bestimmte Interessentengruppe hergibt, obne auf Rente, Verzinsung oder Amortisation zu rechnen. Das leuchtet besonders ein, wenn man die Eisenbahnen zum Vergleich heranzieht. Bei deren Bau wird un— entgeltliche Hergabe von Grund und Boden gefordert, und was für
Zugeständnisse werden an, die Interessenten bei den Tarif— sätzen usw. gemacht! Bei den Wasserstraßen die Opferung des Kapitals ohne Amortisation oder Verzinsung, bei den Eisenbahnen eine Verzinsung durch eine Verkehrssteuer.
Besonders die Ungleichheit in diesen beiden Faktoren muß das Ge— rechtigkeitsgefühl entschieden verletzen. Die einen haben eine unmittel— bare Lage an der Wasserstraße, die andern müssen sich mit hohen Opfern Eisenbahnen erkaufen und nachher noch hohe Tarifsätze zahlen. Wir werden jetzt vorsichtiger in der Bewilligung der Mittel zur Regu— lierung der Ströme werden und eine Gegenleistung der Interessenten verlangen. Eine Schwierigkeit bereitet der Art. 54 der Reichsverfassung. Dieser sieht indessen wohl bei einem Fluß im Wege, der seiner natür— lichen Entwickelung entgegengeht, aber nicht hier, wo es sich um eine gänzliche Aenderung der Ströme handelt; hier wird man schwerlich von einem natürlichen Flußlauf reden können. Die Staatsregierung hat es für zulässig erklärt, daß für diese Aenderung des Stromcharakters Abgaben erhoben werden. internationalen Verträge
Die zweite Schwierigkeit bereiten die mit Desterreich und Holland über Rhein
und Elbe. Hier wird die Staatsregierung ihrer Erklärung nur dann eine praktische Folge geben können, wenn die Verträge geändert A r hat der Minister kein Wort gesagt. Die
werden. Aber darübe ; seit 1395 mit diesen Staaten gepflogenen Verhandlungen müssen wohl von einem so geheimen Rate geführt worden sein, daß die beiden anderen Staaten nichts davon gemerkt haben. Ich glaube, eine Mitteilung hierüber würde vom Hause dankbar auf— genommen werden, denn wir möchten doch wissen, ob ein Resultat rreicht ist oder in naher Zukunft erreicht werden wird. Bei Oester⸗ reich wird dies nicht schwer sein; denn wenn es für die Kanalisierung der oberen Elbe und Oder Abgaben erhebt, wird uns das gleiche Recht zugestehen müsser Ich weise aut f die Verhandlungen . L
mit Hamburg er Regulierung bis Magdeburg
Einen ähnli Vorgang haben wir auf der W Wenn jetzt der Rhein als abgabenfrei übrig bleibt, so ist das im nationalen Interesse außerordentlich bedauerlich. De gerade der Rhein mit seinen holländischen Häfen ist der gefä Konkurrent des D Ems Kanals. Wenn mit Holland eingehend über diesen
8 cilig ke br L. stand beraten wird, wird sich wohl auch Holland nicht prin lehnend verhalten, sobald ihm genügend eingeprägt wird, daf weitere Vertiefung Mittel beschafft werden iss die Volksvertretung nicht verlangt werden können. D degier Baden und Darmstadt werden sich nicht der Ueberzeugung ver können, daß es sich hier um ausgleichende Gerechtigkeit hand
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muß endlich mit aller Energie ser genommen we damit
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der Regieru⸗ 8 worden ist. Die in Uebereinstimmung der sich kürzlich i
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wei * iesorm Reichs auf dieser müssen die natü er æRrwasserworkesser Fahrwasserverbesseru halb Immer Intere senten daruber statt 1iden haben, o möglich sind. Vom wirtschastlichen Standpunkt aus kann es ja gerecht fertigt sein, Abgaben zu e * Inari f vor arnrrrt or . in Angr senbmmen wer
er Verbesserung des Fahrmw zwischen Königsberg und vorher Verei an z auch Schiffabrtsströme, aber nicht in erster Linie Schiffabrtsstri ö ;
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nisse hervorzu nur auf di beziehen sollte. Abg. Gra stammt aus Strömen, wie sie später ausgeführt wurden, dachte, und ka s nögli man noch
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me von dem Artikel 5—
Bundesrat nicht so viele Stimmen dagegen sein dürften, wie zur Verwerfung einer Verfassungsänderung genügen. Die Interpretation, daß man bei dem Artikel 54 noch nicht an so große Fahrtiefen ge— dacht habe, wie sie heute erforderlich seien, ist sehr gefährlich; dem gegenüber stelle ich fest, daß es sich bei jeder Abaabe auf den natür— lichen Wasserstraßen um eine Ausnahme von Artikel 54 handelt. Bei der Wasserkorrektion liegt die Sache so, daß niemand die korrigierte Weser zu benutzen gezwungen ist, sondern vorher löschen und mit der Eisenbahn weitertransportieren kann. Aber mit der Rheinschiffahrt ist es etwas anderes, dort bleibt kein anderer Transportweg übrig. Da ist es allerdings gerechtfertigt, daß die Interessenten fur besondere Anstalten, die sie verlangen und wünschen, beitragen. Meine Freunde sind der Ansicht, daß mit einer grundsäßlichen Ab— lehnung dieses auch in der Erklärung der Regierung in der Kom⸗ mission aufgestellten Grundsatzes den Interessen der Schiffahrt selbst nicht gedient ist. Die Bedenken meiner Freunde setzen vielmehr erst da ein, daß man von anderer Seite verlangt hat, daß nicht nur für
i sondern auch für schon bestehende derartige Anlagen Ab⸗
zukünftige,
gaben erhoben werden. Das wäre viel zu weit gegangen. Meine Freunde wünschen, daß die Frage von Fall zu Fall gesetzlich entschieden wi
Abg. Herold (Zentr.):: Die Abgaben erleichtern die Herstellung solcher Anlagen. Wenn es z. B. keine Brückengelder gäbe, würden viel weniger Brücken gebaut werden. Die Verzinsung der Anlage— kosten ist auf den Wasserstraßen sehr leicht zu erreichen, während manche Eisenbahnen die Verzinsung nur schwer oder gar nicht erbringen, sodaß aus den anderen Linien die Rentabilität hergeholt werden muß. Darum ist es unrichtig, das Kapital dorthin ohne die Auflage der Verzinsung zu geben, wo die Verzinsung so leicht ist, von dem anderen Verkehrswege aber die Verzinsung unbedingt zu ver— langen. Man würde sich mit den Abgaben auf den Wasserstraßen leichter abfinden, wenn man sich erst einmal berechnen wollte, wie minimal sie sein würden. Der Rhein ist wesentlich vertieft; es können viel größere Schiffe verkehren als früher, und daher ist es eigentlich eine künstliche Wasserstraße geworden. Soweit internationale Ab— machungen entgegenstehen, müssen allerdings neue Vereinbarungen ge— troffen werden. Diejenigen, welche sich dieser Abgabe widersetzen, er— leichtern den Verkehr nicht, sondern erschweren ihn. Abg. Oeser lfr. In dieser ganzen Angelegenh
fr erörtert
* 8
Volksp.):
die Rech ge noch nicht genügend worden. bei Entstehung des Artikels 5 habe man noch wie sehr die Flüsse ausgebaut werden würden. Ic nicht, nan mit einer Interpretation so leicht über fassung, die die Kette den Bundesstaaten bil ge ann. Die Grundlage des Artikels stammt
1833. Damals wurde ausdrücklich darauf hingewiese praktische Anstalten sein müßten, wie Schleusen, Brücken für die Abgaben erhoben werden dürften, und zwar n
Vr 3Ister son de 15 * ri * Benin cMwiase Existenz, sondern für ihre wirkliche Benutzung. Diese
hat der Norddeutsche Bund 1867 aufgenommen, und von sie in die Reichsverfassung übernommen. Entsprechend i Definition der Rheinschiffahrtsakte. Die Vertiefung der Fahrrinne ist also nicht als eine solche besondere Anstalt anzuse und deshalb abgahenfrei. Speziell bei der Rheinregulierung kann das Gebühren.. in Betracht kommen, da durch di für die Landwirtschaft
Wes
1 hinau Außerdem wurde ausdri
Weser
. e ,,,. ö ohne Regulierung der
61 . . 72 * Ear bleiben sollten. im Zentrum kon⸗
statiert, daß vom Bundesrat die verfassun Formen inne⸗ gehalten worden seien. Was Lie vraktische Seite betrifft, so hat man die speziellen Verhältnisse der Schiffahrt nicht genügend geprüft. Bei einer Gebühr von O,! hätte zum Beispiel die Mannheimer Schiff fahrtsgesellschaft über 181 000 M zu entrichten, während ihr Reingewinn nur 162 000 ½ beträgt. Der Verkehrsfiskus hat es also in der Hand, jiffahrt schwere Fesseln anzulegen. Die Aeußerum Verkehrs rs steht im W h mit der Erklärung des nicht greifbar genug. Auf allen Strömen haber ungen stattgefunden; sollen denn nun auf aller hrt werden? Die Erklärung des Ministers in der n den beteiligten Kreisen neue B he P bitte den Minister, uns eine zr rklärung zu geben, damit n im Abgaben und um eine allgemeine B kehrs Arnim (kons.): Es ist en eines Ressortministers, sondern eine Erklärung abgegeben. Der Minister könnte hier nichts n de ission als Erklärung der Regier Mein verlangen nicht mehr
da durch Beiträge gedeck e ĩ
minister von Miguel ist ein Freund dieser Abgab ewese Herr Oeser kann ihn für sich in Anspruch nehm Ich begrüße es mit Befriedigung, daß im großen ganzen alle Redner sich damit ein— verstanden erklärt hab daß für Vertiefung der Fahrrinne Abgaben erhoben werden. Nur darin gehen die Meinungen auseinander, ob für
hestehende Anlagen noch Abgaben erhoben werden können.
Nachdem der Herr Reichskanzler in der Dezember v. J. sich über die Einführung von Schi natürlichen Wasserstraßen ausgesprochen hat, und nachdem önigli voller Ueber⸗
7 * 1
.
10.
aus rden
sodann eußische Staatsministerium in V,. I * )
einstimmung mit dieser Erklärung des Herrn? in der Budgetkommission auch zu den Schiffahrtsabgab genommen hat, bin ich als Ressortminister nicht in der Lage, einen diesen Erklärungen abzugeben.
weiteren Kommentar zu
hierju um so weniger Veranlassung, als der 9 Abg. von Pappen⸗
heim, durch dessen Anreguͤng die Debatte hier verursacht worden ist,
ja ausdrücklich erklärt hat, daß er die Position 1 im Kap 5, welche die Mittel zur Stromregulierung vorsieht, nicht beanstanden will
Nur gegen einen Punkt muß ich protestieren: daß nämlich zwischen
es Herrn Reichskanzlers und die Erklärung der
em,, in Widersnruchk Ffünstlick teriums ein Widerspruch 1u nlite
rechts.)
Junghenn-⸗Hänau (ul.) bittet den Minister, mit der treten behufs se
Verbindung zu
Regierung in img Mainbrücke
242 ; * rache Rechen. ö rũckengeldes auf der zwischen Fechenheim und
Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:
Ueber die vom Herrn Vorredner berührte Angelegenbeit ist mir amtlich noch nichts bekannt geworden. Ich bin aber gern bereit, den Antrag in wohlwollende Prüfung zu ziehen.
Damit schließt die Debatte.
Abg. Graf Moltke bemerkt persönlich, daf es ihm durchaus ferngelegen habe, über die Reiche verfassung leicht mit einer Inter⸗ pretation hinwegzugehen, wie Abg. Oeser ihm vorgeworfen habe. In der Gesamtauffassung befinde er sich in der Gesellschaft der Herren Richter und Barth.
Hierauf werden die erwähnten Einnahme- und Ausgabe— titel sowie der Rest der Einnahmen ohne Debatte bewilligt.
Um 4 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des Etats der Bauverwaltung bis Mittwoch, 11 Uhr.
Handel und Gewerbe.
den im Reichsamt des Innern zu sammengestellten 34 h 8 w 4 d Nachrichten für Handel und Industrie“) .) Vereinigte Staaten von Amerika. pflichtiger Wert von Einfuhrwaren. Nach 57 ‚ zur Vereinfachung der auf die Zollerhebung bezüglichen Gesetze vom 10. Juni 1890 soll der Zoll für Einfuhrwaren von keinem geringeren Betrag, als der Faktura⸗ oder einklarierte Wert beträgt, erhoben erden. Wenn nun, wie im vorliegenden Falle, auf der Faktura für zugerichtete und gefärbte Felle als Bestandteil des tatsächlichen Kaufpreises für den die Felle abgegeben sind, Zinsen (für die Zeit seit der letzten Versteigerung am Londoner Markt) aufgeführt sind, so sind sie bei der Zollberechnung als zum Kauspreis gehörend zu betrachten. (Treasury Decisions under the tariff etc. laws. Nr. 24 765.) Neue elektrische Bahn auf Cuba. in Cienfuegos stationierte Konsul der Vereinigten Staaten nen eubanische und amerikanische Kapitalisten den Bau
ö dla . anisch i einer elektrischen Bahn, welche sich von Cienfuegos nach dem Innern
der Insel erstrecken und durch mehrere Ortschaften der Zuckerzone gehen soll, die bisher nur unzureichende Verbindung mit dem Hafen haben. Wie von glaubwürdiger Seite versichert werde, sei die be⸗
treffende Gesellschaft bereits gebildet und auch schon im Besitz der Konzession, sodaß die Ausführung der Bahn nicht lange mehr auf sich warten lassen dürfte. Der Name der erwähnten Gesellschaft lautet: Cienfuegos, Palmira & Cruces Electrie Railway Co. (New Porker
Handelszeitung.)
Absatzgebiete für Bier In Bulgarien hat die Biereinfuhr infolge der bedeutenden Brauereien, deren es gegenwärtig 24 X.
Entwickelung der inländischen Brat gibt, stark gelitten; er betrug jedoch Man verzeichnete folgende Einkaufs l 34, österreichisches 54, bayerisches 66 Franken für Sofia, ausschließlich Gebinde.
1901 1768 hl. sches Bier 382 bis
11 das Hektoliter, franko
Die indische Biereinfuhr hat seit dem Ende des südafrikanischen Krieges erheblich zugenommen. Die bekanntesten Marken sind jene englischer Firmen (Ale und Porter) und daneben noch Münchener Blere, leichte Biere nach Pilsener Art, die aber in Deutschland
r n. ganda werden leichte Biere deutscher Herkunft bevorzugt. dieser deutschen Biere ist ungefähr viermal so groß als veren englischen, nach denen nur geringe Nachfrage besteht.
ierimZBport Brasiliens spielt gegenwärtig eine englische nes) die Hauptrolle. In den letzten Jahren bat der Bier⸗ s ziemlich Flaschen notiert 23 bis 27 Milreis. sch iere für das tropische Klima
. ö
n sind aber glischen B für den a Konsum zu teuer. ; gu r Bier zu so teueren Preisen aus⸗
geschenkt der Konsum fast ausschließlich auf die dortigen Deutschen , ,,,, , 134 ö . beschränkt bleibt. Unter den dort gangbaren Sorten sind Münchener Biere, leich nach Pilsener Art, englische Ales und Stouts, araont ir 11
31 1
1 13 1, 1
*. 1 * 24 1
ö ze 8 rten.
chwedische Biere und arger c In der Hauptstadt des Lan : Bier von nger Beschaffenheit gebraut, das aber ren Preises einigen Absatz findet. Der importierte
18 in Kisten, die 48 Flaschen zu 1 Pint (1 Pint — 056 h (Oesterreichisches H 3museum.)
nde And
Ursprungszeugnisse. Gemäß den Ausführungsbeftimmungen Zollgesetz erliche ing Nr. 319 vom 279. Juni 1899)
nin ) ndention 26. D je geinäß der den jay axis gelten bezüglich
NMest mmm Bestimmu
zen: hinsichtlich deren Zoll⸗ eßen wünscht, hat die es sich handelt, die An⸗ genommen Post eingeführt
jedoch Waren, die
von sind c mit der werden, T 8 * 1vFSI5ä.-ßr;iA20 Me n Me * 1 1 2* Waren, deren zollpflichtiger Wert den Betrag von 100 Jen nicht
Nachweis ist durch ein Ursprungszeugnis
vorerwähnte
rr* 6n ringen.
1 ü 57751 z 2 115 51 3 aiserl! R zawarris Herr III. Das Ursprungszeugnis muß von dem Kaiserlich japanischen Konsulate oder der Kaiserlich japanischen Handelsagentur des Er—
zeugungs«, Fabrikations⸗ Verschiffungsorts beglaubigt sein oder, in Ermangelung eines solch— nsulats oder einer solchen Agentur, von dem Zollamt oder der sonst in Betracht kommenden staatlichen Behörde, wie z. B. Polizeibehörde, oder der Handelskammer eines der genannten Orte.
Japanische Wahlkonsuln sind zur Beglaubigung von Ursprungs⸗ zeugnissen nicht berechtigt.
IV. Das Ursprungszeugnis muß und
enthalten die Zeichen
Nummern der Packstücke, die Benennung und Menge der Waren, die Zahl der Packstücke und den Erzeugungs⸗ oder Fabrikationsort der betreffenden Gegenstände.
V. Das Utsprungszeugnis ist bei der Einfuhr der Waren dem
Zollamt vorzulegen. Ist seine Beibringung infolge höherer Gewalt oder anderer unabwendbarer Umstände zur Zeit der Einfuhr der Ware nicht möglich, fo kann ausnahmsweise vom Zollamt die Erlaubnis werden, ein ordnungsmäßiges Ursprungẽ zeugnis binnen einer
1 bestimmten Frist nachzubringen. In diesem Falle kann die Ware gegen Hinterlegung des nach dem allgemeinen Zolltarif berechneten
ZJollbetrages ollgewahrsam entnommen werden. Der 1 überst d Vor⸗
sofort aus dem; V de Betrag wird bei V
2
J
F traasz oss fp 7 Vertragszel ubeisters
den entsprechenden
lage des Ursprungezeu zurückgezahlt. Die Frist für die nach⸗ trägliche Beibringun sprunge zeugnisses wird von dem Zollamt je nach Lage des einzelnen Falls bestimmt. Das Vorliegen höherer Gewalt oder anderer unabwendbarer Umstände ist von dem Einführer
nachzuweisen.
(Schluß in der Dritten Beilage.)
mä 52.
Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königli
.
Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Zweiten Beilage.) Türkei. Verbot der Einfuhr von Zigarettenpapier wisser Verpackung.
verboten.
Ausschreibungen.
Lieferung 1 eines Grubenventilators mit Dampf— 2) einer Abteufsenkpumpe (Schachtpumpe) nach Kirchbichl (Nordtirol) an die K. K. Bergverwaltung. ( Desterreichischer Zentralanzeiger
motor und
Frist für Angebote; 209. März 198064. für das öffentliche Lieferungswesen.)
Neuprejektierte elektrische Anlagen in tannien. Binnen kurzem werden Angebote eingefordert
welche den Bau der Oberleitung für die neue Straßenbahnlinie in der Stadtgrenze nach Star Hill) zum Gegenstand Begriff, eine Straßenbahnzwecke aufjunehmen. (Ehe Electrical Engineer.)
Roche ster (von ; haben. — Das Town Council von Walsall steht im Anleihe von 20 000 Pfd. Sterl. für
Bau einer Wasserleitung in Chelmsford britannien). 716 000 Gallonen Wasser in Long Stomps und die Liefert Legung von 2253 Jards gußeisernen Röhren. nach dem 6. März von C. Brown, Chelmsford, London 9 gegen Hinterlegung von 5 Guineen bezogen werden. Frist
gebote: 28. März 1904.
Der Bau x Wasser sowie die Lieferung un u . gußeisernen Röhren in Longleat bei Warminster s 8. März 1904 vergeben werden. D
Reservoirs fü 6
eines f und L E
r 200000 Ga
zegung von 320 ei
Die Lieferungsbedingungen
hältlich gegen Hinterlegung von 2 Guineen bet Willcor and
Birmingham, Temple Row 63.
Die Einführung Schuscha (Rußland, von dortigen Kapitalisten projektiert. reichisch‚ungarischen Konsuls in Tiflis.)
in
Der Bau eines großen Zentralbahnhofs a. Don mit einem Kostenaufwand von ungefähr 15 Millione: soll — der „Commercial Intelligence“ zufolge — von den tracht kommenden Eisenbahngesellschaften Südrußlands gepla
der elektrischen
(Aus einem Bericht d
Die Konzession für Ausnutzung des Durangoflusses zum Betriebe einer großen elektrischen Zentralstation im Lemonadistrikt (Spanien) ist von Angel de Ituraldo, Be⸗ eleèctrica de Bilbao a Durango y
triebsdirektor der Tranvin Arratia, in Bilbao beim Gobierno civil de Vizcaya in gebracht worden.
Die Konzession für die Einführung des D
betriebes auf der Pferdebahn von Novelda nach Aspe
(Spanten) ist von der Direccisn general de Obras publ Madrid an den bisherigen Konzessionsinhaber Lapuente v worden.
Die Konzession füreineelektrische Straßenbahnl Zaragoza, und zwar von Torrero nach dem Friedhofe, ist „Compastia Tranvias de Zaragoza“ bei der Direcciòn 1 Obras püblieas in Madrid beantragt worden.
Lieferung eines Schleppdampfers an die San verwaltung des ottomanischen Reichs in Konstanti Vergebungstermin: 15. März 1964. (Bulgarische Handelszeit
Der Bau einer Straßenbahn in Crajova (Rumänien)
r* 118
eventuell mit elektrischem Betrieb, wird von der Stadtverwalt plant. nommen. der elektr in nächster Zeit soll gepla
(The Electrical Engin
Eine bedeutende Vergrößerung Straßenbahn in Kalkutta
Zwangsversteigerungen. Königlichen Amtsgericht 1 Berlin Emdener Straße 22a, dem Zimmermeister Rirdorf gehörig, zur Versteigerung. 7,13 a.
Beim Grundstück Lonies in Gebot von mann Bruno Karger in Schöneberg, bietender. R. O. Schmidt u. a.
Bayreuther Straße 4,
feldt in Kolonie Grunewald Meistbietende.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Kok an der Ruhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 29. M. gestellt 17 400, nicht recht⸗
zeitig gestellt keine Wagen.
Im Halleschen O 1905 im Betrieb: A. 2 Steinsalzwerke (wie i. mittleren Belegschaft von 446 Mann (4 I, liche Berg bejw. Salinenarbeiter
V.) mit darunter 279
58 495 t (4 7220), zur Bereitung anderer Produkte wurden einsch
des Einmaßes verwandt 15 96576 ( 1889. B. 14 Kalisalzwerke
mit einer mittleren Belegschaft von 5800 Mann ( 397), darunte C 276) eigentliche Berg⸗ bezw. Salinenarbeiter und einer Neuför von 391 780t (4 2318). 197 630 t (— 7758).
werke (wie i. V.) mit einer mittleren Belegschaft von 605 Mann (
darunter eigentliche Berg ⸗ bezw. Salinenarbeiter 22 (4 8) und ĩ Abgesetzt wurden einschließlich der Deputate 29 855 t ( 3740) Speisesalz. Zur Bereitung anderer Produkte wurden einschließlich des Einmaßes verwendet J Endlich wurden neu gefördert 1885 t CC DI) Vieh. und Gewerbesalz und hiervon abgesetzt einschließlich
einer Neuförderung von 28 572 ( 2955) Speisesali.
18576 t (4 72) Speisesalz.
der Deputate 1976 t (— 33).
Vor Anknüpfung von Geschäftsverbindungen mit
in Kairo wohnbasten Kommissionär, der mehrere deutsche Papier—
fabrikanten um größere Beträge geschadigt hat, sowie mit eine geblichen Tierart in Budapest wird nach Mitteilungen, di
Großbri⸗
Zur Vergebung steht der Bau eines Reservoirs für
Die Unterlagen können
(Commercial Intelligence.)
n Beleuchtung Gouvernement Jelissawetpol) wird
Rostow
(Commercial Intelligence.)
(Gaceta de Madrid.)
general de
Außerdem ist der Bau einer Wasserleitung in Aussicht ge⸗ (Commercial Intelligence.)
stand
do J Mit dem 41000 M bar und 153 000 4 Hypotheken blieb Kauf⸗
Ferner Grünthaler Straße 6, dem Musiker Th. a. gehörig. 10,24 a. Nutzungswert 3410 Mit dem Gebot von 70 000 S bar blieb Frau Major So mmer⸗
berbergamts bezirk waren im IV. Quartal
Berg * ; 2) und einer Neuförderung von 75 057 t ( 6455). Abgesetzt wurden einschließlich der Deputate
Abgesetzt wurden einschließlich der Deputate 197 6530 758). Zur Bereitung anderer Produkte wurden ein— schließlich des Einmaßes verwandt 193 60461 ( S170). C. 65 Sie
in ge⸗
Laut Zirkularnote der Hohen Pforte vom 27. Januar d. J. ist die Einfuhr von Zigarettenpapier, das in Bosnien und der Herzegowina hergestellt wird und auf seiner Um— schließung den Koranvers „Tenzilun nim Rabbil Aléminèe“ enthält,
werden,
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1903:
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verbandes. des ist.
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gg. 35,
Pfd. Sterl. Paris, Rente 84 50,
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mannschaft zu Berlin direktion Berlin und verfahren vereinbart w soll und
Wenn, wie in einem
Trockendocks in der erhöhen und von je 1000 M0 Nach
Der Verband
York, 29. Februgr. Meldur Mackay, der Präsident der H
storbene John W.
Kursberichte von den Fondsmärkten. Hamburg, 29. Februar. ogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: dag Kilogramm 80,75 Br., 80,25 Ed.
Wien, 1. März, Vorm. 16 Uhr 50 Min. Kreditaktien 734 00, Desterr. Kredilaktien 24,00, Franzosen 625,50, Desterreichische Papierrente Oesterreichische Kronen⸗ Marknoten 117,40, Länderbank 415,00, Buschtehrader Lit. — —, Türkische Lose 116,00, Brüxer — — Alpine Montan 389,50. London, 29. Februar. Kons. S6! / 6 Platzdiekont 31ss, Silber 261656. — Bankeingang 24000
Lombarden 74,50, 400 Ungarische anleihe 99,30, Bankverein 498, 00,
eines Rollwagens enthalten. Güterböden nach Verkehrsrichtungen getrennt wirk, kehrsrichtung eine besondere Uebergabebescheinig
von kei
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Gesellschaft
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Essen a. Ruhr, 1. des Stahlwerkperbandes Zeitung“ noch, daß auch die Georgsmarienhütte nicht beigetreten wurde auf die D Die Verhandlungen werden heute fortgesetzt.
2
der
mitteilen, zwischen denen hiesiger Speditionsfirmen ein Uebergabe— orden, das zunächst versuchsweise durchgeführt — über das die genannten B teilungen machen; u. a. darf eine Uebergabebescheinigung nur das Gut
Soweit die Stückgutannahme auf den
Verfügung
(W. T. B.) Wie di meldet, ist dem deutschen Stahlwerkve Firma Friedrich Krupp endgültig beigetreten. Von denjeniger die für die Bildung des Verbandes die Aktiengesellschaft Phönir in Laar und die Westfälisch werte in Bochum außerhalb des nunmehr gegründeten Stahlwerk
im
Leltesten der Kaufmannschaft von Berlin von zuverlässiger Seite zugegangen sind, gewarnt. ; Interessenten im Zentralbureau der Korporation der Kaufmannschaft bon Berlin, Neue Friedrichstraße 51 J, an den Rund z Uhr mündlich mitgeteilt. Auch Handelskammer können Interessenten über eine Papierfirma in Kairo und einen Tierhändler in Budapest, die als würdig bezeichnet werden, mündlich näheres erfahren.
.= In betreff der Regelung der Stückgutüberga be ist, wie die Verkehrsbureaus der Kauf⸗
Näheres wird vertrauenswürdigen
Werktagen zwischen Verkehrs bureau der
nicht vertrauens⸗
Handelskammer und der Korporation der Kauf—
sind in der Uebergabebescheinigung die einzelne numerieren u. a. m.
— Nach § ]? des Gesetzes zur Vereinfachung der auf die
nem geringeren
igen
gegen 1 334 245,53
wurde von
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Seit 1. Januar
März. (W. T.
erfährt die
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vorzüglich verbun
Handelstelegraphengesellschaft ist bereits zu
Vertr
Betrage,
M.
Nor; Vorj⸗
nnvortrag von 75 025,11 6 (im Vorjahre 78 351, 04.0)
1 2 Maschinenfabrik und beschlossen, das Grun
2 200 000 S auf i
zwar durch Ausgabe von 550 Aktien zum Nennbetrage
5
. i Berfü s cubanischen departements sind, wie die Aeltesten der Kaufmannschaft
im
1904: Im Ergänzungsnetz betrug
minsgesamt in der 7. esamt seit 1. Januar
51 e . dol
in Betracht tamen, stehe
B.)
Rh n 34
10 ig
er sie auffordert, ihre Aktien zum Umtausch gegen Anteilscheine eine neuen Trust ‚The Mackay Companies and Investment Trust“ niederzulegen, der dazu bestimmt ist, fär die Ent⸗ wickelung der Gesellschaften Sorge zu tragen, die der ver—
Mackay gegründet hat, und die Interessen derjenigen zu sichern, welche Kapital in den Unternehmungen angelegt haben, ᷣ John Mackay i f Mehrheit der Aktien dem genannten Zwecke deponiert worden.
den
Glbeta
ngarische
29. Februar. 5
—
Stunden
Goldrente 116,55,
(W. T. B.)
lbahn —,/ —, Kronenanleihe 96,7 (Schluß.)
(W. T. B.)
üezkanalaktien 3900. Madrid, 29. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 39,775. Lissabon, 29. Februar.
New York, 29. Februar. eröffnete mit Neigung jur Abschwächung, befestigte sich sodann, verfiel aber später wieder der Untätigkeit. Gerichtsentscheidung in der Northern Securities Angelegenheit beute nech nicht erfolgen werde, rief keine Wirkung hervor. mühungen, einige Werte in die Höhe zu setzen, hatten im wesentlichen nur eine vorsichtig auftretende Deckungs nachfrage zur Folge, im großen und ganzen erfuhr der Kursstand keine Besserung. mäßigen Spekulanten waren abgeneigt, bei der B zu handeln. Schluß träge bei fester Haltung. Aktienumsatz 170000 Stück.
(W. T. B.) (W. T. B.)
Durchschnittszinsrate
Schluß.)
(W. C. B.)
5
(WB. T. B.) (Schluß.)
Goldagio 24. (SESchluß.)
Auch die Ankündigung, daß die
3m n eweg
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andel skabelg gesell⸗ ! . 4 3 * 5 1 z 7 z 2 z schaft, richtete heute ein Rundschreiben an die Aktionäre, in dem
etern der Eisenbahn— ureaus nähere Mit⸗—⸗
ist für jede Ver⸗
ung erforderlich, ferner n Positionen laufend zu
der Vereinigten Staaten von Amerika ir Vereinfachun Zollerhebung bezüglichen Gesetze vom 10. Juni 1890 soll, wie die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin von amtlicher Stelle erfahren, der Zoll für Ein fuhrwaren Faktura, oder einklarierte Wert beträgt, erhoben werden. ö. Spezialfalle, auf der Faktura x und gefärbte Felle als Bestandteil des tatsächli den die Felle gegeben sind, Zinsen steigerung am Londoner Markt) auf Zollberechnun
In
als der
für zugerichtete
J chen Kaufpreises, für für die Zeit seit der letzten geführt sind, so sind sis g als zum Kaufpreis gehörig zu betrachten. w Aufsichtsratssitzung Ueberseeischen Bank wurde laut Meldung des Bilanz für das Jahr 1903 vorgelegt, welche einen“ 1331200, 98 aufweist. Es wurde beschlossen, die ordentliche Generalderfammlun; auf den 22. März einzuberufen und derselben eine Dividende von 8 6 (im Vorjahre 8 o½ο) in Vorschlag zu bringen, wobei eine Verslärkung der Reservefonds mit 175 286,898 ½ (im ; und ein Gewi vorgesehen ist. . der gestrigen gußerordentlichen Generalversamn Schiffswerft, f Bremerhaven
Ver⸗
— 8— sie bei der der zen W. T. B.“ die
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ahre 175 025,70 )
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6. zu
Finanz⸗
n Berlin von amtlicher Stelle erfahren, die mit der Schreib— maschine oder mit der Kopierpresse hergestellten Fakturen bei den Konsularämtern und Zollstellen der Republik zuzulassen, wenn sie mit unverlöschlicher Tinte geschrieben sind. — Die sächsischen Staatsbahnen vereinnahmten im Monat Oktober 1903: 11249 529 S (4 495 440 gegen das Vorj). Ein nahme bis Ende Oktober 103 062 236 6 (4 5508 648 gegen das Zittau ⸗Reichenberg Einnahme 71790 M ( 347). 8331 60 betrug bei der
1903:
Oktober
Zittau⸗Oybin-Jonsdorf Einnahme im Oktober Laut Meldung des Meridional⸗Eisenbahn vom 11. bis 20. Februar 1904 die Einnahme im Hauptnetz: 3 370506 ( 161 884 Lire). C4 1121303 Lire). 1. Januar 1904: 1 238 401 Gre (4 einnahmen der Angtolischen Bahnen (Stammlinie, Ergänzungẽ— netz und Hamidié. Ada⸗Bazar) betruger s 115 488 Fr. (weniger 24 030 Fr.), insg Fr. (weniger 116339 Fr.).
Cöln, 1. März.
W. T.
5H * . S.
16941 855 Lire die Einnahme seit
. 928 3 1a Metriebè 81 926 Lire). — Die Betriebs⸗
N * Woche S0 128
nische Volkszeitung! r band nunmehr auch die 1 ö
en Stahl⸗
Zu der Gründung einisch⸗Westfälische
— 1 Jahren gegründet.
des Reuterschen
war. Die große
Gold in
Ungar.
24 0 Gg.
3 0ᷣ Franz.
Die Börse
Schwache Be⸗
Auch die berufs—⸗ ung um Achtelteile
o. Zinsrate für
ch Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Dienstag, den 1. März
1904.
Darlehn des Cable Transfers 4387 nz für Geld: Leicht.
l
London 122,
Tages 2 20
o de Janeiro, 29. Februar.
8 1 63 913 9 6 * = . 8 ue nos Aires. 29. Februar. (W. T. B.) Goldagio 127,27
: (60 Tage) , Sllber, Commercial Bars 78! 9.
(W. T. B.) Wechsel auf
Produktenmarkt. trmittelten Preise waren mãrkischer 181,B,25 Abnahme im Jul, do. nahme im September mit mit festerem Schluß.
.
Hafer,
. vommerscher, posener,
/ schlesischer feiner 149— burger, preußischer, posener, märkischer, mecklenburger,
127151,
Kursberichte vom den Warenmärkten. Berlin, . (er — 175.00 - 178 00 ab Bahn, Normal zewsch bis 186 173,35 = 179, . Abnahme im Pal, Se-
den 1. März. Die 1000 kg) in Mark: Weizen 755 g 179,75
151,25 — 150,50 bis
18025 179,50 - 180, 75 - 18 , 50 Ab⸗ 2 S Mehr oder Minderwert.
N ka tt,
9 5*Eis 39 60 3 z z
. gen mirtischer 13200. 132,50 ab ahn, Normalgen icht 12 2 140,500 —- 140,25 — 140,5 Abnahme im Mai, do. I43. bis U3,25 Abnahme im Jul, do. im September mit 1,50 A Mehr⸗ oder Minderwert. mãärkischer,
ne i i 142,75 15, 7 - 143, 50— 144 Abnahme Matt.
mecklenburger, preußischer,
155, pommerscher, maͤrkischer, mecklen⸗ schlesischer mittel 132— 139, pommerscher, preußischer, Normalgewicht 450 g 133 - 133.75
posener,
schlesischer geringer Abnahme im Mai,
do. 13750 — 137,25 Abnahme im Juli mit 2 4 Mehr- oder Minder⸗
Matt.
Mais, La Plata bis 125,50 im Mai.
wert.
frei Wagen,
Matt.
Roggenmehl (per 100 Kg) Nr. Ou.
ö Rüböl
46,80 Abnahme im Oktober.
(x.
Berlin, 29
. öniglichen
Fönig Polizeipräsidiums. Doppelztr. für: Weizen,
17.56 ½; 17,50 S — Roggen, 5
C Roggen
13,20 1M. —
26,00 o b0 . dito Bauchfleisch 1 Kg 1,40 ;
fleisch I Eg 1,80 4;
f) Ab Bahn.
116,0 frei Wagen, amertkan
e 100 kg) mit den Monat, do. 45,96 Brief Abnahme im Mai, do. 47,10 bis Matter.
Weizenmehl (p. 00 Kg) Nr. 00 22,50 2450. Unverändert.
— gute Sorte ) Weizen, Mittelsortet) 17,88 S; 17,62 ½ — Weizen, gute Sorte) 13,3 . Mittelsortet) 135,33 M; 13,32 S6 — Roggen, geringe Sorte t) 13,31 K; 13 36 M — Futtergerste, gute Sorte) 14, 10 4 Futtergerste, Mittelsorte“) 13,10 A1;
Hafer, geringe Sorte) 13,0 MS; 12,8090 Sp — Heu — S; — 20 — Speisebohnen, weiße 50M 0 A;
Linsen 60,00 4AÆ; 25,00 M Rindfleisch von der Keule 1 g 1,80 M; n 1,16 t 1L60 ; 1,00 M½ . — Kalbfleisch 1 Eg 180 M;
Futtergerste, geringe Sorte) 12,10 ; Sorte *) 15,60 M; 14,70 MÆ — 15,70 S — stroh . 6; . 1 .
jum Kochen 40,00 S; 28 065 S.
Mixed 124,50
ohne Angabe der Provenienz 115,75 Abnahme
11740— 9,40. Matt.
Faß 45,990 Brief Abnahme im
Februar. Marktpreise nach Ermittelungen des (Höchste und niedrigste Preise)
nie Der 17,80 Sp; 17,74 66 66 geringe Sorte )
8 S ; 13,34 A
1s m0 w 11,20 Hafer, gute
Hafer, Mittelsorte) 14,60 4
Richt⸗ gelbe,
6 — Erbsen,
— Kartoffeln 7,00 4 1,20 . — Schweinefleisch 1 Eg 1,20 SY — Hammel⸗
eisch 1 * 1,20 M — Butter 1 kg 2,60 A; 2,60 MÆ — Eier 60 Stück 5,00 16; 3, 00 M6 — Karpfen 1 g — Aale 1 Kg 3.00 M; 1,40 Æ — — — Vechte 1 Eg 2,40 M; 1,20 M — — Schleie 1 Eg 300 M; 1,40 M — Krebse 60 Stück 15, 00 ½; 3, 00
2,40 A; 1IR20 A
ander 1 kg 3,00 M; 1,20 A Barsche 1 kg 1,80 MÆ; O, So0 A — Bleie 1 g 1,40 M; O, 80 A Mt
) Frei Wagen und ab Bahn.
4 Berlin, 29. Februar. Monatsbericht der ständigen Deputation der Wollinteressenten. Das Geschäft in deut
schen Wollen konnte, soeben beendeten Monat
aus Mangel an eine größere Ausdehnung
1Ennßaeonær genügenden
Vorräten, auch im als im vorher—
gegangenen nicht erlangen. — Verkauft wurden etwa 1400 3Ztr. Rücken⸗
wäschen und Januarpreise Monat die gr etwa 4500 Ballen Kap
g iv a. SV Maslar Aires⸗We len,
ca. 2000 Ztr. erzielten. Für
; —⸗ 1 1r0 * 1 r MοO ite Nach rage
Magdeburg, 1. März zucker S5 b h. 10 -= 6,145,
ohne Sack 7, 95 — 8, Stimmung: stetig.
Kristallzucker J mit Sad 17.57 — 17, 0. Gem. Melis mit S
17,574 Rohzucker 1. Produkt Transito f.
16 20 Br., —, — bez.
Stetig. Short loko —, extra lang —. Kaffee ruhig. loko 76 3. Hamburg, 29. Februar. Standard white loko 7,70. Hamburg, 1. März.
— 22
an. —
zusammen etwa 5900
(W. T. B.)
April 16,30 Gd.,
Mai 16555 Gd., 1660 Br., — — bei., bez, Oktober Dejember 17,5 Gd, 17,40 Br., — , — bez.
Short elear —, Baumwolle steigend.
(W. T. B.) Petroleum. (W. T. B.)
ungewaschene Wollen, welche ungefähr Kolonialwollen hielt auch in diesem
Die Umsätze beliefen sich auf
und etwa 1400 Ballen australische und Buenos Ballen, bei unveränderten Preisen.
Zuckerbericht. Korn⸗
Nachprodukte 75 0,0 ohne Sack rotraffinade J ohne Faß 17.75. 17,0. Gem. Raffinade mit Sack
ac 17,20. Stimmung: ruhig, stetig.
B. Hamburg Marz 16,5 Gd., 16,40 Br., — — bez.
August 16895 Gd., 17,05 Br. 1
Sveck. Januarabladung —. Upland middl.
Still.
Kaffee. (Vormittags
bericht. Good average Santos März 321 Gd, Mai 331 Gd., Sep-
tember 346 Gd., Dezember 353 Gd.
Anfangabericht.)
ment neue Usance 1635, Mai 16,55, August 1696, Ruhig.
Zuckermarkt.
Stetig. —
Rübenrohzucker J. Produkt Basis 88 0/9 Rende⸗ frei an Bord Pamburg März 16,15,
-. Avril Oktober 17, 35, Dezember 17,40.
Bu dape st, 29. Februar. (W. T. B.) Raptz August 11,55 Gd.
11,65 Br. London, 29. Februar.
ü .
8 sh. 15 d. Wert. London, 29. f
564, für 3 Monat 554. Flau. 1 1
Liverpool, 29. Februar. (W. T. B.) Baum wolle. davon für Spekulation und Export J Amerikanische good ordinary Lieferungen: Fest.
S000 B., Fest.
(W. T. B.) 96 ½ Javazucker loko
Rübenrohbzucker loko fest,
Februar. (W. T. B.) (Schluß) Ghile⸗Kupfer
Umsatz: 500 B. Tendenz: Mär 7,95,
März April 7,94, April- Mai 7,94, Mai. Juni 7, 85, Juni, Juli 7,93, Juli Auguft 7,91, August⸗September 7, 69, September⸗Oktober 6, 87,
Oktober November 6,50 d.
Glasgow, 29. Februar. (W. T. B.) (Schluß. Mixed numberg warrants unnotiert. *
Stetig.
ruhig, 3886/9 neue Kondition Nr. 3 für 100 kg Februar 241, Oktober · Januar 26. Am sterdam, 29. Februar. ordinarv 314. — Bancazinn 74. Antwerpen, 29. Februar.
niertes Type weiß loto 21 bez.
(W. T. B.) (W. T. B.)
Roheisen. Middlesborough
Paris, 29. Februar. , . (Schluß) Rohzucker — 11.
Weißer
a, 2 Zucker 626 März 2 2 /
Mai ⸗August 25 Java ⸗ Kaffee good
Petroleum. Raffi⸗ zo. März 21 Br., do.
*
Br.,