1904 / 45 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Marktort

Qualitat

gering

mittel

gut

Gezahlt

niedrigster

höchster

niedrigster höchster

1606.

16

er Preis für 1 Doppelzentner ö. niedrigster böchster

*

Verkaufte

Menge

Doppel zentner

Verkauft.

wert

Durchschnitte. preis für 1Doppel⸗ zentner

6.

Am vortgen Markttage

Durch

schnitts.

preid 6.

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1 nach überschlägl icher Schätzung verkauft Doppel ientner (Preis unbekannt)

k Insterburg. Lyck ; Luckenwalde. Brandenburg a. S. 11 , ; , O ard i. Poomrm. Lauenburg i. Paswospsm.. Krotoschin Breslau. Ohlau Brieg. Bun zlau ... Goldberg i. Schl. . Jauer. . Hoyerswerda Leobschütz . Neiße. Halberstadt Lilenburg. Erfurt Kiel

8 8 g 9 9 9 g g g an n , g

Altenburg Arnstadt .

Tilsit.

Insterburg Lyck

Elbing . Luckenwalde. Potsdam. Brandenburg a. Frankfurt a. O. Anklam /-) Greifenhagen .. Pyritz Stargard i. Schivelbein. 1 Schlawe i. Pomm. Rummelsburg i. Psoömm. Stolp i. Pomm.

Pomm. .

München. Straubing

Heidenheim Ravensburg. Saulga

Ulm Offenburg ( Bruchsal... Rostock Waren Braunschweig mn, d

Bemerkungen. Die verkaufte M Gin liegender Strich (— in den S

2 w

trd auf volle

11,50 13,50

11,50

11, 60

11,40 10,80 11,00 10,90 10,50 11,60 11,00

b d

w

* *

12.30 12,40 12, 20

11,40 12, 60 12, 00 12, 80

13.06 17 36

Ger st e.

13, S0

11388 13 55 1266

13,50 13,50 12,13

13,30 12,50 12, 00 12,40 13,00 12,50 13,20 12, 00 12,20 13,00 13,50 13,50 13,25 12,53 10,80 15,50 15,00 16,00 13570 15,00 14ꝓ75 15,00 13,00

14,00 14,10 14560 14,20 14,00

1320 15, 56 16.00 13.55 13,50 14,50 14,160

Safe r.

12,40

12,15 13,00 13,80 13,20 13, 10 12,40 12,00 12,50

1,40 11,60

11,00 11,00 11,60 11,00 11,20 11,40 11,50 11,80 11,60

1.20 1.56 1356 1220 10, 80

ͤ

8

2

be & & , , 282T be I NR 885

D

12, 92 12,66 13,00

3,50

12,40 12,70 12, 90

12,40 1386 1555 14,06 1400 13, 56 12356

.

O C

d d d dN 9

13,95 13,50

1

W W W Q *

r . 33 * * Se 9 m , , , oe, do, o, , , .

13,00 13,40 14,00 14,50 12, 50 13,00

13 10 1336

50 42 30 409 46 478 4

1095 566

19

601 540 385 5 280 581 6169 56

13 5s 16 655

245

13,27

1350 1335

1226 12.50 13.06 12, 00

11,60

16,00 13, 84

14,03 13,20 12,80 12, 80?

15,00

1254 1386

14.40

6 *

O O 0 2 dd ᷓ( C d

C D b b b ,

8

Deo do

Di de .

1292

14,00 13,86 12,87 12,86 14,50 12,86! 137

.

15.20

12, 16 12, 80

13 00 13, 80 13,43

1724 17350

12, 15 11,65 11,60 12,00 11,00 10,40 11,71 11,02 11,00 11,10

1180

1200 12,00

6 O bo —=— 5

de do C = 2 D oo w =

12,08 12,96 12,59 12,7 12,40 12,58 14,50

1207 1250

13,11

.

* . do

.

. 3 9.

b re b L e R o ,

de

dio

e & ⸗ώsg

R & R R— Re

2.

2 Doypelzentner und der Verkaufgwert auf volle Mark abgerundet mitgetellt. Der Durchschnittspreis wird aus den fr Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in k sechg n n

x e

Zahlen berechnet. zericht feblt.

Veutscher Neichstag. 39. Sltzung vom 20. Februar 1904. 1 Uhr.

Im Tische bes Bundesrats: Staatssekretür des Reichg⸗ Kraetke—

zwelte Beratung des Reichshaushaltsetats für und Telegraphen⸗ „Gehalt

lamts Die zwey gen ne t wird hei dem Gfat der * eichs post⸗ tvaltung, und zwar bei dem ersten Ausgahetitel, Staatssekret rs 0 000 M, fortgesetzt. zu den bei diesem Titel mit verhanbelten Anträgen Gröher, lar Sagan und Erzherger , ,, noch folgender An⸗ a bes Abg. Pabig (nl,) und Genossen gekommen: am Reschgkanzler zu ersuchen, tunlichst bald dem Neschstag „Henkschrift siber die Besoldungs«, Anstellungg- und Nef br derungs⸗ iiniff' der Beamten und Ünterbegmten ber Reichtzpost⸗ und nrhenverwaltung vorjulegen und hlerbel insbesondere nachzu⸗ : ) welche Ungleichhesten in den Bezügen innerhalb derselben amtenklassen (Possschiffner usw) haburch entstanden sind, pen selt 1. April 1595 angestellten Unterbeamten iärzjeit und Probesdhr nicht mehr angerechnet werven, wie lange dlese Uebergangszeit horaugsichtlich dauert; weiche Besoldungsherhiltnssse fürmnd e höheren Beamten t Gigführung der Personalteform von 1900 und im Vergleich früheren System der Nesoldung nach dem Durchschnittsgehalt 3 3) welche Mittel es erfordert, wenn allgemein im Be— Post und Velegraphenvermwaltung die ersten Vienstalterg⸗ 3 Jahren auf 7 Jahre abgekürjt werden“ g Molkenbuhr (Soz. Der Stagtzsekretär hat sich gestern be Frage der polnischen Avressen sehr wunderbar autsgelassen. jt, daß bie Avressen deutsch geschtieben sein sollen, weil sch bel der Yestellung ernes Frsefeß um einen Auftrag an eine iche PHehöche handele, Soyptel ich weiß, wurde doch in den sasschen Fanbestelslen dusschließlich polnisch gesprochen lange bevor „FVandezteile an Preußen fielen, Man kann . einem nicht verblefen, sich der Sprache zu hedienen, mit fgewachsen ist. Mie Nersuche, eine Sprache auszurotten, ganz unsinnigeg Neginnen. In Straßburg hatte die fast yührige französische Herrschaft die deutsche Sprache nicht zu fin bermocht., Und wie stand eg denn um die Elhherzogtümer, 33 15864 unter dänischer Hertschaft standen? Ya , man an; Deutschland vom „verlassenen Nruberstamm“, der YMeyßl kerung e zum größten Verdienst angerechnet, wat jetzt bei den Polen ein zerbrechen sein soll. In Ganada sprechen die Söhne der alten möeret noch heute ihr Französisch, ohne daß die englische Landetz— g daran den geringsten Anstoß nimmt. Hie Post hat hoch dafũr zu daf der Verkehr möglichst glatt gefördert wird, und sie auch auf diesem Gebiete ihre früher so sehr

et sangt perlang !,

em „Findigkeit! beweisen. Viese Findigkeit ist jetzt in islichen Proplnzen ing enigegengesetzte Extrem umgeschlagen. pPost ist ein wirtschaftlicher Yeirfeß, den Reich hat und den nteresse deg Verkehrg führen muß. Wäre die Post in Privat- der Unternehmer würde mit der Aufsindung der polnischen maten gar keine Schwierigkeit gehabt haben. Jetzt aber sucht ie Post ihrem Charakter zu entfremden und sie im Dienste der nden Tendenzen zu einem politischen Institut zu machen. toecker verlangte ja, daß man dem Postbeamten das Koalitiong—« weit geben solle, daß er dort Beamtenvereine gegen die esaltemokratie gründen kann. Da sieht man, wohin man mit solchen rebßungen kommt. Die Arbeiter in derartigen Reichs. oder atederkehrtzinstituten dürfen nicht, wie wir gestern hörten, dieselben siicken Rechte wie andere freie Arbeiter erhalten. Für diese siiame Forderung findet sich heute ganz besonders in den Reihen m Fresinnigen Verständnitz. Herr Stoecker erschien mir wirklich term als Revolutionär im Vergleich mit dem Abg. Kopsch, die Aeußerung tat: wir glauben die Forderungen für Postbeamten nicht durch Hetzen nach unten, sondern durch ereugung nach oben zur Verwirklichung zu bringen. Das Anschauungen der Herren Kleist⸗Retzowm und

damit ist der Freisinn so tief gesunken, daß er schon auf

der Metternich und Genossen s J

* mn

angelangt ist, ie Verbesserungen forderten, geköpft oder wenigstens geworfen wissen wollten. Damit hat der Freist sitionsstellung definitiv begraben; damit ist sogar Sei tät allergetreueste Opposition“ꝰ beseitigt, denn auch diese doch immer eine Opposition und suchte nach unten zu wirken. s versteht Herr Kopsch unter „Hetzerei' ? Es war das ja off zan; im Sinne der Scharfmacherti nach dem Muster der, zamburger Nachrichten“, der „Freisinnigen Zeitung“ gej sagte der Staatssekretär: Vom Koalitionsrech die Rede sein.“ Ja, warum denn in alle zeordnung hebt doch alle Verbote und S ltendmachung des Koalitionsrechts je Verhote und Strafbestimmungen Da die Leitung der Post eine Behörde achten, daß die Gesetze befolgt Foealitionsrechts der Beamten ist gegen die Reichsgesetze. Ein seine Beamteneigenschaft zu einem heißt es: Post und Eisenbabnbeamte können kommen, weil sonst die Disziplin nicht aufrechtn Ja, ist denn irgend ein Großbetrieb, irgen talt ohne Disziplin denkbar? Arbeiter das uneingeschränkte, freie also zusehen, wie er die Dißiplin auch Wenn der Staatssekretär s den Beamten gef auch wollte.

Staats 1418

ionsrecht aufrecht erhält. ine Organisation unter ze, was Herr von Stumn nöglichst hohe Gewinne berauswirt dem Beamten verwehren, sich Fehaltsverhältnisse zu verschaffen dem Publikum in Verbindung, darum um so bitterer, zer unterste Tagelöhner besitzt. Der m, als ob es nichts Schlimmes sei, u ein Butterbrot esse. Ungenügende Essen hslichterf ilung. Ist der Fall aus der Schmal zstulle wirklich wahr, it sagen; sollte er etwa ͤ inen Restaurant gespeist? amten weniger, alg in Bavern und Württemberg gejahlt wird. ew Jork erhält ein Briefträger den sechsten Teil des Gehalts that sekretãrg.

mdon

*

2 4

8 1n Vamdurg x . 2 warum

So hr he LDE 12

Daß sich immer noch solche Leute für solche men, kann doch kein Maßstab für gute Besablung! chte verdient, . erbungern. Die Arbeitszeit in der Post ist zu aug mühepausen sind zu kurz; der Begriff Nachtarbeit sollte dem mwatbetrieben konform gestaltet werden. Ich babe zum ach eine Beschwerde vorsutragen. Der ganze Nordwesten von Glbe mit 0 000 Ginwobnern bat kein einziges Postamt, wag für die nelen fleinen Leute dort sehr unbequem ist r Abg. Dr. von Jazdzewski (Pele) Der Abg. von Gersdorff ut den Staatssekret r aufgefordert, die preußische Traditten in seiner erwaltung fortzusetzen. Wenn ein Verkehrginstitut fich mit der litik befaßt, so tut es der Allgemeinheit damtt keinen Gefallen. ie Tstmarkenzulage hat allerdings eine ausgesprochen pol llische Ten a wie eg die preußlsche Verwaltung selbst zugestanden hat. Ich dem Abg. Molkenbuhr sehr dankbar für seine Meinung über das wersetzungöbureau, denn sie entspricht der Weinung des Volbeg. In Ee utschen Postordnung nde sich kein Wort Nrüdeẽr daß die * i in deutscher Sprache verfaßt werden müsse Ver Staatosełret qr ar diese Postordnung nscht durch seine Aufsfassung ergdnzen. Für Indungen nach dem Auslande fieht die ö vor, daß me Sprache auß den dre ssen angewendel wird, die ha dein be—

treffenden Lande bekannt ist. Was vom Auslande gilt, sollte doch auch vom Inlande gelten. Die Postverwaltung wird doch nicht leugnen, daß in 65 die polnische Sprache bekannt ist. Die Rechts= frage liegt . o klar wie möglich; ich habe ein größeres Material her pe ich anen vor mir aus dem Orte Schrodd. Eg maß eine geheime Verfügung existieren, die das Abgeben von Briefen mit polnischer . mit Strafe bedroht. Wir Polen suchen der Ver—⸗ waltung die Ar Per Staatsekretär sollte

heft möglichst zu erleschtenn. hie Dberposthirektion in Posen anweisen, daß den kleinlichen Schtkanen gegen die polnische Bevölkerung ein Ende gemacht wird In Glsaß-Lothringen werden die meisten Adressen in französischer Sprache geschrleben, und doch besteht dort kein Uehersetzungs buregn Warum werden wir schlechter behandelt? Die Postverwaltung kann eg rechtlich und gesetzlich nicht erzwingen, daß die Ahreffen in deutscher Sprache , , . werhen.

Staatssekretär detz Reichspostamts Kraetke:

Melne Herren! Wenn es sich lediglich darum handelte, ver— einzelte Brlefe von Leuten, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, zu beförhern, so würde alles das zutreffen, was der Herr Vor⸗ tedner sagte, da würden gar keine Schwierlgkeifen entstehen. Diese Schwierlgkelten haben auch tatsaͤchlich Jahrzehnte und noch länger nicht bestanden. Woburch sind nun aber die Schwierigkeiten gerufen worden? Dadurch, daß man dazu übergegangen ist, zu agltleren und z. B. in einem polnischen Blatt am tober 1900 Mögen geser stetß die Abtessen polnisch schreiben, die Postver sst verpflichtet, solche Briefe zu behändigen; wo es keinen Beamten gibt, der polnisch zu lesen vermag, do die Post einen salchen anstellen. Diese Auffassung hat dazu geführt, wie mein Hert Vorgänger schon häufiger ausgeführt hat, daß die Zahl der polnisch adressierten Briefe lawinenartig ange⸗ schwollen ist, sodaß die Beamten die Briefe nicht mehr haben bewältigen (hört, hört! rechts) 1nd diese A uffoi derung hesteht heute noch Der Vorredner hat ja selbst angeführt zer 14 Umschläge zu dienstlichen RBriefen hom Konsistorlum vorzulegen beabsichtigt, auf denen Vermerk „Portopflichtige Diensts deutsch steht, die übrige aber polnisch geschtieben ist. Meine Herren, es ist bezeichnend das Erzbischsfliche Konsistorium ihm unterstellten Geistlichen polnisch zu Herr Vorredner angef hat m französisch geschrieben, etwas Hert Vorredner die Annahmebedingungen für Postbeamtendienst nachgesehen hätte, so

daß der Beamte französische und englische Adressen lesen ht Derartige Bestimmun

sonst nehmen wir ihn nicht an. uch nicht einge füh

aber für die polnische Sprache nicht und werden. Nun hat der Herr Vorredner sich aber auf berufen und hat ges den nach der

so habe ich zerstanden

aufzuforhern: unsere äberall

m zge e plotzlich

deutschen können

auch 2141

Sor V

* Ich è es nötig findet, die Adressen an schreihen Wenn führt Elsaß wer?

ist das ganz anderes

g vñrde e funden können

ag 191,

klar angegeben seien, Vorredner davon u kümmern darüber denkt gebräuchlichen ind so biele diese Zusätze gar nicht beachten Schulze bestellen achweisen, daß ei

Versammlung mit einem sehr

och so

bekannten

L nur

mochmals vir vollstär

redner hat dann

n Schroda zereits Frmittelungen angestellt sem Falle unrie das Erforderliche veranlaßt werden m Posibetriebe

chon o hausig ausgeführt, dal

31 ! 2 * 2 9 P Unnen ch habe Ihnen immer empfohlen, über soiche

Beschwer den bei der Remedur eintreten wird in das Postamt

reicht worden. Aber,

kommen üustandigen 1 erheben und

iner n Schroda oder die Dberposidiret tio n Posen neine Verten, daß wil ine führen, inseren

polnische

volniche Geographie

daß vil Geographie! Es gibt für uns

ondern die deu sche Geographie zilt, und ichtig rechts. bettereg anführen. 4 eigentlich . Meine ehmen können sich den Briesen Ihrer Sprache

dem Bedin nis vollständig

nöchte ich alle so friedlich und insere Muttersprache st ja das bolnische.

Dir

nung

doch 1 och

agen vir un

Nun aden

pi echen Böses die vill

der Fseite der Posttarten ind

14 p Ihnen 14 uch üemand

viel bedienen, wie Sie wollen, es stört Sie Posttarte draufstand. Vas deutschen Behörde,

vordem, ve il

Aber wenn Sie

ine zurücgewiesen

⸗‚ ** ö sedt uns gar nichts an, ins,

men Auftrag eden, ann find wir berechtigt,

Beschwerde

rr ichen ) Inder o ln h De og ph 1 Beamten 1 hr lernt etzt eli

dam i

Die ich is

2 velten,

0 diese Derren gegen solche Anklagen in Schutz nehmen. iemand. Es ist noch niemals zinten etwag Polnisches einer

. =. ö RI * 1 ind sehr wohl d

verlangen: schreiben Sie uns das auch in deutscher Sprache so auf, daß wir es verstehen können. (Sehr richtig! rechts. Widerspruch bel den Polen.)

Ich habe im Eingang bereits gesagt: wenn es sich um einzelne Fälle handelte, dann wäre ez ja ganz etwas anderes. Was geschieht aber? Ihr verstorbener Kollege von Gleboeki hat es vielfach so dar⸗ gestellt: die armen Leute können ja nicht deutsch schreiben! Nun habe ich hier einen Zeitungsausschnitt, wonach Herr von Glebocki bei einer Rede in Schroda, und zwar am 19. April des vorigen Jahres, über die volnischen Adressen folgendes sagt

„Redner habe es übernommen, die Klagen über vexatorische Post⸗ sendungen zu sammeln. daß derartige Klagen an⸗ dauernd an Zahl abnähmen. Er lasse es Möglich, daß die allmählich ändern will; ausgeschloss st aber daß die Polen selbst fich an das Deutscha

1

Er konstatiere, dahingestellt, welcher Post ihre Praxis auch nicht

2 ren

64 2 J. s. Urscche dieses zuzuschreiben 6a

Das wäre

sꝙ das eine Beilegung ines

traurig. fret 312

solchen

4 * . Uebersetzun 14us

meine He fren r Ich te ch hier durch ne 29 Auswanderer geben Alten? chen

lotten hurg

dem „Dziennik

n Dann

ö 3 , 3 g. 2. ; ĩ Posznanzki“ vor August 1903 nur ein Geographiepröbchen für

16 1 *** 9 4 Ita rzewo Koscielne

IZzalat kon

* Dortmund

3 natürlich nicht richtig loigen, wenn ich es falsch Da glsbin r

Vrte

Mus sprechen us s proche

Yssęn XJ

ach denen uswanderer Arbeitnehmer

verden volnische

zeb raucht verden sollen

Eisleben, was haben

hingehen Namen erfun damit sie im

vas hat zolnischen Bezeichnungen zu

1

3. Schafft Berzeichnis

Orte Sollen wir für Beamte

inschaffen mit

Beamten anweisen

Feographiebuch alle * inzuprägen? Nein, me

en Polen und

uch diefe Tra

zweck und

ine Her!

Frmittelungen velchen Freisen Da habe ich hier

Idressen

ol nischer

1 t, lin 8 err Morre dmr 1 ir oße L Verr Sbkttednel ich gloößer

obe Beamte der Provinzialbebörden

diese Schwierigkeiten e

Mäßigung befleißigt

daß sie Schuld trügen, wenn Die Beamten kun weiter nichts als ibre Pflicht und Schuldig

und den

wören, wonach den einen Brief erhält

erträglich mit dem ganzen Verfahren.

inklagt, ntstehen. Ich muß Sehr richtig!

Fälle, die Sie anführen, die sich ganz schön an⸗ anderen nicht. Wir haben