1904 / 50 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

die Armenhflege eine religiöse Erztebung kann der Verwabrlofung Deshalb muß die e müffen Tie Guta Aber diese Gutachten Die Leute beschudigen bänftg wenn ihnen hr Rind entzog. orden, daß Die e Ge R bereits deren dnrch die Str

Kinder auf

stande, für ssion des Kindes zu

nicht vorgebengt

in der Konfe der Kinder er Fürsorgeerztehung und Lehrer gl ichkerten mit ichen, daß er Daran n werd. Dedhalb bitte ich den Gutachten unter bingen kesen worde aööollstrechnng bereitelt werden F

Einleitung der Gelftlichen ringen diele

beachtet werden. sich; denn

n, daß der Zweg der

fror geerztehung beendigt

ange fett wird, Biß Dir on Gericht? ö

Der Nedner elch wen fich Kerner über Die Mnfetzung b

tbolfschen eier agen. . .

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Gehermner Ilest ieren Gammergerichtt bert'iht an amt in dei Oerm n wesen nnch Mön ichen

Dad bekantte Erkennt des Nechtsbrechung dez Bunde G ist erMärlich, wenn die Die Ramme rge elch ken sche dungen be- nichts gesche hen nach Vage Nei Gere gehinng

Die Gehern hrt mi die Gründe mi terlen

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Stettiner Papierhandlung n den einzelnen Behörden aufgehoben sind. Es liegt

des sogenannten

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Mert . Verträge, die . —̊ 2 mit Vieferanten am 3 ö a diesem Verfahren zu E

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ofern nicht Aus. oder durch den der für bestimmte Arten

gang r Ausbietung begründet sein, nabmen durch die Natur des Geschäfts gerechtfertigt justãndigen Minister für den einzelnen Fall o don Verträgen zugelassen werden.

estimmung ist verfahren. en wurden, sind öffentlich ausgeschrieben haben sich die zurückgetreten,

Nach dieser B Die Lieferungen, die früher freihändig vergeb offentlichen Suhmission Lieferanten vielleicht deshalb, großen Firmen gegenüber ko Daß aber diese Ausschreibung 9g schrift, sondern auch auf Oberrechnungskammer, feranten beanstandet und e Gemäßheit des Gesetzes vorzugehen die der Staatskasse vorteilhaft ich die Gerichte angewiesen, schonend vor⸗ es angängig ist, Rücksicht zu Das ist aber nur in Wie mir berichtet worden ist, sollen die seranten und den kleineren so veiteres verantworten ließe, mit kleineren Lieferanten

vornherein nkurrenzfähig sein würden. ruht nicht nur auf jener sehr bestimmten und energischen Gewährung z den Ge⸗

eschehen ist, be gesetzlichen Vor Erinnerungen

höherer Preise an die kleinen Lie richten zur Pflicht gemacht hat, ir und diejenigen Bezugsquellen zu suchen, Meinerseits habe jugehen und im a nehmen auf die Lieferanten beschränktem Maße zulãssig. differenzen zwischen den großen Lie sein, dah es sich nicht ohne n no einzelne Verträge Genehmigung

würde ich mich aber in Widerspruch setzen mit nungen und mit den Grundsaͤtzen, die für die auf bie Wahrung des fiskalischen Inter- möglich sein wird, hier zhlendorff gewöünscht hat. ichtung einer Bäckerei in schon in der Kommission ingewiesen worden, daß die Staate kasse vorteil⸗ 5 gearbeitet werden würde. dortigen Gefãngnisses andere Gefãngnisse

llgemeinen, soweit an kleineren Orten.

darüber wegzugebhen u abzuschlie ßen. befugt sein, dadurch den angeführten Besti Staat? verwaltung in esses maßgebend sind vie Abhilfe zu schaffen, die der Abg. von B Was den dritten Punkt angeht, di now ei dem dortigen Gefängnisse, davon die Rede gewesen. Es ist darauf Errichtung einer Bäckerei an haft sein würde, daß dort mit NUeberschu Die Bäckerei soll nicht bloß für den Bedarf des backen, sondern auch die Lieferungen für So weit würde sich diese Anordnung halten ihre Vertretung daß bei der Beschäftigung der Ge⸗ erster Stelle für Staatsbetriebe ge⸗ Konkurrenz Das würde hier geschehen; die r den Bedarf anderer würde das den Grundsätzen entsprechen, unt worden sind. Frage kommen, daß durch die chergestellt würde die rderung verdient, on der Justijverwaltung gefördert wird. Piivatbächereien besteht

Ich bemeifle, eat

ar sich für die

ubernehmen. der Wünsche, die hohen Hause gefunden haben, fangenen wesentlich und an

wiederholt

Privatgewerbe vermieden werden soll. Bäckerei würde für den Gefängnisse arbeiten, die hier als maßgebend anerkar

Als wei terer Gesichttpunlt kann in Ginrichtung einer solchen fis lalischen Bäckerei si Verwendung einheimischen Mehles, die entschieden und die auch nach Kräften v Bei der Vergebung von Lieferungen an

eigenen Bedarf und

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deß iM der Vat ausschließlich einheimisches Getrelde zur Verwendung imm Bel fökalischen Bächereßen ist diese Gewähr gegeben, und mnsofern Liegt drese Mnordnung, Wenn ste auch einzelne Gewerbetreibende schä digen sollte, im Interesse ber Vandwirt⸗ schaft, die ebensolche Ber hstchttgung Verlangt Und berdient . Ich glanbe kaum, daß es sich empfehlen wird, von pöeser Anordnung ab⸗ zugchen und die geplante Grrchlung einer Bäckerei bei dem Gefanguls n Gollnow mufzugeben.

Ich bemerke, daß anch in anderen Gesgngntssen Wäckerelen bon zbrltchem Umfenge bestehen. In Vegel besteht eine große, sehr Gut in gerichtete Bäckerer. Sie liefert das Brot für die Nerlsner Ge⸗ sangnfsse. Vier in der großen Stadt Legen die NVerbältulsse allerding ander Ms in Hefneren Veben; aber die maßgebenden großen Gesichts⸗ pinkte sind Her wie dort dre selben.

Mba. von Klitzizz wons N Dei der Errichtung Von Ami. erbten mil einem Nicht J won die Stellung von Vberamtsrichtern Nan dber im Mige webabl die in hrem Sprengel ausgewachsen nd di Werhästnife Gehn mhh Und den Venten mi shrem Rat Syte ; Für Dee Cine bhterst len 6st der beste Richter Venn er soll . nw. in einer Person

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ntemalt volle Garantte,

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, Ge m, Per dn den d iüölmsse in einem Gprengel Rat Kennen, ch viel Gnlbebrnen auerlcgen, mmer wur Ehe Kin, e Wet ohen M der Weite Dafür sollten hm als

Wobnnngsgelegen beit gegeben ehem Wwoöblgesüllten Parte Ich bitle, in der Ver⸗ n , sortznkabren uch in der Grledigung

mil ß Re, Y wshesen werden. Vie Bebörde fragt c we beben, Gin olcher Standpunkt wider ren hen Trwadittonen

ier De Sch onstedti

Deren Vorredner dartn bel, daß es Pflicht der Rene tahen wer Ressortz i, Kr elnen ordnun mäßigen 7 . 1 / por pten Geschn hang dn sornen, Wwe ch erst durch Beschwerden us dem Wehe des Maha daha drängen zn lassen Wenn bei

elner Räberen Gelegenbent ich ernnere mich des Falles nicht . grölshe Maregung wöe dee benttge ven elnem meiner

ung

efrergt Werden ist. M denn Khon eine Beschwerde er er o Wärd in deen Frege wehl mur die Unvoll⸗

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Hennen bert ahnen di s chen Gin khtaneden num Ausdruck gekommen fein. Wenn d Much bebdrde nicht err t, nichts davon weiß dez dei eläer be vnberfellten Bebdrde Re Sache nicht in Ordnung ä Tann rn h Lacht vorkonnmnen,. del Maordenen und Ber 3dgernngen eintreten, hae daß die neh te dedo'rde ein Verwnrs wit; dern e an nicht überall de Wegen baden. Die Justh . btsbeberden, nde sondere die Landgericht err den ken, die iC er ter Linie derne find Nie Amtggerichte a Dear schttgen, sind mit

einer Menge Won Qeschäften überbänst; dre Belem der Jad ilaekar, re an sangreichen Verwaltung ze dlregen derten, die Au ssicht der de Landgericht selbst und die jn den eetten Fällen Cree Zabl

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en unter stelllen Mwtegerichte stelle⸗ so Cree ..

fe, daß nicht jede Naerdunng mn Wege der

2 ee r Des b 17 * und abdestellt werden Hann. Ich babe keinen Jwen el darüber, dal eder Landgerichts raf dent, der war Neristen eines Amt gericht kommt, an erster Stelle feine Aufmerksamkeit darauf richtet und

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durch Einsicht da gefubrt

ein prompter ist, er ganz gewiß einschreiter nicht immer schwerde zu gefehlt hat.

der verschiedenen werden, sich über eng 1

nd wo er == nd, wn 1 cienn

nach Versetz ang. wenn i nl nichl nnn.

Meine Serren, eine Berlegendeit r d u dem Finden von Orten, wo nene Uatzgericte ern San ter bestebt nicht. (Veitertert Die Antrã 2h d ihtung find so außerordentlich ablreic dad wenn dem cher Der leger deit der Jastiz verwaltung gesprechen Terden kenn, fie nam gegen geseꝶter Richtung als dorbanden mern rerdem Harn Dertecteit) Aus der Mitte dieses Haufe, in zablreichem Petttaenen, n fad losen Anträgen erden ferme, W m am dir Negiermg gestellt, neue Amtsgenthtk? n, den der n einem Maße, daß die Wänsche gar naht alle erfüllt Tαν kamen, dielfach auch unter Voraussetzungen,. amn m er Tat cb mme Sed ẽrfai? nicht / anerkannt werden ran Ar nad für fich gebe ick a, de die Dezentralisierung der Justiß in dem Stra, ded der *r Rcberder Bevölkerung die Zugãnglik kin des Richter nach Mögt er- leichtert wird, ein wünschmgwmrnneg el ift, we, dern er frre müssen. Die Justiz dera ( umi wan re, kenreenrne,nm, rr, rr sätzlich der Errichtung neun wren r. , aber es ist ihre Pflicht, in zödum mien Ser Tren - frage zu prüfen und außerr am nne, imm S* punkten in Betracht in mi dae mich al dem Fernstebenden leicht k mont fc rike erm ein neues Amtegerickt n er menen, el, deamnne, ei, der Ake lebensfähig bleibt, S6 t. wre Mecherngrben fir dir Staat lasse entstehen, die = Er n dem *ichrigen Berbäölträg frrbhen in dern Vorteil der Bevölkernng, mn an mur nie Schwmirrig e Un bequemlichkeiten, auf diu al Nrw gerinnt werden, doch . gewissen Uebertreib urs em, mn

Ich hoffe, meine Herrem ai ik mcd im Erse die er Se ion in der Lage sein werre, ire Filhunmg mum *in nene Ames gericht bei Ihnen in Antrag zm brmsram 6e sechmehen dartiber Verhant lungen, von denen Twenänstenn mile, mn F hoffe, fo rasch zum Ab= schluß gebracht weren a fe id n ae meme chen Vorlagen moch verdichten lassen. Tegen *ntiser mmm, chmeben Verhandlunger die noch weiter in Rickfame fun mn u miesem Jahre nicht zum Abschluß gelangen nnen Inmrerlsin mille ich bitten doch etwar Maß in diesen Aateügen unn Wintern an kalten und nicht das Un= erfüllbare von der Finidi Snitfrresremnnt, n verlangen, dam

Sie sich nicht za daelen Mstcimumsran l en, e onst unvermeidlich sein würden un? er r emssten Mrnstimmungen uhr

Meine Herren f , en legen wen, dannn dit Amteẽrichter m gl chr anf . . unge halten Ich habe das au Hann n 1 Vile . zum Unt⸗ druck gebracht wean , nn nn nnn welch wi ich glaube, eng nnn denn 1 ieee Hier vorgetragen wurden, der en Berner, mur nee, le,. ufsigen Wechtel der Amt richter R beigetreten m Auch ich berareee r arm mne, af ng 2 hier

un wHüögscht ain wie wor

gebrachten Gründe entziehen kann, zu einem häufigen Wechsel der Richter führt. Ich bin bereit, alleß zu tun, um ven Amts. 1ichtern, die wirklich oft an Herlorehnen und traurlgen Orten ihr Veben verbringen müässen, ihre Gristenz zu erleichtern und zu ver schönern. Aus hbiesem Nestreben heraus erklären sich auch die An— träge im dies sährigen Gtat auf Mewilligung der Mittel für die Er. richtung einer söo größen Fahl von Michterblenstwohnungen, wle sie noch niemals in einem früheren Gtat vorgekommen nb. Eg sind nicht für 15, sondern für 16 NMmterlchter solche Pienstwoöhnungen in Antrag

gebracht, und zwar in Meßirf Martenwerder 1 8 n Posen für 3, imn Naumburg. Kiel, Gelle für je 1 und Gassel für 2 NMichter, im gamen 16 Mohn nngen,. Meine

Wünsche gehen in dieser Richtung sehr weit, un ch wöürbe gerne eine vlel größere Vermehrung der Wohnnngen für bie Nimirschter seben, als sie voraussichtlich aus snanzlellen Mücksichten zu errelchen sein wird. Es handelt sich hier wesentlich um finanzielle Gesichtspunkte, und da wird von seiten der Flnanwerwal kung bie Yebnrfntäfrage auch nach der Richtung hin sehr elngehend geprllft, oh eg an anderen ge eigneten Wohnungsgelegenbelten am Sitze bes Amiggerichts seblt. Eg kommt aber noch eng hinzu! Vielfach wöirb lm Schoße der Städte, aus der Bürgerschast lebhafter Wibersprüch erhoben gegend Errichtung von Dienstwohnungen, well die Hausbesitzer sich de

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in ihren Interessen geschädigt üblen und melnen, eg sel Pflicht der Staatsverwaltung, auch Rücksichten auf die Mürgerschaft der Stadt zu nehmen, daß nicht den Vermletern da Konkurrenz bereitet wird.

Ich kann nur dankbar sein und freue lch darüber, wenn das Bestreben nach Vermehrung der Vlenstwohnungen, hbesonders für unsere Einzelrichter, die sich wirklich in außerordentlich schwierigen Verbältnissen vielfach befinden und nur n elner behagllchen Häuslich. felt manchmal Ersatz finden können ür dle vielen Gntbehrungen in diesen Vrten wenn das Streben nach Schaffung einer größeren Zabl von Vlenstwohnungen in dlesem hohen Hause Unterstützunz sindet. (Bravo!)

Abg. Mooren (Zentr) wünscht mönllchste Vezentralisation der Amtsgerlchte, da uicht das Publikum der Amisrlchter wegen, sendem nngelebrt, die Amizsrichter des Publikums wellen da seien, i veriritt wieder die alte Forderung der rbeinischen Bevölkerung nach Beseltlqung der Kantongesängnisse und Gririchtung von Amtsgerichts. . ne gelängntssen.

Abg. Vofmann (ul): Wir müssen recht bald eine Meferm der Zwilprozeßordnung vornebmen; wäre das schon geschehen, so wäre wabrschelnlich die Frage der Kaufmannzgerichte anders entschieden worden. Ein Mangel, der in solchen ‚rganisatlonen liegt, ist er, daß in der Bevölkerung die Amtsrichter und Landrichter differenziert

J . 1 3 ' werden, wäbrend beide doch gleich steben. Das kommt daher, das dad Amtsgericht das Untergerlcht, das Landgericht das obere Gericht ist. sollten an den Amtsgerichten besondere Kammern gebildet

an welche die Berufung zu gehen hat. Ich bitte die NM gerung, ihrerseitè auf eine Beschleunigung der Zivilprozeßresorn n Reiche binzuwirken. Die Amtsgerichte müßten ferner in der waltung der ihnen zugewiesenen Fonds unabbangiger gestellt. werden. Der Redner äußert dann noch eine Reihe von Wünschen in being uf das Grundbuchwesen im Westen und auf die Stellung, der Gemeindewaisenräte, obne bei der Unrube des Hauses verständlich z

Darum

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werden

2 Ver. Ver

Der Minister hat anerkannt. i Bedürfnis genügt, er dat ber sich auf Stimmen der Richter berufen, die sich nicht mebr über rbürdung beklagen und nachdem genug Hilfsrichter

Diervon müssen sicherlich die Richter am Landgeri Im Amtsgericht 1 in Berlin auügenemmen werden. Von daerickt will ich nichts sagen, um nicht pro domo zu sprechen r Per denken: lerne leiden, obne zu klagen, aber von de Umtsnericht J muß ich sagen, daß sie so überbürdet sind

iter Ritten muß, mehr Hilfsrichter einzustellen damit

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1 J en auch einmal von der Ueberlast erbolen kõnr m d bedauern, daß nach meiner Heimat Warburg d

daß von den drei Richterstellen eine

mmen ist, 1

zezogen werden soll. CQuiSta non moore, wir wollen an un drei Richterstellen nicht rütteln, sondern mit ihnen zufrieden

de? Damoklesschwert der Einziehung einer Stelle schwebt

4

r. Schönstedt:

Wablkreises und die Hauptstadt desselben eingetreten

we seine Wäbler ihm dankbar sein. Die Tatsache

ift richtig, daß Verhandlungen darüber schweben, ob nicht von der drei R in Warburg die eine eingezogen werden könnte

statistische Ermittelungen haben allerdings die Annabme ee erscheinen lassen, daß zwei Richter sehr wobl imstande ein warden, die Geschäfte des Amtsgerichts zu erledigen. (Zuruf Abg. Schmidt (Warburg); Heiterkeit.) Falls es jur Einziebun d würde diese nicht etwa dem Justizetat

die 2

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in, sondern sie würde an ein anderes Gericht verlegt werden, wo en

größeres Bednrfnis vorbanden ist. Ich will aber gleich jur B

des Serm Abg. Schmidt (Warburg) hinzufügen, daß die

noch richt endgültig entschieden ist, sondern noch den

and den Verhawelungen bildet, und daß in einem

ies gegangene Berichte des Herrn Oberlandesgerichtẽrr

Samm gewisse Zweifel angeregt werden (Heiterkeit), ob .

geen ärtigen Zeitpunkt an die Einziehung der Stelle beranuttete

fein möchte. (Abg. Schmidt (Warburg): Bravo! Heiterkeit) O

bert Ti- Belaffung der Stelle der Stadt Warburg auch eine dritt

Familie gesichert wird, weiß ich nicht. (Heiterkeit. . Vas das Amtsgericht 1 Berlin angeht, so ist es wirklich mit Mn

ricitern in einem so reichen Maße ausgestattet, daß ich einigermaßen en

gewesen bin, von dem Herrn Abg. Schmidt (Warburg) schen Tiederra

den Wansch nach einer Vermehrung zu hören. Die Seschãst 3

Armtsgerichts 1 baben nach dem Geschãftsabschluß für 120 2

einer gars unerheblichen Weise, um noch nicht 290 zugencn mea. *

zabre und vor jwei Jahren sind dem Am

ganzen, glaube ich, 12 Hilferichter bewilligt worden

*** bin F orn rrorne 212 * 353igen biniugel ee nene atsmaßige

91 Mermmsr sli wan weitere Bewilligung

ö n 8. s ö *. au, mn , . ö.

meinerseits ist das beantragte Personal anstandẽlos den ö.

Nan ist im vorigen Jahre von der starken Beschẽ t 6.

Serren dort chen worden, namentlich von einer Fresch, re, mu bearbeiten gehabt bätte. Ick

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der 2390 C⸗Sachen a6 M *

. nan? 2 . 1 1 . 8 1 2 * 3 gelt ** man rg meme. ö 3 2 i 1 1 a 3 burg vol . * 1 * 126 2 464 1 rr, ale r n e rm M 8er n ö et R Gerichte 6 1861 Haben, daß * De = .

Hbelten fertig werden könne, so will ich gerade im Anschluß n blesen Fall hetvotheben, daß mit ein Mitglier des th rrichtg !, auch en Prozeßtichtet, im bergangenen Jahre erklart hat, habe liber 3000 giyilsachen zu bearbeiten gehab und erley sie splelend, er hahe noch zwei bis drei Tage in ber Woche 6 Zachen frei, wo er sich mit schönset gllerastut Kun ft tfsto . Heltetlelt.] Alsy die Melnungen gehen nach hie ser ia , e. NMielleslcht war Hieser Amtsrichter mich an ö ; Daß mag ein; ehenfallg sind dle Yin ge nicht 5 ü

n und im Großbetriebe bew etschafter VBernu fs zühlungen 18387 bemfrtschafteten 1396 aher nut 9 egen haben ihren Anfeil am eichen Jestranin vom 22 37 Aattch der Ansfesl t ganz unbedenfende der Vie un herkennbere or ischt eiten den

in Preußen im großbäuerliche gelangen, Ben Zagen mit großem Eff msammengefragen, allgemeiner werdenben senen Ucsprung Böchern oder Jertschrifken hat

im Volke, auf dem ganbe vornehmlich, noch lebenden Gtfer nachgeforscht und eine Menge von Naterial das zu sichten 3 höchste Zeit schennt, ehe Her der

Leselest nicht mehr zu un terfcherden i, wag in mint licher eber iseserung lebiger 7 t Germanisch scheinen dem Vortragen dor Wem bie Heschtchten vom wilgen Iäger, dem Hackelberend oer che nmfltelßa? an den Sturmgott der Yermanen Wotan ban, Hie Sagen bon Helbg aber Ferd. md von He beimn fen des n War begh ch berhorgenen Sers Tobesgot fin mirage lnfer uchwu gen

Verschlehung eingettefen:

eine beachtenswerte OGH b. H.

diese beide Klassen noch fast 7 H. Die mittel bäuerlichen land wirtschaftlich benutzten 91 v. H. an wa zetriebe ist gestiegen, arzellenbetrlebe fast unverangert 1395 also in der und eg ist wahrschesn lich, Ver Versasser untersucht dann sinifse in den einzelnen Lanhesteilen te Einblicke in vie Vetrschleden⸗ herselben Prohinz, sondern ff nen Außer

Boden im g chsen sehen; während he gehlleßen ist. stichtung einer

v. H. auf 2 hãuerlichen net nan der

Tendenz ging RBobenparzelllerung, wolckelung inzwischen fortgeschtitten esondert die einschlägigen Nerhä— ich hochinterefsenn erhältnisse nicht ut nner halt auch desselben Regie rungsbestrks, ja

so gefährlich, wie sie

Bortrigenken

Irzessellt worden sind, und fr ven Augenblick flegt, glanthe ich, ein che geyntfnlt, wie derm mit einer Vermehrung her i, er, te . m,, Auch die Mille er . 6. H habe sehr iel mit BHerlinet Michtern gesptochen ag amn, paß durch vie gemährte Aushilfe ihren 4. achterhng geschaffen ist, zaß bie frülhet berechtigten Klägen jedenfalls Ich erkenne An die giußer orden

srhetgleistung, ben Arbesttelfer und le , Wirklich rnsshafte Rlagen siher lle erh hthung . . Ich glaube, pie Herten sind noch alle ret

ine bol ten artigkelt ve eb ba e, , 32 r e bon 5e e urkundlich M8 den Namen n] m Volksmund . ö. ' ; Naseliges ih her semals ereignen orzenfsich za) ichen 8 3nn men

angel sberg, kranh benlaunbint

pᷣgse 5 it 3 micht 1 chr eien,

foesner MWesse Snr ) , hesselben Kreises er

Häbersscht sher amtliche Lanz an ber Anhan flüche her Hanh t⸗ St h henflassen hr wiegen h

des Landgerichts

kresse Preußent, geordnet nach hem Anteil

ẽso gtoße Er⸗ ! 14 die Her schledene n

In nähern hes⸗ hen

Teil ber Arbeit, bet duch eine grahhische Yar slelluag

Im zweiten ar zellenbBeftiehe

beigegeben ist, werden hie P und ziÿnr auch zun ach st im allgemeinen, teilen und schlleßlich die Land krese Vie auffällig hohe Zahl der Hau fangt fährt ben Verfasset e dem hieser RBetrtebe nicht mit Fäuerfiche, Mirten, h Gin Urteil drkber, oh ber schaft in Preußen, veren Hils sich viele te fie nn, hen Jahlen der Stat ftik zusam men schlie fr, „gur f sel, wagt der Nerfasser nicht 5 . ür ö. 2 Vermutungen herechnung bie Statistik wirf slam nale rffutzen k5nn führungen würden aber üer den Fa men In einer weiteren Ather zerhältniss⸗ Haupthbetrieben zu unter uche

je, Rn, Be, ,,, . ĩ , g. heson bers behanhelt, Fell bei dre rnnreg mn den srrnar? dann in den einzelnen Vand es mit laren Parzellen wir fschast kleinen und fleinsten Um⸗ Schl u ffe, da man eg in de / sontzern mit ‚Liebhaher⸗

un sfan h her V Indroirt-⸗ n Gegensaͤtzen reich aug * vhber nicht gůnstig zelnen Fall liefen sich Rentahllitâta- Verartige Aug= ) Untersuchung ent der Merfasser hemnächst die

virtschaftlichen

295 omnter chi ngen hen *in Te ne lam i hle ;

ch hergngetrefen 1 6r nan che n öynhabern J

Kir s 9) (Jen blilum siber pen Uuflassungèstempel zu belehren 1 Helehruüng gleich mis der Norlabung ihrs schrelbern hertragen ö. Justizminister Die angefuchtene Merfügung ist erlassen wrßen iim nferess⸗ des guslikumg, um paß Püblifum zu schützen por per Gefahr einer Doppel zetenerung, ber eg güggesetzt ist, wenn nicht vie formellen orschtsften 3 Stempelgesetzeg befolgt werben ehen gemacht hat, möere gerlchtliche Hrgane, auf Gerichtsschresßser usm nicht wohl gäanghar, warelhafte und schwierlge Rechtfrage handel ict ganghar, den er porgeschlagen hat, bei ver Morlaßung den veuten me theoretische ann gen erfolgen nur dutnghmtwelsse bie Leute finden sich von selhst m an den GSprechtaqen, um ihre Auflassungen zu erklären se dann nicht zurlickschlicken und ihnen sagen rnerel, laßt Guch belehren in bezug auf bie tempelfrage, damit Für den Michter ist die Sache Aber ich rechne es hleser Beziehung Täersten zu sein, und eigne mir den Satz an, der vorhin ausgesprochen mmmren ist, daß der Richter Täaer det Publikums ist, auch wenn eg ihm zuweilen Unbequemlich2 und Schwierigkeiten noch vereinfacht werden kann Erinnerung nach dieser

3 8 I s e 1 . 2 , .

Vorf 5 4 de

J sian oll te mirten Il tun hahe.

nter Mer gem amen

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Ich ünsteht

Figentumzt Ile Morschläge, dle hiese Hbliegenhest beg Richters zu sihertragen, Zur Arheiterßewegn⸗

e chu f tigten

glaube i J md glaub sch, um eine ziemlich Mit hrer Vohnhewegnng Steingt h eite

Arbeitnehmern

Im Vonnerttagaben? Versammlung. benn Niorlahungen H, ee ift .

Mir ef mne n, oh ß Air erde eren Minden wochen⸗ . 4 . Vorhehalt, baß der horsahrig⸗e e re rt, Nerliner Tarif enthalt⸗ alg der Bunzlauer

hie Gerschtg⸗ Amro en ung höhere Akkordsaͤtze

sterffer waren, einberstanden, sie den Meistern zeanftragten die Lohn⸗

ie,, m, No rßehalt

7 898 Her lan mel fan

wünschten vielmehr, unte rhretitet, fom m ission,

nit immer angenehm und bequem Im der Richter,

zu dem nohile hem Publikum

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Ausftand getreten.

der Wortlaut ist

igenblick nicht ,Kunst und Wife ait.

mer Erleichterung rar hinzuwirken. 5g. Stychel (Pole):

gern hereit,

163. . Es ist verlangt worden, daß die Richter R rel richterstellen aus shrem Sprengel hervorgegangen sein müßten m sellte man auch polnische Richter anstellen. schte : im Hause werden

mir bestätigen, daß ihre polnischen

alezen in der Rechtspflege sich nichtös haben zu schulden kommen

Schmidt ⸗Warburg:

1 chiedener bervortretender

Ger nnd Beirsme en.

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Tranfherter

, * nende nter e, n

1 . 6 . 3000 In nären swielend erledigt, muß er es wohl , n,, ĩ * e. möglich, ordnungsmäßig mit Gründen so ; 2 digen.

Justizminister Dr. Schönstedt:

Der betreffende Herr hat mir jugleich glaubhaft erklärt, daß seine 1 nnr den allergrößten Erfolg bei der für ihn zuständigen Berufungs⸗ kart gehabt hätten und daß der Vorsitzende der Berufungskammer üäm die Versicherung gegeben hätte, gerade seine Urteile zeichneten sich arz besondere Gründlichkeit und Sorgfalt aus. . Abg. Schmidt Warburg: Daraus sieht man b

eine Persönlichkeit in das rechte Licht zu stellen w

Die Besoldungen der Richter an den Land- und Amt renten werden bewilligt mit dem von der Kommission rien Vorbehalt. Um 4 / Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des Enes der Justizverwaltung bis Sonnabend, 12 Uhr.

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der Herausgabe periodischer

( . Fin vor kurzem

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igin Luise kochte! weil daraus

Veranlassung ine e Kopien großer Gobelin Herstellung, im int 7. Jahrhunderts ranzösische Emigrierte

rd memwerde.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zeitschrift des Königlichen Statistischen Bilfsarbeiter eine Arbeit

Petersilie, bei Fehrbellin, ur

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icht. gemalten Kopien sind trotz der eigenartigen

2 much die landwirtschaftlichen Hauptbetriebe unter nl and Anbaufläche in die Betrachtung bincingezegen die Untersuchung ist überall die An baufläche Untersluchöung 1 Weantwortun

Fry treibe acker ba Lkeldbde

d Astfalck, so ahnlich den

zuch die Weichheit und der Nachbarstadt nationsgeschichte Brandenburgs berũbmte ger Restaurierung dem Gottesdien erscheint jetzt in ganz wunderbarem den Wänden vorgefundenen Farben— ntspricht, die im Reformationszeit⸗

Distorienmale

r Gafteflãche

ö ; t nn pr die mne statistischen Unterlagen zu bieten a ins Auge sfassend, kommt der relbäuerlichen Betriebe erheblich berlin in westem Ubstand d weitem gerlngten ü haben Wuntliche Großenklassen,

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üdergeden worden. or 15FIe P un bentleide

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Ends erlichen, dann me lenbetriebe; mit den be Großbetriebe Laznahme der Grossbetriehe, (ine mittel banerlichen dagegen haben sich sowohl nach wr

Ser 88 * 5 Seit 1881 Buchholtz

Närkischen Probinzialmul an miung ini der Crinnerungsbänder, wor

bauch mit Inschriften bedruckt

* genannter Bilal

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n Zeitraum , Ldewirtschas tete rr lichkeit Re auch noch gering it und ie Ku ßen Fioelkonninisse enennhder egllensmertg M

ĩ Der Redner unserer jahrhundertelang Provinz die ursprünglich germani unterscheiden? ; ermanischen ermanische Mytholog

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zur Neubllbung

Mund zu Mund weitergetragener daß die S laben

wrößte Teil unseres Sagen Graffunder hat,

jwerter Ver nlelchsninßsi L wobnrch ein iner mg and ihre Verschleß ing len zwei write

1 27 D tesem ochlußz