. bei dem Amtsgericht in Wehlau, die Gerichts⸗
*
enberg bei dem Land⸗
Der Amtsgerichtsrat Koenig in Schweidnitz, der Rechts⸗ esmer in Danzig und der
1 Rechtsanwalt Benda in Berlin sind gestorben.
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen
1 nd Forsten.
Her TJitel Se 2354 s 69 . 3rster K. Der Titel Hegemerister ist folgenden Forstern verliehen
1 n. ! ? 54 2 02 ; 26 r 5 . 11 herfßreyre; Rokrmiegæ Borkenhagen in Uuhlheide, UVberforsterei Rohrwiese, 8m & r rakborzirE FUGrionrwer der- erungsbezitt Düül rilelnldbtrUutk ar A glfal 8 y »Für sterpi Mehkof WM y 2 r rr ort in 89 rGhel 2 2 v9rFfoyrttereoti 99 199grfgriton CGCerl in bol Shuelbe berfoörstere Rehhos, Regierungs F NYVEgarienmerder 2 ö eL O R 81 g ) . 7 2 Rr mbh in SFr * ö erFüriteret SS gn * HMegierirré O rddßhnos in Slut C DeLEIL 861 Eontorß, Meglerungs⸗ 9 ae. P * vignurner oer 11 Marie bverbek 22 — — 22532 1 J 1 1 nm nryre in — 5899 ber5fßrstere Auri * MHeogisritrrosheziy 21 . 1 Ochob dersforsterei Uurich Regierungsbezirt 1* * im ö 12 * 9j Fer i'umr 1 r ** 911 5 5 9 r Ministerium für Handel und Gewerbe. Dem Wergowerksdirektor D Rogel fon nom Sgalimerf 2 erlnlberlt debitel ö 22 Dur ü ile DD 1151 1 1287 t is Sie D 2 ell des So ner ke zu Wleickerode 8 171 C X 111 Ue De — ot rtls zu dieler be Fier werrrereerr wwrderr logulntig Uder trügen del Be 1m na M. 8 ka. . 1 ö! vr 8 wire 117 voc 1 t . 1961 nach * 4 NRyrryf . 55 ITT * 9 2 ) 5u lik 2 Dt 395 * 6 1 * 599 * 2 . ** 55Y 2 ** A wo sser ren ommen 4 81 D . ö ⸗ — 1 2 IJ J ** 1 — 6. ve 1 — 1 9 pes S vr N ö 8 DeLlbergam 8 — 3 28 X M 2. 51 mn . R121 * g fg nm mnrtrtm * * . 2 8 10 1 1 1 9 3 . 1 8* 4 6 Ves KRKonigs Majsestat haben m 2. donnugn 58 R 89 2 f — * 2 c . V. 29 vid ö 26 * 6 5 8 5 1n 2 1 2 rr 1a gs Der Bro nz We — 1 or to nr Nrw IT Gone EBr'rrim Dek Slüubl 3 er 3u genehmiger — F — — e ö n 1. Die Er 5ßffnungag Rhndet om Sorr dodo 199 2 Die Crot ung nndert an dem gedachten Vage nach vor: 883 — . igem Gottesdienste * v Porr 13 Hor Gk. 6 — 38 5 X 8 ö 8 = — ᷣ * 3 2 — SLrHIDIer ö vr 8 bor ke 5 r NM r ** 8 le Um 211 2 . 22 1988 2 223 y zu Munste t 7 — 9 9 826* * 2 D er, del — r 1 — . 2 Der 2. 8 5 * Ve — , 0 1 n 2 z 8 8 1 estf alen — 2 — — 22 1 1 — T r virwi stor — Fr yx z der R E. Ai 7 - E Nichtamtliches 1 wu, U nes. — . 2 ⸗ Dent s ches Reich. B = u die Berlin 26 Bakr ö 412 1 ** n. Cre l 104 — I z 8 * 26x 12 3* é or — 11 . X . no 19 91 ? 2 unrr . n v ener gr Rer 2. 2 1 len 1 — 1 deg = irg dt 1 hysmarineg 8 18 — .* D 12m ) J des (dhe ar 3 1 . 2 z es Chefs Marine⸗ 12 I nory X . 6 Dew de rw 229111 2 — 1 * 1 T 7 y * * . 152 . 1 2 — X üusichuß Ot 31 . 3 3 1 1 ind Steuer 219 * 1 1 7 54 . in 8 Uner 2 . AuUussich 1 1 Ino Steuer 8 7 z 8 3 13 9r* * — 2 r * 1nd 11 Pando 2 1 Ditz unger 8 9 m 1 n Der ĩ D Be J r 91 n Nummer . 2 n Mumn — 14 * = 5 an* ——— — 1 — 8 1126 1 ul de J 5 2 1 6 8 7 . 2 vw rm 14 * 2 ö zn am 66 1 eüdtiche Led 9 9er 8 z 26 ꝰ 2 1 3 . 8 * 2 * für * rm z 2 5 f nie arr Sonrror v 1 . 6 . ! 11 2 . 1 2 11 diser Sfesle a rice Birnwormᷓmigfem rr erm 71 — * 21231 11 — . V 21 1 — 3 — * 7 * ' Fehriugr Der 1 15 6e BoerrYg 138 . 79 cbUt ud Ver eule duggegedene Berit uder 1 * * 28 * zennden des Erin * a rmwrr * 9hpn ! 11 ** 9 r* ö * — 21 8 1 2. 126 4 — Q 2 — 71426 4 * * ; ö fee 2Tta“ zufolae 1e 511. il 19 2 — r ö m 2 . 88 ern ns 5 * . YS, Een r ern vr rr fem 1 dem Bennden ut eit gestern leine Veranderung eingetreten Hern, mmm, ram, mr r, D, m. 82 tuckrscheinung und mäßiges Ftever destehen sort. don Starck . J . Bayern. 2 X ; * ü der Abgeosrdneter 1 z Lie Tamm Der 2geogrnoneten degann eltern, wie R er n e 86 159 23 yr, der ö 28* B. herichlet, die zweite Beratung der Wahlref orm er Mh 628 am, wm, d e re. Der Abg. Ruedor r herichtete über die Verhand⸗ . ⸗ x em . 12 2 1 * 51 r* 1359 ) 3 2 1 im UAusschusse dei dirsen hatten Liberale und Sozial⸗
Remotraten gegen das Zentrum verlangt, daß die Bestimmung des Ent.
aber den Wahl modus bejeitigt und absolute Mehrheit vorgeschrieben Ferner forderten bezüglich der Wahlkreiseinteilung, die bis⸗= urch Verordnung geregelt wurde, nun aber ein wesentlicher Be- 1dteil des Gesetzes werden soll, Liberale und Bauernbündler nderungen bezüglich mehrerer Wahlkreise Der Minister des
Innern Freiherr don Feilitzsch erklärte, die Staatgregierung erachte ne Annahme der nach
= en dom Tandtage einmütig beschlossenen
22 Trundsätzen ausgearbeiteten Vorlage einschließlich der Wahlkreis.
einteilung für dringend wünschengwert. Sie lebne jede Verantwortung ür ein etwaigeg Scheitern des Gesetzentwurfs ab. Im Falle der
blehnung des Gntwurfg würde die Regierung sich der ungngenehmen Aufgabe einer Wahlkreigeintellung wieder unterziehen müssen. Dem allgemeinen Wunsche nach Bildung kleinerer Wablkreise werde auch bei einer künftigen Wahlkreigeinteilung im Rahmen des jetzt geltenden Gesetzes Rechnung getragen werden. Der Abg. Geiger · Munchen Str.) führte aus, durch die Erklärung der Regierung sei jeder Zweisel
über deren Stellung und darüber, daß die Wablkreiseinteilung
1 „Wir steben auf demselben Boden; der Entwurf ist das Produkt deg Kompromisses, an dem wir fest= halten. Wenn wir den Entwurf damit retten könnten, daß wir be— züglich des Artikels 14 den Wünschen der Liberalen auf absolute Mehr— heit nachgeben, so würden wir dies Opfer bringen, aber jetzt verlangen die Liberalen die Aenderung der Wahlkreiseinteilung als Hauptsache.
unverändert bleibe,
—
In diesem Punkt können wir unter keinen Umständen eine Aenderung zulassen. ie Liberalen wollen nur die Forterhaltung ihrer bisherigen Privilegien. Wenn das Gesetz wegen dieses Punkteg nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit findet, wird das Volk wissen, daß die Liberalen aus polltischem Eigennutz ihm die sonstigen Errungenschaften deg neuen Wahlgesetzes nicht gönnten. Der Abg. Hammerschmidt (liberal) führte aus, in der Erklärung des Staats. ministeriums könne ein großer Teil des Volkes nichts sehen als eine vollständige Kapitulation des Gesamtministeriums vor dem Zentrum. Der Wunsch, das Portefeuille zu behalten, falle mehr ins Gewicht als die Rücksicht auf die Vergangenheit. Der Minister sei dem Ansturm der Ultramontanen nicht gewachsen. Nach 1399 habe Freiherr von Feilitz sch erklärt, die jetzt geltende Wahlkreigeinteilung sei gerecht. Heute da⸗ gegen sehe man das größte Entgegenkommen gegen das Zentrum. Die neue Wahlkreiseintellung sei nur eine Festlegung der ultramontanen Mehrheit im Landtag. Dag Gesamtministerium sei mit fliegenden Fahnen ins Lager der Ultramontanen übergegangen. Wir aber
wollen bei dieser dauernden Festsetzung der Zentrumsherrschaft nicht mitwirken, selbst wenn eine Regierung bereit ist, im Falle der Ableh⸗— nung des Gesetzes eine Wahlkreiseinteilung zu liefern, die die anderen Parteien an die Wand drückt. Das Gesamtministerium wirft dem
1
Liberaligmus den Fehdehandschuh bin. Wir nehmen ihn auf!“
*
Der Redner legte fodann dar, weshalb die Liberalen die ab— solute Mehrheit statt der relativen verlangten, und besprach den Antrag des Reichtrats Grafen Moy auf Wahlrechtsbeschränkung der Geistlichen. Diesen Antrag nur auf die Geistlichen zu
Bp
beschränken, halte er für ein Ausnahmegesetz und könne ihm nicht zustimmen, obgleich selbst viele katholische Geistliche den Rückzug der Heistlichen aus der politischen Arena verlangten. Der Versuch, Mittel gegen solche Uebergriffe zu finden, sei berechtigt, aber der Antrag Moy sei unannehmbar. Zum Schlusse polemisierte der Redner nochmals
Io BBoft 299 . 22 . 8 vr Ro lebhaft gegen das Zentrum und gegen die dauernde
11 h c 1 Zentrumsmehrheit im bayerischen Landtag.
—
von Feilitzsch sprach sein Erstaunen darüber aus, daß der
8
J .
ziehe. Die Erklärung bezwecke nur, zu zeigen
ö
etwaiges Scheitern des ganzen Gesetzeg keine Verantwortung treffe; die Regierung halte sich an die früheren Beschlüsse des Land—⸗ tags. Man könne ihr daher nicht den Vorwurf machen, im Dienste der Zentrumgpartei zu stehen oder vor ihr kapituliert zu haben. Mit
einer Wahlkreiseinteilung alle zufriedenjustellen, se unmöglich. Wir sind bisher objektiv und gerecht verfahr werden uns auch künftig in den Dienst keiner Partei stell
die Verhältnifse in Bayern liegen, muß die Regierung objektiv über Pe ; sᷣ , t 31 leibt 3 z
den Parteien stehen. Wenn die Vorlage fällt, bleibt das jetzige
Mablassoß Beste ken- j women R Qoks sli 166
Wahlgesetz bestehen; wir werden aber eine neue, nach absolut objekt ber
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wir aber dann auch jede Verantwortung ablehnen müssen.“
Mecklenbusg⸗ Schwerin. Seine Königliche Hoheit der Großherzog ist gesterr nachmittag von Wien wieder in Schwerin eingetroffen.
Samburg.
Die bei vor B rrgerf cRaeFtFSmokl rr 19 3 6 R Vie J Der Surgerschaftswahl Im 2. DJ — nor 3 rx9Dwmnnr owe 2 — 5 16 6 Re KKorr DLEDeLEI1I6G I IDDEDenun 18 —1 — 971 111 1 6 1 en . . ** ö * 7 2 * 1* 9 ö . 3 95 . ) ö B. olg sestern ur r Wa l n . 16 * 134 o * 2 . 1 E E 6 E ) 111 9 * 19* [ vr * — 47 ü ell d v» eziktkel — 2 602i zor dio S 1demnfratemᷓmẽ gesegt 106k 2 — UDemolrtaten 4 — . 1 ö deutsche Kolonie Deutsche Kolonien. Her iferlic , — 26 1 = 11 11 2 1 — 1 or J 7 ö 7 (. J berst Eeutn . el, mee . t aß am 1 Dekritn 34 * ofrosen 4 — * . LU 1 DeudlktD ehh u — 61 1 1 34 wirren 1 z 13 r . * ö tapitan ) 18 1111 ) h — r e w Sm bBimorr r i chtrurn 5 2 nwo r X 1 J nlehlu 111 1 . in Ee 2 RFrwn A = 19 . 5 *r ! ch at 3 n A8 X 1 2 — i 1 niir nhoprter . — — * T 8 DVuUnbeker n El Ver d * 1 ** * 8 sD* 7 3 — 1 4 egner 2 DelLüũnn 1 l 1 se worfen 3 — 2 COesterreich⸗Ungarn. E . 3 3 * 9 4 ** 4 r nm ö x D 2 5 ste hHisch ation zit ern, wie W. T. 2 erichtet e M 1 * (HlIlet, d . . Ver X er 2828 Tr —ÿj * rote nm 1 I Ro D U 8 I allon Ultta * 85 ar o. H ] srFor nruss 81 i cht . Ilten 1 * 2 veęnent Ii 3 wenige Ven 1L1Iich Ichl ichen R nen. 13 1 —9chi * * z 718 . Dacht n - 965 519 ; ; 1. e Ron 1en 1 J vm ö ' 7 6 ** 1211 1 11 r5FπI . Her * * * lgten. Der kriegs verwaltung do 1 grTrYottern 1 . ö = Se4erEILUl 1 Ver eserveer [aß — . 9 1 —90 or . 3. 6 = 6 39 1 Duüch . c ĩ 7 ULIlng daran ufer ⸗ ** 5 2 114111 1 111 16 1 236 3 e Deer 6 ä 2 1 8 in dite chr 1M 11 Sher snonnung ö. ; Ueber Ddannung t n itersn Nerlan 2 ö — ** 1411 der Beratung er k . 5 der der 111 1 11 11 ch 8 yr 12) * . 1 21am 5 Irmes 1IBer an V 1m 1lber au 2 Fosten * . Ro narrvn . . Ingarn wur U e Jg ustan Der Teleagter 2 sJJRu run — ** = legterte rar MUG it or HK * Polit: viär Megterung 29 1 X eg en Möäackte müßte x geg n Machte mußten bei der ; ) * d 9a rn lar ba d eg 1651iand * nern r Den 241 2 1 44 3 22 I8 DMMtun, zegangen Has 2Egangen 161 rate 3
ministers, der d Bedürfni ' amilie hervorgegangenen Armee kenne und sich
dreier Völker erringen
özsterreichischen ⸗ĩ die Anerfennung aller verde. Er bedauerte schließlich, daß inner
Tschechen zwängen. gegen das Kriegsbudget
2 5 — 81 * vit Vebatte wurde darauf geschloffen.
olitische Nerkäl Dittische Verhaltmss ö 1
ju stimmer Die T
Großbritannien und Irland.
von — ä g. w wie 8 * 84. meldet, ie 1 Fdem amelnen gelt cer e hne n, em nee dnl wollte, und nahm den Geurncntran der Reaterun, , wen , e.
amm Degenantrag der Regtern Er die Feit⸗
legung einer Richtschnur der Jollpolitik für künftige Parlamente ab—
5n * mit 98 amen 212 2 A4 att . un 8 gegen 47 Stimmen an. Im Laufe der Debatte etzte der Derzog don Devonshire die Grande seines Austritts aus dem Kabinett auseinander und bekämpfte die Dandelspolitik der Regierung — un vesttmmt und unbefriedigend. Der Minister des Aeußern Nar— 15 Lang damm * ai . , — **. „Dans downe gab die Erklärung ab, die Regierung wn e eine Tariffeindseligkerten hervorzurufen, allein wenn sie nicht Vergeltungsmaßt ahmen Ig Ie 8 1f6 in, Ai 1 Fasse P . zähmen als letztes Pilfsmittel ins Auge fassen könne,
6
Festlegung der
m Mr 4 96 RKorr er Mimister Freiherr
ammerschmidt aus der Regierungserklärung solche Folgerungen
— ** —
ö ber ke ei überhaupt
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ichtspunkten aufgestellte Wahlkreiseinteilung vornehmen, für die
23 J 2 * = r Denfalls be saubigt st, weitergereist.
derlassen und nach besten Kro
weide sie bel handelgpolttischen Unterbandlungen Ibren Stand nicht ju bebaupten vermögen.
Im Unterbanse beantragte Keir Hardie ein Amendemen ur ¶dresse, In dem dag WBedauern augedrssckt wird, daß mit Rück. sicht auf die sich aus dem Arbellsmangel ergebende Ne * Arhelta. ministerlum geschasfen worben sei, um dem , enn l wirksam zu begegnen. Das Amendement würde it äl gelen 161 Gisimmen abaelehni. Im Lause der Hebatte erklärte der Prüssdent des Lokal. verwaltungsamtg Leng, die Menlernng babe die Notwendigkelt eines besonderen Arbeltsminlsserlums nicht eingesehen. Pie Abrese wurde darau angenommen
Gin Nachtragsetat für die Marne auf dag Nechnungslahr 1903 04 ist gestern verösentlicht worden und beirdgt 1 20 00 Psund Sterling, woyon 999g 187 Pfund Gerling auf den VJqu nene Ich sse kommen.
Frankreich.
Die Gruppe der republikanlschen Linken des Genate beschloß, dem W. TL. V. zufolge, gestern einstimmg, enen Neitrag von 10900 Franes zu der Landessammlung für die verwinhbeten Nussen ju wenden. Gine gleschzeitig angenommene Mesolntian gibt der Sympathie für die befreundete und berbnbete Nation sowie der Er— wartung Ausdruck, Frankreich den vereinbarten Nerpflichtungen tren bleiben zu sehen
Muszland.
Der Kommandeur des preußischen Kalser Alexander Gardegrenahierregiments Nr. I Hberst von Schenck wurde gestern, wie dem „W. T. B.“ aus St. Petershurg gemeldet wird, von m Kaiser und der Kaiserin imn Ahschtedgaudienz empfang n Der Kaiser übergah dem Ohersten ein Hand schreihen an den Kaiser Wilhelm
Wie die „Russische Telegraphen Agentur“ meldet, ist es auf Befehl des Kaisers den unter polizeilicher Aufsicht stehenden politisch verdächtigen Personen gestattet worden, als Gemeine in die aktive Armee einzutreten, wohei mit Genehmigung der Minister des Innern und der Justiz die polizelliche Be aufsichtigung aufgehoben wird zur Organisation der von der Presse angeregten Samm— lung von Spenden zur Verstärkung der Flotte burch Unter ö Kreuzer usw wurde auf Befehl des Kaisers idere Lommission unter dem Ehrenvorsitz des ten - Thronsolgers eingesetzt, die die An
1 11
eeboote
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schaffung der erwähnten Kriegsschiffe möglichst schnell hewerk stelligen soll.
Der Verweser des russischen Marineministerlumg, Vize admiral Apvellan hat dem französischen Marineminister Pelle tan telegraphisch die Gefühle des Dankeg und der Be—
wunderung ausgesprochen für die hrüderliche Aufnahme, die w hror de Mel n y ö . 1* . * ⸗ ; rührende Pflege und die edle und ritterliche Haltung, die die fsiziere und Mannschaften des französischen Kreuzers 1 131 .
) rler yIrns' ar R 2 ) Offizieren und Matrosen der hei schem ulpo
arjag“ und „Korejetz“ be—⸗
. ** 1111 11171 z
Firn ko 15 3*IHorr tundet hatten
. ö Schweiz. Mor — ie ng NSR TS Kt 12 1 9M 914 . Der Bundesrat hat, wie „W. T. B.“ meldet, die auf . 196 . a,. 19158 21 *r or it for . * I 7 den 16. Mai nach Genf einberufene internationale Kon ferenz zur Revision der Genfer Konvention zu r
Besserung des Loses verwundeter Krieger (Rotes Kreuz) wegen des japanisch⸗russischen Krieges auf unbestimmte
Zeit verschoben. Er beschloß ferner die Entsendung einer Ab- ordnung von zwei Offizieren in das japanische Hauptquartier;
auch in das russische Hauptquartier wird eine militärische Ab— ordnung gesandt werden, wenn Rußland die Einwilligung gibt wie Japan das getan hat Türkei. Das V richtet, hezüglich der Gerü in Djakowo isher orte versichere doch J irde unterdrückt verden. Am im Murihowo⸗ zebirg st ienstoß zwischen Nisams ur mn letzteren eien Me n, der Verlust er ippen nitatschig wmdiesen Ta bei Castoria vei Christen einer ein Priester ewesen . 1zedonischen omitees mache sich in letzter Zeit wieder im Wilajet Monastir bemerkbar. In Kazsa Perlepe habe eine Ver⸗ ammlung von zurückgebhliebenen Bandenchefs unter Leitung T vs und Pe vs stattgefunden. Die Hauptversammlung, Beschlüsse für das Frühjahr zu fassen habe, solle nach der rwarteten Rückkehr Sarafows abgehalten werden. In⸗ vischen seien in Kazsa Perlepe 5 kleine Banden zu 15 bis 20 Mam ifgestellt worden. Auch im Bezirke Resne seien Sanden aufgetaucht; in Kasas Flori na und Castoria tachten sich Anzeichen bemerkbar. Der bulgarische Agent Natschowitsch ist nach Kon tantinopel zurückgetehr Dänemark. d zherige japanische Gesandte in St. Petersburg s — t tern abend, wie dem „W. T. B.“ berichten vird, mit dem Gesandtschaftspersonal von Berlin kommend in kopenhagen eingetroffen und nach Stockholm, woselbst er
146 Lr
Bulgarien.
. S 21 vrroI ne 2 I . 9 = ö Aus Sofia meldet das „Telegr⸗Korresp- Bureau“, der
. Ferdinand habe bei der Entgegennahme des Deglaubigungsschreibens des neuernannten englischen diploma⸗ tischen Agenten Buchanan erklärt, Bulgarien werde trotz der
bestehenden Schwieri
1 Schwierigkeiten nie eine korrekte, friedliche Haltung ften zu dem von den Mächten
? ( *1rYrrrIcht! v Fr 110 r J ( 66 ; * — aufrichtig verfolgten Werke der Beruhigung und der Humanität zeitragen. ö
Amerika. 91 w.
Aus Washington vom gestrigen Tage meldet das
Reutersche Bureau“, Rußland habe den Staatssekretär Han benachrichtigt, aß es dem zum Konsul in Dalny ernannten heorgan das Exequatur nicht erteilen werde. Dieses aller⸗ dungs nicht unerwartete Vorgehen sei der Gegenstand ernster
Erwägung im Staatsdepartement gewesen. Die Antwort an Rußland sei noch nicht beschlossen. Der Grund für das Vorgehen Rußlands liege darin, daß es während des Krieges keinen ausländischen Beamten auf der Halbinsel Ligotung wünsche. Hierzu werde in Washington mitgeteilt, daß sich die Entscheibung im Falle Morgan nicht auf die Konsuln in Mukden unh Antung erstrecke. Das Staate departement betrachte die Manbschurei als eine Provinz
Hie sapanische Regierung hat harauf hem chinesischen
Crieilungen Gesanbien in Told am 17. Fehruar folgenhe Note üher—
Macht bag Morgan, her anzutreten, Mofohamqga herühren
und werde sich heshalh für die r an Chlng wenhen unh keiner anberer Ginmischung zuerkennen.
un seinen Poslen Mie Kasserlich« Meglerung, von vem Wunsche beseelt, somest mie
leise begrlssen sei, möglich ene eisrung beg frsehlichen juslanhe
t ö her fetzt in Ching San Franclgeh fahren unh hann ; —
ten des chinestschen Lerrsiorsumg, mit Mugnahme beg senigen, ber von finland heseh
r aus japanlscher Huelle slammenhen hlnesssch, Jiäutrallict achten, solange Hiußlanh esn gleiches Nerszhten
Gresgnisse, hie hem Ahbruch her eziehnngen Fer nhseligkeiten NRegierussdabhofe“ nachstehendeg
od bie Fasserliche Meglerund sosorf nach Gin⸗ che Morschldge an deren Prüfung heran, am sstonatg erhlelf bei Gesanhte Kurind auf elne. nfrage Norschl age i sai en- vorgutsschtl ich
zur Nichtigstellung h sttellungen her 16 natischen
ap anischen
Mlle Kriegaqesetze, pie hen 1 elne in berechtigte et ff ht ung
elbe zur Michischnis benen, verbtefen eg Gidenfüumq lern barfier berühlgt lein, IE üfen ub Bbissndeting, mie bie ff en is lichen Geb sinhe her n ; . ier icht ur, en
vorgugingen, In sosdehessen
„entlicht dern, van M sblentn
j Im 16. Januar, eschihbigusigen hinesss chen Gin m ohnen nllss4rsschen z bergtioiten, somhohl bestess per
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Mitteilung
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ninlichst kurze S1 wohnte, urhbe hi— für 1504 h verwaltung igatssefr⸗
russischen Tiertreter he Tele 6 von em Abbruch ber ende gelegrame Don bein ilch, h em Kalserlichen Nesehl bezfiglich her A z Tokih in Kenntnis gesetzt : Fri Verantwortung für alle Folgen ber japanischen Negierung 16 Telegramm Aleresem zepesche ist vom
hen Empfang Obgleich der Abbruch der en durchaus nicht bie (Eröffnung der Felndseligfeiten bebeutet, wwanische Meglerung berelttz in ber Nacht auf den Februar hegß 9. und beß 10 Fehruar eine ganze Meihe und Handel schiffe Ver Höesehl
. Februar datiert
zer Angrlffe der Bestimmungen beg internationalen Mecht bie Erklärung „ er folgte erst am 11 Telegramm des Befe Roubdnew, phenagentur“ zufolge: Der Kreuzer War jag“ einen Seekampf mit einem japanischen Geschwaber fehrfe bann
1 1 gestern meldet, und das Hochseekan⸗ nenbogt .
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