22. g * 1 2 * . c 2 21 . 2 1 1 1 w zcielski ist dann schärfer gewesen. Er hat ins, den ostpreußischen Provinzen zu erhalten und zu stärken, wenn nötig allen . aus den 36 . en hervorgegangen ist, die wir mit 3 w E 1 t E B E ö! J * 9 E
vorgebrach ir c it s he ** 1 . s. 101 . 8 . vorgebracht, eutsche griffen an, ä im die auch un neuen Gesetzen und se wenn jedes Jahr derartige der sich heute noch . den Polonisierung der deutschen Katholiken
in einer Verteldigun gostell Gesetze gebracht werden müßten. . wenn nötig wäre, gemacht haben. Was da en e betrifft, so würde der Grundsatz an . würde ich auch vor einem Aust K ie Polen nicht sich, den immer . nationalpolnische Agitation in den Vordergrund zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger zurückschrecken, weil ich es fü . — t und für eine stellt: es ist ein ö jemanden zu entnationalisieren, vor allem pre ußif che und deutschnationale punti 6. err zu bleiben gerade die Polen zu germanisieren, umgekehrt auch gegenüber der Polonisie⸗ B l it den 4. Nã in diesen . en. zravo rung Anwendung finden können. Das erkennen die Herren nicht an; 8 55. er in, F rel üg, 3 ᷓ ausgesprochen worden von den es ist ein Gott wohlgefälliges Werk, einen deutschen Katholiken, der
37 ö my 2. 668 19r 8e =* R nieren, 28 5 ö. ö wolnischen BPreoss⸗ inen min erwer .
, . 6. 6. . . ö . , . (Schluß aus der Ersten Beilage.) im Krrise Hat ag ist mit , i e nicht vereinbar, preußische Staatseisenbahnverwaltung die Schädigung fü ö dieses Gott vohlgefällige Werk hat uns ö. . der ö. . . ö 434 i, len j . . Dem Wahlrecht auf ö e, . ge macht hat; ö. ; ismarck: ige d 21 200 000 deutsche Sta ammesangehl . tholischen Meine Henen, die Polen wan, durchaue , . ö . der einen Seite spricht die Steuerpflicht auf der anderen Seite. Ich bef 6 . . . e m , . ; s ö . g , .
niemals e Es ist umgekehrt. . , nder ie rüber ehrliche Deutsche waren und mit gleichem Maße. Sie sehen die . deutschen Danach můffen wir 16 richten. daß preußische satsregierung die Interesfen der s sein ö ist unerfind lich. Und he »liständig polonisiert, um das verlorene poln ge Vaterland Katholiken als ganz selbstverständliches R ö Polen an, während sie Bierauf beschließt das Haus entsprechend dem vird, . ö. die Germanisierung der Polen innerhalb d erf, Landesteile, Kommission. . H da, wo die Polen ausschließlich auf ö, . im Dienste de un che A Damit ist die Tagesordnung erschöpft. geber angewiesen sind, als ein Verbrechen hinstellen. Es stimmt dies mit Gegen 5 Uhr vertagt sich das Haus. bis Freitag, 12 Uhr der Parole durchaus nicht überein, die seiner Zeit in Lemberg (Rechnungssachen, Wildschongesetz und Petitionen.)
er c 1 um . 4 die . . olitik aufgegebe Ansiedler anzu . ind im allgemeinen von einem n erten Er⸗ eser Fehler wieder gut gemach folge nicht begleit wese (Hört! hör Die * zer: ist in
1 1. . k. . ! ö Di gewesen. . 11. . 981lerlln 1 ö 8 . ö . 22
werden soll. Wie ma em igungsrecht der . nge . w , ö ß einem großen Volkstage dahin ausgegeben ist,
um mitsnzton an jug G * 4 j 90 . ko J ? 86 — tels du 26 CLI] sel bB *! Ulle lith. é. 8 . kommissihn guf sine Konß ᷣ gentums kommen. . 11 polnischem Boden wohnt, ganz selbstverstär . 3 Dlen eden m 0n er voln 3 chen ö jon. 111 1e 1 16 die sil dung vor Dä nbhert U chen Kirch⸗ 412 0 . . 9 d . Ti ß polnischir a n Hindernissen begegnet, namentlich die Schaffung von — Das halten Sie für ganz selbstverständlich ogi . ꝛrweise müß der Abgeordneten. [ ( . nde 811 . 4 / 1* 11 — Q 1. . 9 6 — 9e ⸗ / . 8 349 ole — asse de sich 15 eutsches z ? 5 tiber der Gefahr der Polom dieser Katholi iter. . Sie dies auch von dem Polen gelten lassen, . sich auf d utsches 32. vom 3. März 19804, 11 Uhr
6 raf 2.
3
ĩ n j indliches E Gebiet begibt und dort sein Brot erwirbt, weil er es im eigener l . würden wir uns später ein deutschfeindli Element in die . . ; ĩ J Die zweite Be Staats shaus ö. 8 . ö, ö Vaterlande nicht erwerben kann. Umgekehrt suchen Sie aber solche Die zweite Beratung de , errichteten Kolonien gesetz aben. ) kar ndlich . *. . 9 k das Re echn un gs jahr 1 546 wird n Eta . , , Polen mit allen Mitteln davor zu bew ahren, aß sie mit De ͤ ü ; 3 ; 6 di enmäßigen Beweis führen eine stetige Protest . . . , . verwaltung bei den Ausga . für e , ,. , ,,, ö 3 ; . in Verbindung treten. Es ist charakteristisch, daß polnische Gewerbe der Seehe aser See schiff ahr s straß ö 2 hen dil CSlelle val 114 ( 81 — . —— . ö . ** 9 2 ö 26 — 0 8 — 1 Zeitungen ju veranlasse ur utse . .,, i , te k welche im rheinisch-westfälischen Indu striegebiet sich = Ueber den ersten Teil der . die ann , die Vetzar l el 2 n. 2 5 . ‚. l Vas 18 be ö ; e = r er b b ; ih Ge schäfts ank 4 . ö a w,, em eber den er en Werl er 1 an ᷣ Unanfechtbarkeit des 3 155 [Genchmigung —; etrifft, so hat sich die epangelische Bevölkerung in den Jahren 186 gelaffen baben, in ihren Geschästsam nd gung nters hervor beben, Debatte ist in der gestrigen Nummer d. Bl. 3 sion) angeht, so habe ich ö . . ü. is 1895 um 60 2 ,,, ö Landsleute möchten nur bei Pole n kaufen und nicht bei Fremden ö ; ü 9 Bi 563 n), anger , . . is 1895 um Goo, d Ma en a4 n 34 * rm r ; . . 57 f Minister der öffentlichen Arbeiten reit in ischen Staatsministerium als zum juristisch schlecht geschulte also schon Teil unter der Einwirkun 3 Ansiedelungsgesetze temden, das sind die ö ten Ausührungen de. . it deutschem Wesit ö deutsche Gesittung und . . To ,, s gibt keine , ,, zur Kontro ! 88 . ö . 6 z — . sind! Das Ausdrucksw letzten Ausfuhrung . kö ö ö . . der habung der zeits rechte der zelstaaten, wie der 0 hselig von 1888. Vom ‚ 9806 c ie evan geli sche nur um . iche, tter Wem. die Polen dies für si Ansyrus ich es für meine licht, die preußische Regierur vohnbeit zu schaffen 1 uts⸗ zepölkeri in * 1 37 ; 5 V . ö . h . . 310 z . ĩ . dolnische latter We die Polen les sur 1 J h * 9. z . . wohnheit zu sc affen, eint U dell UvDltèért ung, 1 , 9 dai 2 i hel in einer? tf haft an 19 eich tag gesagt hat. Di. 0651 ), die he n 1 Im Re⸗ 3 c. J. . lã 161 sc. . lg ö 2 26 1 16 hmen, daß fie nickt in nessener Weise s s s . slor j ; 4 4 9 ö . 28 ö. h ; ö nehmen, so müssen sie als gis he Fo anertennen z Ijeder Vole, JJ ö 36 . ung ich hoffe, die Regierung gie . ö die Zah . ngelischen vom Jahre . . . . 3. 5 . : . D is se Und der preußischen ndes bew e . vertrete. . ff deutschem Boden sich sein Brot erwirbt, Deutsch v ⸗ ; ( is e mee, i n ; ührungen des He zorredners, die sich au mgekehrt werden die polnischen Arbeitermassen im w zen Industrie . 1 . 2 . ö en nfen zu) bezogen, wil nicht eingehen, ꝛil
gegenu
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oder eine ander Sprache an der Ostgrenze zum 1851 bis 1895 um 240m, die der Katholike n um 2 o/o gewachsen, in ers d ; nicht der Meinung, e . , . w . gebiete durch die polnischen P . Inter a . 83 job um Zwirnefäden handelt.“ E. Ka holischen um das Dopxelte, nämlich um b. oh a . . also tatsächlich . . . ; m, . fraglos dem Art. t Verfassung. nich ube ich ein r mn des polnischen Elements nicht stattgefunden im Gegen⸗ . em Zwer . ö e. * e , der Paragraph sich cbenso gegen Deutsche wie gehen Polen sehr beträchtliche Vermehrung. Fürst Ferdinand . 2 deutschen ö cen len. ö Vorschub für die Sozialdemokratie bedeute. Ja, meine Herren, ganz üicEhtet, ep, d Dolen follen ge fen Herden. Barn mi ch adziwill ist hervorgetreten mit einem Ausspr ich schon vorher . k
völlige Erfolg zlosis z. er n, e,. n hin⸗
11 CLUiIl
. ñ ö . . . P wenden. Diese . zu dem polnis im Gegenteil! Unsere Maßregeln führen, wo wi ich Bauern weisen. Ebenso wenig e werd e Erfolge des 5b fein. Am Eingang meiner Ausführungen angeder nämlich damit, ö . l & rar utischen Gefühl ; 6 — ö. ien . ; * 9. ; . J ö 81 1 68. 18 9 II. . . 29 . ; . al aus olni en Sielln 5 ahin, den echten Rar Verkitterung u zur 3, . ing der ruhigen polnischen daß die Maßnahmen der preußischen Unterrichtsverwaltung darauf ̃ j 926 l ö Mo 832 . 2 ö 1 ime 4 ng
Massen in un l end ird sich daraus ergeben. Dadurch werden gerichtet seien, den Po die polnische Zunge aus dem Halse zu ö ö wir weder eine deutsche noch eine deutschtreue Bevölkerung erziehen. in t ich rechne es de unser . n Bau 8 ) ) Ten 8 L ⸗
auf ihren okratischen Eeist des deutschen verbrei der a Ansiedelung, die, wie ich ö er . . . ; olle er Minister der geistlichen 2ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt: Tem s des 8 Fürsten zu, wenn er sich dieses i ( . en, J m,, ge ler adziwin vird das entschuldige das ja auch an Meine Herren! Ich wi ede es mir versagen können, noch das blättern häufig w iebertehten den Ausdrucks hat. Mit J k, * ie , . J . wee tt, ö. en den Parlamenten selb n der olnischen Wort zu dem vorliegenden ntwurfe zu ergreifen, wenn nicht . , ich mich dagegen berwahren, d a . Vorwurf ö : J ö . a , Wünschen sind dabei gene worden ie Zeitungen, wie ist da gegen Herrn?! anty polemisi vorden, mit gewisse Redewendungen des 9 Ferdinand Radziwill und einzelne wie zutreffend sei, denn es liegt der Unterrichtsverwaltung nichts ; . . . d k tons. neute Erwägung ziehen wird, und über die de welchen liebenswürdigen Epitheten ist er b t worden, daß nich usführune es Herrn von Keséielski mich gerade dazu nötigten, — und der Herr Ministery . hat das auch wiederholt . , , cn in, 26. . e, z . ate mit Bremen verhandelt , Nachdem diese wert sei, der polnischen Fraktion anzugehören un rgleichen mehr. Redewendungen, die von einer, ich glaube auch, in diesem Hause nur — als die Polen ihrer zrache berauben zu wollen. . . , , . k. . 6 4. . arne, „ledigt sind, wird die Königlich preußische Sta Ja, meine Herren, er ist dennoch gewählt worden, weil e in den selten beobachteten Schärfe waren und die mit voller Bestimmtheit Was wir als die Aufgabe — nterrichtsverwaltung un⸗ ö dringend bit . 196 ö ö. j ö , m . . Vertrag vo legen ch ö. er also die volle polnischen Landesteilen leider nicht me die Aristokrati ich ehr zurückzuweisen ich alle Veranlassung ze. Ich mchte . . gesichts entwegt zu verfolgen haben, ̃ . die katholischen ö nationalen Interessen z ꝛ möglichst einmutig anzunehmen. fen robbe nw, , . hat die hohe Geistlichkeit Trumpf ist, sondern ei . . Art, des istandes, daß Vertreter des essorts nicht a end sind, Deutschen, die nach dem alten Unterr . der das der Sozialdemokratie weit näher steht, das tatsächlich auch schon welche ᷣ 9 rechtlichem Gebiete erhobenen . irfe ein. Polonisierung verfallen waren, hiervor 4 und zweitens: Graf zu Eulenburg; ? . . . handelt hat, und diesen — . gehend zu widerlegen in der Lage sein würden, heute wen der die Volkesschule als eine . ilt ihre Auf ze in den 6 * . 683 gen, em. n licht erwähnt den ist. We dre ehe, ter⸗ und di als ob die Königliche Staatsregierung gemischtsprachlichen Land es teilen zewachsen zu erhalten, daß sie den J vo n Toer el 6 een einem 3 geht der Gesetzentwurf h und Geestemünde Kirchturmspolitik gegeneinande eiben, so 6 ebeimer Obe ab irato hier Kindern, die ihr anvertraut sin ine tunlich ollkommene Be⸗ allerd ing veit. Es muß ausdrüe tfich Kon ftatlert werden, daß ge stehen auch nicht, a. die deutschen, so, daß man er irts lch ö vorgelegt hätte, der aut nst der genügenden rechtlichen Grundlage berrschung der deutschen Sprache beibringt. Das war auf keinem die En s , isidenten der Anstedelungskommi sion die Be. Vaterlande, im Deutschen lebensfähige Stelle schafft, daß man erst die öffentlichen Angelegen⸗ entbehrt. Das ist durchaus 4 und ich darf namentlich dem anderen Wege zu erzielen, als i im Jahre 1872, also vor schwerde an das aatsministerlum zulässig ist, wie es auch ü heiten genau ne ein Dorf oder eine Kolonie anlegt, Bez baut, ö zielski gege erwidern, daß seine Zitate jetzt einem Menschenalter, eingeführten Wege, nämlich das Deutsche für eine Schale sorgt, die sonstigen aus dem Bürgerli setzt ie maßgebenden Vorschriften des zur ausschließlichen Unterrichtssprache zu machen. Alles Experimentieren, öffentlich⸗rechtlichen Veipflichtungen, die einem Gemeinwesen obliegen, Einführungsgesetzes zi ö . n Gesetzbuch ignoriert haben — vom . 1816 an, um der polnischen Sprache neben der dentschen zuvor ordnet: sondern es werden nur tatsächlich einzelne Häuser ich weiß nicht, ob oder versehentlich geschehen ist. Ich ine Gleichberechtigung ,. et . 15 . baut oder Insthäuser ausgebaut und denen Land zugelegt, damit i möchte vor allen Dingen i ren 111 des sogenannten Einführungs. räumen, sind regelmäßi ines schönen Tages eine wilde Kolonie da, ohn Weg, ohne Ste zesetzes verlesen, in welchem es heißt * Interessen ausges sch agen. Ich kann das aus eigener a . . jede wirtschaftliche Ordnung. Die Kapitalien daz is ibe die landesges glichen ö tiften, welche im estätigen. Ich habe während meiner landrätlichen Zeit verschiedene ö Graf von ner polnischen Bank hergegeben. (3 uf) Das Kapital, das ist 5ffen ichen das Eigentum in Anseh licher Ver ⸗ Schu mit e , , nischen Kindern im staatlichen Auf— . i sagen: jagen beschrä gefunden, daß kaum eine Spur von del den en. r* *. ⸗ ; . wih be va f ge, , ii fen . Sprachk. enntnissen auf Grund der Vorsch , wonach der Herr von Kose u. nischen Sprache hinreichend Raum gegeben werder e gr. seitens kann es also mit den katholische haben;. Wenn der 8 Min ter en an Leute, die Nun, meine Herren, es ist Jhnen bekannt, daß in der preußischen d dere n Elt noch deuts sprache . kaum im⸗ . 2. ö. r, we hi en, in ut für eigenes Land erfüllt sind. Solchen Landhunger Gesetzgebung Vorschriften de, welche die Beschrẽnkung des Eigen⸗ ande, noch . erdentlichen s cken. Ich , . 6 96 . . zu halte ich an en. e . rechtigt, wenigstens bis zu einem gewissen tums au xdrücksi jus Gründen des öffentlichen Wohls zulassen. Daß im hab . vereinzelt evangelische deutsche Kind gefunden, q kann ich im Rahmen einer te atsächlichen vorliegenden mae mn, stark beteiligt ist, darãber kann) die kaum noch jusammenhängende deutsche Sätze sprechen e aber der Schaden ist nicht der Schulunterricht unter c. * si lr w Wenn
l 111
(Bravo) , 6 grredner geiw̃ du n Herrn Vorredner gez wu
P Salwanrrf hein e w 6 ö . ö ; —̃ Der Entwurf scheint mir ir 1e Wort zu ergreifen, so möchte ich noch einen Pun
hab a Justizr es
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viel lfach mit den Sozia ldemokraten ber gesagt — weit näher kommt als der linksliberalste t ; preußische Bürger. Meine Herren, die polnischen Ansiedelungen ent, unter Verletzung der Verfassung einen Gesetzentwurf
aus 3spre chen,
1 pier
C 8 8 2 —
richtig glaube ich, stammt zu einem großen Teile von
solcher polnischen Arbeiter, welche in deutschen Landesteile was Fern
worben haben. Die Banken nehmen dieses Kapital, errichten m e nberührt bleiben die land , rschriften, welche die lernö schaffen das dürftigste Inventar an und ve eräußerung eines Grundstücks beschränken. . schen Kinder entwickelt w
ũck 2 n en,
Grade. Die Banken ö. verkaufen vielfach unter
Erw uber dabei nicht bes 1 en kann. Meine Herren, der erste Käufer, ich mich näherer Ausführungen wohl enthalten; ich da e eee, ,. konnten In solchem Maße hatte
mit geringer Anzahlung ganz in den Händen der Bank Herrn Grafen von Oppersdorf gegenüber betonen: es gibt kein preußisches dem national olnischen Einflusse in den preußischen Schulen gewirkt. alte so tue ich es, weil ich durch
seinen Schweiß und seine Arbeit in das Grundstü— Gru drecht, welches die Befugnis gewährt, sich überall anzusiedeln; Es blieb daher nichts anderes übrig, als einheitli 1 das Deutsche als Foa le az; ls yr bes ert werde. Im i hinein und muß es, wenn er trotzdessen nicht zahlen kann, verlassen, ann könnte beispielsweis 266m beliebige Persönlichkeit mitten auf dem AUnterrichtssprache einzuführen. V ü erhol 1 z der Regierung — — iel ski bat ie Glaceh and chu ohne einen Pfennig Gewinn zu haben un r ö ö in elung gründen. Heiterkeit.) erklärt worden, sowohl hier wie in 3 e, daß wir zu aben die Preisboxerhandschuhe ganzen Kapitals; er muß wieder hinausgehen und sehen, anderweitig Nun, meine Herren, hat Herr Fürst Radziwill, ebenso wie Herr einer Aenderung der Grundlagen des gegenwärtigen Schulsystems zu f Antrag des Grafen v0 n. Schl ö ten, Beschäftigung zu finden. Es tritt dann ein zweiter Käufer ein, un von Koscielski Veranlassung genommen, den gesetzgeberischen Schritt, Gunsten der polnischen Sprache uns nicht bereit . lassen können einer Kommission von 20 Mitgliedern überwiesen. ibwälien auf andere Schultern, die mit der Weserd ĩ dar
eben wir
mit ihm spielt sich die Sache iso ab. Wir könnten Beispiele an. den die Königliche Staatsregierung mit dem vorliegenden Gesetzentwurf Wir können es nach den bestehenden Erfahrungen nicht tun, denn es . e dt berichtet dann über e des Obe un haben. Niemand mehr als der Herr Abg. 6 . 2 h 8 . — e . — * 9 — 2 98 rr AarIrnIο ssor 2 23 — 181 Roltsilia . 6 ü 9 ö ; . . . —
führen, wo viermal hintereinander derselb rozeß vor sich gegangen getan h auf einen Einfluß des Ostmarkenvereins zurückzuführen. sind Lebensinteressen des Staats dabei beteiligt, und es muß einfach n gen ng und vor
s iber . Städte um
ist, wo in wenigen Jahren der Kolon ial gewechselt hat. Nach! Es ist bereits im anderen Hause und ich glaube, auch in diesem bei dem jetzigen Zustande bleiben. . , , fentlichen Mãdchenschuleñ dem drei oder vier Leute ö durch ihre Arbeit und ihren J hohen Hause wiederholt darauf hingewiesen worden, daß die Nun, r ö * d, , Le, , ,. heraan
jweiß, durch ihrer Hände Arbeit die uten aufgeführt, Ställe Königliche Staatsregierung diesem Einfluß nicht zugänglich ist. Für einer Schutzmauer gesprochen, die seitens der Königlichen Staats— . das Haus ohne Erörterung an. . . zegänstigt wurde — ifen besondere Tarife gewährt hat, un bewilũat sw. errichtet und das Grundstück ertragäfähig gemacht haben, is ist igli öffentliche Wohl, die salus publica das Maß, regierung in Form des vorliegenden Gesetzentwurfs gegenüber den ö Derr Dr. Hillebran dt, berichtet ler u ine Petitian er nun den Nachweis zu führen suchte, daß viele andere Interessenten * 86. elle endlich so weit, daß ein polnischer Besitzer darauf bestehen kann, gebende daß das staatliche Interesse gegenüber s des gkettorẽ Reiß mann, Vorsitzenden de
11 1 * Ve
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neine Herren, hat der Fürst Ferdinand Radziwill noch von . Lehrpersonen. Seinen Antrag auf Uebergang; gesordnung nimmt — meines issens waren es m älle, wo die Ausf darau
1 1
Stelle aß dem Bestrebungen der Polen aufgerichtet werden sollte. Ja, meine 4 Hamdeh⸗ . von anderen uüm Rer - und bescheiden sind die polnischen Arbeiter, das gebe ich zu, arbeitsam zweifellos aggressiven Vorgehen der Polen auch auf dem Gebiete Herren, in der Tat, eine Schutzmauer soll aufgerichtet werden, und ö 66. 3 * das . , , Leh und bescheiden. des Grunderwerbs sehr wesentlich beteiligt ist, und daß diese Art, wie ich hoffe, daß diese Schutzmauer sich auch bewähren wird, namentlich den öffentlichen Vol ksschulen. Dem Antrage des 6 t astatt⸗ 1é8 auf e t Meine ö Herr von Koscielski hat uns dann eine Vorlesung jetz t Grundbesitz sich 2 eine erhebliche Gefährdung de wenn die Herren noch die Geduld haben, noch eine Reihe von Jahren . Uebergang zur Tagesordnung tritt das Haus bei. Frage dem Bezirkseisenbahnrat II * 2 J
1 1m 9
ĩ ff ; ; 1 ß 6 ⸗ dig * ns . 3 ö. N r Ko d ission chtet übe Petit en ĩ und Privatrecht und über öffentliches staatlichen Interessen bedeutet, bedarf auch einer weiteren An un zu warten auf die positiven Erfolge dieser Ansiedelungstätigkeit. ö. der . r t,, he 9. . r z in . 1 18d be ratgebenden Körper r . . è . ö ö 1 . 63 . ö ö ; e Val te e ] die Iich 2 ausltJ n Sora! Und ob Ihnen dieser Vortrag klar nicht. Im übrigen glaub 16 doch, daß dieser Schutz auch Aber es gibt eine ganz andere Art von Schutzmauer, die seitens der ö. anderer Handelskammern um Re ii on der preußischen Kreis
nicht, meine Herren, 2 Mir schien eine außerorden Wahrung der Interessen nir lieg z die age in ir wägu! gezogen werden
1nd 1 del 14119
8 58 de * ages Grund Antrages
fft sich in seiner Notwendigleit sehr vie 4 - nationalpolnischen Agitation aufgerichtet wird. Aus dem Treiben der ö ordnungen behufs entspr . ider Wa t ucht bloß an den reinlichen Aufräumungs, nationalpolnischen Blätter könnten Sie ersehen, daß der Boykott der Städte und der Ind ö Jer g leich ʒ = ö 36 ; s 8 . 8 dwi s G z * urg ssen. spateren Sitzung noch⸗ prozeß zu nken welcher in gewissen Landesteilen außerhalb Deutschen als ein ganz selbstye rständliches Mittel gepriesen zird, und zwar Lan . aft Graf zu ö. 11e ; urg⸗ . assen s sije I soll dies, wie ö ion stellt folgenden Antrag: en deutschen Elementen sich vollzieh soll dies, wie durch den Heirn Füisten Bismarck! nachgewies ie Komm m is ;
n deutschen voll ae t. J He ürsten 49 be achger le sen ist, In Erwäãͤgung, daß die ben lieg: enden Peti ionen
. 8 ; * Maß Su 19 n sondern 3 4 vis . . iter sich sind und von ihren Rechten einen nicht bloz durch die Erwachsenen, sondern jn ere ga. er gescheh ehen, . der Kreis ordnun] en in du ichaus einseitiger Weise anstreber ö 3 1 . 89* 1 6 6 .
da bleibt von den Spure welche um Himmels willen sich nicht darauf einlassen sollen, aus irgend einer . genügenden Anlaß bieten, der 34 näher zu treten. J ein
welcher Richtung eine Revision der im allgem.
würde
können, end digend
wenig übrig, wie von dem ehemaliger deutschen Hand etwas zu erwerben. So ergeht die ved e durch alle e visten n Heispiele allein sollten uns doch die Generationen und jedem Einzelne ird es als nationale Pflicht, wirkenden Kreisordnungen, in Augsi ct zu nehmen in 8 N f kern Renne, nnen, r ; — . in dem Vertrauen, daß die Königliche Staatsregierun . auch Vorwurf gemacht, die deren Verletzung Ebrlosigleit wäre, auferlegt, nur ja nicht mit ; geberischen Betätigung etwa herportretender lin utragli cht delungspoli sich in geschãͤ ftli iche Beziehungen einzulassen. st eine - Initiative ergreifen wird, wolle das Verrenhaus beschließen, nes atholischen ils. J 1 . vorgenannten Petitionen zur Tagesordnung überzugehen.“ sache muß allerdings zugestanden werden, die, hie ir in Aussicht nehmen. J Herr Dr. Bender⸗Breslau: Ich glaub leicht er größ i er neu Ar . gerade im konserdativ friedlichen Sinne 2 k Em, , ö hböchft bedauerlich, daß ein Vertreter . ‚. ) . Mitglied des Kreistages werden kann
in Se hutzmaue
1 L origen ein Zustand, der