* ,. daß Ru . an sich nicht auffallend; in Part
deutsche Reichs angehs
oder Justizbehörden dagegen einschritten. Die Agenten
mmatrikulation über jeden russischen Studenten daß d
sein, und merkwürdig soll sein, : Ueber die X
nach der russischen Grenze erfolgte. baben wir bestimmte vorgeschrieben, nach dem ausgewiesen Auslieferurg nach der russischen Grenze
lieferung an Rußland sein. bei der Interpellation nachdem der Stagtssekretär des Auswärtigen Amts tag die Interpellation beantwortet hatte, zu einer . Agitation benutzt worden.
Behörden angehen. äußern und die Agitatlon damit gegenstandslos werden wird.
ierauf nahm der Justizminister Dr. Schönstedt und nach diesem der Minister des Innern Freiherr von Hammer⸗
stein das Wort. (Schluß des Blattes.)
land in Deutschland einen höheren Beamten unter. um die russischen Anarchisten in Deutschland zu überwachen. Daz s, London und andergwo sollen ahn⸗ liche Einrichtungen bestehen. Es wird aber behauptet, daß r russische Beamte sich mit einem qanzen Stabe von Agenten umgeben habe und auch e überwachen lasse. Die geheimen Agenten sollen sich der verwerflichsten Mittel bedienen, ohne daß auff, 6 ollen sogar Haussuchungen vorgenommen haben, in einem Falle eine Wohnung von einem Schlosser haben öffnen laffen; sie sollen einen Postbeamten durch Bestechung zur Verletzung des Dienstgeheimnisses veranlaßt haben. Besonders sollen russische Studenten diesen Verationen auß— esetzt sein. Die Universitätsbehörden sollen beauftragt En j uskun eAnzuziehen. Ein Posener Dr. Mieczeslaw . gusgewiesen worden e , gerade usweisungen Gesetze, es ist nicht der Srt werden soll. Die soll geradezu eine Aus. Dieses Material wurde im Reichstag geboten. Die Dinge 84 nun, m Reichs⸗ maß · Wir müssen uns dagegen verwahren, daß im Reichstage Dinge behandelt werden, die nur die , . Ich hoffe, daß die Regierung sich hier darüber
Theater und Musik.
Theater des Westens.
Im Theater des Westens machte man am Sonnabend den Versuch, Marschners Oper „Der Templer und die Jüdin“, die seit Jahrzehnten vom Spielplan der Opernbühnen verschwunden war, zu neuem Leben zu erwecken, — ein Versuch, der infoweit gelang, als er bewies, daß die Musik des um 1850 entftandenen Werks noch frisch und fesselnd zu wirken vermag. Dies gilt in Ister Reihe von den von starkem dramaßsischen Leben erfüllten Silenen, in denen die beiden Hauptpersonen, Rebekka und Brian de Bois Guilbert, zu Worte kommen. Im allgemeinen ist die ganze Dver von einem Zug ungekünstelter, oft volkstümlicher Melodit᷑ WUrcweht, die auch in den Chören, z. B. in dem charaktersstischen Schlachtgesang der Sachsen im ersten Akt, zur Geltung kommt. Leider stört das verworrene, allzustark mit hemmenden Episoden durch⸗ setzte Tertbuch oft den dramatischen Fluß der Musik und veranlaßt Längen, die indessen, ohne die verwickelte Handlung noch mehr zu ver schleiern, durch weitere Streichungen schwer zu befeitigen fein dürften. Jedenfalls verdient das Bestreben der Direktion, das Marschnersche Werk wiederaufleben zu lassen, Dank, wenn auch die Aufführung in vielen Punkten hinter den anderen Neueinstudierungen, die in diesem Winter im Thegter des Westens geboten wurden, zurückstand. Fräulein Rory King ist unter den Darstellern in erster Reihe zu nennen. Ihre Rebekka bot schauspielerisch und gesanglich eine sehr anerkennenswerte deistung, die von neuem ein Zeugnis für ihre dramatische Begabung ablegte. Neben ihr zeichnete sich Herr Stammer aus, der den lustigen Bruder Tuck mit frischem Humor gab. Herr Luria als Templer und Herr Pohl als Wamba boten Annehmbares, während die Besetzung der kleineren Partien, wenngleich sie für die Oper von geringerer Be⸗ deutung sind allzu unzulänglich war. Auch hätte man die wichtigeren Rollen des Jpanhoe und Richard Löwenherz Darssellern übertragen müssen, die in Spiel und äußerer Erscheinung die Vorstellung ritter⸗ lichen Heldentums besser zu erwecken imstande gewesen wären. Orchester und Chor hielten sich unter Kapellmeister Pfitzners Leitung
aben.
Mannigfaltiges. Berlin, den 22. Februar 1904.
dler in Südwe
heimen Regierunggrat, Pröfeffor Dr. Daasche eröffnet würde. dem sich das K batte, wurden in das Johgnn Albrecht zu Mecklenburg, Der don Bülow und der Präfident des Rei gtags, Wirkliche Geheime Rat Graf von Ballestrem. ö Hierauf wurde ein Arbeitgausschuß mit dem Rechte der Zuwabl gewählt, bestehend aus: dem Kaisersichen Botschafter a. D. von Hol. leben, als Vorsitzenden, dem Direktor der Kolonalabteilung des Augwärtigen Amts Dr. Stuebel, dem Wirklichen Geheimen Dber⸗ legierungsrat Gamp, Mitglied des Neichstagg, dem Geheimen See— bandlungsrat a. B. Schöller, Geschäftssnbaber der Vigconto. Gefesl⸗ schaft, und dem Major j. D. Simons. Sodann wurde beschlossen, sofort in allen Teilen Deutschlands Zweigkomitees ins Leben zu rufen.
Auf telegraphisches Ersuchen des Präsidenten der Deutschen Kolonialgesellschaft, Seiner Hoheit des Herzogs Johann Albrecht zu Mecklenburg, hat sich nunmehr auch in Windhuk ein Silfs.— kamitzee der Gesellschaft zu Gunsten der durch den Dereroaufstand geschädigten Anstedler gebildet. Die sem Komitee, das aus dem Vor. stand der Abteilung Windhut der Deutschen Lolenialgesellschaft, den
erren Kaufmann Gustap Volgts, Kaufmann S. Ritzsche und Kataster. ekretär Thomas besteht, ist als erste Rate der Betrag von 80 000 6 telegraphisch überwiesen worden. In Swakopmund besteht be⸗ kanntlich bereits ein Hilfskomitee der Kolonial gesellschaft.
Der Deutsche Verein für den Schutz des gewerblichen Eigentums wird seine nächste Menatsversammlung am 25. Februar, Abends 8 Uhr, im Saale des Kaiserlichen Patentamts, Luisen⸗ straße 34, abhalten. Nechtzanwalt Dr. Wasfermann Aus Damburg wird über unlauteren Wettbewerb unter dem Schutz des Markenrechts sprechen. Der Eintritt ist frei.
Der Verein ‚Frauen-Erwerb' veranstaltet morgen, Abends 8 Uhr, einen lite rarischen Vortragsabend in feinen Vereins? räumen (Leipziger Straße 128). Herr Dr. Galle wird üßer das Thema: „Die Liebe zum Tier, ein Prüfstein der Kultur“, sprechen.
In der am Freitag abgehaltenen Menatsversammlung des Freiwilligen Erziehungsbeirats für schulentlafsene Waisen“ wurde mitgeteillh, daß dem Verein an Zu⸗ wendungen wieder 1100 M zugegangen sind, dadon 1000 4 don einem unbenannt sein wollenden Berrn, der den Betrag als Grundstock für eine „Paul Felisch⸗Stiftung“ verwandt wissen will. Die Versammlung beschloß demgemäß. An Unterstützungen wurden für den Monat Januar bewilligt als einmalige Ausgabe 231 6 und an laufenden Unterstützungen 989 Ferner wurden für den dies jährigen Landaufenthalt der Vereinszöglinge 1500 6 bewilligt. Ein Vortrag des Direktors Plaß, Zehlendorf über auswärtige Fürsorge⸗ kolonien im Dienste des „Freiwilligen Erziehungsbeirats“ Tief zum Schluß eine anregende Diskussion hervor.
Der Leiter der Münchener Hoftheater Ernst von Possart, der sich alljährlich als Rezitator in Berlin hören zu lassen pflegt, hatte am Freitag im großen Saal der Philharmonie einen Märchenabend“ veranssastet, dem eine außerordentlich zahl= reiche, aufmerksam lauschende Zuhörerschaft beiwohnte. Der Vor—
der 4 besetzt, statt. Billette sind bei Bote u. Bock und . . ö
Im Anschluß an den Auf ruf Seiner Hoheit deg Herjogs Johann Albrecht zu Piecklenburg zu Sammlungen für die deutschen ö wal. Nr. 41 d. Bl.) bat am
Sonnabend im Reichstage eine Versamm lung der bisherigen Unterzeichner des Aufruf stattgefunden, die, wie W. T B. mendet, im Namen det , , . durch den , , Nach.
omitee unter dem Namen Zentral- Hilfgtomitee für die deutchen ÄAnfiedler in S dwe stafrika⸗ konstituiert Präsidium gewählt: r,. der Herzog Reichskanzler Graf
wich de t d . r. auch nicht eber, big der Vortragende sich ju einer Jun
In elnem humoristisch abgefaßten Gedicht ladet der der Berliner Liedertafel“, 3 sich in Berlin wie r ; ibr bohes künstlerischez Können und dur ihre Bereltwinß ken bumanilãrer Beiehung des besten Rufes erfreut, auf den 7. . ! einem Sängerfest im Pusterial“ ein Diese Festlichkes 19 im Neuen Königlichen Operntbeater mit der G ö dekoration des Deutsch. öᷣsterreichischen Alpenvereins statt⸗ wird wie die früheren Kostümfeste Plefer Sängerschaft die besten sellschaftskreise dercinigen. Gaͤste können nur durch Mitglieder gefübrt werden. Da in diesem Jahre die großen DVallenanbauten f
sallen wodurch, um einer Ueberfüllung vorzubeugen, nur eine ern ln all von Teilnehmerkarten zur Verfügung steht, empflehlt sich 8 leitige Anmeldung. n
Der Deutsch-Russische Berein veranstaltet, we Russisch · Deutsche Boten mitteilt, unter seinen Mitgliedern 3 Sammlung zum Besten der im Felde verwundete, ruffischen Krieger. rei
Stettin, 20. Februar. (W. T. B) Das hiesige Grenadi regiment Friedrich Wilhelm 1. begeht heute die Firn seines 225jährigen Bestebens, zu der etwa 100 ebene Offiziere und gegen 800 Unteroffiziere und Mannschaften erschienen 3.
Stolp, 20. Februar. (W. T. aus staatlichen Mitteln erbaute hiesige Kornlagerhau ißt? 29. de zwischen 3 und 4 Uhr Morgen wahrscheinlich infolge gn schlusses in der elektrischen Leitung in Brand geraten und wh ö auf die Umfassungsmauern niederbrennen. ö
. Po sen, 22. Februar. (W. T. B.) Am Sonnabendabend wunde in der Präparierkammer der Che mischen Fabrik, Artiengen schaft, vormals Moritz Milch, ein ÄUr beiter getötet und di betäubt vorgefunden. Als Ursache werden die aus dem Kesc * früh abgelassenen Dämpfe bezeichnet. Die Untersuchung ist eingeleit
Stuttgart, 21. Februar. (W. T. B.) In einer von eim 50 Redakteuren und Schriftstellenn aus der Stadt und dem Land kesuchten Versamm lung wurde heute ein Württembergifche Journalisten⸗ und Schriftstellerverein gegründet. 7
Wien 21. Februar. (B. T. B) In vergangener Nacht in bente vormittag wötete hier ein Irkangrtiger Sturm, durch da
Der an Gebäuden angerichtete Schaden ist groß.
; Paris, 20. Februar. W. T. B.) In einer Fabrik don Zelluloidkämmen am Boulevard Sehastopol, unweit da Zentralmarkthallen, entstand heute mittag 1 Uhr infolge einer 6. plosion eine Feuersbrunst, durch die 12 Personen ze tötet und 14 verwundet wurden; Unter den ums Lehen Gekommenen befinden sich 5 Manner, ö m 2 Kinder. Alle sind bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Außerden wurden 2 Frauen sterbend in das Krankenbaus gebracht. Durch d Erplosion wurden die Nachbargebäude zum Erzittern gebracht und el Schaufenster dieser Haäͤuser zertrümmert. Gleich nach der Errloßm schlugen belle Flammen aus den Fenstern des Gebäudes, in dem i die Fabrik befindet, das geriet sofort in Brand, Re datin beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen sowie anders Se. wohner des Hauses stürzten mit brennenden Kleidern unter gellender Lilferufen auf die Balkone beraus; einige sprangen in der Ver zweiflung vom dritten Stockwerk auf die Strafe herab. Die Feuern wehr erschien sofort, drang trotz großer Schwierigkeiten in das ein und rettete eine Anzahl Hersonen. e bewältigt. leute.
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Saul : r Um 3 Uhr war das Feue Unter den Verletzten befinden sich auch sechs Feuerwehr.
11
Februar
zum Deutschen Reichsanze
Berlin,
Markftort
Erste Beilage
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mittel
Verkaufte
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Gezahlt
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er Preis für 1 Doppeljentner
Menge
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60.
iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Montag, den 22
Verkaufg⸗
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—— Außerdem wurden am Mackttage Spalte 1) nach ũberschlãglicher Schãtzung verkauft Doppeljentner ( Preis unbekannt)
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tragende zeigte, mit wie schlichten Mitteln sich eine volle Wirkung erzielen läßt; das bewiesen der rauschende Bei⸗ . 6 das U an 9. gleich zu Anfang schon l er Vortrag bon Goethes Göedichten ‚Der getreue Eckardt“ und „Die zend 1 , g . woch, wegen sgenischer Vorbereitungen zum „Götz bon Berlichingen wandelnde Glocke= hervorrief. Auch Feile, Vom Bäumlein, das 33 ö 6 6 6 iw . 4 i , r. anstatt „Des Meeres und der Liebe Wellen? . Dr. Klaus zur uf— andere Blätter hat gewollt‘ und Gelleris Fabel „Ber Bauer und W X , , 126 . 3 , führung gelangen. J . sein Sohn?, die schöne Erinnerungen an die Kinderfcir wach⸗ Tetegtap berlin! nr, g l . n , , Für die zu Gunsten Karl Swohodas morgen abend im riefen, wurden sehr packend wiedergegeben. Dag Wert. Verkehr auf , , = e Se, , Neuen Königlichen Operntheater stattfindende Wohltätig⸗ vollste, was Herr von Possart bot, waren Andersensche dur hie r , n ,, , n Auch Menschen keitsvarstellung haben außer den bereits genannten Künstlern Märchen. In ergreifender Weise jas er bie Geschichtẽ von Lein w noch Fräulein von Mayburg, die Herren Boettcher und fleinen Mädchen‘ mit den Schwefelhölzern', voll Humor „den Werrack vom Königlichen Schauspielhaus ihre Mitwirkung in Tanzbär“ und „Vaterunser“ (yon dem Kinde, das vom lieben Gott dem zur Aufführung gelangenden Fuldaschen Lustspiel Unter vier zum täglichen Brot recht viel Butter haben wollte). Ven größten Augen“ zugesagt. Außerdem findet Konzert und eine Aufführung der Erfolg des Abends fand aber der Vortrag des Grimmschen Märchens Offenbachschen Operette Urlaub nach Zapfenstreich“, mit ersten Kräften „Von einem der auszog, das Gruseln zu lernen. Das Publikum
anerkennenswert.
sternen (enthũlster Spelz, Dinkel, Fesen) . 16330 . 17,09 16,50 16,58 16,50 1700 17,00
. St. Petersburg, 21. Februar. (W. T. B) Nach ; Meldung aus Petro ⸗Alexandrowsk vom 18 d. M. verursa 16650 ö ö berur
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, Mitt⸗ 16 560 5, 5
Nördlingen. ,,. Heidenheim. ö. Ravensburg 16,40 Saulgau w 166 Ulm JJ 16,80 Bruchsal
Tilsit . Insterburg G Luckenwalde . . Brandenburg a. H. . , Stettin Greifenhagen ,,, Stargard i. PooJbꝛlquh)ↄ Schivelbein . 1 Schlawe i. Pomm. Rummelsburg i. Pom. Lauenburg i. Poomm. Krotoschin Bromberg Namslau Breslau. Ohlau Brieg . Sagan.
olkwitz. Bunzlau .. ; Goldberg i. Schl. ö gHepertwerda Neiße... Halberstadt . Eilenburg Erfurt . Goslar Duderstadt .
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
herzoglicher. Hoftheaterintendant a. D.) Dienstag (19. Vorstellung im Abonnement): Der Templer und die Jüdin. Mittwoch (außer Abonnement): Der Templer und die Jüdin. Donnerstag (19. Vorstellung im Abonnement): Colombine. Hierquf: Die Tante schlãäft. Freitag (18. Vorstellung imm Abonnement5: Die lustigen Weiber von Windsor. Sonnabend (19. Vorstellung im Abonnement): Zum 23. Male: Die schöne Helena. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Troubadour. — Abends 76 Uhr: Der Templer und die Jüdin.
Neues Theater. Dienstag: Medea.
deutsch von M. Rappaport. Musik von Henw Herblay. Anfang 7 Uhr.
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Zu halben Preisen: Kindervorstellung (jeder Erwachsene ein Kind * 21 ꝛ; 3 mit Ertraplatz freh. Der gestiefelte Kater. Ferverzukeben der breisgekrönte Ger, Zug und de Maͤrchenspiel mit Gesang und Tanz in 4 Bildern. leuchtenden SrLiegelterraffen. Derrn Jul Dm Ahfnds 3 Uhr: Jubiläumęborstellung. Zum Seeths einzig dastehende Löwendreffur: 25 50. Male: Das Schwalben nest. männliche Löwen. Babel. Größte Ausstattungt⸗
Sonntag, Nachmittags J Uhr: Zu halben Preisen pantomime der Gegenwart.
(in erster Besetzung): Der Zigeunerbaron. — x , . V ᷣᷣ¶CQ—Kuo&KA,—, „„ „„„‚‚,‚,, ,,.
Abends 71 Uhr: Das Schmal bennest. ? Familiennachrichten.
Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen Verlobt: Frl. Anna Katharina Baller mit ? Friedrich und Universitätsstraße) Dienstag: Ma— dentnant Andreas Hillmer (Schwerin Stettin dame X. — Frl. Else Schivranomski mit Hrn. Kaufmann e Mittwoch bis Sonnabend: Madame X. Sans Kirchhoff (Derlin). — Frl. Esemence Fren Mittwoch: Minna von Varnhelm. w mann mit Hrn. Oberleutnant z. See Ant! At — Donnerstag: Schwester Beatriz. Vorher: Der ; ee. EGilte heim T6. Margarethe aß ar gta hren er. ö Bellealliancetheater. Unter der Direktion von 16 . * 6
e Hemm; Te mr r 27 ung Logit Ter ren un Alf ift Schonse d, von hallathegter) Gerichten ee, gen, Siahi n 44 3 des Herzens ,,, Kier tgs nm d s'lgende Tag. Göttern iber. * ebert, g, derten were, .
= Ausstattungsburlegke in 3 Aufjügen mit Gesang Lucia Arens (Glatz. — Hr. Hauptmann Traugen und Tanz von Gurt Kraatz u . .
und Wilh. Jacoby, f n ee ; j t *I Farbeitet, von Kren und Schönfeld. Mufst von an wn. fiele än mit Sir
Einödshofer. Dirigent: M. Schmidt. (Gerda G77 K . 3 hn rlb Helmerding in den Hauptrollen.; ore e , , s g r gr nnn ö i , be, stein (Frankfurt a. O) — tutnant oer n Nachmittags 3 Uhr: Bei kleinen Preisen: * i , von ge , nr algunt. Gzstor ben. Hr, Oberleutnant a. B. EGrnst pen Müller (Invalidenhaus Berlin)] — Verw. Fr Deneralarjt Antonte Valentini, geb. Vicheg Berlin). — Frl. Marie Magdalene von Herhbern Frankfurt a. O.).
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Besonders gewähltes Programm. Direktor
Alb. Schumanns neue und moderne Dre ffuren,
Theater.
Königliche Schauspiele. Operntheater. Keine Vorstellung.
Schauspielhaus. 54. Vorstellung. Wann wir altern. Dramatische Plauderei in 1 Aufzug von Oskar Blumenthal. In Szene gesetzt vom Re— lie, Oskar Keßler. Die Romantischen. Verz— ustspiel in 3 Aufzügen von Edmond Rostand. Deutsch von Ludwig Fulda. Anfang 77 Uhr.
Mittwoch: Neues Operntheater. Keine Vorstellung.
Schauspielhaus. G5. Vorstellung. Doktor Klaus. Lustspiel in 5 Aufzügen von Adolf L'Arronge. An⸗ fang 77 Uhr.
Dienstag: Neues
Dentsches Theater. Dienstag: Faust. An- fang 75 Uhr.
Mittwoch: Novella d' Andrea.
Donnerstag: Der einsame Weg.
Ferliner Theater. Dienstag: Waterkant.
Mittwoch: Maria Theresia. Donners fag: Waterkaut.
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Residenztheater. (Direktion: S. Sautenburg)
Dienstag: Der keusche Casimir. (ä Mastrè . Nitonghe) Schwank in 3 Akten von Desvallsres Schillertheater. O. (Ballnertheater) R. e, ,, , n nn. Vorher: Dienstag, Abend 8 Uhr: Zum ersten Male: Die Mi t r nne Uhr. Wildente. Schauspiel in 5 Aufzügen von Henrik Mittwoch: Dieselbe Vorstellung. Ihsen. Deutsch von 5ng Brausewetter. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Tie Wildente. ; 8 iner ala Abends 8 Uhr: Die Kinder der Thaliathenter. Direktion Jean Kren und Alfred Sanl Bechstein. Dienstag, Abends 71 Uhr: a enen. ; San n. Mes nn 6. hal, Pe me mne (tlavierabend) von Richard Buhlig fer teh ich Wilhelm dt isges Theater) j i st. (Guido Thielscher in der Titelrofle) ; Dienstag, Abends 8 Uhr: König Lear. Trauer⸗ 5 Uhr. spiel in d r e von Willlam Syaleffeare. ittwech uns fol gende Tage: Der Haochtourist. Beethanensaal. Dienstag, Abends 8 Uhr:
; Sonntag, Nachmlttagt 37 Uhr: Ber ere f , n . — prchen Charles Tääresl le. Bel balhen giavictabend on heöder Czauth
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Konzerte.
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Verantwortlicher Nehakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Gypebition (Scholf in Berlin. den * . , , ,. ö. nstalt, Berlin sw., Wilhelmstraße Nr. 32. Ähenter des Weßteng. Kantzt. 12. Bahnhof Bentraltheater. Dienten: Äünstlerhaus, Bellepuestraße 3. Dienstag, ? 2 . tag: Das Schwalben⸗ . ehn Beilagen
Zoologischet Garten. (Hireltion: A. Prasch, Groß. nest. Operette in 3 Alten von Maurice Ordonneau, e. ö ö ee. ge)
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